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DE2908422C2 - Hon- oder Läppkopf - Google Patents

Hon- oder Läppkopf

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Publication number
DE2908422C2
DE2908422C2 DE2908422A DE2908422A DE2908422C2 DE 2908422 C2 DE2908422 C2 DE 2908422C2 DE 2908422 A DE2908422 A DE 2908422A DE 2908422 A DE2908422 A DE 2908422A DE 2908422 C2 DE2908422 C2 DE 2908422C2
Authority
DE
Germany
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spindle
honing
sleeve
bearing sleeve
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2908422A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2908422A1 (de
Inventor
Pierre Andre Bezons Largeteau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Peugeot SA, Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Peugeot SA
Publication of DE2908422A1 publication Critical patent/DE2908422A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2908422C2 publication Critical patent/DE2908422C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S451/00Abrading
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  • Geometry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hon- oder Läppkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Hon- oder Läppköpfe werden zur Präzisionskalibrierung von Bohrungen eingesetzt. Zur Vermeidung von Ungenauigkeiten beim Einführen und Ausführen des Schleifwerkzeuges des Hon- oder Läppkopfes in die Bohrung, wird das Schleifwerkzeug mit unterkalibriertem Durchmesser in die Bohrung ein- und ausgeführt. Die erforderliche Präzision bei der Aufweitung des Schleifwerkzeuges auf exaktes Kalibermaß wird üblicherweise durch eine automatische Steuerung gewährleistet. Dabei muß das Steuersignal zu einer schnellen
und äußerst genauen Aufweitung des Schleifwerkzeuges führen. Wesentlich ist außerdem immer, daß das Kalibermaß des Schleifwerkzeuges mit einer Genauigkeit von besser als ±0,1 μίτι reproduzierbar eingesteilbar ist. Diese Präzision ist jedoch mit den bisher bekannten, automatisch gesteuerten Hon- oder Läppköpfen nicht erreichbar. Die bisher erzielbare Genauigkeit liegt im Bereich von ± 1 μπι.
Ein gattungsgemäßer Hon- oder Läppkopf ist aus der Druckschrift US-PS 23 43 275 bekannt Bei diesem bekannten Hon- oder Läppkopf kommt zur Feineinstellung des Aufweitungskonus für das Werkzeug ein den Aufweitungskonus steuerndes Aufweitungsgestänge zum Einsatz, das über ein auf dem Aufweitungsgestänge befestigtes Zahnrad und eine mit diesem Zahnrad zusammenwirkende Zahnstange radial beaufschlagt wird. Diese radiale Drehbeaufschlagung wird durch einen Gewindeeingriff in eine axiale Verschiebung des Aufweitungsgestänges umgesetzt, die dann kraftschlüssig gegen Federdruck auf den Aufweitungskonus bzw. das Werkzeug übertragen wird. Mit diesem Gerät ist jedoch weder eine Präzisionskalibrierung noch eine exakte Reproduzierbarkeit der Kalibrierung möglich.
Ein weiterer Hon- oder Läppkopf ist aus der Druckschrift DD-PS 84 568 bekannt. Bei diesem bekannten Hon- oder Läppkopf wird der in einem hohrzylindrischen, aufweitbaren Schleifwerkzeug gehalterte Aufweitungskonus über einen Steuerantrieb axial verstellt, welcher ein pneumatisch angetriebenes Klinkenschaltwerk sowie ein Sperrwerk umfaßt Diese beiden Werke bilden eine Einheit, die drehbeweglich auf einer Hohlspindel angeordnet ist, welche die Antriebsspindel für das Schleifwerkzeug einschließt und drehfest gehaltert ist. Zur Ankupplung des Aufweitungskonus an die Steuereinheit dient eine Gewindehülse, die auf einem Gewindeabschnitt der Hohlspindel geführt ist Bei der pneumatischen Betätigung der Steuereinheit wird die Gewindehülse um einen einstellbaren Betrag gedreht und schraubt sich auf dem Gewinde der Hohlspindel unter axialer Verstellung des Aufweitungskonus um einen äquivaler fen Betrag ab. Auch mit diesem Hon- oder Läppkopf, dessen Schleifwerkzeug nur in diskreten Schritten aufweitbar ist, ist eine Präzisionskalibrierung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hon- oder Läppkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei automatischem Betrieb ein automatisches Aufweiten des Schleifwerkzeuges auf Kalibermaß mit höchster Präzision und Reproduzierbarkeit ermöglicht, und zwar insbesondere für die Präzisionslcalibrierung von Blindbohrungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hon- oder Läppkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Da bei diesem Hon- oder Läppkopf das Schleifwerkzeug ausschließlich vom Aufweitungskonus in Umdrehung versetzt wird, wird dem Schleifwerkzeug ein gleichmäßig verteilt einwirkendes Reibungsdrehmoment aufgeprägt, ohne daß eine seitliche Verformung des Werkzeugs auftritt. Durch den Einsatz der beiden zusammenwirkenden Schräubenflächenverbindüngen wird eine starke Üntersetzüngder radialen Aufweitung des Schleifwerkzeugs erzielt. Dadurch ist gewährleistet, daß selbst beim Eins?,tz gebräuchlicher und preiswerter Steuerantriebe, beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylindor die Aufweitung des Schleifwerkzeuges außerordentlich präzise und reproduzierbar erfolgt.
Das Aufweitungsgestänge weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der in dem mit ihm zusammenwirkenden Glied der Kupplung verschiebbar gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist auf der eine Rolle geführt ablaufen kann, deren Lagerwelle am Kupplungsglied gehaltert ist Die Kupplung beaufschlagt also auf diese Weise das Gestänge über die RolIe. Wird das Kupplungsglied axial verschoben, so führt dies zu einem Abrollen der Rolle auf der Schraubenfläche des Gestänges, so daß das Gestänge gegenüber der Kupplung verdreht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufweitungskonus an seinem oberen Ende an einem Gewindestück befestigt, das in eine Lagerhülse eingeschraubt ist, die ihrerseits drehfest mit der Spindel verbunden ist und gegen die der Werkzeugträger frei drehbar ist Das Aufweitungsgestänge weist einen Abschnitt mit nicht kreisförmigem Querschnitt auf, vorzugsweise mit polygonalem Querschnitt, der axi?! verschiebbar in eine zentrale Bohrung des Gewindesit-ekes mit komplementärem Querschnitt eingreift
Auf diese Weise kann das Aufweitungsgestänge das Gewindestück mitdrehen. Solange sich dabei aber die Lagerhülse mit derselben Geschwindigkeit dreht, bleibt das Gewindestück gegenüber der Lagerhülse unbeweglich. Eine axiale Verschiebung des Aufweitungskonus tritt nicht ein. Andererseits bei Beaufschlagung des
3ö Steuerantriebes und dadurch verursachter Drehung des Aufweitungsgestänges gegenüber der Spindel, folglich auch gegenüber der Lagerhülse, verschiebt sich das Gewindestück axial und nimmt dabei auch den Aufweitungskonus mit.
Aufgrund der Tatsache, daß letztlich das Gewinde der Lagerhülse den Verschiebeweg des Aufweitungskonus festlegt, haben weder ein Axialspiel noch eine Längenänderung zwischen dem hohlzylindrischen Schleifwerkzeug und dem Aufweitungsgestänge irgendeinen Einfluß auf den Verschiebeweg des Aufweitungskonus. Da weiterhin die Übertragung des Drehmomentes der Wirkung des Widerstandsmomentes entgegengesetzt ist, erfolgt am Gewinde ein ständiges und automatisches Nachziehen, so daß nicht einmal eine Festfteilmutter vorgesehen zu sein braucht.
Die Lagerhülse ist vorzugsweise an dtr Spindel lösbar befestigt. Auch kann die Lagerhülse gegenüber der Spindel und damit auch gegenüber dem Aufweitungsgestänge drehbar gelagert sein. Bei einer solchen Drehung bleibt das Gewindestück gegenüber dem Aufweitungsgestänge unbeweglich, so daß dieses axial verschoben wird und dabei den Aufweitungskonus ebenfalls axial verschieb*.. Auf diese Weise läßt sich daher die Aufweitung des Schleifwerkzeuges vorab justieren. Eine solche Juscierung kann außerordentlich genau durchgeführt werden. Die Justierungsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß bei einer Verdrehung der Lagerhülse um einen Winkel von 5 bis 10° der Durchmesser des Werkzeuges nur in der Größenordnung von 0,2 μηι verändert wird.
Um eine genaue Führung des Aufweitungsgestänges zu gewährleisten, kann dieses auf einem Zwischenabschnitt mit einem Gewinde versehen sein, d;is entweder direkt oder indirekt über eine Manschette mit Innenge-
65' winde und/oder Außengewinde mit der Spindel verschraubt bzw. in diese Angeschraubt ist.
Um eine einwandfreie Mitnahme des Spindelträgers zu gewährleisten, kann das Kupplungsglied mindestens
eine Laufrolle tragen, die in eine Längsnut des Spindelträgers eingreift und in dieser in axialer Richtung ablaufen kann.
Das hohlzylindrische Schleifwerkzeug ist vorzugsweise so ausgebildet, wie in der FR-PS 77 37 677 beschrieben ist. Das Schleifwerkzeug weist im Bereich seines Arbeitskopfes eine Diamantschleiffläche auf, die mit Schlitzen versehen und dadurch aufweitbar ist. Die Schlitze sind jeweils auf horizontalen Mantellinien, vorzugsweise auf zueinander parallel laufenden Mantellinien und von Manteliinie zu Mantcllinie gegeneinander versetzt, angeordnet. Auch ist das eigentliche Aufweiten des Schleifwerkzeuges in dieser Patentschrift so eingehend erläutert, daß diese Merkmale hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
Der Schleifkopf der Erfindung wird vorzugsweise zum Einschleifen und zur Präzisionskalibrierung von Pumpenkörpern, Injektoren oder Zylinderlaufbüchsen von Motoren verwendet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nähererläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hon- oder Läppkopfcs;
F i g. 2a im Axialschnitt den oberen Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig.2b im Axialschnitt den mittleren Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
F i g. 2c im Axialschnitt den unteren Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-1II in Fig. 2a;
F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 2b;
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 2c;
F i g. 6 einen Schnitt nach VI-VI in F i g. 2c und
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 2c.
Das in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel des Hon- oder Läppkopfes weist ein Gehäuse 1 (Fig. l)auf, das mit Schraubbolzen 3 (F ig. 2a) an einem Träger 2 befestigt ist Ein Spindelträger 4 ist drehbar über Lager 5 und 6 im Gehäuse 1 gelagert. Um das obere Ende des Spindelträgers 4 herum ist eine Antriebsriemenscheibe 7 angeordnet, die über einen Haltering 8 und einen Keil oder eine Feder 9 drehfest mit dem Spindelträger 4 verbunden ist.
Das obere konische Ende einer Spindel 10 ist in das untere, komplementär konisch ausgebildete Ende des Spindelträgers 4 eingesteckt und mit einer Sicherungsmutter 11 fixiert. Ein Mitnehmerzapfen 12 dient der zusätzlichen Fixierung des Spindelträgers und der Spindel gegeneinander. Die Sicherungsmutter 11 ist über Kugein 13 drehbar auf der Spindel gelagert, wobei die Kugeln 13 in einer Außennut der Spindel und in einer Innennut der Mutter laufen. Die Sicherungsmutter ist mit einer radialen Bohrung versehen, durch die hindurch die Kugeln 13 in ihren durch die beiden Nuten gebildeten Käfig eingebracht werden können. Diese Beschikkungsbohrung ist durch eine Schraube 14 verschließbar. Eine weiterhin radial durch die Sicherungsmutter 11 hindurchgreifende Klemmschraube 15 dient der Blokkierung der Sicherungsmutter 11 auf der Spindel 10. In gebräuchlicher Weise ist die Spindel 10 mit einem Kragen 10a versehen, in dem ein radialer Ringschlitz 16 ausgebildet ist, durch den wiederum axial Schrauben 17 hindurchgreifen, die ein exaktes Nachjustieren der Zentralachse der Spindel ermöglichen.
Eine im wesentlichen zylindrische Lagerhülse 18 ist in den unteren Abschnitt der Spindel 10 eingesteckt und durch zwei Federplättchen 19 gegen axiale Verschiebung relativ zur Spindel 10 gesichert. Die Federplättchen 19 greifen radial durch den Mantel dar hohlen Spindel 10 hindurch und liegen tangential auf der Sohle einer Ringnut 20 auf, die im Außenmantel des in die Spindel 10 eingesteckten Lagerhülsenabschnittes ausgebildet ist. Die Federplättchen 19 sind durch eine übergeschobene Ringhülse 21 in ihrer Lage gehalten, die ihrerseits durch einen Sprengring 22 gesichert ist, der in eine am unteren Rand der Spindel 10 ausgebildete Ringnut eingedrückt ist.
Eine Überschiebhülse 23 ist axial verschiebbar auf dem unteren äußeren Abschnitt der Spindel 10 gehaltert. In der Überschiebhülse 23 ist radial ein Führungsklötzchen 24 eingesetzt, das mit zwei exakt achsparallelen Führungsflächen 24a in eine axiale Führungsnut 25 eingreift, die im Außenmantel der Spindel 10 ausgebildet ist. Die Überschiebhülse 23 ist auf diese Weise axial gegenüber der Spinde! 10 verschiebbar, wird dabei aber radial von der Spindel 10 mitgenommen. Die Führungsnut 25 ist an ihrem unteren Ende durch den Hülsenring 21 verschlossen. Das Führungsklötzchen 24 wird durch eine elastische Ringscheibe 26 gehalten. Die Ringscheibe 26 greift in zwei zueinander konzentrische Ringnuten ein, von denen eine äußere in der Führungsbohrung für das Klötzchen und eine innere im Mantel des Klötzchens ausgebildet ist. Zwischen der Hülse 23 und dem Kragen Kz der Spindel 10 ist eine Druckfeder 27 eingespannt, die die Überschiebhülse 23 in ihre untere Stellung zwingt, in der das Führungsklötzchen 24 auf der Oberkante der Ringhülse 21 aufliegt. Die Überschiebhülse 23 weist in ihrem unteren Inntnrandbereich nutartige Einschnitte auf, in die komplementäre Federn eingreifen, die am Außenrand eines Kranzes ausgebildet sind, der einstückig als Teil an der Lagerhülse 18 angeformt ist. Dieser Nut-Feder-Eingriff erfolgt, wenn sich die Überschiebhülse 23 in ihrer untersten Lage befindet. Die Lagerhülse 18 wird also bei Normalbetrieb von der Spindel 10 mitgedreht, und zwar über die Ankopp-
lung durch die Überschiebhülse 23. Wird die Überschiebhülse 23 jedoch gegen die Beaufschlagung durch die Druckfeder 27 axial aufwärts verschoben, so wird der Nut-Feder-Eingriff zwischen der Lagerhülse 18 und der Überschiebhülse 23 gelöst. In dieser angehobenen Stellung der Überschiebhülse 23 kann die Lagerhülse 18 gegen die Spindel 10 verdreht werden.
Eine Einspannvorrichtung 28 für das hohlzylindrische Schleifwerkzeug 29 ist drehbar am unteren Rand der Lagerhülse 18 über ein Lager 30 gehaltert. Das Lager 30 ist axial in der Lagerhülse 18 einerseits durch einen Schraubring 31 gehalten, der von unten her in die Lagerhülse eingeschraubt ist, und ist auf der anderen Seite durch einen Ring 32 fixiert, der durch einen Sprengring 33 am oberen Rand der Werkzeugeinspannvorrichtung 28 fixiert ist, wobei der Sprengring 33 in eine Ringnut eingreift, die am Kopf der Einspannvorrichtung 28 ausgebildet ist
Eine Spann- und Sicherungsmutter 34 ist von unten her über die Einspannvorrichtung 28 aufgeschraubt und dient dem Spannen des Spannfutters 35, in das das hohlzylindrische Schleifwerkzeug 29 eingespannt werden kann.
Der aktive SchJeifbereich des Schleifwerkzeugs 29 ist mit Diamantstaub belegt und weist Schlitze 29a auf, die entlang der Mantellinien des hohlzylindrischen Schleifwerkzeugs in der Weise angeordnet sind, daß stets zwei oder mehr solcher Schlitze auf einer Mantellinie liegen und die axial ausgerichteten Schlitze von Mantellinie zu
7 8
Mantellinie gegeneinander versetzt sind. axialen Verschiebungsweg des Kupplungsorgans 36
In der Achse des Spindelträgers 4 ist eine Kupplung winzigen Bruchteil dieses Verschiebungsweges eben-36 angeordnet, die über ein drehbares Zwischenstück 37 falls axial abwärts verschiebt. Dabei folgt der Aufweigegcn axiale Verschiebung gesichert an der Kolben- tungskonus 48 dieser axialen Bewegung des Gewindestange 38 eines Arbeitszylinders 39 befestigt ist, der als 5 Stückes 47 und bewirkt durch diese axiale Abwärtsver-Steuerantrieb dient. Der Arbeitszylinder 39 ist relativ Schiebung die Aufweitung des Schleifwerkzeuges 29. zum Träger 2 ortsfest. Mit in den Figuren nicht darge- Zur anfänglichen Justierung der Kalibrierungsaufwei-
stellten Mitteln kann die gesamte Struktur von der KoI- tung genügt es, bei stehender Maschine manuell die bensidnge bis zu dem mit dieser verbundenen Kupp- gezähnte Uberschiebhülse 23 aufwärts zu verschieben Iungsglied entlang der Achse der Spindel verschoben io und diese dadurch von der Lagerhülse 18 zu lösen, werden. Die Kupplung 36 trägt an ihrem unteren Ende Durch dieses Freigeben kann die Lagerhülse 18 gegen-Laufrollen 40, die auf Achszapfen 41 frei drehbar gela- über der Spindel 10 verdreht werden. Durch ein solches gert sind und in Schlitzen 42 des Spindelträgers 4 laufen. Verdrehen der Lagerhülse 18 wird auch das Gewinde im Das Kupplungsglied 36 wird auf diese Weise vom Spin- Gewindestück 47 der Aufweitungskonus 48 axial verdelträger 4 bei dessen Drehbewegung mitgenommen, 15 schoben. Dadurch kann die Ausgangskalibrierung des j
wobei aber das Kupplungsglied 36 unter Beaufschla- Schleifwerkzeuges 29 justiert werden. j
gung durch den Steuerantrieb 39 axial verschoben wer- Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des
den kann. Schleifkopfs greifen die Lagerhülse 18 und die Kupp-
Das Kupplungsglied 36 ist in seinem unteren Bereich lungshülse 23 beispielsweise mit 48 Zähnen ineinander, mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die 20 so daß bei einer Verdrehung der beiden Teile gegeneindas obere Ende eines Aufweilungsgestänges 43 ein- ander um eine Zähnung eine Verdrehung um 7,5° erhalgreift. Das Aufweitungsgestänge 43 erstreckt sich durch ten wird, die sich als eine Änderung des Durchmessers die hohle Spindel 10 hindurch abwärts und ist an seinem des Schleifwerkzeuges 29 um 0,2 μιη auswirkt, oberen Ende mit zwei peripheren Schraubenflächen 43a Um die Gewindesteigungen des Gewindestückes 47
versehen, die einander diametral gegenüberliegen. Auf 25 und des mit diesem zusammenwirkenden Innengewin- „
diesen Schraubenflächen laufen Rollen 44, die auf Achs- des der Lagerhülse 18 optimal wählen zu können, wird |
zapfen 45 am Kupplungselement 36 gelagert sind. Auf man sowohl die benötigte und gewünschte Aufweitung diese Weise bewirkt eine axiale Verschiebung des des Werkzeuges sowie auch den am Steuerantrieb 39 Kupplungselementes 36 unter Beaufschlagung durch zur Verfugung stehenden Hub berücksichtigen. |
den Steuerantrieb 39 eine Drehung des Aufweitungsge- 30 In den Einzelheiten ist die Erfindung selbstverständ- j
stances 43 relativ zu diesem Kupplungselement 36, folg- lieh nicht auf das vorstehend beschriebene Ausfühlich also auch relativ zur Spindel ί 0. rungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere ein und
Das Aufweitungsgestänge 43 weist weiterhin einen dasselbe Gerät mehrere der vorstehend beschriebenen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 436 Hon- oder Läppköpfe enthalten. j
auf, das in ein Zwischenstück 46 mit Innengewinde ein- 35
geschraubt ist, wobei dieses Reduzierstück ein Außen- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
gewinde trägt, das seinerseits blockiert in den oberen
Abschnitt der Spindel 10 eingeschraubt ist.
Auf seinem unteren Abschnitt 43c ist das Aufweitungsgestänge 43 mit einem polygonalen Querschnitt, 40
beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt, ausgebildet. Dieser Abschnitt 43c greift in ein Gewindestück 47
ein, das in ein Innengewinde in der Lagerhülse 18 eingeschraubt ist. Der Aufweitungskonus 48 für das Werk- | zeug 29 ist von unten her in das Gewindestück 47 einge- 45 ! steckt oder eingeschraubt und durch eine querliegende
Schraube 49 blockiert.
Das Schleifwerkzeug 29 wird in das zu bearbeitende
Werkstück 50 eingeführt
Der anhand des vorstehend erläuterten Ausführungs- 50
beispiels beschriebene Hon- oder Läppkopf wirkt in der
Weise, daß bei Antrieb der Riemenantriebsscheibe 7 die
Lagerhülse 18 über den Spindelträger 4, die Spindel 10
und die Uberschiebhülse 23 mitgenommen wird. Auf der
anderen Seite wird das Aufweitungsgestänge 43 und das 55
Gewindestück 47 mit derselben Winkelgeschwindigkeit
vom Spindelträger 4 und dem Kupplungsglied 36 mitgenommen. Die Lagerhülse 18 und das Gewindestück 47
drehen sich mit derselben Drehzahl, wobei keine axiale
Verschiebung dieses Gewindestückes 47 gegenüber der 60
Lagerhülse 18 auftritt Das Gewindestück 47 nimmt den
Aufweitungskonus 48 mit der seinerseits über eine
Reibkupplung das Schleifwerkzeug 29 mitnimmt
Wenn der Steuerantrieb 39 in der Weise beaufschlagt
wird, daß das Kupplungsglied 36 axial abwärts verscho- 65
bcn wird, wird auch das Aufweitungsgestänge 43 verdreht Bei dieser Drehung wird auch das Gewindestück
47 verdreht das sich dabei um eine gegenüber dem

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Hon- oder Läppkopf mit mindestens einem hohlzylindrischen, auf einem Aufweitungskonus gehalterten, aufweitbaren Schleifwerkzeug, bei dem der Aufweitungskonus über ein in einer drehangetriebenen Spindel geführtes Aufweitungsgestänge und eine Kupplung mit einem Steuerantrieb verbunden ist und das Aufweitungsgestänge unter Einschaltung einer Schraubenflächenverbindung mit einer Drehbewegung zur axialen Verschiebung des Aufweitungskonusses beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hon- oder Läppkopf einen Werkzeugträger (28, 29) enthält, der axial Fixiert frei drehbar (30) auf der Spindel (10) gelagert ist,
daß die eine Seite der Kupplung (36), die das Aufweitungsgestänge (43) mit dem Steuerantrieb (39) verbindet, über ei:: drehbares Zwischenstück (37) mit dem Steuerants reb (39) verbunden ist und die andere Seite der Kupplung (36) in drehfester Verbindung mit dem Spindelträger (4) aber axial relativ zum Spindelträger (4) verschiebbar angeordnet ist,
daß zwischen der Kupplung (36) und dem Aufweitungsgestänge (43) eine erste Schraubenflächenverbindung (43a, 44, 45) zur Rotationsmitnahme des Aufweitungsgestänges (43) und zur zusätzlichen relativ zur Kupplung erfolgenden Drehbeaufschlagung bei einer Axialverschiebung der Kupplung (36) vorgesehen ist, vnd daß zwischen dem drehfest miteinander verbundenen Aufweitungsgestänge (43) und dem Aufwcitungskonas (48), aowie der Spindel (10) eine zweite Schraubehfle.chenverbindung (47, 48) zur Axialverschiebung des Auft, ;itungskonusses (48) bei einer zusätzlichen Drehbewegung des Aufweitungsgestänges (43) relativ zur Spindel (10) und dem Spindelträger (4) vorgesehen ist.
2. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungsgestänge (43) einen Abschnitt aufweist, der verschiebbar in einem Glied der Kupplung (36) gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche (43a,) aufweist, auf der eine Rolle (44) geführt ablaufen kann, deren Achszapfen (45) am Kupplungsglied (36) gelagert ist.
3. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitungskonus (48) am Ende eines Gewindestückes (47) befestigt ist, das in eine Lagerhülse (18) eingeschraubt ist, die ihrerseits drehfest zur Spindel (10) angeordnet ist, wobei sich der Werkzeugträger (28, 29) frei gegenüber der Lagerhülse (18) drehen kann, und daß das Aufweitungsgestänge (43) einen Abschnitt (43c,) mit nicht kreisförmigem Querschnitt, insbesondere polygonalem Querschnitt, aufweist, der axial verschiebbar in einer mit komplementärem Querschnitt ausgebildeten zentralen Bohrung des Gewindestückes (47)geführt ist.
4. Hon· oder Läppkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) bei Bedarf leicht lösbar (23) mit der Spindel (10) verbunden ist.
5. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) einen gekerbten oder gezähnten Randbereich aufweist, der mit einem entsprechend gekerbten oder gezähnten Bereich einer Überschiebhülse (23) durch Eingriff beider Bereiche zusammenwirken kann, wobei die Überschiebhülse (23) durch eine Nut-Feder-Führung (24,24a, 25) axial verschiebbar auf der Spinde! (10) gelagert ist, und daß die Überschiebhülse (23) in der Weise federelastisch (27) beaufschlagt ist, daß der Zahnkranz der Oberschiebhülse (23) und der Zahnkranz der Lagerhülse (18) bei Normalbetrieb stets im Eingriff stehen.
6. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß radial in die Überschiebhülse (23) ein Führungsklötzchen (24) eingesetzt ist und dort durch eine elastische Ringscheibe (26) fixiert ist, die in zwei zueinander konzentrische Ringnuten eingreift, und daß dieses Führungsklötzchen (24) in eine axial verlaufende Führungsnut (25) der Spindel (10) eingreift
7. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) axial fixiert an der Spindel (10) gehaltert ist, und zwar durch Keil- oder Federplättchen (19), die gleichzeitig die Spindelwand durchgreifen und dahinter in eine Ringnut (20) eingreifen, die in der Lagerhülse (18) ausgebildet ist.
8. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Federplättchen (19) für den Nut-Feder-Führungseingriff der Federplättchen (18) in die Ringnut (20) der Lagerhülse (18) durch eine Ringhülse (21) in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten werden, wobei diese Ringhülse (21) ihrerseits durch einen Sprengring (22) gehalten ist, der auf einer Ringnut sitzt, die am unteren Rand der Spindel (10) ausgeformt ist.
9. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Schleifwerkzeug (29) über ein Werkzeug-Einspannfutter mit der Lagerhülse (18) verbunden ist, wobei die Einspannvorrichtung (28) auf der Lagerhülse (18) über ein L^ger (30), insbesondere Kugellager, gelagert ist, das axial durch einen in die Lagerhülse (18) eingeschraubten Schraubring (31) fixiert ist.
10. Hon- oder Läppkopf nach einem der . .nsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Aufweitungsgestänge (43) einen mit einem Schraubgewinde versehenen Abschnitt (43£>^ aufweist, der in die Spindel (10) eingeschraubt ist, und zwar entweder direkt oder über ein Zwischenstück (46) mit Innengewinde und vorzugsweise zusätzlichem Außengewinde.
11. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36) mindestens eine Laufrolle (40) aufweist, die in einen Längsschlitz (42) oder in eine Längsnut im Spindelträger (4) eingreift.
DE2908422A 1978-03-06 1979-03-03 Hon- oder Läppkopf Expired DE2908422C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7807211A FR2419142A1 (fr) 1978-03-06 1978-03-06 Tete de rodage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2908422A1 DE2908422A1 (de) 1979-09-13
DE2908422C2 true DE2908422C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=9205707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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