DE4230043A1 - Impulsring für ABS-überwachte Fahrzeugräder - Google Patents
Impulsring für ABS-überwachte FahrzeugräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsring für Drehsensoren von
ABS-überwachten Fahrzeugrädern, in Ausbildung als ein an einem mit
dem Fahrzeugrad umlaufenden Teil gehalterter Ringkörper, der einen
magnetisch abtastbaren Geberabschnitt mit einer magnetischen bzw.
ferromagnetischen Verzahnung aufweist.
Der Ausdruck "ABS-Überwachung" bedeutet, daß das Fahrzeugrad von
einer automatischen Blockierschutz-Einrichtung derart überwacht ist,
daß während Bremsvorgängen ein Blockieren des Fahrzeugrades
verhindert wird. Die Verzahnung des Impulsringes wird dabei zum
Gewinnen der Raddrehzahl proportionaler Impulse magnetisch
abgetastet.
Bei derartigen Impulsringen ist die Verzahnung üblicherweise
zahnradartig ausgebildet, d. h. zwischen den Zähnen der Verzahnung
befinden sich Freiräume. Diese Freiräume sind
verschmutzungsgefährdet, es kann sich insbesondere Bremsbelag- und
Bremsscheibenabrieb in ihnen absetzen, wodurch der Drehsensor zur
Abgabe von Fehlsignalen veranlaßt werden kann.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen Impulsring der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß sich im Bereich der
Verzahnung keine störende Verschmutzung absetzen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Zwischenräume der Verzahnung unter Bildung einer durchgehend glatten
Oberfläche von einem magnetisch neutralen Werkstoff ausgefüllt sind.
Die Unteransprüche zeigen nach der Erfindung weitere, vorteilhafte
Ausgestaltungsmöglichkeiten für einen derartigen Impulsring auf.
Auf dem völlig gattungsfremden Gebiet der Positionierung für
Kolbenstangenzylinder ist es bekannt, die Kolbenstange mit axial
zueinander versetzten Bereichen aus ferromagnetischem und magnetisch
neutralen Werkstoff zu versehen, zum Erzielen einer glatten
Oberfläche, wie es für Kolbenstangendichtungen Voraussetzung ist,
ist es dabei weiterhin bekannt, die Kolbenstange außen mit einer
Hülse aus nicht magnetischem Material zu versehen (EP-B-0 115 008).
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung
ausgestaltete Impulsringe dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Axialansicht eines Impulsringes und
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Impulsringes;
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Impulsringes
im eingebauten Zustand in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Impulsringes im
eingebauten Zustand.
Der in Fig. 1 und 2 im nicht eingebauten Zustand dargestellte
Impulsring 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper aus
magnetischem bzw. ferromagnetischem Material, welcher einen in einer
Radialebene befindlichen Ringabschnitt 2 bildet, an welchen sich
radial außen ein Zylinderabschnitt 3 und radial innen ein weiterer
Zylinderabschnitt 4 anschließen; in Fig. 2 ist in der unteren Hälfte
der Darstellung das vorne liegende Ringviertel weggeschnitten, so
daß der radial innere Ringabschnitt 4 sichtbar ist. Zum Bilden eines
eine ferromagnetische Verzahnung aufweisenden Geberabschnittes ist
der Ringabschnitt 2 umlaufend in gleichmäßiger Winkelteilung mit in
Radialrichtung langlochartigen Ausnehmungen 5 versehen, so daß
zwischen diesen Ausnehmungen 5 radiale Rippen 6 aus
ferromagnetischem Material bestehen bleiben. Die Ausnehmungen 5 sind
mit einem magnetisch neutralen Werkstoff ausgefüllt, derart, daß der
Ringabschnitt 2 insgesamt glatte, in jeweils einer Radialebene
liegende Außenflächen 7 bzw. 8 aufweist.
Der Impulsring nach Fig. 1 und 2 kann in üblicher Weise mit einem mit
einem Fahrzeugrad umlaufenden Teil verbunden werden, zu seiner
Halterung sind insbesondere die Ringabschnitte 3 oder 4 geeignet.
Falls der Impulsring 1 sich radial innerhalb eines dem Fahrzeugrad
zugehörenden Bremsorganes befindet, kann es zweckmäßig sein, den
Impulsring 1 mit Kühlluftöffnungen 9 zu versehen, welche am radial
äußeren Ringabschnitt 3 über dessen Umfang gleichmäßig verteilt
angeordnet sind und diesen radial durchbrechen, wie es aus Fig. 2
ersichtlich ist.
Die Ausführungsform des Impulsringes 1 nach Fig. 3 entspricht
weitgehend derjenigen nach Fig. 1 und 2, lediglich am dem
Ringabschnitt 2 abgewandten Ende des radial äußeren Ringabschnittes
3 befindet sich zusätzlich ein kurzer, nach radial innen kragender,
sich in einer Radialebene erstreckender Flanschabschnitt 10 und die
an den Ringabschnitt anschließenden Abschnitte des Impulsringes 1
tragen Beschichtungen 11, welche aus dem die Ausnehmungen 5
ausfüllenden, magnetisch neutralen Material bestehen. Abweichend zur
Darstellung nach Fig. 3 kann sich die Beschichtung 11 auch über die
gesamte Oberfläche des Impulsringes 1 erstrecken.
In Fig. 3 ist der Impulsring 1 im eingebauten Zustand dagestellt: Der
Impulsring 1 greift mit seinem dem Ringabschnitt 2 axial abgewandten
Ende seines radial äußeren Ringabschnittes 3 in entsprechende
Ausnehmungen 12 an speichenförmigen Teilen 13 mit Spiel- bzw.
Schiebesitz ein, die Teile 13 sind mit einem im weiteren nicht
dargestellten Fahrzeugrad verbunden, sie können beispielsweise die
radialen Tragrippen einer im weiteren nicht dargestellten,
innenbelüfteten Bremsscheibe sein. Bei dieser beispielsweisen
Ausführung befinden sich die Kühlluftöffnungen 9 in einer
Radialebene, in welcher sich nach radial außen die nicht
dargestellten Kühlluftkanäle der innenbelüfteten Bremsscheibe
anschließen. Der Impulsring 1 ist gemäß Fig. 3 am Teil 13 durch eine
Haltefeder 14 gehaltert, welche einen radial innerhalb des Teiles 13
verlaufenden, zylindrischen Grundabschnitt 15 aufweist, die
impulsringabgewandt mit einem nach radial außen ragenden
Endabschnitt 16 eine Schulterfläche 17 des Teiles 13 hintergreift
und die andererseits vermittels eingeschnittener und aufgebogener
Laschen 18 den Flanschabschnitt 10 gegen eine radiale Schulterfläche
19 des Teiles 13 axial andrückt. Dem Ringabschnitt 2 steht mit
geringem, axialen Abstand ein fahrzeugfest gehaltenes Sensorelement
20 gegenüber, welches bei Rotation des Impulsringes 1 in ihrer
Frequenz der Drehgeschwindigkeit proportionale, elektrische Impulse
an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung abgibt.
Durch den Spiel- bzw. Schiebesitz des Ringabschnittes 3 in der
Ausnehmung 12 des Teiles 13 werden Passungsprobleme vermieden,
welche ansonsten bei unterschiedlichen Wärmedehnungen des Teiles 13
und des Impulsringes 1 auftreten könnten, zudem wird die
Wärmeübertragung vom Teil 13 zum Impulsring 1 behindert. Auch ist
eine sehr einfache Montage bzw. Demontage des Impulsringes 1
vermittels der Haltefeder 14 möglich.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 weist der Impulsring 1 einen im
wesentlichen einem rechtwinkligen Dreieck entsprechenden Querschnitt
auf, wobei der rechte Winkel sich radial außen zwischen einem
radialen Wandabschnitt 21 und einem radial äußeren, zylindrischen
Wandabschnitt 22 befindet. Der Impulsring 1 besteht hier aus einem
magnetisch neutralen Werkstoff, in welchen zur Bildung des am
Wandabschnitt 21 befindlichen Geberabschnittes eine Verzahnung aus
magnetischem bzw. ferromagnetischem Material eingelassen ist: Die
Verzahnung kann beispielweise aus einem Ringkörper 23 bestehen,
welcher mit radialen, langlochartigen Ausnehmungen versehen ist,
welche durch den magnetisch neutralen Werkstoff des Impulsringes 1
ausgefüllt sind, der Ringkörper 23 weist somit eine Gestalt ähnlich
dem Ringabschnitt 2 nach Fig. 1 auf. In den magnetisch neutralen
Werkstoff des Impulsringes 1 ist ein Ende einer Haltefeder 14
eingelassen, welche wie zu Fig. 3 beschrieben einen zylindrischen
Grundabschnitt 15 aufweist und mit ihrem radial auswärts abgebogenen
Endabschnitt 16 eine Schulterfläche 17 am Teil 13 hintergreift. Der
Impulsring 1 nach Fig. 4 ist vermittels der Haltefeder 14 wie zu
Fig. 3 beschrieben in einer Ausnehmung 12 des Teiles 13 mit Spiel-
bzw. Schiebesitz gehalten.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird als
magnetisch neutral er Werkstoff zweckmäßig ein
Kunststoff-Bremsbelagwerkstoff verwendet, wie er beispielsweise als
Bremsbelag für die Bremsbacken von Scheibenbremsen verwendet wird:
Ein derartiger Werkstoff ist hoch hitzebeständig, der Impulsring 1
kann daher ohne Gefährdung an einem sich ggf. stark aufheizenden
Teil, beispielsweise der Bremsscheibe bzw. der Bremstrommel des
Fahrzeugrades gehaltert werden.
Bei einem Impulsring 1 für ABS-überwachte Fahrzeugräder ist ein
magnetisch abtastbarer Geberabschnitt vorhanden, welcher eine
ferromagnetisch aktive Verzahnung aufweist. Gemäß der Erfindung sind
die Zwischenräume (Ausnehmungen 5) der Verzahnung mit einem
magnetisch neutralen Werkstoff ausgefüllt, derart, daß der
Impulsring 1 eine durchgehend glatte Oberfläche aufweist.
Hierdurch wird ausgeschlossen, daß sich in der Verzahnung durch
Stören der magnetischen Abtastung Fehlsignale bewirkende
Verschmutzungen ablagern.
Bezugszeichenliste
1 Impulsring
2 Ringabschnitt
3 Ringabschnitt
4 Ringabschnitt
5 Ausnehmungen
6 Rippen
7 Außenfläche
8 Außenfläche
9 Kühlluftöffnungen
10 Flanschabschnitt
11 Beschichtung
12 Ausnehmung
13 Teil
14 Haltefeder
15 Grundabschnitt
16 Endabschnitt
17 Schulterfläche
18 Lasche
19 Schulterfläche
20 Sensorelement 21 Wandabschnitt
22 Wandabschnitt
23 Ringkörper
2 Ringabschnitt
3 Ringabschnitt
4 Ringabschnitt
5 Ausnehmungen
6 Rippen
7 Außenfläche
8 Außenfläche
9 Kühlluftöffnungen
10 Flanschabschnitt
11 Beschichtung
12 Ausnehmung
13 Teil
14 Haltefeder
15 Grundabschnitt
16 Endabschnitt
17 Schulterfläche
18 Lasche
19 Schulterfläche
20 Sensorelement 21 Wandabschnitt
22 Wandabschnitt
23 Ringkörper
Claims (10)
1. Impulsring (1) für Drehsensoren von ABS-überwachten
Fahrzeugrädern, in Ausbildung als ein an einem mit dem Fahrzeugrad
umlaufenden Teil (13) gehalterter Ringkörper, der einen magnetisch
abtastbaren Geberabschnitt (Ringabschnitt 2) mit einer magnetischen
bzw. ferromagnetischen Verzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (Ausnehmungen 5) der Verzahnung unter Bildung
einer durchgehend glatten Oberfläche (Außenfläche 7, 8) von einem
magnetisch neutralen Werkstoff ausgefüllt sind.
2. Impulsring nach Anspruch 1, wobei der den Geberabschnitt tragende
Teil (Ringabschnitt 2) einstückig mit der Verzahnung aus
magnetischem bzw. ferromagnetischem Werkstoff gefertigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest nahezu die ganze Oberfläche des
Impulsringes (1) eine Beschichtung (11) aus dem magnetisch neutralen
Werkstoff aufweist.
3. Impulsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geberabschnitt als in einer Radialebene befindlicher
Ringabschnitt (2) ausgebildet ist, an welchen sich radial außen ein
Zylinderabschnitt (Ringabschnitt 3) anschließt.
4. Impulsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den Ringabschnitt (2) radial innen ebenfalls ein Zylinderabschnitt
(Ringabschnitt 4) anschließt.
5. Impulsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
radial äußere Zylinderabschnitt (Ringabschnitt 3) eine axial größere
Erstreckung aufweist als der radial innere Zylinderabschnitt
(Ringabschnitt 4) und von radialen Kühlluftöffnungen (9)
durchbrochen ist.
6. Impulsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
einem magnetisch neutralen Werkstoff besteht, in welchen zur Bildung
des Geberabschnittes (Wandabschnitt 21) eine Verzahnung aus
magnetischem bzw. ferromagnetischem Material eingelassen ist
(Fig. 4).
7. Impulsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen
im wesentlichen einem rechtwinkligen Dreieck entsprechenden
Querschnitt aufweist, wobei der rechte Winkel sich zwischen einem
radialen, dem Geberabschnitt zugehörenden Wandabschnitt (21) und
einem radial äußeren, zylindrischen Wandabschnitt (22) befindet.
8. Impulsring nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Impulsring (1) mit Spiel- bzw. Schiebesitz in ein ihn zumindest
teilweise umgreifendes, mit dem Fahrzeugrad umlaufendes Teil (13)
eingreift und an diesem vermittels einer Haltefeder (14) axial
gehaltert ist.
9. Impulsring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltefeder (14) einen zylindrischen Grundabschnitt (15) aufweist,
der mit einem nach radial außen ragenden, dem Geberabschnitt
abgewandten Endabschnitt (16) eine radiale Schulterfläche (17) des
mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Teiles (13) hintergreift.
10. Impulsring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch neutrale Werkstoff ein
Kunststoff-Bremsbelagwerkstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924230043 DE4230043A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Impulsring für ABS-überwachte Fahrzeugräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230043 DE4230043A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Impulsring für ABS-überwachte Fahrzeugräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230043A1 true DE4230043A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230043 Withdrawn DE4230043A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Impulsring für ABS-überwachte Fahrzeugräder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4230043A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |