DE422813C - Schaltmechanismus, insbesondere fuer OElschalter - Google Patents
Schaltmechanismus, insbesondere fuer OElschalterInfo
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- DE422813C DE422813C DEA44524D DEA0044524D DE422813C DE 422813 C DE422813 C DE 422813C DE A44524 D DEA44524 D DE A44524D DE A0044524 D DEA0044524 D DE A0044524D DE 422813 C DE422813 C DE 422813C
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- Germany
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- switching mechanism
- traverse
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- oil switches
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/46—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H2003/323—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts the mechanisms being adjustable
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
- Schaltmechanismus, insbesondere für Ölschalter. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur übertragung einer rotierenden in eine geradlinige Bewegung, z. B. bei ölschaltern, bei denen durch die Drehung einer Welle eine Schalttraverse gehoben und gesenkt wird.
- In der Zeichnung ist in Abb. r die bisher übliche Anordnung der Triebteile von Ölschaltern dargestellt,- und zwar in den beiden Endstellungen. a ist die Ölschalterwelle, b die darauf befestigte Kurbel, die unter Zwischenschaltung der Stange c die Schalttraverse d bewegt. Links ist die Traverse in ihrer höchsten, rechts in der tiefsten Stellung gezeichnet. Der Höhenunterschied, d. h. der Hub der Traverse, ist mit k, bezeichnet. Erfindungsgemäß wird nun die Stange c nicht wie bisher aus einem Stück, sondern aus zwei oder mehr gelenkig miteinander verbundenen Teilen. hergestellt. Die Kurbel wird mit einem Ansatz versehen, auf den sich mindestens einer der gelenkig miteinander verbundenen Teile bei der Schaltbewegung auflegt, so daß die Stange, die in der tiefsten Lage der Traverse gestreckt ist, in der entgegengesetzten Endstellung geknickt ist. Anstatt an der Kurbel kann man auch den Ansatz an einem der Teile anbringen und ihn dann gegen die Kurbel schlagen lassen. Das hat den Vorteil, daß bei nachträglicher Änderung vorhandener Schalter die alte Kurbel verwendet werden kann. Die Erfindung ist besonders da anzuwenden, wo bei vorhandenen Schaltern zur Erhöhung der Abschaltleistung oder zwecks Einbaus von Vorstufenwiderständen der Schaltweg nachträglich vergrößert werden soll, ferner wenn die Raumverhältnisse in der Umgebung der Schalterwelle beschränkt sind.
- In der Abb.2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Links ist die höchste Lage, rechts die tiefste Lage der Traverse gezeichnet. Die Kurbel b bewegt sich mit der Welle a um einen ebenso großen Winkel wie in Abb. i. Die Stange c besteht aus zwei Teilen cl und c2. Der Teil cl - liegt in der links gezeichneten Stellung auf einem an der Kurbel angebrachten Ansatz e auf bzw. auf einer an demselben befindlichen Stellschraube/, mit der die Endlage der Traverse d genau eingestellt werden kann. Das Senken der Traverse muß durch das eigene Gewicht derselben oder durch direkt darauf wirkende Ausschaltfedern bewirkt werden, da die Stange c bei Druck zusammenknicken würde. In der rechts gezeichneten unteren Endstellung der Traverse ist die Stange c gestreckt.
- Wie man sieht, wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung erreicht,, daß bei gleichem Winkel, um den die Kurbel b verdreht wird, und bei gleicher Länge dieser Kurbel der Hub h2 erheblich größer wird als der Hub hl bei den bisher bekannten Anordnungen.
Claims (2)
- PATENT-ANsPRUcHE: i. Schaltmechanismus für Apparate, bei denen eine rotierende in eine geradlinige Bewegung umgewandelt wird, insbesondere für Ölschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (c), welches das rotierende Glied (b) mit dem hin und her gehenden Glied (d) verbindet, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen (cl, c2 ... ) besteht, von denen sich mindestens einer bei der Schaltbewegung mittels eines besonderen Ansatzes auf das rotierende Glied (b) auflegt.
- 2. Schaltmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit einem einstellbaren Anschlag (z. B. einer Stellschraube) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA44524D DE422813C (de) | 1925-03-21 | 1925-03-22 | Schaltmechanismus, insbesondere fuer OElschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE249499X | 1925-03-21 | ||
DEA44524D DE422813C (de) | 1925-03-21 | 1925-03-22 | Schaltmechanismus, insbesondere fuer OElschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE422813C true DE422813C (de) | 1925-12-15 |
Family
ID=25768307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA44524D Expired DE422813C (de) | 1925-03-21 | 1925-03-22 | Schaltmechanismus, insbesondere fuer OElschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE422813C (de) |
-
1925
- 1925-03-22 DE DEA44524D patent/DE422813C/de not_active Expired
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