DE4228149A1 - Vakuum-Meßgerät für die integrale Dichtigkeitskontrolle mit leichten Gasen - Google Patents
Vakuum-Meßgerät für die integrale Dichtigkeitskontrolle mit leichten GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Meßgerät für die
integrale Dichtigkeitskontrolle mit leichten Gasen als
Testgas wie Helium, mit einem von einem Prüfbehälter
umschlossenen Prüfling, wobei der Prüfbehälter Testgas
enthält und der Prüfling über eine gasdichte, aus dem
Prüfbehälter herausgeführte Leitung mit einem darin
angeordneten Testgasdetektor an eine Vakuumpumpe
angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Vakuum-Meßgerät
für die integrale Dichtigkeitskontrolle mit leichten
Gasen als Testgas wie Helium, mit einem von einem
Prüfbehälter umschlossenen Prüfling, wobei dieser
Testgas enthält und der Prüfbehälter über eine
gasdichte Leitung mit einem darin angeordneten
Testgasdetektor an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist.
Beide Ausführungen sind funktionell äquivalent. Dabei
erfolgt eine integrale Dichtigkeitskontrolle an oder
mit einem Prüfling entweder von außen nach innen durch
Umhüllung des Prüflings, Heliumeinlaß in die Hülle und
Messung der Heliumkonzentrationsänderung im Prüfling,
oder von innen nach außen durch Heliumeinlaß in den
Prüfling und Messung der Heliumkonzentrationsänderung
in der Hülle. Für die Dichtigkeitskontrolle von
Vakuumkomponenten oder Installationen ist das erste
Prinzip vorzuziehen.
Für die integrale Dichtigkeitskontrolle von innen nach
außen ist es bekannt, den Prüfling in einem
Prüfbehälter anzuordnen und ihn über eine durch den
Behälter geführte Leitung an eine Testgasquelle
anzuschließen, oder den Prüfling vor Einbringung in
einem Prüfbehälter mit Testgas zu füllen, z. B. durch
eine "Bombing Operation", wogegen der Prüfbehälter über
eine Vakuumleitung mit einem darin angeordneten
Strommeßgerät für Testgas an eine leistungsfähige
Vakuumpumpe angeschlossen ist. Eine derartige
Vorrichtung ist beispielsweise in der Fig. 1a
dargestellt.
Das umgekehrte Prinzip, nämlich eine bekannte integrale
Dichtigkeitskontrolle von außen nach innen, ist in der
Fig. 1b dargestellt. Dabei befindet sich der Prüfling
in einem Prüfbehälter, der an eine Testgasquelle
angeschlossen und mit Testgas gefüllt ist. Der Prüfling
ist über eine gasdicht durch den Deckel des
Prüfbehälters hindurch geführte Leitung an ein Strom-
Meßgerät für Testgas und dieses an eine leistungsfähige
Vakuumpumpe angeschlossen.
Die bekannte integrale Dichtigkeitskontrolle hat sich
zwar bewährt, jedoch ist die Ansprechempfindlichkeit
vielfach unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
integrale Dichtigkeitskontrolle in einfacher Weise und
in flexibler Anpassung an die jeweils gegebenen
besonderen Prüfbedingungen derart auszugestalten und
mit apparatetechnischen Ergänzungen zu versehen, daß
eine exakte Dichtigkeitskontrolle durch Bestimmung des
Helium-Druckanstiegs auch bei vergleichsweise kleinerer
Undichtigkeit mit hoher Ansprechempfindlichkeit
ermöglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem Vakuum-Meßgerät
für die integrale Dichtigkeitskontrolle der im
Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 2
gekennzeichneten Art dadurch gelöst, daß in der Leitung
ein als Absperrorgan ausgebildetes erstes Ventil und
endständig eine erste Vakuumpumpe angeordnet und
zwischen Prüfbehälter und Ventil eine Zweigleitung mit
einem zweiten, als Absperrorgan ausgebildeten Ventil
und am Zweigleitungsende der Testgasdetektor angeordnet
und dazwischen eine Turbomolekularpumpe, mit der
Hochvakuumseite gegen das Meßgerät gerichtet,
angeordnet ist.
Mit Vorteil eignet sich das erfindungsgemäß
ausgebildete Vakuum-Meßgerät für eine hochempfindliche
integrale Dichtigkeitskontrolle mittels eines
Testgasdetektors zur Erfassung bzw. Auswertung eines
Helium- Druck bzw. Konzentrationsanstieges auch bei
vergleichsweise kleinen Undichtigkeiten.
Ein gattungsähnliches Vakuum-Meßgerät ist aus der
EP 0 194 836 B1 bekannt. Dieses weist als Prüfbehälter eine
Vakuumkammer zur Aufnahme eines mit Testgas gefüllten
Prüflings auf, der Lecktests unterzogen werden soll,
sowie eine Kryopumpe, die mit der Vakuumkammer
verbunden ist, wobei die Kryopumpe eine Einrichtung zum
Kondensieren eines Spül-Trägergases wie Stickstoff,
aber nicht des Detektorgases hat. Das Meßgerät weist
einen Massendetektor auf, der mit der Vakuumkammer
verbunden ist, um vom Prüfling emittiertes Detektorgas
festzustellen. Weiter ist das bekannte Vakuum-Meßgerät
an eine Vakuumpumpe angeschlossen, um bei der
Vorbereitung für den Leckdetektorzyklus ein Vakuum zu
erzeugen. Die Vakuumpumpe kann eine Turbomolekularpumpe
oder eine Diffusionspumpe sein. Die Kryopumpe weist
einen Heliumkompressor und einen Erhitzer auf, und
ihre Innenflächen sind mit Blei ausgekleidet. Das
Vakuum-Meßgerät besitzt ein Vakuumkammer-Volumen von
etwa 10 cm3 bis etwa 300 cm3 für die Aufnahme kleiner
elektronischer Komponenten. Insgesamt ist der
Geräteaufwand des bekannten Vakuum-Meßgerätes in
Relation zum Testgegenstand außerordentlich groß, es
ist dementsprechend kostenträchtig in Herstellung,
Betrieb und Wartung und weist relativ enge Grenzen für
die Größenordnung eines zu testenden Prüflings auf.
Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, z. B. nach
der vorgenannten EP 0 194 836 B1, wird nach der
Erfindung der Prüfling bzw. der Prüfbehälter gemäß Fig.
2a oder 2b mit der Vorvakuumseite einer
Turbomolekularpumpe in Verbindung gebracht. Nach
hinreichender Evakuierung zunächst durch die erste
Vakuumpumpe wird das Ventil zu dieser geschlossen. Aus
dem dann auf der Hochvakuumseite der
Turbomolekularpumpe gemessenen Heliumdruckanstieg pro
Zeiteinheit
PHe/t = qL/(KHe·Vk)
erhält man die Helium-Leckrate:
qL = KHe·Vk (PHe/t)
darin bedeuten:
KHe = Kompressionsvermögen der TMP für He
Vk = Volumen des Prüflings, bzw. Vk = Volumen des Raumes zwischen Prüfling
Vk = Volumen des Prüflings, bzw. Vk = Volumen des Raumes zwischen Prüfling
und Prüfkammer
PHe/t = Druckanstieg von He pro Zeiteinheit
qL = Leckrate.
qL = Leckrate.
Die Ansprech-Empfindlichkeit der integralen
Dichtigkeitskontrolle wird durch das Einschalten der
Turbomolekularpumpe signifikant erhöht, weil deren
Kompressionsvermögen für leichtes Testgas wie Helium
sehr viel geringer ist, als für schwere Gase wie
Stickstoff oder Wasserdampf. Das praktisch an allen
Flächen molekular gebundene Wasser verursacht
beispielsweise bei einem Vakuum von 10-4 mbar eine
Abgabe von Gas, nach dessen Abpumpen im Testgasdetektor
nur noch Helium und gegebenenfalls Wasserstoff
vorhanden sind, ohne Anwesenheit eines schwereren
Störgases. Zwischen der Vorvakuumseite der
Turbomolekularpumpe und deren Hochvakuumseite ergibt
sich ein Druckgefälle für das Einfließen von Helium aus
dem System in die Meßeinrichtung unter zunehmendem
Druck bzw. Konzentration, die dann im Testgasdetektor
gemessen werden können. Die folgenden Beschreibungen
sollen immer für beide Anordnungen gemäß Fig. 2a und 2b
gelten.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß in die Zweigleitung
zwischen dem darin angeordneten Ventil und der
Turbomolekularpumpe eine Kühlfalle für flüssigen
Stickstoff angeordnet ist. Durch dessen Bindung wird
der Totaldruckanstieg verzögert.
Ein bei der Messung gleichzeitig stattfindender
Totaldruckanstieg stört die Messung des
Heliumdruckanstieges nicht, solange bei der
erfindungsgemäßen Anordnung der Totaldruck kleiner als
der maximal zulässige Vakuumdruck an der Vorvakuumseite
der Turbomolekularpumpe ist.
Darüber hinaus ist eine Verlängerung der durch
Totaldruckanstieg begrenzten Meßzeit möglich durch die
vorgenannte Zwischenschaltung einer Kühlfalle bzw. von
Pumpen, die Helium nicht erfassen, jedoch schwere Gase
binden.
Auch kann die Druckanstiegsgeschwindigkeit vergrößert
werden, wenn entsprechend einem weiteren Vorschlag
zusätzlich zu der dem Testgasdetektor vorgeschalteten
Turbomolekularpumpe in den Leitungsstrang zwischen
Prüfling und Anschlußstelle der Zweigleitung eine
zweite Hochvakuumpumpe eingeschaltet und mit der
Hochvakuumseite gegen den Prüfling, mit der
Vorvakuumseite gegen die erste Hochvakuumpumpe,
angeordnet ist, wobei dann das Absperrventil für die
Zweigleitung zwischen der zusätzlichen Hochvakuumpumpe
und der Turbomolekularpumpe angeordnet ist.
Für den Fall, daß VE (das ist das Volumen zwischen 33a
und 31a in Fig. 4) klein gegen Vk ist, erhält man für
den Druckanstieg
PHe/t = qL/(KHe·VE)
und für die Heliumrate
qL = KHe·VE (PHe/t).
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich nach
einem weiteren Ausgestaltungsvorschlag dadurch, daß in
der Zweigleitung im Abstand von deren Anschlußstelle
zunächst das Absperrventil und zwischen diesem und dem
Detektor zwei Turbomolekularpumpen mit einander
entgegengerichteten Vorvakuumseiten angeordnet sind,
wobei von dem diese verbindenden Strang der
Zweigleitung ein weiterer Leitungszweig mit einem
Absperrventil abgezweigt ist, an dessen Ende eine
Vakuumpumpe, mit der Vakuumseite gegen das
Absperrventil gerichtet, angeordnet ist. Durch diese
Anordnung wird die Anzeigeempfindlichkeit im
Hochvakuumbereich nochmals signifikant erhöht.
Eine wirtschaftlich vorteilhafte Ausgestaltung ergibt
sich dadurch, daß anstelle der beiden in der
Zweigleitung angeordneten Turbomolekularpumpen eine
zweiflutige Turbomolekularpumpe eingesetzt ist.
Eine sehr flexible Anpassung an unterschiedliche
Aufgabenstellungen der Dichtigkeitskontrolle wird
dadurch erreicht, daß zwischen dem Ventil der
Zweigleitung und der Turbomolekularpumpe eine
Hochvakuumpumpe, vorzugsweise eine Molekularpumpe, mit
einer diese überbrückenden und ein Absperrorgan
aufweisenden Bypassleitung angeordnet ist, wobei die
beiden Pumpen auch in ein gemeinsames Gehäuse
integriert sein können. Bei dieser Anordnung kann
entsprechend den Gegebenheiten, wie z. B. Größe
und/oder Undichtigkeiten des Prüflings, die zusätzliche
Molekularpumpe zugeschaltet oder überbrückt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1a, 1b bekannte Anordnungen für die
integrale Dichtigkeitskontrolle von
innen nach außen (Fig. 1a) und
von außen nach innen (Fig. 1b),
Fig. 2a, 2b alternative Anordnungen des Gerätes
zur integralen Dichtigkeitskontrolle
nach der Erfindung,
Fig. 3 Gerät zur integralen Dichtigkeits
kontrolle mit zusätzlicher Kühlfalle,
Fig. 4 Gerät zur integralen Dichtigkeits
kontrolle mit zusätzlicher Hoch
vakuumpumpe zwischen Prüfling und
Zweigleitung,
Fig. 5 Gerät zur integralen Dichtigkeits
kontrolle mit zwei Turbomolekularpumpen
in der Zweigleitung und mit einer
zusätzlichen Vakuumpumpe,
Fig. 6 Gerät ähnlich Fig. 2a, 2b, jedoch
mit einer zusätzlichen Molekularpumpe
in der Zweigleitung und einer diese
überbrückenden Bypassleitung.
Die Fig. 1a und 1b zeigen bekannte Anordnungen mit
in jeweils einem Prüfbehälter (40a, 40b)
eingeschlossenen Prüflingen (10a) und (10b). Der
Prüfling (10a) ist gemäß Fig. 1a über eine durch den
Deckel des Prüfbehälters (40a) hindurchgeführte
Testgasleitung (48) an eine (nicht dargestellte)
Testgasquelle angeschlossen, während der Prüfbehälter
(40a) über den Vakuumanschluß (52) mit dem darin
angeordneten Strom-Meßgerät (53) für Testgas an eine
(nicht gezeigte) Vakuumpumpe angeschlossen ist. Wenn
der Prüfling (10a) Leckstellen aufweist, entweicht
durch diese über die Druckstufe zwischen dem
Testgasdruck im Prüfling (10a) und dem Vakuum im
Prüfbehälter (40a) Testgas in den Prüfbehälter (40a).
Der Strom des Testgases wird dann im Meßgerät (53)
angezeigt.
Bei der umgekehrten Anordnung der Fig. 1b steht der
Prüfbehälter (40b) über den Anschluß (55) mit einer
(nicht gezeigten) Testgasquelle in Verbindung, während
der Prüfling (10b) über die Vakuumleitung (49) und das
darin angeordnete Strom-Meßgerät (54) für Testgas an
eine (nicht gezeigte) Vakuum-Pumpe angeschlossen ist.
Infolge des Druckgefälles zwischen dem Prüfbehälter
(40b) und dem Vakuum im Prüfling (10b) dringt durch
vorhandene Undichtigkeiten Testgas in den Prüfling
(10b) ein und wird im Meßgerät (54) zur Anzeige
gebracht. Die bekannten Leckgas-Meßanordnungen sind
zwar brauchbar und nützlich, jedoch läßt deren
Ansprech-Genauigkeit und praktische Anwendung in vielen
Fällen zu wünschen übrig, besonders dann, wenn
Prüflinge mit vergleichsweise sehr kleinen
Undichtigkeiten geprüft werden sollen.
Die Fig. 2a, 2b zeigen je ein wesentlich
verbessertes erfindungsgemäßes Vakuum-Meßgerät zur
integralen Dichtigkeitskontrolle mit leichten Gasen als
Testgas wie Helium, und zwar alternativ mit einem
Testgas enthaltenden Prüfling (10a) in einem
Prüfbehälter (40a) (Fig. 2a) bzw. mit einem Testgas
enthaltenden Prüfbehälter (40b) mit einem Prüfling
(10b) (Fig. 2b). Gemäß Fig. 2a enthält der Prüfling
(10a) das Testgas und der Prüfbehälter (40a) ist über
die Leitung (41) mit einem darin angeordneten Ventil
(20) an eine Vakuumpumpe (30) angeschlossen. Gemäß
Fig. 2b ist der Prüfbehälter (40b) mit Testgas gefüllt
und der Prüfling (10b) ist über die Leitung (41) mit
einem darin angeordneten Ventil (20) an eine
Vakuumpumpe (30) angeschlossen. In beiden alternativen
Ausführungen ist die gasdichte Leitung (41) mit dem
darin angeordneten Ventil (20) an die Vakuumpumpe (30)
angeschlossen. Deren Vakuumseite (30b) ist gegen den
Prüfling (10) bzw. gegen den Prüfbehälter (40) und die
Vorvakuumseite (30a) gegen den Auslaß zu gerichtet.
Zwischen Prüfbehälter (40) bzw. Prüfling (10) und
Ventil (20) ist bei (47) eine Zweigleitung (42, 43) mit
einem zweiten, als Absperrorgan ausgebildeten Ventil
(21) und am Zweigleitungsende der Testgasdetektor (50)
angeordnet. Dazwischen ist eine Turbomolekularpumpe
(31), mit der Hochvakuumseite (31b) gegen den
Testgasdetektor (50) gerichtet, angeordnet. Der
Testgasdetektor (50) kann wahlweise mit einer
Digitalanzeige (51) ausgerüstet sein.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Ausgestaltung des Vakuum-
Meßgerätes gezeigt, wobei zusätzlich zu der dem
Testgasdetektor (50) vorgeschalteten
Turbomolekularpumpe (31) in die Zweigleitung (42, 43)
zwischen dem Ventil (21) und der Turbomolekularpumpe
(31) eine Kühlfalle (32) angeordnet ist. In dieser
werden Störgase wie flüssiger Stickstoff und z. B.
durch Gasabgabe freigesetztes H2O, festgehalten.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Meßgerätes
nach den Fig. 2a und 2b, wobei zwischen Prüfling
(10) bzw. Prüfbehälter (40) und Anschlußstelle (47) der
Zweigleitung (42) eine zweite Hochvakuumpumpe (33)
eingeschaltet und mit der Hochvakuumseite (33b) gegen
den Prüfling (10) bzw. der Prüfbehälter (40) und mit
der Vorvakuumseite (33a) gegen die Vakuumseite (30b)
der ersten Vakuumpumpe (30), angeordnet ist, wobei dann
das Absperrventil (21) der Zweigleitung (42, 43)
zwischen der zusätzlichen Hochvakuumpumpe (33) und der
Turbomolekularpumpe (31) angeordnet ist.
Bei allen diesen Ausgestaltungen wird prinzipiell so
vorgegangen, daß nach hinreichender Vor-Evakuierung des
Prüfbehälters (40) bzw. des Prüflings (10) mit der
Vakuumpumpe (30) oder den beiden Vakuumpumpen (30, 33)
in der Evakuierungsleitung (41) das Verbindungsventil
(20) zur Vakuumpumpe (30) geschlossen und nach Öffnung
des Ventils (21) die Vorvakuumseite (31a) der
Turbomolekularpumpe (31) angeschlossen und die Pumpe
(31) in Tätigkeit gesetzt und aus dem dann auf der
Hochvakuumseite (31b) der Turbomolekularpumpe (31)
gemessenen Heliumdruckanstieg pro Zeit
PHe/t = qL/(KHe·Vk)
die Heliumrate
qL = KHe·Vk (PHe/t)
errechnet wird.
In der Fig. 5 ist eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung gezeigt, die bevorzugt für große bzw.
variable Gasabsaugmengen zweckmäßig ist. Bei dieser
sind in der Zweigleitung (42-44) im Abstand von deren
Anschlußstelle (47) zunächst das Absperrventil (21) und
zwischen diesem und dem Testgasdetektor (50) zwei
Turbomolekularpumpen (34, 31) mit einander
entgegengerichteten Vorvakuumseiten (34a, 31a)
angeordnet. Von dem diese verbindenden Leitungsstrang
(43) der Zweigleitung (42-44) ist ein weiterer
Leitungszweig (45) mit einem darin angeordneten
Absperrventil (22) abgezweigt, an dessen Ende eine
Vakuumpumpe (35), mit der Vakuumseite (35b) gegen das
Absperrventil (22) bzw. die Anschlußstelle des
Leitungszweiges (45) gerichtet, angeordnet ist. Die
Anordnung dieser Pumpe (35) unterstützt sehr
vorteilhaft die Wirkung der beiden Turbomolekularpumpen
(34) bzw. (31) und ermöglicht auf diese Weise auch bei
größeren Gasabzugsmengen eine außerordentlich
feinfühlige, hochempfindliche integrale
Dichtigkeitskontrolle durch den Testgasdetektor (50).
Eine besonders wirtschaftliche Anordnung wird bei
dieser Ausgestaltung des Vakuum-Meßgerätes dadurch
erreicht, daß anstelle der beiden in der Zweigleitung
(42-44) angeordneten Turbomolekularpumpen (34, 31)
eine zweiflutige Turbomolekularpumpe eingesetzt ist.
Schließlich zeigt Fig. 6 eine Ausgestaltung, wobei in
Abweichung von den Anordnungen nach Fig. 2a und 2b
zwischen dem Ventil (21) in der Zweigleitung (42, 43)
und der Turbomolekularpumpe (31) eine Hochvakuumpumpe
(36), vorzugsweise eine Molekularpumpe, mit einer diese
überbrückenden und ein Absperrventil (23) aufweisenden
Bypassleitung (46) angeordnet ist. Diese Anordnung
dient ebenfalls einer Steigerung der
Kompressionswirkung der vorgeschalteten
Turbomolekularpumpe (31), insbesondere für die
Kompression schwerer Gase. Durch Anordnung der
Bypassleitung (46) und des darin eingeschalteten
Ventils (23) kann im Bedarfsfall die Molekularpumpe
(36) überbrückt werden.
Die Erfindung ermöglicht mit ihren unterschiedlichen,
zugleich aber einem einheitlichen Funktionsprinzip
zuordenbaren Ausgestaltungen in unkomplizierter Weise
sowie unter Verwendung handelsüblicher Vakuumpumpen
eine flexible Anpassung der integralen
Dichtigkeitskontrolle an unterschiedliche
Prüfbedingungen, beispielsweise infolge kleinerer und
größerer Lecks bzw. bei kleineren oder größeren
Prüflingen und löst damit in idealer Weise die eingangs
gestellte Aufgabe.
Claims (7)
1. Vakuum-Meßgerät für die integrale
Dichtigkeitskontrolle mit leichten Gasen als Testgas
wie Helium, mit einem von einem Prüfbehälter
umschlossenen Prüfling, wobei der Prüfbehälter Testgas
enthält und der Prüfling über eine gasdichte, aus dem
Prüfbehälter herausgeführte Leitung mit einem darin
angeordneten Testgasdetektor an eine Vakuumpumpe
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Leitung (41) ein als Absperrorgan ausgebildetes erstes
Ventil (20) und endständig eine erste Vakuumpumpe (30)
angeordnet und zwischen Prüfbehälter (40) und Ventil
(20) eine Zweigleitung (42, 43) mit einem zweiten als
Absperrorgan ausgebildeten Ventil (21) und am
Zweigleitungsende der Testgasdetektor (50) angeordnet
und dazwischen eine Turbomolekularpumpe (31), mit der
Hochvakuumseite (31b) gegen den Testgasdetektor (50)
gerichtet, angeordnet ist.
2. Vakuum-Meßgerät für die integrale
Dichtigkeitskontrolle mit leichten Gasen als Testgas
wie Helium, mit einem von einem Prüfbehälter
umschlossenen Prüfling, wobei dieser Testgas enthält
und der Prüfbehälter über eine gasdichte Leitung mit
einem darin angeordneten Testgasdetektor an eine
Vakuumpumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (41) ein als Absperrorgan
ausgebildetes erstes Ventil (20) und endständig eine
erste Vakuumpumpe (30) angeordnet und zwischen
Prüfbehälter (40) und Ventil (20) eine Zweigleitung
(42, 43) mit einem zweiten als Absperrorgan
ausgebildeten Ventil (21) und am Zweigleitungsende der
Testgasdetektor (50) angeordnet und dazwischen eine
Turbomolekularpumpe (31), mit der Hochvakuumseite (31b)
gegen den Testgasdetektor (50) gerichtet, angeordnet
ist.
3. Vakuum-Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung (42, 43)
zwischen dem darin angeordneten Ventil (21) und der
Turbomolekularpumpe (31) eine Kühlfalle (32) für
flüssigen Stickstoff angeordnet ist.
4. Vakuum-Meßgerät nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu der dem Testgasdetektor (50)
vorgeschalteten Turbomolekularpumpe (31) in den
Leitungsstrang (41) eine zweite Hochvakuumpumpe (33)
eingeschaltet und mit der Hochvakuumseite (33b) gegen
den Prüfling (10) bzw. gegen den Prüfbehälter (40) mit
der Vorvakuumseite (33a) gegen die erste Vakuumpumpe
(30), angeordnet und das Absperrventil (21) der
Zweigleitung (42, 43) zwischen der zusätzlichen
Hochvakuumpumpe (33) und der Turbomolekularpumpe (31)
angeordnet ist.
5. Vakuum-Meßgerät nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zweigleitung (42-44) im Abstand von deren
Anschlußstelle (47) zunächst das Absperrventil (21) und
zwischen diesem und dem Testgasdetektor (50) zwei
Turbomolekularpumpen (34, 31) mit einander
entgegengerichteten Vorvakuumseiten (34a, 31a)
angeordnet sind, wobei von dem diese verbindenden
Strang (43) der Zweigleitung (41-44) ein weiterer
Leitungszweig (45) mit einem Absperrventil (22)
abgezweigt ist, an dessen Ende eine Vakuumpumpe (35),
mit der Vakuumseite (35b) gegen das Absperrventil (22)
gerichtet, angeordnet ist.
6. Vakuum-Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle der beiden in der
Zweigleitung (42-44) angeordneten
Turbomolekularpumpen (34, 31) eine zweiflutige
Turbomolekularpumpe eingesetzt ist.
7. Vakuum-Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zweigleitungsstrang (43)
zwischen dem Ventil (21) und der Turbomolekularpumpe
(31) eine Hochvakuumpumpe (36), vorzugsweise eine
Molekularpumpe, mit einer diese überbrückenden und ein
Absperrorgan (23) aufweisenden Bypassleitung (46)
angeordnet ist, fallweise in Kombination mit der dem
Testgasdetektor (50) vorgeschalteten
Turbomolekularpumpe (31).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALZERS UND LEYBOLD DEUTSCHLAND HOLDING AG, 63450 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |