DE4223271C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspulen eines konti
nuierlich zugeführten Fadens gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Beim Aufspulen kontinuierlich zugeführter Fäden auf Spulen, die
mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind,
unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Verfahren:
Wilde Wicklung
Präzisionswicklung
gestufte Präzisionswicklung
Präzisionswicklung
gestufte Präzisionswicklung
Bei der wilden Wicklung ist die Changierfrequenz konstant. Daraus
ergibt sich ein konstanter Fadenablegewinkel. Da jedoch mit
wachsendem Spulendurchmesser die Drehzahl abnimmt, nimmt die
Windungszahl i, d. h. das Verhältnis Drehzahl/Changierfrequenz,
mit wachsendem Durchmesser stetig ab. Wenn die Windungszahl
ganzzahlig wird oder einen Wert annimmt, der sich von einer
ganzen Zahl durch einen einfachen Bruch unterscheidet, wie z. b.
1 1/2 (2. Ordnung), 2 2/3 (3. Ordnung), 5 3/4 (4. Ordnung),
entstehen sogenannte Spiegelwicklungen. Der Kürze halber werden
nachfolgend die Zahlen, bei denen Spiegelwicklungen entstehen,
d. h. die ganzen und die gemischten Zahlen, als "Spiegelwerte"
bezeichnet.
Das charakteristische Merkmal einer Spiegelwicklung besteht
darin, daß Windungen genau auf bereits vorher gelegte Windungen
aufgelegt werden.
Bei ganzzahligen Windungszahlen, d. h. bei Spiegelwerten 1. Ordnung,
liegen die Windungen aufeinanderfolgender Lagen aufeinander.
Allgemein gilt, daß bei einem Spiegelwert M-ter Ordnung
die Windungen der (K+M)-ten Lage genau auf den Windungen der K-ten
Lage liegen.
Als "Lage" wird dabei das Fadenstück bezeichnet, das während
eines Doppelhubes auf die Spule gelegt wird, d. h. während sich
der Changierfadenführer von dem einen zum anderen Spulenende
und zurück bewegt. Als "Windung" wird das Fadenstück bezeichnet,
das während einer Umdrehung aufgelegt wird. Die Windungs
zahl i ist die Anzahl der Windungen pro Lage.
Spiegelwicklungen können bekanntlich eine Reihe von Nachteilen
verursachen, insbesondere einen unstabilen Spulenaufbau,
Schwierigkeiten beim Abwickeln der betroffenen Spule und Un
gleichmäßigkeiten bei einer nachfolgenden Färbung.
Bei der Präzisionswicklung steht die Changierfrequenz zur Drehzahl
der Spule in einem festen Verhältnis; die Windungszahl
bleibt also konstant. Entsprechend der Spulendrehzahl wird also
auch die Changierfrequenz mit zunehmendem Spulendurchmesser immer
kleiner. Die Folge ist, daß auch der Fadenablegewinkel immer
kleiner wird. Er ist im wesentlichen proportional zur Changier
frequenz. Mit kleiner werdendem Ablegewinkel verschlechtert
sich aber der Zusammenhalt der Spule. Daher ist dieses Verfahren
nur begrenzt einsetzbar. Es hat aber den Vorteil, daß man
durch die Wahl der Windungszahl die Spiegelbildung vermeiden
kann.
Bei der gestuften Präzisionswicklung erfolgt der Wickelaufbau
in mehreren Stufen. In jeder einzelnen Stufe nimmt die Changier
frequenz f proportional mit der Stufendrehzahl n ab. Die
Windungszahl i=n/f bleibt also in jeder Stufe konstant. Sie
wird bei bekannten Verfahren grundsätzlich so gewählt, daß zu
Beginn einer jeden Stufe mit der maximal zulässigen Changier
frequenz, d. h. mit dem maximal zulässigen Ablegewinkel gearbeitet
wird, der bei einem bestimmten Durchmesser annähernd proportional
zur Windungszahl ist. Der Übergang zur nächstfolgenden
Stufe erfolgt bei bekannten Verfahren in der Regel dann,
wenn der Ablegewinkel das kleinste noch zulässige Maß erreicht
hat. Beim Übergang in die neue Stufe wird die Changierfrequenz
sprunghaft erhöht, so daß sich wieder die maximale Changierfrequenz
und der maximale Ablegewinkel einstellen. Dementsprechend
springt die Windungszahl auf einen neuen, kleineren Wert. Dabei
kann es vorkommen, daß die Windungszahl zufällig auf einen
Spiegelwert oder in dessen kritsche Nähe fällt.
Nach der DE-OS 40 37 278, auf der die Erfindung aufbaut, ermittelt
ein Rechner von Stufe zu Stufe die Windungszahlen und vergleicht
sie mit den gefährlichen Spiegelwerten. Wenn die be
rechnete Windungszahl nicht in den kritischen Bereich eines
Spiegelwertes fällt, wird mit dieser Windungszahl gearbeitet.
Wenn sie aber im kritischen Bereich eines Spiegelwertes liegt,
wird mit einer geringfügig vergrößerten Windungszahl gearbeitet.
Diese liegt zu dem gefährlichen Spiegelwert in einem genau
definierten kurzen Abstand, der insbesondere von der Größe und
der Ordnungszahl des Spiegelwertes abhängt. Dadurch wird erreicht,
daß die Windungen der (K+M)-ten Lage nicht genau auf
die Windungen der K-ten Lage, sondern in einem vorgegebenen
konstanten Verlegeabstand a neben den Windungen der K-ten Lage
abgelegt werden. Der Verlegeabstand a wird von Fadenmitte zu
Fadenmitte gemessen und ist daher jedenfalls größer als die
Breite eines aufliegenden Fadens. Es wird empfohlen, ihn so
klein wie möglich zu bemessen, möglichst nicht größer als die
doppelte Fadenbreite.
Gemäß der genannten Druckschrift wird angestrebt, die Anzahl
der korrigierenden Eingriffe so klein wie möglich zu halten.
Daher wird nur in denjenigen Stufen mit einer korrigierten Windungs
zahl gewickelt, in denen dies zur Vermeidung einer Spiegel
wicklung unumgänglich ist. In den anderen Stufen wird mit
den Windungszahlen gearbeitet, die sich ergeben, indem man die
maximal zulässige Changierfrequenz als Anfangsfrequenz wählt.
Bei diesen Windungszahlen sind die Abstände der Windungen kor
respondierender Lagen zufallsbedingt und daher ungleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß die
Spule eine gleichmäßige hohe Packungsdichte bei geringer Kanten
erhöhung erhält.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebene Merkmal gelöst. Dabei ist eine "spiegelnahe Windungs
zahl" im Sinne der Erfindung keineswegs ein Spiegelwert und
auch keine Zahl, die einem Spiegelwert beliebig nahekommt,
sondern eine Windungszahl, die sich von einem Spiegelwert is durch
eine definierte Differenz unterscheidet. Jedem Spiegelwert ent
sprechen zwei spiegelnahe Windungszahlen, von denen die eine
ein wenig kleiner, die andere ein wenig größer ist als der
Spiegelwert. In dem ersten Fall beträgt die Differenz
in dem zweiten Fall
Dabei haben die Zeichen folgende Bedeutung:
Ms ist die Ordnung des Spiegelwertes is.
H ist der Changierhub, d. h. die Länge der Wicklung.
a ist der Verlegeabstand zwischen den Windungen der K-ten Lage
und der (K+M)-ten Lage, gemessen von Fadenmitte bis Fadenmitte;
er ist mindestens gleich der Breite und höchstens gleich der dreifachen
Breite des aufliegenden Fadens.
Da in der Praxis in der Regel die Größe X im Vergleich zur Ordnungs
zahl Ms vernachlässigbar klein ist, stimmen die beiden
Differenzglieder nahezu überein. Charakteristisch ist, daß sie
proportional zur Windungszahl und im wesentlichen umgekehrt
proportional zur Ordnungszahl sind. Sie sind also von Stufe zu
Stufe verschieden groß.
Die mit dem Index s versehenen Größen sind für die einzelnen
Stufen individuell verschieden. Dagegen sind die Größen a und H
und somit auch die abgeleitete Größe x für alle Stufen gleich
groß.
Das Kennzeichen des Anspruchs 1 besagt mit anderen Worten, daß
in jeder einzelnen Stufe eine Windungszahl gewählt wird, bei
der die Windungen der (K+M)-ten Lage in einem festen Abstand a
neben den Windungen der K-ten Lage abgelegt werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, die je nach
den Randbedingungen des Einzelfalles Vorteile haben, sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Fig. 1-6 veranschaulichen verschiedene Ausführungsbei
spiele.
Die Auswahl der spiegelnahen Windungszahlen für die einzelnen
Stufen erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines i-D-Diagramms, in dem
die hyperbelförmigen Grenzkurven für den minimalen und den maximalen
Ablegewinkel sowie Anfangs- und Enddurchmesser der
Spule eingetragen sind. In einem solchen Diagramm wird die Spulen
reise bei gestufter Präzisionswicklung allgemein durch eine
Treppenkurve symbolisiert, die zwischen beiden Grenzkurven
liegt. Charakteristisch für die Erfindung ist, daß alle zur Abszisse
parallelen Treppenstücke spiegelnahen Windungszahlen
entsprechen.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind die spiegelnahen Windungs
zahlen so gewählt worden, daß sie in definierten positiven Ab
ständen von Spiegelwerten 1. Ordnung liegen. Die Spiegelwerte
sind die ganzen Zahlen von 8 bis 2 in lückenloser absteigender
Folge. Da bekanntlich auf der Zahlenskala in der Umgebung der
ganzzahligen Spiegelwerte die Spiegelwerte höherer Ordnung am
wenigsten dicht angeordnet sind, hat die Beschränkung auf spiegel
nahe Windungszahlen in der Umgebung ganzzahliger Spiegel
werte den Vorteil, daß Kollisionen mit Spiegelwerten höherer
Ordnung leicht zu vermeiden sind. Charakteristisch für das Beispiel
der Fig. 1 ist, daß der Übergang zur nächstfolgenden
Stufe - d. h. die sprunghafte Erhöhung der Changierfrequenz -
immer genau dann erfolgt, wenn die Changierfrequenz und somit
auch der Ablegewinkel den niedrigsten zulässigen Wert erreicht
hat. Demzufolge liegen die oberen Eckpunkte der Treppenkurve
alle auf der Hyperbel, die dem minimalen Ablegewinkel zugeordnet
ist. Die unteren Eckpunkte liegen in dem Zwischenraum zwischen
dieser Hyperbel und der Hyperbel, die dem maximalen Ablege
winkel zugeordnet ist.
Bei einem typischen Beispiel aus der Praxis ist
der Durchmesser der Spulenhülse | |
Do = 0,1 m | |
der Changierhub | H = 0,17 m |
die Breite des aufliegenden Fadens | b = 1,7 mm |
der Verlegeabstand | a = 3,4 mm |
die Oberflächengeschwindigkeit der Spule | V = 5500 mmin-1 |
der minimale Ablegewinkel | αmin = 6° |
der maximale Ablegewinkel | αmax = 9° |
Wie Fig. 1 zeigt, beginnt die Spulenreise mit derjenigen spiegel
nahen Windungszahl, die ein wenig größer als 8 ist. Der genaue
Wert ergibt sich aus der angegebenen Formel:
i₁ = 8,08
Die anfängliche Drehzahl der Spule errechnet sich zu
n₁ = 17 507 min-1
die anfängliche Changierfrequenz zu
f₁ = 2166 min-1
der anfängliche Ablegewinkel zu
α₁ = 7,63°
Der am Ende der ersten Stufe erreichte Durchmesser beträgt
D₁ = 0,127 m
Infolge der Vergrößerung des Durchmessers ist zu diesem Zeitpunkt
die Drehzahl der Spule abgefallen auf
n₂ = 13 739 min-1
die Changierfrequenz auf
fmin = 1700 min-1
Dies ist die Mindestfrequenz, die dem minimalen Ablegewinkel 6°
entspricht. Die Frequenz wird sprunghaft erhöht. Aus der
Drehzahl und der für die zweite Stufe errechneten spiegelnahen
Windungszahl
i₂ = 7,07
ergibt sich für die zweite Stufe eine anfängliche Changierfre
quenz von
f₂ = 1943 min-1
Entsprechend wird in den weiteren Stufen verfahren. Der Eckpunkt
der Treppenkurve, der den Beginn der letzten Stufe markiert,
liegt zufällig fast genau auf der hyperbelförmigen
Grenzkurve, die dem maximalen Ablegewinkel 9° zugeordnet ist.
In der letzten Stufe wird mit der spiegelnahen Windungszahl
i₇ = 2,02
gewickelt, die von dem zugehörigen Spiegelwert 2 nur noch um
0,02 abweicht. Der Durchmesser ist am Ende der letzten Stufe
angewachsen auf
Dmax = 0,429 m
Von dem Beispiel der Fig. 1 unterscheidet sich das in Fig. 2
dargestellte Beispiel zunächst dadurch, daß der maximale Ablege
winkel nur 8° beträgt. Die maximale Changierfrequenz liegt
daher entsprechend niedriger als bei dem ersten Beispiel. Die
Treppenkurve, die die Spulenreise symbolisiert, muß in dem im
Vergleich zu Fig. 1 verengten Zwischenraum zwischen den beiden
hyperbelförmigen Grenzkurven untergebracht werden. Dies wird
dadurch ermöglicht, daß zusätzlich auch diejenigen spiegelnahen
Windungszahlen genutzt werden, die den Spiegelwerten 2. Ordnung
benachbart sind, d. h. den halbzahligen Spiegelwerten. Diese
spiegelnahen Windungszahlen werden nachfolgend kurz als
"spiegelnahe Windungszahlen 2. Ordnung" bezeichnet. Die Abstände
der zugehörigen Spiegelwerte sind alle gleich groß, nämlich
0,5. Die Abstände der spiegelnahen Windungszahlen unterscheiden
sich aber geringfügig, da die Differenz zwischen Spiegelwert
und zugehöriger spiegelnaher Windungszahl zusätzlich
von der Ordnungszahl abhängt, die bei diesem Beispiel abwechselnd
die Werte 1 oder 2 annimmt. Die Beschränkung auf einen
verkleinerten Frequenzbereich hat den Vorteil, daß die an den
Übergängen zwischen den einzelnen Stufen auftretenden Frequenz
sprünge geringer sind. Dadurch wird der Spulenaufbau verbessert.
Bei dem Beispiel, welches in Fig. 9 veranschaulicht ist, liegen
die Grenzwinkel ebenfalls bei 6 bzw. 8°. Zu Beginn der Spulen
reise wird mit spiegelnahen Windungszahlen gearbeitet, die
den ganzzahligen Spiegelwerten 8, 7, 6, 5, 4 benachbart sind,
d. h. mit spiegelnahen Windungszahlen 1. Ordnung. Würde man jedoch
analog zu Fig. 1 von der spiegelnahen Windungszahl 4,04
unmittelbar auf die nächstfolgenden spiegelnahen Windungszahlen
1. Ordnung springen, nämlich auf 3,03 und 2,02, so würden die
anfänglichen Ablegewinkel in den entsprechenden Stufen die vor
gegebene Höchstgrenze überschreiten. Daher kommen im Endabschnitt
der Spulenreise sowohl die spiegelnahen Windungszahlen
1. Ordnung als auch die spiegelnahen Windungszahlen 2. Ordnung
zur Anwendung. Im Vergleich zu Fig. 2 wird die Gesamtzahl der
während der Spulenreise erforderlichen Schaltvorgänge ver
kleinert. Die den Stufen entsprechenden Schichten sind im hülsen
nahen Bereich entsprechend dicker.
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem der
Ablegewinkel auf den extrem engen Bereich zwischen 7 und 8° beschränkt
ist. Dadurch wird die Auswahl der spiegelnahen Windungs
zahlen für die einzelnen Stufen stark eingeschränkt. In
der ersten Hälfte der Spulenreise wird mit spiegelnahen Windungs
zahlen 1. und 2. Ordnung gearbeitet. Dabei werden - abweichend
von den bisher erörterten Beispielen - auch solche spiegelnahen
Windungszahlen verwendet, die kleiner sind als die
entsprechenden Spiegelwerte, und zwar bei den Spiegelwerten
7,5; 7; 5,5; 5; 4,5 und 4. Dadurch wird die Einpassung der
Treppenkurve in den engen Zwischenraum zwischen den beiden
Grenzkurven erleichtert. In der zweiten Häfte der Spulenreise
wird die Abstufung durch Verwendung von spiegelnahen Windungs
zahlen 3. Ordnung noch verfeinert, wobei die Abstände der spiegel
nahen Windungszahlen von den zugehörigen Spiegelwerten in
unregelmäßiger Folge teils positiv, teils negativ sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entspricht weitgehend
demjenigen der Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß die
unteren Eckpunkte der Treppenkurve auf der Hyperbel liegen, die
dem maximalen Ablegewinkel entspricht. Das bedeutet, daß nach
jeder Stufe die Frequenzerhöhung in dem Augenblick durchgeführt
wird, in dem die Spulendrehzahl gerade soweit abgefallen ist,
daß sich die Maximalfrequenz als Startfrequenz für die folgende
Stufe ergibt.
Von allen bisherigen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich
das in Fig. 6 veranschaulichte Beispiel insbesondere dadurch,
daß der Übergang in die nächstfolgende Stufe immer dann erfolgt,
wenn der Durchmesser um einen bestimmten, für alle Stufen
gleichen Betrag zugenommen hat. Es werden in lückenloser
Folge die spiegelnahen Windungszahlen 1. und 2. Ordnung ver
wendet, beginnend mit 8,08 und endend mit 2,513. Man erkennt, daß
in der Anfangs- und Endphase der Spulenreise die Ablegewinkel
dem maximalen Ablegewinkel nahekommen. In der mittleren Phase
nähert sich der Ablegewinkel dem unteren Grenzwert. Durch die
gleichmäßige Dicke der in den einzelnen Stufen gewickelten
Schichten wird erreicht, daß die an den Stirnflächen der Spulen
auftretenden Absätze in gleichmäßigen Abständen liegen. Das
kann beim Abziehen des Fadens im Rahmen der Weiterverarbeitung
Vorteile bringen. Selbst wenn zwischen dem minimalen und dem
maximalen Ablegewinkel ein relativ großer Zwischenraum besteht,
ist eine feine Abstufung erforderlich.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufspulen eines kontinuierlich zugeführten
Fadens auf einer mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit
rotierenden Spule in gestufter Präzisionswicklung,
mit folgenden Merkmalen:
- a) Die Changierfrequenz wird in jeder Stufe von einer An fangsfrequenz bis zu einer Endfrequenz proportional zur Spulendrehzahl vermindert und dann sprunghaft auf die Anfangsfrequenz der folgenden Stufe erhöht;
- b) Die Anfangsfrequenz ist in jeder Stufe höchstens gleich einer festen Maximalfrequenz;
- c) Die Endfrequenz ist in jeder Stufe mindestens gleich einer festen Minimalfrequenz;
- d) In mindestens einer Stufe wird mit einer spiegelnahen Windungszahl gewickelt;
dadurch gekennzeichnet,
daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungszahlen gewickelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verlegeabstand a höchstens gleich der doppelten Breite des
aufliegenden Fadens ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in
dem Augenblick erfolgt, in dem die Changierfrequenz die
Minimalfrequenz erreicht hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in
dem Augenblick erfolgt, in dem die Drehzahl der Spule soweit
abgefallen ist, daß sich für die folgende Stufe die
maximale Changierfrequenz als Anfangsfrequenz ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in
dem Augenblick erfolgt, in dem der Spulendurchmesser einen
vorgegebenen Zuwachs erreicht hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungs
zahlen gewickelt wird, die Spiegelwerten 1. Ordnung
zugeordnet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungs
zahlen gewickelt wird, die Spiegelwerten 1. oder 2.
Ordnung zugeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch gleich große Abstände der Spiegelwerte, denen die
spiegelnahen Windungszahlen der einzelnen Stufen zugeordnet
sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortschreitender
Spulenreise zunehmend mit spiegelnahen Windungszahlen gewickelt
wird, die Spiegelwerten höherer Ordnung zugeordnet
sind.
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