DE4202609A1 - Schaltung und verfahren zur steuerung eines wiedergabeschallpegels in anpassung an einen hoerraum - Google Patents
Schaltung und verfahren zur steuerung eines wiedergabeschallpegels in anpassung an einen hoerraumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker in einem
Audiogerät, und richtet sich insbesondere auf eine Schaltung und
ein Verfahren zur automatischen Steuerung eines Wiedergabe
schallpegels, mit welchen der Wiedergabeschallpegel abhängig von
dem Raum, in dem gehört wird, bestimmt wird.
Im allgemeinen hängt Schall hauptsächlich von Ort und Zeit
der Schallwiedergabe ab. Dementsprechend empfindet der Zuhörer
unterschiedliche Lautstärken immer dann, wenn sich Größe und
umgebender Geräuschpegel des Raumes, in dem der Schall wiederge
geben wird, ändern.
Außerdem wird selbst bei gleichbleibendem Raum, wenn die
Zuhörerschaft groß ist und dementsprechend die Geräusche stark
sind, die Lautstärke oder die Klarheit des Schalls verschlech
tert. Bei kleiner Zuhörerschaft, wie in Fig. 5A, wird eine
geringfügige Schallmenge im Raum zerstreut oder absorbiert, und
die im hinteren Bereich des Raums wahrgenommene Lautstärke ist
groß. Im Falle der Fig. 5B jedoch, welche eine große Zuhörer
schaft darstellt, kann die Zuhörerschaft im rückwärtigen Bereich
den Schall nicht besonders gut wahrnehmen, da der Mittelbereich
den Schall stark zerstreut.
In einem solchen Fall wird üblicherweise die Lautstärke
durch manuelle Betätigung eines Schalters oder einer Fernsteue
rung durch den Benutzer verstellt und dadurch der Pegel des
wiedergegebenen Signals so eingestellt, daß er der Änderung des
umgebenden Geräuschpegels angepaßt ist. Dabei gibt es Nachteile
insofern, als das Verstellen durch den Benutzer wiederholt
erforderlich ist, um den optimalen Pegel des wiedergegebenen
Signals einzustellen. Da ferner der Pegel entsprechend dem
subjektiven Empfinden des Benutzers eingestellt wird, sind
optimale Wiedergabesignalpegel nicht garantiert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schal
tung und eines Verfahrens zum automatischen Steuern des Wieder
gabeschallpegels in Anpassung an einen Hörraum, welche den
Wiedergabeschallpegel für den Hörraum geeignet einstellen, indem
die Lautstärke unter Verwendung eines bestimmten Testsignals
automatisch eingestellt wird, bevor der eigentlich für die
Wiedergabe beabsichtigte Schall mit dem System wiedergegeben
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt erfindungsgemäß die Schal
tung eine Wiedergabeschaltung eines Audiogeräts mit Vorverstär
kermitteln zum Verstärken eines Eingangstonsignals auf einen
bestimmten Wert und Wiedergabemitteln zum Aufgeben des von den
Vorverstärkermitteln ausgegebenen Schallsignals auf einen Laut
sprecher; elektronische Lautstärkereglermittel zum Steuern des
Verhältnisses eines Eingangssignals aus den Vorverstärkermitteln
zu einem auf den Lautsprecher ausgegebenen Signal gemäß einem
bestimmten Wert, wobei der Lautstärkewert durch bestimmte Steu
erdaten bestimmt wird; Testsignalerzeugungsmittel zum Ausgeben
eines Testsignals zur Prüfung eines Zustands eines Hörraums;
Nachweismittel zum Nachweisen des Testsignals, das den Hörraum
durchlaufen hat; und Steuermittel zum automatischen Steuern des
Lautstärkesignals der elektronischen Lautstärkeeinstellmittel
durch Feststellen einer Differenz zwischen Signalen, die vom
Testsignalerzeuger und von den Nachweismitteln ausgegeben wer
den, wodurch ein optimaler Wiedergabeschallpegel gemäß dem
Hörraum eingestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum
automatischen Steuern des Wiedergabeschallpegels in einem Audio
gerät in Anpassung an einen Hörraum gelöst, welches die Ver
fahrensschritte des Erzeugens eines Testsignals während eines
Leitungsstummzustandes und Wiedergebens des Testsignals; des
Ausbreitens des Wiedergabetestsignals in den Hörraum, Nachwei
sens des Testsignals nach dem Durchlaufen des Hörraums, und
Vergleichens desselben mit dem ursprünglich erzeugten Testsignal
zur Feststellung der Pegeldifferenz; und des Einstellens eines
Wiedergabeschallpegels durch die im Pegeldifferenzfeststell
schritt festgestellte Pegeldifferenz, um so automatisch den
Wiedergabeschallpegel in Anpassung an den Hörraum einzustellen,
aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Auf diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Schaltung zum automatischen Steuern eines Wiedergabeschallpegels
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer Schaltung zum automatischen Steuern eines Wiedergabe
schallpegels gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer ersten Ausführungsform eines
Verfahrens zum automatischen Steuern eines Wiedergabeschall
pegels gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines Verfahrens zum automatischen Steuern eines Wiedergabe
schallpegels gemäß der Erfindung, und
Fig. 5A und 5B jeweils eine Hörraumbedingung.
Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform, welche einen
ersten und einen zweiten Vorverstärker 32 und 33 für eine erste
Verstärkung von Signalen, die über den linken und rechten Lei
tungseingangsanschluß L-IN und R-IN eingegeben werden; einen
ersten elektronischen Lautstärkeregler 29 zum Verstellen der
Spannungsverstärkung zwischen dem Eingang und dem Ausgang und
Einstellen der Spannungsverstärkung gemäß bestimmten Steuer
daten; einen Stummteil 28 zum Stummschalten eines vom ersten
elektronischen Lautstärkeregler 29 ausgegebenen Signals; einen
Schaltteil 27 zum Umschalten von einem Haupttonsignal auf ein
Testsignal gemäß einer bestimmten Steuerung; einen ersten und
zweiten Verstärker 25 und 26 zum zweiten Verstärken der Aus
gangssignale des Schaltteils 27 zur Übertragung derselben auf
einen betreffenden Lautsprecher 23 bzw. 24; einen Testsignal
erzeuger 22 zum Ausgeben eines bestimmten Testsignals; eine
Verzögerungsschaltung 17 zum Kompensieren einer Zeitdifferenz,
die zwischen dem vom Testsignalerzeuger 22 ausgegebenen Testsi
gnal und dem Testsignal nach Durchlaufen der Lautsprecher und
des Schallwiedergaberaums entsteht; ein linkes und rechtes
Mikrophon 20 und 21; einen ersten und zweiten Mikrophonverstär
ker 18 und 90 zum Verstärken der vom linken und rechten Mikro
phon 20 und 21 ausgegebenen Schallsignale; einen ersten und
zweiten Gleichrichter 14 und 15 zum Umwandeln der Ausgangssigna
le der Verzögerungsschaltung 17 und des ersten und zweiten
Mikrophonverstärkers 18 und 19 in Gleichspannungssignale; einen
ersten und zweiten Analog-Digitalwandler (ADC) 11 und 12 zum
Umwandeln von analogen Ausgangssignalen des ersten und zweiten
Gleichrichters 14 und 15 in Digitalsignale; eine Systemsteuerung
10 zum Steuern des ersten elektronischen Lautstärkereglers 29,
des Stummteils 28 und des Schaltteils 27 und zum Vergleichen des
Testsignals mit dem Eingangssignal aus den Mikrophonen 20 und
21; und einen Betriebsarteneinstellteil 34 zum Eingeben eines
Betriebsartensteuersignals auf die Systemsteuerung 10 umfaßt.
Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle eines ersten
elektronischen Lautstärkereglers 29 ein zweiter und dritter
elektronischer Lautstärkeregler 30 und 31, die unter der Steue
rung der Systemsteuerung 10 arbeiten, mit den Ausgängen des
ersten und zweiten Vorverstärkers 32 und 33 zur getrennten
Steuerung von Spannungsverstärkungen verbunden. Die Ausgänge des
ersten und zweiten Mikrophonverstärkers 18 und 19 werden über
einen dritten Gleichrichter 36 und einen dritten Analog-Digital
wandler 35 bzw. einen vierten Gleichrichter 16 und einen vierten
Analog-Digitalwandler 13 getrennt auf die Systemsteuerung 10
gegeben.
Unter Zugrundelegung der vorgenannten Aufbauten werden die
Arbeitsweisen der Ausführungsformen nun im einzelnen beschrie
ben. Bezug genommen wird dabei auf Fig. 3, die ein zur Fig. 1
gehöriges Flußdiagramm darstellt, und Fig. 4, die ein zur Fig.
2 gehöriges Flußdiagramm darstellt.
Im Grundsatz wird die Erfindung auf eine Vorrichtung zur
Wiedergabe eines Tonsignals angewandt und verbessert die Hörbe
dingungen, indem vom Gerät ein bestimmtes Testsignal ausgegeben
und die Pegeländerung des Testsignals im Hörraum überprüft und
ein geeigneter Wiedergabepegel durch Regeln der Lautstärke gemäß
dem Ergebnis der Überprüfung eingestellt wird.
Gemäß den Fig. 1 und 3 steuert mit Einschalten der Spannung
die Systemsteuerung 10 den Stummteil 28 so, daß dieser die
linken und rechten Tonleitungssignale, die vom ersten elektroni
schen Lautstärkeregeler 29 ausgegeben werden, im Schritt 40
stummsteuert.
Danach wird der Status des Betriebsarteneinstellteils 34 im
Schritt 41 überprüft. Hierbei entspricht die Betriebsart einer
automatischen oder manuellen Wiedergabelautstärkesteuerung. Wenn
das Ergebnis der Überprüfung automatische Betriebsart angibt,
gibt die Systemsteuerung 10 ein Steuersignal aus, welches den
Schaltteil 27 auf die AUTO-Kontakte schaltet (in Schritt 42).
Dementsprechend wird ein vom Testsignalerzeuger 22 ausgege
benes Testsignal auf den ersten und zweiten Lautsprecher 23 und
24 über den ersten und zweiten Verstärker 25 und 26 im Schritt
43 ausgegeben. Das Testsignal kann dabei weißes oder rosa Rau
schen sein.
Das vom Testsignalerzeuger 22 ausgegebene Testsignal wird
gleichzeitig auf die AUTO-Kontakte des Schaltabschnitts 27 und
auf die Verzögerungsschaltung 17 gegeben. Die Verzögerungsschal
tung 17 verzögert das Testsignal um die erforderliche Zeit, d. h.
bis das Signal nach dem Durchlaufen des Hörraums als Schall über
das erste und zweite Mikrophon 20 und 21 auf den zweiten Gleich
richter 15 gegeben wird. Das zugeführte Testsignal wird in dem
ersten Gleichrichter 14 in einen Gleichspannungswert und im
ersten ADC 11 in ein digitales Signal umgewandelt und dann der
Systemsteuerung 10 zugeführt.
Die auf den ersten und zweiten Lautsprecher 23 und 24
ausgegebenen Testsignale werden dem ersten und zweiten Mikrophon
20 und 21 über den Hörraum zugeführt. Der erste und zweite
Mikrophonverstärker 18 und 19 verstärken die vom ersten und
zweiten Mikrophon 20 und 21 zugeführten Signale. Wie im Testsi
gnalverarbeitungsschritt verarbeiten der zweite Gleichrichter 15
und zweite ADC 12 das über das erste und zweite Mikrophon 20 und
21 zugeführte Signal und führen es der Systemsteuerung 10 im
Schritt 44 zu.
Die Systemsteuerung 10 vergleicht den Wiedergabepegel des
Referenztestsignals mit dem des Testsignals (der Ausgabe des
zweiten ADC 12), welches nach dem Durchlaufen des Hörraums einen
geänderten Wiedergabepegel hat, und berechnet die Pegeldifferenz
im Schritt 45.
Als Ergebnis des Vorgangs wird, wenn die Pegeldifferenz
festgestellt ist, ein in Entsprechung zur Pegeldifferenz vorab
im ROM der Systemsteuerung 10 gespeichertes Steuersignal im
Schritt 46 ausgelesen und auf den ersten elektronsichen Laut
stärkeregler 29 im Schritt 47 gegeben. Dabei wird unter der
Annahme, daß das Steuersignal 4 Bits enthält, der Minimalpegel
als 0000 und der Maximalpegel als 1111 auf den ersten elektroni
schen Lautstärkeregler 29 ausgegeben.
Danach werden Steuersignale auf den Stummteil 28 und den
Schaltteil 27 ausgegeben, wodurch Schaltteil 27 auf die NORM-
Kontakte im Schritt 49 schaltet und der Stummteil 28 das Stumm
schalten der Tonleitung im Schritt 50 aufhebt. Dementsprechend
werden die Tonsignale der linken und rechten Leitung, deren
Wiedergabepegel durch den ersten elektronischen Lautstärkeregler
29 eingestellt sind, über das Schaltteil 27 und den ersten und
zweiten Verstärker 25 und 26 auf den ersten und zweiten Laut
sprecher 23 und 24 ausgegeben. Dabei hat der Schaltteil 27
entsprechende Schalter für die Eingangssignale der linken und
rechten Leitung. Das heißt, er besteht aus einem ersten Schalter
SW1, über den ein Eingangssignal L-IN der linken Leitung ver
läuft, und einem zweiten Schalter SW2, über den ein Eingangs
signal R-IN der rechten Leitung verläuft.
Wenn andererseits das Ergebnis der Überprüfung im Schritt
41 ist, daß am Betriebsarteneinstellteil 34 manueller Betrieb
eingestellt ist, werden die vorher in der Systemsteuerung 10
eingestellten Anfangsdaten oder Steuerdaten, die dem letzten vom
Benutzer verwendeten Einstellwert für die Lautstärke entspre
chen, auf den ersten elektronischen Lautstärkeregler 29 im
Schritt 48 übertragen. Die Steuersignale werden auf den Stumm
teil 28 und Schaltteil 27 ausgegeben, so daß der Stummteil 28
die Stummschaltung der Leitungseingabe aufhebt und der Schalt
teil 27 auf die NORM-Kontakte in den Schritten 49 und 50 um
schaltet.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten weiteren Aus
führungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4
beschrieben.
Diese Ausführungsform dient im Prinzip dazu, zusätzlich die
Lautstärke in Bezug auf die linke und rechte Leitung L-IN und R-
IN getrennt zu steuern. Beschreibungen von Schritten, die mit
denjenigen der Fig. 1 identisch sind, sind weggelassen. Zu
diesen gehören der Schritt der Verstärkung des über die linke
und rechte Leitung L-IN und R-IN gelieferten Signals auf einen
bestimmten Wert, der Schritt der Steuerung des Stummteils 28,
der Schritt der Steuerung des Schaltteils 27, der Verstärkungs
schritt vor der Ausgabe über den ersten und zweiten Lautsprecher
23 und 24, der Testsignalerzeugungsschritt, etc.
Wenn ein Testsignal, welches den Hörraum durchlaufen hat,
über das erste und zweite Mikrophon 20 und 21 aufgegeben wird,
wird es im ersten und zweiten Verstärker 18 und 19 auf einen
bestimmten Wert verstärkt. Die Verstärkersignale werden der
Systemsteuerung 10 über den betreffenden Verstärker 16 bzw. 36
und ADC 13 bzw. 35 im Schritt 65 zugeführt, d. h., das über das
erste Mikrophon 20 des rechten Kanals zugeführte Testsignal wird
im dritten Gleichrichter 16 in ein Gleichspannungssignal und im
dritten ADC 13 in ein Digitalsignal umgewandelt und dann der
Systemsteuerung 10 zugeführt. Das über das zweite Mikrophon 21
des linken Kanals zugeführte Testsignal wird im vierten Gleich
richter 36 in ein Gleichspannungssignal und im vierten ADC 35 in
ein Digitalsignal umgewandelt und dann der Systemsteuerung 10
zugeführt.
Die Systemsteuerung 10 vergleicht und stellt dann die
Differenz zwischen den über die jeweiligen Eingänge aus dem
ersten und zweiten Mikrophon 20 und 21 zugeführten Signalen
einerseits und dem vom Testsignalerzeuger 22 ausgegebenen Refe
renzsignal andererseits im Schritt 66 fest. Der Differenz ent
sprechende im ROM gespeicherte Steuerdaten werden entsprechend
dem Feststellungsergebnis in Bezug auf jedes der vom ersten bzw.
zweiten Mikrophon 20 bzw. 21 herkommenden Eingangssignale im
Schritt 67 ausgelesen.
Das in Bezug auf das erste Mikrophon 20 gelesene Steuer
signal wird auf den zweiten elektronischen Lautstärkeregler 30
und das in Bezug auf das zweite Mikrophon 21 gelesene Steuersi
gnal auf den dritten elektronischen Lautstärkeregler 31 im
Schritt 68 ausgegeben, wodurch die Lautstärke in diesem Schritt
gesteuert wird. Dann werden sowohl der Stummteil 28 als auch der
Schaltteil 27 dahingehend gesteuert, daß sie das eigentliche
Tonsignal mit eingestelltem Wiedergabeschallpegel über die
Lautsprecher 23 und 24 ausgeben.
Wenn andererseits der Betriebsarteneinstellteil 34 manuelle
Betriebsweise einstellt, ist das auf den zweiten und dritten
Lautstärkeregler 30 und 31 von der Systemsteuerung 10 ausgegebe
ne Lautstärkesteuersignal die in der Systemsteuerung gesetzten
Anfangsdaten oder der vorher vom Benutzer eingestellte Laut
stärkepegel.
Wie oben beschrieben, besteht ein Vorteil darin, daß die
Hörbedingungen durch automatische Kompensation des Wiedergabesi
gnalpegels entsprechend einer Änderung der Umgebung, zu der der
Geräuschpegel sowie die Anzahl der Zuhörer gehören, verbessert
werden können.
Der Wiedergabepegel eines in einem Testsignalerzeuger
erzeugten Testsignals wird als Referenzwert genommen und ein
identisches Testsignal in den Hörraum ausgegeben. Der Referenz
wert und das Testsignal, das den Hörraum durchlaufen hat, werden
danach verglichen, um die Differenz festzustellen, wonach die
Lautstärke entsprechend dem festgestellten Differenzwert automa
tisch gesteuert wird.
Claims (18)
1. Schaltung zur automatischen Steuerung eines Wiedergabe
schallpegels in Anpassung an einen Hörraum, welche
eine Audiogerät-Wiedergabeschaltung mit Vorverstärkermit teln (32, 33) zum Verstärken eines eingegebenen Tonsignals auf einen bestimmten Wert und Wiedergabemitteln zur Wiedergabe des von den Vorverstärkermitteln (32, 33) ausgegebenen Tonsignals an einem Lautsprecher (23, 24),
elektronische Lautstärkeregelmittel (29) zum Steuern des Verhältnisses von Eingabe aus den Vorverstärkermitteln (32, 33) zu auf den Lautsprecher (23, 24) ausgegebenem Signal gemäß einem auf die Lautstärkeregelmittel gegebenen Lautstärkesteuersignal,
Testsignalerzeugungsmittel (22) zum Ausgeben eines Testsi gnals für eine Überprüfung des Zustandes eines Hörraums,
Nachweismittel zum Nachweisen des Testsignals nach Wie dergabe durch die Wiedergabemittel, und
Steuermittel (10) zum automatischen Steuern des Lautstärke steuersignals für die elektronischen Lautstärkeregelmittel (29; 30, 31) entsprechend der Differenz zwischen dem von den Testsi gnalerzeugungsmitteln (22) ausgegebenen Signal und dem von den Nachweismitteln ausgegebenen Signal zur Einstellung eines ent sprechend dem Hörraum optimalen Wiedergabeschallpegels aufweist.
eine Audiogerät-Wiedergabeschaltung mit Vorverstärkermit teln (32, 33) zum Verstärken eines eingegebenen Tonsignals auf einen bestimmten Wert und Wiedergabemitteln zur Wiedergabe des von den Vorverstärkermitteln (32, 33) ausgegebenen Tonsignals an einem Lautsprecher (23, 24),
elektronische Lautstärkeregelmittel (29) zum Steuern des Verhältnisses von Eingabe aus den Vorverstärkermitteln (32, 33) zu auf den Lautsprecher (23, 24) ausgegebenem Signal gemäß einem auf die Lautstärkeregelmittel gegebenen Lautstärkesteuersignal,
Testsignalerzeugungsmittel (22) zum Ausgeben eines Testsi gnals für eine Überprüfung des Zustandes eines Hörraums,
Nachweismittel zum Nachweisen des Testsignals nach Wie dergabe durch die Wiedergabemittel, und
Steuermittel (10) zum automatischen Steuern des Lautstärke steuersignals für die elektronischen Lautstärkeregelmittel (29; 30, 31) entsprechend der Differenz zwischen dem von den Testsi gnalerzeugungsmitteln (22) ausgegebenen Signal und dem von den Nachweismitteln ausgegebenen Signal zur Einstellung eines ent sprechend dem Hörraum optimalen Wiedergabeschallpegels aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung
Auswahlmittel (27) zur Ausgabe entweder der von den Testsi gnalerzeugungsmitteln (22) ausgegebenen Signale oder der von den elektronischen Lautstärkeregelmitteln (29; 30, 31) ausgegebenen Signale auf den Lautsprecher (23, 24) unter der Steuerung der Steuermittel (10), und
einen Betriebsarteneinstellteil (34) zum Zuführen eines Signals durch Einstellen einer bestimmten Betriebsart, derart, daß ein die Auswahl durch die Auswahlmittel (27) entsprechend steuerndes Signal in die Steuermittel (10) ausgegeben wird, aufweist.
Auswahlmittel (27) zur Ausgabe entweder der von den Testsi gnalerzeugungsmitteln (22) ausgegebenen Signale oder der von den elektronischen Lautstärkeregelmitteln (29; 30, 31) ausgegebenen Signale auf den Lautsprecher (23, 24) unter der Steuerung der Steuermittel (10), und
einen Betriebsarteneinstellteil (34) zum Zuführen eines Signals durch Einstellen einer bestimmten Betriebsart, derart, daß ein die Auswahl durch die Auswahlmittel (27) entsprechend steuerndes Signal in die Steuermittel (10) ausgegeben wird, aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung einen Stummteil (28) zum Stummschalten
eines von den Vorverstärkermitteln (32, 33) ausgegebenen Tonsi
gnals unter der Steuerung durch die Steuermittel (10) bei Ein
schalten der Spannung und zum Ausgeben des Tonsignals auf den
Lautsprecher (23, 24) über die Auswahlmittel (27), falls die
Lautstärke an den elektronischen Lautstärkeregelmitteln (29; 30,
31) richtig eingestellt ist, aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung ferner Verzögerungsmittel (17) zum
Kompensieren der Zeitdifferenz aufweist, die auftritt, bis das
von den Testsignalerzeugungsmitteln (22) ausgegebene Testsignal
über die Wiedergabemittel und den Hörraum als Nachweissignal in
den Nachweismitteln erzeugt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachweismittel aus einem linken und rechten Mikrophon (20,
21) bestehen, die in dem Audiogerät vorgesehen sind.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebsarteneinstellteil (34) durch Steuerbefehle und
Information, die von einem Benutzer geliefert werden, betätigt
wird.
7. Verfahren zum Steuern eines Wiedergabeschallpegels unter
Verwendung der Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit den Verfahrensschritten des
Erzeugens eines Testsignals in einem Leitungsstummschal tungszustand und Wiedergebens des Testsignals,
Einstrahlens des wiedergegebenen Testsignals in den Hör raum, Nachweisens desselben nach Durchlaufen des Hörraums und Vergleichens desselben mit dem ursprünglich erzeugten Testsignal zur Feststellung einer Pegeldifferenz zwischen den beiden Test signalen, und
Einstellens eines Wiedergabeschallpegels anhand der im Schritt der Pegeldifferenzfeststellung festgestellten Pegeldif ferenz zur automatischen Einstellung eines an den Hörraum ange paßten Wiedergabeschallpegels.
Erzeugens eines Testsignals in einem Leitungsstummschal tungszustand und Wiedergebens des Testsignals,
Einstrahlens des wiedergegebenen Testsignals in den Hör raum, Nachweisens desselben nach Durchlaufen des Hörraums und Vergleichens desselben mit dem ursprünglich erzeugten Testsignal zur Feststellung einer Pegeldifferenz zwischen den beiden Test signalen, und
Einstellens eines Wiedergabeschallpegels anhand der im Schritt der Pegeldifferenzfeststellung festgestellten Pegeldif ferenz zur automatischen Einstellung eines an den Hörraum ange paßten Wiedergabeschallpegels.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Leitungsstummschaltungszustandes des Testsignal
erzeugungsschrittes das empfangene Tonsignal mit Einschalten der
Spannungsversorgung stummgeschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pegeldifferenzfeststellungsschritt die sonst beim Vergleich
der beiden Signale vorhandene Zeitdifferenz kompensiert, indem
das ursprünglich erzeugte Testsignal verzögert wird, bis das
wiedergegebene Testsignal nachgewiesen wird.
10. Schaltung zur Steuerung eines Wiedergabeschallpegels in
Anpassung an einen Hörraum, mit
einer Wiedergabeschaltung eines Audiogeräts mit einer Anzahl von Vorverstärkermitteln (32, 33) zum getrennten Ver stärken empfangener Tonsignale für einen linken und rechten Kanal auf bestimmte Werte und Wiedergabemitteln zum Wiedergeben der von den Vorverstärkermitteln ausgegebenen Tonsignale auf zugehörigen Lautsprechern (23, 24),
einer Anzahl von elektronischen Lautstärkeregelmitteln (30, 31) zum Steuern der Verhältnisse von Eingangssignalen aus den Vorverstärkermitteln (32, 33) zu Signalen, die auf die Laut sprecher (23, 24) ausgegeben werden, auf eine bestimmte Größe, wobei die Größe durch Steuersignale bestimmt wird,
Testsignalerzeugungsmitteln (22) zur Ausgabe eines Testsi gnals zur Überprüfung des Zustandes eines Horraums, Nachweismitteln zum Nachweisen des über die Wiedergabe mittel wiedergegebenen Testsignals, und
Steuermitteln (10) zum automatischen Steuern jeweiliger Lautstärkesteuersignale der Anzahl von elektronischen Lautstär keregelmitteln (30, 31) anhand einer festgestellten Differenz zwischen Signalen, die von den Testsignalerzeugungsmitteln (22) und den Nachweismitteln ausgegeben werden, wodurch ein entspre chend dem Hörraum optimaler Wiedergabeschallpegel eingestellt wird.
einer Wiedergabeschaltung eines Audiogeräts mit einer Anzahl von Vorverstärkermitteln (32, 33) zum getrennten Ver stärken empfangener Tonsignale für einen linken und rechten Kanal auf bestimmte Werte und Wiedergabemitteln zum Wiedergeben der von den Vorverstärkermitteln ausgegebenen Tonsignale auf zugehörigen Lautsprechern (23, 24),
einer Anzahl von elektronischen Lautstärkeregelmitteln (30, 31) zum Steuern der Verhältnisse von Eingangssignalen aus den Vorverstärkermitteln (32, 33) zu Signalen, die auf die Laut sprecher (23, 24) ausgegeben werden, auf eine bestimmte Größe, wobei die Größe durch Steuersignale bestimmt wird,
Testsignalerzeugungsmitteln (22) zur Ausgabe eines Testsi gnals zur Überprüfung des Zustandes eines Horraums, Nachweismitteln zum Nachweisen des über die Wiedergabe mittel wiedergegebenen Testsignals, und
Steuermitteln (10) zum automatischen Steuern jeweiliger Lautstärkesteuersignale der Anzahl von elektronischen Lautstär keregelmitteln (30, 31) anhand einer festgestellten Differenz zwischen Signalen, die von den Testsignalerzeugungsmitteln (22) und den Nachweismitteln ausgegeben werden, wodurch ein entspre chend dem Hörraum optimaler Wiedergabeschallpegel eingestellt wird.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung ferner
Auswahlmittel (27) zum Ausgeben auf die entsprechenden Lautsprecher (23, 24) entweder des von den Testsignalerzeugungs mitteln (22) ausgegebenen Testsignals oder der von der Anzahl von elektronischen Lautstärkeregelmitteln (30, 31) ausgegebenen Signale unter der Steuerung der Steuermittel (10), und
einen Betriebsarteneinstellteil (34) zum Zuführen eines Signals durch eine bestimmte Betriebsarteneinstellung, derart, daß ein Signal zur Steuerung der Auswahl durch die Auswahlmittel (27) auf die Steuermittel (10) ausgegeben wird, aufweist.
Auswahlmittel (27) zum Ausgeben auf die entsprechenden Lautsprecher (23, 24) entweder des von den Testsignalerzeugungs mitteln (22) ausgegebenen Testsignals oder der von der Anzahl von elektronischen Lautstärkeregelmitteln (30, 31) ausgegebenen Signale unter der Steuerung der Steuermittel (10), und
einen Betriebsarteneinstellteil (34) zum Zuführen eines Signals durch eine bestimmte Betriebsarteneinstellung, derart, daß ein Signal zur Steuerung der Auswahl durch die Auswahlmittel (27) auf die Steuermittel (10) ausgegeben wird, aufweist.
12. Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung ferner einen Stummschaltungsteil (28)
zum Stummschalten von von der Anzahl von Vorverstärkermitteln
(32, 33) ausgegebenen Tonsignalen unter der Steuerung durch die
Steuermittel (10) beim Einschalten der Spannungsversorgung und
Ausgeben der Tonsignale auf die entsprechenden Lautsprecher (23,
24) über die Auswahlmittel (27), falls die Lautstärken durch die
Anzahl der elektronischen Lautstärkeeinstellmittel (30, 31)
richtig eingestellt sind, aufweist.
13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung ferner Verzögerungsmittel (17) zum
Kompensieren der Zeitdifferenz, die entsteht, bis das von den
Testsignalerzeugungsmitteln (22) ausgegebene Testsignal über die
Wiedergabemittel und den Hörraum als Nachweissignal in den
Nachweismitteln erzeugt wird.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachweismittel aus einem linken und rechten Mikrophon (21,
20) bestehen, die in dem Audiogerät vorgesehen sind.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiedergabeschaltung getrennte Verarbeitungsroutinen zum
Zuführen der über das linke bzw. rechte Mikrophon (21, 20)
festgestellten Differenzwerte zu den Steuermitteln (10) auf
weist.
16. Verfahren zur Steuerung eines Wiedergabeschallpegels
unter Verwendung der Schaltung nach einem der Ansprüche 10 bis
15, welches die Verfahrensschritte des
Erzeugens eines Testsignals in einem Leitungsstummschal tungszustand und Wiedergebens des Testsignals,
Ausbreitens der wiedergegebenen Testsignale in den Hörraum, getrennten Feststellens derselben über den linken und rechten Kanal und Vergleichens derselben mit dem ursprünglich erzeugten Testsignal (22) zur Feststellung der einzelnen Pegeldifferenzen, und
getrennten Einstellens der Wiedergabeschallpegel für den linken und rechten Kanal anhand der linken und rechten Pegeldif ferenzen, die im Pegeldifferenzfeststellungsschritt festgestellt wurden, zur automatischen Einstellung eines Wiedergabeschall pegels in Anpassung an den Hörraum.
Erzeugens eines Testsignals in einem Leitungsstummschal tungszustand und Wiedergebens des Testsignals,
Ausbreitens der wiedergegebenen Testsignale in den Hörraum, getrennten Feststellens derselben über den linken und rechten Kanal und Vergleichens derselben mit dem ursprünglich erzeugten Testsignal (22) zur Feststellung der einzelnen Pegeldifferenzen, und
getrennten Einstellens der Wiedergabeschallpegel für den linken und rechten Kanal anhand der linken und rechten Pegeldif ferenzen, die im Pegeldifferenzfeststellungsschritt festgestellt wurden, zur automatischen Einstellung eines Wiedergabeschall pegels in Anpassung an den Hörraum.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Leitungsstummschaltungszustandes des Testsignal
erzeugungsschrittes das empfangene Tonsignal mit Einschalten der
Spannung stummgeschaltet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pegeldifferenzfeststellungsschritt die Zeitdifferenz kom
pensiert, die bei den beiden zu vergleichenden Signalen sonst
auftreten würde, indem das ursprünglich erzeugte Testsignal
verzögert wird, bis das wiedergegebene Testsignal nachgewiesen
wird.
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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DE (1) | DE4202609A1 (de) |
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1992
- 1992-01-30 JP JP4015325A patent/JPH04354202A/ja not_active Withdrawn
- 1992-01-30 DE DE4202609A patent/DE4202609A1/de not_active Ceased
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JPH04354202A (ja) | 1992-12-08 |
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KR930006651B1 (ko) | 1993-07-22 |
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