DE2755467A1 - Raddrehzahl-fuehler - Google Patents
Raddrehzahl-fuehlerInfo
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Description
_5_ 2 7 b 5 4 b
Eaton Corporation, 100 Erieview Plaza, Cleveland,
Ohio 44114, USA
Raddrehz ahl -FiIh ler
Die Erfindung betrifft einen vormontierten, mit einer Achswelle zusammenwirkender Raddrehzahl-Fühler, der
lösbar als Einheit an eine ein Achsgehäuse und eine Achswelle aufweisende Achse eines Fahrzeuges anbaubar
ist.
Derartige mit einer Achswelle zusammenwirkende Raddrehzahl-Fühler sind geeignet zum Einsatz in Bremssystemen mit
Einrichtungen zur Verhütung des Schleuderns, in Antriebssteuersystemen,
Differentialen iait automatisch begrenztem Schlupf und/oder Sperrdifferentialen.
Mit einer Achswelle zusammenwirkende Raddrehzahl-Fühler zur Verwendung bei Bremssteuersystemen mit einer Einrichtung
zur Verhütung des Radschleuderns und/oder zum Einsatz bei Sperrdifferentialen sind an sich bekannt.
Beispiele derartiger Raddrehzahl-Fühler sind in den US-PSen 3 551 712, 3 604 966, 3 683 219, 3 769 553,
3 737 807, 3 831 ^4SU 3 9K) 386,, 2 935 266 und 3 949
-beschrieben, Derartige Raddr^hzaKl-FBhler verfügen
typischerweise über einen mit der Achswelle umlaufenden Rotor und über ein stationäres Element, wie einen Stator
oder eine elektromagnetische Fühlvorrichtung, welche(r)
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— O ~
an dem Achsgehäuse befestigt ist. Durch die Vorbeibewegung des Rotors an dem stationären Element wird ein elektrisches
Signal veränderlicher Amplitude und/oder veränderlicher Frequenz erzeugt, dessen Amplitude und/oder Frequenz
proportional der Drehzahl des Rotors ist. Bei dem am meisten verwendeten System weist der Rotor eine Anzahl
am Umfang in Abständen angeordneter Ungleichförmigkeiten, wie Schlitze, Zähne oder Einprägungen auf, welche bei
der Vorbeibewegung an einer feststehenden elektromagnetischen Fühlvorrichtung eine periodische Änderung des abgetasteten
Magnetflusses erzeugen, wobei diese Änderung proportional der Drehzahl des Rotors ist. Bei derartigen Systemen ist
es von außerordentlicher Wichtigkeit, daß der Fühler bezüglich des Rotors genau lagerichtig, sowohl radial als
auch axial,fixiert ist.
Bei bekannten Vorrichtungen weist der Raddrehzahl-Fühler typischerweise zumindest zwei Teile auf, nämlich die
eigentliche Fühlvorrichtung und den Rotor, die an dem Achsgehäuse getrennt für sich montiert und/oder von
diesem ebenfalls getrennt abgenommen werden müssen und/oder sogar ein speziell angepaßtes Achsgehäuse erforderlich
machen. Dabei ist der Rotor üblicherweise getrennt für sich mit der sich drehenden Achswelle
umlaufend gelagert, während die Fühlvorrichtung in dem Achsgehäuse dauernd fixiert angeordnet ist. Bei einer
derartigen Montage ist es unerläßlich, daß die Fühlvorrichtung bezüglich des Rotors beim Einbau des Raddrehzahl-Fühlers
in das Achsgehäuse sorgfältig lagerichtig einjustiert wird. Die Anordnung ist deshalb
nicht sehr zufriedenstellend, weil der Einbau des Raddrehzahl-Fühlers in das Achsgehäuse in der Regel
bei dem Endzusammenbau der Achse unt^r Umständen erfolgen muß, die alles andere als ideal für empfindliche
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Einstellungen sind, wobei derartige Einstellungen obendrein noch sehr zeitaufwendig und teuer sind. Besonders ausgebildete
oder angepaßte Achsgehäuse vorzusehen, ergibt auf der anderen Seite aber auf der Hand liegende Probleme
hinsichtlich der Vorratshaltung.
Aufgabe der Erfindung ist es hier abzuhelfen und einen
mit einer Achswelle zusammenwirkenden Raddrehzahl-Fühler zu schaffen, der in Gestalt einer vormontierten Einrichtung
in das Achsgehäuse als eine einzige Einheit eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden kann,
wobei das normale oder ein lediglich geringfügig abgewandeltes Achsgehäuse Verwendung finden kann und der
Raddrchzahl-Fühler mit Achswellen in einem Bereich unterschiedlicher
Durchmesser zusammenwirken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Raddrehzahl-Fühler durch die Merkmale des Anspruchs 1
gekennzeichnet.
Der Raddrehzahl-Fühler kann in Gestalt einer einzigen vormontierten Einheit in dem Achsgehäuse montiert
werden. Diese vormontierte Einheit weist ein an das Achsgehäuse anbaubares Fühlergehäuse auf, in dem ein
Rotor drehbar gelagert ist und das eine fest angeordnete elektromagnetische Fühlvorrichtung enthält, die bezüglich
des Rotors von vorne herein in einer vorbestimmten Stellung angeordnet ist. Sowohl das Fühlergehäuse als auch der
Rotor umschließen konzentrische Bohrungen, durch welche die Achswelle verläuft. Kupplungsmittel wie eine federnde
Stahlklammer, ein Reibglied,oder dgl. ragen von dem Rotor aus nach innen in die Bohrung, so daß sie mit
der Achswelle in Eingriff kommen und den Rotor mit dieser drehfest kuppeln. Die Kupplungsmittel sind mit
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Vorzug etwas nachgiebig, um damit einen schwimmende Wirkung zu ermöglichen, die zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen
zwischen der Achswelle, dem Achsgehäuse und dem Rotor dient und es gestattet, einen
Fühler einer einzigen Größe zusammen mit Achswellen zu verv/enden,deren Durchmesser in einem weiten Bereich
liegt.
Dadurch, daß der Rotor in dem Fühlergehäuse drehbar gelagert ist und dieses die elektromagnetische Fühlvorrichtung
ortsfest haltert, kann die Fühlvorrichtung bezüglich des Rotors voreingestellt werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt ein
Antriebsachsgehäuse mit einem eingebauten, die Achswelle abtastenden Raddrehzahl-Fühler der Erfindung im axialen
Schnitt, im Ausschnitten einer Seitenansicht.
Zur Erleichterung der Beschreibung werden im folgenden gewisse Begriffe in einer speziellen Bedeutung verwendet,
die jedoch keine Beschränkung bedeuten soll. Die Worte "aufwärts", "abwärts" und "nach links" bezeichnen in
der Zeichnung angegebene Richtungen auf die Bezug genommen wird. Die Worte "vorwärts" und "rückwärts" beziehen
sich jeweils auf das vordere und hintere Ende des Achsmechanismus, wie dieser üblicher Weise in das Fahrzeug
eingebaut ist. Die Worte "einwärts" und "auswärts" bezeichnen Richtungen die auf das geometrische Zentrum der
Vorrichtung und bestimmte,bezeichnete Teile dieser Vorrichtung zu, bzw. von diesem weggerichtet sind. Diese
spezielle Wortwahl umfaßt die oben im einzelnen angeführten Worte,davon abgeleitete Begriffe und Worte
ähnlicher Bedeutung.
Der neue, die Achswelle abtastende Raddrehzahl-Fühler
ist bestimmt zum Einsatz in Kraftfahrzeug-Bremssystemen,
die eine Einrichtung zum Verhindern des Schleuderns aufweisen, in Antriebssteuersystemen, automatischen Sperrdifferentialanlagen
und/oder automatisch wirkenden Differentialsystemen mit begrenztem Schlupf.Zur Veranschaulichung
wird der neue,die Achswelle abtastende Raddrehzahl-Fühler im Zusammenhang mit einem Differential
mit automatischer Schlupfbegrenzung gemäß der US-PS 3 448 64! beschrieben.
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In der Zeichnung ist ein Achsgehäuse A dargestellt, das einen gestrichelt veranschaulichten Schraubenbolzenkreis
B aufweist, der zur Befestigung des Differentialträgers an dem Achsgehäuse in bekannter
Weise dient. Line wahlweise einlegbare Kupplung C dient dazu, ein Reibungskupplungpacket in an sich
bekannter Weise mit einer der Achswellen S zu verriegeln. Die Kupplung C wird durch eine elektronische
Steuerschaltung E angesteuert, die der Drehzahl der Antriebsachswellen proportionale Eingangsgrößen erhält,
wobei lediglich eine Antriebsachswelle S dargestellt ist. Der Zweck des neuen Raddrehzahl-Fühlers 10
bestellt darin, der elektronischen Steuerschaltung E Signale einzuspeisen,die proportional der Raddrehzahl
sind, welche gleich der Achswellendrehzahl ist.
Der die Achswelle abtastende Raddrehzahl-Fühler 10 weist ein Fühlergehäuse 12, eine in diese drehbar
eingesetzte Erregerrotor-Vorrichtung 14 und eine elektromagnetische Fühlvorrichtung 16 auf, die in dem
Fühlercjehäuse 12 feststehend angeordnet ist. Sowohl
das Fühlergehäuse 12 als auch die Erregerrotor-Vorrichtung 14 begrenzen eine konzentrische, durchgehende
Bohrung 18, welche den Fühler 10 mit einem ausreichend großen Innendurchmesser durchdringt, derart, daß die
Achswelle S durchgehen kann.
Das Fülilergehäuse 12 ist mit zwei Flanschen 2O, 22 versehen,
die durchgehende Bohrungen 24, 26 tragen, welche auf Bohrungen auf dem Schraubenbüizenkreis B fluchten
und dazu dienen, den Raddrehzahl-Fühler 10 an dem Achsgehäuse A mittels der gleichen Schraubenbolzen zu befestigen
die dazu dienen, den Differentialträger an
dein Achsgehäuse zu halten. Der die Achswelle abtastende
■Λ
H K
? w π q R ο
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Raddrehzahl-Fühler 1O kann deshalb mit einem üblichen
oder lediglich geringfügig abgeänderten Achsgehäuse A verwendet werden. Die durchgehende Bohrung 18 weist
vorzugsweise einen möglichst großen Innendurchmesser auf, weil die Montage und die Demontage der Achswelle
es erforderlich macht, daß die Achswelle in das Differentai durch den Innenraum des Antriebsachsgehäuses eingefügt
oder durch den Innenraum des Antriebsachsgehäuses aus dem Differential herausgenommen werden kann.
Das Fühlergehäüse 12 umschließt eine axial verlaufende
durchgehende Bohrung 28, die einen ersten Teil 30 kleineren Durchmessers und einen zweiten Teil 32 größeren
Durchmessers aufweist. Zwei radial nach außen sich erstreckende Bohrungen 34, 36 schneiden den Teil 32 größeren
Durchmessers der axial verlaufenden Bohrung 28 und münden auf der Außenseite des Fühlergehäuses 12. Die radial
verlaufenden Bohrungen 34, 36 sind aus im einzelnen
noch zu erläuternden Gründen mit Vorzug im gleichen Abstand auf dem Umfang des Fühlergehäuses 10 verteilt
angeordnet.
Die Erregerrotor-Vorrichtung 14 weist einen Nabenteil
und einen axial dagegen versetzten Erregerteil 40 größeren Durchmessers auf. Der Nabenteil 38 ist in dem Teil
kleineren Durchmessers der axial verlaufenden Bohrung des Fühlergehäuses 12 drehbar gelagert. Um die Reibung
zwischen der Innenfläche des Bohrungsteiles 30 und der Nabe 38 zu verringern sind reibungsverringernde Mittel,
wie eine reibungsvermindernde Büchse 42 und/oder ein Teflonüberzug auf der Außenumfangsflache der Nabe 38
vorgesehen. Der Erregerteil 40 der Erregerrotor-Vorrichtung 14 läuft innerhalb des Teiles 32 größeren
Durchmessers der Bohrung 28 um und weist eine Anzahl
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von am Umfang in gleichmäßigen Abständen angeordneten Unregelmäßigkeiten, wie Schlitzen, Zähnen, Einprägungen
oder dgl. auf. Eine elastische Kupplungseinrichtung,beispielsweise
in Gestalt einer Federklammer 44 /ist innerhalb der Erregerrotor-Vorrichtung 14 radial verlaufend
angeordnet. Die Kupplungsvorrichtung ist derart ausgelegt, daß sie mit der Achswelle S elastisch in Eingriff steht
und die Erregerrotor-Vorrichtung 14 mit dieser kuppelt, so daß sie mit der Achswelle S umläuft. Auf die Achswelle
S kann eine axial geschlitzte Büchse, wie die Büchse 46 aufgesetzt sein, um eine mehr formschlüssige,
die Drehbewegung übertragende Kupplung zwischen der Erregerrotor-Vorrichtung 14 und der Achswelle S dadurch
zu erzielen, daß die Federklammer 14 formschlüssig in die Iüchse 46 eingreift. Die Achswelle S kann natürlich
auch keilverzahnt sein, so daß sie eine Anzahl von Nuten aufweist, in die die Federklammer 44 eingreifen kann.
Ein Federring 49 und eine reibungsvermindernde Scheibe 50 sowie ein reibungsvermindernderKnopf 52 können dazu
verwendet werden, die Erregerrotor-Vorrichtung 14 in
dem Fühlcrgehäuse 12 axial zu fixieren.
Die elektromagnetische Fühlvorrichtung 16 ist entweder in der Bohrung 34 oder der Bohrung 36 des Fühlergehäuses
12 gehaltert, wobei die jeweils andere Bohrung verschlossen sein kann. Die Verwendung von zwei Bohrungen 34, 36 gestattet
es, ein einziges Fühlergehäuse 12 entweder auf der rechten oder der linken Seite des Achsgehäuses A
zu benutzten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die radial verlaufende Bohrung 36 nicht verschlossen,
während die radial verlaufende Bohrung 34 mit einer elastische Hülse 48 versehen ist, die vorzugsweise aus Gummi besteht
und eine durchgehende Bohrung aufweist, durch welche
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das Gehäuse der elektromagnetischen Fühlvorrichtung durchgeht. Nachdem die Fühlvorrichtung 16 lagerichtig
bezüglich des Erregerteils 40 der Erregerrotor-Vorrichtung 14 angeordnet ist, wird ein aufschiebbares
Verriegelungselement 53 radial so weit in die Bohrung 34 eingeschoben, daß die elastische Hülse 48 nachgiebig
derart verformt wird, daß die Fühlvorrichtung 16 in an sich bekannter Weise verriegelt ist.
Die elektromagnetische Fühlvorrichtung 16 ist bezüglich des Erregerteiles 40 der Erregerrotor-Vorrichtung
derart angeordnet, daß eine Drehbewegung der Erregerrotor-Vorrichtung 14 bewirkt, daß die elektromagnetische
Fühlvorrichtung 16 ein der Drehzahl des Rotors proportionales Signal abgibt. Die Fühlvorrichtung 16 muß bezüglich des
erregenden Umfanges des Erregerteiles 40 feststehend angeordnet sein, um zu vermeiden, daß ungenaue Fehlersignale
durch die Vorrichtung erzeugt werden.
Die Fühlvorrichtung 16 enthält einen oder zwei Pole, die abwechslungsweise auf die Unregelmäßigkeiten des Erregerteiles
4O der Erregerrotor-Vorrichtung 14 ausgerichtet oder gegenüber diesen versetzt sind, wodurch zunächst
eine Zunahme und dann eine Abnahme des Magnetflusses hervorgerufen wird. Diese Flußänderungen erzeugen einen
Wechselstrom dessen Spannung proportional der Änderungsfrequenz und damit der Drehzahl des Rotors ist, wie dies
an sich bekannt ist.
Die elektromagnetische Fühlvorrichtung 16 weist ein im wesentlichen röhrenförmiges Gehäuse 54 auf, das in die
Bohrung 500 der Hülse 48 eingepreßt werden kann, so lange die Hülse 48 noch nicht durch die Wirkung des
Verriegelungselementes 53 verformt ist.
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Wenn auch der neue,die Achswelle abtastende Drehzahlfühler
unter Verwendung einer elektromagnetischen Fühlvorrichtung 16 sowie eines diesen erregenden Rotors beschrieben
worden ist, so ist doch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung in gleicher Weise auf jede Art Fühlvorrichtung
anwendbar ist, die ein der Winkelgeschwindigkeit eines Rotors proportionales Signal erzeugen kann. Derartige
Vorrichtungen umfaßen fotoelektrische Vorrichtungen,
Tachometergeneratoren und dgl.
Im Botrieb wird die Erregerrotor-Vorrichtung als Einheit
in das Fünlergehüuse 12 derart eingeschoben, daß der iMabe.'iitoil 38 der Erregerrotor-Vorrichtung 14 in der
in dem Toil 30 kleineren Durchmessers der Bohrung 28 des Fühlergehäuses 12 eingesetzten,reibungsvermindernden
Büchse 42 drehbar gelagert ist. Daraufhin werden die reibungsvermindernde Geheibe 50 und der Federring 4 9
in den Teil 32 größeren Durchmessers derart eingefügt, daß die Lrregerrotor-Vorrichtung in dem Fühlergehause
12 ordnungsgemäß montiert ist. In die andere radial. verlaufende Bohrung 34 wird nun eine Gummihülse 48
eingesetzt. Anschließend wird die elektromagnetische Fahlvorrichtung 16 in die Bohrung 500 der Gummihülse
so weit eingedrückt, bis äie lagerichtig bezüglich der Außenumfangsflache des Erregerteiles 40 der Erregerrotor-Vorrichtung
14 angeordnet ist. Daraufhin wird das einschiebbare Verriegelungselement 43 dazu benutzt, die
elastische Hülse 4ö derart radial zu verformen, daß die elektromagnetische Fühlvorrichtung 16 in dem Fühlergehäuse
12 lagefest gehaltert ist. Die so fertig montierte Einheit, d.h. der die Achswelle abtastende Raddrehzahl-Fühler
10 kann sodann als eine einzige Einheit in das Achsgehäuse A eingesetzt werden. Die durchgehenden
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Bohrungen 24, 26 in den Flanschen 20, 22 des FühlergehäusGS 1O werden auf Schraubenbolzen des Schraubenbolzenkreises
B des Achsgehäuses A ausgerichtet. In dieser Lage muß die durchgehende Bohrung 18 des Raddrehzahl-Fühlers
10 mit der Achse des Innenraumes des Achsgehäuses Λ fluchten, durch den die Achswelle S in das
Differential eingeschoben wird. Zwei der zur Befestigung des nicht dargestellten Differentialträgers an dem
Achsgehäuse A dienende Schraubenbolzen werden dann dazu benutzt, den Raddrehzahl-Fühler 10 an dem Achsgehäuse
Λ zu befestigen. In der Praxis können die zur Befestigung des Raddrehzahl-Fühlers 10 an dem Achsgehäuse A verwendeten
Schraubenbolzen notwendigerweise etwas langer sein, als die anderen üblichen Stehbolzen. Beim Einsetzen
oder Herausnehmen der Achswelle S in das Achsgehäuse A bzw. aus diesem kommt die Achswelle S mit
der Stahlfederklammer 44 in Eingriff bzw. außer Eingriff mit dieser.
Die Erfindung wurde im vorstehenden in einer speziellen Ausführungsform beschrieben, doch stellt diese lediglich
ein mögliches Ausführungsbeispiel dar; die Erfindung ist hinsichtlich der konstruktiven Einzelheiten der
Kombination und der Anordnung der Teile im Rahmen des Erfindungsgedankens einer Reihe von Abwandlungen fähig.
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Claims (9)
- Patentanwälte Dipl.-lng.W.Scherrmann Dr.-lng. R. Rüger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 34812. Dezember 1977 TelefonPA 155 rÜWa Stuttgart <071H »es»35 9619Telex 07 256610 smruTelegramme Patentschutz EsslingenneckarPatentansprücheVormontierter, mit einer Achswelle zusammenwirkender Raddrehzahl-Fühler, der lösbar als Einheit an eine
ein Achsgehäuse und eine Achswelle aufweisende Achse eines Fahrzeuges anbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er ein an das Achsgehäuse (A) anbaubares Fühlergehäuse (12) mit einer durchgehenden Bohrung (28)
aufweist, deren Durchmesser größer als der Achswellendurchmesser ist und deren Achse bei in das
Achsgehäuse (A) eingebautem Fühlergehäuse (12) im
wesentlichen auf die Achse der Achswelle (S) ausgerichtet ist, daß in dem FühlergehJuse (12) ein eine ringförmige Erregerumfangsflache (40) aufweisender
Erregerrotor (14) drehbar gelagert ist, der eine mit der Bohrung (28) des Fühlergehäuses (12) im wesentlichen konzentrische,durchgehende Bohrung (18) enthält, deren Durchmesser größer als der Durchmesser
der Achswelle (S) ist und durch deren Achse die
Drehachse des Erregerrotors (14) gebildet ist, welchem radial nach innen ragende, lösbare,elastische Kupplungsmittel (44) zugeordnet sind, durch die der Erregerrotor (14) drehfest mit der durch seine Bohrung (18) verlaufenden Achswelle (S) kuppelbar ist und daß'
in das Fühlergehäuse (12) eine ein der Winkelgeschwindigkeit des in dem Fühlergehäuse (12) drehbar gelagerten Erregerrotors (14) proportionales Signal abgebende809824/096 0ORIGINAL INSPECTEDFühlvorrichtung (16) eingesetzt ist, die einen bezüglich der Erregerumfangsflache (40) lagerichtig fixierten Fühlkopf aufweist. - 2. Raddrehzahl-Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (16) ein elektromagnetischer Fühler ist.
- 3. Fühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (12) wenigstens eine radial verlaufende und die axial durchgehende Bohrung (28) schneidende Bohrung (34, 36) aufweist, welche mit der Erregerumfangsflache (40) in axialer Richtung fluchtet und in die der elektromagnetische Fühler (16) eingesetzt ist.
- 4. Raddrehzahl-Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (12) wenigstens zv/ei radial verlaufende Bohrungen (34, 36) aufweist,die in im wesentlichen gleichen Abständen um den Umfang des Fühlergehäuses (12) herum verteilt angeordnet sind.
- 5. Raddrehzahl-Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Bohrung (28) des Fühlergehäuses (12) einen Teil (32) größeren Durchmessers und einen Teil (30) kleineren Durchmessers aufweist und daß der Erregerrotor (14) mit einem riabenteil (38) kleineren Durchmessers in dem Teil(30) kleineren Durchmessers der durchgehenden Bohrung (28) des Fühlergehäuses (12) drehbar gelagert ist sowie einen die Erregeroberfläche tragenden Erregerteil (40) größeren Durchmessers aufweist, welcher909824/0960_ 3 _ 17 b j 4 υ 7in dem Teil (32) größeren Durchmessers der durchgehenden Bohrung (28) des Fühlergehäuses (12) umläuft und daß der Erregerteil (40) einen größeren Durchmesser als der Nabenteil (38) sowie einen kleineren Durchmesser als der Teil (32) größeren Durchmessers der durchgehenden Bohrung (28) des Fühlergehäuses (12) aufweist.
- 6. Raddrehzahl-FUhler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel durch eine bei Eingriffnahme auf eine durch die durchgehende Bohrung (28) des FUhlergehäuses (12) verlaufende Achswelle(S) nachgiebig radial nach außen verformbare, elastische Klammer (44) gebildet sind.
- 7. Raddrehzahl-Fühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (44) mit wenigstens einer von einer Anzahl Nuten in Eingriff bringbar ist, die auf der Außenumfangsflache der Achswelle (S) sich in Achsrichtung erstrecken und über den Umfang in Abständen verteilt angeordnet sind.
- 8. Raddrehzahl-FUhler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (12) einen mit durchgehenden öffnungen versehenen Flansch (20, 22) aufweist, dessen öffnungen mit wenigstens zwei,auf dem zur Verbindung des Achsgehäuses mit dem Differentialträger dienenden Schraubenbolzenteilkreis (B) liegenden, zur Aufnahme von Stehbolzen dienenden Bohrungen fluchten.
- 9. Raddrehzahl-Fühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlergehäuse (12) eine in die radial verlaufende Bohrung (34) eingesetzte elastische Hülse (48) aufweist, durch welche der elektromagnetische80982470960 " 4 'ORIGINAL INbFto ιι-Τ ,—L ι bFühler (U>; :in dein Fii'rilargenauj« '1Il-) gehaltert ist und daß d!«; elastische. Hülse (48) eine den elektromagnetischen Fühler (16) aufnehmende durchgehende Bohrung {'■ ·■.-0) aufweist", und ihr ein Verriegelungselement ί'; 3.1 zugeordnet ist, durch das sie unter Lagefester Fixierung des elektromagnetischen Fühlers (16) in der ilülsenbohrung (500) verformbar ist.«09824/0960
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