DE4231106A1 - Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer DruckplattenInfo
- Publication number
- DE4231106A1 DE4231106A1 DE4231106A DE4231106A DE4231106A1 DE 4231106 A1 DE4231106 A1 DE 4231106A1 DE 4231106 A DE4231106 A DE 4231106A DE 4231106 A DE4231106 A DE 4231106A DE 4231106 A1 DE4231106 A1 DE 4231106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- plates
- brush
- brushes
- printing plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims abstract description 13
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims abstract description 36
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 30
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 16
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 4
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 abstract description 5
- 230000009471 action Effects 0.000 abstract description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 abstract description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 3
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000009261 transgenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/30—Imagewise removal using liquid means
- G03F7/3042—Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations
- G03F7/305—Imagewise removal using liquid means from printing plates transported horizontally through the processing stations characterised by the brushing or rubbing means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/04—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen
flexographischer Druckplatten mit einer Mehrzahl von
rotierenden Bürsten, die zumindest teilweise in eine
Flüssigkeitswanne eingetaucht sind, und mit einer in
Transportrichtung hinter den Bürsten angeordnete Um
lenkwalze, die die Bewegungsrichtung der Druckplatten
ändert.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art
(EP 0 225 678 B1) werden die Druckplatten mit Hilfe von
Zugstangen, an denen sie festgeklemmt sind, durch die
Vorrichtung gezogen. Die Zugstangen sind dabei in Haken
eingehängt, die wiederum an einem Transportband befe
stigt sind. Das Transportband bildet gleichzeitig eine
Anlage für die Druckplatten, so daß diese beim Überfah
ren der rotierenden Bürsten nicht ausweichen können.
Die rotierenden Bürsten entfernen die bei einer vorher
gehenden Belichtung nicht polymerisierten Photopolyme
re, so daß, je nach Ausbildung der Druckplatte, am Ende
des Auswaschvorganges ein positives oder ein negatives
Bild in Form eines Reliefs auf der Druckplatte zurück
bleibt.
Bei der Bearbeitung ist eine gewisse Verschmutzung der
Druckplatten unvermeidlich. Schmutzteilchen, die an den
Druckplatten anhaften, führen mit der Zeit zu einer
Ansammlung von Schmutzteilchen auf den Druckzylindern,
was die Genauigkeit der Aufbringung der Druckplatten
auf den Druckzylindern vermindert und damit das zu er
zielende Druckergebnis beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das
Reinigen der Druckplatten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Umlenkwalze als
Reinigungsbürste ausgebildet ist, die die Rückseiten
der Druckplatten reinigt.
Die Vorderseite der Druckplatten wird bereits beim Aus
waschen gereinigt, wo nicht nur die nicht polymerisier
ten Photopolymere, sondern auch eventuell anhaftende
Schmutzteilchen entfernt werden. Die Rückseite wird nun
durch die Umlenkwalze gereinigt. Hierbei wird die Um
lenkwalze doppelt benutzt, so daß der zusätzliche Rei
nigungseffekt nicht durch eine Vergrößerung der Vor
richtung oder den Einsatz zusätzlicher Teile erkauft
werden muß.
Die Reinigung der Rückseite einer Druckplatte ist zwar
bereits aus US 4 213 420 bekannt. Hier wird die Druck
platte durch einen Spalt aus zwei Bürstenwalzen ge
führt, von denen zumindest die der Bildseite der Druck
platte zugewandte Bürste rotiert. Diesem Walzenspalt
sind aber eine Reihe von weiteren Bearbeitungsstationen
nachgeschaltet, in denen die Platte erneut mit Flüssig
keiten beaufschlagt oder mit Walzen abgequetscht wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung unterscheidet sich
die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkwalze von der Be
wegungsgeschwindigkeit der Druckplatten. Es entsteht
also beim Passieren der Druckplatten eine Relativge
schwindigkeit zwischen den Druckplatten und der Umlenk
walze. Hierdurch wird der Reinigungseffekt ganz ent
scheidend verbessert.
Auch ist bevorzugt, daß die Umlenkwalze gegenläufig zur
Transportrichtung rotiert. Normalerweise rotieren Um
lenkwalzen gleichsinnig zur Transportrichtung. Durch
die Umkehrung der Umlaufrichtung der Umlenkwalze wird
dieses Prinzip zwar verlassen, die Reinigungswirkung
wird hierdurch jedoch noch weiter verbessert. Die Rela
tivgeschwindigkeit- zwischen Druckplatten und Umlenkwal
zen kann gesteigert werden.
Eine weitere Verbesserung der Reinigungswirkung läßt
sich dadurch erzielen, daß eine mit der Umlenkwalze bei
Abwesenheit von Druckplatten in Eingriff stehende Bür
stenwalze vorgesehen ist, die zumindest teilweise in
Reinigungsflüssigkeit eingetaucht ist. Die Bürstenwalze
benetzt sich bei ihrer Umdrehung mit der Reinigungs
flüssigkeit und gibt diese Reinigungsflüssigkeit bei
der weiteren Umdrehung zumindest teilweise an die Um
lenkwalze ab. Die Rückseite der Druckplatten kann damit
feucht gereinigt werden.
Hierbei ist bevorzugt, daß der Bürstenwalze ein die
Reinigungsflüssigkeit von ihr abstreifendes Rakel zu
geordnet ist. Hierdurch läßt sich die Menge der Reini
gungsflüssigkeit, die auf die Umlenkwalze übertragen
wird, relativ gering halten. Die Umlenkwalze wird also
nicht in einen Naßzustand gebracht, sondern nur in ei
nen feuchten Zustand. Man muß damit keine Maßnahmen
treffen, um von der Rückseite der Druckplatten ablau
fende Reinigungsflüssigkeit zu behandeln. Darüber hin
aus wird durch dieses Rakel die Bürstenwalze so weit
getrocknet, daß sie zwar feucht ist, in der Regel aber
weniger naß als die durch die vorhergehenden rotieren
den Bürsten benetzte Bildseite der Druckplatte. Die
Bürstenwalze führt damit zu einer Trocknung der Bild
seite, also der reliefartigen Oberfläche der Druck
platte. Durch das Verwenden einer Bürstenwalze be
schränkt sich diese Trocknung nicht auf ein einfaches
Abwischen der Oberfläche, was unter Umständen zu einer
Beschädigung des Reliefs führen könnte. Vielmehr ist
die Bürstenwalze in der Lage, die Oberfläche der Druck
platte sozusagen abzutupfen und dadurch eine Trocknung
zu bewirken, die die Qualität des Reliefs praktisch
nicht beeinflußt. Das vorherige Befeuchten der Bürsten
walze steigert erstaunlicherweise den Trocknungseffekt.
Es wird angenommen, daß eine feuchte Bürstenwalze eine
größere Saugwirkung aufweist als eine trockene.
Vorteilhafterweise ist das Rakel von der Bürstenwalze
abhebbar. Ein solches Abheben des Rakels kann bei
spielsweise dann sinnvoll sein, wenn die Vorrichtung
angefahren wird, um möglichst schnell die Umlenkwalze
in einen ausreichend feuchten Zustand zu versetzen.
Gegebenenfalls kann das Rakel auch zwischen einzelnen
Druckplatten abgehoben werden, um mehr Reinigungsflüs
sigkeit auf die Reinigungswalze übertragen zu können.
In der Regel reicht es jedoch aus, wenn die Umlenkwalze
in den Pausen zwischen einzelnen Druckplatten mit der
nur feuchten Bürstenwalze in Eingriff steht und von ihr
in dieser Zeit Reinigungsflüssigkeit übertragen be
kommt.
Bevorzugterweise unterscheiden sich die Umfangsge
schwindigkeiten von Umlenkwalze und Bürstenwalze von
einander. In den Pausen zwischen einzelnen Druckplatten
reinigen sich daher die beiden Walzen gegenseitig. Die
Reinigung der Bürstenwalze erfolgt zusätzlich dadurch,
daß sie nach dem Berühren der Oberfläche zunächst durch
die Reinigungsflüssigkeit geführt wird, bevor die Rei
nigungsflüssigkeit vom Rakel abgestreift wird. Durch
die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten wird
eine Relativgeschwindigkeit an den Oberflächen der bei
den Walzen erzeugt, die auch die Übertragung der Reini
gungsflüssigkeit von der Bürstenwalze auf die Umlenk
walze verbessert.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist eine
zweite Umlenkwalze vorgesehen, die die Bewegungsrich
tung der Druckplatten im wesentlichen entgegengesetzt
zur Richtung beim Auswaschen umlenkt, wobei die zweite
Umlenkwalze als Trocknungswalze ausgebildet ist. Die
Druckplatten werden also zweimal umgelenkt, beispiels
weise zweimal um jeweils 90°, wobei sie zwischen der
ersten und der zweiten Umlenkwalze einen etwa vertikal
verlaufenden Abschnitt ihres Umlaufs zurücklegen. Hier
durch erreicht man zwei Vorteile. Zum einen werden die
Druckplatten nicht so eng gebogen, wie dies bei einer
einzigen Umlenkwalze, die die Druckplatten um 180° um
lenkt, der Fall wäre. Zum anderen läßt sich die zweite
Umlenkwalze auch dazu verwenden, die Rückseite der
Druckplatten zu trocknen, so daß diese am Ausgang der
Vorrichtung in einem etwa handtrockenen Zustand abge
nommen werden können.
Bevorzugterweise weist die zweite Umlenkwalze eine
Oberfläche aus textilem Material auf. Hierbei haben
sich beispielsweise Filz oder Frottee bewährt. Die tex
tilen Materialien haben relativ gute Saugeigenschaften,
so daß hier auch bei einem höheren Durchsatz von Druck
platten eine ausreichende Trocknung zu erzielen ist. Es
sei angemerkt, daß die Trocknung hier nicht die endgül
tige Trocknung sein muß. Vielmehr dient dieser Ab
schnitt der Verbesserung und Verkürzung einer nachfol
genden Trocknung, beispielsweise durch warme Luft.
Vorteilhafterweise dreht sich die zweite Umlenkwalze
entgegen der Transportrichtung. Die als Trocknungswalze
ausgebildete zweite Umlenkwalze wischt damit die Rück
seite der Druckplatten ab und verbessert damit die
Trocknung.
Auch ist von Vorteil, daß sich die zweite Umlenkwalze
langsamer als die als Reinigungsbürste ausgebildete
Umlenkwalze dreht. Der Unterschied kann durchaus in der
Größenordnung eines Faktors 10 liegen. Während es bei
der Reinigung erwünscht ist, eine verhältnismäßig große
Relativgeschwindigkeit zwischen der Walze und den
Druckplatten zu erzielen, um das Reinigungsergebnis zu
verbessern, sollte die Relativgeschwindigkeit beim
Trocknen geringer sein, um ein Aufsaugen der Flüssig
keit, die hier nur in Form eines dünnen Feuchtefilms
vorliegt, zu ermöglichen.
Mit Vorteil ist jede Druckplatte an einer Zugstange
befestigt, die im Bereich der Umlenkwalze mit ihren
Enden in einem U-Profil geführt ist. Die Druckplatten
lassen sich durch diese Maßnahme auch bei der wieder
holten Umlenkung mit ausreichender Genauigkeit an der
oder den Umlenkwalzen vorbeiführen, so daß die Umlenk
walzen ihre Funktion erfüllen können.
Bevorzugterweise ist eine mit den Druckplatten beweg
bare Anlage für die Druckplatten oberhalb der rotieren
den Bürsten vorgesehen, wobei der Abstand der Bürsten
von der Anlage veränderbar ist. Durch eine Veränderung
des Abstandes der Bürsten, also des Abstandes der Rota
tionsachsen der Bürsten, von der Anlage, die den beim
Bürsten auf die Druckplatten aufgenommenen Druck auf
nimmt, läßt sich die Kraft verändern, mit der die Bür
sten auf die Druckplatten wirken, also die Kraft, mit
der die nicht polyinerisierten Photopolymere aus den
Druckplatten entfernt werden. Mit dieser Maßnahme las
sen sich Schwankungen in der Qualität der Druckplatten
und in den Eigenschaften der Reinigungsflüssigkeit aus
gleichen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß die Eintauchtiefe der Bürsten in die Reinigungs
flüssigkeit veränderbar ist. Hierdurch wird der Grad
der Benetzung und damit die Menge an Reinigungsflüssig
keit verändert, die über die Bürsten an die Druckplat
ten gelangen. Auch hierdurch ist in gewissen Grenzen
eine Anpassung an Druckplatten- und Reinigungsmittel-
Parameter oder -Eigenschaften möglich.
Bevorzugterweise oszillieren die Bürsten quer zur
Transportrichtung mit einer Oszillationsfrequenz von
etwa 80 Zyklen pro Minute und rotieren mit einer Dreh
zahl von etwa 30 Umdrehungen pro Minute. Es hat sich
gezeigt, daß mit diesen Parametern ein sehr zufriedens
tellendes Auswaschergebnis erzielt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auswaschvorrichtung und
Fig. 2 eine Detailansicht der Auswaschvorrichtung.
Eine Auswaschvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in
dem eine mit Reinigungsflüssigkeit gefüllte Wanne 3
angeordnet ist. Die Wanne 3 ist mit Hilfe eines Huban
triebs 4 höhenverstellbar. Dargestellt ist der Huban
trieb 4 in Form einer einzigen Kolben-Zylinder-Einheit.
Er kann auch aus mehreren Kolben-Zylinder-Einheiten
oder anderen Antriebseinrichtungen bestehen.
Eine Reihe von rotierenden Bürsten 5 sind auf einem
gemeinsamen Träger 6 so angeordnet, daß sie zumindest
mit einen Teil ihres Umfangs in die Wanne 3 eintauchen.
Der Träger 6 ist mit Hilfe eines Hubantriebs 7 eben
falls höhenverstellbar.
Im Gehäuse ist ferner ein umlaufender Kettenantrieb 8
vorgesehen, in den Zugstangen 9 einhängbar sind. An
jeder Zugstange 9 kann eine Druckplatte 10 befestigt
werden, wobei sie in der dargestellten Position mit
ihrer Bildseite nach unten weist. Zum Eingeben der
Druckplatten weist die Vorrichtung 1 einen Eingabetisch
11 auf, an dem eine weitere Druckplatte 10′ mit einer
Zugstange 9′ auf die Bearbeitung in der Vorrichtung 1
wartet.
Oberhalb der rotierenden Bürsten 5 ist ein umlaufendes
Band 12 vorgesehen, gegen das die Rückseite der Druck
platten 10 zur Anlage kommt, wenn die Druckplatte 10
mit ihrer Bildseite nach unten über die rotierenden
Bürsten 5 geführt wird. Das umlaufende Band liegt mit
seiner Innenseite gegen eine Platte 13 an, kann also
die von den rotierenden Bürsten 5 auf die Druckplatte
10 ausgeübten Kräfte aufnehmen. Mit Hilfe des Huban
triebs 7 ist der Abstand der Bürstenwalzen 5 von der
Platte 13 und damit die von den rotierenden Bürsten 5
auf die Druckplatten 10 ausgeübte Kraft einstellbar.
Durch aufeinander abgestimmte Bewegungen von Hubantrieb
4 für die Wanne 3 und Hubantrieb 7 für den Träger 6 der
rotierenden Bürsten 5 läßt sich die Eintauchtiefe der
rotierenden Bürsten 5 in die Wanne 3 und damit die Men
ge an aufgenommener und an die Druckplatten 10 übertra
genen Flüssigkeit verändern.
Der Kettenantrieb 8, der natürlich auch durch ein um
laufendes Band, ein Seil oder ähnliches gebildet werden
kann, bildet einen Umlauf im Gegenuhrzeigersinn. Dieser
Umlauf definiert die Transportrichtung. Innerhalb die
ses Umlaufs ändert jede Druckplatte zweimal ihre Bewe
gungsrichtung, und zwar zum erstenmal in Transportrich
tung hinter den rotierenden Bürsten 5 bei einer ersten
Umlenkwalze 14 um 90° nach oben und an einer zweiten
Umlenkwalze 15 um weitere 90° nach links. Zwischen der
ersten und der zweiten Umlenkwalze verläuft ein kurzer
Bewegungsabschnitt der Druckplatten in vertikaler Rich
tung, während die Druckplatten ansonsten in horizonta
ler Richtung bewegt werden. Hinter der zweiten Umlenk
walze 15 befindet sich die Bildseite der Druckplatten,
die von den rotierenden Bürsten 5 bearbeitet worden
ist, nun auf der Oberseite. In dieser Position können
die Druckplatten auf einer Ablage 16 abgelegt und quer
zur Transportrichtung, also in den Figuren senkrecht
zur Zeichenebene, aus der Vorrichtung 1 heraustranspor
tiert werden.
Die erste Umlenkwalze 14 ist als Reinigungsbürste aus
gebildet. Sie steht mit einer Bürstenwalze 17 in Ein
griff. Dieser Eingriff wird unterbrochen, wenn eine
Druckplatte 10 zwischen der Umlenkwalze 14 und der Bür
stenwalze 17 hindurchgeführt wird.
Die Bürstenwalze 17 und die Umlenkwalze 14 drehen sich
in entgegengesetzten Richtungen, und zwar in Richtungen
der Pfeile 18 und 19. Während sich die Bürstenwalze 17
entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dreht sich die Um
lenkwalze in Richtung des Uhrzeigersinns. Die Umfangs
geschwindigkeiten unterscheiden sich jedoch. Die Um
laufrichtungen 18, 19 haben zur Folge, daß sowohl an
der Bildseite als auch an der Rückseite der Druckplat
ten 10 eine Bewegung der Oberfläche der Walzen 14, 17
gegenläufig zur Oberfläche der Druckplatte 10 erfolgt.
Der Bürstenwalze 17 ist ein Rakel 20 zugeordnet, und
zwar an einer Position zwischen der Stelle, wo die
Bürstenwalze 17 die Wanne 3 mit Reinigungsflüssigkeit ver
läßt und der Stelle, wo sie mit der Druckplatte 10 be
ziehungsweise der Umlenkwalze 14 in Kontakt kommt. Das
Rakel 20 streift also die in der Wanne 3 aufgenommene
Flüssigkeit zu einem großen Teil wieder von der Bür
stenwalze 17 ab. Die Bürstenwalze 17 ist demnach nicht
mehr naß, sondern nur noch feucht, wenn sie mit der
Druckplatte 10 oder der Umlenkwalze 14 in Kontakt
kommt. Die Menge an Flüssigkeit, die die Bürstenwalze
17 mit sich trägt, reicht jedoch aus, um die Umlenkwal
ze 14 jeweils in den Pausen zwischen zwei Druckplatten
10, 10′ so zu befeuchten, daß die Umlenkwalze 14 die
Rückseite der Druckplatten 10, 10′ in einem ausreichen
den Maße feucht reinigen kann. Eine nasse Reinigung mit
Auswaschflüssigkeit soll vermieden werden, um Probleme
mit ablaufender Auswasch- oder Reinigungsflüssigkeit
von vornherein zu vermeiden.
Das Rakel 20 ist von der Bürstenwalze 17 abhebbar. Dies
kann beim Anfahren der Vorrichtung wünschenswert sein,
um ein schnelleres Befeuchten der Umlenkwalze 14 zu
bewirken. Auch kann das Rakel in Pausen zwischen zwei
Druckplatten abgehoben werden, um ein größeres Maß an
Auswaschflüssigkeit auf die Umlenkwalze 14 zu übertra
gen.
Die Wanne 3 ist hier mit mehreren Kammern dargestellt,
wie dies aus EP 0 225 678 B1 bekannt ist. Die Auswasch
flüssigkeit kann von dem Wannenteil, in das die Bür
stenwalze eintaucht, und in den frische Auswaschflüs
sigkeit nachgeführt wird, in den Teil überströmen, in
dem die rotierenden Bürsten 5 angeordnet sind.
Die Bürstenwalze 17 rotiert langsamer als die erste
Umlenkwalze 14. Obwohl eine gewisse Relativgeschwindig
keit zwischen der vorbei laufenden Druckplatte 19 und
der Oberfläche der Bürstenwalze 17 besteht, ist die
Rotationsgeschwindigkeit so ausgebildet, daß die Bür
stenwalze 17 die Oberfläche der Druckplatte 10 quasi
abtupft, also nur sehr moderate Wischbewegungen auf der
reliefartig ausgebildeten Bildseite der Druckplatte 10
durchführt. Die Bürstenwalze 17 saugt damit einen gro
ßen Teil der nach dem Auswaschen durch die rotierenden
Bürsten 5 verbliebenen Auswaschflüssigkeit auf der Re
liefseite der Druckplatte 10 auf. Diese Seite ist dann
zwar nicht vollständig getrocknet. Sie ist jedoch im
wesentlichen handtrocken, so daß bei nachfolgenden
Trocknungsschritten Trocknungsenergie und -zeit einge
spart werde kann.
Die zweite Umlenkwalze 15 ist als Trocknungswalze aus
gebildet. Sie trägt einen Überzug 21 aus textilem Mate
rial, beispielsweise aus Filz oder aus Frottee. Die
zweite Umlenkwalze 15 trocknet beim Umlenken der Druck
platte 10 gleichzeitig deren Rückseite. Die zweite Um
lenkwalze 15 dreht sich wesentlich langsamer als die
erste Umlenkwalze 14. Auch sie dreht sich in Uhrzeiger
richtung, d. h. in Richtung des Pfeils 22 entgegen der
Transportrichtung, die durch den Pfeil 23 angegeben
ist. Während sich die zweite Umlenkwalze 15 mit etwa
drei bis vier Umdrehungen pro Minute dreht, kann die
erste Umlenkwalze 14 durchaus Umdrehungszahlen von etwa
30 Umdrehungen pro Minute erreichen.
In nicht dargestellter Weise sind die Zugstangen 9 im
Bereich der Umlenkwalze 14, 15 mit ihren Enden in U-
förmigen Profilen geführt, d. h. die U-förmigen Profile
bestimmen die Bewegungsbahn der Zugstangen 9. Hierdurch
läßt sich erreichen, daß die Bewegungsbahn der Zugstan
gen und damit auch die Bewegungsbahn der von ihr gezo
genen Druckplatten 10 im wesentlichen unabhängig von
der Schwerkraft gestaltet werden kann, so daß die
Druckplatten mit der nötigen Kraft gegen die Umlenkwal
zen 14, 15 gezogen werden. Damit kann die feuchte Rei
nigung und die nachfolgende Trocknung in zufriedenstel
lendem Maße durchgeführt werden.
Nach dem Verlassen der Auswaschvorrichtung 1 ist nicht
nur das Relief auf der Bildseite der Druckplatte 10
hergestellt. Die Druckplatte ist auch auf der Rückseite
gereinigt und befindet sich in einem feuchten, aber im
wesentlichen handtrockenen Zustand.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druck
platten mit einer Mehrzahl von rotierenden Bürsten,
die zumindest teilweise in eine Flüssigkeitswanne
eingetaucht sind, und mit einer in Transportrich
tung hinter den Bürsten angeordnete Umlenkwalze,
die die Bewegungsrichtung der Druckplatten ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (14)
als Reinigungsbürste ausgebildet ist, die die Rück
seiten der Druckplatten (10, 10′) reinigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Um
lenkwalze (14) von der Bewegungsgeschwindigkeit der
Druckplatten (10, 10′) unterscheidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkwalze (14) gegenläufig zur
Transportrichtung (23) rotiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß eine mit der Umlenkwalze
(14) bei Abwesenheit von Druckplatten (10, 10′) in
Eingriffstehende Bürstenwalze (17) vorgesehen ist,
die zumindest teilweise in Reinigungsflüssigkeit
eingetaucht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Bürstenwalze (17) ein die Reinigungs
flüssigkeit von ihr abstreifendes Rakel (20) zuge
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Rakel (20) von der Bürstenwalze (17)
abhebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Umfangsgeschwindigkeiten von Um
lenkwalze (14) und Bürstenwalze (17) voneinander
unterscheiden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine zweite Umlenkwalze
(15) vorgesehen ist, die die Bewegungsrichtung der
Druckplatten (10, 10′) im wesentlichen entgegenge
setzt zur Richtung beim Auswaschen umlenkt, wobei
die zweite Umlenkwalze (15) als Trocknungswalze
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Umlenkwalze (15) eine Oberflä
che (21) aus textilem Material aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die zweite Umlenkwalze (15) ent
gegen der Transportrichtung (23) dreht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß sich die zweite Umlenkwalze (15) langsamer
als die als Reinigungsbürste ausgebildete Umlenk
walze (14) dreht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß jede Druckplatte (10,
10′) an einer Zugstange (9, 9′) befestigt ist, die
im Bereich der Umlenkwalze (14, 15) mit ihren Enden
in einem U-Profil geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß eine mit den Druckplatten
(10, 10′) bewegbare Anlage (12) für die Druckplat
ten (10, 10′) oberhalb der rotierenden Bürsten (5)
vorgesehen ist, wobei der Abstand der Bürsten (5)
von der Anlage (12) veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der ,Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der
Bürsten (5) in die Reinigungsflüssigkeit veränder
bar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Bürsten quer zur
Transportrichtung mit einer Oszillationsfrequenz
von etwa 80 Zyklen pro Minute oszillieren und mit
einer Drehzahl von etwa 30 Umdrehungen pro Minute
rotieren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231106A DE4231106C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten |
US08/117,452 US5365629A (en) | 1992-09-17 | 1993-09-07 | Apparatus for washing out flexographic printing plates |
FR9311126A FR2695736B1 (fr) | 1992-09-17 | 1993-09-17 | Appareil de lavage de plaques d'impression flexographique. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231106A DE4231106C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231106A1 true DE4231106A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231106C2 DE4231106C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6468173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231106A Expired - Fee Related DE4231106C2 (de) | 1992-09-17 | 1992-09-17 | Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5365629A (de) |
DE (1) | DE4231106C2 (de) |
FR (1) | FR2695736B1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002023277A1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-03-21 | Degraf S.R.L. | Machine for the treatment of printing plates |
US7232493B2 (en) * | 2003-09-11 | 2007-06-19 | Ged Integrated Solutions, Inc. | Glass washing machine with conveyor and brush speed control |
JP2020046544A (ja) * | 2018-09-19 | 2020-03-26 | 旭化成株式会社 | 現像装置及びその制御方法並びにプログラム |
PL244692B1 (pl) * | 2021-02-16 | 2024-02-26 | Print Systems Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia Spolka Komandytowa | Automatyczny podajnik matryc flexograficznych i/lub typograficznych |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602023C3 (de) * | 1975-01-29 | 1981-01-15 | American Hoechst Corp., Bridgewater, N.J. (V.St.A.) | Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte |
EP0096766A2 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-28 | BASF Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten flexiblen Druckplatten |
DE3503974A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Horst 2071 Hoisdorf Gries | Vorrichtung zum auswaschen von klischees im durchlauf |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4213420A (en) * | 1978-08-09 | 1980-07-22 | Martino Peter V | Apparatus for processing a particulating printing plate |
JPS5765339U (de) * | 1980-10-07 | 1982-04-19 | ||
NL8503402A (nl) * | 1985-12-10 | 1986-08-01 | Anderson & Vreeland Bv | Inrichting voor het met een vloeistof behandelen van drukplaten. |
-
1992
- 1992-09-17 DE DE4231106A patent/DE4231106C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-09-07 US US08/117,452 patent/US5365629A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-09-17 FR FR9311126A patent/FR2695736B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602023C3 (de) * | 1975-01-29 | 1981-01-15 | American Hoechst Corp., Bridgewater, N.J. (V.St.A.) | Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte |
EP0096766A2 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-28 | BASF Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Behandeln von nach photochemischen Verfahren hergestellten flexiblen Druckplatten |
DE3503974A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Horst 2071 Hoisdorf Gries | Vorrichtung zum auswaschen von klischees im durchlauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5365629A (en) | 1994-11-22 |
DE4231106C2 (de) | 1998-07-02 |
FR2695736A1 (fr) | 1994-03-18 |
FR2695736B1 (fr) | 1997-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029044C3 (de) | Fotografische Entwicklungsvorrichtung | |
DE2602023C3 (de) | Apparat zur Bearbeitung einer Druckplatte | |
DE3120983A1 (de) | Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse | |
CH626000A5 (de) | ||
DE2330915A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausscheiden von feststoffen aus fluessigkeiten | |
DE2602249C2 (de) | ||
DE2342618C2 (de) | Torfpresse | |
DE2904618C2 (de) | ||
DE2319140C2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten mit einer Flüssigkeit | |
DE3616398C2 (de) | ||
DE4231106C2 (de) | Vorrichtung zum Auswaschen flexographischer Druckplatten | |
DE1510174A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln,insbesondere zum Waschen von losem faserfoermigen Material,beispielsweise Rohwolle | |
DE2758336A1 (de) | Florabnahmeaggregat am abnehmer einer karde | |
DE3001734A1 (de) | Trommel zum behandeln von tabak | |
CH639011A5 (de) | Quetschwerklose vorrichtung zum fortlaufenden nassbehandeln, insbesondere waschen von textilgut. | |
DE2836111C3 (de) | Walzenwaschwerk einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Büro-Offsetdruckmaschine | |
DE1785603B2 (de) | Fluessigkeitsauftragsvorrichtung | |
DE2440237A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum waschen einer stoffbahn | |
DE2045325B2 (de) | Vorrichtung zum auftragen eines viskosen materials, insbesondere klebstoff | |
DE2953722C2 (de) | Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder | |
DE2527560C3 (de) | Durchlauf-Entwicklungsmaschine | |
DE19508840A1 (de) | Waschvorrichtung für beim Backen von Lebensmitteln verwendete Backunterlagen | |
DE8200394U1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von sonnenblenden in form flexibler lamellen | |
DE2116485A1 (en) | Washing endless material - in a continuous washing appliance suitable for strands and widths of textile material | |
DE2235461C3 (de) | Zum Behandeln einer belichteten lichtempfindlichen Flachdruckplatte dienende Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DU PONT DE NEMOURS (DEUTSCHLAND) GMBH, 63263 NEU-I |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |