DE4231954C2 - Zündenergiesteuerung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündenergiesteuerung für BrennkraftmaschinenInfo
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- DE4231954C2 DE4231954C2 DE19924231954 DE4231954A DE4231954C2 DE 4231954 C2 DE4231954 C2 DE 4231954C2 DE 19924231954 DE19924231954 DE 19924231954 DE 4231954 A DE4231954 A DE 4231954A DE 4231954 C2 DE4231954 C2 DE 4231954C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der
Zündenergie einer Zündspule einer Brennkraftmaschine,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Konzept für Brennkraftmaschinen, bei dem die Lei
stungszündendstufe zum Verbraucher, also der Zündspule,
ausgelagert ist, ist in dem Artikel "Neue Treibergene
ration für Kfz-Zündsysteme" aus der Zeitschrift "Elek
tronik" 19/1991, Seiten 58-62 bekannt. Vorteil der
Trennung von Ansteuereinheit, meistens ein Mikroprozes
sor, und der verlustleistungsbehaftenden Endstufe ist
die Vermeidung von unerwünschten Wechselwirkungen zwi
schen dem Mikroprozessor und der Endstufe.
Nachteilig ist hierbei, daß die Kommunikation zwischen
dem Mikroprozessor und der Zündendstufe wegen der län
geren Distanz der üblicherweise im Fahrgastinneren an
gesiedelten Ansteuereinheit und der im Motorraum be
findlichen Zündendstufe erschwert wird. Die Ansteuer
einheit und die Zündendstufen werden mit je einer Lei
tung verbunden, über die digitale Signale zur Endstufe
geleitet werden, welche wiederum den Primärspulenstrom
ein- und ausschalten. Bei diesem Verfahren werden so
wohl die Stromflußzeit über das Tastverhältnis als auch
der Zündzeitpunkt durch eine H/L-Flanke vom Mikropro
zessor vorgegeben. Rückmeldeinformationen von der Zünd
endstufe zum Mikroprozessor, etwa über den aktuell er
reichten Spulenstrom, die für eine optimale Ansteuerung
sinnvoll sind, werden entweder gar nicht oder über se
parate Datenleitungen, welche kostenträchtig und EMV-
gefährdet sind, übertragen.
Eine gattungsbildene Zündanlage, bei der die Steuerung
einer Zündendstufe durch eine Steuereinheit nur eine
einzige Steuerleitung erfordert, ist aus der DE
41 05 399 bekannt. Das dort beschriebene Verfahren zur
Steuerung der Zündspule einer Brennkraftmaschine be
steht darin, daß die Informationen des Taktsignales,
das die Schließwinkel- und Zündzeitpunktinformationen
umfaßt, sowie des Zylindersignales, das die Zuordnung
der Zylindergruppen zum Taktsignal bestimmt, mittels
einer ersten Interface-Stufe zusammengefaßt und über
eine einzige Steuerleitung einer der Zündendstufe zuge
ordneten zweiten Interface-Stufe zugeführt werden. Zur
Übertragung der Information auf der Steuerleitung wird
ein binäres Signal von einem Mikroprozessor derart er
zeugt, daß es neben den Signalwerten "0" und "1" wenig
stens einen weiteren Signalwert aufweist, der über die
Signalhöhe codiert wird.
An zukünftige Kfz-Zündsysteme werden u. a. aufgrund der
sich wandelnden Gesetzgebung im Bereich der Umweltpoli
tik erhöhte Anforderungen gestellt. So wird von der
Kfz-Industrie auch über additive Spezialfunktionen der
Zündendstufe, die der Systemoptimierung dienen könnten,
nachgedacht. Hierzu gehört die Beeinflussung des maxi
malen Primärstromes der Zündspule durch den Mikropro
zessor abhängig von speziellen Arbeitspunkten der
Brennkraftmaschine.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
das eingangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß
über die Ansteuerleitung vom Mikroprozessor zur Endstu
fe zusätzliche Informationen zur Bestimmung der Höhe
des Zündspulenprimärstromes verschlüsselt übertragen
werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Zündenergiesteuerung wird die
Information über den Primärspulenstromendwert in unter
schiedliche Spannungspegel eingebracht. Diese Codierung
erfolgt über eine einfache Schnittstellenschaltung auf
der Ausgangsseite der Ansteuerschaltung, so daß auf der
Steuerleitung zwischen der Ansteuerschaltung und der
Zündendstufe eine digitale Rechteckspannung mit unter
schiedlichen Pegeln anliegt. Diese Spannungspegel wer
den von der Endstufe mit geeigneten Auswertemitteln se
lektiert und in unterschiedliche Vorgaben für die in
der Endstufe vorhandenen Steuermittel für den Primär
spulenstrom umgesetzt.
Mit dieser Erfindung kann zum einen eine Zündenergie
steuerung und zum anderen eine Beeinflussung der in der
Zündendstufe umgesetzten Verlustleistung realisiert
werden. Hierbei wird ausgenutzt, daß die Zündenergie
vom erreichten Wert des Primärspulenstromes unmittelbar
vor der Zündungsauslösung abhängt. Vorteilhaft ist
hierbei, die Möglichkeit Zündenergien gezielt über den
von der Endstufe angeforderten Wert des Primärspulen
stromes bedarfsabhängig anzubieten. Abhängig von aus im
Mikroprozessor vorliegenden aktuellen Daten, wie z. B.
Drehzahl, Batteriespannung, Motortemperatur usw. kann
dort abgeleitet werden, ob z. B. ein Kaltstart mit ho
hem Zündenergiebedarf oder ein Normalbetrieb etwa wäh
rend einer Autobahnfahrt mit geringerem Zündenergiebe
darf vorliegt. Danach kann dann die dazu ausreichende
Zündenergie durch den Mikroprozessor mittels der erfin
dungsgemäßen Vorwahl des Primärspulenstromes von der
Endstufe abgefordert werden.
Gewöhnliche Zündsysteme sind normalerweise so ausge
legt, daß über ein hohes Zündenergieangebot, das einem
hohen Wert des Primärspulenstromes entspricht, ein si
cherer Kaltstart gewährleistet wird. Bei Normal- oder
Heißbetrieb sind die hohen Werte des Primärspulenstro
mes aber unerwünscht, da die umgesetzte hohe Verlust
leistung besonders bei hohen Umgebungstemperaturen im
Zündsystem stört, weil dadurch erhöhte Anforderungen an
den thermischen Aufbau der Zündendstufe gestellt sind.
In diesem Betriebszustand würden daher geringere Zünd
energien ausreichen, was darüber hinaus die Standzeit
der stark belasteten Zündkerzen erheblich verlängern
und kostenmäßige Vorteile nach sich ziehen würde. Mit
der vorliegenden Erfindung wird die Anpassung des Pri
märspulenstromes an den Betriebszustand der Brennkraft
maschine ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
durch die Ansprüche 2 bis 6 gegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen darge
stellt und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1, 3 und 5 eine Schaltungsanordnung zur Reali
sierung der Schnittstelle Ansteuer
schaltung/Endstufe gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2, 4 und 6 Strom/Spannungsdiagramme zur Erläu
terung der Funktionsweise der
Schaltungsanordnungen gemäß den Fig.
1, 3 und 5,
Fig. 7 und 8 Schaltungsanordnungen zur Realisie
rung der Umschaltung des Primärspu
lenstromes gemäß der Erfindung,
Fig. 9 ein Spannungsdiagramm für die in
der Schaltungsanordnung nach der
Fig. 5 auftretenden Spannungspegel
und -schwellen als Funktion der
Batteriespannung UBatt.
Nach Fig. 1 ist mit den Bezugszeichen 1 und 3 eine
Zündendstufe und eine Ansteuerschaltung, die einen Mi
kroprozessor 2 aufweist, bezeichnet. Die genannten bei
den Schaltungen sind über eine Steuerleitung 4 mitein
ander verbunden und werden jeweils über eine Leitung 5
mit der Batteriespannung UBatt versorgt. Die Steuerlei
tung 4 ist ansteuerseitig wahlweise an eine Konstant
stromquelle GI1 und/oder eine weitere Konstantstrom
quelle GI2 anschaltbar. Der Taktausgang des Mikropro
zessors 2 steuert die Anschaltung der ersten Konstant
stromquelle GI1 und der Ausgang für die Vorwahl des
Primärspulenstromes IPR-VW steuert die Zuschaltung der
zweiten Konstantstromquelle GI2.
Die Zündendstufe 1 enthält einen Endstufentreiber-IC
1a, der einen Komparator K1 und einen Komparator K2
enthält. Die nicht-invertierenden Eingänge dieser bei
den Komparatoren sind mit der Steuerleitung 4 verbun
den. Ferner ist die Steuerleitung 4 endstufenseitig
über einen Widerstand R1 auf das Bezugspotential der
Schaltung gelegt. Schließlich liefert eine Gleichspan
nungsquelle GUS1 einen Spannungsschwellwert US1 an den
invertierenden Eingang des Komparators K1 und ebenso
erzeugt eine Spannungsquelle GUS2 einen Spannungs
schwellwert US2 für den invertierenden Eingang des Kom
parators K2.
Im folgenden soll die Funktion der Schaltung anhand der
Strom/Spannungsdiagramme nach Fig. 2 erläutert werden.
Zur Erzeugung eines Binärsignals auf der Steuerleitung
4 gibt der Mikroprozessor 2 Taktsignale aus. Um zwei
Einstellungen des Primärspulenstromes IPR mittels des
Mikroprozessors 2 vornehmen zu können, wird ein binäres
Ansteuersignal mit zwei unterschiedlichen Spannungspe
geln so generiert, daß zur Erzeugung eines ersten Span
nungspegels UH1 vom Mikroprozessor 2 die Konstantstrom
quelle GI1 mittels einer nicht näher beschriebenen
Schaltung eingeschaltet wird. Dieser Strom fließt über
den Arbeitswiderstand R1 auf der Endstufenseite nach
dem Bezugspotential der Schaltung ab. An diesem Wider
stand R1 entsteht der Spannungspegel UH1 = I1·R1. Ein
zweiter Spannungspegel UH2 entsteht dadurch, indem vom
Mikroprozessor 2 die zweite Konstantstromquelle GI2
hinzugeschaltet wird. Somit entsteht der Spannungspegel
UH2 = (I1 + I2)·R1 an dem Widerstand R1. Gemäß dem
Spannungsdiagramm nach Fig. 2 liegt auf der Steuerlei
tung 4 ein Binärsignal mit zwei unterschiedlichen Si
gnalhöhen an, wobei der erste Spannungspegel UH1 die
Einstellung eines ersten Wertes des Primärspulenstromes
und der zweite Spannungspegel UH2 die Einstellung eines
zweiten Wertes des Primärspulenstromes bewirkt. Diese
Spannungspegel sind unabhängig von der Batteriespannung
UBatt. Zur Erzeugung des zweiten Spannungspegels ist es
auch möglich, die erste Konstantstromquelle GI1 auszu
schalten und dafür die zweite Konstantstromquelle GI2
einzuschalten, die dann einen Strom I2 liefert, der
sich von der ersten Konstantstromquelle GI1 unterschei
det, beispielsweise kann der Strom I2 mit I2 < I1 ge
wählt werden.
Die Komparatoren K1 und K2 werten das Signal auf der
Steuerleitung derart aus, daß der Komparator K1 mit je
der L/H-Flanke des Binärsignals den Primärspulenstrom
IPR einschaltet und mit jeder H/L-Flanke den Primärspu
lenstrom IPR ausschaltet und damit eine Zündung einlei
tet. Gemäß dem Spannungsdiagramm nach Fig. 2 liegt
dies daran, daß der Spannungsschwellwert US1, der von
der Gleichspannungsquelle GUS1 erzeugt wird, kleiner
ist als der erste Spannungspegel UH1. Den entsprechen
den Verlauf des Primärspulenstromes zeigt das Stromdia
gramm nach Fig. 2. Hiernach erreicht der Endwert des
Primärspulenstromes einen ersten Wert.
Liegt dagegen der zweite Spannungspegel UH2 auf der
Steuerleitung an, so spricht der Komparator K2 an. Sein
Ausgangssignal wird dazu verwendet, in einem in der Fig.
1 nicht dargestellten Begrenzungsregelkreis für den
Primärspulenstrom, die Endwertvorgabe des Primärspulen
stromes umzuschalten, so daß gemäß dem Stromdiagramm
nach Fig. 2 ein zweiter Wert des Primärspulenstromes,
der höher ist als der erste Wert, erreicht wird. Durch
eine Inverterstufe kann natürlich auch die inverse Zu
ordnung realisiert werden. Da die Umschaltung des Pri
märspulenstromes vom Mikroprozessor 2 ausgelöst wird,
wird von ihm gleichzeitig ein dem neuen Wert des Pri
märspulenstromes angepaßter Schließwinkel über das
Tastverhältnis tH/T mitausgegeben.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 zeigt eine andere
Möglichkeit der Erzeugung der beiden Spannungspegel UH1
und UH2. Hierzu steuert der Taktausgang des Mikropro
zessors 2 einen npn-Transistor T1 und der Ausgang für
die Vorwahl des Primärspulenstromes IPR-VW einen weite
ren npn-Transistor T2. Die Kollektorelektrode des Tran
sistors T1 ist direkt mit der Steuerleitung 4 verbun
den. Der hierdurch gebildete Knoten führt über eine Ze
ner-Diode Z zum Kollektoranschluß des zweiten Transi
stors T2. Die Emitteranschlüsse der beiden Transistoren
T1 und T2 liegen jeweils auf dem Bezugspotential der
Schaltung. Wird nun über den Mikroprozessor 2 der zwei
te Transistor T2 leitend und der Transistor T1 nicht
leitend geschaltet, liegt der erste Spannungspegel UH1
an der Steuerleitung 4 an. Dieser Spannungspegel UH1
entspricht der Zener-Spannung UZ der Zener-Diode Z, wo
bei der UCESAT-Wert des Transistors T2 vernachlässigt
wird (vgl. Spannungsdiagramm gemäß Fig. 4). Ist dage
gen dieser zweite Transistor T2 nicht-leitend, so ent
spricht der zweite Spannungspegel UH2 der Batteriespan
nung UBatt, also der logischen "1" des Binärsignals auf
der Steuerleitung 4. Ansonsten entspricht die Funktion
der Schaltung nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 1.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Schnittstelle zwischen der Ansteuereinheit 3 und der
Zündendstufe 1, die mit einer einzigen Steuerleitung 4
miteinander verbunden sind. Die Fig. 7 zeigt die zuge
hörige Schaltungsanordnung zur Umschaltung des Primär
spulenstromes. Nach dieser Fig. 7 wird eine Reihen
schaltung aus einer Zündspule ZS, einem Darlington-
Transistor TD und einem Shunt-Widerstand RS von einer
Batteriespannung UBatt versorgt. Der Darlington-Transi
stor TD wird vom Ausgang des Komparators K1 ange
steuert. Der hierdurch gebildete Knoten wird einerseits
von einer Konstantstromquelle GI3 versorgt und ist an
dererseits mit dem Ausgang eines Komparators K3 verbun
den. Der invertierende Eingang dieses Komparators K3
ist über einen Widerstand R7 an den Stromshunt R5 ange
schlossen. Der Ausgang des Komparators K2 steuert einen
npn-Transistor T3, dessen Kollektor-Emitter-Strecke als
Serienschaltung mit einem Widerstand R8 ebenfalls an
den invertierenden Eingang des Komparators K3 ange
schlossen ist. Schließlich ist der nicht-invertierende
Eingang des Komparators K3 mit einer Gleichspannungs
quelle GUS3, die eine Gleichspannung US3 erzeugt, ver
bunden.
Im Zusammenhang mit den Fig. 5, 6 und 7 ergibt sich
folgende Wirkungsweise der Vorwahl des Primärspulen
stromes durch den Mikroprozessor bzw. der Umschaltung
des Primärspulenstromes in der Zündendstufe 1:
Falls der Transistor T1 leitend geschaltet ist, liegt
die Steuerleitung 4 auf Low-Potential. Da sowohl die
Spannungsschwelle US1als auch die Spannungsschwelle
US2 über dem Null-Potential liegen, führen die Ausgänge
der Komparatoren K1 und K2 ebenfalls Low-Potential.
Nach Fig. 5 werden die beiden Spannungsschwellen US1
und US2 mittels drei Widerständen R4, R5 und R6 er
zeugt. Das Low-Potential an den Ausgängen der beiden
Komparatoren K1 und K2 führt nach Fig. 7 dazu, daß der
Endstufentreiberstrom IE der Konstantstromquelle GI3
vollständig über den Komparator K1 nach Massepotential
abfließt. Folglich wird der Darlington-Transistor TD
nicht angesteuert und es fließt kein Primärspulenstrom
IPR (vgl. Fig. 6). Der Transistor T3 wird vom Ausgang
des Komparators K2 nicht angesteuert.
Wird nun der Transistor T2 leitend und der Transistor
T1 nicht-leitend vom Mikroprozessor 2 angesteuert, so
wird ein Strompfad von der die Batteriespannung UBatt
führenden Leitung 5 über die Widerstände R2 und R3 und
den Transistor T2 nach Masse geöffnet. Als Folge hier
von stellt sich auf der Steuerleitung 4 ein erster
Spannungspegel UH1 = UBatt/(1 + R2/R3) ein, sofern die
Sättigungsspannung UCESAT des Transistors T2 vernach
lässigt werden kann. Die Schwellenspannungen US1 und
US2 der Komparatoren K1 und K2 sind nach Fig. 6a so
gewählt, daß US1 < UH1 < US2 < UH2 gilt. Demzufolge
springt das Potential am Ausgang des Komparators K1 von
Low auf High (vgl. Fig. 6c) und damit wird der Trei
berstrom IE in die Basis des Darlington-Transistors als
Strom IB1 umgeleitet, so daß über die Zündspule ZS, den
Darlington-Transistor TD und den Stromshunt RS ein Pri
märspulenstrom IPR eingeschaltet wird (vgl. Fig. 6b).
Dieser steigt abhängig von den Primärspulendaten (Pri
märspulenwiderstand RPR und Induktivität der Primär
spule LPR) exponentiell an. Gemäß Fig. 6d führt der
Ausgang des Komparators K2 weiter Low-Potential mit der
Folge, daß der Transistor T3 nach Fig. 7 weiterhin
nicht angesteuert wird. In diesem Fall steigt das Po
tential UF am Stromshunt R5 bis zu dem von der Gleich
spannungsquelle GUS3 erzeugten Referenzwert US3 an. Bis
zu diesem Zeitpunkt arbeitet der Darlington-Transistor
TD in der Sättigung und damit quasi als Schalter. Da
der von den Widerständen R7 und R8 gebildete Spannungs
teiler nicht wirksam ist, gelangt an den invertierenden
Eingang des Komparators K3 die Spannung UF. Wenn die
Spannung UF den Referenzwert US3 erreicht hat, beginnt
dieser Komparator K3 als Strombegrenzungsregeleinheit
zu arbeiten, indem er von dem Treiberstrom IE genauso
viel Strom IR nach Masse ableitet, daß der verbleibende
Ansteuerstrom IB2 in die Basis des Darlington-Transi
stors TD noch ausreicht, einen Primärspulenstrom IPR
aufrechtzuhalten, welcher am Stromshunt RS zu einem Po
tential UF = US3 führt. Dabei verläßt dieser Darling
ton-Transistor TD seinen Sättigungsbereich und arbeitet
nun in der Stromregelung mit höheren UCE-Spannungswer
ten. Bei entsprechender Auslegung des Stromshunts R5
ergibt sich ein Endwert des Primärspulenstromes IPR von
beispielsweise 5 A.
Ein in dieser Phase leitend geschalteter Transistor T1
unterbricht über den Komparator K1 den Strom IB2 in den
Darlington-Transistor TD. Als Folge davon bricht der
Zündspulenprimärstrom IPR zusammen, was nach der
Lenz′schen Regel am Kollektor des Darlington-Transi
stors TD zu einer Induktionsspannung von UIND =
-LPR/2·dIPR/dt führt und damit auf der Sekundärseite
des Zündtrafos ein über sein Übersetzungsverhältnis
verstärkter Zündimpuls eingeleitet wird. Somit ist er
kennbar, daß bei leitendem Transistor T2 und abwech
selnd ein/aus-gesteuertem Transistor T1 sich die Strom/
Spannungsverläufe gemäß den Fig. 6a bis 6d ergeben,
wobei ein Spannungspegel UH1 auf der einzigen Steuer
leitung 4 zwischen der Ansteuerstufe 3 und der Zündend
stufe 1 anliegt.
Erfordern nun die in der Ansteuerschaltung 3, also in
dem Mikroprozessor 2 eingehenden Daten einen Betrieb
der Zündendstufe 1 mit gesteigerter Zündenergie, so
wird dies durch das Nichtleitendschalten des Transi
stors T2 erreicht. Dies geschieht sinnvollerweise pe
riodensynchron, d. h. während einer Low-Phase des Pe
gels auf der Steuerleitung 4. Damit ist zu Beginn der
nächsten IPR-Ladephase der Zündspule der Endwert des
Primärspulenstromes IPR bereits definiert. Wird nun ne
ben dem Transistor T2 auch der Transistor T1 nicht-lei
tend geschaltet, so geht der Spannungspegel auf der
Steuerleitung 4 auf den Wert UH2 = UBatt, da nun der
Spannungsteiler aus den beiden Widerständen R2 und R3
jetzt nicht mehr wirksam ist. Damit liegt der Span
nungspegel UH2 über der Spannungsschwelle US2 des Kom
parators K2 (vgl. Fig. 6a), der dadurch an seinem Aus
gang High-Potential führt und folglich den Transistor
T3 nach Fig. 7 leitend schaltet, wodurch der Span
nungsteiler mit den Widerständen R7 und R8 wirksam
wird. Gleichzeitig gibt der Ausgang des Komparators K1
den Treiberstrom IE zur Ansteuerung der Basis des Dar
lington-Transistors TD wieder frei. Der ansteigende Pri
märspulenstrom IPR wird nun nicht bei der Spannung UF =
US3 begrenzt, sondern erst bei dem höheren Wert UF =
US3·(1 + R7/R8), weil erst bei dieser Spannung am in
vertierenden Eingang des Komparators K3 der Spannungs
wert US3 erreicht wird. Bei entsprechender Dimensionie
rung des Spannungsteilers R7/R8 wird ein Primärspulen
strom von beispielsweise 7,5 A erreicht. Die dazugehö
rigen Strom/Spannungsdiagramme zeigen die Fig. 6a
bis 6d für einen Spannungspegel UH2 auf der Steuerlei
tung 4.
Fig. 8 stellt eine Modifikation der Schaltung zur Um
schaltung des Primärspulenstromes nach Fig. 7 dar, wo
nach mit dem Ausgangspotential des Komparators K2 di
rekt der Referenzwert US3 der Gleichspannungsquelle
GUS3 geschaltet wird und dafür die Spannung UF am
Stromshunt R5 direkt dem Komparator K3 zugeführt wird.
Hierzu ist die Gleichspannungsquelle GUS3 mit dem Span
nungsteiler R7/R8 verbunden, dessen Knoten direkt an
den nicht-invertierenden Eingang des Komparators K3 an
geschlossen ist. Falls der Transistor T3 nicht-leitend
ist, liegt direkt der Referenzwert US3 am nicht-inver
tierenden Eingang des Komparators K3. Somit stellt sich
ein erster Wert des Primärspulenstromes IPR ein, falls
die Spannung UF am Stromshunt R5 den Referenzwert US3
erreicht. Dagegen ist der Spannungsteiler R7/R8 bei
leitendem Transistor T3 wirksam, so daß sich ein zwei
ter Wert des Primärspulenstromes IPR einstellt, falls
die Spannung UF am Stromshunt R5 den Wert US3/(1 +
R7/R8) erreicht.
Die sich gemäß Fig. 5 ergebenden Spannungspegel UH1 =
UBatt/(1 + R2/R3) und UH2 = UBatt sind eine Funktion
der Batteriespannung UBatt. Damit ein Strom-Spannungs
verlauf gemäß den Fig. 6a bis 6d über den gesamten
Spannungsbereich der Batteriespannung (etwa von 6 V bis
18 V) gewährleistet ist, müssen die Spannungsschwellen
US1 und US2 ebenfalls eine Funktion der Batteriespan
nung UBatt sein. Dies geschieht am einfachsten dadurch,
indem die Schwellenspannungen US1 und US2 jeweils Ab
griffe eines Spannungsteilers zwischen der Batterie
spannung UBatt und dem Bezugspotential der Schaltung
sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Bei entsprechender
Dimensionierung des Spannungsteilers R2/R3 für die
Spannungspegel UH1 und UH2 und des Spannungsteilers
R4/R5/R6 für die Spannungsschwellen US1 und US2 ergibt
sich eine Pegel- und Schwellenabhängigkeit als Funktion
der Batteriespannung UBatt gemäß der Fig. 9.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung der Zündenergie einer Zünd
spule (ZS) einer Brennkraftmaschine, bei dem eine den
Primärspulenstrom (IPR) ein- und ausschaltende Endstufe
(1) über eine Steuerleitung (4) mit einer Ansteuer
schaltung (3) eines Mikroprozessors (2) verbunden ist,
bei dem zur Übertragung auf der Steuerleitung (4) ein
binäres Signal vom Mikroprozessor (2) derart erzeugt
wird, daß es neben den Signalwerten "0" und "1" wenig
stens einen weiteren Signalwert aufweist, der über die
Signalhöhe codiert wird, bei dem die Endstufe (1) Aus
wertemittel (K₂, GUS2) zur Detektion der Signalhöhe
(UH1, UH2) des wenigstens einen weiteren Signalwertes aufweist und bei
dem die Endstufe in Abhängigkeit der detektierten Si
gnalhöhe Einstellungen vornimmt, dadurch gekennzeich
net, daß über eine Mehrzahl weiterer Signalwerte in Abhängigkeit
der aktuellen Motordaten eine Primärspulenstromvorwahl
durch den Mikroprozessor (2) vorgenommen wird und daß
die Endstufe (1) Steuermittel (K3, T3, R7, R8) umfaßt,
die in Abhängigkeit der detektierten Signalhöhe (UH1,
UH2) der weiteren Signalwerte eine Einstellung des Primärspulenstromes (IPR)
vornehmen.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
erleitung (4) ansteuerseitig wahlweise mit einer ersten
Konstantstromquelle (GI1) oder der ersten und einer
zweiten Konstantstromquelle (GI2) oder nur der zweiten
Konstantstromquelle (GI2) verbunden werden kann, daß
zur Einstellung eines ersten Wertes des Primärspulen
stromes der Strom (I1) der ersten Konstantstromquelle
(GI1) endstufenseitig an einem Arbeitswiderstand (R1)
einen ersten Spannungspegel (UH1) erzeugt, der die Si
gnalhöhe eines ersten weiteren Signalwertes des binären
Signals darstellt, und daß zur Einstellung eines zwei
ten Wertes des Primärspulenstromes der Summenstrom der
Ströme (I1, I2) der ersten und zweiten Konstantstrom
quelle (GI1, GI2) oder nur der Strom (I2) der zweiten
Konstantstromquelle (GI2) an dem Arbeitswiderstand (R1)
einen zweiten Spannungspegel (UH2) erzeugt, der die Si
gnalhöhe eines zweiten weiteren Signalwertes des binä
ren Signals darstellt.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
erleitung (4) ansteuerseitig an einer Z-Diode (Z) ange
schlossen ist, die ihrerseits über einen elektronischen
Schalter (T2) mit dem einen Betriebspotential der
Schaltungsanordnung verbunden werden kann, daß die
Steuerleitung (4) endstufenseitig mit dem anderen Be
triebspotential der Schaltungsanordnung verbunden ist,
und daß zur Einstellung eines ersten bzw. zweiten Wer
tes des Primärspulenstromes der elektronische Schalter
(T2) geschlossen bzw. geöffnet wird, wodurch auf der
Steuerleitung (4) ein erster bzw. zweiter Spannungspe
gel (UH1, UH2) erzeugt wird, der der Signalhöhe eines
ersten bzw. zweiten weiteren Signalwertes des binären
Signals entspricht.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu
erleitung (4) ansteuerseitig an einen ersten Widerstand
(R3) angeschlossen ist, der seinerseits über einen
elektronischen Schalter (T2) mit dem einen Betriebspo
tential der Schaltungsanordnung verbunden werden kann,
daß die Steuerleitung (4) endstufenseitig über einen
zweiten Widerstand (R2) mit dem anderen Betriebspoten
tial der Schaltungsanordnung verbunden ist, und daß zur
Einstellung eines ersten bzw. zweiten Wertes des Pri
märspulenstromes (IPR) der Schalter (T2) geschlossen
bzw. geöffnet wird, wodurch auf der Steuerleitung (4)
ein erster bzw. zweiter Spannungspegel (UH1, UH2) er
zeugt wird, der der Signalhöhe eines ersten bzw. zwei
ten weiteren Signalwertes des binären Signals ent
spricht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4
mit einem Leistungsschalter (TD) und
einem Stromshunt (RS) im Primärstromkreis der Zündspule
(ZS), dadurch gekennzeichnet, daß als Auswertemittel
eine erste Vergleichsschaltung (K2) vorgesehen ist, die
einen ersten vorgegebenen Spannungsschwellwert (US2)
mit der Signalhöhe des auf der Steuerleitung (4) anlie
genden Binärsignals vergleicht, daß parallel zum Strom
shunt (RS) ein Spannungsteiler (R7, R8) geschaltet ist,
der über einen elektronischen Schalter (T3) mittels der
ersten Vergleichsschaltung (K2) in Abhängigkeit von de
ren Vergleichsergebnis zu- oder abgeschaltet wird, und
daß eine zweite Vergleichsschaltung (K3) vorgesehen
ist, die den am Knotenpunkt des Spannungsteilers (R7,
R8) auftretenden Spannungswert mit einem zweiten Span
nungsschwellwert (US3) vergleicht und in Abhängigkeit
vom Vergleichsergebnis den Endwert des Primärspulen
stromes (IPR) über den Leistungsschalter (TD) regelt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4
mit einem Leistungsschalter (TD) und
einem Stromshunt (RS) im Primärstromkreis der Zündspule
(ZS), dadurch gekennzeichnet, daß als Auswertemittel
eine erste Vergleichsschaltung (K2) vorgesehen ist, die
einen ersten vorgegebenen Spannungsschwellwert (US2)
mit der Signalhöhe des auf der Steuerleitung (4) anlie
genden Binärsignals vergleicht, daß eine Spannungsquel
le (GUS3) zur Erzeugung eines zweiten Spannungsschwell
wertes (US3) vorgesehen ist, daß ein Spannungsteiler
(R7, R8) über einen elektronischen Schalter (T3) mit
tels der ersten Vergleichsschaltung (K2) in Abhängig
keit von deren Vergleichsergebnis an die Spannungsquel
le (GUS3) schaltbar ist, und daß eine zweite Ver
gleichsschaltung (K3) vorgesehen ist, die den am Kno
tenpunkt des Spannungsteilers (R7, R8) auftretenden
Spannungswert mit dem Spannungsabfall (UF) am Strom
shunt (RS) vergleicht und in Abhängigkeit von dem Ver
gleichsergebnis den Endwert des Primärspulenstromes
(IPR) über den Leistungsschalter (TD) regelt.
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DE19924231954 DE4231954C2 (de) | 1992-09-24 | 1992-09-24 | Zündenergiesteuerung für Brennkraftmaschinen |
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