DE4223198A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Endlosfilamente - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer EndlosfilamenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spinnen
und Abkühlen von synthetischen, multifilen, spinnorientierten
Endlosfilamenten mittels einer Spinneinrichtung mit Düsenplatten
enthaltenden Spinnköpfen und Abkühlschächten mit luftdurchlässiger
Wandung, durch die aufgrund der Reibungsmitnahme der Luft durch die
Filamente ein Luftstrom in das Innere der Abkühlschächte gesaugt wird.
Multifile Endlosfilamente aus synthetischen Polymer werden aus der
Spinntemperatur aufweisenden Schmelze mittels einer Spinneinrichtung
hergestellt. Die Schmelze wird durch Bohrungen einer Düsenplatte
gepreßt, die ausgepreßten Schmelzeströme anschließend abgekühlt und zu
einem Filamentbündel zusammengefaßt, das mit einer Spinnpräparation
versehen und mit einer Fadenabzugseinrichtung abgezogen und schließlich
aufgespult wird.
Dem Abkühlen kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Gleichmäßigkeit des
Abkühlens beeinflußt direkt die physikalischen Kenndaten der Filamente,
wie Gleichmäßigkeit der Filamentstärke (Uster) oder der Anfärbung.
Störungen werden durch nicht laminare oder turbulente Strömung der
Kühlluft verursacht. Bevor die mit hoher Spinntemperatur ausgepreßten
Schmelzeströme nicht unter den Erstarrungspunkt abgekühlt sind, dürfen
sie nicht zusammenstoßen oder mit Fadenführern berührt werden, da sie
sonst verkleben.
Systeme mit Kühlluftaufbereitung in einer Klimaanlage, Zuführung über
Luftkanäle zu Abkühlschächten und Einblasen mittels des von Ventilatoren
erzeugten Vordrucks in den Bereich der Schmelzeströme unterhalb der
Düsenplatten haben sich bewährt. Aufwendige Luftverteilungs-, Regelungs-
und Homogenisierungseinrichtungen müssen jedoch angewendet werden, um
die turbulente Kühlluft gerichtet und laminarisiert zuzuführen.
Ausführungsbeispiele sind solche mit Queranblasung (cross flow), d. h.
im wesentlichen rechtwinklige Durchblasung der Filamente und direkte
Abfuhr der Wärme leeseitig (US-A 4529368), sowie solche mit Radial
anblasung, d. h. Luftrichtung von außen in das Filamentbündel gerichtet
und Wärmeabfuhr im wesentlichen in Filamentlaufrichtung (US-A 4712988
und DE-A 34 06 347).
Eine andere übliche Methode der Erzeugung eines Kühlluftstroms besteht
darin, die Filamente durch Unterdrucksysteme zu leiten, in denen
aufgrund des Unterdrucks der Kühlluftstrom erzeugt wird (US-A 4496505
und WO 90-02222A).
Es ist weiterhin aus der DE-A 19 14 556 eine Vorrichtung zum Spinnen und
Abkühlen von synthetischen Endlosfilamenten bekannt geworden, bei der
der erforderliche Kühlluftstrom innerhalb eines mit einer Vielzahl von
Perforationen versehenen Schachtes, durch den ein aus einer Düsenplatte
ausgepreßtes Bündel von Schmelzeströmen geführt wird, erzeugt wird. Die
Geschwindigkeit des Kühlluftstromes ist hierbei von der Laufgeschwindig
keit der Fäden abhängig. Entsprechend ist die Luftgeschwindigkeit in
Spinnkopfnähe minimal und steigt danach schlagartig an. Um einen
konstanten Kühlluftstrom zu erzeugen, schlägt die DE-A 1914556 daher
vor, den an den Spinnkopf anschließenden Bereich über eine Länge von
mindestens 300 mm ohne Perforationen zu gestalten, also den Zutritt von
Außenluft in diesen Bereich auszuschließen. Die Folge davon ist, eine
Verlängerung der insgesamt erforderlichen Kühlstrecke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Spinnen und Abkühlen von synthetischen Endlosfilamenten
zu schaffen, das bzw. die mit geringem Energieverbrauch und einem
minimalen regelungstechnischen und apparativen Aufwand bei möglichst
geringer Kühlstreckenlänge auskommt und für hohe Abzugsgeschwindigkeiten
geeignet ist. Diese Aufgabe wird unter Zugrundelegung des eingangs
geschilderten Verfahrens dadurch gelöst, daß der Luftstrom bei
Abzugsgeschwindigkeiten von mindestens 2400 m/min unmittelbar an der
Unterseite der Spinnköpfe in und ohne Unterbrechung weiter über die
Länge der Abkühlschächte eingesaugt wird und die Filamente beim
Austritt aus den Abkühlschächten in eine von der Einsaugungsumgebung
abgetrennte Kammer eintreten, deren Luftdruck geregelt niedriger zu
demjenigen der Einsaugungsumgebung eingestellt ist.
In Abkehr von den Lehren der vorstehend zitierten DE-A 1914556 wird also
von der Außenluft her den Schmelzeströmen unmittelbar an der Unterseite
der Spinnköpfe Kühlluft zugeführt, und zwar eingesaugt durch die Reibung
zwischen der Luft und den durch den betreffenden Abkühlschacht geführten
Filamenten, was in gewisser Weise mit einer Injektorwirkung zu verglei
chen ist. Dieser Mitnahmeeffekt erstreckt sich auf die gesamte Länge des
Abkühlschachtes und insbesondere auch auf den Bereich unmittelbar an der
Unterseite der Spinnköpfe, so daß die zu kühlenden Schmelzeströme sofort
nach Verlassen des Spinnkopfes einer Kühlung unterworfen werden. Dabei
bewirkt der geregelt niedrigere Druck der austrittseitigen Kammer eine
Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der eingesaugten Luft, insbeson
dere auch im unmittelbar an den Spinnkopf anschließenden Bereich, und
der Abkühlschacht eine Kanalisierung der Luft längs der Richtung der
Filamente derart, daß sich die Luftströmung gleichmäßig um die Filamente
schließt und somit auf diese eine durchgehend gleichmäßige Abkühlung
bewirkt.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine wie vorstehend
beschrieben erzeugte und sich insbesondere auch auf den Bereich
unmittelbar an der Unterseite der Spinnköpfe erstreckende Kühlung im
Sinne der Erfindung besonders bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten zu
Filamenten führt, die eine Filamentgleichmäßigkeit über die Länge sowie
von Einzelfilament zu Einzelfilament aufweisen, die bei Anwendung der
Vorrichtung der DE-A 1914556 in Verbindung mit Abzugsgeschwindigkeiten
von über 2400 m/min nicht erzielbar ist.
Insbesondere ließen sich bei sonst gleichen Spinn- und Abkühl
bedingungen, wie Titer und Abzugsgeschwindigkeit, höhere Strömungs
geschwindigkeiten der mitgeführten Kühlluft erreichen und geregelt über
die Höhe des Unterdruckes der anschließenden Kammer einstellen als sie
bei üblichen Saugsystemen erreicht werden. Dadurch ergibt sich eine
schnellere Abkühlung der Filamente bis unter die Erstarrungstemperatur
und es eröffnet sich die Möglichkeit, in kürzerer Spinnlänge die
Filamente zu bündeln.
Darüber hinaus ergibt sich der wesentliche Vorteil für die Praxis, daß
gegenüber den herkömmlichen Kühlsystemen mit Anblasen durch Überdruck
oder Unterdruck, die einen erheblichen technischen Aufwand erfordern,
dieser Aufwand vollständig vermieden wird, so daß durch das erfindungs
gemäße Verfahren, das in praktikabler und vorteilhafter Weise die
Herstellung von Filamenten gestattet, eine besonders hohe Wirtschaft
lichkeit ermöglicht wird. Separate und energieaufwendige Klimaanlagen
zur Aufbereitung der Kühlluft, Zufuhrkanäle und Homogenisierungs
einrichtungen zur Laminarisierung der turbulenten Luft können entfallen.
Es ist lediglich eine Differenzdruckregelung für die sowieso grundsätz
lich klimatisierten Bereiche der Lufteinsaugung und der Filament
austrittskammer erforderlich.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann wegen der dabei
entstehenden besonderen Gleichmäßigkeit des Luftstromes und der
schnellen Abkühlung der Filamente der mittlere Abstand der Einzel
filamente eines Filamentbündels bei Austritt aus dem Abkühlschacht unter
6 mm liegen. Vorteilhafterweise kann unmittelbar am unteren Ende des
Abkühlschachtes ein Bündelungsfadenführer eingesetzt werden, der die
Filamente zu einem Faden zusammenfaßt. Dadurch werden kurze Spinnlängen
ermöglicht, die bei Anwendung hoher Abzugsgeschwindigkeiten geringe
Fadenspannungen und eine vorteilhafte Gestaltung der Spinnapparatur
erlauben.
Das vorliegende Verfahren eignet sich bevorzugt zur Herstellung von
Einzelfilamenttitern von 0,3 bis 3,0 dtex bei Abzugsgeschwindigkeiten
von 2400 bis 8000 m/min, vorzugsweise 2400 bis 5500 m/min.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
so gestaltet, daß die Abkühlschächte direkt an der Unterseite der
Spinnköpfe angeschlossen sind, die Wandung der Abkühlschächte über die
ganze Länge mit Durchbrüchen für den Luftzutritt versehen ist und der
Filamentaustrittsquerschnitt mit einer von der Einsaugungsumgebung
abgetrennten Kammer verbunden ist, deren Luftdruck geregelt niedriger
zu demjenigen der Einsaugungsumgebung eingestellt ist. Die luftdurch
lässige Wandung kann mit Hilfe eines Siebgewebes oder mit kleinen
Löchern und Schlitzen perforiert ausgeführt sein. Die Form des
Abkühlschachtes orientiert sich zweckmäßigerweise an der Form der
Düsenplatten, die rund, oval oder rechteckig sein können. Entsprechend
weist der Abkühlschacht einen kreisförmigen, ovalen oder rechteckigen
Querschnitt auf, der bevorzugt um 10 bis 60 mm größer ist als derjenige
des Lochfeldes der Düsenplatte.
Die gesamte Spinnapparatur, vom Spinnkopf bis zur Aufwickelvorrichtung
wird wie üblich in einem klimatisierten Raum mit Schleuse aufgestellt.
Diese Maßnahme ist notwendig, um eine übermäßige Aufheizung des Raumes
durch während des Spinnens bei Temperaturen von größenordnungsmäßig
300°C abstrahlende Wärme und um Luftturbulenzen beim Öffnen der Tür
zu vermeiden.
Wegen ihrer Gesamthöhe von mehreren Metern erstreckt sich die
Spinnapparatur normalerweise über zwei Stockwerke. Erfindungsgemäß
werden Spinnkopf und Abkühlschacht im oberen Stockwerk und der daran
anschließende Bereich, der im wesentlichen Bündelungsfadenführer,
Fadenöler, Aufwickelvorrichtung und gegebenenfalls Galettensysteme
umfaßt, im unteren Stockwerk angeordnet, wobei die Decke zwischen den
beiden Stockwerken bis an die Abkühlschächte herangeführt wird. Beide
Stockwerke sind klimatisiert; es wird also ständig gekühlte Luft in
die Räume eingeblasen und erwärmte Luft wieder abgeführt.
Anstelle der Anordnung über zwei Etagen mit bis an die Abkühlschächte
herangeführter Zwischendecke ist es auch möglich, den an die Abkühl
schächte nach unten anschließenden Bereich in einer klimatisierten
Kammer unterzubringen. Hierbei handelt es sich um einen bloßen Kasten,
der lediglich groß genug sein muß, um eine direkte Einwirkung der
Luftströmung der Klimaanlage auf die Fäden auszuschließen.
Eine einfache Differenzdruckregelung für diese beiden Kammern
beziehungsweise Etagen sorgt dafür, daß der Luftdruck im unteren Raum
niedriger ist als der Luftdruck im oberen Raum, der der Einsaugungs
umgebung der Abkühlschächte entspricht. Die Druckdifferenz zwischen
beiden Räumen beträgt bevorzugt 0,2 bis 2,0 mm WS, wobei zweckmäßiger
weise die Druckdifferenz um so höher eingestellt wird je niedriger die
Abzugsgeschwindigkeit der Filamente ist.
Fig. 1 zeigt schematisch, als Beispiel, einen direkt an der Spinnkopf-
Unterseite (1) angeordneten Abkühlschacht, der die aus dem Spinnkopf
austretenden Filamente (2) konzentrisch umgibt und im wesentlichen aus
einem Metallzylinder (3) besteht.
Der Metallzylinder (3) weist über die gesamte Wandung gleichmäßig
verteilte Öffnungen auf, wobei die Luftdurchlässigkeit in weiten
Bereichen wählbar ist. Allerdings sollte der Luftwiderstand nicht zu
groß werden, um den Sogeffekt nicht zu beeinträchtigen. Auch zu große
Öffnungen sollten vermieden werden, um Luftbewegungen in der Umgebung
zu puffern. Bewährt hat sich ein Anteil an freien Öffnungen (Löcher)
von maximal 50% der Gesamtfläche.
Da jedes Fadenbündel separat von der luftdurchlässigen Wandung (3) des
Abkühlschachtes umgeben ist, ist die durch die Sogwirkung der Filamente
angesaugte Kühlluft (Pfeile) im wesentlichen radial von außen nach innen
gerichtet. Sie wird der Umgebung entnommen und hat daher eine Temperatur
entsprechend der des Spinnraumes.
Die anschließende Kammer (6) ist von der Einsaugungsumgebung (5) abge
trennt aber mit dem Abkühlschacht über dessen Austrittsöffnung (4) ver
bunden. Eine Differenzdruckregelung (7) erlaubt es, einen Unterdruck in
dieser Kammer (6) in bezug auf die Einsaugungsumgebung (5) einzustellen.
Unterhalb des Abkühlschachtes befindet sich eine hier nicht gezeigte
Fadenölereinrichtung oder ein anderer Fadenführer zum Bündeln der
abgekühlten Filamente zu einem Faden, der danach einer Abzugs- und
Aufwickeleinrichtung zugeführt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Spinnen und Abkühlen von synthetischen, multifilen,
spinnorientierten Endlosfilamenten mittels einer Spinneinrichtung
mit Düsenplatten enthaltenden Spinnköpfen und Abkühlschächten mit
luftdurchlässiger Wandung, durch die aufgrund der Reibungsmitnahme
der Luft durch die Filamente ein Luftstrom in das Innere der
Abkühlschächte gesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftstrom bei Abzugsgeschwindigkeiten der Filamente von mindestens
2400 m/min unmittelbar an der Unterseite der Spinnköpfe und ohne
Unterbrechung weiter über die Länge der Abkühlschächte eingesaugt
wird und die Filamente beim Austritt aus den Abkühlschächten in
eine von der Einsaugungsumgebung abgetrennte Kammer eintreten,
deren Luftdruck geregelt niedriger zu demjenigen der Einsaugungs
umgebung eingestellt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Abkühlschächte über
ihre ganze Länge mit Durchbrüchen für den Luftzutritt versehen
ist und der Filamentaustrittsquerschnitt der Abkühlschächte mit
einer von der Einsaugungsumgebung abgetrennten Kammer verbunden
ist, deren Luftdruck geregelt niedriger zu demjenigen der
Einsaugungsumgebung eingestellt ist.
Priority Applications (2)
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