DE4227448A1 - Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder - Google Patents
Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-ZylinderInfo
- Publication number
- DE4227448A1 DE4227448A1 DE4227448A DE4227448A DE4227448A1 DE 4227448 A1 DE4227448 A1 DE 4227448A1 DE 4227448 A DE4227448 A DE 4227448A DE 4227448 A DE4227448 A DE 4227448A DE 4227448 A1 DE4227448 A1 DE 4227448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- security
- locking
- opening
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
Description
Herkömmliche Schließ-Einrichtungen an Wohnungstüren etc.
bestehen heute in der Regel aus einem meist aus Metall
gefertigten, rechteckigen, flachen Schloßkasten, der in die
Stirnseite des Türblattes eingesetzt und dort mittels der
oben und unten über den Schloßkasten hinausragenden
metallenen Blende verschraubt wird. Durch diesen
Schloßkasten erstreckt sich in der Regel im oberen Bereich
quer zum Türblatt eine quadratische Ausnehmung hindurch,
welche einen entsprechenden Vierkant, der mit den beiden
Türdrückern drehfest verbunden ist, aufnimmt und den
Schnappriegel der Tür betätigt.
Im unteren Bereich ist in ebenfalls einer quer zum Türblatt
verlaufenden, durchgehenden, schlüssellochförmigen Öffnung
der in seinen Außenmaßen genormte Sicherheits-Schließ
zylinder untergebracht, über dessen Sperren und Lösen der
Türriegel aus der Vorderfläche der Blende und damit aus dem
Türblatt heraus und in die entsprechende Ausnehmung im
Schließblech des Türstockes hineinbewegt werden kann.
Da der Türschnapper mit einfachsten mechanischen
Hilfsmitteln selbst ohne Türklinke geöffnet werden kann,
besteht der Sicherheitseffekt einer Tür lediglich in dem
durch den Sicherheits-Schließzylinder betätigten Sperriegel.
Der Sicherheits-Schließzylinder wird im Schloßkasten und
damit in der Tür durch eine Sicherungsschraube gehalten, die
in der Türblatt-Ebene durch die Blende des Schloßkastens
eingeführt wird, und sich im Schloßkasten und durch den
unteren Bereich des Sicherheits-Schließzylinders quer durch
diesen hindurch erstreckt. Dadurch ist es nicht möglich,
ohne Entfernung der Sicherungsschraube den Sicherheits-
Schließzylinder entlang seiner Längsachse und damit quer zur
Türblatt-Ebene aus dem Schloßkasten und damit der Tür
herauszuziehen oder herauszuschieben.
Somit ist es nur demjenigen möglich, den Sicherheits-
Schließzylinder zu entfernen und damit die
Sicherungsfunktion zu überwinden, der ohnehin einen
Schlüssel zum Öffnen dieser Türe besitzt, da die
Sicherungsschraube ja nur bei geöffneter Tür
herausgeschraubt werden kann.
Dies ist jedoch in vielen Fällen keine ausreichende
Sicherheit, da entweder - gerade in großen Gebäuden wie
Firmen und ähnlichem - zentrale Schließsysteme verwendet
werden, bei denen ein oder in mehreren hierarchischen Ebenen
abgestufte mehrere Zentralschlüssel eine ganze Reihe
unterschiedlicher Schlösser und damit Türen sperren, so daß
zum Öffnen oder Verriegeln einer Tür u. U. ein sehr großer
Personenkreis berechtigt ist, von denen jeder theoretisch
durch Entfernen der Sicherungsschraube auch das gesamte
Schloß entfernen und durch ein Schloß seiner Wahl ersetzen
könnte, für welches dann nur er selbst einen Schlüssel
besitzt. Dadurch können ganze Sicherungssysteme unterlaufen
werden.
Ferner kann gerade an stark frequentierten Türen während des
normalen Tagesablaufes, in dem diese Tür vermutlich oft über
längere Zeit offensteht, unbemerkt die Sicherungsschraube
entfernt werden, so daß später unbemerkt die vermeintlich
versperrte Tür durch einfaches Entfernen des Sicherheits-
Schließzylinders doch geöffnet werden kann.
Ferner besteht grundsätzlich eine Gefahr darin, eine Person
durch Anvertrauen des entsprechenden Schlüssels oder gar
eines übergeordneten Zentralschlüssels nicht nur den Zugang
zu den entsprechenden Räumen in die Hand zu geben, sondern
darüber hinaus durch die Möglichkeit der Entfernung des
entsprechenden Sicherheits-Schließzylinders gerade diejenige
Person, von der er diese Möglichkeit erhalten hat, vom
weiteren Zugang zu diesen Räumen auszuschließen.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine
Schloßsicherung zu schaffen, die unter Verwendung möglichst
vieler der bisher bekannten Einzelteile - vom
Schließzylinder bis zum Schloßkasten - ein unbefugtes
Herausnehmen oder Wechseln des Schließzylinders verhindert
und möglichst auch nachrüstbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schloßkasten
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dabei soll grundsätzlich der Sicherheits-Schließzylinder
durch einen durch seine Querbohrung verlaufenden Bolzen
gegen Herausziehen gesichert bleiben, die Möglichkeit des
Herausziehens dieses Bolzens jedoch wiederum definitiv
hinsichtlich der Zugänglichkeit regelbar sein. Zu diesem
Zweck wird anstelle der Sicherungsschraube ein gewindeloser
Sicherungsbolzen, vorzugsweise aus gehärtetem Stahl
verwendet, der in seinem vorderen, der Blende des
Schloßkastens zugewandten, Ende mit einem Schloß gekoppelt
ist.
Vorzugsweise wird hierfür ein vom handelsüblichen
sogenannten Steckschloß abgewandeltes Schloß verwendet, an
dessen hinterem Ende der Sicherungsbolzen mittels Hartlöten
oder Querstift fest verbunden ist.
Das Steckschloß, welches die bekannte schlüssellochförmige
Außenkontur besitzt, wird zur Gewährleistung der
Sperrfunktion nicht direkt in den Schloßkasten eingesetzt,
sondern in einen entsprechend gestalteten Ver
riegelungsblock, der entweder nachträglich in den
Schloßkasten eingebracht oder auch bei der Neuerstellung, u. U.
auch einstückig, zusammen mit diesem ausgebildet werden
kann.
Dieser Verriegelungsblock besitzt eine parallel zur
Türblatt-Ebene, also quer zur Längsrichtung des Sicherheits-
Schließzylinders, durchgehende Öffnung, die im montierten
Zustand des Verriegelungsblockes als auch des Sicherheits-
Schließzylinders im Schloßkasten mit der Querbohrung des
Sicherheits-Schließzylinders fluchtet.
Der Verriegelungsblock sitzt dabei so im Schloßkasten, daß
eine seiner Seiten in der Ebene der Blende des Schloßkastens
liegt oder zu dieser parallel und durch eine entsprechende
Öffnung in der Blende von außen her zugänglich ist.
In dieser zugänglichen Außenfläche mündet die durchgehende
Öffnung, die in ihrer Querschnittsform und Länge an die
Kontur des verwendeten Schlosses, beispielsweise des
Einsteckschlosses, angepaßt ist, so daß dieses in den
Verriegelungsblock vollständig einsetzbar ist.
Bei vollständig eingeschobenem Einsteckschloß erstreckt sich
der am hinteren Ende des Einsteckschlosses abstrebende
Sicherungsbolzen durch die entsprechende Querbohrung des
Sicherheits-Schließzylinders hindurch, wodurch dieses
gesichert wird.
Bei einem derartigen Steckschloß ist ein Teil des schmalen,
bartförmigen Fortsatzes gegenüber dem Rest des Steck
schlosses um in der Regel 90 verschwenkbar. In dieser
verschwenkten, gesperrten Position ist der Schlüssel des
Steckschlosses abziehbar.
Der Verriegelungsblock hat daher im Verlaufe seiner
durchgehenden Öffnung eine erweiterte Ausnehmung, die ein
Schwenken des beweglichen Bart-Teiles des Steckschlosses
ermöglicht und dann ein Herausziehen des Steckschlosses ver
hindert, indem der gedrehte Teil des Bartes an einer der
Stirnflächen der erweiterten Ausnehmung anliegt.
Damit kann nach Einsetzen des Steckschlosses der Schlüssel
im Steckschloß gedreht und abgezogen werden, so daß das
Steckschloß nur durch Zerstörung entnommen werden kann.
Um bei einer solchen Entfernung des Steckschlosses mit
Gewalt, beispielsweise durch Aufbohren, das eigentlich
beabsichtigte Entfernen des mit dem Steckschloß verbundenen
Sicherungsbolzens zu erschweren, befindet sich am Übergang
zwischen dem Sicherungsbolzen, der in der Regel einen
geringeren Außendurchmesser aufweist als der gerundete,
dickere Teil des Steckschlosses und dem Steckschloß selbst
ein verbreiterter, um den Sicherungsbolzen umlaufender
Kragen, der mit diesem einstückig und damit in der Regel aus
gehärtetem Stahl besteht. Dieser Kragen besitzt einen
Außendurchmesser, der möglichst genau dem Innendurchmesser
der durchgehenden Bohrung im Verriegelungsblock entspricht,
so daß zum Herausziehen des Sicherungsbolzens dieser Kragen
exakt durch die Bohrung des Verriegelungsblockes geführt
werden muß.
Bei einem gewaltsamen Aufbohren, wird zwar das in der Regel
aus Weichmetall bestehende Steckschloß zerstört, und u. U.
auch bei weiterem Einbohren der Kragen vom Rest des
Sicherungsbolzens ganz oder teilweise getrennt. Durch die
beim Bohren entstehenden Späne tritt jedoch in der Regel
eine Verklemmung ein, wenn der auf diese Art zugängliche
Sicherungsbolzen mit mechanischen Mitteln oder einem
Magneten herausgezogen werden soll. Bereits ein sehr kleiner
Span reicht aus, um den Kragen nicht mehr in die
durchgehende Öffnung des Verriegelungsblockes einführen zu
können, wodurch das Herausnehmen des Sicherungsbolzens
gänzlich verhindert wird.
Um eine feste, klapperfreie Anlage des
Verriegelungszylinders im Schloßkasten zu gewährleisten, ist
ferner eine Spiralfeder über den Schaft des
Sicherungsbolzens geschoben, die bei eingeschobenem
Sicherungsbolzen und damit Steckschloß mit der einen Seite
den Sicherheits-Schließzylinder gegen die entsprechende
Wandung des Schloßkastens drückt und sich mit ihrem anderen
Ende entweder an dem Kragen des Sicherungsbolzens oder einer
entsprechenden Stirnfläche des Steckschlosses bzw. des
Verriegelungsblockes abstützt.
Da die meisten Schloßkästen von der Unterseite her völlig
offen sind und durch im Abstand zueinander gehaltene
Deckbleche, die parallel zu den Seiten des Türblattes
verlaufen, gebildet werden, kann der für das Steckschloß
notwendige Verriegelungsblock in der Regel von unten her in
den Schloßkasten eingesetzt und an der richtigen Stelle
verriegelt werden. Selbstverständlich muß zu diesem Zweck in
der Blende des Schloßkastens eine ausreichend große Öffnung
vorhanden sein, durch die hindurch die Mündung der
durchgehenden Bohrung im Verriegelungsblock für das
Einsteckschloß zugänglich ist. Auf der anderen Seite darf
diese Öffnung nicht genauso groß sein wie die entsprechende
gesamte Stirnfläche des Verriegelungsblockes, da es dann
evtl. möglich wäre, den Verriegelungsblock durch diese
Öffnung herauszureißen.
Da die Frontblenden mit den Schloßkästen in der Regel durch
Punktschweißen oder Verschrauben von der Rückseite her
befestigt sind, wird die entsprechende Öffnung am
einfachsten dadurch geschaffen, daß die Frontblende von dem
Schloßkasten entfernt und durch eine mit der entsprechenden
frontseitigen Öffnung ausgestattete neue Blende ersetzt
wird.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine aufgeschnittene Darstellung einer Türe mit
Schloßkasten und Sicherungsschraube,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung mit
Verriegelungsblock,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, jedoch mit
eingesetztem Sicherungsstift,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des
Sicherungsstiftes mit dem Steckschloß,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des
Verriegelungsblockes und
Fig. 6 eine Ansicht von der Blende des Schloßkastens
her.
In Fig. 1 ist in aufgeschnittener Darstellung das Türblatt
16 zu erkennen, mit dem Falz 17 der Türe. In eine
entsprechende Ausnehmung des Türblattes 16 ist von der
Schmalseite des Türblattes, also dem Falz 17 her, der
Schloßkasten 2 eingeschoben.
Dieser ist über seine stirnseitige Blende 15, die oben und
unten über den Schloßkasten 2 hervorsteht, stirnseitig mit
dem Türblatt 16 verschraubt.
Im oberen Teil des Schloßkastens 2 ist die drehbare Buchse
mit dem Innen-Vierkant 18 zu erkennen, durch welche der
entsprechende, durchgehende Profilstab, der mit den
beidseitigen Türdrückern verbunden ist, hindurchverläuft.
Im unteren Bereich des Schloßkastens 2 ist der Sicherheits-
Schließzylinder 1 dargestellt, der in eine entsprechende
Ausnehmung des Schloßkastens 2 paßt und mit seiner
Längsachse quer zur Ebene des Schloßkastens 2, also parallel
zur Drehachse des Vierkants 18, in den Schloßkasten 2
eingeschoben wird.
Der Sicherheits-Schließzylinder 1 weist in seinem unteren,
bartförmigen Bereich eine Durchgangsbohrung 3 quer zur
Längsachse des Sicherheits-Schließzylinders 1 und damit in
der Ebene des Schloßkastens 2 auf, durch welche sich eine
von der Stirnseite der Tür 16 her erstreckende
Sicherungsschraube 4 durch die Blende 15 und den
Schloßkasten 2 sowie die Durchgangsbohrung 3 des
Sicherheits-Schließzylinders 1 hindurcherstreckt.
Diese Sicherungsschraube 4 kann aufgrund ihrer Einschraub
richtung von der Stirnseite her, nur bei geöffneter Tür 16
ein oder ausgeschraubt werden. Nur nach Entfernen dieser
Sicherungsschraube 4 ist ein Entnehmen des Sicherheits-
Schließzylinders 1 aus dem Schloßkasten 2 und damit dem
Türblatt 16 möglich.
Gegenüber dieser Lösung des Standes der Technik zeigt Fig. 2
eine ähnliche, etwas vergrößerte Darstellung des unteren
Bereiches des Schloßkastens 2. Dabei ist ein
Verriegelungsblock 5 zwischen die beiden Deckbleche des
Schloßkastens 2 von unten her eingebracht und über feste
Verbindungen 19 mit den Deckblechen des Schloßkastens 2
verbunden.
Die falzseitige Stirnfläche des Verriegelungsblockes 5 ist
teilweise durch eine entsprechende Öffnung 20 in der Blende
15 des Schloßkastens 2 sichtbar und zugänglich, und zwar im
Bereich der falzseitigen Mündung einer durchgehenden Öffnung
6 durch den Verriegelungsblock 5, die mit der durchgehenden
Öffnung 3 des Sicherheits-Schließzylinders 1 fluchtet.
Die falzseitige Stirnfläche des Verriegelungsblockes 5
besitzt einen viereckigen Vorsprung 21, der in die
entsprechende Öffnung 20 der Blende 15 des Schloßkastens 2
paßt und mit dieser plan in der Außenfläche des Türblattes
16 abschließt. Eine Ansicht in Richtung des Türblattes 16
auf die Blende 15 zu zeigt Fig. 6.
Zusätzlich kann der Verriegelungsblock 5 noch durch weitere
Verbindungen 19 in der Ebene des Schloßkastens 2, durch
Verschrauben oder Vernieten von der Blende 15 her, oberhalb
und unterhalb des Vorsprunges 21 mit dem Schloßkasten 2
verbunden werden, wie ebenfalls in Fig. 6 dargestellt.
Der Vorsprung 21 ragt durch eine Öffnung 20 der Blende 15,
der wesentlich kleiner ist als die gesamte blendenseitige
Stirnfläche des gestrichelt eingezeichneten Verriegelungs
blockes 5, so daß dieser nicht durch die Blende aus dem
Schloßkasten herausgezogen werden kann.
Die durchgehende Öffnung 6 besitzt in ihrem vorderen,
falzseitigen Bereich eine Schlüssellochform 8 in solcher
Größe, daß ein Steckschloß 10 in diese Schlüssellochform 8
der durchgehenden Öffnung 6 eingeschoben werden kann.
Im Verlauf der durchgehenden Öffnung 6 erstreckt sich eine
Verbreiterung 7 der Öffnung 6 als Einschnitt von der
Unterseite des Verriegelungsblockes 5 aus bis über die
Oberkante der durchgehenden Öffnung 6 hinweg. Diese
Verbreiterung 7 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß
bei einem in den schlüsselförmigen Bereich 8 der Öffnung 6
eingeschobenes Steckschloß, welches falzseitig bündig mit
der Außenfläche endet, seinen drehbaren Teil 11 des Bartes
sich im Bereich der Verbreiterung 7 befindet und damit
gedreht werden kann.
Fig. 3 zeigt einen derart mit einem Verriegelungsblock 5
ausgestatteten Schloßkasten 2 mit Sicherheits-Schließ
zylinder 1, in den ein Steckschloß 10 mit daran befestigtem
Sicherungsstift 12 eingeschoben ist. Das Steckschloß 10
endet dabei falzseitig plan oder etwas zurückversetzt in der
falzseitigen Außenfläche der Blende 15 des Schloßkastens 2.
Am hinteren, stirnseitigen Ende des Steckschlosses 10, das
üblicherweise aus Messing oder aus einer anderen
Weichmetall-Legierung hergestellt ist, ist ein auf der
Längsachse des Steckschlosses 10 abstrebender Sicherungs
stift 12, aus gehärtetem Stahl fest mit dem Steckschloß 10
verbunden. Der Sicherungsstift 12 ist dabei so lang, daß er
sich durch die Durchgangsbohrung 3 des Sicherungs-
Schließzylinders 1 hindurcherstreckt.
Durch Drehen des drehbaren Teiles 11 des Bartes des
Steckschlosses 10 mittels des Schlüssels 23 des
Steckschlosses 10 kann das Steckschloß 10 im
Verriegelungsblock 5 festgesetzt und der Schlüssel 23
abgezogen werden. Dadurch kann den Sicherungsstift nur
entfernen, wer einerseits den Schlüssel 23 für das
Steckschloß besitzt und andererseits das Türblatt 16
geöffnet hat, also in der Regel den Schlüssel zum
Sicherheits-Schließzylinder 1 besitzt, da ja die
Zugänglichkeit für das Steckschloß 10 nur von der Stirnseite
des Türblattes 16 her möglich ist.
Fig. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das
Steckschloß 10 mit dem Sicherungsstift 12. Dabei besteht das
Steckschloß 10 aus dem drehbaren Teil 11, der auch einen
Teil des nach unten abstrebenden Bartes umfaßt, und dem, der
Schlüsselloch-Öffnung für den Schlüssel 23 zugewandten,
festen Teil des Steckschlosses. In das vom Schlüssel 23
abgewandte stirnseitige Ende des Steckschlosses 11 ist der
Sicherungszapfen 12 ausreichend weit eingesetzt und mittels
Querbolzen oder Hartlöten befestigt, so daß der
Sicherungsstift 12 zugfest mit dem Steckschloß 10 verbunden
ist.
Der Sicherungsstift 12 besitzt an seinem, vom Steckschloß 10
abgewandten Ende eine konische Verjüngung und über den
mittleren Bereich einen Durchmesser, der geringfügig kleiner
ist als der Außendurchmesser des runden Teiles des
Steckschlosses 10.
In seinem, dem Steckschloß 10 zugewandten Endbereich ist der
Sicherungsstift 12 mit einem umlaufenden Kragen 13
ausgestattet, der einerseits zur Anlage an der Stirnseite
des Steckschlosses 10 beim Einsetzen des Sicherungsstiftes
12 in das Steckschloß 10 dient und auf der anderen Seite zur
Abstützung einer auf den Schaft des Sicherungsstiftes 12 vom
freien Ende her aufgeschobenen Spiralfeder 14.
Wenn das Steckschloß 10 vollständig in den
Verriegelungsblock 5 eingesetzt und dort verriegelt ist, und
somit sich das freie Ende des Sicherungsstiftes 12 in der
Durchgangsbohrung 3 des Sicherheits-Schließzylinders 1
befindet, drückt die Feder 14, die einen größeren
Durchmesser besitzt als die Durchgangsbohrung 3 des
Sicherheits-Schließzylinders 1, gegen diesen Schließzylinder
1, und diesen somit gegen die nächstliegenden Anlageflächen
des Schloßkastens 2, so daß dieser fest und klapperfrei im
Schloßkasten 2 gehalten wird.
Dieser Kragen 13 dient somit nicht nur einer verbesserten
Funktionssicherheit, sondern auch der leichteren Montage
beim Zusammensetzen des Sicherungsstiftes mit dem
Steckschloß 10.
Zusätzlich wirkt der umlaufende Kragen 13, der ja ebenfalls
aus gehärtetem Stahl besteht, als Aufbohrsicherung.
Falls jemand das Steckschloß 10 und damit den
Sicherungsstift 12 zu entfernen versucht, indem er das
Steckschloß 10 aus dem schlüssellochförmigen Teil 8 der
durchgehenden Öffnung 6 herausbohren will, so ist dies -
abhängig vom verwendeten Werkzeug - in vertretbarer Zeit in
der Regel nur möglich, bis der Bohrer auf den gehärteten
Sicherungsstift 12 trifft.
Damit ist - mit viel Geduld und gutem Bohrer - zwar noch
eine Trennung des ausgebohrten Steckschlosses 10 vom
Sicherungsstift 12 möglich. Es muß dann jedoch der
Sicherungsstift 12 mittels mechanischer Werkzeuge oder eines
Magneten etc. nach hinten aus dem Verriegelungsblock 5
herausgezogen werden.
Da jedoch der Außendurchmesser des Kragens 13 nur
geringfügig kleiner ist als der runde, obere Teil der
Schlüssellochform 8 der durchgehenden Öffnung, ist es in der
Praxis kaum möglich, nach Ausbohren des′ Steckschlosses 10
diesen Kragen 13 rückwärts durch die Schlüssellochform 8
herauszuziehen, da selbst ein einziger beim Bohren
entstandener, dazwischen gelagerter Span ausreicht, um
dieses Herausziehen zuverlässig zu verhindern.
In Fig. 5 ist der Verriegelungsblock 5 nochmals separat
perspektivisch dargestellt. Dabei sind sowohl die Bohrungen
für die Verbindung 19 zwischen den beidseits am
Verriegelungsblock 5 anliegenden Blechen des Schloßkastens 2
zu erkennen, sowie die durchgehende Öffnung 6, die von der
Außenfläche 9 des Vorsprunges 21 auf der Falzseite bis zur
gegenüberliegenden Schmalseite des Verriegelungsblockes 5
durchgeht. Die Verbreiterung 7, die als Einschnitt, von der
Unterseite des Verriegelungsblockes 5 bis zur Oberkante der
durchgehenden Öffnung 6 nach oben reicht, befindet sich noch
im Bereich der Schlüssellochform 8, der durchgehenden
Öffnung 6, die erst etwas innerhalb der Verbreiterung 7
endet.
Claims (8)
1. Schloßsicherung für Sicherheits-Schließzylinder (1) im
Schloßkasten (2) einer Tür, wobei der Sicherheits-Schließ
zylinder (1) eine Durchgangsbohrung (3) in Querrichtung in
seinem unteren Teil für die Sicherungsschraube aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Schloßkasten (2) ein Verriegelungsblock (5) ange ordnet ist, der mit einer durchgehenden, mit der Durch gangsbohrung (3) des Sicherheits-Schließzylinders (1) fluch tenden Öffnung (6) ausgestattet ist,
- - die Öffnung (6) in ihrem Verlauf eine Verbreiterung (7) aufweist und
- - die Öffnung (6) im Bereich zwischen der Verbreiterung (7) und der der Stirnseite der Tür zugeordneten Außenfläche (9) des Verriegelungsblockes (5) eine Schlüssellochform (8) in Querschnittsbetrachtung aufweist.
2. Schloßsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsblock (5) in den Schloßkasten (2) in einer
anderen Richtung als der Einbringungsrichtung der Siche
rungsschraube nachträglich einsetzbar und befestigbar ist.
3. Schloßsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die der Türaußenkante zugeordneten Fläche des
Schloßkastens (2) hervorragende Außenfläche (9) des Ver
riegelungsblockes (5) nicht die gesamte Stirnseite des
Verriegelungsblockes (5) in dieser Richtung darstellt.
4. Schloßsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbreiterung (7) ein sich von der Unterkante des
Sicherungsblockes bis zur Oberkante des schlüsselloch
förmigen Teiles (8) der Öffnung (6) erstreckender Einschnitt
ist.
5. Schloßsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steckschloß (10) an seiner hinteren Stirnseite mit dem
Stift (12), der aus hartem Material besteht, zugfest
verbunden ist.
6. Schloßsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (12) an seinem vom Steckschloß (11) abgewandten
Ende zugespitzt ist und in dem dem Steckschloß (10)
nächstliegenden Bereich einen umlaufenden Kragen (13)
aufweist.
7. Schloßsicherung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Schaft des Stiftes (12) in Anlage am Kragen (13)
bzw. am Steckschloß (10) eine spiralige Druckfeder (14)
angeordnet ist, die eine ausreichende Federkraft und Länge
besitzt, um bei vollständig in die Durchgangsbohrung (3)
eingeschobenem Stift (12) den unteren Teil des Sicherheits-
Schließzylinders (1) gegen die vom Steckschloß (10) abge
wandte Seite des Schloßkastens (2) gedrückt zu halten.
8. Schloßsicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenumfang des Kragens (13) des Stiftes (12) nur
geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des kreis
förmigen Teiles des schlüssellochförmigen Teiles (8) der
Öffnung (6).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227448A DE4227448C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder |
DE59301628T DE59301628D1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-18 | Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder |
AT93113217T ATE134246T1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-18 | Schlosssicherung für sicherheitsschliess-zylinder |
EP93113217A EP0585735B1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-18 | Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227448A DE4227448C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227448A1 true DE4227448A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4227448C2 DE4227448C2 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6465879
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4227448A Expired - Fee Related DE4227448C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder |
DE59301628T Expired - Fee Related DE59301628D1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-18 | Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59301628T Expired - Fee Related DE59301628D1 (de) | 1992-08-19 | 1993-08-18 | Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0585735B1 (de) |
AT (1) | ATE134246T1 (de) |
DE (2) | DE4227448C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531452C1 (de) * | 1995-08-26 | 1997-01-16 | Bernhard Bozem | Ausbausicherung für ein in ein Einsteck-Türschloß eingebautes Zylinder-Schloß |
EP1840300A2 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-03 | David Brunskill Windows Limited | Türschloss |
FR2974835A1 (fr) * | 2011-05-03 | 2012-11-09 | Metalux | Serrure encastrable |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513354U1 (de) * | 1995-08-19 | 1995-11-23 | Neuform-Türenwerk Hans Glock, 71729 Erdmannhausen | Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem in Verbindung mit einer Bohrschutzplatte |
DE102013109926A1 (de) | 2013-09-10 | 2015-03-12 | Hörmann KG Eckelhausen | Sicherungsvorrichtung für Profilzylinder |
CN110670956B (zh) * | 2019-09-20 | 2024-03-08 | 天津乐可智能科技有限公司 | 一种夹子式封签锁的控制系统及控制方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4548061A (en) * | 1980-11-14 | 1985-10-22 | Gkn-Stenman Ab | Cylinder-lock attachment means |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1947443A (en) * | 1929-03-25 | 1934-02-20 | Bargman Theodore | Removable core lock |
FR2076491A5 (de) * | 1970-01-16 | 1971-10-15 | Fichet Bauche | |
DE2622816A1 (de) * | 1976-05-21 | 1977-12-01 | Schulte Schlagbaum Ag | Einsteckschloss |
US4887856A (en) * | 1988-02-11 | 1989-12-19 | Ann M. Percoco | Lock mounting assembly |
DE3835349A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Winkhaus Fa August | Schloss |
-
1992
- 1992-08-19 DE DE4227448A patent/DE4227448C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-08-18 EP EP93113217A patent/EP0585735B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-08-18 DE DE59301628T patent/DE59301628D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-18 AT AT93113217T patent/ATE134246T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4548061A (en) * | 1980-11-14 | 1985-10-22 | Gkn-Stenman Ab | Cylinder-lock attachment means |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531452C1 (de) * | 1995-08-26 | 1997-01-16 | Bernhard Bozem | Ausbausicherung für ein in ein Einsteck-Türschloß eingebautes Zylinder-Schloß |
EP1840300A2 (de) * | 2006-03-29 | 2007-10-03 | David Brunskill Windows Limited | Türschloss |
EP1840300A3 (de) * | 2006-03-29 | 2008-05-28 | David Brunskill Windows Limited | Türschloss |
FR2974835A1 (fr) * | 2011-05-03 | 2012-11-09 | Metalux | Serrure encastrable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4227448C2 (de) | 1994-11-03 |
DE59301628D1 (de) | 1996-03-28 |
EP0585735B1 (de) | 1996-02-14 |
EP0585735A1 (de) | 1994-03-09 |
ATE134246T1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0792981B1 (de) | Einbau-Doppelschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss | |
DE9318001U1 (de) | Schloß | |
DE4227448C2 (de) | Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder | |
EP0173987B1 (de) | Nebenschloss einer Schlosseinrichtung für einbruchhemmende Türen | |
EP0175211A1 (de) | Steckschlüsselbetätigbarer, arretierbarer Vorreiberverschluss | |
EP2113624B1 (de) | Tür- oder Fenstersicherungsvorrichtung | |
DE60208306T2 (de) | Schloss mit Sicherheitsblock gegen Einbruch | |
EP0036141B1 (de) | Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung | |
DE60011518T2 (de) | Sicherheitszylinder für Sicherheitsschlösser | |
DE69618378T2 (de) | Schutzvorrichtung für Aufnahmegehäuse eines Verriegelungsbetriebssystems mit Schlüssel | |
DE102016105351A1 (de) | Schloss für Wertbehältnisse | |
DE102017002647B4 (de) | Einbruchsicherung für mindestens einen Flügel eines Fensters oder einer Tür | |
DE9210795U1 (de) | Sicherheitsbeschlag für mit einem Profilschließzylinder versehene Türschlösser | |
EP0453626B1 (de) | Mit Schlosseinrichtung versehener versenkbarer Schwenkhebelverschluss | |
DE8534096U1 (de) | Zylinderschloß mit einer Nachschließsicherung | |
EP0735221A2 (de) | Bandseitensicherung für Türflügel | |
DE19507481C1 (de) | Abschließbarer Fenstergriff | |
EP0323575A2 (de) | Sicherheitsbeschlag für mit einem Profilschliesszylinder versehene Türschlösser | |
EP0330803B1 (de) | Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss | |
DE3314753A1 (de) | Mehrteiliges scharnier | |
WO1991017333A1 (de) | Mit schlosseinrichtung versehener versenkbarer schwenkhebelverschluss | |
DE102017009348B4 (de) | Fenster- & Türsicherung zur nachträglichen Sicherung für mindestens einen Flügel, eines Fensters oder einer Tür | |
AT397120B (de) | Zusatz-türsicherung, einen halter für einen schlüssel zur verwendung mit dieser zusatz-türsicherung und ein türsicherungs-system | |
DE2916167A1 (de) | Sicherungsvorrichtung fuer tueren mit drehstangenverschluss | |
DE19533528A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern eines Profilschließzylinders in einem Schloß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |