DE4227366A1 - Lagerung mit Dämpfung - Google Patents
Lagerung mit DämpfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung mit einem ersten
Lagerelement und einem zweiten Lagerelement, die relativ
zueinander über mindestens ein Radiallager drehbar und in
mindestens einer Axialrichtung durch Axiallager ortsfest
zueinander gelagert sind, mit Mitteln zur Dämpfung von
axialen Schwingungen zwischen erstem und zweitem Lagerele
ment.
Auf Lagerungen der vorbeschriebenen Art wirken äußere
Kräfte ein, welche je nach Einsatzfall auch von
Schwingungen überlagert werden können. Beim Einsatz
solcher Lagerungen, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen
für Spindellagerungen, können Schwingungen, die sich bei
der Bearbeitung eines Werkstückes ergeben, zu einer Beein
flussung der Güte der bearbeiteten Oberfläche führen.
In Zusammenhang mit Längsführungen ist es bekannt, zusätz
lich sogenannte Dämpfungsschlitten vorzusehen, die eine
Dämpfung der schwingenden Beanspruchung durch die Auflast
verringern (Seite 5 der Druckschrift RUE "Rollenumlauf
einheiten", 01. 08. 1989, überarbeiteter Nachdruck, INA
Lineartechnik oHG, D 6650 Homburg/Saar).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung
für zueinander drehbar gelagerte Bauteile zu schaffen, bei
der eine Dämpfung der in axialer Richtung auftretenden
Schwingungen stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
ersten Lagerelement erste Dämpfungsmittel und dem zweiten
Lagerelement mit diesen zusammenwirkende zweite Dämpfungs
mittel zugeordnet sind, daß die ersten und zweiten
Dämpfungsmittel in Drehrichtung zueinander drehfest ge
halten sind und daß eines der Dämpfungsmittel am zuge
hörigen Lagerelement über radial und axial wirkende Lager
abgestützt ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Dämpfungs
mittel, die den beiden Lagerelementen zugeordnet sind,
zueinander keine drehende Relativbewegung ausführen. Sie
wirken also nicht wirkungsgradverschlechternd auf die
Lagerung ein.
Für eine erste Ausführungsform ist in Konkretisierung der
erfindungsgemäßen Lösung vorgeschlagen, daß die
Dämpfungsmittel einen hydraulischen Quetschfilmdämpfer mit
mindestens einem Dämpfungsspalt bilden, welcher als erstes
Dämpfungsmittel dem ersten Lagerelement zugeordnete erste
Dämpfungsflächen und jeweils diesen gegenüberliegende, dem
zweiten Lagerelement zugehörige zweite Dämpfungsflächen
als zweite Dämpfungsmittel und ein dazwischen angeordnetes
flüssiges Dämpfungsmedium umfaßt.
Da der Flüssigkeitsfilm zwischen den einander gegenüber
liegenden Dämpfungsflächen stillsteht, entsteht auch keine
die Lagerung beeinflussende Reibung. Vorzugsweise liegt
der Dämpfungsspalt in der Größenordnung zwischen 5 und
50 m. Als Dämpfungsmedium kommt beispielsweise Öl in
Frage.
Bei einer ersten Variante mit einem Dämpfungsspalt ist
vorgesehen, daß die erste und die zweite Dämpfungsfläche
jeweils von einer den beiden Lagerelementen zugehörigen
gegenüberliegenden Kreisringflächen dargestellt sind, die
mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der
Dämpfungsspalt über Dichtungen zum Einschluß des
Dämpfungsmediums abgedichtet ist.
Für eine zweite Ausbildungsvariante mit mehreren
Dämpfungsspalten ist vorgesehen, mindestens einen Teil der
Dämpfungsflächen durch als Kreisringe gestaltete
Dämpfungsplatten darzustellen, die abwechselnd dem ersten
und zweiten Lagerelement zugeordnet sind und sich zu
mindest teilweise radial überlappen. Dabei sind die
Dämpfungsplatten in einem nach außen abgedichteten, das
Dämpfungsmedium enthaltenden Dämpfungsraum angeordnet.
Hierdurch kann die Dämpfung verstärkt werden.
Um eine dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßte Dämpfung
erreichen zu können, ist vorgeschlagen, mindestens einen
der Dämpfungsspalte einstellbar zu gestalten.
Für die Konkretisierung dieses Merkmales ist vorgesehen,
daß mindestens ein eine der Dämpfungsflächen enthaltendes
Bauteil zu dem die gegenüberliegende Dämpfungsfläche ent
haltenden Bauteil verstellbar ist. Vorzugsweise sind zur
Verstellung ein oder mehrere Piezo-Aktuatoren vorgesehen.
Eine aktive Dämpfung kann auch dadurch erreicht werden,
daß als Dämpfungsmedium eine elektro-rheologische Flüssig
keit gewählt wird. Eine solche Flüssigkeit ändert durch
Anlegen einer Spannung und proportional zu der Spannung
seine Viskosität.
Alternativ werden als Dämpfungsmittel dem ersten und
zweiten Lagerelement wechselweise zugeordnete, in
flächigem Reibkontakt zueinander befindliche Reibelemente
oder dauermagnetische oder elektromagnetische Dämpfer
vorgeschlagen.
Um eine aktive Dämpfung, d. h. sich anpassende Dämpfung zu
erreichen, ist vorgeschlagen, daß eine Meßeinrichtung
vorgesehen ist, die die relativen axialen Verstellungen
der Dämpfungsmittel einander gegenüber feststellt. Die
Meßgrößen können zur Veränderung der Dämpfungseigen
schaften, beispielsweise einer elektro-rheologischen
Flüssigkeit als Dämpfungsmedium oder zur Dämpfungs
spalteinstellung genutzt werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für solche Lagerungen ist
das der Lagerung von Spindeln, angetriebenen Muttern,
Hauptspindellagerungen bei Werkzeugmaschinen oder der
gleichen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halblängsschnitt durch eine Lagerungsanord
nung mit einem Dämpfungsspalt und
Fig. 2 eine Lagerungsanordnung mit mehreren Dämpfungs
spalten.
Aus Fig. 1 ist ein erstes Lagerelement 1 ersichtlich, das
beispielsweise ein Rotationskörper bezüglich der Drehachse 16
ist und zum Anschluß an ein zu lagerndes oder zu bewe
gendes Maschinenteil gestaltet sein kann. In dem ersten
Lagerelement 1 ist das zweite Lagerelement 2 aufgenommen.
Die Welle 4 des zweiten Lagerelementes 2 ist im Radial
lager 7 des ersten Lagerelementes 1 aufgenommen. Zusätz
lich sind zwei Axiallager 8 vorgesehen, deren Wälzkörper
gegen die beiden Stirnflächen des ersten Lagerelementes 1
anliegen und andererseits an fest auf der Welle 4 ange
brachten Lagerringen 3 beziehungsweise 9 abgestützt sind,
wobei die Lagerringe 3, 9 über Sicherungsmittel 15 auf der
Welle 4 axial festgelegt sind. Das zweite Lagerelement 2
ist also in Richtung der Drehachse 16 unverschieblich
gegenüber dem ersten Lagerelement 1 festgelegt. Der
Lagerring 3 wird von einem als Schulter der Welle 4
gestalteten Sicherungsmittel 15 gestützt.
Das erste Lagerelement 1 weist zum ersten Lagerring 3 hin
vorspringend einen Dämpfungsansatz 5 auf, der eine Kreis
ringfläche als erste Dämpfungsfläche 6 besitzt. Dieser
Dämpfungsfläche 6 liegt eine zweite Dämpfungsfläche 11
gegenüber, die ebenfalls als Kreisringfläche gestaltet und
Bestandteil eines Dämpfungsringes 10 ist. Der zwischen den
beiden Dämpfungsflächen 11, 6 ausgebildete Dämpfungsspalt
13 liegt in der Größenordnung von 5 bis 50 m und ist mit
einem Dämpfungsmedium, beispielsweise einem Öl, gefüllt,
das über Dichtungen 14 im Dämpfungsspalt 13 eingeschlossen
ist. Der Dämpfungsring 10 ist über ein radial und axial
wirkendes Schrägschulterkugellager 12 auf dem ersten
Lagerring 3 des zweiten Lagerelementes 2 gelagert. Er
macht also nicht die Relativdrehung zwischen dem ersten
Lagerelement 1 und dem zweiten Lagerelement 2 mit. Auf
grund der Reibung der Dichtungen 14 und des Flüssigkeits
filmes im Dämpfungsspalt 13 verbleibt der Dämpfungsring 10
mit der Dämpfungsfläche 11 zu der Dämpfungsfläche 6 in
Ruhe. Beim Auftreten von axialen Schwingungen in der Last
richtung des Pfeiles P zwischen dem ersten Lagerelement 1
und dem zweiten Lagerelement 2 in dem Sinne, daß sich der
Dämpfungsspalt 13 verringert, erfolgt durch Quetschbeauf
schlagung des Films, den das flüssige Dämpfungsmedium
bildet, eine Dämpfung dieser Bewegung.
In Ausgestaltung könnte auch eine solche Anordnung noch
mals bezüglich des zweiten Lagerringes 9 getroffen werden.
Um eine größere Dämpfung erzielen zu können, kann eine
Ausbildung mit mehreren Dämpfungsspalten gewählt werden,
wie sie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist.
Aus Fig. 2 ergibt sich ebenfalls eine Lagerung des
zweiten Lagerelementes 2 im ersten Lagerelement 1 über ein
Radiallager 7, beispielsweise in Form eines Nadel- oder
Rollenlagers sowie über zwei Axiallager 8, deren Wälz
körper zwischen den Stirnflächen des ersten Lagerelementes
1 einerseits und jeweiligen Lagerringen 3 und 9 anderer
seits abgestützt sind. Die Festlegung der Lagerringe 3, 9
erfolgt ebenfalls über Sicherungsmittel 15 auf der Welle 4
des zweiten Lagerelementes 2. Dabei ist das den Lagerring
3 stützende Sicherungselement 15, als Schulter der Welle 4
des zweiten Lagerelementes 2 gestaltet. Der zweite Lager
ring 9 kann anstelle durch ein als Sicherungsring ge
staltetes Sicherungselement 15 durch ein als Mutter
gestaltetes Sicherungselement auf der Welle 4 festgelegt
werden. Auf dem ersten Lagerring 3 ist wiederum ein
Dämpfungsring 10 angeordnet. Auf der Außenfläche des
ersten Lagerringes 3 sind zweite Dämpfungsplatten 18, 18a
axial zueinander über Distanzringe entlang der Drehachse
16 distanziert gehalten. In die Zwischenräume greifen
erste Dämpfungsplatten 17, 17a ein. Die ersten
Dämpfungsplatten 17, 17a sind in einem Aufnahmering 19 über
Distanzringe axial distanziert gehalten. Die ersten und
zweiten Dämpfungsplatten 17, 17a; 18, 18a überlappen sich
radial. Jeweils zwischen zwei in axialer Folge ange
brachten Dämpfungsplatten 17, 18 beziehungsweise 17a, 18a
und den weiteren in gleicher Folge angeordneten Dämpfungs
platten sind Dämpfungsspalte 13, 13a ausgebildet. Diese
sind durch die axiale Festlegung der ersten Dämpfungs
platten 17, 17a im Aufnahmering 19 beziehungsweise durch
Festlegung der zweiten Dämpfungsplatten 18, 18a auf der
Außenfläche des Dämpfungsringes 10 bestimmt. Der jeweils
zwischen gegenüberliegenden Dämpfungsflächen 6, 11 der so
gebildeten Dämpfungsspalte 13, 13a gebildete Dämpfungsraum
25 ist mit einem Dämpfungsmedium, beispielsweise Öl,
gefüllt. Zum Einschließen des Dämpfungsmediums in dem
Dämpfungsraum 25, der zwischen dem Dämpfungsring 10 und
dem Aufnahmering 19 gebildet wird, sind zwischen beiden
wirksame Dichtungen 14 vorhanden. Der Dämpfungsring 10 ist
wiederum über ein radial und axial wirkendes zweireihiges
Schrägschulterkugellager 12 auf dem ersten Lagerring 3 des
zweiten Lagerelementes 2 gelagert. Der Aufnahmering 19 ist
in der Bohrung 22 eines axial verlängerten Ansatzes 5 des
ersten Lagerelementes 1 aufgenommen. Zwischen einer Stirn
fläche des ersten Lagerelementes 1 und der zugewandten
Stirnfläche des Aufnahmeringes 19 ist ein Piezo-Aktuator
23 angeordnet, an den über Zuleitungen eine elektrische
Spannung angelegt werden kann. Mit der anderen Stirnfläche
ist der Aufnahmering 19 an einem über Schrauben 21 am
Ansatz 5 festgelegten Haltering 20 abgestützt. Der Auf
nahmering 19 ist so angeordnet, daß bezüglich des
Dämpfungsringes 10 eine begrenzte axiale Verstellung über
den Piezo-Aktuator stattfinden kann. Bei einer solchen
Bewegung verändert sich auch der axiale Abstand der
Dämpfungsflächen 6, 6a und 11, 11a einander gegenüber mit
der Folge der Veränderung der Dämpfungsspalte 13, 13a in
entsprechendem Maße. Hieraus ergibt sich ein geändertes
Dämpfungsverhalten.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß das Lagerelement 1
mit umfangsverteilten Befestigungsbohrungen 24 zur Fest
legung an einem zu lagernden Bauteil versehen ist. Die
Welle 4 kann beispielsweise ein Abschnitt einer Spindel
zum Antrieb einer Mutter, die ein Maschinenteil bewegt,
sein.
Bezugszeichenliste
1 erstes Lagerelement
2 zweites Lagerelement
3 Lagerring
4 Welle
5 Dämpfungsansatz
6, 6a erste Dämpfungsfläche
7 Radiallager
8 Axiallager
9 zweiter Lagerring
10 Dämpfungsring
11, 11a zweite Dämpfungsfläche
12 Radial- Axiallager/zweireihiges Schrägschulterkugellager
13, 13a Dämpfungsspalt
14 Dichtung
15 Sicherungsmittel/Wellenschulter
16 Drehachse
17, 17a erste Dämpfungsplatte
18, 18a zweite Dämpfungsplatte
19 Aufnahmering
20 Haltering
21 Schrauben
22 Bohrung
23 Piezo-Aktuator
24 Befestigungsbohrung
25 Dämpfungsraum
P Lastrichtung
2 zweites Lagerelement
3 Lagerring
4 Welle
5 Dämpfungsansatz
6, 6a erste Dämpfungsfläche
7 Radiallager
8 Axiallager
9 zweiter Lagerring
10 Dämpfungsring
11, 11a zweite Dämpfungsfläche
12 Radial- Axiallager/zweireihiges Schrägschulterkugellager
13, 13a Dämpfungsspalt
14 Dichtung
15 Sicherungsmittel/Wellenschulter
16 Drehachse
17, 17a erste Dämpfungsplatte
18, 18a zweite Dämpfungsplatte
19 Aufnahmering
20 Haltering
21 Schrauben
22 Bohrung
23 Piezo-Aktuator
24 Befestigungsbohrung
25 Dämpfungsraum
P Lastrichtung
Claims (10)
1. Lagerung mit einem ersten Lagerelement und einem
zweiten Lagerelement, die relativ zueinander über
mindestens ein Radiallager drehbar und in mindestens
einer Axialrichtung durch Axiallager ortsfest zuein
ander gelagert sind, mit Mitteln zur Dämpfung von
axialen Schwingungen zwischen erstem und zweitem La
gerelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Lagerelement (1) erste Dämpfungsmittel
(5, 6, 6a) und dem zweiten Lagerelement (2) mit diesen
zusammenwirkende zweite Dämpfungsmittel (10, 11, 11a)
zugeordnet sind, daß die ersten und zweiten Dämpfungs
mittel (5, 6, 6a; 10, 11, 11a) in Drehrichtung zueinander
drehfest gehalten sind und daß eines der Dämpfungs
mittel (10, 11, 11a) am zugehörigen Lagerelement (2)
über radial und axial wirkende Lager (12) abgestützt
ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsmittel (5, 6, 6a; 10, 11, 11a) einen hy
draulischen Quetschfilmdämpfer mit mindestens einem
Dämpfungsspalt (13, 13a) bilden, welcher als erstes
Dämpfungsmittel dem ersten Lagerelement (1) zugeordne
te erste Dämpfungsflächen (6, 6a) und jeweils diesen
gegenüberliegende, dem zweiten Lagerelement (2) zuge
hörige zweite Dämpfungsflächen (11, 11a) als zweite
Dämpfungsmittel und ein dazwischen angeordnetes
flüssiges Dämpfungsmedium umfaßt.
3. Lagerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ausbildung mit einem Dämpfungsspalt (13)
die erste und die dieser gegenüberliegende zweite
Dämpfungsfläche (6, 11) jeweils von einer den beiden
Lagerelementen (1, 2) zugehörigen gegenüberliegenden
Kreisringflächen dargestellt sind, die mit geringem
Abstand zueinander angeordnet sind und wobei der
Dämpfungsspalt (13) über Dichtungen (14) zum Einschluß
des Dämpfungsmediums abgedichtet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Ausbildung mit mehreren Dämpfungsspalten
(13, 13a) mindestens ein Teil der Dämpfungsflächen
(6, 6a; 11, 11a) durch als Kreisring gestaltete
Dämpfungsplatten (17, 17a; 18, 18a), welche abwechselnd
dem ersten (1) und zweiten Lagerelement (2) zugeordnet
sind und sich zumindest teilweise radial überlappen,
gebildet sind und daß die Dämpfungsplatten (17, 17;
18, 18a) in einem nach außen abgedichteten, das
Dämpfungsmedium enthaltenden Dämpfungsraum (25) ange
ordnet sind.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Dämpfungsspalte (13, 13a)
einstellbar ist.
6. Lagerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der die Dämpfungsflächen (6, 6a)
aufweisenden Bauteile (z. B. Aufnahmering 19) zu dem
die gegenüberliegende Dämpfungsfläche (11, 11a)
aufweisenden Bauteil (z. B. Dämpfungsring 10)
verstellbar ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung ein oder mehrere Piezo-Aktuatoren
(23) dienen.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dämpfungsmedium eine elektro-rheologische
Flüssigkeit dient.
9. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsmittel durch dem ersten und zweiten
Lagerelement (1, 2) wechselweise zugeordnete, in
flächigem Reibkontakt zueinander befindliche Reibele
mente oder durch dauermagnetische oder elektromagne
tische Dämpfer gebildet sind.
10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die die
relativen axialen Verstellungen der Dämpfungsmittel
(5, 6, 6a; 10, 11, 11a) einander gegenüber feststellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227366A DE4227366A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Lagerung mit Dämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227366A DE4227366A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Lagerung mit Dämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227366A1 true DE4227366A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4227366A Withdrawn DE4227366A1 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Lagerung mit Dämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227366A1 (de) |
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