DE4228310C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Statorpaketen an Magnetschwebebahnfahrwegen mittels Verschraubungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Statorpaketen an Magnetschwebebahnfahrwegen mittels VerschraubungenInfo
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- E01B25/32—Stators, guide rails or slide rails
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Statorpaketen an Magnetschwebe
bahnfahrwegen mittels Verschraubungen, bei dem für die lagegenauen Bohrungen und Ab
senkungen an den Magnetschwebebahnfahrwegen eine EDC/NC-gesteuerte Vorrichtung
verwendet wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die an den Stahlfahrwegträgern anzubringenden Statorpakete dienen als Teil von Langstato
ren dem zumindest teilweise Tragen und dem Antrieb der sich längs der Fahrwege bewegen
den Magnetschwebebahnfahrzeuge und weisen demgemäß hohe Toleranzanforderungen auf.
Aus der DE 34 04 061 C1 ist es bekannt, zum Verschrauben von Ausrüstungsteilen an Trag
konstruktionen von Fahrwegen die langegenauen Bohrungen und Senkungen mittels compu
tergesteuerter Vorrichtung auszuführen und die Ausrüstungsteile dann zu verschrauben. Da
bei werden die Vorrichtungen auf Führungsschienen beiderseits des auszurüstenden Fahrwegs
geführt. Dabei müssen die Bohrköpfe mindestens vier Freiheitsgrade in der Bewegungsrich
tung aufweisen (Verstellbarkeit nach Höhe, Tiefe, Länge und Querneigung). Nachteilig hier
bei sind die zusätzlich erforderlichen Führungsschienen und die große Anzahl der Freiheits
grade der Bohrköpfe, die die Bohrgenauigkeit einschränken bzw. bei gleicher Bohrgenauig
keit die Vorrichtung und das Verfahren verteuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Ausrüsten von Magnet
schwebebahnfahrwegen mit Statorpaketen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens anzugeben, bei dem auf die zusätzlichen Führungsschienen verzichtet werden kann
und bei dem die Vorrichtung einfacher aufgebaut und dabei bei gleicher Genauigkeit weniger
aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens nach Anspruch 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Vorrichtung orientiert sich erfindungsgemäß an den Oberkanten des Fahrwegs, an den
Seitenführungsschienen und an einem oder mehreren bereits erstellten Borlöchern des be
nachbarten Statorpakets oder zu Beginn der Ausrüstung an einer Zentriermarke und stellt so
den geometrischen Bezug längs und quer zur Fahrtrichtung durch ihre Konstruktion her. Da
durch wird eine exakte Lage der Bohrungen mit relativ einfachen Mitteln und ohne zusätzli
che Führungsschienen für die Vorrichtung erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand
der Figuren für ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Vorrichtung, die sich auf einem Teilausschnitt eines auszurü
stenden Stahlfahrwegs befindet;
Fig. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung und den Querschnitt des Stahlfahrwegs aus Fig. 1;
Fig. 3 ein an der Fahrbahnunterseite befestigt es Statorpaket;
Fig. 4 den gleichzeitigen Einsatz von zwei Ausrüstungsvorrichtungen.
Die Vorrichtung weist einen verformungsfreien Rahmen 1, vorzugsweise aus Stahl, in der
Grundform eines gleichschenkligen Dreiecks auf und liegt mit zwei Auflagerpunkten 2 auf
der Oberkante der zu bearbeitenden Fahrwegseite A und mit einem Auflagerpunkt 3 auf der
Oberseite der nicht zu bearbeitenden Fahrwegseite B auf. Die Auflagerpunkte 2, 3 bestehen
vorzugsweise aus Halbkugeln, sind fest mit dem Rahmen 1 verbunden und stellen eine im
Grundriß angeordnete Dreiecksform dar. So wird ein Bezug zu der Oberkante der Fahrbahn
im Teilbereich eines zu befestigenden Statorpakets 21 hergestellt. Ein Schlitten 4 weist zwei
Doppelbohrköpfe 5 mit Senkvorrichtung auf uns ist quer zur Fahrtrichtung in y-Richtung
beweglich. Laufrollen 6, 7 dienen der Seitenführung der Vorrichtung. Dabei weisen die Lauf
rollen 6 fest mit dem Rahmen 1 verbundene Radachsen auf, während die Rolle 7 mit einer
Druckvorrichtung 8, die einen elektrischen Weggeber enthält, gegen die Seitenführungsschie
ne b der Fahrwegseite B drückt. Dadurch werden die Rollen 6 gegen die Seitenführungs
schiene a an der Fahrwegseite A gedrückt und stellen so eine tangentiale Lage des Schlittens
4 zu dem Fahrbahnverlauf sicher. Mit dem in der Druckvorrichtung 8 enthaltenen elektrischen
Weggeber wird die tatsächlich vorhandene Spurlage der Vorrichtung zwischen den Seitenfüh
rungsschienen a, b ermittelt. Besonders sicher ist die Messung, wenn auch bei den Rollen 6
noch Weggeber 61 vorhanden sind, da dann Abnutzungen der Rollen 6 für die Messung der
Spurlage unbeachtlich sind. Die Spindelvorrichtung 9 führt die Feineinstellung der Ausrü
stungsvorrichtung in x-Richtung (Fahrtrichtung) aus durch Bezug zu einer bereits vorhande
nen Bohrungen 91 des benachbarten Statorpakets und stellt das gewünschte x-Maß ein. Beim
ersten Statorpaket einer Fahrwegseite wird eine Zentriermarke verwendet. Besonders vorteil
haft ist es aus Überwachungsgründen, zur Kontrolle des Einstellvorgangs in x-Richtung zur
Vermeidung von Unregelmäßigkeiten und systematischen Fehlern einen zusätzlichen elektro
nischen Weggeber 10 vorzusehen, der sich an dem annähernd radial angeordneten zweiten
Bohrloch 92 des benachbarten Statorpakets orientiert. Besonders vorteilhaft ist es, den Rah
men 1 auf der dem Bohrkopf gegenüberliegenden Seite mit einer hydraulischen Presse 11
unterhalb des Auflagerpunkts 3 an den Rahmen 1 anzudrücken, um ein Abheben der Vorrich
tung durch die Antriebskräfte der Bohrköpfe 5 und ein Verschieben in x-Richtung während
des Bohrens und Senkens zu verhindern. Für die Einstellung der Statorpakete 21 senkrecht
zur Fahrtrichtung (z-Richtung) weisen die Bohrköpfe 5 integrierte Weggeber in z-Richtung
für Senkbohrungen auf. Diese Senkbohrungen stellen Referenzflächen 20 her, auf die Nut
steine 22 der Statorpakete 21 durch die Verschraubung gedrückt werden. Die Vorrichtung
weist vorteilhafterweise weiterhin auf der Fahrbahnoberseite ablaufende Räder 12 zum
Transport der Vorrichtung auf der Fahrbahn auf. Diese Räder können vorzugsweise automa
tisch oder auch manuell angehoben werden, so daß die Vorrichtung dann mit den Auflager
punkten 2, 3 auf der Fahrbahnoberkante aufliegt. Der Ablauf der Bohrungen und Senkungen
für ein Statorpaket sieht vorteilhafterweise folgendermaßen aus:
Zunächst wird die Vorrichtung so bewegt, daß die Spindelvorrichtung 9 über einen konisch
angeordneten Dorn 90 in die bereits vorhandene Bohrung 91 des benachbarten Statorpakets
eingelegt und dann die Vorrichtung mit Hilfe der Spindelvorrichtung 9 fein eingestellt werden
kann. Besonders vorteilhaft ist es zur Kontrolle der x-Einstellung mit dem Wert der Messung
des zusätzlichen Weggebers 10 den Rechner die x-Positionierung überprüfen zu lassen. An
schließend wird die Vorrichtung durch das Anheben der Laufräder 12 auf die Auflagerpunkte
2, 3 abgesenkt und vorteilhafterweise mit der hydraulischen Presse 11 gegen Lageänderungen
gesichert. Vorteilhafterweise wird dann nochmals die Einstellung der x-Richtung überprüft.
Der Rechner berechnet dann aus den Werten des Weggebers in der Druckvorrichtung 8 und
dem Weggeber 61, den geometrischen Vorgaben der Raumkurvengeometrie und den Ergeb
nissen der die Istwerte liefernden Abnahmemessungen die optimale y-Einstellung des
Schlittens 4 und damit der Doppelbohrköpfe 5 und steuert diese y-Einstellung. Weiterhin
wird eine Optimierungsberechnung für die Senktiefe in z-Richtung ausgeführt. Schließlich
werden die Bohrungen und Senkbohrungen mit dem Doppelbohrkopf 5 ausgeführt und so die
Referenzfläche 20 hergestellt. Danach können die Statorpakete 21 mit den in ihnen enthalte
nen Nutsteinen 22 an die Unterseite der Fahrbahn A dermaßen mit Schrauben 23 ange
schraubt werden, daß die Oberseiten der Nutsteine 22 die Referenzfläche 20 vollständig be
rühren und so die Statorpakete 21 eine optimale Lage einnehmen (Fig. 3). Nach der Abarbei
tung einer Fahrbahnseite A kann die gegenüberliegende Fahrbahnseite B entsprechend bear
beitet werden. Sofern eine schnelle Bearbeitung gewünscht wird, kann auch gleichzeitig auf
beiden Fahrbahnseiten jeweils eine Vorrichtung die Bearbeitung ausführen, wie in Fig. 4 dar
gestellt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Befestigen von Statorpaketen (21) an Magnetschwebebahnfahrwegen
mittels Verschraubungen, bei dem für die lagegenauen Bohrungen und Absenkungen an
den Magnetschwebebahnfahrwegen eine EDV/NC-gesteuerte Vorrichtung verwendet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung jeweils die Bohrungen und Senkungen für ein Statorpaket ausführt,
auf dem auszurüstenden Fahrweg fortbewegt wird und daß die Vorrichtung sich bei den
Bohrungen und Senkungen in ihrer Einstellung
- - in Richtung des Fahrwegs (x-Richtung) an den bereits vorhandenen Bohrlöchern (91, 92) des Nachbarstatorpakets orientiert
- - quer zum Fahrweg (y-Richtung) an den Seitenführungsschienen (a, b) orientiert
- - senkrecht zum Fahrweg (z-Richtung) an den Oberkanten (A, B) des Fahrwegs orien tiert,
wobei zuvor das erste Bohrloch die y-Lage einer oder beider Seitenführungsschienen,
die Spurlage der Vorrichtung in Bezug auf die Seitenführungsschiene/-schienen und die
z-Lage der Oberkanten (A, B) des Fahrwegs durch Vermessung ermittelt worden sind
und die Abweichungen in Bezug auf die aus der vorgegebenen Raumkurve ermittelbare
Soll-Lage bei der Durchführung der Bohrungen und Senkungen kompensiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen Rahmen (1) in der Grundform eines gleichschenkligen Drei ecks aufweist, der mit zwei Auflagerpunkten (2) zur Auflage auf der Oberseite der zu bearbeitenden Fahrbahnseite (A) und einem Auflagerpunkt (3) zur Auflage auf der Ober seite der nicht zu bearbeitenden Fahrbahnseite (B) ausgerüstet ist,
daß zur Seitenführung zwei Laufrollen (6) zur Anlage an den Seitenführungsschienen (a) der Fahrbahnseite (A) vorhanden sind, deren Achsen fest mit dem Rahmen verbunden sind und ein Rad (7) mittels einer Druckvorrichtung (8) so auf die Seitenführungsschiene (b) der Fahrbahnseite (B) gedrückt wird, daß alle drei Räder (6, 7) auf den Seitenführungs schienen (a, b) anliegen,
daß die Druckvorrichtung (8) mit einem Weggeber zur Ermittlung der Spurlage der Vorrichtung (y-Richtung) ausgerüstet ist,
daß zur Feineinstellung der Vorrichtungsposition in Fahrtrichtung (x-Richtung) eine elektronisch steuerbare Spindelvorrichtung (9) vorhanden ist, und daß Bohrköpfe (5) auf einem Schlitten (4) angeordnet sind, der quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) unterhalb der Fahrbahn beweglich ist und rechnergesteuert derart eingestellt wird, daß die Bohrköpfe (5) in die erforderliche Position gelangen.
daß die Vorrichtung einen Rahmen (1) in der Grundform eines gleichschenkligen Drei ecks aufweist, der mit zwei Auflagerpunkten (2) zur Auflage auf der Oberseite der zu bearbeitenden Fahrbahnseite (A) und einem Auflagerpunkt (3) zur Auflage auf der Ober seite der nicht zu bearbeitenden Fahrbahnseite (B) ausgerüstet ist,
daß zur Seitenführung zwei Laufrollen (6) zur Anlage an den Seitenführungsschienen (a) der Fahrbahnseite (A) vorhanden sind, deren Achsen fest mit dem Rahmen verbunden sind und ein Rad (7) mittels einer Druckvorrichtung (8) so auf die Seitenführungsschiene (b) der Fahrbahnseite (B) gedrückt wird, daß alle drei Räder (6, 7) auf den Seitenführungs schienen (a, b) anliegen,
daß die Druckvorrichtung (8) mit einem Weggeber zur Ermittlung der Spurlage der Vorrichtung (y-Richtung) ausgerüstet ist,
daß zur Feineinstellung der Vorrichtungsposition in Fahrtrichtung (x-Richtung) eine elektronisch steuerbare Spindelvorrichtung (9) vorhanden ist, und daß Bohrköpfe (5) auf einem Schlitten (4) angeordnet sind, der quer zur Fahrtrichtung (y-Richtung) unterhalb der Fahrbahn beweglich ist und rechnergesteuert derart eingestellt wird, daß die Bohrköpfe (5) in die erforderliche Position gelangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine hydraulische Presse (11) zum Festklemmen auf der Fahrbahnseite (B) auf
weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei zusätzliche Weggeber (61) bei den Laufrollen (6) auf Fahrbahnseite (A) zur
Überprüfung der Spurlage aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen zusätzlichen Weggeber (10) zur Überprüfung der x-Richtung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zum Transport auf der Fahrbahn (A, B) Räder (12) aufweist, die während des
Bohrvorgangs angehoben sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Vorrichtungen gleichzeitig zur Bearbeitung der linken und rechten Fahr
bahnseite des zu bearbeitenden Magnetschwebebahnfährweges eingesetzt werden.
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