DE4227106C3 - Fahrzeug-Anzeigegerät - Google Patents
Fahrzeug-AnzeigegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-An
zeigegerät, und insbesondere ein derartiges Gerät, wel
ches Information über den Fahrzeugbetrieb mit guter
Ablesbarkeit in einer wahlweisen Anzeigeform anzeigt,
die aus einer Mehrzahl von Anzeigeformen auswählbar
ist.
Im allgemeinen hat ein Fahrzeug an seinem Armatu
renbrett mehrere Anzeigegeräte, welche, dem Fahrer
sitz gegenüberliegend. Informationen über die diversen
Zustände des Fahrzeugs anzeigen, einschließlich der Be
triebszustände verschiedener Teile des Fahrzeugs, da
mit der Fahrer diese Betriebszustände wahrnehmen und
ihnen entsprechend handeln kann. Die Anzeigegeräte
eines Fahrzeugs sind zusammengefaßt entsprechend
dem Fahrzeugmodell, und zu ihnen gehören Tachome
ter, Anzeigegerät für die Kühlwassertemperatur, Anzei
gegerät für den Öldruck, Drehzahlmesser, Kraftstoff
uhr, einige andere Instrumente, Warnleuchten, und an
deres mehr. Im allgemeinen sind auf dem Armaturen
brett des Fahrzeugs verschiedene Anzeigegeräte ange
ordnet. Auch gibt es Kombinations-Anzeigegeräte, bei
denen in einem gemeinsamen Gehäuse verschiedene
Anzeigen zusammengefaßt sind.
Im allgemeinen werden solche Meßgeräte so be
leuchtet, daß sie vom Fahrer gut abgelesen werden kön
nen. Hierzu gibt es verschiedene Arten der Beleuchtung.
Z. B. kann ein Armaturenbrett für die Anzeigegeräte
mittels Beleuchtungslampen beleuchtet werden, welche
vor dem Armaturenbrett angeordnet sind, also auf des
sen dem Fahrersitz zugewandten Seite. Andererseits
wird bei einer transmissiven Beleuchtung, also einer Be
leuchtung von hinten, eine Anzeigesektion, die zusam
mengesetzt ist aus Skalenmarkierungen etc., welche auf
einer oder durch eine Instrumententafel gebildet sind,
mittels Beleuchtungslampen beleuchtet, welche auf der
Rückseite der Tafel angeordnet sind.
Bei einem üblichen Anzeigegerät der Art mit trans
missiver Beleuchtung, bei dem eine Lichtquelle mit nied
riger Leuchtdichte verwendet wird, z. B. eine Glühlam
pe, ist es dann nicht möglich, eine zufriedenstellende
Leuchtdichte zu erreichen - wegen der nicht ausrei
chenden Lichtmenge -, falls ein Abdeckglas des Anzei
gegeräts mit niedriger Lichtdurchlässigkeit verwendet
wird. (Der Begriff "Glas" umfaßt hier wie im folgenden
auch Kunststoffe.) Deshalb muß man unvermeidlich für
das Anzeigegerät ein Abdeckglas mit relativ hoher
Lichtdurchlässigkeit verwenden. Infolgedessen wird der
Kontrast zwischen der Anzeigesektion und dem Hinter
grund so niedrig, daß die Ablesbarkeit eines Anzeigege
räts üblicher Bauart mit transmissiver Beleuchtung
nicht verbessert werden kann. Verwendet man eine
Glühlampe, welche Licht mit einem großen Anteil roter
Komponenten abgibt, so muß man eine blau eingefärbte
Kappe oder dergleichen auf die Lampe aufsetzen, um
weißes Licht zu erhalten. Auch wenn dies geschieht, ist
es schwierig, reinweißes Licht zu erhalten.
Hinsichtlich der Anzeigeform eines Fahrzeug-Anzei
gegeräts ist es bekannt, eine analoge Anzeige vorzuse
hen, bei der die Werte kontinuierlich angezeigt werden
durch die Drehstellungen eines Zeigers auf einer Instru
mententafel, und auch eine digitale Anzeige ist möglich,
bei der Zahlen angezeigt werden. Analoge Anzeige und
digitale Anzeige unterscheiden sich hinsichtlich ihrer
Ablesbarkeit. Bei einem Tachometer erleichtert die ana
loge Anzeige die Beobachtung von Geschwindigkeits
änderungen und eignet sich deshalb beispielsweise für
die Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, das
im Stadtgebiet oder in einem hügeligen oder bergigen
Gelände fährt, wo sich Beschleunigung und Bremsen
häufig abwechseln. Andererseits erleichtert die digitale
Anzeige ein genaues Ablesen der Geschwindigkeit, und
diese Anzeigeform eignet sich deshalb z. B. besonders
gut für die Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahr
zeugs, das mit konstanter Geschwindigkeit auf einer
Autobahn fährt. Auch hängt die Wahl zwischen analo
ger und digitaler Anzeige vom persönlichen Geschmack
des Fahrers ab.
Aus der JP-A 63-232042 (Patent-Offenlegungsschrift)
kennt man ein Kombinations-Anzeigegerät mit zwei
verschiedenen Anzeigearten, welches ein analoges und
ein digitales Tachometer aufweist. Bei einem Kombina
tions-Anzeigegerät dieser Art kann umgeschaltet wer
den zwischen der analogen und der digitalen Anzeige
art. Diese Umschaltung kann automatisch erfolgen ent
sprechend dem jeweiligen Fahrzustand, oder so, wie sie
der Fahrer gerne haben möchte.
Dieses bekannte Kombinations-Anzeigegerät mit
zwei Anzeigearten weist eine Instrumenten-Abdeck
scheibe auf, welche gebildet ist durch Zusammenkleben
eines Flüssigkristall-Paneels und eines semitransparen
ten Spiegels, sowie eine Treiberanordnung für das Flüs
sigkristall-Paneel, um dessen Lichtdurchlässigkeit ein
zustellen. Für die analoge Anzeigeart wird die Licht
durchlässigkeit des Flüssigkristall-Paneels erhöht, so
daß die Instrumenten-Abdeckscheibe transparent wird,
und das analoge Tachometer wird indirekt mittels einer
Kaltkathoden-Entladungsröhre beleuchtet, welche sich
vor und unterhalb der Instrumententafel des Anzeige
geräts befindet. Auf diese Weise kann der Fahrer das
analoge Tachometer als ein reelles Bild durch dieses
Glas wahrnehmen. Dagegen wird für die digitale Anzei
geart die Lichtdurchlässigkeit des Paneels herabgesetzt,
so daß die Instrumenten-Abdeckscheibe undurchsichtig
wird, und eine Anzeige des digitalen Tachometers, wel
ches sich vor und diagonal oberhalb der Abdeckscheibe
befindet, wird durch diese in Richtung zum Fahrersitz
reflektiert. Auf diese Weise kann der Fahrer die Anzei
ge des digitalen Anzeigegeräts als virtuelles Bild beob
achten.
Bei diesem bekannten Anzeigegerät sollte die Instru
menten-Abdeckscheibe je nach Wahl entweder transpa
rent oder lichtundurchlässig gemacht werden, um die
Umschaltung der Anzeigeart zwischen analoger und di
gitaler Anzeige vorzunehmen. Infolgedessen sind das
Flüssigkristall-Paneel und die zugehörige Treiberschal
tung zur Änderung der Lichtdurchlässigkeit des Paneels
wesentliche Komponenten, so daß ein solches Anzeige
gerät sehr teuer wird. Ist die Temperatur niedrig, so ist
es nicht möglich, die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkri
stall-Paneels schnell zu ändern, und die Anzeigeart kann
nicht augenblicklich zwischen der analogen Anzeigeart
und der digitalen Anzeigeart umgeschaltet werden. Fer
ner bewirkt in der analogen Anzeigeart die Verwen
dung eines Flüssigkristall-Paneels eine Einengung des
Sichtwinkels. Da das Armaturenbrett indirekt beleuch
tet wird, ist zudem der Kontrast zwischen der Informa
tion der Anzeige und dem Hintergrund in der analogen
Anzeigeart so niedrig, daß die Ablesbarkeit herabge
setzt ist. Die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristall-Pa
neels muß erhöht werden, um die Ablesbarkeit zu ver
bessern. Auch können sich in manchen Fällen die analo
ge und die digitale Anzeige überlagern.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein um
schaltbares Fahrzeug-Anzeigegerät mit preiswertem
Aufbau und guter Ablesbarkeit bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch
ein Fahrzeug-Anzeigegerät nach dem Patentanspruch 1.
Man erhält so in sehr einfacher Weise ein Anzeigegerät
mit ausgezeichneter Ablesbarkeit, bei dem je nach
Wunsch vom Fahrer, oder auch automatisch, eine be
stimmte Anzeigeform aus einer Mehrzahl solcher An
zeigeformen ausgewählt werden kann, und bei der kein
Flüssigkristall-Paneel erforderlich ist, so daß sich ein
einfacher, preiswerter Aufbau ergibt.
In bevorzugter Weise ist die Schaltvorrichtung ein
manuell betätigbarer Wählschalter oder ein Schalter,
der auf Fahrzustände des Fahrzeugs anspricht. Die
Licht durchlassende Anzeigesektion ist auf einer Instru
mententafel des Anzeigegeräts angeordnet, und die
Licht emittierende Anzeigesektion ist auf der Oberflä
che der Instrumententafel angeordnet, z. B. auf demjeni
gen Bereich der Oberfläche dieser Tafel, welcher der
Licht durchlassenden Anzeigesektion entspricht. Die In
strumenten-Abdeckscheibe des Meßgeräts hat eine
Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und ist vor
der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung ange
ordnet.
In bevorzugter Weise ist die Instrumenten-Abdeck
scheibe dunkel eingefärbt, erhältlich bevorzugt dadurch,
daß man transparentem Acrylglas eine entsprechende
Menge Pigment zusetzt. Dabei liegt ein bevorzugter
Wert der Lichtdurchlässigkeit und/oder des Reflexions
grades bei 3 . . . 5%.
Die Lichtquelle der ersten Anzeigevorrichtung ist be
vorzugt eine Kaltkathoden-Entladungsröhre, und die
Licht emittierende Anzeigesektion weist bevorzugt eine
Licht emittierende Diode (LED) hoher Leuchtdichte
oder eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre hoher Leuchtdich
te auf.
Die Vorrichtung zum Umschalten der Anzeige weist
bevorzugt einen Speicher zum Speichern von Informa
tion über den Zustand der Anzeigebetätigung der ersten
bzw. der zweiten Anzeigevorrichtung an dem Zeitpunkt
auf, an dem der Motor des Fahrzeugs, auf dem sich die
Anzeigevorrichtung befindet, abgeschaltet wird. Ent
sprechend dieser gespeicherten Information wird dann
beim Anlassen eine der beiden Anzeigevorrichtungen
aktiviert.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
eine erste Anzeigevorrichtung, einschließlich einer
Lichtquelle hoher Leuchtdichte und einer Licht durch
lassenden Anzeigesektion, und eine zweite Anzeigevor
richtung, einschließlich einer Licht emittierenden Anzei
gesektion hoher Leuchtdichte, verwendet werden, wo
durch eine Instrumenten-Abdeckscheibe, welche eine
Charakteristik niedriger Lichtdurchlässigkeit und/oder
niedriger Lichtreflektivität hat, verwendet werden kann.
Dementsprechend kann die Licht durchlassende oder
die Licht emittierende Anzeigesektion jeweils durch die
Instrumenten-Abdeckscheibe hindurch mit einer ausrei
chenden Lichtmenge sichtbar gemacht werden, wäh
rend der Hintergrund einer Anzeigesektion jeweils
durch die transparente Abdeckscheibe sozusagen visu
ell "unterdrückt" wird, so daß der Kontrast zwischen der
jeweiligen Anzeigesektion und dem Hintergrund hoch
ist. Für den Fahrer ist also die jeweils aktivierte Anzei
gesektion sehr gut sichtbar, und dies verhindert eine
Ermüdung des Fahrers durch schlechte Ablesbarkeit
seiner Anzeigeinstrumente. Wird eine Anzeige desakti
viert, so wird sie von der Fahrerseite her unsichtbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
eine Anzeige-Umschalt-Steuervorrichtung vorgesehen
ist, welche auf den jeweiligen Zustand der Steuerschal
tung anspricht, z. B. eines manuellen Wählschalters,
oder einer Umschalt-Steuerschaltung, welche auf einen
Fahrzustand des Fahrzeugs anspricht. Dadurch ist es
möglich, die jeweils erforderliche bzw. gewünschte An
zeigevorrichtung selektiv zu aktivieren, so daß eine An
zeigeart aus einer Mehrzahl von Anzeigearten ausge
wählt werden kann. Auf diese Weise kann die Anzeige
art entsprechend den Vorlieben des Fahrers gewechselt
werden, oder abhängig von den Fahrbedingungen des
Fahrzeugs, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Anders als bei dem bekannten Gerät, welches eine
Flüssigkristallscheibe verwendet, ergeben sich bei ei
nem erfindungsgemäßen Gerät gute Sichtbarkeit bzw.
Ablesbarkeit und ein einfacher Aufbau, und folglich re
lativ niedrige Kosten. Infolgedessen ist es nach der Er
findung nur nötig, daß die transparente Instrumenten-
Abdeckscheibe des Anzeigegeräts eine niedrige
Lichtdurchlässigkeit
hat. Im Gegensatz zu einem Flüssigkristall-Pane
el ist der Sichtwinkel unbegrenzt, was die Ablesbarkeit
wesentlich verbessert. Ferner sollten Lichtdurchlässig
keit und Lichtreflektivität der Instrumenten-Abdeck
scheibe nur gewählt werden abhängig von den verfüg
baren Lichtmengen an den Anzeigesektionen und ande
ren Abschnitten. Ist also das Anzeigegerät in einem
Fahrzeug montiert, so braucht man keinen speziellen
zusätzlichen Treiber, während man für die Veränderung
der Lichtdurchlässigkeit eines Flüssigkristall-Paneels ei
ne solche spezielle Treiberschaltung benötigt. Folglich
kann das gesamte Anzeigegerät sehr preiswert gefertigt
werden. Da die Eigenschaften der Lichtquelle(n) und der
transparenten Abdeckscheibe bei einem solchen Anzei
gegerät nicht temperaturabhängig sind, funktioniert
auch die sofortige Umschaltung von einer Anzeigeart
zur anderen.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Anzeigegerät vor
gesehen, welches eine Licht durchlassende Anzeigesek
tion sowie eine Licht emittierende Anzeigesektion auf
weist, welche jeweils auf einer Instrumententafel ange
ordnet sind. Vor erster und zweiter Anzeigesektion ist
eine transparente Abdeckscheibe vorgesehen. Ein sol
ches Anzeigegerät ist vorteilhaft, da eine besonders ein
fache Konstruktion zur Anzeige von Informationen für
den Fahrer verwendet werden kann, und sie ermöglicht
eine ausgezeichnete visuelle Ablesung in einer ausge
wählten Anzeigeform.
Bei einer alternativen Anordnung wird eine von zwei
Anzeigevorrichtungen, nämlich eine erste oder eine
zweite Anzeigevorrichtung, selektiv aktiviert, und zwar
gemäß einer Information über den Zustand der ersten
und der zweiten Anzeigevorrichtung, die beim vorher
gehenden Betriebszyklus unmittelbar vor dem Abschal
ten des Motors abgespeichert worden war. Dadurch
wird es möglich, beim Anlassen des Motors direkt dasje
nige Display zu aktivieren, das vom Fahrer bevorzugt
wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung ei
nes Fahrzeugs, nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht eines in Fig. 1 dar
gestellten Anzeigegeräts, und
Fig. 3 eine spektrale Durchlässigkeitskurve eines
dunkel getönten Glases, welches eine Instrumenten-Ab
deckscheibe für das Anzeigegerät der Fig. 1 und 2 bil
det.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kombinations-Anzeigege
rät 1 in Form eines Anzeigegeräts für ein Fahrzeug,
nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dieses Gerät hat ein Gehäuse 2 mit einer oberen Wand
2a, einer unteren Wand 2b, einer Rückwand 2c sowie
einer rechten und einer linken Seitenwand, welche beide
nicht dargestellt sind. Die Vorderseite des Gehäuses 2
ist offen. Das Gehäuse 2 ist mit einer Instrumententafel
3 versehen, welche, bezüglich der Tiefenrichtung, etwa
in einer Mittellage des Geräts 1 angeordnet ist.
Die Instrumententafel 3 erstreckt sich im wesentli
chen parallel zur Rückwand 2c des Gehäuses 2 und
bedeckt auf diese Weise im wesentlichen die gesamte
Breite und Höhe des Geräts 1. Die Gehäuse eines Ta
chometers 4, einer Kraftstoff-Vorratsanzeige 5 und an
derer (nicht dargestellter) Instrumente sind auf der
Rückseite der Instrumententafel 3 angeordnet. Das Ta
chometer 4 und die Kraftstoffanzeige 5 sind im Mittel
bereich bzw. im linken Endbereich der linken Hälfte der
Instrumententafel 3 angeordnet, bezogen auf die Brei
tenrichtung des Geräts 1, und die anderen Instrumente
sind auf der rechten, nicht dargestellten Hälfte dieser
Tafel 3 angeordnet.
Das Tachometer 4 hat eine Zeigerwelle, welche sich
bis zur Vorderseite der Instrumententafel 3 durch ein
Loch in derselben erstreckt, und es hat einen Antriebs
teil, der im Tachometergehäuse untergebracht ist und
der im Betrieb diese Welle dreht. Ein Zeiger 4a ist am
vorderen Ende der Zeigerwelle angeordnet. In gleicher
Weise hat die Kraftstoffanzeige 5 eine Zeigerwelle, die
mit einem Zeiger 5a versehen ist und sich durch eine
Öffnung in der Tafel 3 erstreckt, sowie einen Antriebs
teil, der im Gehäuse des Kraftstoffmessers angeordnet
ist, um die Zeigerwelle zu drehen. Die anderen Instru
mente sind, ebenso wie das Anzeigegerät 4 und die
Kraftstoffuhr 5, jeweils zusammengesetzt aus einer
Welle für den Zeiger und einem Antriebsteil, oder in
beliebiger anderer Weise.
Die Instrumententafel 3 ist undurchsichtig, und in ihr
ist eine Mehrzahl von Schlitzgruppen (Skalenmarkie
rungen) ausgearbeitet. Jede Schlitzgruppe weist mehre
re Schlitze auf, die, zusammen mit dem Zeiger des zuge
ordneten Anzeigegeräts, eine Licht durchlassende An
zeigesektion des Anzeigegeräts darstellt. Diese Schlitze
sind konzentrisch zur Zeigerwelle des Anzeigegeräts
und in Abständen voneinander angeordnet, wie das
Fig. 2 klar zeigt.
Zum Beispiel sind beim Tachometer 4 elf Schlitze 4b,
4c, . . ., 4l mit gleichmäßigen Winkelabständen angeord
net, und zwar um die Drehachse der Zeigerwelle des
Zeigers 4a herum; diese Schlitze 4b, 4c, . . . sind auf ei
nem Abschnitt der Instrumententafel 3 angeordnet, wel
cher die Tachometeranzeige bildet. In ihrer Gesamtheit
bilden diese Schlitze einen Kreisbogen. Der Schlitz 4b
stellt eine Geschwindigkeit von 0 km/h dar, und der
Schlitz 4l stellt beispielsweise die Höchstgeschwindig
keit von 100 km/h dar. Die Schlitze 4b bis 4l sind also mit
Intervallen von 10 km/h angeordnet und zeigen in Ver
bindung mit dem Zeiger 4a kontinuierlich die Fahrzeug
geschwindigkeit im Bereich von 0 bis 100 km/h an.
Bei der Kraftstoffuhr 5 sind beispielsweise fünf Schlit
ze 5b, 5c, . . ., 5f in gleichförmigen Winkelabständen
längs der Bewegungsrichtung der Spitze des Zeigers 5a
angeordnet und bilden insgesamt einen Kreisbogen.
Der Schlitz 5b bezeichnet die Zeigerstellung "Leer", und
der Schlitz 5f entspricht der Zeigerstellung "Voll". Die
Schlitze 5b bis 5f zeigen also in Verbindung mit dem
Zeiger 5a die Kraftstoffmenge im Vorratstank an, ent
sprechend dem Bereich von der Stellung "Leer" bis zur
Stellung "Voll".
Auf der Rückseite der Instrumententafel 3 sind eine
Anzeigelampe 6 für das Tachometer 4 und eine Anzei
gelampe 7 für die Kraftstoffuhr 5 angeordnet. Die Lam
pen 6 und 7 dienen als Lichtquellen hoher Leuchtdichte
für diese beiden Instrumente. Sie haben jeweils die
Form eines Kreisbogens und sind konzentrisch zu den
Zeigerwellen der Anzeigeinstrumente 4 bzw. 5 angeord
net, so daß sie den Schlitzen 4b bis 4l bzw. den Schlitzen
5b bis 5f gegenüberliegen. Für die Lampen 6, 7 wird
jeweils eine Kathodenentladungsröhre hoher Leucht
dichte verwendet, z. B. eine Kaltkathoden-Entladungs
röhre. Die Kaltkathoden-Entladungsröhre hat eine hö
here Leuchtdichte als eine Glühlampe und erzeugt ein
gleichmäßiges, weißes Licht. Die Lichtquellen für die
anderen Instrumente sind in entsprechender Weise an
geordnet.
Ein Teil des von der Kaltkathoden-Entladungsröhre 6
abgegebenen Lichts, das als Lichtquelle für das Tacho
meter 4 dient, wird durch ein (nicht dargestelltes) Licht
leitglied den proximalen Enden der Zeiger 4a bzw. 5a
zugeführt, wodurch die gesamten Zeiger mit hoher
Leuchtdichte beleuchtet werden. (Das proximale Ende
ist dasjenige, welches mit der Welle verbunden ist.) Na
turgemäß könnte man zur Beleuchtung der Zeiger 4a
und 5a statt der Kaltkathoden-Entladungsröhre 6 eine
gemeinsame Lichtquelle oder separate Lichtquellen
vorsehen, wie das für den Fachmann selbstverständlich
ist.
Ferner sind fünf lichtemittierende Dioden (LEDs) 8b,
8c, 8f vorgesehen, welche eine selbstleuchtende, Licht
abgebende Anzeigesektion hoher Leuchtdichte bilden.
Diese LEDs sind in der dargestellten Weise mit gleich
mäßigen Winkelabständen auf der Vorderseite der In
strumententafel 3 angeordnet. Sie sind konzentrisch zur
Zeigerwelle der Kraftstoffuhr 5 und radial außerhalb
der Schlitze 5b bis 5f, bezüglich des Zeigers 5a, angeord
net. Insgesamt bilden diese LEDs, wie dargestellt, einen
Kreisbogen. Naturgemäß könnte auch eine andere Zahl
von solchen LEDs verwendet werden.
Eine Instrumenten-Abdeckscheibe 9 aus lichtdurch
lässigem Material, die hier - wie dargestellt - ge
krümmt ausgebildet ist, ist an der Vorderseite des Ge
häuses 2 befestigt Wäre sie aus anorganischem Glas, so
würde man sie als Rauchglasscheibe bezeichnen, und
dieser Ausdruck wird deshalb im folgenden auch gele
gentlich verwendet, wobei aber darauf hinzuweisen ist,
daß diese Scheibe gewöhnlich aus Kunststoff und nicht
aus anorganischem Glas besteht. Eine bevorzugte Aus
bildung ist eine transparente Acrylglasscheibe, die einen
bestimmten Anteil schwarzes Pigment oder dgl. enthält,
z. B. Ruß. Fig. 3 zeigt den Grad der Lichtdurchlässigkeit
dieser Scheibe 9 über der Wellenlänge. Diese Scheibe
hat eine flache, niedrige Lichtdurchlässigkeit, vorzugs
weise etwa 3,5%, im Bereich sichtbaren Lichts
(380 . . . 780 nm), also im Bereich ausreichender spektraler
Augenempfindlichkeit. Folglich kann nur Licht von ei
ner Lichtquelle hoher Leuchtdichte (Luminanz) durch
die Scheibe 9 in einer so großen Menge durchgelassen
werden, daß eine visuelle Wahrnehmung möglich ist,
also eine Ablesung des betreffenden Instruments.
Die Lichtdurchlässigkeit (Grad der Transparenz) der
dunkel eingefärbten Scheibe 9 sollte bevorzugt im Be
reich 3 . . . 5% liegen. Falls die Lichtdurchlässigkeit kleiner
ist als der untere Grenzwert dieses Bereichs, nämlich
kleiner als 3%, werden Lichtquellen mit sehr hoher
Leuchtdichte benötigt, um eine zufriedenstellende visu
elle Wahrnehmung zu ermöglichen. In diesem Fall wird
es schwierig, geeignete Lichtquellen für die Anzeigevor
richtung auszuwählen. Liegt die Lichtdurchlässigkeit
höher als der obere Grenzwert dieses Bereichs, also
höher als 5%, so wird der Hintergrund der Anzeigefel
der, also nicht nur die Zeiger und die Schlitze, von der
Seite des Fahrersitzes aus sichtbar, so daß der Kontrast
zwischen den Anzeigesektionen und dem Hintergrund
reduziert wird wodurch die Sichtbarkeit der Anzeige
geräte-Anzeige abnimmt.
Eine Steuerschaltung 100 (Fig. 1) als Umschaltvor
richtung für die Anzeige befindet sich im hinteren Teil
des Gehäuses 2. Ein Wählschalter 110, z. B. in Form
eines Druckschalters, ist an einer bestimmten Stelle des
unteren Abschnitts der Vorderseite der dunklen Ab
deckscheibe 9 angeordnet. Dieser Schalter 110 kann
vom Fahrer manuell betätigt werden und dient dazu, je
nach Wunsch eine erste Anzeigeart (Hauptanzeigeart)
und eine zweite Anzeigeart (Unteranzeigeart) der
Kraftstoffuhr 5 auszuwählen.
Die Steuerschaltung 100 weist einen Prozessor (nicht
dargestellt) auf der diskriminierende und Rechenfunk
tionen hat. Sie hat ferner eine Ausgangsschaltung mit
Treiberschaltungen, und diese sind mit den entsprechen
den Antriebsteilen des Tachometers 4 und der Kraft
stoffuhr 5, den Kaltkathoden-Entladungsröhren 6, 7 und
den LEDs 8b bis 8f verbunden. Ferner hat die Steuer
schaltung 100 eine Eingabeschaltung mit A/D-Wand
lern, und hieran sind der Wählschalter 110 und verschie
dene Sensoren angeschlossen, z. B., wie dargestellt, ein
am Fahrzeug vorgesehener Sensor 121 für die Fahr
zeuggeschwindigkeit, ein Sensor 122 für das Kraftstoff
niveau im Tank, zur Erfassung des dort verbleibenden
Kraftstoffs, etc. Das Bezugszeichen 123 bezeichnet ge
nerell andere Sensoren. Die Steuerschaltung 100 ist da
zu ausgelegt, zu unterscheiden, ob die erste oder die
zweite Anzeigeart für die Kraftstoffuhr 5 ausgewählt
wurde, und zwar ausgehend vom entsprechenden Signal
vom Wählschalter 110, das für dessen augenblickliche
Stellung charakteristisch ist. Ferner liefen die Schaltung
100, ausgehend von den Sensorsignalen der verschiede
nen Sensoren, Steuer-Ausgangssignale, welche den ent
sprechenden Antriebssektionen oder Anzeigesektionen
der verschiedenen Anzeigegeräte zugeführt werden.
Ferner enthält die Steuerschaltung 100 einen Spei
cher 101. Dieser speichert als Information über die An
zeigeart das Schaltersignal vom Wählschalter 110, wel
ches die Anzeigeart angibt, d. h. die jeweiligen Zustände
des Anzeigevorgangs der Kaltkathoden-Entladungs
röhre 7 und der LEDs 8b bis 8f der Kraftstoffuhr 5. Auf
diese Weise wird die Information über die Anzeigeart
für den Zeitpunkt unmittelbar vor dem Ausschalten des
Motors (Abschalten des Zündschlüssels) im Speicher
101 gespeichert, so daß diese Information beim Anlas
sen des Motors direkt aus dem Speicher 101 ausgelesen
werden kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Kombina
tions-Anzeigegeräts 1, wie es vorstehend beschrieben
wurde, näher erläutert.
Die Steuerschaltung 100, welche unter anderem zur
Umschaltung der Anzeige dient, wird in dem Augen
blick aktiviert, in dem ein (nicht dargestellter) Zünd
schlüssel gedreht wird, um den Motor anzulassen. Die
Schaltung 100 entnimmt dem Speicher 101 die Informa
tion über die Anzeigeart, welche die gewählte Anzeige
art unmittelbar vor dem letztmaligen Abschalten des
Motors anzeigt, und diese Anzeigeart wird deshalb ge
wählt, wenn der Zündschlüssel eingeschaltet wird. Dar
aufhin schaltet dann, je nach der erhaltenen Informa
tion, die Schaltung 100 die ausgewählte Anzeigeart ein,
also die erste oder die zweite Anzeigeart.
Falls die Steuerschaltung 100 zum Ergebnis kommt,
daß beim Einschalten des Zündschlüssels die erste An
zeigeart ausgewählt ist, führt sie dem Antriebsteil des
Tachometers 4 ein Signal in der Weise zu, daß sich das
distale Ende des Zeigers 4a des Anzeigegeräts 4 in eine
Drehstellung verdreht (in diesem Fall die Drehstellung
für Null km/h), welche derjenigen Fahrzeuggeschwin
digkeit entspricht, die vom Sensor 121 für die Fahrzeug
geschwindigkeit gemeldet wird.
Gleichzeitig schaltet die Steuerschaltung 100 die
Kaltkathoden-Entladungsröhre 6 ein, um eine Analo
ganzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit zu bewirken.
Ebenso führt die Steuerschaltung 100 dem Antrieb der
Kraftstoffuhr 5 ein entsprechendes Signal zu, so daß das
distale Ende des Zeigers 5a der Kraftstoffuhr 5 sich in
eine Drehstellung dreht, welche dem Signal für die ver
bleibende Kraftstoffmenge entspricht, das vom Sensor
122 für das Kraftstoffniveau im Tank geliefert wird.
Gleichzeitig schaltet die Steuerschaltung 100 die Kalt
kathoden-Entladungsröhre 7 ein und schaltet alle LEDs
8b bis 8f ab, so daß der verbleibende Kraftstoff in der
ersten Anzeigeart angezeigt wird.
In diesem Fall wird das Licht, das von der Kaltkatho
den-Entladungsröhre 6 abgegeben wird, durch die
Schlitze (Skalenmarkierungen) 4b bis 4l durchgelassen,
welche die Licht durchlassende Anzeigesektion des Ta
chometers 4 auf der Instrumententafel 3 bilden, und
dieses Licht beleuchtet auch die Zeiger 4a und 5a des
Tachometers 4 bzw. der Kraftstoffuhr 5. Andererseits
wird Licht, das von der Kaltkathoden-Entladungsröhre
7 abgegeben wird, durch die Schlitze (Skalenmarkierun
gen) 5b bis 5f übertragen, welche die Licht durchlassen
de Anzeigesektion der Kraftstoffuhr 5 auf der Instru
mententafel 3 bilden.
Das Licht, das von den Kaltkathoden-Entladungsröh
ren 6 und 7 abgegeben wird, hat eine hohe Leuchtdichte,
so daß das Licht, welches durch die Schlitze 4b bis 4l,
ebenso das Licht, das zur Beleuchtung der Zeiger 4a und
5a, und schließlich das Licht, welches durch die Schlitze
5b bis 5f übertragen wird, durch die dunkle Abdeck
scheibe 9 in einer ausreichend großen Menge übertra
gen wird, um die visuelle Wahrnehmung von der Seite
des Fahrersitzes aus zu ermöglichen. (Diese Seite muß
man sich in Fig. 1 rechts vom Gerät 1 denken).
Wird also in einem solchen Fall der Zündschlüssel
eingeschaltet, so werden die Skalenmarkierungen 4b bis
4l und 5b bis 5f sowie die Zeiger 4a und 5a des Tachome
ters 4 bzw. der Kraftstoffuhr 5 beleuchtet und sind
durch die Scheibe 9 hindurch kontrastreich sichtbar. Zu
diesem Zeitpunkt sind LEDs 8b bis 8e ausgeschaltet; sie
sind, wie dargestellt, bevorzugt so angeordnet, daß sie
jeweils den Skalenmarkierungen der Kraftstoffuhr 5
entsprechen. Da die dunkel eingefärbte Scheibe 9 zur
vorderen Abdeckung des Anzeigegeräts 4 und der
Kraftstoffuhr 5 verwendet wird, sind alle anderen Ge
biete, ausgenommen die Skalenmarkierungen und Zei
ger der einzelnen Anzeigegeräte, einschließlich der Ska
lenmarkierungen 4b bis 4l und 5b bis 5f und der Zeiger
4a und 5a auf der Instrumententafel 3, von der Seite des
Fahrersitzes her visuell nicht wahrnehmbar. Anders ge
sagt, sind nur die Skalenmarkierungen und Zeiger der
Anzeigegeräte sichtbar. Auf diese Weise ist der Kon
trast zwischen der Anzeige der Anzeigegeräte und dem
Hintergrund sehr hoch, so daß die Sichtbarkeit der An
zeigegeräte verbessert ist.
Falls andererseits die Steuerschaltung 100 beim Ein
schalten des Zündschlüssels die Information vom Spei
cher 101 erhält, daß die zweite Anzeigeart gewählt ist,
so führt die Steuerschaltung 100 die analoge Anzeige
der Fahrzeuggeschwindigkeit in der gleichen Weise
durch, wie das bereits bei der ersten Anzeigeart aus
führlich beschrieben wurde. Ferner schaltet die Steuer
schaltung 100 die Kaltkathoden-Entladungsröhre 7 aus
und die LEDs 8b bis 8f ein, so daß der verbleibende
Kraftstoff in der zweiten Anzeigeart durch den Zeiger
5a angezeigt wird, der von der leuchtenden Kaltkatho
den-Entladungsröhre 6 beleuchtet wird, und von den
LEDs 8b bis 8f. Die Entladungsröhre 7 ist also in diesem
Fall ausgeschaltet. In diesem Fall wird das Licht hoher
Leuchtdichte von den LEDs 8b bis 8f auf der Vordersei
te der Instrumententafel 3 durch die dunkel eingefärbte
Scheibe 9 übertragen und visuell als Skalenmarkierun
gen für die Kraftstoffuhr 5 wahrgenommen.
Solange der Zündschlüssel eingeschaltet ist, kann da
nach die Anzeigeart in der gewünschten. Weise mittels
des Wählschalters 110 manuell vorgegeben werden. Je
desmal, wenn der Fahrer manuell den Schalter 110 betä
tigt, um dessen Stellung zu ändern, wird die Anzeigeart
der Kraftstoffuhr 5 zwischen der ersten Anzeigeart
(Hauptanzeigeart), bei der die Skalenmarkierungen der
Kraftstoffuhr 5 durch das von der Kaltkathoden-Entla
dungsröhre 7 abgegebene Licht, das durch die Schlitze
5b bis 5f hindurchtritt, angezeigt werden, und der zwei
ten Anzeigeart (Unteranzeigeart) bei der die Skalen
markierungen der Kraftstoffuhr durch das Licht von
den LEDs 8b bis 8f angezeigt werden, umgeschaltet. Auf
diese Weise ändert sich das Signalbild der Kraftstoffuhr
5 entsprechend den Wünschen des Fahrers.
Wird der Zündschlüssel abgeschaltet, so wird die In
formation über die augenblicklich geltende Anzeigeart
im Speicher 101 gespeichert.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfin
dung nicht auf die vorstehend beschriebene
Ausführungsform begrenzt ist, und daß der
Fachmann vielfältige Abwandlungen und Modifikatio
nen vornehmen kann, ohne den Grundgedanken der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Zum Beispiel kann
die Kraftstoffuhr 5 umgeschaltet werden zwischen einer
Hauptanzeige mittels der Kaltkathodenentladungsröh
re, sowie einer Unteranzeige mittels der LEDs 8b bis 8f.
Jedoch können eines oder mehrere alternative Anzeige
geräte, z. B. das Tachometer 4, so ausgelegt werden, daß
sie zwischen einer Hauptanzeige und einer Unteranzei
ge umgeschaltet werden können.
Beim Ausführungs
beispiel wird die Anzeigeart geändert mittels des manu
ellen Wählschalters 110. Als Alternative kann
jedoch eine Umschalt-Steuerschaltung verwendet wer
den, welche gesteuert ist vom Betriebszustand des Fahr
zeugs, um den Anzeigemodus für die Fahrzeugge
schwindigkeit automatisch umzuschalten, so daß die An
zeige der Fahrgeschwindigkeit digital erfolgt, wenn das
Fahrzeug während einer vorgegebenen Zeitspanne mit
konstanter Geschwindigkeit fährt, und auf analoge An
zeige, wenn dies nicht der Fall ist. Dies ist naturgemäß
nur ein Beispiel. Die Steuerschaltung 100 kann
so abgewandelt werden, daß sie diese Umschalt
funktion ausführt.
Claims (10)
1. Fahrzeug-Anzeigegerät,
mit mindestens einer ersten Anzeigevorrichtung (5), deren Anzeigeart bestimmt ist durch eine zum Abstrahlen von Licht hoher Leuchtdichte ausgebildete Lichtquelle (7) und eine Licht durchlassende, der Lichtquelle (7) gegenüberliegende Anzeigesektion (5b bis 5f),
mit mindestens einer zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f), deren Anzeigeart bestimmt ist durch eine selbstleuchtende, Licht emittierende Anzeigesektion, welche zum Abstrahlen von Licht hoher Leuchtdichte ausgebildet ist,
mit einem Wählschalter (110) für die erste oder die zweite Anzeigeart,
und mit einer Steuerschaltung (100) zum Umschalten der Anzeigeart durch selektive Aktivierung entweder der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5) oder der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f) entsprechend der Schaltstellung des Wählschalters (110),
ferner mit einer Instrumententafel (3)
wobei die Licht durchlassende Anzeigesektion (5b bis 5f) auf der Instrumententafel (3) angeordnet ist, und die Licht emittierende Anzeigesektion (8b bis 8f) auf der Oberfläche der Instrumententafel (3) angeordnet ist,
und mit einer Instrumenten-Abdeckscheibe (9), welche vor der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5) und der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f) angeordnet ist und eine niedrige Lichtdurch lässigkeit und eine niedrige Lichtreflektivität aufweist.
mit mindestens einer ersten Anzeigevorrichtung (5), deren Anzeigeart bestimmt ist durch eine zum Abstrahlen von Licht hoher Leuchtdichte ausgebildete Lichtquelle (7) und eine Licht durchlassende, der Lichtquelle (7) gegenüberliegende Anzeigesektion (5b bis 5f),
mit mindestens einer zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f), deren Anzeigeart bestimmt ist durch eine selbstleuchtende, Licht emittierende Anzeigesektion, welche zum Abstrahlen von Licht hoher Leuchtdichte ausgebildet ist,
mit einem Wählschalter (110) für die erste oder die zweite Anzeigeart,
und mit einer Steuerschaltung (100) zum Umschalten der Anzeigeart durch selektive Aktivierung entweder der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5) oder der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f) entsprechend der Schaltstellung des Wählschalters (110),
ferner mit einer Instrumententafel (3)
wobei die Licht durchlassende Anzeigesektion (5b bis 5f) auf der Instrumententafel (3) angeordnet ist, und die Licht emittierende Anzeigesektion (8b bis 8f) auf der Oberfläche der Instrumententafel (3) angeordnet ist,
und mit einer Instrumenten-Abdeckscheibe (9), welche vor der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5) und der mindestens einen zweiten Anzeigevorrichtung (8b bis 8f) angeordnet ist und eine niedrige Lichtdurch lässigkeit und eine niedrige Lichtreflektivität aufweist.
2. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 1, bei welchem der
Wählschalter (110) manuell betätigbar ist.
3. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 1, bei welchem die
Steuerschaltung (100) abhängig ist von einem
Betriebszustand, insbesondere der Konstanz der
Fahrgeschwindigkeit, eines Fahrzeugs, auf welchem sich
das Anzeigegerät (1) befindet, um die Anzeigeart
entsprechend diesem Betriebszustand zu steuern.
4. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Licht
emittierende Anzeigesektion (8b bis 8f) auf demjenigen
Bereich der Oberfläche der Instrumententafel (3)
angeordnet ist, welche der Licht durchlassenden
Anzeigesektion (5) entspricht.
5. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Instrumenten-
Abdeckscheibe (9) dunkel eingefärbt ist, erhältlich
bevorzugt durch Hinzufügen einer erforderlichen Menge
von Pigment zu transparentem Acrylglas.
6. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die
Lichtdurchlässigkeit der Instrumenten-Abdeckscheibe (9)
in einem Bereich von etwa 3% bis etwa 5% liegt.
7. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Licht
reflexionsfähigkeit der Instrumenten-Abdeckscheibe (9)
in einem Bereich von etwa 3% bis etwa 5% liegt.
8. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Lichtquelle
der mindestens einen ersten Anzeigevorrichtung (5) eine
Kaltkatoden-Entladungsröhre (7) aufweist.
9. Fahrzeug-Anzeigegerät nach Anspruch 4, bei
welchem die Licht emittierende Anzeigesektion eine
Licht emittierende Diode hoher Leuchtdichte (8b bis 8f)
aufweist.
10. Fahrzeug-Anzeigegerät nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Anzeigegerät
auf einem mit einem Motor versehenen Fahrzeug
angeordnet ist, und die Anzeige-Umschalt-
Steuervorrichtung (100) einen Speicher (101) zum
Speichern von Information über den Zustand der
Anzeigebetätigung der mindestens einen ersten
Anzeigevorrichtung und der mindestens einen zweiten
Anzeigevorrichtung unmittelbar vor Abschalten des
Motors aufweist,
wobei die Anzeige-Umschalt-Steuervorrichtung (100)
betätigbar ist, um eine entsprechende
Anzeigevorrichtung aus der Gesamtheit der mindestens
einen ersten Anzeigevorrichtung und der mindestens
einen zweiten Anzeigevorrichtung beim oder nach dem
Anlassen des Motors selektiv entsprechend der
Information, die in diesem Speicher (101) abgespeichert
ist, zu aktivieren.
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