DE4230602C2 - Elektrochemischer Sensor mit modularem Aufbau - Google Patents
Elektrochemischer Sensor mit modularem AufbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor
für fluide Medien mit mindestens zwei Elektroden, die
über einen Elektrolyten miteinander in Kontakt stehen
und in einem Gehäuse aufgenommen sind, wobei das
Gehäuse aus einer Mehrzahl von aneinandegesetzten, als
Hohlkörper ausgebildeten und miteinander verbundenen
Modulen aufgebaut ist.
Elektrochemische Sensoren werden für verschiedenartige
Meßaufgaben wie Leckdetektion, MAK- und
Prozeßüberwachung eingesetzt, wobei eine Vielzahl von
Gasen und Dämpfen sowie unterschiedliche
Konzentrationsbereiche abgedeckt werden müssen.
Darüber hinaus werden die Sensoren sowohl in tragbare
als auch in stationäre Geräte integriert. Dies
bedeutet, daß mehrere Sensorlinien mit
unterschiedlichen Geometrien benötigt werden und
innerhalb einer Linie ein breites Spektrum an
Einzelsensoren für unterschiedliche Spezies und
unterschiedliche Konzentrationsbereiche bereit
gestellt werden muß.
Die Komponenten derartiger Sensoren werden
üblicherweise in ein linienspezifisches Gehäuse
eingebaut (z. B. US-PS 4 474 648). Dies führt zu hohem
Aufwand bei Konstruktion, Fertigung und Lagerhaltung.
Soll ein neuer Sensor mit z. B. einer anderen
Elektrodenanordnung oder einem anderen
Elektrolytvolumen realisiert werden, ist die
Neukonstruktion eines dafür geeigneten Gehäuses
erforderlich.
Aus der DE-PS 16 73 178 ist eine Anlage zum Bestimmen
der pH-Konzentration bekanntgeworden, welche ein
Gehäuse aufweist, das aus zwei zylinderförmigen
Gehäuseabschnitten zusammengesetzt ist, welche jeweils
einen mit einer Lösung gefüllten Hohlraum umschließen.
Einer der Gehäuseabschnitte ist mit einem Deckel
gegenüber der Umgebung abgeschlossen und besitzt eine
drahtförmige Bezugselektrode, während der andere
Gehäuseabschnitt eine Meßzelle mit einer stabförmigen
Meßelektrode ist. Beide Gehäuseabschnitte stehen
miteinander in Flüssigkeitskontakt. Die Elektroden
nehmen nur ein sehr kleines Flächenelement auf der
jeweiligen Gehäusewandung ein, so daß die beiden
Hohlräume im wesentlichen durch die beiden
Gehäuseabschnitte begrenzt sind.
Aus den Druckschriften DE 26 46 236 A1,
DE 38 18 148 A1 und US 4,361,539 sind Analysesysteme
bekannt, bei denen komplette Meßsysteme in einem
gemeinsamen Durchflußkanal als Meßstrecke angeordnet
sind. Ein modularer Sensoraufbau ist diesen Schriften
nicht entnehmbar.
In der DE 32 23 052 A1 ist eine Durchflußanordnung
beschrieben, die im wesentlichen aus einem Block mit
einer Durchflußbohrung für die zu untersuchende
Flüssigkeit und zwei senkrecht zur Durchflußbohrung
verlaufenden Bohrungen zur Aufnahme einer Meß- und
einer Referenzelektrode besteht. Ein von Modulen
umschlossener Hohlraum, der von Elektroden zur
Umgebung hin begrenzt ist, ist dieser Schrift nicht
entnehmbar.
Aus der US 4,225,410 geht ein Array von kompletten
Sensoren hervor, das ähnlich einem Halbleiter-Chip
aufgebaut ist.
Aus der DE 28 54 444 A1 und der DE-Z: Fresenius,
Zeitschrift für Analytische Chemie, 295, Seiten 248
bis 251 (1979) sind Meßsysteme bekannt, die aus
Einzelmeßzellen bestehen und in einem Durchflußkanal
nebeneinander angeordnet sind. Ein modularer
Sensoraufbau ist nicht gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sensor der
genannten Art derart zu verbessern, daß verschiedene
Sensorvarianten einfach realisiert werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an jedem Modul
mindestens zwei
Seitenflächen zur Verbindung mit weiteren Modulen
geeignet sind und mindestens zwei der Module jeweils
eine Elektrode aufnehmen, wobei der von den Modulen
umschlossene Hohlraum zur Umgebung hin einerseits
durch die zwei Elektroden und andererseits durch je
einen Teilbereich der Innenwandung der Module begrenzt
ist und zur Aufnahme des Elektrolyten vorgesehen ist.
Vorteil der Erfindung ist, daß durch wenige
standardisierte Module ein Gehäuse für jeden
gewünschten Sensor erstellt werden kann. Der Aufwand
für Konstruktion, Fertigung und Lagerhaltung sinkt
beträchtlich gegenüber einer Ausführung mit jeweils
speziell abgestimmten Gehäusen, da die je nach
Erfordernis zusammengestellten Module jetzt das
Gehäuse selbst bilden. Es werden vorzugsweise Module
verwandt, die in ihrer geometrischen Form
übereinstimmen. Das heißt mindestens, daß sie an den
Stellen, an denen zwei Module verbunden werden (ihre
Verbindungsstellen) gleichartig bzw. zusammenbaubar
ausgebildet sind. Im übrigen können Form und Größe der
Module voneinander abweichen. Um aber den Vorteil, mit
wenigen Standardbauteilen verschiedene Sensoren
aufbauen zu können, voll auszunutzen, wird man nur
zwei oder drei verschiedene Module miteinander
kombinieren. Diese Module werden dann vorzugsweise
alle z. B. zylindrisch ausgebildet sein und an den
Flächen, an denen sie miteinander verbunden werden,
alle identisch gestaltet sein.
Durch die Verwendung von mehr als zwei Modulen können
z. B. Sensoren mit drei Elektroden und/oder Sensoren
mit vergrößertem Elektrolytvorrat verwirklicht werden.
Der Elektrolytvorrat läßt sich noch weiter vergrößern,
wenn Module mit vergrößertem Volumen mit den normalen
Modulen kombiniert werden. Die Verbindungsstellen
aller Module sind dabei gleich ausgebildet, so daß die
beliebige Kombinierbarkeit der Module gewährleistet
ist.
Es können auch Module verwandt werden, die z. B. an
einer Seitenfläche zwei oder drei nebeneinander
liegende Verbindungsstellen zu anderen Modulen
aufweisen. Auf die Art lassen sich Sensoren mit vielen
Elektroden (z. B. ein Multigassensor) realisieren.
Weiterhin kann ein Modul oder auch mehrere Module
eines Sensor ein Tetraeder, Würfel, Quader oder ein
sonstiges Polyeder sein. Mehrere oder auch alle
Seitenflächen können für die Verbindung mit anderen
Modulen vorgesehen sein. So kann z. B. ein Sensor aus
einem würfelförmigen Modul als Elektrolytvorrat und
bis zu sechs daran befestigten (zylindrischen) Modulen
mit eingebauten Elektroden aufgebaut sein.
Die Module können untereinander durch Schrauben,
Kleben oder Schweißen verbunden sein. Als Montagehilfe
können dabei entsprechend geformte Seitenflächen, mit
denen sich die Module berühren, dienen, die die Module
radial und eventuell auch axial in ihrer gegenseitigen
Lage fixieren (z. B. Schnappvorrichtungen). Die
Seitenflächen können direkt oder über Zwischenstücke
miteinander gekoppelt werden. Bei Verwendung einer
Schnappvorrichtung, welche z. B. durch den Einsatz
einer Dichtung eine flüssigkeitsdichte Verbindung der
Module erlaubt, kann auf ein zusätzliches Kleben oder
Schweißen verzichtet werden.
Im Innern der Module können Nasen, Kanten oder
sonstige Vorsprünge angeordnet sein, die der Aufnahme
von Sensorkomponenten wie Elektroden, Membranen,
Platinen und Diffusionsblenden dienen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Sensor mit zwei Elektroden,
Fig. 2 einen Sensor mit drei Elektroden,
Fig. 3 verschieden große Module zu einem
Gehäuse kombiniert,
Fig. 4 verschiedene Kombinationen von Modulen,
Fig. 5 verschiedene Ausführungen von
Seitenflächen-Konturen der Module,
Fig. 6 einen Sensor mit zwei Elektroden und
Druckausgleichsbohrung und
Fig. 7 einen Sensor mit einem würfelförmigen
Modul.
Fig. 1 zeigt einen ersten Sensor (1a) mit einer
Arbeitselektrode (2) und einer Gegenelektrode (3). Die
Elektroden (2, 3) sind in je einem Endmodul (4a, 4b)
aufgenommen. Beide Endmodule (4a, 4b) bilden zusammen
ein Gehäuse (1) für den ersten Sensor (1a). Die
Endmodule (4a, 4b) sind von ihrer geometrischen Form
her identisch. Es sind im wesentlichen Rohrabschnitte
mit zylindrischer Außenwandung (37) aus z. B. einem
thermoplastischen Kunststoff, die an ihrer
Innenwandung (5) einen Wulst (6) aufweisen. Die beiden
Stirnseiten des Wulstes (6) bilden je eine Haltekante
(7, 8) zur Aufnahme von Sensorbauteilen.
Die beiden Endmodule (4a, 4b) sind mit je einer ihrer
Seitenflächen (9) zentrisch aufeinander montiert und
mittels einer Schweißnaht (10) miteinander verbunden.
Die nach außen gelegene Haltekante (7) des einen
Endmoduls (4a) trägt eine Diffusionsblende (11), die
den Zutritt von Meßgas zu dem Sensor (1a) reguliert.
Die nach innen gelegene Haltekante (8) trägt die
Arbeitselektrode (2). Die nach innen gelegene
Haltekante (8) des anderen Endmoduls (4b) trägt die
Gegenelektrode (3), und die nach außen gelegene
Haltekante (7) trägt eine Platine (12) mit
Kontaktstiften (13, 14). Die Sensorbauteile (11, 2, 3,
12) sind jeweils mit Klebstoff (15) oder einer
Schweißnaht an der jeweiligen Haltekante (7, 8)
befestigt.
Der Hohlraum (16) innerhalb der beiden Endmodule (4a,
4b), der durch die beiden Elektroden (2, 3) und
jeweils einen Teilbereich (17) der Innenwandung (5)
der Endmodule (4a, 4b) begrenzt ist, ist mit einem
Elektrolyten (18) gefüllt.
Die Elektroden (2, 3) sind mittels Kontaktdrähten (19,
20) mit den Kontaktstiften (13, 14) verbunden.
Die Kontaktdrähte (19, 20) sind durch mit Klebstoff
(21) verschlossene Gehäusebohrungen (22, 23) aus dem
Hohlraum (16) herausgeführt.
Ein in Fig. 2 dargestellter zweiter Sensor (1b) weist
zwischen den beiden Endmodulen (4a, 4b, Fig. 1) ein
Zwischenmodul (4c) auf. Der übrige Aufbau ist
identisch mit dem ersten Sensor (1a) von Fig. 1. Das
Zwischenmodul (4c) trägt eine Bezugselektrode (24),
die mit einer Bohrung (25) versehen ist, durch die
hindurch der Elektrolyt (18) in Kontakt mit allen
Elektroden (2, 3, 24) treten kann. Ein Kontaktdraht
(26) verbindet die Bezugselektrode (24) mit einem
dritten Kontaktstift (27).
In Fig. 3 ist ein Gehäuse (1) eines Sensors mit zwei
Elektroden (2, 3) dargestellt. Es besteht aus zwei
identischen Endmodulen (4d, 4e) und einem zwischen
diesen
angeordneten größeren Zwischenmodul (4f), das einen
vergrößerten Hohlraum (16a) aufweist. Das
Zwischenmodul (4f) weist an seinen Seitenflächen (9)
Durchbrüche (28) auf, über die die Hohlräume der
Module (4d, 4e, 4f) zu einem Gesamt-Hohlraum (16)
verbunden sind. Die Endmodule (4d, 4e) sind gegenüber
den Modulen (4a bis 4c) von Fig. 1 und 2 länger
ausgebildet und der Wulst (6) ist nicht mittig,
sondern zum jeweils äußeren Ende (29) der Endmodule
(4d, 4e) hin verschoben. Diese Verschiebung und das
Zwischenmodul (4f) ergeben gegenüber den Ausführungen
von Fig. 1 und 2 einen stark vergrößerten Hohlraum
(16) für die Aufnahme des Elektrolyten (18).
Fig. 4 zeigt schematisch, wie mit nur zwei verschieden
großen Modulen (4g, 4h), die an ihren Seitenflächen
(9) alle miteinander kombinierbar gestaltet sind,
viele verschiedene Gehäusevarianten realisiert werden
können.
In Fig. 4a sind zwei kleine Endmodule (4g) zu einem
dritten Sensor (1c) mit zwei Elektroden kombiniert
(entsprechend Fig. 1). In Fig. 4b sind drei kleine
Endmodule (4g) zu einem vierten Sensor (1d) mit drei
Elektroden (entsprechend Fig. 2) kombiniert.
Fig. 4b kann aber auch einen vierten Sensor (1d)
darstellen mit zwei Elektroden und einem vergrößerten
Elektrolytvorrat. In diesem Fall enthält das mittlere
Modul keine Elektrode.
Fig. 4c zeigt einen fünften Sensor (1e) mit zwei
Elektroden, die in den kleinen Endmodulen (4g)
angeordnet sind. Zwischen diesen Endmodulen (4g) sind
zwei Zwischenmodule (4h) angeordnet, die einer starken
Vergrößerung des Elektrolytvorrats dienen.
Fig. 4d zeigt einen sechsten Sensor (1f) mit drei
Elektroden, die in den kleinen Endmodulen (4g)
angeordnet sind. Jeweils zwischen zwei der kleinen
Endmodule (4g) ist je ein Zwischenmodul (4h) zur
Vergrößerung des Elektrolytvorrates angeordnet.
Fig. 5 zeigt verschiedene Ausführungen der
Stirnflächenkonturen der Module. In Fig. 5a sind zwei
ineinander gesteckte Module (4i) dargestellt. Jedes
Modul (4i) trägt an der einen Seitenfläche (9a) eine
Positivkontur in Form eines Absatzes (31) und an der
gegenüberliegenden Seitenfläche (9b) eine mit der
Positivkontur (31) zusammensteckbare Negativkontur in
Form einer Ausnehmung (33). Die beiden Module sind
dadurch gegen radiale Verschiebungen gesichert, was
ihre Montage erheblich erleichtert. So kann z. B. eine
Vorrichtung, die die Module bei ihrer Verschweißung zu
einem fertigen Sensor aufnimmt, einfacher gestaltet
sein.
In Fig. 5b sind Module (4j) dargestellt, die an beiden
Seitenflächen (9a, 9b) Negativkonturen (33) aufweisen.
Die für ein Zusammenstecken erforderliche
Positivkontur wird von einem Verbindungsstück in Form
eines Ringes (34) gebildet.
Fig. 5c und d zeigen Module (4k, 4l) mit
Schnappverbindungen, die gegen radiale und axiale
Verschiebungen sichern. Damit ist die Montage von
Modulen zu einem Sensor sehr leicht durchzuführen.
In Fig. 5c ist ein Modul (4k) dargestellt, der analog
zu dem Modul (4i) von Fig. 5a an der einen
Seitenfläche (9a) eine Positivkontur (35) und an der
anderen
Seitenfläche (9b) eine dazu passende Negativkontur
(36) aufweist.
Im Bereich der Positivkontur (35) ist der
Außendurchmesser des Moduls (4k) gegenüber dem übrigen
Bereich der Außenwandung (37) reduziert, so daß sich
ein Absatz (38) ergibt. Auf diesem Absatz (38) ist ein
umlaufender Kragen (39) mit trapezförmigem Querschnitt
angeordnet.
Im Bereich der Negativkontur (36) ist der
Innendurchmesser des Moduls (4k) gegenüber dem übrigen
Bereich (5) erweitert, so daß sich eine Ausnehmung
(41) ergibt. In der Ausnehmung (41) ist eine
umlaufende Nut (42) mit trapezförmigem Querschnitt
angeordnet.
Die Positivkontur (35) eines Moduls (4k) kann durch
axialen Druck in die Negativkontur (36) eines weiteren
Moduls (4k) eingeschnappt werden.
In Fig. 5d ist ein Modul (4l) dargestellt, das an
beiden Seitenflächen (9a, 9b) Negativkonturen (36)
aufweist. Zur Verbindung zweier Module (4l) dient ein
ringförmiges Verbindungsstück (43), das zwei
nebeneinanderliegende Positivkonturen (35) aufweist.
Innere Flächen der Module (4k, 4l) dienen als
Haltekanten (44, 45, 46) für das Anbringen von
Sensorbauteilen.
Fig. 6 zeigt einen siebten Sensor (1g), der aus zwei
Modulen (4l) und einem Verbindungsstück (43)
entsprechend Fig. 5d und e aufgebaut ist. Die beiden
Module (4l) sind durch eine Schweißnaht (47)
flüssigkeitsdicht
verbunden. In die beiden innenliegenden
Negativkonturen (36a, 36b) ist das Verbindungsstück
(43) eingeschnappt. In die eine außenliegende
Negativkontur (36c) ist eine Diffusionsblende (11)
eingeschnappt. Diese weist mehrere kleine Bohrungen
(48) auf, durch die beispielsweise Gas aus der
Umgebung Zutritt zu dem siebten Sensor (1g) hat. In
die andere außenliegende Negativkontur (36d) ist eine
Platine (12) eingeschnappt. An zwei Haltekanten (45,
46) der Module (4l) sind Elektroden (2, 3) befestigt.
Die Elektroden (2, 3) sind über Kontaktdrähte (19, 20)
mit Kontaktstiften (13, 14) auf der Platine (12)
verbunden (wie schon zu Fig. 1 beschrieben). Im
Hohlraum (16) des Sensors (1g) ist ein zylindrisches
Stück Glasvlies (49) angeordnet, das sich von der
Arbeitselektrode (2) bis zur Gegenelektrode (3)
erstreckt und mit Elektrolyt (18) getränkt ist.
Um bei wechselnden Einsatzbedingungen des siebten
Sensors (1g) einen Druckausgleich zwischen dem
Hohlraum (16) und der Umgebung sicherzustellen, ist im
Bereich der Schweißnaht (47) an einer Stelle am Umfang
des Sensors (1g) eine Druckausgleichsbohrung (50) in
der Wandung (51) vorgesehen. Um einen Austritt des
Elektrolyten (18) durch diese Bohrung (50) zu
verhindern, ist das Verbindungsstück (43) so
dimensioniert, daß es dichtend an den Modulen (4l)
anliegt. Um einen Gasaustritt durch die
Druckausgleichsbohrung (50) zu ermöglichen, ist das
Verbindungsstück (43) aus porösem Kunststoff (z. B.
PTFE) gefertigt.
Fig. 7 zeigt ein würfelförmiges Modul (4m), dessen
sechs Seitenflächen (9) zur Verbindung mit weiteren
Modulen (4) geeignet sind. Nicht benötigte
Seitenflächen (9)
können geschlossen ausgebildet sein oder durch
einen Stopfen (52) verschlossen werden. Die
Seitenflächen (9) können mit einer der in Fig. 5
dargestellten Stirnflächenkonturen versehen sein (in
Fig. 7 nicht näher dargestellt). Das würfelförmige
Modul (4m) dient in diesem Beispiel als
Elektrolytvorrat und die angekoppelten Module (4)
tragen je eine Elektrode. Auf diese Weise ist ein
Sensor zur gleichzeitigen Messung mehrerer Stoffe
realisierbar.
Von den dargestellten Ausführungsformen der Module (4a
bis 4m) wird man zweckmäßigerweise eine oder zwei
auswählen. Man wird dann z. B. zwei verschieden große
Module (z. B. 4g, 4h) mit einheitlichen
Seitenflächenkonturen (z. B. wie in Fig. 6) versehen
und damit ein Baukastensystem zur Verfügung haben, mit
dem sich viele verschiedene Sensoren realisieren
lassen.
Claims (14)
1. Elektrochemischer Sensor für fluide Medien mit
mindestens zwei Elektroden, die über einen
Elektrolyten miteinander in Kontakt stehen und in
einem Gehäuse aufgenommen sind, wobei das Gehäuse
(1) aus einer Mehrzahl von aneinandergesetzten,
als Hohlkörper ausgebildeten und miteinander
verbundenen Modulen (4a, 4b; 4c bis 4m) aufgebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Modul
(4a bis 4m) mindestens zwei Seitenflächen (9, 9a,
9b) zur Verbindung mit weiteren Modulen (4a bis
4m) geeignet sind und mindestens zwei der Module
(4a, 4b; 4c bis 4m) jeweils eine Elektrode (2, 3)
aufnehmen, wobei der von den Modulen (4a, 4b; 4c
bis 4m) umschlossene Hohlraum (16) zur Umgebung
hin einerseits durch die zwei Elektroden (2, 3)
und andererseits durch je einen Teilbereich (17)
der Innenwandung (5) der Module (4a, 4b; 4c-4m)
begrenzt ist und zur Aufnahme des Elektrolyten
(18) vorgesehen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Module (4a, 4b; 4c bis 4m)
in ihrer geometrischen Form übereinstimmend
ausgebildet sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Elektroden (2, 3)
tragenden Module als Endmodule (4a, 4b)
ausgebildet sind, zwischen denen ein weiteres
Modul als Zwischenmodul (4c) angeordnet ist, das
eine weitere, für den Elektrolyten (18)
durchlässige Bezugselektrode (24) trägt, und daß
der von den drei Modulen (4a, 4b, 4c) umschlossene
Hohlraum (16), der zur Umgebung hin einerseits
durch die zwei in den Endmodulen (4a, 4b)
angeordneten Elektroden (2, 3) und andererseits
durch je einen Teilbereich (17) der Innenwandung
(5) der Module (4a, 4b, 4c) begrenzt ist, zur
Aufnahme des Elektrolyten (18) vorgesehen ist.
4. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Elektroden (2, 3)
tragenden Module als Endmodule (4d, 4e, 4g)
ausgebildet sind, zwischen denen ein oder mehrere
Zwischenmodule (4f, 4h, 4m) angeordnet sind, die
im wesentlichen einen an sich geschlossenen
vergrößerten Hohlraum (16a) bilden, der an seinen
den Endmodulen (4d, 4e, 4g) zugewandten
Seitenflächen (9) Durchbrüche (28) aufweist, so
daß die Hohlräume der Endmodule (4d, 4e, 4g) und
des Zwischenmoduls oder der Zwischenmodule (4f,
4h, 4m) einen Hohlraum (16) zur Aufnahme des
Elektrolyten (18) bilden.
5. Sensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenmodule (4f, 4h,
4m) ein größeres Volumen als die Endmodule (4d,
4e, 4g) umschließen.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module (4a bis 4l)
ringförmig mit im wesentlichen zylindrischer
Außenwandung (37) ausgebildet sind und
Seitenflächen (9)
aufweisen, wobei aneinanderliegende Seitenflächen
(9) von jeweils zwei Modulen (4a bis 4l)
miteinander verbunden sind.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß die Module (4m) tetraeder-,
quader- oder polyederförmig ausgebildet sind und
mindestens zwei ihrer Seitenflächen (9) zur
Verbindung mit weiteren Modulen (4a bis 4m)
geeignet sind.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (5) der
Module (4a bis 4m) eine Haltekante (7, 8) zum
Halten von Sensorbauteilen (2, 3, 11, 12)
vorgesehen ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module (4i bis 4k) an
ihrer einen Seitenfläche (9a) eine Positivkontur
(31, 35) und an ihrer gegenüberliegenden
Seitenfläche (9b) eine der Positivkontur (31, 35)
entsprechende Negativkontur (33, 36) aufweisen.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module (4j, 4l) an ihren
beiden Seitenflächen (9a, 9b) identische
Negativkonturen (33, 36) aufweisen und ein
Verbindungsstück (34, 43) zur Verbindung zweier
Module (4j, 4l) vorgesehen ist, das eine der
Negativkontur (33, 36) der Module (4j, 4l)
entsprechende Positivkontur (31, 35) aufweist.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positivkontur (35) mit der
Negativkontur (36) zusammen zur Bildung einer
gegen radiale- und axiale Verschiebungen
sichernden Schnappverbindung von jeweils zwei
Modulen (4k bis 4m) vorgesehen ist.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positivkontur (35) in Form eines auf einem
Absatz (38) des Moduls (4k) angeordneten Kragens
(39) und die Negativkontur (36) in Form einer zur
Aufnahme des Kragens (39) geeigneten in einer
Ausnehmung (41) des Moduls (4k) angeordneten Nut
(42) ausgebildet ist.
13. Sensor nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positivkontur (31, 35)
und/oder die Negativkontur (33, 36) der Module
(4i bis 4m) zur Aufnahme weiterer Sensorbauteile
wie Anschlußplatine (12) oder Diffusionsblende
(11) vorgesehen sind.
14. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (43) gasdurchlässig
ausgebildet ist, und daß die Wandung (51)
mindestens eines der Module (4l) in dem dem
Verbindungsstück (43) benachbarten Bereich eine
sich von dem mit Elektrolyt (18) gefüllten
Hohlraum (16) des Gassensors (1g) zur Umgebung hin
erstreckende Druckausgleichsbohrung (50) aufweist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Family
ID=25918470
Family Applications (1)
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