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DE29513354U1 - Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem in Verbindung mit einer Bohrschutzplatte - Google Patents

Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem in Verbindung mit einer Bohrschutzplatte

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Publication number
DE29513354U1
DE29513354U1 DE29513354U DE29513354U DE29513354U1 DE 29513354 U1 DE29513354 U1 DE 29513354U1 DE 29513354 U DE29513354 U DE 29513354U DE 29513354 U DE29513354 U DE 29513354U DE 29513354 U1 DE29513354 U1 DE 29513354U1
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DE
Germany
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protection plate
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drilling
door
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Expired - Lifetime
Application number
DE29513354U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUFORM TUERENWERK HANS GLOCK
Neuform Tuerenwerk Hans Glock GmbH and Co KG
Original Assignee
NEUFORM TUERENWERK HANS GLOCK
Neuform Tuerenwerk Hans Glock GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DE29513354U priority Critical patent/DE29513354U1/de
Publication of DE29513354U1 publication Critical patent/DE29513354U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Neuform-Türenwerk Hans Glock
71729 Erdmannhausen
Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem
in Verbindung mit einer Bohrschutzplatte.
Die Erfindung betrifft Türen oder Fenster mit einem Verriegelungssystem, das eine ein unbefugtes Eindringen verhindernde Bohrschutzplatte umfaßt.
Sollen Türen oder Fenster aus Sicherheitsgründen in einbruchshemmender Ausführung hergestellt werden, dann sind die Verriegelungssysteme von der Seite aus, von der der Einbruch erwartet werden kann, der sogenannten Angriffsseite, die im Regelfalle die Außenseite ist, mit einem Bohrschutz aus-
zustatten. Dieser Bohrschutz wird gebildet durch sogenannte Bohrschutzplatten, die aus Materialien besonderer Härte, z.B. gehärtetem Stahl oder Kunststoff in vorgeschriebenen Größen bestehen, wobei auch für die Befestigung dieser ' Platten die Maße für die erforderlichen Durchbrüche, z.B. für die Einführung der Schließzylinder und der Schrauben einzuhalten sind.
Die handelsüblichen Tür- oder Fensterbeschläge, decken mit ihrem Außenschild im allgemeinen die nach DIN geforderten Schutzflächen des Verriegelungssystems (Schloß) nicht vollständig ab. Es war daher bisher erforderlich, bei gegen Einbruch zu sichernden Türen oder Fenstern spezielle Sicherheitsbeschlage zu verwenden, deren äußere Abmessungen und Gestaltung sich aber von den handelsüblichen Nichtsicherheitsbeschlägen für jeden sofort erkennbar unterschieden. Hierdurch ist aber gleichzeitig auch für jedermann erkennbar, welche Türen und Fenster einen besonderen Schutz aufweisen. Generell geht das Bestreben eines Hauseigentümers dahin, alle Tür- und Fensterbeschläge (gesicherte und nichtgesicherte Beschläge) optisch einheitlich zu gestalten.
Grundsätzlich will der Eigentümer eines Hauses aber auch ;'sein Verriegelungs-und Beschlagssystem,&zgr;.B. bei technischem Defekt oder wegen des wechselnden modischen Geschmacks,durch neue Beschläge austauschen. Hierbei kann aber bei dem bekannten System nicht sichergestellt werden, daß auch die ursprünglich angebrachten Sicherheitskomponenten wieder beibehalten werden. Vielmehr besteht gerade hier die hohe Wahrscheinlichkeit, daß
wegen" der unterschiedlichen, am Markt angebotenen Beschläge der ursprüngliche Schutz nicht mehr gegeben ist ohne daß der Eigentümer sich hierüber klar wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Anordnung der Bohrschutzplatte zu schaffen, die es ermöglicht, unter Verzicht auf die bisher erforderlichen speziellen Sicherheitsbeschläge die herkömmlichen Beschläge an Türen und Fenstern anbringen zu können, ohne daß von außen erkennbar wird,ob es sich um einbruchsgesicherte Türen oder Fenster handelt und die es ferner ermöglicht, die Gefahr, daß bei späterem Wechsel von Beschlagen unwissentlich der einmal vorhanden gewesene Einbruchschutz beseitigt wird, auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bohrschutzplatte in das Tür- oder Fensterblatt oder den Tür- oder Fensterrahmen (im folgenden kurz Profilsystem genannt) zwischen der in Blatt oder Rahmen vorgesehenen Schloßtasche und der Angriffsseite des Profilsystems eingesetzt ist.
Vorzugsweise Ausbildungen des erfindungsgemäßen Einbaus der Bohrschutzplatten ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Bohrschutzplatte für eine Tür mit einem für Profilzylinder vorbereiteten Durchbruch,
Fig.2a,b,c Querschnittssbilder möglicher Ausbildungen von Bohrschutzplatten nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnittsbild durch eine für ein Verriegelungssystem vorbereitete Tür in abgebrochener Darstellung mit einer Bohrschutzplatte, die in einer mit der Schloßtasche verbundenen Ausfräsung liegt,
Fig. 4 ein Querschnittsbild durch eine für ein Verriegelungssystem vorbereitete Tür in abgebrochener Darstellung mit einer separaten Schlitzung für die Bohrschutzplatte,
Fig. 5 ein Querschnittsbild durch eine für ein Verriegelungssystem vorbereitete Tür in abgebrochener Darstellung mit einer separaten
Schlitzung für die Bohrschutzplatte mit Stülp und
Fig. 6 ein Querschnittsbild durch eine für ein Verriegelungssystem
vorbereitete Tür in abgebrochener
Darstellung nach Fig. 3 in Verbindung
mit Schildern und Abdeckungen.
In den Figuren sind sich entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern gekennzeichnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Bohrschutzplatte 1 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte eines korrosionsbeständigen, festen Materials, beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder Kunststoff. Die Platte 1 weist mittig eine Lochung 2 für einen Schließzylinder, hier in Form eines Profilzylinders, auf. Ferner sind zwei Bohrlöcher 3 für die Verschraubung der Bohrschutzplatte 1 vorgesehen. Die vier Ecken der Bohrschutzplatte 1 sind leicht abgerundet.
Die Bohrschutzplatte 1 kann, wie die Querschnittsbilder der Fig. 2a,b,c, Schnitt A-A der Fig. I1 zeigen, aus einer randlosen Platte la bestehen (Fig.2a). Die Bohrschutzplatte Ib weist an einer Stirnfläche einen Stülp 4 auf, der mit der Bohrschutzplatte Ib ein "T" bildet (Fig.2b). Bei der Bohrschutzplatte Ic ist der Stülp 5 in Form eines Winkelstücks 5 ausgebildet (Fig.2c), der mit der Bohrschutzplatte Ic ein "L" bildet.
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In Fig. 1 sind die Stulpen 4 bzw. 5 der Bohrschutzplatte 1 gestrichelt angedeutet.
Fig. 3 zeigt den Schloßbereich einer Tür 6 im Querschnitt in abgebrochener Darstellung. Eine Schloßtasche 7 ist in der Zeichnung von der rechten Stirnseite der Tür 6 ausgehend eingebracht.Die Schloßtasche 7 ist in Richtung zur Angriffseite 6a der Tür 6 hin entsprechend den Abmessungen der für den Einsatz in die Tür vorbereiteten Bohrschutzplatte la bei 7a erweitert. Die Bohrschutzplatte la kann durch die Schloßtasche 7 in die für sie vorgesehene Kammer 7a eingelegt werden und dort durch die hierfür vorgesehenen Durchbrüche 8,a,b später verschraubt oder vernietet werden.
Nach Fig. 4 erfolgt die Einbringung der Bohrschutzplatte la durch eine separate Schlitzung 9 im Türblatt 6. Nach dem Einschieben der Bohrschutzplatte la wird der Schlitz 9, beispielsweise durch Ausfüllung bei 9a wieder verschlossen. Auch hier liegt die Bohrschutzplatte la zwischen Schloßtasche 7 und der Angriffsseite 6a der Tür 6.
In Fig. 5 ist der Schloßbereich eines Türblattes 6 gezeigt, in den eine Bohrschutzplatte Ic, das heißt eine Bohrschutzplatte mit einem rechtwinkligen Stulpansatz 5 durch eine von der Stirnseite des Türblattes 6 ,wie bei Fig.4 ,separat eingebrachte
Schlitzung 9a eingesetzt ist. Die Stirnfläche des Stulps 5 fluchtet mit der Stirnfläche des Türblattes 6 und ist mittels einer Schraube 10 im Türblatt 6 befestigt. Die Lage der Bohrschutzplatte Ic ist wiederum angriffsseitig zur Schloßtasche 7.
In Fig. 6 ist ein Türblatt 6 mit einer Schloßtasche 7 und einer in eine mit der Schloßtasche 7 verbundene Ausfräsung 7a eingesetzten Bohrschutzplatte la dargestellt. Die Bohrschutzplatte Ic ist durch die Durchbrüche 8a und 8b von der Innenseite 6b des Türblattes 6 ausgehend, z.B. über Schrauben 11, in in einem Außenschild 13, gegebenenfalls mit separater Abdeckung 15, vorgesehenen Gewindenocken 12 verschraubt.
Angriffsseitig 6a ist das Außenschild 13 (gegebenenfalls mit Abdeckung 15) mit der fest eingebrachten Befestigungsvorrichtung 12 angebracht. Entsprechend ist innenseitig 6b ebenfalls ein Innenschild 14, gegebenenfalls mit Abdeckung 15a, mit für die Durchführung von Schrauben 11 geeigneten Nocken 12a auf der Innenseite 6b des Türblattes 6 angebracht.

Claims (11)

Dipl. Phys. H. Seidel .;.··; Patentanwältin .·. **· •..*D'3t\jm:.ii7..ß'. 1995 Siedlungsstr. 3 84494 Lohkirchen m·^·· Tel. 08637/883 Schutzansprüche
1. Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem, das eine
ein unbefugtes Eindringen verhindernde Bohrschutzplatte umfaßt, dadurch gekennzeichne t, daß die Bohrschutzplatte (l,la,b,c) in das Tür- oder Fensterblatt (6) oder den Tür- oder Fensterrahmen (im folgenden kurz Profilsystem genannt) zwischen der im Blatt oder im Rahmen (6) vorgesehenen Schloßtasche (7) und der Angriffsseite (6a) des Profilsystems (6) eingesetzt ist.
2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadur.ch gekennzeichnet, daß in dem Profilsystem (6) eine den Maßen der Bohrschutzplatte (1) entsprechende Ausnehmung (7a,9) vorgesehen ist, in die die Bohrschutzplatte (l,la,b,c) einsetzbar ist.
3. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,d a d &ugr; r ch g ekennzeichnet, daß die für die Bohrschutzplatte (1) erforderliche Ausnehmung (7a) mit der für die Verriegelungsvorrichtung (Schloß) vorzusehenden Ausnehmung (Schloßtasche 7) verbunden ist.
4. Profilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bohrschutzplatte (1) erforderliche Ausnehmung durch eine vom Rand des Profilsystems (6) ausgehende Öffnung (9) gebildet ist, die nach eingesetzter Bohrschutzplatte (1) nach außen hin wieder verschlossen (bei 9a) ist.
5. Profilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vom Rand des Profilsystems (6) ausgehenden Öffnung (9) für die Bohrschutzplatte (Ic) die Abmessungen der Bohrschutzplatte (Ic) so gewählt sind, daß die positionierte Bohrschutzplatte bis zum Stirnrand des Profilsystems (6) reicht.
6. Profilsystem nach Anspruch 5,d adurch gekennzeichnet , daß die Bohrschutzplatte (Ib,Ic) an ihrer zum Stirnrand des Profilsystems (6) weisenden Stirnfläche abgewinkelt (Stülp 4,5) ist und die Außenfläche des Stulps (4,5) mit der Stirnfläche des Profilsystems (6) fluchtet.
• ·
7. Profilsystem nach Anspruch 5 oder 6, d a d &ugr; rc h g e k ennzeichnet, daß der Stülp (4) mit der Bohrschutzplatte (Id) ein "T" bildet.
8. Profilsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 6,d a d &ugr; r c h
g e kennzeichnet, daß der Stülp (5) in Form eines am Ende der Bohrschutzplatte (Ic) befindlichen rechtwinkligen Ansatzes in Form eines "L" ausgebildet ist.
9. Profilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d urch gekennzeichnet, daß der Stülp (4,5) mit dem Profilsystem (6) yerschraubbar (bei 10) ist.
10.Profilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d urch gekennzeichnet, daß die Bohrschutzplatte (1, la,b,c,) von der Innenseite des Profilsystems (6) ausgehend verschraubt oder vernietet (12) ist.
11.Profilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bohrschutzplatte (1, la,b,c,) im Profilsystem(6) angriffsseitig und/oder innenseitig durch Abdeckschilder (13,14) abgedeckt ist.
DE29513354U 1995-08-19 1995-08-19 Tür oder Fenster mit einem Verriegelungssystem in Verbindung mit einer Bohrschutzplatte Expired - Lifetime DE29513354U1 (de)

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