DE2908422A1 - Schleifkopf - Google Patents
SchleifkopfInfo
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Description
2308422
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schleifkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Schleif- oder Läppmaschinen zur Präzisionskalibrierung von Bohrungen sind bekannt. Um Ungenauigkeiten auszuschalten,
die beim Einführen und Ausführen des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges auftreten, muss das Werkzeug mit unterkalibriertem
Durchmesser in die Bohrung eingeführt und ausgeführt werden. Die Aufweitung des Werkzeuges auf exaktes
Kalibermass muss dabei durch automatische Steuerung erfolgen. Das Steuersignal zur Aufweitung des Werkzeuges muss
sowohl schnell als auch gleichzeitig mit äusserster Präzision wirksam werden. Das Kalibermass des Schleifwerkzeuges
oder Läppwerkzeuges muss dabei mit einer Genauigkeit von besser als +_ 0,1 μπι reproduzierbar einstellbar sein. Diese
Präzision wird durch die bekannten automatischen Schleifmaschinen nicht erreicht. Die mit den bekannten Schleifmaschinen
insbesondere für Blindbohrungen erzielbaren Genauigkeiten liegen bei Toleranzen von grosser als _+ 1 um.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Präzisionsschleifkopf
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei automatischem Betrieb ein wiederholtes Aufweiten des
Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges auf Kalibermass mit höchster Präzision und Reproduzierbarkeit ermöglicht, und
zwar insbesondere für die Präzisionskalibrierung von Blindbohrungen .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schleifkopf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art vorgeschlagen,
der erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale aufweist.
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Der Schleifkopf weist also mindestens ein aufweitbares hohlzylindrisches Schleifwerkzeug auf, das auf einem Aufweitkonus
gehaltert ist. Ein Werkzeugträger ist frei drehbar auf einer Spindel des Schleifkopfes gelagert. Der Werkzeugträger
ist axial gegen die Spindel nicht verschiebbar. D^r Aufweitkonus ist über ein Gestänge und eine Kupplung
mit einem Steuerantrieb verbunden. Die Kupplung ist auf einer Seite über ein drehbares Zwischenstück mit dem
axial wirkenden Steuerantrieb verbunden, auf der anderen Seite mit einem Spindelträger, und zwar in der Weise, dass
das mit dem Spindelträger zusammenwirkende Kupplungsteil durch den Spindelträger in eine Drehbewegung versetzt werden
kann, dabei gleichzeitig aber axial gegen den Spindelträger verschiebbar ist. Der Schleifkopf weist weiterhin eine
erste Schraubenflächenverbindung auf, die das Aufweitungsgestänge
in der Weise mit der Kupplung verbindet, dass das Gestänge zur Kupplung drehfest ist t die Kupplung aber das
Gestänge sowohl um sich selbst als auch gegen den Spindelträger drehen kann, während die Kupplung dazu axial verschoben
wird. Der Schleifkopf weist weiterhin eine zweite Schraubenflächenverbindung auf, die den Aufweitungskonus,
das Aufweitungsgestänge und die Spindel in der Weise verbindet, dass einerseits der Aufweitungskonus und das
Aufweitungsgestänge drehfest verbunden sind, während auf
der anderen Seite der Aufweitungskonus gleichzeitig während der Drehung des Aufweitungsgestänges relativ zum Spindelträger
gegenüber der Spindel axial verschoben wird.
Diese Anordnung wirkt in der Weise, dass der Aufweitungskonus durch den Spindelträger gedreht wird, und zwar
über die Kupplung, die erste Schraubenflächenverbindung, das Aufweitungsgestänge und schliesslich die zweite Schraubenflächenverbindung.
Dabei wird das rohrförmige Schleif- oder Läppwerkzeug ausschliesslich vom Aufweitungskonus
in Umdrehung versetzt, wobei der Werkzeugträger gegenüber der Spindel frei drehbar ist. Auf diese Weise wird dem
Werkzeug ein gleichmässig verteilt einwirkendes Reibungsdrehmoment aufgeprägt, ohne dass eine seitliche Verformung
des Werkzeuges auftritt.
Bei Beaufschlagung des Steuerantriebes, der hydraulisch
oder elektrisch oder durch Druckluft beaufschlagbar ausgebildet sein kann, wird das mit dem Antrieb verbundene
Kupplungsglied axial verschoben. Dabei und dadurch wird das Aufweitungsgestänge über die erste Schraubenflächenverbindung
gedreht. Durch die Drehung des Gestänges wird gleichzeitig über die zweite Schraubenflächenverbindung
auch der Aufweitungskonus axial verschoben.
Durch den Einsatz der beiden zusammenwirkenden Schraubenflächenverbindungen
wird eine starke Untersetzung der radialen Aufweitung des Werkzeuges erzielt. Selbst beim
Einsatz gebräuchlicher und preiswerter Steuerantriebe, beispielsweise pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder,
kann so eine ausserordentlich präzise Aufweitung des Schleifwerkzeuges oder Läppwerkzeuges erzielt werden.
Das Aufweitungsgestänge weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der in dem mit ihm zusammenwirkenden Glied der Kupplung
verschiebbar gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist, auf der eine Rolle ablaufen kann,
deren Lagerwelle am Kupplungsglied gehaltert ist. Die Kupplung beaufschlagt also auf diese Weise das Gestänge
über die Rolle. Wird das Kupplungsglied axial verschoben, so führt dies zu einem Abrollen der Rolle auf der Schraubenfläche
des Gestänges, so dass das Gestänge gegenüber der Kupplung verdreht wird»
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Aufweitungskonus an seinem oberen Ende an einem Gewindestück befestigt,
das in eine Lagerhülse eingeschraubt ist, die ihrerseits drehfest mit der Spindel verbunden ist und gegen die der
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Werkzeugträger frei drehbar ist. Das AufWeitungsgestänge
weist einen Abschnitt mit nicht rundem Querschnitt auf, vorzugsweise mit polygonalem Querschnitt, der axial verschiebbar
in eine zentrale Bohrung des GewindeStückes
mit komplementärem Querschnitt eingreift.
Auf diese Weise kann das Aufweitungsgestänge das Gewindestück
mitdrehen. Solange sich dabei aber die Lagerhülse mit derselben Geschwindigkeit dreht, bleibt das Gewindestück
gegenüber der Lagerhülse unbeweglich. Eine axiale Verschiebung des Aufweitungskonus tritt nicht ein. Andererseits
bei Beaufschlagung des Steuerantriebes und dadurch verursachter Drehung des Aufweitungsgestänges gegenüber
der Spindel, folglich auch gegenüber der Lagerhülse, verschiebt sich das Gewindestück axial und nimmt dabei auch
den Aufweitungskonus mit.
Aufgrund der Tatsache, dass letztlich das Gewinde der Lagerhülse den Verschiebungsweg des AufWeitungskonus festlegt,
haben weder ein Axialspiel noch eine Längenänderung zwischen dem hohlzylindrischen Schleifwerkzeug und dem Aufweitungsgestänge
irgendeinen Einfluss auf den Verschiebungsweg des Aufweitungskonus. Da weiterhin die Übertragung des
Drehmomentes der Wirkung des Widerstandsmomentes entgegengesetzt ist, erfolgt am Gewinde ein ständiges und automatisches
Nachziehen, so dass nicht einmal eine Feststellmutter vorgesehen zu sein braucht.
Die Lagerhülse ist vorzugsweise an der Spindel lösbar befestigt. Auch kann die Lagerhülse gegenüber der Spindel
und damit auch gegenüber dem Aufweitungsgestänge drehbar gelagert sein. Bei einer solchen Drehung bleibt das Gewindestück
gegenüber dem AufWeitungsgestänge unbeweglich, so
dass dieses axial verschoben wird und dabei den Aufweitungskonus ebenfalls axial verschiebt.Auf diese Weise lässt sich
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daher die Aufweitung des Werkzeuges vorab justieren. Eine solche Justierung kann ausserordentlich genau durchgeführt
werden. Die Justierungsvorrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass bei einer Verdrehung der Lagerhülse um
einen Winkel von 5 bis 10° der Durchmesser des Werkzeuges nur in der Grössenordnung von 0,2 um verändert wird.
Um eine genaue Führung des Aufweitungsgestänges zu gewährleisten, kann dieses auf einem Zwischenabschnitt mit einem
Gewinde versehen sein, das entweder direkt oder indirekt über eine Manschette mit Innengewinde und/oder Aussengewinde
mit der Spindel verschraubt bzw. in diese eingeschraubt ist.
Um eine einwandfreie Mitnahme des Spindelträgers zu gewährleisten,
kann das Kupplungsglied mindestens eine Rolle tragen, die in eine Längsnut des Spindelträgers eingreift
und in dieser in axialer Richtung ablaufen kann.
Das hohlzylindrische Schleifwerkzeug ist vorzugsweise
so ausgebildet, wie in der FR-PS 77 37677 beschrieben ist. Das Schleifwerkzeug weist im Bereich seines Arbeitskopfes
eine Diamantschleiffläche auf, die mit Schlitzen versehen und dadurch aufweitbar ist. Die Schlitze sind jeweils auf
horizontalen Mantellinien, vorzugsweise auf zueinander parallel laufenden Mantellinien und von Mantellinie zu
Mantellinie gegeneinander versetzt, angeordnet. Auch ist das eigentliche Aufweiten des Schleifwerkzeuges in dieser
Patentschrift so eingehend erläutert, dass diese Merkmale hier nicht wiederholt zu werden brauchen.
Der Schleifkopf der Erfindung wird vorzugsweise zum Einschleifen und zur Präzisionskalibrierung von Pumpenkörpern,
Injektoren oder Zylinderlaufbüchsen von Motoren verwendet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs-
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beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitensicht ein Ausführungsbeispiel des Schleifkopfes;
Fig. 2a im Axialschnitt den oberen Teil des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2b im Axialschnitt den mittleren Teil des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2c im Axialschnitt den unteren Teil des
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2a;
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2b;
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 2c;
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 2c und
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 2c.
Das in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel
des Schleifkopfes der Erfindung weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) auf, das mit Schraubbolzen 3 (Fig. 2a) an einem Träger 2
befestigt ist. Ein Spindelträger 4 ist drehbar über Lager 5 und 6 im Gehäuse 1 gelagert. Um das obere Ende des Spindelträgers
4 herum ist eine Antriebsriemenscheibe 7 angeordnet, die über einen Haltering 8 und einen Keil oder eine Feder 9
drehfest mit dem Spindelträger 4 verbunden ist.
Das obere konische Ende einer Spindel 10 ist in das untere,
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komplementär konisch ausgebildete Ende des Spindelträgers eingesteckt und mit einer Sicherungsmutter 11 fixiert.
Ein Mitnehmerzapfen 12 dient der zusätzlichen Fixierung
des Spindelträgers und der Spindel gegeneinander. Die Sicherungsmutter 11 ist über Kugeln 13 drehbar auf der
Spindel gelagert, wobei die Kugeln 13 in einer Aussennut
der Spindel und in einer Innennut der Mutter laufen. Die Sicherungsmutter ist mit einer radialen Bohrung versehen,
durch die hindurch die Kugeln 13 in ihren durch die beiden Nuten gebildeten Käfig eingebracht werden können.
Diese Beschickungsbohrung ist durch eine Schraube 14 verschliessbar. Eine weiterhin radial durch die Sicherungsmutter
11 hindurchgreifende Klemmschraube 15 dient der
Blockierung der Sicherungsmutter 11 auf der Spindel 10. —in- -gebräucKliche-r Weise ist die Spindel 10 mit einem
Kragen 10a versehen, in dem ein radialer Ringschlitz 16 ausgebildet ist, durch den wiederum axial Schrauben 17
hindurchgreifen, die ein exaktes Nachjustieren der Zentralachse der Spindel ermöglichen.
Eine im wesentlichej^agirrndrische Lagerhülse 18 ist in
den ÜKteire&--Ab^jc1bLnitt der
zwei Klemmkeile 19 gegen axiale Verschiebung relativ
Spindel 10 gesichert. Die Klemmkeile 19 greifen radial durch den Mantel der hohlen Spindel 10 hindurch und liegen
tangential-auf der Sohle einer Nut 20 auf, die im Aussenmantel
des in die Spindel 10 eingesteckten Lagerhülsenabschnitte^
ausgebildet ist. Die Klemmplättchen "οαέπτ~- ^_
-Klemmkeile IQ—sind durchweinen—übergeschobenen Hülsenring
in ihrer ~Läger^gehaiten, der-sejinerseits durch einen Sprengring
22 gesichert ist, der in eine am unteren Rand der Spindel 10 ausgebildete Ringnut eingedrückt ist.
Eine Hülse 23 ist^ axial verschieBba^auF dem unteren
Abschnitt der Spindel 10 gehaltert. In de"» Hülse 23 ist
radial ein Führungsklötzchen 24 eingesetzt, dks( mit zweX
exakt achsparallelen Führungsflächen 24a in eine axiale
Führungsnut 25 eingreift, die im Aussenmantel der Spindel ausgebildet ist. Die Hülse 23 ist auf diese Weise axial
gegenüber der Spindel 10 verschiebbar, wird dabei aber radial von der Spindel 10 mitgenommen. Die Führungsnut
ist an ihrem unteren Ende durch den Hülsenring 21 verschlossen. Das Führungsklötzchen 24 wird durch eine
elastische Ringscheibe 26 gehalten. Die Ringscheibe 26 greift in zwei zueinander konzentrische Ringnuten ein,
von denen eine äussere in der Führungsbohrung für das Klötzchen und eine innere im Mantel des Klötzchens ausgebildet
ist. Zwischen der Hülse 23 und dem Kragen 10a der Spindel 10 ist eine Druckfeder 27—eingespannt, die
die Hülse 23 in ihre untere SteJ^u3*g^^glTp:i]l·^
das Führungsklötzch^n 24 auf_der Oberkante des HülsenriiigesHiM--aufliegt..
Bie~Hülse 23 weist in ihrem unteren
Innenrandbereich nutartige Einschnitte auf, in plementäre Federn eingreifen, die am Aussenrand eines
Kranzes ausgebildet sind, der einstückig als Teil an der Lagerhülse 18 angefojaat^rsjSrH^eser Nut-FederrEingrJ
., «^rrxT^s^^iiafl^Sjse 23 in-ihrsr^fi?e?sten Lage
befindet.
Die Lagerhülse 18 wird also bei Normalbetrieb-von der
Spindel 10^ mitgedreht, und zwjar^b^r^die-AnkoppluncL^
„dujcch -die■ -Hülse 23. Wird die Hülse 23 jedoch_jgegBn die
Beaufschlagung durch^die^Druckfeder 27 axial aufwärts^
verschoben, so wird der Nut^Fedei^ingYif-f^wjL^chen der
Lagerhülse 18 unQ^derTiberschiebhülse 23 gelöst. In diese
angehobenen Stellung der Hülse 23„kann die Lagerhülse^i8
gegen die Spindel 10 verdrjgft^werden.
Eine EiiispäHnvorrichtung 28 für das hohl zylindrische Schleif-"werkzeug
29 ist drehbar am unieren Rand der Lagerhülse
über ein Lager 3Ό gehaltert. Das Lager 30 ist axial in
der Lagerhülse 18 einerseits durch einen Schraubring 31 gehalten, der von unten her in die Lagerhülse eingeschraubt
ist, und ist auf der anderen Seite durch einen Ring 32 fixiert, der durch einen Sprengring 33 am oberen
Rand der Werkzeugeinspannvorrichtung 28 fixiert ist, wobei der Sprengring 33 in eine Ringnut eingreift, die am Kopf
der Einspannvorrichtung 28 ausgebildet ist.
Eine Spann- und Sicherungsmutter 34 ist von unten her über die Einspannhülse oder Einspannvorrichtung 28
aufgeschraubt und dient dem Spannen des Spannfutters 35, in das das rohrförmige oder hohlzylindrische Schleifoder
Läppwerkzeug 29 eingespannt werden kann.
Der aktive Schleifbereich des Werkzeugs 29 ist mit Diamantstaub
belegt und weist Schlitze 29a auf, die entlang der Mäntellinien des zylindrischen Werkzeugs in der Weise
angeordnet sind, dass stets zwei oder mehr solcher Schlitze auf einer Mantellinie liegen und die axial ausgerichteten
Schlitze von Mantelliiiief zu Mantellinie gegeneinander
versetzt sind.—-
In der Achse des Spindelträgers 4 ist eine Kupplung 36 angeordnet,
die über ein drehbares Verbindungsstück 37 gegen axiale Verschiebunj^gesiehert ander Kolbenstange
39 befestigt1, ist, der als Steuer*-"""
antrieb dient. Der Arbeitszylinder 39 ist Träger 2 ortsfest. Mit in den Fi<jujsen"riicht dargestellten
Mitteln kann die"gesarafee^gtruktur von der Jiölbenstange
bis zu demjnit;etieser verbundenen Kupplungsglied entlang
der Achse der Spindel verschoben werden. Die Kupplung 36 trägt an ihrem unteren Ende Rollen 40, die auf Achszapfen
frei drehbar gelagert sind und in Schlitzen 42 des Spindelträgers 4 laufen.^ Bas-Kupplungsglied 36 wird auf diese
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Weise vom Spindelträger 4 bei dessen Drehbewegung mitgenommen,
wobei aber das Kupplungsglied 36 unter Beaufschlagung durch den Steuerantrieb 39 axial verschoben
werden kann.
Das Kupplungselement 36 ist in seinem unteren Bereich mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die
das obere Ende eines AufWeitungsgestänges 43 eingreift.
Das Aufweitungsgestänge 43 erstreckt sich durch die hohle
Spindel 10 hindurch abwärts und ist an seinem oberen Ende mit zwei peripheren Schraubenflächen 43a versehen, die
einander diametral gegenüberliegen. Auf diesen Schraubenflächen laufen Rollen 44, die auf Achszapfen 45 am
Kupplungselement 36 gelagert sind. Auf diese Weise bewirkt eine axiale Verschiebung des Kupplungselementes 36 unter
Beaufschlagung durch den Steuerantrieb 39 einer Drehung
des Aufweitungsgestänges 43 relativ zu diesem Kupplungs^Cl
element 36, folglich also auch relativ "zür"£fpindel 10.
Das Aufweitungsgestänge 43 weisfc^weiterhin einen ^mit einem
Aussengewinde versehenen ^Abschnitt 43bau3E7~~»fes^ in ein
Zwischenstück oder Reduzierstück 46 mit Innengewiiitfe'"^" =
eingeschraubt ist, wobei dieses Reduzierstück ein Aussengewinde trägt, das seinerseits blockiert in den oberen
Abschnitt der Spindej^TO^el.n.geschraubt ist.
Auf seinenwunteren Abschnitt 43c ist das Aufweitung»g<&steäitg
mit einem polygÖÄaienr^iue^achnitt, beispielsweise mit dreieckigem
Querschnitt, ausgeftblciet· Dieser ABsclmitt 43a
greift in ein Gewindestück 47 ein, aa-s^a ein Innengewinde
in der Lagerhülse 18^eingeschraubt ist. Dgt^Ü^we^tungskonus
48 für das Werkfcejag 29 ist von unten her in das
Gewindestück 47 eingesteck^ oder eingeschraubt und durch
eine querliegende Schraube 4 ^
Das Werkzeug 29 wird in das zu bearbeitende Werkstück 50 eingeführt.
Der anhand des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels beschriebene Schleifkopf der Erfindung wirkt in der Weise,
dass bei Antrieb der Riemenantriebsscheibe 7 die Lagerhülse über den Spindelträger 4, die Spindel 10 und die Hülse 23
mitgenommen wird. Auf der anderen Seite wird das Aufweitungsgestänge
43 und das Gewindestück 47 mit derselben Winkelgeschwindigkeit vom Spindelträger 4 und dem Kupplungsglied 36 mitgenommen.
Die Lagerhülse 18 und das Gewindestück 47 drehen sich mit derselben Drehzahl, wobei keine axiale Verschiebung
dieses Gewindestückes 47 gegenüber der Lagerhülse 18 auftritt. Das Gewindestück 47 nimmt den Aufweitungskonus 48
mit, der seinerseits über eine Reibkupplung das Werkzeug mitnimmt.
Wenn der Steuerantrieb 39 in der Weise beaufschlagt wird,
dass das Kupplungsglied 36 axial abwärts verschoben wird, wird auch das AufWeitungsgestänge 43 verdreht. Bei dieser
Drehung wird auch das Gewindestück 47 verdreht, das sich dabei um eine gegenüber dem axialen Verschiebungsweg des
Kupplungsorgans 36 winzigen Bruchteil dieses Verschiebungsweges ebenfalls axial abwärts verschiebt. Dabei folgt
der Aufweitungskonus 48 dieser axialen Bewegung des Gewindestückes
47 und bewirkt durch diese axiale Abwärtsverschiebung die Aufweitung des Schleifwerkzeuges 29.
Zur anfänglichen Justierung der KalibrierungsaufWeitung
genügt es,bei stehender Maschine manuell die gezähnte Hülse aufwärts zu verschieben.und diese dadurch von der Lagerhülse
zu lösen. Durch dieses Freigeben kann die Lagerhülse 18 gegenüber der Spindel 10 verdreht werden. Durch ein solches
Verdrehen der Lagerhülse 18 wird durch das Gewinde im Gewindestück 47 der Aufweitungskonus 48 axial verschoben.
Dadurch kann die Ausgangskalibrierung des Werkzeuges 29
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justiert werden.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel des Schleifkopfs greifen die Lagerhülse 18 und die Kupplungshülse
beispielsweise mit 48 Zähnen ineinander, so dass bei einer Verdrehung der beiden Teile gegeneinander um eine Zähnung
eine Verdrehung um 7,5° erhalten wird, die sich als eine Änderung des Durchmessers des Schleifwerkzeuges 29 um
0,2 μπι auswirkt.
Um die Gewindesteigungen des GewindeStückes 47 und des
mit diesem zusammenwirkenden Innengewindes der Lagerhülse optimal wählen zu können, wird man sowohl die benötigte
und gewünschte Aufweitung des Werkzeuges sowie auch den am Steuerantrieb 39 zur Verfügung stehenden Hub berücksichtigen
.
In den Einzelheiten ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. So kann insbesondere ein und dieselbe Schleifmaschine mehrere der vorstehend beschriebenen Schleifköpfe
enthalten.
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Leerseite
Claims (11)
1.^Schleifkopf mit mindestens einem hohlzylindrischen, auf
einem Aufweitungskonus gehalterten aufweitbaren Schleifwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf einen Werkzeugträger enthält, der
axial fixiert frei drehbar auf einer Spindel gelagert ist, dass der Aufweitungskonus über ein AufWeitungsgestänge
und eine Kupplung mit einem Steuerantrieb verbunden ist, wobei die eine Seite der Kupplung über ein drehbares
Zwischenstück mit dem Steuerantrieb verbunden ist, während die andere Seite der Kupplung in der Weise mit einem
TELEPHON: (OS9) 85Ο2Ο3Ο; 8574-Ο8Ο; (O6027) 8825 · TELEX: 5 21 777 isar d
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Spindelträger verbunden ist, dass die Kupplung vom Spindelträger mitgedreht wird, gleichzeitig aber axial
gegen den Spindelträger verschiebbar ist, und dass der Schleifkopf eine· erste SchraubenfIachenverbindung
aufweist, die das AufWeitungsgestänge in der Weise mit der Kupplung verbindet, dass das Aufweitungsgestänge
einerseits drehfest mit der Kupplung verbunden ist, andererseits aber die Kupplung das Aufweitungsgestänge
relativ zur Kupplung und folglich relativ zum Spindelträger verdrehen kann, wenn die Kupplung
axial verschoben wird, und dass der Schleifkopf eine zweite Schraubenflächenverbxndung aufweist, die den
Aufweitungskonus, das AufWeitungsgestänge und die
Spindel in der Weise miteinander verbindet, dass der Aufweitungskonus einerseits drehfest mit dem Aufweitungsgestänge
verbunden ist, andererseits aber axial verschoben wird, wenn das Aufweitungsgestänge relativ zum Spindelträger
und damit auch relativ zur Spindel verdreht wird.
2. Schleifkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , dass das AufWeitungsgestänge einen Abschnitt aufweist, der verschiebbar in einem Glied der Kupplung gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist, auf der eine Rolle geführt ablaufen kann, deren Achszapfen am Kupplungsglied gelagert ist.
dadurch gekennzeichnet , dass das AufWeitungsgestänge einen Abschnitt aufweist, der verschiebbar in einem Glied der Kupplung gelagert ist und mindestens eine periphere Schraubenfläche aufweist, auf der eine Rolle geführt ablaufen kann, deren Achszapfen am Kupplungsglied gelagert ist.
3. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
dass der Aufweitungskonus am Ende eines Gewindestückes befestigt ist,, das in eine Lagerhülse eingeschraubt ist,
die ihrerseits drehfest zur Spindel angeordnet ist, wobei sich der Werkzeugträger frei gegenüber der Lagerhülse
drehen kann, und dass das Aufweitungsgestänge einen Abschnitt mit nicht kreisförmigem Querschnitt, insbesondere
polygonalem Querschnitt, aufweist, der axial verschiebbar
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in einer mit komplementärem Querschnitt ausgebildeten zentralen Bohrung des Gewindestückes geführt ist.
4. Schleifkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerhülse bei Bedarf leicht lösbar mit der
Spindel verbunden ist.
5. Schleifkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse einen gekerbten oder gezähnten Randbereich aufweist, der mit einem entsprechend gekerbten oder gezähnten Bereich einer überschiebhülse durch Eingriff beider Bereiche zusammenwirken kann, wobei die Überschiebhülse durch eine Nut-Feder-Führung axial verschiebbar auf der Spindel gelagert ist, und dass die Überschiebhülse in der Weise federelastisch beaufschlagt ist, dass der Zahnkranz der Überschiebhülse und der Zahnkranz der Lagerhülse bei Normalbetrieb stets im Eingriff stehen.
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse einen gekerbten oder gezähnten Randbereich aufweist, der mit einem entsprechend gekerbten oder gezähnten Bereich einer überschiebhülse durch Eingriff beider Bereiche zusammenwirken kann, wobei die Überschiebhülse durch eine Nut-Feder-Führung axial verschiebbar auf der Spindel gelagert ist, und dass die Überschiebhülse in der Weise federelastisch beaufschlagt ist, dass der Zahnkranz der Überschiebhülse und der Zahnkranz der Lagerhülse bei Normalbetrieb stets im Eingriff stehen.
6. Schleifkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , dass radial in die überschiebhülse ein Führungsklötzchen eingesetzt ist und dort durch eine elastische Ringscheibe fixiert ist, die in zwei zueinander konzentrische Ringnuten eingreift, und dass dieses Führungsklötzchen in eine axial verlaufende Führungsnut der Spindel eingreift.
dadurch gekennzeichnet , dass radial in die überschiebhülse ein Führungsklötzchen eingesetzt ist und dort durch eine elastische Ringscheibe fixiert ist, die in zwei zueinander konzentrische Ringnuten eingreift, und dass dieses Führungsklötzchen in eine axial verlaufende Führungsnut der Spindel eingreift.
7. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Lagerhülse axial fixiert an der Spindel gehaltert ist, und zwar durch Keil- oder Federplättchen, die gleichzeitig
die Spindelwand durchgreifen und dahinter in eine
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Kreisringnut eingreifen, die in der Lagerhülse ausgebildet ist.
8. Schleifkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , dass die Keil- oder Federplättchen für den Nut-Feder-Führungseingriff der Keil- oder Federplättchen in die Ringnut der Lagerhülse durch eine Ringhülse in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten werden, wobei dieser Hülsenring seinerseits durch einen Sprengring gehalten ist, der auf einer Ringnut sitzt, die am unteren Rand der Spindel ausgeformt ist.
dadurch gekennzeichnet , dass die Keil- oder Federplättchen für den Nut-Feder-Führungseingriff der Keil- oder Federplättchen in die Ringnut der Lagerhülse durch eine Ringhülse in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten werden, wobei dieser Hülsenring seinerseits durch einen Sprengring gehalten ist, der auf einer Ringnut sitzt, die am unteren Rand der Spindel ausgeformt ist.
9. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
dass das hohlzylindrische Schleifwerkzeug über ein Werkzeug-Einspannfutter mit der Lagerhülse verbunden
ist, wobei die Einspannvorrichtung auf der Lagerhülse über ein Lager, insbesondere Kugellager, gehaltert
ist, das axial durch einen in die Lagerhülse eingeschraubten Schraubring fixiert ist.
10. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
dass das Aufweitungsgestänge einen mit einem Schraubgewinde
versehenen Abschnitt aufweist, der in die Spindel eingeschraubt ist, und zwar entweder direkt
oder über ein Zwischenstück mit Innengewinde und vorzugsweise zusätzlichem Aussengewinde.
11. Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Kupplung mindestens eine Laufrolle aufweist, die in einen Längsschlitz oder in eine Längsnut im
Spindelträger eingreift.
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12o Schleifkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
wobei die aktive Arbeitsfläche des Werkezeuges eine Diamantschleiffläche oder eine Diamantläppfläche ist,
die Schlitze aufweist, durch die das Werkzeug in seinem Schleifbereich radial aufweitbar ist,
dadurch gekennzeichnet , dass die Schlitze auf Mantellinien des hohlzylindrischen
Schleifwerkzeuges angeordnet und in der Weise verteilt sind, dass auf jeweils ein und derselben Mantellinie
mindestens zwei Schlitze vorgesehen sind, wobei die Schlitze von einer zur anderen Mantellinie jeweils
radial gegeneinander versetzt sind.
909837/8689
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JAEGER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8035 GAUTING |
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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