DE4224338A1 - Verfahren und vorrichtung zum kompensieren eines frequenzgangs in anpassung an einen hoerraum - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kompensieren eines frequenzgangs in anpassung an einen hoerraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tonwiedergabeinstrument bzw.
-gerät und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Kompensieren eines Frequenzgangs zur Anpassung
(desselben) an einen Hörraum, mit denen die Hörbedingungen
durch Kompensieren bzw. Anpassen des Frequenzgangs eines
reproduzierten Tonsignals entsprechend den Hörbedingungen,
nachdem diese durch ein Hindernis (oder Zuhörer) des
Hörraums diskriminiert worden sind, verbessert werden
können.
Die Charakteristik von Wiedergabeton variiert allgemein
erheblich mit dem Raum oder dem Zeitpunkt, in bzw. zu dem
der Ton reproduziert wird.
Demzufolge variiert die Größe bzw. Stärke des vom Hörer
wahrgenommenen Tons mit jeder Änderung des Orts und der
Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit), an dem
bzw. unter denen der Ton reproduziert wird.
Auch wenn in ein und demselben Raum zahlreiche Hörer
vorhanden sind oder der von den Zuhörern verursachte
Geräuschpegel hoch ist, verringern sich Stärke (magnitude)
oder Klarheit des Tons entsprechend.
Fig. 1 veranschaulicht ein Beispiel eines Hörraums, wobei
Fig. 1A ein Beispiel eines Hörraums mit wenigen Hindernissen
zeigt.
Wenn dabei nur wenige Zuhörer (oder Hindernisse) 20a
und/oder 20b im begrenzten Raum 10 vorhanden sind, ist der
im Raum absorbierte oder gestreute (spread) Wiedergabeton
(anteil) gering.
Im Hintergrundbereich befindliche Zuhörer 40A oder 40B
können daher den von Lautsprechern 30A oder 30B
wiedergegebenen Ton normal hören.
Fig. 1B zeigt ein Beispiel (eines Raums), in welchem
zahlreiche Hindernisse vorhanden sind.
Wenn im begrenzten Raum 10 zahlreiche Zuhörer (oder
Hindernisse) 20a-20i vorhanden sind, ist der im Raum
gestreute oder absorbierte Wiedergabeton(anteil) groß.
Demzufolge können die im Hintergrundbereich befindlichen
Zuhörer 40A oder 40B den vom Lautsprecher 30A oder 30B
wiedergegebenen Schall bzw. Ton nicht in normaler Weise
hören.
Infolgedessen wird auf Verfahren zum Kompensieren der
Änderung des Schalls, der sich entsprechend dem Hörraum
verändert, zurückgegriffen, damit Zuhörer den Schall oder
Ton klarer wahrnehmen können.
Wenn insbesondere ein Testtonsignal erzeugt wird, wird der
Pegel des nach dem Durchlauf durch den Hörraum
zurückkehrenden Testsignaltons geprüft; wenn die
Schallübertragungsbedingungen schlecht sind, wird eine
Technik angewandt, nach welcher die Lautstärke für
ausreichenden Hörbedingungspegel eingestellt wird. Dies kann
als bemerkenswerte Technik angesehen werden.
Bei dieser technischen Auslegung zur Verbesserung des
Hörzustands (audible state) auf einen geeigneten Pegel durch
Einstellung der Lautstärke gemäß dem Frequenzgangdiagramm
von Fig. 2 entsprechend den Bedingungen des Hörraums ist der
Frequenzgang über die gesamten Bandbreiten hinweg
gleichmäßig (d. h. gerade), wenn sich kein Hindernis (oder
Zuhörer) im Hörraum befindet. Falls jedoch im Hörraum
zahlreiche Hindernisse (oder Zuhörer) vorhanden sind, ergibt
sich ein Problem dahingehend, daß der Schall- oder Ton-
Frequenzgang (im Hochfrequenzbereich) abgesenkt bzw.
beeinflußt (biased) wird, wie durch die Kurven b oder c in
Fig. 2 veranschaulicht.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Verfahrens und einer Vorrichtung zum Kompensieren eines
Frequenzgangs zur Anpassung an einen Hörraum für die
Wahrnehmung eines normalen hörbaren Schalls oder Tons durch
Anhebung des Hochfrequenzbereichs des zu reproduzierenden
Schalls oder Tons entsprechend den Bedingungen im Hörraum
nach Durchführung von Tests oder Prüfungen der
Hörraumbedingungen durch Erzeugung von Testsignalen, bevor
der Schall oder Ton wiedergegeben wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Kompensieren
eines Frequenzgangs in Anpassung an einen Hörraum,
umfassend:
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Kom
pensieren eines Frequenzgangs in Anpassung an einen Hörraum, umfassend:
eine Frequenzgang-Kompensiereinheit zum Kompensieren eines Frequenzgangs von durch eine Signalverarbeitungseinheit behandelten bzw. verarbeiteten und eingegebenen Signalen,
eine Stummschalteinheit zum Stummschalten der von der Frequenzgang-Kompensiereinheit ausgegebenen Signale,
eine Testsignalgeneratoreinheit zum Erzeugen von Testsignalen,
eine Umschalteinheit zum selektiven Ausgeben des Ausgangs(signals) der Frequenzgang-Kompensiereinheit, über die Stummschalteinheit eingegeben, und der durch die Testsignalgeneratoreinheit erzeugten Testsignale,
eine Ausgabeeinheit zum durch Verstärken der selektiv von der Umschalteinheit ausgegebenen Signale erfolgenden Ausgeben der Signale,
eine Testsignalbehandlungs- bzw. -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale,
eine Reflexionssignalempfangseinheit zum Verstärken des reflektierten Signals nach Empfang des reflektierten Signals, das den Hörraum durchlaufen hat und von der Ausgabeeinheit ausgegeben worden ist,
eine Reflexionssignalbehandlungs- oder -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten des über die Reflexionssignalempfangseinheit eingegebenen reflektierten Signals und
eine Steuereinheit zum Steuern der selektiven Ausgabe des Testsignals oder des Eingangssignals, wobei die von der Testsignalverarbeitungseinheit ausgegebenen Testsignale und die von der Reflexionssignalverarbeitungseinheit ausgegebenen reflektierten Signale verglichen werden und der durch Hindernisse (im Hörraum) abgesenkte oder beeinflußte (biased) Frequenzgang durch Ausgabe der Steuersignale zur Frequenzgang-Kompensiereinheit nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses kompensiert wird, wobei dann, wenn durch Moduswahl der Testmodus gewählt ist, das Eingangssignal durch Ausgabe von Steuersignalen zur Stummschalteinheit stummgeschaltet und das Testsignal oder das Eingangssignal durch Ansteuerung der Umschalteinheit für selektive Ausgabe gesteuert wird.
eine Frequenzgang-Kompensiereinheit zum Kompensieren eines Frequenzgangs von durch eine Signalverarbeitungseinheit behandelten bzw. verarbeiteten und eingegebenen Signalen,
eine Stummschalteinheit zum Stummschalten der von der Frequenzgang-Kompensiereinheit ausgegebenen Signale,
eine Testsignalgeneratoreinheit zum Erzeugen von Testsignalen,
eine Umschalteinheit zum selektiven Ausgeben des Ausgangs(signals) der Frequenzgang-Kompensiereinheit, über die Stummschalteinheit eingegeben, und der durch die Testsignalgeneratoreinheit erzeugten Testsignale,
eine Ausgabeeinheit zum durch Verstärken der selektiv von der Umschalteinheit ausgegebenen Signale erfolgenden Ausgeben der Signale,
eine Testsignalbehandlungs- bzw. -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale,
eine Reflexionssignalempfangseinheit zum Verstärken des reflektierten Signals nach Empfang des reflektierten Signals, das den Hörraum durchlaufen hat und von der Ausgabeeinheit ausgegeben worden ist,
eine Reflexionssignalbehandlungs- oder -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten des über die Reflexionssignalempfangseinheit eingegebenen reflektierten Signals und
eine Steuereinheit zum Steuern der selektiven Ausgabe des Testsignals oder des Eingangssignals, wobei die von der Testsignalverarbeitungseinheit ausgegebenen Testsignale und die von der Reflexionssignalverarbeitungseinheit ausgegebenen reflektierten Signale verglichen werden und der durch Hindernisse (im Hörraum) abgesenkte oder beeinflußte (biased) Frequenzgang durch Ausgabe der Steuersignale zur Frequenzgang-Kompensiereinheit nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses kompensiert wird, wobei dann, wenn durch Moduswahl der Testmodus gewählt ist, das Eingangssignal durch Ausgabe von Steuersignalen zur Stummschalteinheit stummgeschaltet und das Testsignal oder das Eingangssignal durch Ansteuerung der Umschalteinheit für selektive Ausgabe gesteuert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Hörraums,
wobei im einzelnen zeigen: Fig. 1A ein Beispiel mit
wenigen Hindernissen und Fig. 1B ein Beispiel mit
zahlreichen Hindernissen,
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines Frequenzgangs,
abhängig von Hörraumbedingungen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Kompensieren eines Frequenzgangs zur
Anpassung an einen Hörraum,
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild einer Frequenzgang
Kompensiereinheit nach Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung des mittels der
erfindungsgemäßen Frequenzgang-Kompensiereinheit
kompensierten Frequenzgangs und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Kompensieren eines Frequenzgangs in
Anpassung an einen Hörraum.
Die Fig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Kompensieren eines Frequenzgangs in Anpassung an einen
Hörraum, umfassend: eine Frequenzgang-Kompensiereinheit 200,
welche den Frequenzgang des durch eine Signalbehandlungs
bzw. verarbeitungseinheit verarbeiteten und eingegebenen
Signals kompensiert, eine Stummschalteinheit 300 zum
Stummschalten des von der Kompensiereinheit 200 ausgegebenen
Signals, eine Testsignalgeneratoreinheit 400 zum Erzeugen
von Testsignalen, eine Umschalteinheit 500 zum selektiven
Ausgeben der Testsignale, die von der Testsignalgenerator
einheit erzeugt wurden, und des von der Stummschalteinheit
eingegebenen Ausgangssignal der Kompensiereinheit, eine
Ausgabeeinheit 600 zum Ausgeben und Verstärken der von der
Umschalteinheit selektiv ausgegebenen Signale, eine
Testsignalbehandlungs- oder -verarbeitungseinheit 700 zum
Behandeln bzw. Verarbeiten der von der Testsignalgenerator
einheit ausgegebenen Testsignale, eine Reflexionssignal
empfangseinheit 810 zum Verstärken des reflektierten
Signals, das nach der Ausgabe von der Ausgabeeinheit den
Hörraum durchlaufen hat, bei Empfang des reflektierten
Signals, eine Reflexionssignalbehandlungs- bzw.
-verarbeitungseinheit 800 zum Behandeln bzw. Verarbeiten des
von der Reflexionssignalempfangseinheit eingegebenen
reflektierten Signals sowie eine Steuereinheit 900 zum
Steuern der selektiven Ausgabe des Testsignals oder des
Eingangssignals, wobei die Signale von der
Testsignalverarbeitungseinheit und der Reflexionssignal
behandlungs- bzw. -verarbeitungseinheit verglichen werden
und der durch Hindernisse abgesenkte oder beeinflußte
(biased) Frequenzgang durch Ausgabe eines Steuersignals
entsprechend dem Vergleichsergebnis zur Frequenzgang-
Kompensiereinheit kompensiert wird, wobei dann, wenn der
Testmodus durch Betriebsart- oder Moduswahl gewählt ist, das
Steuersignal so zur Stummschalteinheit zum Stummschalten des
Eingangssignals und zur Ansteuerung der Umschalteinheit
ausgegeben wird, daß die Steuereinheit das Testsignal oder
das Eingangssignal, das selektiv ausgegeben werden soll,
steuern kann.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 ist nachstehend näher erläutert.
Die Signalverarbeitungseinheit 100 nach Fig. 3 dient zum
Verarbeiten (treating) eines Ton- oder Schallsignals, und
die Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 dient zum
Kompensieren des Frequenzgangs der von der
Signalverarbeitungseinheit 100 ausgegebenen Signale.
Die Stummschalteinheit 300 dient zum Stummschalten der von
der Kompensiereinheit 200 ausgegebenen Signale, während die
Testsignalgeneratoreinheit 400 Testsignale erzeugt.
Die Umschalteinheit 500 dient zum selektiven Ausgeben des
über die Stummschalteinheit 300 eingegebenen Ausgangssignals
von der Kompensiereinheit 200 und zum selektiven Ausgeben
der von der Testsignalgeneratoreinheit 400 erzeugten
Testsignale.
In der Umschalteinheit 500 ist eine Läuferklemme (rotor
termination) C während des Testmodus mit einer Testklemme A
und während eines Ton- oder Schallsignal-Wiedergabemodus mit
einer Wiedergabemodusklemme H verbunden.
Die Ausgabeeinheit 600 dient zum Verstärken und
anschließenden Ausgeben der selektiv von der Umschalteinheit
500 ausgegebenen Signale, und sie besteht aus Lautsprechern
SP1, SP2.
Die Testsignalverarbeitungseinheit 700 dient zum Verarbeiten
der von der Testsignalgeneratoreinheit 400 ausgegebenen
Testsignale und umfaßt folgendes: Eine Laufzeit- oder
Verzögerungseinheit 700 zum Verzögern der von der
Testsignalgeneratoreinheit 400 ausgegebenen Testsignale um
eine vorbestimmte Zeitspanne; eine erste
Gleichrichtereinheit 720 zum Gleichrichten der durch die
Verzögerungseinheit 710 um eine vorbestimmte Zeitspanne
verzögerten Testsignale; und einen ersten Analog/Digital
bzw. A/D-Wandler 730 zum Umwandeln der durch die erste
Gleichrichtereinheit 720 gleichgerichteten Testsignale in
Digitalsignale.
Die Reflexionssignalempfangseinheit 810 dient zum Verstärken
der Testsignale nach Empfang derselben (im folgenden als
"reflektierte Signale" bezeichnet), die von der
Ausgabeeinheit 600 ausgegeben worden sind und anschließend
den Hörraum durchlaufen haben.
Die Reflexionssignalverarbeitungseinheit 800 dient zum
Verarbeiten der über die Reflexionssignalempfangseinheit 810
eingespeisten reflektierten Signale und umfaßt folgendes:
Eine zweite Gleichrichtereinheit 820 zum Gleichrichten der
reflektierten Signale sowie einen zweiten A/D-Wandler zum
Umwandeln des durch die zweite Gleichrichtereinheit 820
gleichgerichteten reflektierten Signals in ein
Digitalsignal.
Die Steuereinheit 900 dient zum Steuern des Testsignals oder
des selektiv ausgegebenen Eingangssignals, wobei die von der
Testsignalverarbeitungseinheit 700 ausgegebenen Testsignale
und die von der Reflexionssignalverarbeitungseinheit 800
ausgegebenen reflektierten Signale verglichen werden und der
durch die Hindernisse (oder die Zuhörer) abgesenkte bzw.
beeinflußte Frequenzgang dadurch kompensiert wird, daß die
Steuersignale SC0, SC1 entsprechend dem Vergleichsergebnis
zur Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 ausgegeben werden;
wenn durch Moduswahl der Testmodus gewählt ist, wird das
Eingangssignal durch Ausgabe der Steuersignale zur
Stummschalteinheit 300 stummgeschaltet, und das Testsignal
oder das Eingangssignal wird für selektive Ausgabe durch
Steuerung der Umschalteinheit 500 gesteuert.
Die Betriebsart- bzw. Moduswahl der Steuereinheit 900
erfolgt durch eine Modusumschalteinheit 910.
Wenn an die erfindungsgemäße Frequenzgang-
Kompensiervorrichtung Strom bzw. Spannung angelegt wird,
gibt die Steuereinheit 900 zunächst ein Steuersignal SC3
aus.
Bei Eingang des Steuersignals SC3 von der Steuereinheit 900
bewirkt die Stummschalteinheit 300 das Stummschalten der
Tonleitungen.
Danach prüft die Steuereinheit 900 den Zustand der
Modusumschalteinheit 910, und sie stellt fest, ob der
Testmodus gewählt ist oder nicht.
Wenn das Prüfergebnis für Moduswahl zeigt, daß der Testmodus
gewählt oder eingestellt ist, wird ein Steuersignal SC4 so
ausgegeben, daß die Läuferklemme C der Umschalteinheit 500
zur Verbindung mit der Testmodusklemme A gesteuert wird;
sodann wird die Testsignalgeneratoreinheit 400 angesteuert,
um Testsignale für eine vorbestimmte Zeitspanne abzugeben.
Dabei verwendet das Testsignal Weißes Rauschen oder Rosa
Rauschen.
Die von der Testsignalgeneratoreinheit 400 erzeugten
Testsignale werden der Umschalteinheit 500 und der
Testsignalverarbeitungseinheit 700 eingespeist.
Die der Umschalteinheit 500 eingespeisten Testsignale werden
über die Lautsprecher SP1, SP2 zur Außenseite (in den
Hörraum) ausgegeben.
Die an die Testsignalverarbeitungseinheit 700 angelegten
Testsignale werden in der ersten Gleichrichtereinheit 720
gleichgerichtet, nachdem sie für Reflexionszeit (die Zeit,
die das über die Ausgabeeinheit 600 nach außen ausgegebene
Signal für Reflexion und Eintritt in die
Reflexionssignalempfangseinheit 810 benötigt) verzögert
wurden.
Das von der ersten Gleichrichtereinheit 702 gleichgerichtete
Testsignal wird im ersten A/D-Wandler 730 digital umgesetzt
und der Steuereinheit eingespeist.
Andererseits wird das von der Ausgabeeinheit 600 ausgegebene
Testsignal, nachdem es den Hörraum durchlaufen hat und von
der Reflexionssignalempfangseinheit 810 empfangen worden
ist, durch die zweite Gleichrichtereinheit 820 der
Reflexionssignalverarbeitungseinheit 800 gleichgerichtet und
dann durch den zweiten A/D-Wandler in ein Digitalsignal
umgewandelt und schließlich der Steuereinheit 900
eingespeist.
In der Steuereinheit 900 wird die Pegeldifferenz zwischen
dem in der Testsignalverarbeitungseinheit 700 verarbeiteten
Testsignal und dem in der
Reflexionssignalverarbeitungseinheit 800 verarbeiteten
reflektierten Signal berechnet.
In der Steuereinheit 900 ist eine Nachschlagtabelle
gespeichert, welche den kompensierten Frequenzwert
entsprechend der Pegeldifferenz bestimmt.
Dementsprechend gibt die Steuereinheit 900 nach dem
Herausnehmen von Steuerdaten entsprechend der berechneten
Pegeldifferenz aus der Nachschlagtabelle Steuersignale SC0,
SC1 zur Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 aus.
Wenn keine Pegeldifferenz zwischen dem Testsignal und dem
reflektierten Testsignal, welches den Hörraum durchlaufen
hat, vorliegt, d. h. wenn sich keine Hindernisse im Hörraum
befinden, gibt die Steuereinheit 900 an diesem Punkt
Steuersignale SC0, SC1 entsprechend "0,0" zur Frequenzgang-
Kompensiereinheit 200 aus.
Wenn eine geringe Pegeldifferenz zwischen dem Testsignal und
dem reflektierten Testsignal nach dem Durchlauf desselben
durch den Hörraum vorliegt, d. h. wenn sich einige wenige
Hindernisse im Hörraum befinden, gibt die Steuereinheit 900
Steuersignale SC0, SC1 entsprechend (dem Pegel) "0,1" zur
Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 aus.
Wenn eine große Pegeldifferenz zwischen dem Testsignal und
dem reflektierten Testsignal, das den Hörraum durchlaufen
hat, vorliegt, d. h. wenn zahlreiche Hindernisse vorhanden
sind, gibt die Steuereinheit 900 Steuersignale SC0, SC1
entsprechend "1,0" zur Frequenzgang-Kompensiereinheit 200
aus. Gleichzeitig gibt die Steuereinheit 900 Steuersignale
SC3, SC4 für die Aufhebung der Stummschaltung durch die
Stummschalteinheit 300 aus, und sie verbindet die
Läuferklemme C der Umschalteinheit 500 mit der Tonsignal-
Wiedergabeklemme N.
Entsprechend den von der Steuereinheit 900 ausgegebenen
Steuersignalen SC0, SC1 bewirkt die Frequenzgang-
Kompensiereinheit 200 das Kompensieren und Ausgeben des
Frequenzgangs des von der Signalverarbeitungseinheit 100
ausgegebenen Signals. Wenn der Testmodus durch die
Modusumschalteinheit 910 nicht gewählt ist, stellt die
Steuereinheit 900 zwischenzeitlich die Steuersignale SC0,
SC1 auf "0,0", so daß die Stummschaltung durch die
Stummschalteinheit 300 ohne Durchführung einer Kompensation
des Frequenzgangs aufgehoben werden kann.
Wenn früher durch den Anwender eingestellte oder vorgegebene
Steuerdaten SC0, SC1 vorhanden sind, wird das eingestellte
oder vorgegebene Steuersignal zur Kompensation des
Frequenzgangs zur Kompensiereinheit 200 ausgegeben, und die
Stummschaltung durch die Stummschalteinheit 300 wird
aufgehoben.
Wenn die Stummschaltung durch die Stummschalteinheit 300
aufgehoben ist, durchläuft die durch die
Signalverarbeitungseinheit 100, in welcher der Frequenzgang
durch die Kompensiereinheit 200 kompensiert worden ist,
behandelte oder verarbeitete Tonfrequenz die
Stummschalteinheit 300 und die Umschalteinheit 500, und sie
wird an der Ausgabeeinheit 600 als Tonsignal reproduziert
oder wiedergegeben.
Fig. 4 veranschaulicht in einem detaillierten Schaltbild die
Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 gemäß Fig. 3.
Die Anordnung nach Fig. 4 umfaßt eine Verstärkungsvorgabe
einheit, welche einen Verstärkungswert (oder Gewinn) mittels
Steuersignalen SC0, SC1 von der Steuereinheit 800 aufstellt
bzw. vorgibt (sets up), und eine Verstärkungseinstelleinheit
220, welche die Verstärkungen für den Hochfrequenzanteil der
Signale einstellt, die entsprechend dem durch die
Verstärkungsvorgabeeinheit 210 vorgegebenen Verstärkungswert
eingegeben werden oder sind.
Wenn somit Steuersignale der Zustände bzw. Pegel "0,0" an
Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 der Frequenzgang-
Kompensiereinheit 200 eingespeist werden, gehen alle
Transistoren Q0, Q1 der Verstärkungsvorgabeeinheit 210 in
den Sperrzustand über.
Wenn die Transistoren Q0, Q1 sperren, arbeitet ein
Operationsverstärker OP1 der Verstärkungseinstelleinheit 220
als Puffer, und er gibt das eingehende negative Signal Si
ohne Verstärkungseinstellung (Verstärkung bzw. Gewinn = 1)
aus (So).
Wenn die Steuersignale des (logischen) Zustands oder Pegels
"1,0" an Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 angelegt werden,
schaltet der Transistor Q0 der Verstärkungsvorgabeeinheit
210 durch, während der Transistor Q1 sperrt. Unter diesen
Bedingungen wird die Verstärkung bzw. der Gewinn des
eingehenden negativen Signals Si am bzw. im
Operationsverstärker OP1 mittels der Gewinn- oder
Verstärkungswerte eingestellt, die durch Widerstände R1, R2
und einen Kondensator C0 vorgegeben sind, um den
Frequenzgang zu kompensieren.
Mit anderen Worten: die Verstärkung AV wird im
Operationsverstärker OP1 der Verstärkungseinstelleinheit 220
gemäß folgender Formel eingestellt:
Wenn die Steuersignale des Pegels "0,1" an den
Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 eingegeben werden, sperrt
der eine Transistor Q0 der Verstärkungsvorgabeeinheit 210,
während der andere Transistor Q1 durchschaltet. Unter diesen
Bedingungen wird der Gewinn oder die Verstärkung des
eingehenden negativen Signals Si am bzw. im
Operationsverstärker OP1 zur Kompensation des Frequenzgangs
mit dem Verstärkungswert eingestellt, der durch die
Widerstände R1, R2 und einen Kondensator C1 vorgegeben ist.
Mit anderen Worten: der Gewinn bzw. die Verstärkung AV wird
im Operationsverstärker OP1 der Verstärkungseinstelleinheit
220 gemäß folgender Formel eingestellt:
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die
erfindungsgemäße Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 die
Verstärkung (d. h. Gewinn oder Verstärkungsfaktor) des
negativen Signals Si mittels des Steuersignals von der
Steuereinheit für Kompensation des Frequenzgangs einstellt.
Fig. 5 veranschaulicht in graphischer Darstellung den in der
Frequenzgang-Kompensiereinheit 200 kompensierten
Frequenzgang.
Eine Kurve 6a in Fig. 5 veranschaulicht den Frequenzgang
dann, wenn die Steuersignale des Pegels "0,0" an den
Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 der Frequenzgang-
Kompensiereinheit 200 (vgl. Fig. 4) eingegeben werden,
wodurch der Operationsverstärker OP1 der Verstärkungsein
stelleinheit 220 zum Funktionieren als Puffer veranlaßt
wird; zu diesem Zeitpunkt beträgt der Verstärkungsfaktor AV
für die gesamten Bänder (den gesamten Frequenzbereich) 1.
Eine Kurve 6b in Fig. 5 veranschaulicht den Frequenzgang für
den Fall, daß die Steuersignale des Pegels "1,0" an den
Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 der Frequenzgang-
Kompensiereinheit 200 eingegeben werden, wodurch der
Transistor Q0 der Verstärkungsvorgabeeinheit 210
durchgeschaltet und der Transistor Q1 zum Sperren gebracht
wird.
Wenn der Transistor Q0 durchgeschaltet ist, während der
andere Transistor Q1 sperrt, wird der Verstärkungsfaktor AV
bezüglich des Hochfrequenzanteils des eingehenden negativen
Signals Si gemäß obiger Formel (1) erhöht und (dieses
Signal) sodann ausgegeben.
Eine Kurve 6c in Fig. 5 veranschaulicht den Frequenzgang
dann, wenn die Steuersignale des Pegels "0,1" an den
Steuereingangsklemmen CNT0, CNT1 der Kompensiereinheit 200
eingegeben werden, wodurch der Transistor Q0 der
Verstärkungsvorgabeeinheit 210 zum Sperren gebracht und der
Transistor Q1 durchgeschaltet wird.
Wenn der Transistor Q0 sperrt, während der Transistor Q1
durchgeschaltet ist, wird der Verstärkungsfaktor AU des
Hochfrequenzanteils des eingehenden oder eingegebenen
negativen Signals Si angehoben und dann (dieses Signal)
ausgegeben.
Da zu diesem Zeitpunkt der erhöhte Verstärkungsfaktor AV die
Werte annimmt; welche die durch Hindernisse (oder die
Zuhörer) beeinflußte (biased) Größe kompensieren können, sind
bzw. werden die Werte des Widerstands R0 und des
Kondensators C0 oder die Werte des Widerstands R1 und des
Kondensators C1 für Einstellung aufgestellt oder vorgegeben.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung des
Verfahrens zum Kompensieren des Frequenzgangs in Anpassung
an einen Hörraum, das in der Steuereinheit 900 der
erfindungsgemäßen Kompensiervorrichtung durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Frequenzgang-Kompensierverfahren
umfaßt:
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
Dieses Verfahren ist nachstehend näher erläutert.
Gemäß Fig. 6 gibt bei Stromanlegung die Steuereinheit 900
das Steuersignal aus, und sie führt einen
Leitungsstummschaltschritt S100 zum Stummschalten der
Tonleitungen durch.
Nach dem Stummschalten der Leitung wird in einem
Betriebsart- bzw. Moduszustand-Prüfschritt S110 geprüft, ob
der Testmodus gewählt ist.
Wenn sich im Schritt S110 ergibt, daß der Testmodus gewählt
ist, wird ein Modusumschaltschritt S120 durchgeführt, in
welchem eine Umschaltung auf den Testmodus erfolgt.
Nach dem Modusumschaltschritt S120 wird ein
Signalerzeugungsschritt S130 durchgeführt, durch den
veranlaßt wird, daß das Testsignal für eine vorbestimmte
Zeitspanne ausgegeben wird.
Nach dem Testsignalerzeugungsschritt S130 wird ein
Pegeldifferenzoperationsschritt S140 durchgeführt, in
welchem die Pegeldifferenz berechnet wird, indem das
reflektierte Testsignal und das ursprüngliche Testsignal,
welches den Hörraum durchlaufen hat, eingegeben werden.
Nach Empfang des reflektierten Testsignals, welches den
Hörraum durchlaufen hat, und des ursprünglichen Testsignals
wird sodann ein Pegeldatenabrufschritt S150 durchgeführt, in
welchem aus der Nachschlagtabelle die Daten abgerufen
werden, welche der im Pegeldifferenzoperationsschritt S140
berechneten Pegeldifferenz entsprechen.
Anschließend werden die Steuerdaten entsprechend den
Pegeldaten, die im Pegeldatenabrufschritt S150 abgerufen
(extracted) worden sind, zur Durchführung eines
Frequenzgang-Kompensierschritts S160, in welchem der
Frequenzgang kompensiert wird, ausgegeben.
Nach dem Frequenzgang-Kompensierschritt S160 findet ein
Modusumschaltschritt S170 statt, in welchem der Betriebsart
oder Moduszustand auf den Tonsignalwiedergabemodus
umgeschaltet wird.
Nach Durchführung des Modusumschaltschritts S170 wird ein
Stummschaltung-Aufhebeschritt S180 zur Aufhebung der
Stummschaltung der Tonleitungen durchgeführt.
Wenn im Moduszustandsprüfschritt S110, in welchem die
Moduszustände, d. h. der jeweils gewählte Modus geprüft wird,
der Tonsignalmodus anstelle des Testmodus gewählt ist, wird
ein normaler Frequenzgang-Kompensierschritt S210
durchgeführt, in welchem der Frequenzgang entsprechend den
durch den Anwender vorgegebenen Steuerdaten kompensiert
wird.
Nach dem normalen Frequenzgang-Kompensierschritt S210 wird
durch Umschalten des Moduszustands auf den
Tonsignalwiedergabemodus ein Stummschaltungsaufhebeschritt
S220 ausgeführt, in welchem die stummgeschaltete Tonleitung
freigegeben wird.
Nach dem Stummschaltungsaufhebeschritt S220 oder S180 ist der
Frequenzgang des Eingangssignals kompensiert, und das
entsprechende Signal wird sodann für die Zuhörer ausgegeben,
so daß sie die normale Tonwiedergabe ohne Beeinflussung
durch die Hindernisse im Hörraum wahrnehmen können.
Wie vorstehend beschrieben, kann mit dem Verfahren und der
Vorrichtung zum Kompensieren eines Frequenzgangs in
Anpassung an einen Hörraum die Wirkung erzielt werden, daß
die Zuhörer eine normale Tonwiedergabe hören können, indem
ein Testsignal erzeugt, das Testsignal durch den Hörraum
laufengelassen, die Pegeldifferenz entsprechend Hindernissen
(im Hörraum) durch einen Vergleich zwischen dem
reflektierten Testsignal, welches den Hörraum durchlaufen
hat, und dem ursprünglichen Testsignal berechnet und
anschließend der Frequenzgang des wiederzugebenden
Tonsignals entsprechend der durch die Hindernisse
verursachten Pegeldifferenz kompensiert werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Kompensieren eines Frequenzgangs in
Anpassung an einen Hörraum, umfassend:
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
einen ersten Schritt zum Erzeugen eines Testsignals nach dem Stummschalten von Tonleitungen während eines Testmodus,
einen zweiten Schritt zum Berechnen einer Pegeldifferenz zwischen dem ursprünglichen Testsignal und dem Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, und
einen dritten Schritt zum Erzeugen eines Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang durch Kompensieren des Frequenzgangs entsprechend der berechneten Pegeldifferenz kompensiert (worden) ist, durch Umschalten auf einen Tonsignalwiedergabemodus und Freigeben der stummgeschalteten Tonleitungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Schritt umfaßt:
einen Vorgang zum Stummschalten der Tonleitungen,
einen Betriebsart- oder Moduszustand-Prüfvorgang zum Prüfen, ob der Moduszustand der Testmodus ist, nach dem Stummschalten der Tonleitungen,
einen Modusumschaltvorgang zum Umschalten des Moduszustands auf den Testmodus, wenn dieser als Ergebnis der Moduszustandsprüfung gewählt ist, und
einen Testsignalerzeugungsvorgang zum Ausgeben eines Testsignals nach dem Modusumschaltvorgang.
einen Vorgang zum Stummschalten der Tonleitungen,
einen Betriebsart- oder Moduszustand-Prüfvorgang zum Prüfen, ob der Moduszustand der Testmodus ist, nach dem Stummschalten der Tonleitungen,
einen Modusumschaltvorgang zum Umschalten des Moduszustands auf den Testmodus, wenn dieser als Ergebnis der Moduszustandsprüfung gewählt ist, und
einen Testsignalerzeugungsvorgang zum Ausgeben eines Testsignals nach dem Modusumschaltvorgang.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der dritte Schritt umfaßt:
einen Pegeldatenabrufvorgang zum Abrufen (extracting) der Steuerdaten aus einer Nachschlagtabelle, welche der Pegeldifferenz entsprechen, die in einem Pegeldifferenzoperationsschritt berechnet worden ist, in welchem die Pegeldifferenz berechnet wird, nachdem das reflektierte Testsignal, welches den Hörraum durchlaufen hat, und das ursprüngliche Testsignal empfangen worden sind,
einen Vorgang zum Kompensieren des Frequenzgangs durch Ausgeben der Steuerdaten entsprechend den im Pegeldatenabrufvorgang abgerufenen Pegeldaten,
einen Modusumschaltvorgang zum Umschalten des Moduszustands auf den Tonsignalwiedergabemodus nach Durchführung des Frequenzgang-Kompensiervorgangs und
einen Stummschaltungsaufhebevorgang zum Ausgeben des reproduzierten Signals oder Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang kompensiert worden ist, durch Aufhebung der Stummschaltung der Tonleitungen.
einen Pegeldatenabrufvorgang zum Abrufen (extracting) der Steuerdaten aus einer Nachschlagtabelle, welche der Pegeldifferenz entsprechen, die in einem Pegeldifferenzoperationsschritt berechnet worden ist, in welchem die Pegeldifferenz berechnet wird, nachdem das reflektierte Testsignal, welches den Hörraum durchlaufen hat, und das ursprüngliche Testsignal empfangen worden sind,
einen Vorgang zum Kompensieren des Frequenzgangs durch Ausgeben der Steuerdaten entsprechend den im Pegeldatenabrufvorgang abgerufenen Pegeldaten,
einen Modusumschaltvorgang zum Umschalten des Moduszustands auf den Tonsignalwiedergabemodus nach Durchführung des Frequenzgang-Kompensiervorgangs und
einen Stummschaltungsaufhebevorgang zum Ausgeben des reproduzierten Signals oder Wiedergabesignals, dessen Frequenzgang kompensiert worden ist, durch Aufhebung der Stummschaltung der Tonleitungen.
4. Vorrichtung zum Kompensieren eines Frequenzgangs in
Anpassung an einen Hörraum, umfassend:
eine Frequenzgang-Kompensiereinheit zum Kompensieren eines Frequenzgangs von durch eine Signalverarbeitungseinheit behandelten bzw. verarbeiteten und eingegebenen Signalen,
eine Stummschalteinheit zum Stummschalten der von der Frequenzgang-Kompensiereinheit ausgegebenen Signale, eine Testsignalgeneratoreinheit zum Erzeugen von Testsignalen,
eine Umschalteinheit zum selektiven Ausgeben des Ausgangs(signals) der Frequenzgang-Kompensiereinheit, über die Stummschalteinheit eingegeben, und der durch die Testsignalgeneratoreinheit erzeugten Testsignale,
eine Ausgabeeinheit zum durch Verstärken der selektiv von der Umschalteinheit ausgegebenen Signale erfolgenden Ausgeben der Signale,
eine Testsignalbehandlungs- bzw. -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale,
eine Reflexionssignalempfangseinheit zum Verstärken des reflektierten Signals nach Empfang des reflektierten Signals, das den Hörraum durchlaufen hat und von der Ausgabeeinheit ausgegeben worden ist,
eine Reflexionssignalbehandlungs- oder -verarbeitungs einheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten des über die Reflexionssignalempfangseinheit eingegebenen reflektierten Signals und
eine Steuereinheit zum Steuern der selektiven Ausgabe des Testsignals oder des Eingangssignals, wobei die von der Testsignalverarbeitungseinheit ausgegebenen Testsignale und die von der Reflexionssignalverarbeitungseinheit ausgegebenen reflektierten Signale verglichen werden und der durch Hindernisse (im Hörraum) abgesenkte oder beeinflußte (biased) Frequenzgang durch Ausgabe der Steuersignale zur Frequenzgang-Kompensiereinheit nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses kompensiert wird, wobei dann, wenn durch Moduswahl der Testmodus gewählt ist, das Eingangssignal durch Ausgabe von Steuersignalen zur Stummschalteinheit stummgeschaltet und das Testsignal oder das Eingangssignal durch Ansteuerung der Umschalteinheit für selektive Ausgabe gesteuert wird.
eine Frequenzgang-Kompensiereinheit zum Kompensieren eines Frequenzgangs von durch eine Signalverarbeitungseinheit behandelten bzw. verarbeiteten und eingegebenen Signalen,
eine Stummschalteinheit zum Stummschalten der von der Frequenzgang-Kompensiereinheit ausgegebenen Signale, eine Testsignalgeneratoreinheit zum Erzeugen von Testsignalen,
eine Umschalteinheit zum selektiven Ausgeben des Ausgangs(signals) der Frequenzgang-Kompensiereinheit, über die Stummschalteinheit eingegeben, und der durch die Testsignalgeneratoreinheit erzeugten Testsignale,
eine Ausgabeeinheit zum durch Verstärken der selektiv von der Umschalteinheit ausgegebenen Signale erfolgenden Ausgeben der Signale,
eine Testsignalbehandlungs- bzw. -verarbeitungseinheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale,
eine Reflexionssignalempfangseinheit zum Verstärken des reflektierten Signals nach Empfang des reflektierten Signals, das den Hörraum durchlaufen hat und von der Ausgabeeinheit ausgegeben worden ist,
eine Reflexionssignalbehandlungs- oder -verarbeitungs einheit zum Behandeln bzw. Verarbeiten des über die Reflexionssignalempfangseinheit eingegebenen reflektierten Signals und
eine Steuereinheit zum Steuern der selektiven Ausgabe des Testsignals oder des Eingangssignals, wobei die von der Testsignalverarbeitungseinheit ausgegebenen Testsignale und die von der Reflexionssignalverarbeitungseinheit ausgegebenen reflektierten Signale verglichen werden und der durch Hindernisse (im Hörraum) abgesenkte oder beeinflußte (biased) Frequenzgang durch Ausgabe der Steuersignale zur Frequenzgang-Kompensiereinheit nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses kompensiert wird, wobei dann, wenn durch Moduswahl der Testmodus gewählt ist, das Eingangssignal durch Ausgabe von Steuersignalen zur Stummschalteinheit stummgeschaltet und das Testsignal oder das Eingangssignal durch Ansteuerung der Umschalteinheit für selektive Ausgabe gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzgang-Kompensiereinheit umfaßt:
eine Gewinn- oder Verstärkungs(grad)vorgabeeinheit zum Vorgeben (setting up) eines Verstärkungs(grad)werts mittels des Steuersignals von der Steuereinheit und
eine Verstärkungs(grad)einstelleinheit zum Einstellen der (des) Verstärkung(sgrads) für den eingegebenen Hochfrequenzanteil nach Maßgabe des durch die Verstärkungs(grad)vorgabeeinheit vorgegebenen Verstärkungswerts.
eine Gewinn- oder Verstärkungs(grad)vorgabeeinheit zum Vorgeben (setting up) eines Verstärkungs(grad)werts mittels des Steuersignals von der Steuereinheit und
eine Verstärkungs(grad)einstelleinheit zum Einstellen der (des) Verstärkung(sgrads) für den eingegebenen Hochfrequenzanteil nach Maßgabe des durch die Verstärkungs(grad)vorgabeeinheit vorgegebenen Verstärkungswerts.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Testsignalverarbeitungseinheit umfaßt:
eine Verzögerungseinheit zum Verzögern der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale um eine vorbestimmte Zeitspanne,
eine erste Gleichrichtereinheit zum Gleichrichten der durch die Verzögerungseinheit um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögerten Testsignale und
eine erste Analog/Digital- oder A/D-Wandlereinheit zum Umwandeln der durch die erste Gleichrichtereinheit gleichgerichteten Testsignale in Digitalsignale.
eine Verzögerungseinheit zum Verzögern der von der Testsignalgeneratoreinheit ausgegebenen Testsignale um eine vorbestimmte Zeitspanne,
eine erste Gleichrichtereinheit zum Gleichrichten der durch die Verzögerungseinheit um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögerten Testsignale und
eine erste Analog/Digital- oder A/D-Wandlereinheit zum Umwandeln der durch die erste Gleichrichtereinheit gleichgerichteten Testsignale in Digitalsignale.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionssignalverarbeitungseinheit eine
zweite A/D-Wandlereinheit zum Umwandeln der durch eine
zweite Gleichrichtereinheit gleichgerichteten
reflektierten Signale in Digitalsignale und eine zweite
Gleichrichtereinheit zum Gleichrichten der
reflektierten Signale aufweist.
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