DE2908422C2 - Hon- oder Läppkopf - Google Patents
Hon- oder LäppkopfInfo
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- B24B33/02—Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hon- oder Läppkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Hon- oder Läppköpfe werden zur Präzisionskalibrierung von Bohrungen eingesetzt. Zur Vermeidung von
Ungenauigkeiten beim Einführen und Ausführen des Schleifwerkzeuges des Hon- oder Läppkopfes in die
Bohrung, wird das Schleifwerkzeug mit unterkalibriertem Durchmesser in die Bohrung ein- und ausgeführt.
Die erforderliche Präzision bei der Aufweitung des Schleifwerkzeuges auf exaktes Kalibermaß wird üblicherweise
durch eine automatische Steuerung gewährleistet. Dabei muß das Steuersignal zu einer schnellen
und äußerst genauen Aufweitung des Schleifwerkzeuges führen. Wesentlich ist außerdem immer, daß das
Kalibermaß des Schleifwerkzeuges mit einer Genauigkeit von besser als ±0,1 μίτι reproduzierbar eingesteilbar
ist. Diese Präzision ist jedoch mit den bisher bekannten, automatisch gesteuerten Hon- oder Läppköpfen
nicht erreichbar. Die bisher erzielbare Genauigkeit liegt im Bereich von ± 1 μπι.
Ein gattungsgemäßer Hon- oder Läppkopf ist aus der Druckschrift US-PS 23 43 275 bekannt Bei diesem bekannten
Hon- oder Läppkopf kommt zur Feineinstellung des Aufweitungskonus für das Werkzeug ein den
Aufweitungskonus steuerndes Aufweitungsgestänge zum Einsatz, das über ein auf dem Aufweitungsgestänge
befestigtes Zahnrad und eine mit diesem Zahnrad zusammenwirkende Zahnstange radial beaufschlagt wird.
Diese radiale Drehbeaufschlagung wird durch einen Gewindeeingriff in eine axiale Verschiebung des Aufweitungsgestänges
umgesetzt, die dann kraftschlüssig gegen Federdruck auf den Aufweitungskonus bzw. das
Werkzeug übertragen wird. Mit diesem Gerät ist jedoch weder eine Präzisionskalibrierung noch eine exakte Reproduzierbarkeit
der Kalibrierung möglich.
Ein weiterer Hon- oder Läppkopf ist aus der Druckschrift DD-PS 84 568 bekannt. Bei diesem bekannten
Hon- oder Läppkopf wird der in einem hohrzylindrischen,
aufweitbaren Schleifwerkzeug gehalterte Aufweitungskonus über einen Steuerantrieb axial verstellt,
welcher ein pneumatisch angetriebenes Klinkenschaltwerk sowie ein Sperrwerk umfaßt Diese beiden Werke
bilden eine Einheit, die drehbeweglich auf einer Hohlspindel angeordnet ist, welche die Antriebsspindel für
das Schleifwerkzeug einschließt und drehfest gehaltert ist. Zur Ankupplung des Aufweitungskonus an die
Steuereinheit dient eine Gewindehülse, die auf einem Gewindeabschnitt der Hohlspindel geführt ist Bei der
pneumatischen Betätigung der Steuereinheit wird die Gewindehülse um einen einstellbaren Betrag gedreht
und schraubt sich auf dem Gewinde der Hohlspindel unter axialer Verstellung des Aufweitungskonus um einen
äquivaler fen Betrag ab. Auch mit diesem Hon- oder Läppkopf, dessen Schleifwerkzeug nur in diskreten
Schritten aufweitbar ist, ist eine Präzisionskalibrierung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hon- oder Läppkopf der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei automatischem Betrieb ein automatisches Aufweiten des Schleifwerkzeuges auf Kalibermaß
mit höchster Präzision und Reproduzierbarkeit ermöglicht, und zwar insbesondere für die Präzisionslcalibrierung
von Blindbohrungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hon- oder Läppkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten
Merkmale aufweist.
Da bei diesem Hon- oder Läppkopf das Schleifwerkzeug ausschließlich vom Aufweitungskonus in Umdrehung
versetzt wird, wird dem Schleifwerkzeug ein gleichmäßig verteilt einwirkendes Reibungsdrehmoment
aufgeprägt, ohne daß eine seitliche Verformung des Werkzeugs auftritt. Durch den Einsatz der beiden
zusammenwirkenden Schräubenflächenverbindüngen wird eine starke Üntersetzüngder radialen Aufweitung
des Schleifwerkzeugs erzielt. Dadurch ist gewährleistet, daß selbst beim Eins?,tz gebräuchlicher und preiswerter
Steuerantriebe, beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylindor die Aufweitung des Schleifwerkzeuges
außerordentlich präzise und reproduzierbar erfolgt.
Das Aufweitungsgestänge weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der in dem mit ihm zusammenwirkenden
Glied der Kupplung verschiebbar gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist auf
der eine Rolle geführt ablaufen kann, deren Lagerwelle am Kupplungsglied gehaltert ist Die Kupplung beaufschlagt
also auf diese Weise das Gestänge über die RolIe. Wird das Kupplungsglied axial verschoben, so führt
dies zu einem Abrollen der Rolle auf der Schraubenfläche des Gestänges, so daß das Gestänge gegenüber der
Kupplung verdreht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufweitungskonus
an seinem oberen Ende an einem Gewindestück befestigt, das in eine Lagerhülse eingeschraubt
ist, die ihrerseits drehfest mit der Spindel verbunden ist und gegen die der Werkzeugträger frei drehbar
ist Das Aufweitungsgestänge weist einen Abschnitt mit nicht kreisförmigem Querschnitt auf, vorzugsweise
mit polygonalem Querschnitt, der axi?! verschiebbar in
eine zentrale Bohrung des Gewindesit-ekes mit komplementärem
Querschnitt eingreift
Auf diese Weise kann das Aufweitungsgestänge das Gewindestück mitdrehen. Solange sich dabei aber die Lagerhülse mit derselben Geschwindigkeit dreht, bleibt das Gewindestück gegenüber der Lagerhülse unbeweglich. Eine axiale Verschiebung des Aufweitungskonus tritt nicht ein. Andererseits bei Beaufschlagung des
Auf diese Weise kann das Aufweitungsgestänge das Gewindestück mitdrehen. Solange sich dabei aber die Lagerhülse mit derselben Geschwindigkeit dreht, bleibt das Gewindestück gegenüber der Lagerhülse unbeweglich. Eine axiale Verschiebung des Aufweitungskonus tritt nicht ein. Andererseits bei Beaufschlagung des
3ö Steuerantriebes und dadurch verursachter Drehung des
Aufweitungsgestänges gegenüber der Spindel, folglich auch gegenüber der Lagerhülse, verschiebt sich das Gewindestück
axial und nimmt dabei auch den Aufweitungskonus mit.
Aufgrund der Tatsache, daß letztlich das Gewinde der Lagerhülse den Verschiebeweg des Aufweitungskonus
festlegt, haben weder ein Axialspiel noch eine Längenänderung zwischen dem hohlzylindrischen Schleifwerkzeug
und dem Aufweitungsgestänge irgendeinen Einfluß auf den Verschiebeweg des Aufweitungskonus. Da
weiterhin die Übertragung des Drehmomentes der Wirkung des Widerstandsmomentes entgegengesetzt ist,
erfolgt am Gewinde ein ständiges und automatisches Nachziehen, so daß nicht einmal eine Festfteilmutter
vorgesehen zu sein braucht.
Die Lagerhülse ist vorzugsweise an dtr Spindel lösbar
befestigt. Auch kann die Lagerhülse gegenüber der Spindel und damit auch gegenüber dem Aufweitungsgestänge
drehbar gelagert sein. Bei einer solchen Drehung bleibt das Gewindestück gegenüber dem Aufweitungsgestänge
unbeweglich, so daß dieses axial verschoben wird und dabei den Aufweitungskonus ebenfalls axial
verschieb*.. Auf diese Weise läßt sich daher die Aufweitung des Schleifwerkzeuges vorab justieren. Eine solche
Juscierung kann außerordentlich genau durchgeführt werden. Die Justierungsvorrichtung ist vorzugsweise so
ausgelegt, daß bei einer Verdrehung der Lagerhülse um
einen Winkel von 5 bis 10° der Durchmesser des Werkzeuges nur in der Größenordnung von 0,2 μηι verändert
wird.
Um eine genaue Führung des Aufweitungsgestänges zu gewährleisten, kann dieses auf einem Zwischenabschnitt
mit einem Gewinde versehen sein, d;is entweder direkt oder indirekt über eine Manschette mit Innenge-
65' winde und/oder Außengewinde mit der Spindel verschraubt
bzw. in diese Angeschraubt ist.
Um eine einwandfreie Mitnahme des Spindelträgers zu gewährleisten, kann das Kupplungsglied mindestens
eine Laufrolle tragen, die in eine Längsnut des Spindelträgers
eingreift und in dieser in axialer Richtung ablaufen kann.
Das hohlzylindrische Schleifwerkzeug ist vorzugsweise so ausgebildet, wie in der FR-PS 77 37 677 beschrieben
ist. Das Schleifwerkzeug weist im Bereich seines Arbeitskopfes eine Diamantschleiffläche auf, die mit
Schlitzen versehen und dadurch aufweitbar ist. Die Schlitze sind jeweils auf horizontalen Mantellinien, vorzugsweise
auf zueinander parallel laufenden Mantellinien und von Manteliinie zu Mantcllinie gegeneinander
versetzt, angeordnet. Auch ist das eigentliche Aufweiten des Schleifwerkzeuges in dieser Patentschrift so eingehend
erläutert, daß diese Merkmale hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
Der Schleifkopf der Erfindung wird vorzugsweise zum Einschleifen und zur Präzisionskalibrierung von
Pumpenkörpern, Injektoren oder Zylinderlaufbüchsen von Motoren verwendet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nähererläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hon- oder Läppkopfcs;
F i g. 2a im Axialschnitt den oberen Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig.2b im Axialschnitt den mittleren Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
F i g. 2c im Axialschnitt den unteren Teil des in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-1II in Fig. 2a;
F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 2b;
F i g. 5 einen Schnitt nach V-V in F i g. 2c;
F i g. 6 einen Schnitt nach VI-VI in F i g. 2c und
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 2c.
Das in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Ausfuhrungsbeispiel
des Hon- oder Läppkopfes weist ein Gehäuse 1 (Fig. l)auf, das mit Schraubbolzen 3 (F ig. 2a) an einem
Träger 2 befestigt ist Ein Spindelträger 4 ist drehbar über Lager 5 und 6 im Gehäuse 1 gelagert. Um das
obere Ende des Spindelträgers 4 herum ist eine Antriebsriemenscheibe 7 angeordnet, die über einen Haltering
8 und einen Keil oder eine Feder 9 drehfest mit dem Spindelträger 4 verbunden ist.
Das obere konische Ende einer Spindel 10 ist in das untere, komplementär konisch ausgebildete Ende des
Spindelträgers 4 eingesteckt und mit einer Sicherungsmutter 11 fixiert. Ein Mitnehmerzapfen 12 dient der
zusätzlichen Fixierung des Spindelträgers und der Spindel gegeneinander. Die Sicherungsmutter 11 ist über
Kugein 13 drehbar auf der Spindel gelagert, wobei die Kugeln 13 in einer Außennut der Spindel und in einer
Innennut der Mutter laufen. Die Sicherungsmutter ist mit einer radialen Bohrung versehen, durch die hindurch
die Kugeln 13 in ihren durch die beiden Nuten gebildeten Käfig eingebracht werden können. Diese Beschikkungsbohrung
ist durch eine Schraube 14 verschließbar. Eine weiterhin radial durch die Sicherungsmutter 11
hindurchgreifende Klemmschraube 15 dient der Blokkierung der Sicherungsmutter 11 auf der Spindel 10. In
gebräuchlicher Weise ist die Spindel 10 mit einem Kragen 10a versehen, in dem ein radialer Ringschlitz 16
ausgebildet ist, durch den wiederum axial Schrauben 17 hindurchgreifen, die ein exaktes Nachjustieren der Zentralachse
der Spindel ermöglichen.
Eine im wesentlichen zylindrische Lagerhülse 18 ist in den unteren Abschnitt der Spindel 10 eingesteckt und
durch zwei Federplättchen 19 gegen axiale Verschiebung relativ zur Spindel 10 gesichert. Die Federplättchen
19 greifen radial durch den Mantel dar hohlen Spindel 10 hindurch und liegen tangential auf der Sohle
einer Ringnut 20 auf, die im Außenmantel des in die Spindel 10 eingesteckten Lagerhülsenabschnittes ausgebildet
ist. Die Federplättchen 19 sind durch eine übergeschobene
Ringhülse 21 in ihrer Lage gehalten, die ihrerseits durch einen Sprengring 22 gesichert ist, der in
eine am unteren Rand der Spindel 10 ausgebildete Ringnut eingedrückt ist.
Eine Überschiebhülse 23 ist axial verschiebbar auf dem unteren äußeren Abschnitt der Spindel 10 gehaltert.
In der Überschiebhülse 23 ist radial ein Führungsklötzchen 24 eingesetzt, das mit zwei exakt achsparallelen
Führungsflächen 24a in eine axiale Führungsnut 25 eingreift, die im Außenmantel der Spindel 10 ausgebildet
ist. Die Überschiebhülse 23 ist auf diese Weise axial gegenüber der Spinde! 10 verschiebbar, wird dabei aber
radial von der Spindel 10 mitgenommen. Die Führungsnut 25 ist an ihrem unteren Ende durch den Hülsenring
21 verschlossen. Das Führungsklötzchen 24 wird durch eine elastische Ringscheibe 26 gehalten. Die Ringscheibe
26 greift in zwei zueinander konzentrische Ringnuten ein, von denen eine äußere in der Führungsbohrung für
das Klötzchen und eine innere im Mantel des Klötzchens ausgebildet ist. Zwischen der Hülse 23 und dem
Kragen Kz der Spindel 10 ist eine Druckfeder 27 eingespannt,
die die Überschiebhülse 23 in ihre untere Stellung zwingt, in der das Führungsklötzchen 24 auf der
Oberkante der Ringhülse 21 aufliegt. Die Überschiebhülse 23 weist in ihrem unteren Inntnrandbereich nutartige
Einschnitte auf, in die komplementäre Federn eingreifen, die am Außenrand eines Kranzes ausgebildet
sind, der einstückig als Teil an der Lagerhülse 18 angeformt ist. Dieser Nut-Feder-Eingriff erfolgt, wenn sich
die Überschiebhülse 23 in ihrer untersten Lage befindet. Die Lagerhülse 18 wird also bei Normalbetrieb von
der Spindel 10 mitgedreht, und zwar über die Ankopp-
lung durch die Überschiebhülse 23. Wird die Überschiebhülse 23 jedoch gegen die Beaufschlagung durch
die Druckfeder 27 axial aufwärts verschoben, so wird der Nut-Feder-Eingriff zwischen der Lagerhülse 18 und
der Überschiebhülse 23 gelöst. In dieser angehobenen Stellung der Überschiebhülse 23 kann die Lagerhülse 18
gegen die Spindel 10 verdreht werden.
Eine Einspannvorrichtung 28 für das hohlzylindrische Schleifwerkzeug 29 ist drehbar am unteren Rand der
Lagerhülse 18 über ein Lager 30 gehaltert. Das Lager 30 ist axial in der Lagerhülse 18 einerseits durch einen
Schraubring 31 gehalten, der von unten her in die Lagerhülse eingeschraubt ist, und ist auf der anderen Seite
durch einen Ring 32 fixiert, der durch einen Sprengring 33 am oberen Rand der Werkzeugeinspannvorrichtung
28 fixiert ist, wobei der Sprengring 33 in eine Ringnut eingreift, die am Kopf der Einspannvorrichtung 28 ausgebildet
ist
Eine Spann- und Sicherungsmutter 34 ist von unten her über die Einspannvorrichtung 28 aufgeschraubt und
dient dem Spannen des Spannfutters 35, in das das hohlzylindrische Schleifwerkzeug 29 eingespannt werden
kann.
Der aktive SchJeifbereich des Schleifwerkzeugs 29 ist
mit Diamantstaub belegt und weist Schlitze 29a auf, die entlang der Mantellinien des hohlzylindrischen Schleifwerkzeugs
in der Weise angeordnet sind, daß stets zwei oder mehr solcher Schlitze auf einer Mantellinie liegen
und die axial ausgerichteten Schlitze von Mantellinie zu
7 8
Mantellinie gegeneinander versetzt sind. axialen Verschiebungsweg des Kupplungsorgans 36
In der Achse des Spindelträgers 4 ist eine Kupplung winzigen Bruchteil dieses Verschiebungsweges eben-36
angeordnet, die über ein drehbares Zwischenstück 37 falls axial abwärts verschiebt. Dabei folgt der Aufweigegcn
axiale Verschiebung gesichert an der Kolben- tungskonus 48 dieser axialen Bewegung des Gewindestange
38 eines Arbeitszylinders 39 befestigt ist, der als 5 Stückes 47 und bewirkt durch diese axiale Abwärtsver-Steuerantrieb
dient. Der Arbeitszylinder 39 ist relativ Schiebung die Aufweitung des Schleifwerkzeuges 29.
zum Träger 2 ortsfest. Mit in den Figuren nicht darge- Zur anfänglichen Justierung der Kalibrierungsaufwei-
stellten Mitteln kann die gesamte Struktur von der KoI- tung genügt es, bei stehender Maschine manuell die
bensidnge bis zu dem mit dieser verbundenen Kupp- gezähnte Uberschiebhülse 23 aufwärts zu verschieben
Iungsglied entlang der Achse der Spindel verschoben io und diese dadurch von der Lagerhülse 18 zu lösen,
werden. Die Kupplung 36 trägt an ihrem unteren Ende Durch dieses Freigeben kann die Lagerhülse 18 gegen-Laufrollen
40, die auf Achszapfen 41 frei drehbar gela- über der Spindel 10 verdreht werden. Durch ein solches
gert sind und in Schlitzen 42 des Spindelträgers 4 laufen. Verdrehen der Lagerhülse 18 wird auch das Gewinde im
Das Kupplungsglied 36 wird auf diese Weise vom Spin- Gewindestück 47 der Aufweitungskonus 48 axial verdelträger
4 bei dessen Drehbewegung mitgenommen, 15 schoben. Dadurch kann die Ausgangskalibrierung des j
wobei aber das Kupplungsglied 36 unter Beaufschla- Schleifwerkzeuges 29 justiert werden. j
gung durch den Steuerantrieb 39 axial verschoben wer- Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des
den kann. Schleifkopfs greifen die Lagerhülse 18 und die Kupp-
Das Kupplungsglied 36 ist in seinem unteren Bereich lungshülse 23 beispielsweise mit 48 Zähnen ineinander,
mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die 20 so daß bei einer Verdrehung der beiden Teile gegeneindas
obere Ende eines Aufweilungsgestänges 43 ein- ander um eine Zähnung eine Verdrehung um 7,5° erhalgreift.
Das Aufweitungsgestänge 43 erstreckt sich durch ten wird, die sich als eine Änderung des Durchmessers
die hohle Spindel 10 hindurch abwärts und ist an seinem des Schleifwerkzeuges 29 um 0,2 μιη auswirkt,
oberen Ende mit zwei peripheren Schraubenflächen 43a Um die Gewindesteigungen des Gewindestückes 47
versehen, die einander diametral gegenüberliegen. Auf 25 und des mit diesem zusammenwirkenden Innengewin- „
diesen Schraubenflächen laufen Rollen 44, die auf Achs- des der Lagerhülse 18 optimal wählen zu können, wird |
zapfen 45 am Kupplungselement 36 gelagert sind. Auf man sowohl die benötigte und gewünschte Aufweitung
diese Weise bewirkt eine axiale Verschiebung des des Werkzeuges sowie auch den am Steuerantrieb 39
Kupplungselementes 36 unter Beaufschlagung durch zur Verfugung stehenden Hub berücksichtigen. |
den Steuerantrieb 39 eine Drehung des Aufweitungsge- 30 In den Einzelheiten ist die Erfindung selbstverständ- j
stances 43 relativ zu diesem Kupplungselement 36, folg- lieh nicht auf das vorstehend beschriebene Ausfühlich
also auch relativ zur Spindel ί 0. rungsbeispiel beschränkt. So kann insbesondere ein und
Das Aufweitungsgestänge 43 weist weiterhin einen dasselbe Gerät mehrere der vorstehend beschriebenen
mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 436 Hon- oder Läppköpfe enthalten. j
auf, das in ein Zwischenstück 46 mit Innengewinde ein- 35
geschraubt ist, wobei dieses Reduzierstück ein Außen- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
gewinde trägt, das seinerseits blockiert in den oberen
Abschnitt der Spindel 10 eingeschraubt ist.
Abschnitt der Spindel 10 eingeschraubt ist.
Auf seinem unteren Abschnitt 43c ist das Aufweitungsgestänge 43 mit einem polygonalen Querschnitt, 40
beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt, ausgebildet. Dieser Abschnitt 43c greift in ein Gewindestück 47
ein, das in ein Innengewinde in der Lagerhülse 18 eingeschraubt ist. Der Aufweitungskonus 48 für das Werk- | zeug 29 ist von unten her in das Gewindestück 47 einge- 45 ! steckt oder eingeschraubt und durch eine querliegende
Schraube 49 blockiert.
beispielsweise mit dreieckigem Querschnitt, ausgebildet. Dieser Abschnitt 43c greift in ein Gewindestück 47
ein, das in ein Innengewinde in der Lagerhülse 18 eingeschraubt ist. Der Aufweitungskonus 48 für das Werk- | zeug 29 ist von unten her in das Gewindestück 47 einge- 45 ! steckt oder eingeschraubt und durch eine querliegende
Schraube 49 blockiert.
Das Schleifwerkzeug 29 wird in das zu bearbeitende
Werkstück 50 eingeführt
Werkstück 50 eingeführt
Der anhand des vorstehend erläuterten Ausführungs- 50
beispiels beschriebene Hon- oder Läppkopf wirkt in der
Weise, daß bei Antrieb der Riemenantriebsscheibe 7 die
Lagerhülse 18 über den Spindelträger 4, die Spindel 10
und die Uberschiebhülse 23 mitgenommen wird. Auf der
anderen Seite wird das Aufweitungsgestänge 43 und das 55
Gewindestück 47 mit derselben Winkelgeschwindigkeit
vom Spindelträger 4 und dem Kupplungsglied 36 mitgenommen. Die Lagerhülse 18 und das Gewindestück 47
drehen sich mit derselben Drehzahl, wobei keine axiale
Verschiebung dieses Gewindestückes 47 gegenüber der 60
Lagerhülse 18 auftritt Das Gewindestück 47 nimmt den
Aufweitungskonus 48 mit der seinerseits über eine
Reibkupplung das Schleifwerkzeug 29 mitnimmt
beispiels beschriebene Hon- oder Läppkopf wirkt in der
Weise, daß bei Antrieb der Riemenantriebsscheibe 7 die
Lagerhülse 18 über den Spindelträger 4, die Spindel 10
und die Uberschiebhülse 23 mitgenommen wird. Auf der
anderen Seite wird das Aufweitungsgestänge 43 und das 55
Gewindestück 47 mit derselben Winkelgeschwindigkeit
vom Spindelträger 4 und dem Kupplungsglied 36 mitgenommen. Die Lagerhülse 18 und das Gewindestück 47
drehen sich mit derselben Drehzahl, wobei keine axiale
Verschiebung dieses Gewindestückes 47 gegenüber der 60
Lagerhülse 18 auftritt Das Gewindestück 47 nimmt den
Aufweitungskonus 48 mit der seinerseits über eine
Reibkupplung das Schleifwerkzeug 29 mitnimmt
Wenn der Steuerantrieb 39 in der Weise beaufschlagt
wird, daß das Kupplungsglied 36 axial abwärts verscho- 65
bcn wird, wird auch das Aufweitungsgestänge 43 verdreht Bei dieser Drehung wird auch das Gewindestück
47 verdreht das sich dabei um eine gegenüber dem
wird, daß das Kupplungsglied 36 axial abwärts verscho- 65
bcn wird, wird auch das Aufweitungsgestänge 43 verdreht Bei dieser Drehung wird auch das Gewindestück
47 verdreht das sich dabei um eine gegenüber dem
Claims (11)
1. Hon- oder Läppkopf mit mindestens einem hohlzylindrischen, auf einem Aufweitungskonus gehalterten,
aufweitbaren Schleifwerkzeug, bei dem der Aufweitungskonus über ein in einer drehangetriebenen
Spindel geführtes Aufweitungsgestänge und eine Kupplung mit einem Steuerantrieb verbunden
ist und das Aufweitungsgestänge unter Einschaltung einer Schraubenflächenverbindung mit einer
Drehbewegung zur axialen Verschiebung des Aufweitungskonusses beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Hon- oder Läppkopf einen Werkzeugträger (28, 29) enthält, der axial Fixiert frei drehbar (30) auf
der Spindel (10) gelagert ist,
daß die eine Seite der Kupplung (36), die das Aufweitungsgestänge (43) mit dem Steuerantrieb (39) verbindet,
über ei:: drehbares Zwischenstück (37) mit dem Steuerants reb (39) verbunden ist und die andere
Seite der Kupplung (36) in drehfester Verbindung mit dem Spindelträger (4) aber axial relativ zum
Spindelträger (4) verschiebbar angeordnet ist,
daß zwischen der Kupplung (36) und dem Aufweitungsgestänge (43) eine erste Schraubenflächenverbindung (43a, 44, 45) zur Rotationsmitnahme des Aufweitungsgestänges (43) und zur zusätzlichen relativ zur Kupplung erfolgenden Drehbeaufschlagung bei einer Axialverschiebung der Kupplung (36) vorgesehen ist, vnd daß zwischen dem drehfest miteinander verbundenen Aufweitungsgestänge (43) und dem Aufwcitungskonas (48), aowie der Spindel (10) eine zweite Schraubehfle.chenverbindung (47, 48) zur Axialverschiebung des Auft, ;itungskonusses (48) bei einer zusätzlichen Drehbewegung des Aufweitungsgestänges (43) relativ zur Spindel (10) und dem Spindelträger (4) vorgesehen ist.
daß zwischen der Kupplung (36) und dem Aufweitungsgestänge (43) eine erste Schraubenflächenverbindung (43a, 44, 45) zur Rotationsmitnahme des Aufweitungsgestänges (43) und zur zusätzlichen relativ zur Kupplung erfolgenden Drehbeaufschlagung bei einer Axialverschiebung der Kupplung (36) vorgesehen ist, vnd daß zwischen dem drehfest miteinander verbundenen Aufweitungsgestänge (43) und dem Aufwcitungskonas (48), aowie der Spindel (10) eine zweite Schraubehfle.chenverbindung (47, 48) zur Axialverschiebung des Auft, ;itungskonusses (48) bei einer zusätzlichen Drehbewegung des Aufweitungsgestänges (43) relativ zur Spindel (10) und dem Spindelträger (4) vorgesehen ist.
2. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweitungsgestänge (43)
einen Abschnitt aufweist, der verschiebbar in einem Glied der Kupplung (36) gelagert ist und mindestens
eine periphere Schraubenfläche (43a,) aufweist, auf der eine Rolle (44) geführt ablaufen kann, deren
Achszapfen (45) am Kupplungsglied (36) gelagert ist.
3. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitungskonus
(48) am Ende eines Gewindestückes (47) befestigt ist, das in eine Lagerhülse (18) eingeschraubt
ist, die ihrerseits drehfest zur Spindel (10) angeordnet ist, wobei sich der Werkzeugträger (28,
29) frei gegenüber der Lagerhülse (18) drehen kann, und daß das Aufweitungsgestänge (43) einen Abschnitt
(43c,) mit nicht kreisförmigem Querschnitt, insbesondere polygonalem Querschnitt, aufweist,
der axial verschiebbar in einer mit komplementärem Querschnitt ausgebildeten zentralen Bohrung des
Gewindestückes (47)geführt ist.
4. Hon· oder Läppkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) bei Bedarf
leicht lösbar (23) mit der Spindel (10) verbunden ist.
5. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (18) einen gekerbten
oder gezähnten Randbereich aufweist, der mit einem entsprechend gekerbten oder gezähnten
Bereich einer Überschiebhülse (23) durch Eingriff beider Bereiche zusammenwirken kann, wobei die
Überschiebhülse (23) durch eine Nut-Feder-Führung (24,24a, 25) axial verschiebbar auf der Spinde!
(10) gelagert ist, und daß die Überschiebhülse (23) in der Weise federelastisch (27) beaufschlagt ist, daß
der Zahnkranz der Oberschiebhülse (23) und der Zahnkranz der Lagerhülse (18) bei Normalbetrieb
stets im Eingriff stehen.
6. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß radial in die Überschiebhülse
(23) ein Führungsklötzchen (24) eingesetzt ist und dort durch eine elastische Ringscheibe (26) fixiert ist,
die in zwei zueinander konzentrische Ringnuten eingreift, und daß dieses Führungsklötzchen (24) in eine
axial verlaufende Führungsnut (25) der Spindel (10) eingreift
7. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse
(18) axial fixiert an der Spindel (10) gehaltert ist, und zwar durch Keil- oder Federplättchen (19),
die gleichzeitig die Spindelwand durchgreifen und dahinter in eine Ringnut (20) eingreifen, die in der
Lagerhülse (18) ausgebildet ist.
8. Hon- oder Läppkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Federplättchen (19) für den
Nut-Feder-Führungseingriff der Federplättchen (18) in die Ringnut (20) der Lagerhülse (18) durch eine
Ringhülse (21) in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten werden, wobei diese Ringhülse (21) ihrerseits
durch einen Sprengring (22) gehalten ist, der auf einer Ringnut sitzt, die am unteren Rand der Spindel
(10) ausgeformt ist.
9. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische
Schleifwerkzeug (29) über ein Werkzeug-Einspannfutter mit der Lagerhülse (18) verbunden
ist, wobei die Einspannvorrichtung (28) auf der Lagerhülse (18) über ein L^ger (30), insbesondere Kugellager,
gelagert ist, das axial durch einen in die Lagerhülse (18) eingeschraubten Schraubring (31) fixiert
ist.
10. Hon- oder Läppkopf nach einem der . .nsprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Aufweitungsgestänge
(43) einen mit einem Schraubgewinde versehenen Abschnitt (43£>^ aufweist, der in
die Spindel (10) eingeschraubt ist, und zwar entweder direkt oder über ein Zwischenstück (46) mit Innengewinde
und vorzugsweise zusätzlichem Außengewinde.
11. Hon- oder Läppkopf nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (36) mindestens eine Laufrolle (40) aufweist, die
in einen Längsschlitz (42) oder in eine Längsnut im Spindelträger (4) eingreift.
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