[go: up one dir, main page]

DE3122810A1 - Wellenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Wellenbefestigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3122810A1
DE3122810A1 DE19813122810 DE3122810A DE3122810A1 DE 3122810 A1 DE3122810 A1 DE 3122810A1 DE 19813122810 DE19813122810 DE 19813122810 DE 3122810 A DE3122810 A DE 3122810A DE 3122810 A1 DE3122810 A1 DE 3122810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
axial
bearings
housing
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813122810
Other languages
English (en)
Inventor
Judson S. 90265 Malibu Calif. Swearingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GE Oil and Gas Operations LLC
Original Assignee
Rotoflow Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotoflow Inc filed Critical Rotoflow Inc
Priority to DE19813122810 priority Critical patent/DE3122810A1/de
Publication of DE3122810A1 publication Critical patent/DE3122810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/12Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring axial thrust in a rotary shaft, e.g. of propulsion plants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Wellenbefestigungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Befestigen einer Welle unter besonderer Rücksichtnahme auf die Axialbelastung und deren Steuerung.
  • Es ist oft von Vorteil, die Axialbelastung zu messen, die von den Axiallagern einer Welle aufgenommen wird. Das Anzeigen solcher Lasten kann die Bedienungsperson befähigen, Beschädigungen der Axiallagerbedingungen zu vermeiden und dadurch die Lebensdauer der Lager und anderer Ausrüstungsgegenstände zu verlängern, die derartigen Belastungen unterworfen sind. Solche Vorrichtungen neigten zu einer Grenzwirksamkeit, wenn sie nicht eine sehr komplizierte Meßausrüstung zum Messen des Versetzens der Welle und der Axiallast benutzten. Eine derartige komplizierte und aufwendige Ausrüstung war notwendig, weil die sehr begrenzte Axialbewegung derartiger Anordnungen erforderte. Weiterhin waren die Axiallastanzeigesysteme häufig mit Propulsionsvorrichtungen wie Schraubenwellen auf Schiffen und Propellerwellen in Flugzeugen verbunden. Konsequenterweise waren diese Vorrichtungen dazu bestimmt, axiale Auflagerlasten nur in einer Richtung zu erfassen. Aus den vorstehenden Gründen fehlten den bisherigen Axiallastmeßgeräten die Vielseitigkeit, die Genauigkeit und die gewünschte Zuverlässigkeit.
  • Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu überwinden, wurden bereits durch die US-Patentschrirten 3 828 610 und 3 895 689 Geräte vorgeschlagen. Diese Geräte verwendeten die Messung des Schmiermitteldruckes als ein Mittel für das Erfassen der Axialbelastung. Jedoch ist es häufig wünschenswert, mechanische Mittel zum Durchführen einer solchen Messung zu verwenden. Weiterhin können bestimmte Axialversetzungen in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die Wellenanordnung, Lager und Dichtungen zu schützen.
  • Gegenüber den bisher bekannten Geräten besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Wellenbefestigung zu schaffen, mit der mit einfachen Mitteln die Axialbelastung in beiden Richtungen so leicht und exakt gemessen werden kann, daß alle durch die Axialbelastung belasteten Teile wirkungsvoll überwacht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Axialbelastungen der Welle in jeder Richtung durch eine elastische Befestigung abgefangen werden. Dieses System umfaßt Mittel zum genauen und einfachen Messen der Größe der aufgebrachten Axialbelastungen. Ebenso sind Mittel vorgesehen, um die Messung der Axialbelastung zum Steuern der Axiallasten während des Anfahrens und der vollen Drehzahl zu verwenden. Axiallager werden in Verbindung mit entgegengesetzt weisenden Schultern verwendet, die an der zugehörigen Welle angeordnet sind, um die Welle axial gegen zu erwartende Axiallasten zu halten. Elastische Einrichtungen spannen die Welle in eine zentrale Lage zwischen die Lager, während die Welle sich in einem begrenzten aber relativ großen Umfang gegenüber diesen elastischen Einrichtungen bewegen kann, und zwar in beiden Richtungell.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt. Eine dieser Vorteile besteht darin, daß die Axialbewegung der Welle in Erwiderung auf die Axialbelastung durch das Vorhandensein der elastischen Einrichtungen vergrößert wird. So ist keine komplizierte Erfassungsvorrichtung notwendig, um die Bewegung der Welle in Axialrichtung zu erfassen und anzuzeigen. Durch Reduzierung der notwendigen Kompliziertheit des Meßgerätes und der Ausrüstung können die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit erhöht werden. Die elastischen Vorrichtungen können ebenso nicht linearer Natur sein, um ein maximales und minimales axiales Versetzen vorzusehen, um die Steuerungen und die Sensoren am besten an das bestehende System anzupassen. Weiterhin können die elastischen Einrichtungen so konstruiert sein, daß sie einen weiten Bereich einer Vorbelastung einschließlich einer fehlenden Vorbelastung bei allen Axiallagern vorsieht. Die Zweirichtungs-Erfassungs-Fähigkeiten des Systems machen die vorliegende Erfindung für eine Vielzahl von Vorrichtungen anwendbar, beispielsweise für Turboexpandern, Kompressoren, Zentrifugalpumpen und dgl. Eine Abänderung der Welle kann ebenso verwendet werden, um die Ausgangssignale, die sich aus dem Versetzen der Welle ergeben, zu konditionieren. Die so erhaltenen Messungen können dazu verwendet werden, die Wellenanordnung, die Lager und die Dichtungen zu schützen.
  • Durch das besondere angegebene Verfahren kann eine konische Dichtung zwischen Welle und Gehäuse auf besondere Weise vor einem frühzeitigen Verschleiß geschützt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Drehvorrichtung mit einem Auflagerdetektions- und -Kontrollsystem entsprechend der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit einer zweiten Ausführungsform des Wellenmeßabschnittes und einer bezogenen Detektor-Betätigereinrichtung, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit ähnlich der der Fig. 3 mit der Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Wellenmeßabschnittes und Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit ähnlich der der Fig. 3 und 4 mit der Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Wellenmeßabschnittes.
  • In Figur 1 ist eine Drehvorrichtung in Form eines Zentrifugalkompressor dargestellt. Während die Erfindung insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit Strömungsmittel-Drehvorrichtungen, wie Turboexpandern, Kompressoren und dgl. geeignet ist, kann die Erfindung auch in Verbindung mit jeglicher anderen Drehvorrichtung verwendet werden, die einer Auflagerlast zur Anderung unterworfen ist, sei es ausgeglichen oder unausgeglichen. Die Umgebung der bevorzugten Ausführungsform umfaßt beispielsweise einen Rotor 10 urid ein diesen umgebendes Rotorgehäuse 12.
  • Der Rotor 10 wird von einer Welle 14 angetrieben, die ihrerseits von einem Motor 16 angetrieben wird. Das Rotorgehäuse 12 hat einen im wesentlichen axial gerichteten Einlaß 18 zur Aufnahme von zu verdichtenden Gasen.
  • Der Einlaß 18 steht mit Einlaßöffnungen 20a einer Reihe von Kanälen 20 in Verbindung, die durch den Rotor 10 geführt sind. Die Kanäle 20 sind entlang ihrer Länge gekrümmt, um an ihrem Einlaß Öffnungen 20a im wesentlichen axial und an ihren Auslaßöffnungen 20b im wesentlichen radial ausgerichtet zu sein. Die Auslaßöffnungen 20b stehen in Verbindung mit einem umgebenden Ringraum oder Spirale 22 im Gehäuse 12 in Verbindung, welche ihrerseits mit einem Gehäuseauslaß 24 in Verbindung stehen. Wie es in der Technik bekannt ist, zieht die Drehung eines von der Welle 14 angetriebenen Rotors 10 Gase durch die Kanäle 20 für eine Zentrifugalverdichtung.
  • Der Rotor 10 ist hinsichtlich des Rotorgehäuses 12 durch ein Paar von Ringlabyrinthdichtungen 26 und 28 abgedichtet, die an der Umfangsfläche jeder Seite der Auslaßöffnungen 20b angeordnet sind. Die Welle 14 hat einen konischen Abschnitt 14a mit dem kleineren Ende in der Nähe des Rotors 10. Eine korrespondierende konische Labyrinthdichtung 30 ist im Rotorgehäuse 12 um den genannten Wellenabschnitt 14a vorgesehen. Die vorgenannten Labyrinthdichtungen 26, 28 und 30 sind von der Art, die eine gewisse Strömungsmittelleckage zuläßt. Die Leckage durch die Dichtungen 26 und 28 erfolgt in Längsrichtung außerhalb des Hochdruckbereiches 22. Eine derartige Leckage kann eine Veränderung der Auflagerkräfte verursachen, die auf die Welle 14 einwirken und kann daher eine Einrichtung für die Steuerung derartiger Axialauflagerkräfte vorsehen. Das Hochdruckströmungsmittel, welches an der Dichtung 26 vorbeileckt, wird einfach vom einkommenden Gas eingefangen und gelangt so wieder in die Rotorkanäle 20.
  • Wenn jedoch das Strömungsmittel an der Dichtung 28 vorbeileckt, gelangt es in einen Bereich 32 hinter dem Rotor 10.
  • Dieser Bereich 32 ist im wesentlichen durch die Dichtung 30 geschlossen. Konsequenterweise kann sich ein Strömungsmitteldruck in dem Bereich 32 aufbauen. Es ist gerade dieser Druck im Bereich 32, welcher zu einer Veränderung der Auflagerlast auf den Rotor 10 beiträgt und daher für die Steuerung der Auflagerlast verwendet werden kann, wenn selektiv entlüftet wird. Für diesen Zweck laufen Kanäle 34 vom Bereich 32 zu einem relativ niedrigen Druckbereich, der am Einlaß 18 des Gehäuses 12 ausgebildet ist. Ein Drosselventil 36 ist in der Leitung 34 vorgesehen. Durch Vergrößerung der öffnung durch das Ventil 36 kann das Strömungsmittel relativ hohen Drucks im Bereich 32 in den Gehäuseeinlaß 18 entlüftet werden. Dies erlaubt eine Erhiung der Auflagerkraft auf die Welle 14 nach rechts, wenn die Vorrichtung in Fig. 1 betrachtet wird. Wenn dagegen das Ventil 36 mehr geschlossen wird, kann sich der Strömungsmitteldruck im Raum 32 aufbauen. Dies führt zu einer inksgerichteten Auflagerkraft auf die Welle 14, wiederum bei Betrachtung der Fig. 1. Diese Anordnung ist mehr im einzelnen in der US-Patentschrift 3 895 689 beschrieben, deren Inhalt Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist.
  • Der Hauptteil der Welle 14 befindet sich in dem Gehäuse, welches von dem Abschnitt des Rotorgehäuses 12 gebildet wird, welches auf der dem Einlaß 18 gegenüberliegenden Seite sich befindet. Dabei handelt es sich um zwei zusätzliche Gehäuseabschnitte 38 und 40, die auf irgendeine geeignete Weise am Gehäuse 12 befestigt sind. Diese Welle 14 hat einen vergrößerten zentralen zylindrischen Abschnitt 14b, welcher an entgegengesetzten Enden ein Paar von Ringschultern 42 und 44 bildet. Diese Schultern 42 und 44 sind axial nach außen in entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet. Natürlich kann die Anordnung der Schultern umgruppiert werden, um eine bessere Anpassung an die Erfordernisse des Systems vorzunehmen. Es ist nur erforderlich, daß die Schultern in entgegengesetzter Richtung voneinander weisen, um Auflagerflächen für die Lager zu bilden. Neben der Schulter 42 befindet sich ein zylindrischer Abschnitt relativ kleinen Durchmessers 14c der Welle 14, welcher nach außen durch den Gehäuseabschnitt 40 verläuft und relativ zum Gehäuseabschnitt 40 durch eine Labyrinthdichtung 46 abgedichtet ist.
  • Neben der Scnulter 44 befindet sich ein zylindrischer Wellenabschnitt 14d. Dieser Abschnitt 14d verbindet den großen zentralen Abschnitt 14b mit dem konisch sich verjüngenden Abschnitt 14a.
  • Die Welle 14 ist für eine Relativbewegung zum Gehäuse in diesem durch in Längsrichtung beabstandete erste.ngd zweite Lagermittel abgestützt. Diese tatsächlichen Lager können von jeglicher herkömmlicher Auflagerart sein, welche in der Lage sind, zur Aufnahme der hier verwendeten Vorrichtungen geändert zu werden. Das erste Lagermittel umfaßt bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein Ringlagerglied 48, welches koaxial den Wellenabschnitt 14c umgibt und von den Gehäuseabschitten 38 und 40 starr und fest getragen wird. Neben diesem ersten Lagermittel befindet sich ein Axiallagerring 50, welcher ebenso koaxial den Wellenabschnitt 14c zwischen dem Lagerglied 48 undder Schulter 42 umgibt. Die radial nach innen gerichtete Fläche 48b des Lagergliedes 48 dient als eine Lagerfläche für das Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Außenfläche des Wellenabschnittes 14c zum Abstützen der auf die Welle aufgegebenen Auf lagerkräfte. An diesem Ende dienen die axial gegenüberliogenden Flächen 48a und 50a des Lagergliedes 48 und der Axiallagerring 50 als Axiallagerflächen zum Abfangen der Axialbelastungen zwischen der Welle 14 und dem Gehäuse 12, 38 und 40, wenn die Welle nach rechts gedrückt wird. In Übereinstimmung mit der üblichen Praxis in dieser Technik kann die Lagerung mit einem geeigneten Schmiersystem versehen sein.
  • Das Lagerglied 48 und der Axiallagerring 50 sind dazu bestimmt, eine Axialbewegung mit der Welle 14 zu erlauben.
  • Es ist jedoch bevorzugt, daß der Ring 50 sich mit der Welle 14 dreht. Konsequenterweise umfaßt die Schulter 42 drei über den Umfang im Abstand angeordnete Ausnehmungen, von der eine bei 42c dargestellt ist, die in die Schulter 42 verlaufen. Auf ähnliche Weise ist die Oberfläche 50b des Ringes 50 mit drei Ausnehmungen 50c versehen, von denen jede mit einer entsprechenden Ausnehmung 42c ausgerichtet ist. Stifte 52 werden verschiebbar von den aufgerichteten Ausnehmungen 42c und 50c zum Kuppeln des Ringes 50 mit der Welle 14 aufgenommen. Diese Stifte erlauben ein axiales Versetzen zwischen der Welle 14 und dem Ring 50 in einem bestimmten Umfang. Wie mehr noch später beschrieben wird, ist eine Ringfeder im Raum zwischen der Schulter 42 und der Oberfläche 50b des Ringes 50 angeordnet. Diese Feder 54 hat drei Löcher 54, durch den die Stifte 52 ragen können, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die zweiten Lagermittel, welche koaxial den Wellenabschnitt 14d umgeben, sind im wesentlichen identisch mit, jedoch spiegelbildlich zu den unmittelbar zuvor beschriebenen Lagermitteln. Insbesondere umfaßt das zweite Lagermittel ein Lagerglied 56, welches mit einem Axiallagerr-ing 58 zusammenwirkt. Dieses Lagerglied 56 wird ebenfalls starr vom Gehäuse getragen und hat eine axial innenliegende Axiallagerfläche 56a und eine radial innenliegende Radiallagerfläche 56b. Der Ring 58 befindet sich zwischen dem Lagerglied 56 und der Schulter 44. Der Ring 58 hat eine axial nach außen gerichtete Axiallagerfläche 58a, die der Fläche 56b gegenüberliegt, um die Auflagerkräfte zwischen der Welle 14 und dem Gehäuse abzufangen. Auf diese Weise stützt das zweite Lagermittel die Axialbelastung in einer zweiten Richtung, d.h. in Richtung nach links in Fig. 1.
  • Wie bei dem ersten Ring 50 sind über den Umfang verteilte Stifte 60 in gegenüberliegenden Ausnehmungen 44c und 58c angeordnet, um den Ring 58 drehfest mit der Welle 14 zu verbinden. Eine Feder 42 ist mit drei Löchern zur Aufnahme der Stifte 60 versehen.
  • Die Federn 54 und 62 sind dazu bestimmt, als elastische Teile zwischen der Welle und den Lagermitteln zu wirken.
  • Eine forcierte Axialbewegung der Welle 14 resultiert in einem Zusammendrücken einer der beiden Federn 54 und 62, um der Axialbewegung der Welle zu widerstehen und die Belastung auf die Axiallagerringe 50 oder 58 zu übertragen. Die bei der bevorzugten Ausführungsform dargestellte Feder umfaßt eine ringförmige, gewellte Druckfeder, die im Ringraum zwischen den Schultern und den Ringen angeordnet ist.
  • Die Anordnung der Federn zwischen den Ringen und den Schultern der Welle schaffen den wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung. Ohne eine gewisse Form von elastischen Mitteln ist der Betrag der aus jeglicher Axialbelastung resultierenden Axialbewegung sehr klein und schwierig zu messen. Jedoch mit den am angegebenen Ort befindlichen elastischen Mitteln ist die Reaktionsänderung der Welle, d.h. die Lageänderung der Welle infolge der auftretenden Axialbelastung wesentlich größer und kann besser und leichter beobachtet werden.
  • Weiterhin sorgt der durch die Federn vorgeschene Abstand für eine wesentliche Wärmeausdehnung ohne Ereichen eines Beeinträchtigungszustandes. Jegliche Vorbelastung ignorierend wirken die Federn und Lager unabhängig als Axiallastresistoren. Die Federn können ebenso mit einer anfänglichen Vorbelastung an ihrem Bestimmungsort angeordnet werden, um einen wesentlichen Bewegungswiderstand sicherzustellen, wenn dies gewünscht wird. Nicht lineare Federn können ebenso die Axialbewegung begrenzen, wenn dies gewünscht ist. Ein Beispiel einer nicht-linearen Feder, die mit dem vorliegenden System kompatibel ist, ist die Belleville-Feder.
  • Die Axialbewegung der Welle kann mittels einer Anomalie auf der zylindrischen Fläche der Welle wie einem Zentralabschnitt 14b der Welle 14 erfaßt werden, welcher Abschnitt beispielsweise mit einem radial verlaufenden Flansch 64 versehen ist. Der Flansch 64 bildet eine radial verlaufende Fläche, wlche unter Axialbelastung mit der Welle bewegt wird. Eine Einrichtung zum Erfassen der Axialversetzung der Welle 14 in Form eines Näherungsmeßwertumwandlers 66 ist in einer festen Lage relativ zum Gehäuscabschnitt 38 montiert. Dieses Gerät 66 kann den Abstand zwischen der Detektorfläche 66a und der Meßfläche 64a des Flansches 64 erfassen. Auf diese Weise kann eine Axialbewegung der Welle 14 erfaßt und in einer Axialbelastung übersetzt werden.
  • Das vom Meßwertumwandler 66 besorgte Signal kann über eine elektrische Leitung 68 vom Wandler auf eine Anzahl von Steuer- oder Kontrollvorrichtung oder Untersystemen übertragen werden. Das erste dieser Untersysteme ist ein Lesegerät 70, welches eine sichtbare Anzeige für die Richtung und Größe der unausgeglichenen Axialbelastung der Welle vorsieht. Wie schematisch durch. die Linie 72 angezeigt wird, kann das vom Gerät 66 kommende Signal ebenso über einen geeigneten Schaltkreis 74 dem Ventil 36 zugeführt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, kann die Richtung und die Größe der Axiallast auf dem Rotor 10 und konsequenterweise auf die damit verbundene Welle 14 durch Drosselung des Ventils 36 eingestellt werden. Wenn eine unausgeglichene Axiallast auf die Welle 14 einwirkt, erlaubt die entsprechende Feder eine Axialbewegung der Welle. Da eine solche Bewegung durch das Gerät 66 erfaßt wird und das Signal unmittelbar ankdas Ventil 36 gegeben wird, kann eine restorative Kraft zum Ausgleichen der Axialbelastung eingeleitet werden, bevor die Lager überlastet werden.
  • Der Schaltkreis 74, welcher das Ventil 36 in Übereinstimmung mit dem vom Gerät 66 kommenden Signal betreibt, ist dazu bestimmt, das Signalisieren und das Drosseln des Ventils in wechselseitige Beziehung zu setzen, um so die Axiallast auf den Rotor 10 und die Welle 14 während des normalen Betriebs zu erhalten. Wenn die Axialbelastung auf diese Weise ausgeglichen wird, ist der zentrale Abschnitt 14b der Welle im Gehäuseabschnitt 38 zentriert und der konisch verjüngte Wellenabschnitt 14a befindet sich mit seiner eåuSeren Fläche in tadellos enger Nachbarschaft zur Labyrinthdichtung 30 des Gehäuses. Jedoch während des Anfahrens der Vorrichtung kann die Welle gewissen unsteten Zuständen unterworfen sein, die für die Dichtung schädlich sind.
  • Konsequenterweise ist es wünschenswert, die Welle während des Anfahrens leicht nach rechts zu drücken, um den Freiraum zwischen dem Abschnitt 14a und der Dichtung 30 zur Vermeidung von Beschädigungen zu vergrößern.
  • Zu diesem Zweck ist der Schaltkreis 74 mit einem Ubersteuerungsmerkmal versehen. Der konische Winkel der Dichtung 30 und die erlaubte Axialversetzung der Welle 14 muß so sein, daß weder ein übermäßiger Raum noch ein Klemmen der Dichtung auftreten kann.
  • Wie bei 76 schematisch angezeigt ist, ist ein geeignetes Gerät zum Anzeigen der Drehzahl der Welle 14 und zum Übertragen dieser Information zum Schaltkreis 74 über die Leitung 78 vorgesehen. In Übereinstimmung mit wohl bekannten elektronischen Prinzipien ist der Schaltkreis 74 so ausgelegt, daß er das Signal des Meßumwandlers 66 übersteuert, wenn die Geschwindigkeit der Welle unterhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt. Dies dient dem Halten des Ventils 36 in einer offenen Stellung so, daß die Welle leicht nach rechts triften kann. Wenn das von dem Gerät 76 kommende Signal anzeigt, daß die Welle die endgültige Drehzahl erreicht hat, wird die Ubersteuerung so deaktiviert, daß das Signal vom Meßwertumwandler (Detektor-Betätiger) erneut den Betrieb des Ventils 36 steuert.
  • Um automatisch eine Lagerüberbelastung zu verhindern, kann in der Leitung 82 ein Operator 80 angeordnet sein, der den Motor 16 steuert. Wenn das Signal vom Gerät 66 ein bestimmtes Niveau erreicht, kann der Motor vom Operator 80 abgestellt werden.
  • Die vorstehende Diskussion war auf das Erfassen und Steuern der Axialbelastung abgestellt, welche durch die verschiedenen Faktoren verursacht werden, welche sich bei Normalbetrieb der Drehvorrichtung ergeben. Das System ist allerdings auch zum Erfassen einer übermäßigen Belastung der Lagerglieder verwendbar. Wenn die Axiallagerflächen 50a, 48a, 56a und 58a sich abnützen, vergrößert sich der lastabstützende Zwischenraum zwischen den jeweiligen Paaren von diesen Flächen und erlaubt ein größeres axiales Spiel der Welle 14. Da das Gerät 66 dazu bestimmt ist, über die Messung der axialen Wellenbewegung die axiale Auflagerbelastung zu erfassen, kann dieses Gerät ebenso andere Faktoren, wie beispielsweise die vorgenannte Lagerabnützung feststellen.
  • Das axiale Spiel der Welle kann beobachtet werden durch Aufzeichnung des Lesegerätes 70. Wenn weiterhin die Abnützung bis zu einem gewissen Grade angegeben wird, aktiviert das dadurch bedingte Triften der Welle 14 den Operator 18, so daß die Vorrichtung abgestellt wird.
  • Bei verschiedenen. Systemen kann es wünschenswert sein, verschiedene Arten von mathematischen Verhältnissen zwischen dem Ausgangssignal des Gerätes 66 und der Bewegung der Welle 14 vorzusehen. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, daß das Ausgangssignal des Gerätes 66 eine nichtlineare Funktion der Axiallast oder der axialen Wellenbewegung ist. Es kann wünschenswert sein, daß das Signal vom Gerät 66 nicht linear mit der Wellenbewegung zunimmt, um relativ große Schritte des oeffnens und Schließen des Ventils 36 vorzusehen, wenn die Axiallast sich in der Nähe des oberen Endes des durch die Federn 54 und 62 eingenommenen Bereiches nähert. Die vorliegende Erfindung erlaubt dies mit mechanischen Mitteln zu tun, und zwar ohne teure oder komplizierte elektronische Schaltkreise oder dergleichen.
  • Beispielsweise können die Federn 54 und 62 nicht lineare Federn sein, entweder irgendeines Typs oder insbesondere des Belleville-Typs.
  • Andere Mittel zur mechanischen Veränderung des Verhältnisses zwischen der Wellenbewegung und dem Ausgangssignal des Gerätes 66 wird durch Veränderung der Konfiguration des Meßabschnittes der Welle 14 erreicht. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Welle 14' mit einem konisch sich verjüngenden oder kegelstumpfförmigen Meßabschnitt 84 versehen. Die Außenfläche des Abschnittes 84 würde- im Längsschnitt linear sein. Der Näherungsmeßwertumwandler 66' unterscheidet sich vom entsprechenden Gerät 66 in Fig. 1 dahingehend, daß die Detektorfläche 66a' radial nach innen gerichtet ist (eher als axial) und weist auf den sich konisch verjüngenden Meßabschnitt 84 der Welle 14'. Wenn der Abschnitt 84 sich axial relativ zur Meßfläche 66a' bewegt, verändert sich der Abstand zwischen der letzteren Fläche und dem jeweiligen Teil des Abschnittes 84, welcher unmittelbar damit ausgerichtet ist. Obwohl das Ausgangssignal des Gerätes 66' eine Linearfunktion der axialen Wellenbewegung ist, kann sich das Verhältnis zwischen der Signalstärke und dem Betrag einer solchen Bewegung durch Veränderung des Neigungswinkels der Fläche 84 verändern.
  • Figur 4 zeigt auf ähnliche Weise einen Näherungsmeßwertumwandler 66', dessen Meßfläche 66a' radial nach innen auf die Welle 14" gerichtet ist. Wie bei der Welle 14' in Fig. 3 hat die Welle 14" einen radial und in Längsrichtung sich verjüngenden Meßabschnitt 86. Jedoch ist der Meßabschnitt 86 nicht strikt kegelstumpfförmig, sondern ist im Längsschnitt nicht-linear, sondern in der Nähe seiner longitudinalen Extremitäten gekrümmt, wie dies bei 86a und 86b angedeutet ist. So wäre das Verhältnis zwischen dem Abstand von der Meßfläche 66a und dem unmittelbar ausgerichteten Meßflächenabschnitt des Abschnittes 86 nichtlinear. Entsprechend würde das Ausgangssignal des Gerätes 66' eine nicht-lineare Funktion sein, bespielsweise eine Exponentialfunktion einer axialen Wellenbewegung.
  • Figur 5 zeigt eine weitere geänderte Ausführungsform der Welle 14''' mit einem Meßabschnitt 88,deren Außenfläche im Längsschnitt sägezahnförmig ist. Diese Fläche bildet eine Reihe von konkaven Stellen 88a, die sich mit einer Reihe von Spitzen 88b abwechseln. Der Durchmesser der konkaven Stellen 88a wird jedoch schrittweise von links nach rechts vermindert, wie ebenfalls die Durchmesser der Spitzen 88b.
  • So würde das Ausganyssignal des Gerätes 66' sich in stufenweisen Schritten mit der Axialbewegung der Welle 14t'" verstärken oder vermindern.
  • Zahlreiche andere Modifikationen der bevorzugten Ausführungsformen sind denkbar. Dies betrifft nicht nur zusätzliche Veränderungen in der Modifikation des MetSabschnittfs der Welle, sondern ebenfalls Modifikationen der anderen Teile des Gerätes entsprechend Fig. 1.
  • Mehr noch könnte die Erfindung nicht nur auf andere Typen von Strömungsmitteldrehvorrichtungen angewendet werden, wie beispielsweise Turboexpander, sondern auf jede Art von Geräten mit einem oder zwei Paaren von Axiallagergliedern, die im Betrieb einer unterschiedlichen Belastung unterworfen sind.

Claims (4)

  1. We llenbefest igungsvorrichtung Patentansprüche 1. Wellenbefestigungsvorrichtung mit einem Gehäuse (12, 38, 40) und zwei Axiallagergliedern (48, 56), die im Gehäuse befestigt sind und einer drehbar in den Axiallagergliedern gelagerten Welle (14), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (14) zwei Radialflächen (42, 44) aufweist, die in entgegengesetzte axiale Richtungen weisen, daß die Vorrichtung weitcrhin zwei Axiallagerringe (50, 58) umfaßt, welche verschibbar auf der Welle in der Nähe der Radialflachcn angeordnet sind, daß die Axiallaqerglieder jeweils an einem der Ringe anstoßen, daß zwischen den Axiallagerringen und der Radialfläche Federn (54, 62) angeordnet sind und daß relativ zum Gehäuse zum Erfassen der Axialversetzens der Welle eine Einrichtung (66) vorgesehen ist und daß die Welle in den Axiallagergliedern verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lagerringe (50, 58) drehfest mit der Welle (14) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtuhg zum Erfassen des Axialversetzens der Welle einen Näherungsmeßwertumwandler (66) und eine Anomalie auf der Oberfläche der Welle umfaßt.
  4. 4. Verfahren zum Anfahren einer Drehvorrichtung mit einer axial bewegbaren Welle, die über einen konischen Teil durch eine konische Dichtung gegenüber dem Gehäuse abgedichtet ist, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß die Welle axial in Richtung weg vom kleinen Ende der konisch sich verjüngenden Dichtung (30) gedrückt wird, wenn die Wellendrehzahl unterhalb des Betriebsreiches der Drehvorrichtung liegt und Zurückführen der Welle in die abgedichtete Lage, wenn die Welle ihre Betriebsdrehzahl erreicht hat.
DE19813122810 1981-06-09 1981-06-09 Wellenbefestigungsvorrichtung Withdrawn DE3122810A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122810 DE3122810A1 (de) 1981-06-09 1981-06-09 Wellenbefestigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813122810 DE3122810A1 (de) 1981-06-09 1981-06-09 Wellenbefestigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3122810A1 true DE3122810A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=6134252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813122810 Withdrawn DE3122810A1 (de) 1981-06-09 1981-06-09 Wellenbefestigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3122810A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133563A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-15 Schaeffler Waelzlager Kg Linearfuehrung
DE4227366A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Schaeffler Waelzlager Kg Lagerung mit Dämpfung
DE102006011613A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Ksb Aktiengesellschaft Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565448A (en) * 1942-11-02 1944-11-10 Jack & Heintz Inc Improvement in self aligning and temperature compensating rotor bearing assemblies
DE1024254B (de) * 1955-09-21 1958-02-13 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Geraet zur Sicherung von Wellen gegen Achsverschub und fuer die Messung der Wellenverschiebung und Signalisierung der aeussersten zulaessigen Lagen bei Rotationsmaschinen
DE2220533A1 (de) * 1972-04-26 1973-11-08 Siemens Ag Ueberwachung eines luftlagers einer silicium-innenlochsaege
US3828610A (en) * 1970-01-07 1974-08-13 Judson S Swearingen Thrust measurement
US3895689A (en) * 1970-01-07 1975-07-22 Judson S Swearingen Thrust bearing lubricant measurement and balance
US3937534A (en) * 1975-04-09 1976-02-10 Westinghouse Electric Corporation Thrust bearing resonance changer
DE2807411A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Hawker Siddeley Dynamics Ltd Einrichtung zum vorbelasten von lagern

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565448A (en) * 1942-11-02 1944-11-10 Jack & Heintz Inc Improvement in self aligning and temperature compensating rotor bearing assemblies
DE1024254B (de) * 1955-09-21 1958-02-13 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Geraet zur Sicherung von Wellen gegen Achsverschub und fuer die Messung der Wellenverschiebung und Signalisierung der aeussersten zulaessigen Lagen bei Rotationsmaschinen
US3828610A (en) * 1970-01-07 1974-08-13 Judson S Swearingen Thrust measurement
US3895689A (en) * 1970-01-07 1975-07-22 Judson S Swearingen Thrust bearing lubricant measurement and balance
DE2220533A1 (de) * 1972-04-26 1973-11-08 Siemens Ag Ueberwachung eines luftlagers einer silicium-innenlochsaege
US3937534A (en) * 1975-04-09 1976-02-10 Westinghouse Electric Corporation Thrust bearing resonance changer
DE2807411A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Hawker Siddeley Dynamics Ltd Einrichtung zum vorbelasten von lagern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133563A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-15 Schaeffler Waelzlager Kg Linearfuehrung
DE4227366A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Schaeffler Waelzlager Kg Lagerung mit Dämpfung
DE102006011613A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Ksb Aktiengesellschaft Kreiselpumpe mit Axialschubausgleichseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT398235B (de) Vorrichtung zur abdichtenden durchführung von wellen mit grossem rundlauffehler durch anschluss-stutzen von geschlossenen behältern
DE3241564C2 (de)
EP3273015B1 (de) Kalibriervorrichtung zur durchführung eines demontageverfahrens für gasturbinen
DE3537740A1 (de) Lagersystem
DE3612038A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von zaehigkeits- und elastizitaetskraeften
DE2157514B2 (de)
DE102006057539A1 (de) Verfahren zum Anbringen eines Detektormechanismus einer Planetengetriebevorrichtung
DE102006038753A1 (de) Anordnung zur Laufspaltoptimierung für Turbomaschinen
DE60123700T2 (de) Temperaturmesssystem und darin verwendeter optischer Schalter
DE102011121842A1 (de) Vorrichtung zur Messung von Drehmoment, Drehrichtung und Drehgeschwidigkeit einer Welle eines Getriebes, insbesondere einer Abtriebswelle eines Azimutgetriebes einer Windkraftanlage
EP1924834A1 (de) Sensoranordnung
DE102005038663A1 (de) Rundschalttisch
DE102011010153A1 (de) Hydrodynamische Komponente
DE2503077A1 (de) Verschleissdetektor fuer schublager
DE3905251C2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln des in einer Welle übertragenen Drehmoments
AT524361B1 (de) Wälzlageranordnung
DE102008052189A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Axiallagerkraftmessung
DE3122810A1 (de) Wellenbefestigungsvorrichtung
DE102019218884A1 (de) Großwälzlager
DE3629867C2 (de)
DE1423869B2 (de)
DE69917432T2 (de) Direkt gesteuerter brennstoffhahn für ein brennstoff- einspritzsystem
DE102009016106A1 (de) Verfahren zum Messen der Beanspruchung rotierender Wellen von Turbomaschinen und Flugtriebwerken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19727798C2 (de) Schaltbare Scheibenkupplung oder Scheibenbremse
DE1944533B2 (de) Vorrichtungen zum Anzeigen von Lagerverschleiß

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: ES ERFOLGT EIN ERGAENZUNGSDRUCK DES FEHLENDEN PATENTANSPRUCHS 1

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16C 27/08

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant