DE4225166A1 - Sanitäre Mischarmatur - Google Patents
Sanitäre MischarmaturInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0404—Constructional or functional features of the spout
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Description
Die Erfindung geht aus von einer sanitären Mischarmatur.
Bei sanitären Mischarmaturen besteht das grundsätzliche Pro
blem, daß bei Druckabfall in der Leitung verhindert werden
muß, daß aus der Sanitärarmatur Schmutzwasser in das Lei
tungsnetz zurückgesaugt wird. Dies gilt nicht nur bei Brause
anschlüssen, bei denen eine Handbrause in einer gefüllten
Badewanne liegen kann. Es gibt auch Sanitärarmaturen, bei de
nen der Badewannenauslauf unterhalb der Badewannenoberkante
angeordnet ist. Auch hier kann ein Zustand eintreten, daß der
Auslauf unter der Wasseroberfläche angeordnet ist.
Es ist bekannt, Rückflußverhinderer, die ein Zurücksaugen
verhindern sollen, vor oder hinter der Mischarmatur anzuord
nen.
Es ist bereits bekannt (DE-OS 39 39 224), bei einer Sanitär
armatur einen Rückflußverhinderer zwischen dem Mischventil
und einem automatischen Brauseumsteller anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre
Mischarmatur bzgl. des Rücksaugverhaltens weiter zu verbes
sern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Mischar
matur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Anordnung von zwei Rückflußverhinderern hat natürlich den
Vorteil, daß jeder der beiden Rückflußverhinderer als Ersatz
rückflußverhinderer für den jeweils anderen dienen kann, so
daß ein Ausfall eines beliebigen der beiden Rückflußverhinde
rer keinen nachteiligen Einfluß auf das Rücksaugverhalten
hat.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Rückflußver
hinderer unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Der Kon
strukteur kann die für die Anordnung des Rückflußverhinde
rers günstigste Stelle auswählen und dort beide Rückflußver
hinderer anbringen, die dann eben beide an der günstigsten
Stelle angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß min
destens ein Rückflußverhinderer an einer Trennstelle zwi
schen zwei Gehäuseteilen der Sanitärarmatur angeordnet ist,
vorzugsweise auch beide Rückflußverhinderer. Es wird dadurch
möglich, ohne zusätzlichen Aufwand die Rückflußverhinderer
auswechselbar an einer Stelle anzuordnen, wo sowieso schon
eine Trennstelle und damit ein Verbindungselement vorhanden
ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß beide Rückflußver
hinderer an der gleichen Trennstelle angeordnet sind.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß beide Rück
flußverhinderer in einer gemeinsamen Halterung angeordnet
sind. Die gemeinsame Halterung kann beispielsweise, wie in
Weiterbildung vorgeschlagen wird, als ein zwei Gehäuseteile
der Sanitärarmatur verbindender Nippel ausgebildet sein. Es
ist auf diese Weise möglich, daß die Sanitärarmatur in ihrem
Erscheinungsbild sich nicht ändert, so daß die bisherigen
bewährten Formen beibehalten werden können.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß auf beiden Seiten
der Trennstelle jeweils ein Rückflußverhinderer angeordnet
ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die beiden Rückfluß
verhinderer in einem Leitungszweig für den Anschluß eines
Brauseschlauches angeordnet sind. Wenn sichergestellt ist,
daß der normale Wasserauslaß nicht wasserüberflutet sein
kann, so kann die Anordnung in diesem Bereich ausreichen.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die beiden Rückflußverhinderer an einer Verbin
dungsstelle zwischen zwei Schläuchen angeordnet sind, insbe
sondere an einer Verbindungsstelle zwischen einem Druck
schlauch und einem normalen Brauseschlauch. Eine Verbindungs
stelle zwischen einem Druckschlauch und einem Brauseschlauch,
bei der die Erfindung angewandt werden kann, ist aus DE-OS
40 29 792 bekannt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlauf durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der fol
genden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfin
dung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mischarmatur mit
einem Brauseanschluß;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine ähnliche Armatur;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht
durch eine Mischarmatur ähnlich der der
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Verbindungsstelle zwischen einem Druck
schlauch und einem Brauseschlauch.
Das in Fig. 1 dargestellte sanitäre Mischventil weist zwei
Anschlußstutzen 1 zur Verbindung mit einer Warmwasserleitung
und einer Kaltwasserleitung auf, wobei in der Fig. 1 nur
einer der beiden Anschlußstutzen 1 zu sehen ist. Der Übergang
zu der Leitung wird durch eine Abdeckkappe 2 abgedeckt. Die
beiden Anschlußstutzen, die jeweils ein mit einem Griff 3
versehenes Ventil aufweisen, sind miteinander durch ein hori
zontal verlaufendes, hohles Verbindungselement 4 verbunden.
Dieses Verbindungselement 4 ist in der Fig. 1 im Schnitt zu
sehen. Das Wasser gelangt durch die beiden geöffneten Ventile
in den Innenraum des hohlen Verbindungselements 4 und ver
mischt sich dort. Das Verbindungselement 4 weist mittig an
seiner Unterseite eine Öffnung auf, in die ein Verbindungs
nippel 5 eingeschraubt ist. In dem in das Innere des Verbin
dungselementes 4 zeigenden Teil des Verbindungsnippels 5 ist
ein Rückflußverhinderer 6 untergebracht, der hier nicht näher
erläutert zu werden braucht.
Auf den aus dem Verbindungselement 4 herausragenden äußeren
Teil 7 des Verbindungsnippels 5 ist eine Auslaufschnauze 8
aufgesteckt und dort mit Hilfe einer Schraube 9 befestigt,
die in eine axiale Bohrung des Verbindungsnippels 5 ein
greift.
Die Auslaufschnauze 8 weist zwei durch eine Trennwand 10 ge
trennte Öffnungen für einen Wannenauslaß 11 und einen Brause
schlauchanschluß 12 auf. In der Auslaufschnauze 8 ist die
Trennwand 10 durchquerend ein Brauseumsteller 13 angeordnet.
Je nach seiner Stellung öffnet er den Brauseanschluß (linke
Hälfte der Darstellung) bzw. den Wannenauslaß 11 (rechte
Hälfte der Darstellung).
Der Brauseanschluß weist einen einen Teil des Brauseumstel
lers 13 bildenden Anschlußstutzen 14 auf, in dessen stromab
gelegenen Ende ein Rückflußverhinderer 6 eingesetzt ist.
Bezüglich des Brauseanschlusses sind die beiden Rückflußver
hinderer 6 in Reihe geschaltet, so daß sie sich gegenseitig
unterstützen. Für den Brauseanschluß ist die Hintereinander
schaltung der beiden Rückflußverhinderer wichtiger als für
den Wannenauslauf 11, da dieser im dargestellten Beispiel
oberhalb der Oberkante der Wanne angeordnet ist.
Beide Rückflußverhinderer sind an einer Trennstelle der Sani
tärarmatur eingesetzt, nämlich der erste an einer Trennstelle
zwischen dem Querverbindungselement 4 und der Auslaufschnauze
8, während der zweite Rückflußverhinderer an der Trennstelle
zwischen der Auslaufschnauze 8 und dem Brauseschlauch einge
setzt ist. Nach außen hin ist das Vorhandensein der Rückfluß
verhinderer nicht ersichtlich, so daß keine optischen Beein
trächtigungen des Aussehens der Mischarmatur gegeben sind. Es
sind dennoch keine großen konstruktiven Veränderungen nötig,
da ein Verbindungsnippel 5 auch ohne Rückflußverhinderer
ebenso erforderlich wäre wie ein Anschlußstutzen 14 für den
Brauseschlauch.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Verbindungsnippel
15 zum Anbringen der Auslaufschnauze 8 an dein Querverbin
dungselement 4 etwas anders ausgebildet, um zu zeigen, daß
die Erfindung auch bei anderen Arten der Verbindung anwendbar
ist. In diesem Fall wird die Auslaufschnauze 8 auf den aus
dem Querverbindungselement 4 herausragenden Teil 16 des Ver
bindungsnippels 15 aufgeschoben und in aufgeschobener Stel
lung durch eine radial verlaufende Madenschraube 17 gesi
chert. Dadurch kann der aus dem Verbindungselement 4 heraus
ragende Teil 16 des Nippels 15 innen frei sein, so daß dort
Platz für den zweiten Rückflußverhinderer 6 vorhanden ist.
Demzufolge braucht am Anschluß 14 für den Brauseschlauch
kein weiterer Rückflußverhinderer vorhanden zu sein. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Trenn
stelle zwischen dem Querverbindungselement 4 und der Auslauf
schnauze 8 je ein Rückflußverhinderer 6 angeordnet, die beide
unmittelbar hintereinander liegen und in einer gemeinsamen
Halterung untergebracht sind, die als Verbindungsnippel aus
gebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines
Mischventils der auch in Fig. 1 und 2 dargestellten Art, bei
der das Wasser aus dem hohlen Verbindungselement 4 entnommen
wird. Im dargestellten Beispiel wird zur Verbindung ein Nip
pel 18 verwendet, der beidseits eines etwa mittig angeord
neten Bundes 19 je ein Außengewinde aufweist. Mit dem Außen
gewinde wird der Nippel 18 in die Gewindeöffnung des Verbin
dungselements 4 unter Zwischenlegung einer Dichtung einge
schraubt. An dem aus dem Verbindungselement 4 herausragenden
Teil 20, an dem ebenfalls ein Gewinde vorgesehen ist, kann
eine Auslaufschnauze 8 oder auch nur ein Brauseschlauch ange
schraubt werden. Auch in diesem Fall sind beide Rückfluß
verhinderer in einer gemeinsamen als Verbindungsnippel 18
ausgebildeten Halterung untergebracht, wobei ein Rückflußver
hinderer 6 auf der dein Verbindungselement zugeordneten Seite
der Trennlinie angeordnet ist, während der zweite Rückfluß
verhinderer 6 auf der gegenüberliegenden Seite der Trennstel
le angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der am Ende eines von
dem Mischventil herführenden Druckschlauchs 21 mit Hilfe
eines Verbindungsnippels ein normaler Brauseschlauch 22 befe
stigt ist. Die Verbindungsstelle zwischen beiden Schläuchen
ist in einer Kunststoffhalterung 23 untergebracht, die unter
anderem dazu dient, einen den Brauseschlauch 22 umgebenden
Schutzschlauch 24 zu haltern und abzudichten. Auch in diesem
Fall kann als schematisch dargestellter Verbindungsnippel 25
eine Halterung verwendet werden, in deren Inneren zwei Rück
flußverhinderer 6 angeordnet sind, etwa nach der Art der Aus
führungsform der Fig. 3.
Selbstverständlich wäre es auch hier möglich, in diesem Ver
bindungsnippel nur einen Rückflußverhinderer anzuordnen und
den anderen im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem
Druckschlauch und dein Mischventilgehäuse.
Claims (9)
1. Sanitäre Mischarmatur mit
- 1.1 einem Mischventil,
- 1.2 einem aus der Armatur herausführenden Wasseraus lauf (11),
- 1.3 einem Rückflußverhinderer (6), sowie
- 1.4 einem zweiten Rückflußverhinderer (6), der
- 1.4.1 in Reihe mit dem ersten Rückflußverhinderer (6) angeordnet ist.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, bei der beide Rückflußver
hinderer (6) unmittelbar hintereinander angeordnet sind.
3. Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, bei dem beide Rück
flußverhinderer (6) an je einer Trennstelle zwischen
zwei Gehäuseteilen (4, 8) der Sanitärarmatur angeordnet
sind.
4. Mischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der beide Rückflußverhinderer (6) in einer gemeinsa
men Halterung angeordnet sind.
5. Mischarmatur nach Anspruch 4, bei der die Halterung als
ein zwei Gehäuseteile (4, 8) der Sanitärarmatur verbin
dender Nippel (5, 15, 18) ausgebildet ist.
6. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der
je ein Rückflußverhinderer (6) auf jeder Seite der
Trennstelle zwischen zwei Armaturteilen (4, 8) angeord
net ist.
7. Mischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die beiden Rückflußverhinderer (6) in einem
Leitungszweig für eine Anschlußstelle (12) eines Brau
seschlauches angeordnet sind.
8. Mischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die beiden Rückflußverhinderer (6) im Bereich
einer Verbindungsstelle zwischen zwei Schläuchen (21,
22) angeordnet sind.
9. Mischarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der beide Rückflußverhinderer (6) stromab des Misch
ventils angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225166 DE4225166A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Sanitäre Mischarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225166 DE4225166A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Sanitäre Mischarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225166A1 true DE4225166A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464449
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924225166 Withdrawn DE4225166A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Sanitäre Mischarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225166A1 (de) |
Cited By (2)
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1992
- 1992-07-30 DE DE19924225166 patent/DE4225166A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HANSGROHE AG, 77761 SCHILTACH, DE |
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8130 | Withdrawal |