DE4227457A1 - Dampferzeuger - Google Patents
DampferzeugerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fossil befeuerten
Dampferzeuger und mit einem Gaszug, dessen Umfassungswand
aus miteinander gasdicht verbundenen Rohren gebildet ist,
die im wesentlichen vertikal angeordnet und mediumseitig
parallel von unten nach oben durchströmt sind.
Die Umfassungswand ist häufig von Heizflächenelement zu
Heizflächenelement einer unterschiedlich starken Beheizung
ausgesetzt. So ist meist im unteren Teil, in dem eine
Anzahl von Brennern für den fossilen Brennstoff angeordnet
sind, die Beheizung wesentlich stärker als im oberen Teil.
Der Grund hierfür liegt auch darin, daß in diesem oberen
Teil häufig zusätzliche Wärmetauscherflächen angeordnet
sind, welche die Umfassungswand gegen eine zu intensive
Beheizung, insbesondere durch Wärmestrahlung, abschirmen.
Bei einem aus der Europäischen Patentschrift 0 054 601
bekannten Dampferzeuger dient die Umfassungswand des verti
kalen Gaszugs nur im unteren Teil als Verdampferheizfläche.
Der Dampf - oder bei Teillast das Wasser-Dampf-Gemisch -
wird anschließend einem nachgeschalteten Konvektionsverdamp
fer zugeführt. Der obere Teil der Umfassungswand wird aus
als Überhitzerheizfläche dienenden Rohren gebildet. Da nur
ein Teil der Umfassungswand als Verdampferfläche genutzt
wird, treten bei einer Mehrbeheizung einzelner Rohre nur
verhältnismäßig geringe Temperaturdifferenzen am Austritt
dieser Rohre auf. Eine ungleichmäßige Verteilung des
Wasser-Dampf-Gemisches auf die Rohre des der Verdampfer
heizfläche nachgeschalteten Konvektionsverdampfers sind
wegen der geringen Beheizung dieses Verdampfers beherrsch
bar. Da allerdings die Kühlung des oberen Teils der Umfas
sungswand mit unter einem hohen Druck von etwa 280 bis
320 bar stehendem überhitztem Dampf erfolgt, wird in
diesem oberen Teil der Umfassungswand hoch chromhaltiger
Stahl eingesetzt, der bei der Fertigung eine komplizierte
Wärmebehandlung erfordert. Außerdem ist diese bekannte
Schaltung aufgrund erforderlicher Verbindungsleitungen und
Sammler zum und vom Konvektionsverdampfer sehr kostenauf
wendig und benötigt einen erhöhten Regelungsaufwand im
Konvektionszug, insbesondere durch den Einbau von rauchgas
seitigen Regelzügen. Eine ähnliche Schaltung ist auch in
der Druckschrift VGB Kraftwerkstechnik, Heft 7, 1991,
Seiten 637 bis 643, beschrieben.
Bei einem Durchlaufdampferzeuger mit einer spiralförmigen
Rohranordnung der Umfassungswand, bei der die Massenstrom
dichte in den Rohren üblicherweise etwa 2500 kg/m2s beträgt,
kann die Auswirkung einer Mehrbeheizung auf Temperaturdif
ferenzen zwischen den Rohren durch Vergrößern der Rohr
innendurchmesser im oberen Teil des vertikalen Gaszugs re
duziert werden. Bei Umfassungswänden mit vertikal angeord
neten Rohren kann dieses Prinzip jedoch nicht angewendet
werden, da die ohnehin vergleichsweise kleinere Massen
stromdichte, die ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit
in den Rohren ist, dann so weit reduziert wird, daß bei
Dampfdrücken in der Nähe des kritischen Punktes eine siche
re Kühlung der Rohre nicht mehr gewährleistet ist. Außer
dem kommt erschwerend hinzu, daß einerseits zur sicheren
Kühlung der Rohre hohe Massenströme erforderlich sind, an
dererseits hohe Massenströme zu großen Temperaturdifferen
zen zwischen einzelnen Rohren führen können. Weiterhin be
steht bei Verwendung eines Zwischensammlers im Naßdampf
bereich durch Entmischung die Gefahr einer Ungleichvertei
lung von Wasser und Dampf, so daß in einem diesem Zwischen
sammler nachgeschalteten Rohrsystem große Temperaturunter
schiede auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Dampferzeuger der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß einerseits eine ausreichende Kühlung der Rohre
der Umfassungswand sichergestellt ist, und daß anderer
seits auch eine Mehrbeheizung einzelner Rohre nicht zu un
zulässigen Temperaturdifferenzen zwischen den einzelnen
Rohren führt. Dies soll mit möglichst geringem Kostenauf
wand erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rohre in einem ersten unteren Teil des Gaszugs einen größe
ren Innendurchmesser aufweisen als die Rohre in einem
darüberliegenden zweiten Teil des Gaszugs.
Der erste untere Teil des Gaszugs, der im folgenden auch
als erster Abschnitt der Umfassungswand bezeichnet wird,
zeichnet sich durch sehr hohe Wärmestromdichten und einen
guten inneren Wärmeübergang in den Rohren aus und liegt
z. B. im Brennerbereich. Der darüberliegende zweite Teil
des Gaszugs, der im folgenden auch als zweiter Abschnitt
der Umfassungswand bezeichnet wird, zeichnet sich ebenfalls
durch hohe Wärmestromdichten, aber einen verschlechterten
inneren Wärmeübergang in den Rohren aus und liegt z. B. im
sich an den Brennerbereich anschließenden sogenannten Gas
strahlraum des Dampferzeugers.
Der erste Abschnitt der Umfassungswand umfaßt zweckmäßiger
weise zur Verbesserung des inneren Wärmeübergangs innen
berippte vertikal angeordnete Rohre. Diese sind derart di
mensioniert, daß die mittlere Massenstromdichte in den Roh
ren bei Vollast vorzugsweise kleiner als 1000 kg/m2s ist.
Der Dampf hat am Austritt des ersten Abschnitts einen mitt
leren Dampfgehalt, der bei einer Teillast von etwa 40% zwi
schen 0,8 und 0,95 liegt. Bei diesen Voraussetzungen stel
len sich so günstige Strömungsverhältnisse ein, daß eine
Mehrbeheizung einzelner Rohre zu einem erhöhten Durchsatz
durch diese Rohre führt, so daß sich nur geringe Temperatur
differenzen am Austritt der Rohre einstellen.
Im zweiten Abschnitt der Umfassungswand kann abhängig vom
Betriebszustand eine Wärmeübergangskrise, d. h. ein soge
nanntes "Dry out" auftreten. Um unzulässig hohe Rohrwand
temperaturen bei diesem verschlechterten inneren Wärmeüber
gang zu vermeiden, wird die Massenstromdichte auf größer
als 1000 kg/m2s erhöht. Daher ist der Innendurchmesser der
Rohre am Übergang vom ersten auf den zweiten Abschnitt
unter Beibehaltung der gleichen Parallelrohranzahl oder
Rohrteilungen verringert. Durch Reduzierung der Innendurch
messer ist auch bei einer hohen Wärmestromdichte im
zweiten Abschnitt eine sichere Rohrkühlung gewährleistet.
Die Rohre mit kleinerem Innendurchmesser des zweiten Ab
schnitts sind vorteilhafterweise direkt an die Rohre
größeren Innendurchmessers des ersten Abschnitts ange
schlossen, so daß die Rohre der beiden Abschnitte direkt
ineinander übergehen. Die Rohre des zweiten Abschnitts
können mindestens im zuerst durchströmten Teil ebenfalls
eine Innenberippung aufweisen.
In einem beheizten Verdampfer-Parallelrohrsystem tritt
zwischen Ein- und Austritt ein Druckabfall auf, der zum
Austritt hin im wesentlichen durch Reibung aufgrund hoher
Dampfgeschwindigkeiten erzeugt wird. Ein hoher Reibungs
druckabfall bewirkt, daß der Massenstrom durch stärker be
heizte Rohre entweder reduziert wird, oder aber im Ver
gleich zur Beheizung weniger stark ansteigt. Ordnet man nun
einen Druckausgleichssammler in einem Bereich an, in dem
durch Dampfbildung der Reibungsdruckabfall stark ansteigt,
so kann sich das vor dem Druckausgleichssammler liegende
System den Beheizungsunterschieden nahezu ideal anpassen,
d. h. stärkere Beheizung ergibt annähernd gleichermaßen
stärkeren Massenstrom.
Daher ist in zweckmäßiger Ausgestaltung in der oberen
Hälfte des ersten Teils des Gaszugs, z. B. in der Nähe des
Übergangs vom ersten auf den zweiten Abschnitt, an jedes
Rohr ein Druckausgleichsrohr angeschlossen. Die Druckaus
gleichsrohre sind zweckmäßigerweise zu einem oder mehreren
außerhalb des vertikalen Gaszugs vorgesehenen Druckaus
gleichsbehältern geführt. Durch den Druckausgleich werden
die beiden Abschnitte strömungsseitig weitgehend entkop
pelt. Der aufgrund der vergleichsweise großen Massenstrom
dichte relativ hohe Reibungsdruckverlust im zweiten Ab
schnitt hat daher keine Auswirkungen auf die günstigen
Strömungsverhältnisse im ersten Abschnitt, so daß keine
Temperaturschieflagen aufgrund von Mehrbeheizungen am
Austritt des ersten Abschnitts auftreten können. Durch den
direkten Übergang der Rohre vom ersten Abschnitt auf die
Rohre vom zweiten Abschnitt wird eine Wasser-Dampf-Ent
mischung im Naßdampfgebiet sicher vermieden.
Bei einem Dampferzeuger mit einem hohen Gaszug, z. B. einem
Dampferzeuger in Einzugbauweise, weisen die Rohre in einem
dritten oberen Teil des Gaszugs einen größeren Innendurch
messer auf als in dem zweiten darunterliegenden Teil des
Gaszugs. Dieser dritte Teil des Gaszugs, der im folgenden
auch als dritter Abschnitt der Umfassungswand bezeichnet
wird, zeichnet sich durch eine niedrige Wärmestromdichte
und einen mäßigen inneren Wärmeübergang in den Rohren aus
und liegt im sogenannten Konvektionszug des Dampferzeugers.
Am Übergang vom zweiten auf den dritten Abschnitt der
Umfassungswand wird die Massenstromdichte wegen der dort
herrschenden niedrigen Wärmestromdichte gegenüber der im
zweiten Abschnitt wieder abgesenkt, um den Reibungsdruck
verlust in den Rohren niedrig zu halten. Im dritten Ab
schnitt können die Rohre ohne Innenberippung ausgebildet
sein.
Im weiteren Verlauf des vertikalen Gaszugs sinkt die Wär
mestromdichte so weit ab, daß im dritten Teil des Gaszugs,
d. h. im dritten Abschnitt der Umfassungswand, die halbe
Anzahl der Rohre des zweiten Teils des Gaszugs, d. h. des
zweiten Abschnitts der Umfassungswand, ausreicht. Die Hal
bierung der Anzahl der Rohre im dritten Abschnitt wird
dadurch erreicht, daß je zwei Rohre des zweiten Teils des
Gaszugs in ein ihnen gemeinsam zugeordnetes Rohr des drit
ten Teils des Gaszugs münden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 einen Dampferzeuger mit einem in drei Abschnitte
unterteilten Gaszug, und
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 in größerem Maß
stab mit Rohren mit unterschiedlichem Innendurchmesser in
verschiedenen Abschnitten.
Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der vertikale Gaszug des Dampferzeugers 1 gemäß Fig. 1
mit rechteckigem Querschnitt ist durch eine Umfassungswand
2 gebildet, die am Unterende des Gaszugs in einen trichter
förmigen Boden 3 übergeht. Die Rohre 4 der Umfassungswand
2 sind an ihren Längsseiten gasdicht miteinander verbun
den, z. B. verschweißt. Der Boden 3 umfaßt eine nicht näher
dargestellte Austragsöffnung 3a für Asche.
In einem unteren ersten Teil 5 des Gaszugs, d. h. in einem
ersten Abschnitt der Umfassungswand 2, sind z. B. vier Bren
ner für einen fossilen Brennstoff in jeweils einer Öffnung
6 in der Umfassungswand 2 angebracht. An einer derartigen
Öffnung 6 sind Rohre 4 der Umfassungswand 2 gekrümmt und
verlaufen auf der Außenseite des vertikalen Gaszugs. Ähn
liche Öffnungen können auch z. B. für Luftdüsen oder Rauch
gasdüsen gebildet sein.
Über dem ersten unteren Teil 5 des Gaszugs befindet sich
ein zweiter Teil 7 des Gaszugs, d. h. ein zweiter Abschnitt
der Umfassungswand 2, über dem ein dritter oberer Teil 8
des Gaszugs, d. h. ein dritter Abschnitt der Umfassungswand
2, vorgesehen ist.
Der erste Abschnitt 5 im Brennerbereich zeichnet sich durch
eine sehr hohe Wärmestromdichte und einen guten inneren
Wärmeübergang in den Rohren 4 aus. Der zweite Abschnitt
7 im Gasstrahlraum zeichnet sich ebenfalls durch eine
hohe Wärmestromdichte, aber auch durch einen geringeren,
verschlechterten inneren Wärmeübergang in den Rohren 4
aus. Der dritte Abschnitt 8 im Konvektionszug zeichnet sich
durch eine niedrige Wärmestromdichte und einen mäßigen
inneren Wärmeübergang in den Rohren 4 aus. Dieser dritte
Abschnitt 8 ist insbesondere bei einem Dampferzeuger in
Einzugbauweise vorhanden.
Die mediumseitig, d. h. von Wasser oder einem Wasser-Dampf-
Gemisch, von unten nach oben parallel durchströmten Rohre
4 der Umfassungswand 2 sind mit ihren Eintrittsenden an
einen Eintrittssammler 11 und mit ihren Austrittsenden an
einen Austrittssammler 12 angeschlossen. Der Eintritts
sammler 11 und der Austrittssammler 12 befinden sich
außerhalb des Gaszugs und sind z. B. jeweils durch ein
ringförmiges Rohr gebildet.
Der Eintrittssammler 11 ist über eine Leitung 13 und einen
Sammler 14 mit dem Ausgang eines Hochdruck-Vorwärmers oder
Economizers 15 verbunden. Die Heizfläche des Economizers
15 liegt im vom dritten Abschnitt 8 der Umfassungswand 2
umfaßten Raum. Der Economizer 15 ist während des Betriebs
des Dampferzeugers 1 eingangsseitig über einen Sammler 16
mit dem Wasser-Dampf-Kreislauf einer Dampfturbine verbunden.
Der Austrittssammler 12 ist über ein Wasser-Dampf-Trenn
gefäß 17 und eine Leitung 18 mit einem Hochdruck-Überhitzer
19 verbunden. Der Hochdruck-Überhitzer 19 ist im Bereich
des zweiten Abschnitts 7 der Umfassungswand 2 angeordnet.
Er ist während des Betriebs ausgangsseitig über einen Samm
ler 20 mit einem Hochdruckteil der Dampfturbine verbunden.
Im Bereich des zweiten Abschnitts 7 liegt außerdem ein
Zwischenüberhitzer 21, der über Sammler 22, 23 zwischen
den Hochdruckteil und einen Mitteldruckteil der Dampfturbi
ne geschaltet ist. Im Wasser-Dampf-Trenngefäß 17 anfallen
des Wasser wird über eine Leitung 24 abgeführt.
In einem Bereich 25 des Übergangs vom ersten Abschnitt 5
zum zweiten Abschnitt 7 der Umfassungswand 2 ist außerhalb
des Gaszugs ein Druckausgleichsgefäß 26 vorgesehen, das
durch ein ringförmiges Rohr gebildet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jedes in den Abschnitten
5 und 7 verlaufende Rohr 4 über ein Druckausgleichsrohr 27
mit dem Druckausgleichsgefäß 26 verbunden.
Im Bereich 25, in dem die Rohre 4 vom ersten Abschnitt 5
in den zweiten Abschnitt 7 übergehen, verjüngt sich die
lichte Weite der Rohre 4. Mit anderen Worten: Die Rohre 4
weisen im ersten unteren Teil 5 des Gaszugs einen größeren
Innendurchmesser d1 auf als die Rohre 4 in dem darüberlie
genden zweiten Teil 7 des Gaszugs, deren Innendurchmesser
mit d2 bezeichnet ist. Dabei sind die Rohre 4 mit dem klei
neren Innendurchmesser d2 direkt an die mit dem größeren
Innendurchmesser d1 angeschlossen. Die Rohre 4 im Abschnitt
5 weisen in nicht näher dargestellter Weise eine gewinde
förmige Innenberippung auf. Die Rohre 4 sind im Abschnitt 5
derart dimensioniert, daß die mittlere Massenstromdichte
dort bei Vollast kleiner oder gleich 1000 kg/ m2s ist. Die
mittlere Massenstromdichte in den Rohren 4 ist im zweiten,
dem mittleren Abschnitt 7 dann größer als 1000 kg/m2s.
Im dritten oberen Abschnitt 8 der Umfassungswand 2 weisen
die Rohre 4 wieder einen größeren Innendurchmesser auf als
in dem darunterliegenden Abschnitt 7. Während die Rohre 4
auch im zweiten Abschnitt 7 vorzugsweise über ihre gesamte
Länge eine gewindeförmige Innenberippung aufweisen, sind
die Rohre 4 des dritten Abschnitts 8 nur über einen Teil
ihrer Länge, zweckmäßigerweise aber nicht, mit einer gewin
deförmigen Innenberippung versehen.
Die Anzahl der Rohre 4 im dritten oberen Abschnitt 8 der
Umfassungswand 2 ist nur halb so groß wie im zweiten Ab
schnitt 7. Dabei münden je zwei Rohre 4 des zweiten Ab
schnitts 7 in einem Bereich 30 in ein ihnen gemeinsam zu
geordnetes Rohr 4 des dritten Abschnitts 8.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist auch der Außendurchmesser
der Rohre 4 in den Abschnitten 5 und 7 unterschiedlich und
an den jeweiligen Innendurchmesser d1, d2 derart angepaßt,
daß die Wanddicke der Rohre in allen Abschnitten 5, 7, 8
etwa gleich groß ist. Es kann aber auch der Außendurchmes
ser der Rohre 4 in allen Abschnitten 5, 7, 8 gleich groß
sein, so daß die Wanddicke der Rohre 4 im mittleren zweiten
Abschnitt 7 größer ist als im ersten Abschnitt 5 und/oder
im dritten Abschnitt 8.
Dadurch, daß die Rohre 4 der Umfassungswand 2 über ihre
Längen in verschiedenen Abschnitten 5, 7, 8 oder Bereichen
des Dampferzeugers 1 einen unterschiedlichen Innendurch
messer d1, d2 aufweisen, ist die Dimensionierung der Rohre
4 der Umfassungswand 2 auf eine unterschiedliche Beheizung
des Gaszugs abgestimmt. Dabei ist einerseits eine sichere
Kühlung der Rohre 4 gewährleistet. Andererseits führt auch
eine Mehrbeheizung einzelner Rohre 4 nicht zu unzulässigen
Temperaturdifferenzen zwischen den Ausgängen der einzelnen
Rohre 4.
Claims (10)
1. Fossil befeuerter Dampferzeuger mit einem Gaszug,
dessen Umfassungswand (2) aus miteinander gasdicht verbun
denen Rohren (4) gebildet ist, die im wesentlichen verti
kal angeordnet und mediumseitig von unten nach oben durch
strömt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) in einem ersten unteren Teil (5) des Gaszugs
einen größeren Innendurchmesser (d1) aufweisen als die
Rohre (4) in einem darüberliegenden zweiten Teil (7) des
Gaszugs.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) mit dem kleineren Innendurchmesser (d2) direkt
an die Rohre (4) mit dem größeren Innendurchmesser (d1)
angeschlossen sind.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rohr (4) über ein Druckausgleichsrohr (27) mit einem außer
halb des Gaszugs vorgesehenen Druckausgleichsgefäß (26)
verbunden ist.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Druckausgleichsrohr (27) in der oberen Hälfte des ersten
Teils (5), vorzugsweise im oberen Drittel des ersten Teils
(5), z. B. im Bereich (25) des Übergangs vom ersten Teil (5)
auf den zweiten Teil (7), des Gaszugs liegt.
5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) im ersten Teil (5) des Gaszugs eine gewinde
förmige Innenberippung aufweisen.
6. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) im zweiten Teil (7) des Gaszugs mindestens über
einen Teil ihrer Länge eine gewindeförmige Innenberippung
aufweisen.
7. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mittlere Massenstromdichte in den Rohren (4) des ersten
Teils (5) des Gaszugs bei Vollast kleiner oder gleich
1000 kg/m2s ist.
8. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) in einem dritten oberen Teil (8) des Gaszugs
einen größeren Innendurchmesser aufweisen als in dem zwei
ten darunterliegenden Teil (7) des Gaszugs.
9. Dampferzeuger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre (4) des dritten Teils (8) mit dem größeren Innen
durchmesser direkt an die Rohre (4) des zweiten Teils (7)
mit dem kleineren Innendurchmesser (d2) angeschlossen sind.
10. Dampferzeuger Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Rohre (4) im dritten oberen Teil (8) des Gas
zugs nur halb so groß ist wie im zweiten Teil (7) des
Gaszugs, wobei je zwei Rohre (4) des zweiten Teils (7) in
ein ihnen gemeinsam zugeordnetes Rohr (4) des dritten
Teils (8) münden.
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