DE2441124B2 - Lecksucheinrichtung - Google Patents
LecksucheinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Lecksuche an Behältern od. dgl. mit Hilfe eines
Massenspcktrometerlecksuchers und mit Mitteln für die Zuführung der zu untersuchenden Gase zum Massenspektrometerlecksucher,
bestehend aus einer Sonde und einer Drosselstelle.
Dichtigkeitsbestimmungen bzw. Lecksuche an Behältern, Rohren od. dgl. werden häufig mit Hilfe von
Testgasen durchgeführt. Dabei wird über testgasspezifische Detektoren das Eindringen von Testgas in einen
Behälter (Vakuumlecksuchverfahren) bzw. das Austreten von Testgas aus einem Behälter (Überdrucklecksuchverfahren)
nachgewiesen. Ein weitverbreiteter Testgasdetektor ist das Massenspektrometer. Dieses
weist als Besonderheit auf, daß zu seinem Betrieb ein Druck kleiner 10~4 mbar notwendig ist. Das bedeutet,
daß Einrichtungen vorgesehen sein müssen, mit deren Hilfe es möglich ist, Testgas auf einen derart niedrigen
Druck zu verdünnen.
Bei der Kontrolle von Vakuumsystemen auf Dichtigkeit wird in der Regel das Vakuumverfahren angewendet.
Die Verwendung eines Massenspektrometer-Lecksuchgerätes ist dabei problemlos, da die Voraussetzung,
nämlich niedriger Restgasdruck und unmittelbares Anschließen des Massenspektrometers an das Vakuumsystem
in einfacher Weise erfüllt werden kann. In allen anderen Fällen jedoch, in denen es entweder nicht
möglich ist, den Behälter zu evakuieren oder bei denen ein unter Oberdruck stehendes System auf Dichtigkeit
untersucht werden muß, werden Schnüffelsonden verwendet, die im wesentlichen die Aufgabe haben, aus
einem unter Oberdruck stehenden Behälter austretendes Testgas aufzuspüren, einem Massenspektrometer·
Lecksuchgerät zuzuführen und damit eine Undichtigkeit zu lokalisieren. Unter Überdruck soll dabei allgemein
der Zustand verstanden werden bei dem der Testgas-
. druck innerhalb des Behälters größer ist als außerhalb.
Bei den vorbekannten Schnüffelsonden ist die Druckstufe die für die Reduzierung des Druckes von Atmosphären-Druck
auf den für das Massenspektrometer geeigneten Druck erforderlich ist, am Eintritt der häufig
sehr langen Schnüffelsonde angeordnet Diese Druckstufe wird von einer sehr feinen öffnung gebildet
welche in dem spitz zulaufenden Ende der Schnüffelsonde angeordnet ist Diese feine Spitze hat außerdem noch
die Aufgabe die Lokalisierung einer Undichtigkeit genauer durchführen zu können.
Die Nachteile, die derartigen Schnüffelsonden anhaften, liegen insbesondere darin, daß die Ansprechzeit, die
von der Länge des Sondenschlauches abhängt, sehr groß ist und oft mehrere Sekunden beträgt Weiterhin
ist die Empfindlichkeit von Lecksuchgeräten, die mit diesen Sonden betrieben werden, begrenzt, da der
Gasmengenstrom durch die Sonde notwendigerweise so klein ist, daß die Sonde nicht in der Lage ist, am
Einlaß nennenswerte Gasmengen anzusaugen. Schließ-
■:i lieh kann die sehr feine Öffnung in der Sondenspitze
leicht durch Verunreinigungen verstopfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Lecksuche
an Behältern od. dgl. mit Hilfe eines Massenspektrometerlecksuchers und mit Mitteln für die Zuführung der
zu untersuchenden Gase zum Massenspektrometerlecksucher, bestehend aus einer Sonde und einer Drösselstelle,
zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist Insbesondere soll eine wesentliche
ι < Verkürzung der Ansprechzeit erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Drosselstelle unmittelbar vor dem
Massenspektrometer angeordnet ist und daß das dem Massenspektrometer zugewandte Ende der Sonde in
ν, einem der Drosselstelle vorgelagerten Raum endet
welcher mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Einrichtung zur
Lecksuche kann das zu untersuchende Gas mit Hilfe der Vakuumpumpe wesentlich schneller vom Einlaß der
<■■■■ Sonde bis unmittelbar vor die Drosselstelle, also bis zum
Massenspektrometer gefördert werden. Durch richtige Dimensionierung der Elemente kann erreicht werden,
daß in der Sonde eine hohe Geschwindigkeit herrscht und daß der Druck vor der Drosselstelle so niedrig ist,
daß ein ungehinderter Austausch zwischen dem transportierten Gas und der unmittelbar hinter der
Drosselstelle angeordneten Ionenquelle des Massenspektrometers stattfindet. Bei einer derartigen Anordnung
können selbst bei Schnüffelsonden von mehreren
on Metern Länge Ansprechzeiten von erheblich weniger
als 1 Sekunde erreicht werden. Überraschenderweise hat die Verkürzung der Ansprechzeit auch eine
wesentliche Verbesserung der Nachweisempfindlichkeit zur Folge, was offensichtlich daran liegt, daß eine beim
>·'·■ Vorbeistreichen an einem Leck von der Sonde
aufgenommene kleine Testgasmenge in der sehr kurzen Zeit, in der es bis zum Massenspektrometer gelangt,
nicht mehr in das umgebende Gas hineinzudiffundieren
vermag.
Die: Erfindung ermöglicht weiterhin die Verwendung
wesentlich dünnerer und leichterer Sondenschläuche, so daß auf die bisher bekannten unhandlichen Vi Jcuumsondenschläuche verzichtet werden kann. Der Durchmesser der erfindungsgemäßen Sondenschiäuche beträgt
zweckmäßig 0,1 bis 3 mm. Bisher mußten die Sondenschläuche einen inneren Durchmesser von 10 bis 20 mm
haben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden.
In der Figur ist das schematisch dargestellte Lecksuchgerät mit 1 bezeichnet, in das das Massenspektrometer 2 eingebaut ist Dem Massenspektrometer 2
unmittelbar vorgelagert ist die Drosselstelle 3, die bei diesem Ausführungsbeispiel von einem porösen Körper
gebildet wird. Statt des porösen Körpers kann auch eine
Blende, eine Membran oder eine Düse vorgesehen sein. Alle diese Elemente sind dafür geeignet, die Drosselstelle 3 zu bilden. Diese Drosselstelle 3 trennt den Raum, in
dem sich das Massenspektrometer 2 befindet, von einem Raum 4 ab welcher über die Leitung 5 an die
Vakuumpumpe 6 angeschlossen ist In diesem Raum 4 ist außerdem der Sondenschlauch 7 eingeführt, dessen
darin befindliche Mündung unmittelbar vor dem porösen Körper 3 endet Die Sonde 7 wird von einem
dünnen Schlauch von etwa 0,5 mm inneren Durchmesser gebildet, der bis zu dem zu untersuchenden Behälter
8 reicht, welcher unter Oberdruck unit Testgas gefüllt ist
Bei der Durchführung einer Lecksuche wird der Raum 4 vor der Drosselstelle 3 auf einem Druck von
etwa 10 bis 100 Torr gehalten. Dadurch wird durch die
Sonde 7 ständig Gas angesaugt, das den Sondenschlauch
mit hoher Geschwindigkeit durchströmt Mit dem freien Ende der Sonde 7 wird dann der Behälter 8 abgetastet
Weist dieser z. B. das Leck 9 auf., dann .dringt daraus
Testgas nach außen, das in dem Moment wenn das freie
Ende der Sonde in den Bereich dieses Lecks gebracht wird, auch durch den Sondenschlauch bis zur Drosselstelle 3 gelangt Ein Teil dieses Gases gelangt durch die
Drosselstelle zum Massenspektrometer. Der andere Teil wird von der Vakuumpumpe 6 abgefördert
Um das Leck in einfacher Weise lokalisieren zu können, ist es zweckmäßig, an der Sondenspitze eine
der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte optische oder akustische Einrichtung anzuordnen, die beim
Auftreten von Testgas im Massenspektrometer 2 des Lecksuchers 1 betätigt wird. Eine bessere Lokalisierung
des Lecks ist dadurch möglich. Als Testgas kommen die dafür bekannten Gase, wie Helium, Argon, Flour-Chlor-Kohlenwasserstoff und dergleichen infrage.
1st im Massenspektrometerlecksucher ohnehin ein Vakuumpumpsatz mit einer Grobvakuumpumpe eingebaut dann ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig,
den der Drosselstelle 3 vorgelagerten Raum 4 an diese Grobvakuumpumpe anzuschließen. Eine gesonderte
Vakuumpumpe kann, dann entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung für die Lecksuche an Behältern od. dgl. mit Hilfe eines Massenspektrometerlecksuchers
und mit Mitteln für die Zuführung der zu untersuchenden Gase zum Massenspektrometerlecksucher,
bestehend aus einer Sonde und einer Drosselstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (3) unmittelbar vor dem
Massenspektrometer (2) angeordnet ist und daß das dem Massenspektrometer (2) zugewandte Ende der
Sonde (7) in einem der Drosselstelle (3) vorgelagerten Raum (4) endet, welcher mit einer Vakuumpumpe
(6) verbindbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (7) von einem Schlauch mit
einem Durchmesser von 0,1 bis 3 r.im gebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (3) von einer
Blende oder einer Düse gebildet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (3) von einem
porösen Körper gebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (3) von einer
gasdurchlässigen Membran gebildet wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß
der Sonde (7) ein optischer und/oder akustischer Indikator vorgesehen ist
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei der in dem Lecksucher (1) ein
Vakuumpumpsatz mit einer Grobvakuumpumpe eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Drosselstelle (3) vorgelagerte Raum (4) an die im. Lecksucher (1) eingebaute Grobvakuumpumpe
angeschlossen ist
Priority Applications (3)
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