DE19935797A1 - Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen - Google Patents
Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren SpinnstellenInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen, insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen beschrieben. Dabei wird Kühlluft an der Oberfläche des laufenden Fadens mit einer Geschwindigkeit geführt, so daß die Reibung zwischen den Filamenten und der sie umgebenden Kühlluft beeinflußbar ist. Jede Spinnstelle weist einen Spinnkopf auf, aus welchem die Filamente in einen Kühlkanal extrudiert werden. Von dem Kühlkanal werden die Filamente in eine Sammelkammer geführt, in welcher die Filamente zu einem Faden vereinigt werden. Mittels einer Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung wird erreicht, daß die Luftströmung in den einzelnen Kühlkanälen im wesentlichen gleich groß ist, wodurch gewährleistet ist, daß die Qualität der in den einzelnen Spinnstellen erzeugten Fäden gleich ist, ohne daß für jede einzelne Spinnstelle eine einzelne Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung vorgesehen sein muß.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von
Filamenten an zumindest zwei nebeneinander angeordneten Spinnstellen gemäß
Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. gemäß Oberbegriff von Anspruch 4.
In der WO 95/15409 ist ein Schmelzspinnverfahren für Filamente beschrieben, bei
welchem in einem Kühlkanal an der Oberfläche des Fadens eine Luftströmung in der
Fadenlaufrichtung erzeugt wird, welche den Faden zumindest in einer Teillänge, in
welcher der Faden noch nicht vollständig erstarrt ist, umgibt, wobei in dieser
Teillänge die Geschwindigkeit der Luftströmung in der Fadenlaufrichtung derart
hoch ist, daß der Faden keiner vernachlässigbaren Belastung infolge von Reibung
zwischen dem Faden und der ihn umgebenden Luftschicht ausgesetzt ist. Durch eine
derartige Kühlvorrichtung wird der Fadenkristallisationspunkt im Kühlkanal nach
unten, d. h. von der eigentlichen Extrudierdüse weg, gezogen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Faden mit einer in der Regel höheren
Geschwindigkeit aufgewickelt wird, als er extrudiert wird, ergibt sich bei diesem
Schmelzspinnverfahren ein sog. Streckverhältnis. Um ein gleichmäßiges
Streckverhältnis und damit eine gleich gute Fadenqualität zu erzielen, ist es
erforderlich, daß die Kühlbedingungen im wesentlichen konstant gehalten werden.
Insbesondere, wenn mehrere Spinnstellen nebeneinander angeordnet sind, müssen
die Kühlbedingungen in allen Spinnstellen im wesentlichen gleich groß sein.
Daher wurde bisher für jede Spinnstelle eine Einrichtung zur Vergleichmäßigung der
Strömung in dem der Spinnstelle zugeordneten Kühlkanal und der sich daran
anschließenden Sammelkammer vorgesehen. Neben dem Nachteil, daß sämtliche
Kühlkanäle und Sammelkammern der jeweiligen Spinnstellen separat ausgebildet
sein müssen, ist es des weiteren nachteilig, daß pro Spinnstelle auch eine Unter
druck-Erzeugungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Vakuumgebläse vorgesehen
werden muß. Dadurch ergibt sich ein hoher apparativer Aufwand, ohne daß
gewährleistet werden kann, daß in allen Kühlkanälen der einzelnen Spinnstellen
gleiche und konstante Kühlbedingungen, d. h. also auch Strömungsbedingungen der
Kühlluft eingehalten werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zu schaffen, mittels welcher bzw. mittels welchem ein Schmelzspinnen
von Filamenten an mehreren, nebeneinander angeordneten Spinnstellen bei im
wesentlichen gleich guter Qualität der Filamente an allen Spinnstellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1
sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen
definiert.
Demgemäß dient das Verfahren zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest
zwei Spinnstellen für jeweils einen Faden, insbesondere aus Polyester, Polyamid
(Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen. An der Oberfläche der laufenden
Filamente wird in deren Laufrichtung in einem Kühlrohr eine Luftströmung
zumindest in einem Bereich der Lauflänge der Filamente erzeugt, in welchem die
Filamente noch nicht bzw. noch nicht vollständig erstarrt sind, wobei die
Luftströmung eine Geschwindigkeit in einer Höhe aufweist, bei welcher Reibung
zwischen den Filamenten und der sie umgebenden Luftströmung zumindest
vernachlässigbar ist. Erfindungsgemäß ist den Spinnstellen jeweils ein Kühlkanal
zugeordnet, in welchem mittels einer für eine Vergleichmäßigung der Luftströmung
aller Spinnstellen optimal angeordneten Unterdruckvorrichtung jeweils eine im
wesentlichen gleich große Luftströmung für alle Spinnstellen erzeugt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht u. a. darin, daß
für die einzelnen Filamente innerhalb eines Kühlkanals sowie auch für die Filamente
in unterschiedlichen Kühlkanälen eine Strömungsvergleichmäßigung derart erzeugt
wird, daß die Strömungsbedingungen der Kühlluft in den einzelnen Spinnstellen
nahezu identisch ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß die einzelnen Filamente
einer Spinnstelle einerseits und auch die Filamente in unterschiedlichen Spinnstellen
andererseits eine gleichbleibend gute und konstante Qualität aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird die Luftströmung von einem einzigen
Vakuum-Gebläse erzeugt, mittels welchem die Kühlluft aus dem jeweiligen
Kühlkanal über ein einziges Wirbelrohr vergleichmäßigt abgesaugt wird.
Insbesondere das vergleichmäßigte Absaugen wird durch ein über die Breite aller
nebeneinander angeordneten Spinnstellen vorgesehenes einziges Wirbelrohr erreicht.
Vorzugsweise strömt die aus dem jeweiligen Kühlkanal ausströmende Kühlluft von
einer an den Kühlkanal angeschlossenen Sammelkammer über einen Übergang
tangential in das Wirbelrohr. Der durch die tangentiale Einströmung der Kühlluft in
das Wirbelrohr erzielte Impuls führt zu einer Wirbelströmung in dem Wirbelrohr,
welche zu einer gleichmäßigen bzw. vergleichmäßigten Abströmung der Kühlluft
aus den jeweiligen Kühlkanälen führt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung zum
Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen, insbesondere von
Filamenten aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder
dergleichen, mehrere Spinnstellen mit jeweils einem Spinnkopf auf, aus welchem die
Filamente in einen Kühlkanal extrudiert werden. In dem Kühlkanal sind die
Filamente mit einer Luftströmung kühlbar, deren Geschwindigkeit vorzugsweise der
Geschwindigkeit der noch nicht erstarrten Filamente entspricht, wobei der Kühlkanal
in eine Sammelkammer mündet, aus welcher eine Unterdruckvorrichtung die
Kühlluft absaugt. Erfindungsgemäß münden die Kühlkanäle in eine
Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung, welche so ausgebildet ist, daß die
Luftströmung in den Kühlkanälen der Spinnstellen im wesentlichen gleich groß ist.
Dies wird vorzugsweise beispielsweise dadurch erreicht, daß die
Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung ein großvolumiges Wirbelrohr ist,
welches zumindest einen Schlitz aufweist, durch welchen die Kühlluft in das
Wirbelrohr eintritt.
Die jeweiligen Kühlkanäle münden in eine Sammelkammer, von welcher aus in
einem Übergang in Form beispielsweise eines Diffusors eine Strömungsverbindung
zum Wirbelrohr geschaffen ist, wobei der Übergang von seinem Anschluß an der
Sammelkammer auf die Geometrie des Schlitzes gebracht ist. Der Schlitz ist am
Wirbelrohr so angeordnet, und der Übergang ist so an den Schlitz geführt, daß die
Kühlluft im wesentlichen tangential in das Wirbelrohr eintritt, um im Wirbelrohr
eine Wirbelströmung zu erzeugen, welche ein gleichmäßiges Absaugen aus den
Kühlkanälen der unterschiedlichen Spinnstellen nicht nur unterstützt, sondern auch
gewährleistet.
Da ein Wirbelrohr vorzugsweise durchgängig über die gesamte Breite nebeneinander
angeordneter Spinnstellen reicht, ist der Schlitz oder sind die Schlitze so angeordnet,
daß sie über die gesamte Breite des Wirbelrohres reichen, so daß an jeder beliebigen
gewählten Stelle des Wirbelrohres über den Schlitz Kühlluft von der jeweiligen
Spinnstelle aus dem Kühlkanal zugeführt werden kann. Vorzugsweise ist der Schlitz
in seinen Abmessungen einstellbar, um gezielt Einfluß auf die gleichmäßigen
Strömungsbedingungen in allen Kühlkanälen auszuüben. Ein wesentlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß beispielsweise mindestens
aus bis zu acht Fäden pro Spinnstelle unter gleichmäßigen und konstanten
Kühlbedingungen erzeugt werden können, wobei lediglich ein einziges
Vakuumgebläse für das als Wirbelrohr ausgebildete Unterdruckrohr erforderlich ist.
Dadurch kann der apparative Aufwand bei Erzielung einer gleichbleibend guten
Qualität der erzeugten Fäden bzw Filamente erreicht werden.
Vorzugsweise mündet jeder Übergang von der Sammelkammer zum Wirbelrohr in
einen einzelnen Schlitz, wobei die Schlitze im Wirbelrohr in dessen Längsrichtung
zueinander versetzt so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Strömung der
Kühlluft in den einzelnen Kühlkanälen im wesentlichen unbeeinflußt von jeweiligen
benachbarten Kühlkanälen ist. Dies trägt weiterhin zu einer Vergleichmäßigung der
Strömungsverhältnisse und damit der Kühlbedingungen an den jeweiligen
Spinnstellen bei.
Vorzugsweise ist der Übergang von der Sammelkammer in das Wirbelrohr als
Diffusor mit stetig zunehmendem Querschnitt ausgebildet. Damit werden die
Strömungsbedingungen weiter vergleichmäßigt.
Gemäß noch einer Weiterbildung münden die Kühlkanäle in eine durchgängige
Sammelkammer, welche über einen durchgehenden Schlitz an das Wirbelrohr
angeschlossen ist. Die durchgängige Sammelkammer hat den Vorteil, daß die
Kühlluft in das Wirbelrohr gleichmäßiger für alle Spinnstellen abgesaugt werden
kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden
nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen detailliert erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht durch eine Spinnstelle einer Vorrichtung
mit mehreren Spinnstellen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit zehn Spinnstellen entsprechend dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 stellt eine Ansicht in Form eines Schnittes A-A gemäß Fig. 2 dar, wobei
der Übergang zu dem Schlitz des Wirbelrohres als Diffusor mit in
Strömungsrichtung progressiv zunehmendem Querschnitt ausgebildet ist;
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die
einzelnen Sammelkammern der zehn Spinnstellen in einen durchgängigen
Übergang in das Wirbelrohr münden; und
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer
durchgängigen Sammelkammer und einem einheitlichen durchgängigen
Übergang in Form eines einzigen Diffusors.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch eine Spinnstation gezeigt, in welcher deren
prinzipieller Aufbau gemäß der Erfindung dargestellt ist. Filamente 1 werden in
jeder Spinnstelle 2 von einem Spinnkopf aus einer Spinndüse 10 extrudiert. An die
Spinndüse 10, welche Düsenbohrungen zum Extrudieren der einzelnen Filamente
aufweist, schließt sich eine Kammer an, welche eine gasdurchlässige Wand aufweist,
durch welche ein Kühlmedium, vorzugsweise Luft angesaugt wird. Mit dieser
Kühlluft werden die aus der Spinndüse 10 austretenden, noch nicht erstarrten
Filamente gekühlt. Aufgrund der hohen Laufgeschwindigkeit der Filamente reicht
jedoch diese Kammer mit der gasdurchlässigen Wand 11 nicht aus, um die
jeweiligen Filamente bis zu ihrem Erstarrungspunkt zu kühlen. Von der Kammer mit
der gasdurchlässigen Wand 11 werden die Filamente daher über einen Einlaßkegel
12 in einen Kühlkanal 4 geführt. Dieser Kühlkanal steht in Strömungsverbindung
mit einem Vakuumgebläse 6, um die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im
Kühlkanal 4 derart zu beschleunigen, daß diese im wesentlichen die gleiche
Geschwindigkeit wie die Laufgeschwindigkeit der Filamente hat. Dadurch wird
erreicht, daß eine Reibung zwischen den Filamenten und der sie umgebenden
Kühlluft vernachlässigbar klein wird, obwohl der Erstarrungspunkt der Filamente
erst unterhalb des Kühlkanals 4 liegt. Von dem Kühlkanal 4 werden die Filamente 1
über einen Auslaßkegel 13 in eine Sammelkammer 5 geführt.
Die Sammelkammer 5 weist im Innern einen Siebzylinder 14 auf, welcher der
Beruhigung der Strömung der Kühlluft dient. An der unteren Seite der
Sammelkammer 5, in deren Bereich die einzelnen Filamente 1 zu einem Faden 21
im wesentlichen zusammengeführt sind, befindet sich eine Öffnung, durch welche
der Faden 21 aus der Sammelkammer 5 austritt. Die Druckverhältnisse in der
Sammelkammer 5 und die Geometrie der Öffnung werden über das Vakuumgebläse
6 so ausgebildet, daß durch die Austrittsöffnung für den Faden 21 aus der
Sammelkammer 5 möglichst wenig Sekundärluft einströmt.
Nachdem der Faden 21 aus der jeweiligen Sammelkammer 5 durch die Öffnung
ausgetreten ist, wird er einer Präparationseinrichtung 15 zugeführt, in welcher der
Faden 21 über eine Gleitoberfläche geführt wird, zu welcher zum Ölen des Fadens
Öl zugeführt wird, während der Faden über die Gleitoberfläche streicht.
Daran schließt sich eine Behandlungszone 16 an, welche durch den gestrichelten
Bereich angedeutet ist. In der Behandlungszone 16 befindet sich zum Beispiel eine
bestimmte Anzahl von Galetten oder/und wird eine Wärmebehandlung, eine
Relaxation des Fadens 21 etc. durchgeführt. Eine erste Galette nimmt den Faden 21
im wesentlichen mit der Extrudiergeschwindigkeit der Filamente 1 auf. Eine zweite
Galette nimmt daran anschließend den Faden mit einer Aufwickelgeschwindigkeit
auf, welche in der Regel größer ist als die Extrudiergeschwindigkeit der Filamente 1.
Dadurch wird ein die Fadenqualität wesentlich bestimmendes Streckverhältnis
gewährleistet, indem die Aufwickelgeschwindigkeiten dieser beiden Galetten auf die
gewünschte Fadenqualität eingestellt wird. In der Behandlungszone 16 ist des
weiteren eine Verwirbelungsdüse 17 (nicht gesondert gezeigt) angeordnet, welche
zur Herstellung des Fadenschlusses dient.
Aus der Behandlungszone 16 wird der Faden 21 der Changiereinrichtung zugeführt.
Durch die Changiereinrichtung wird das Changierdreieck 13 gebildet, indem der
Faden, welcher von Fadenführern über eine Andruckwalze 19 zur Aufwicklung auf
der Spule 20 geführt wird.
Seitlich an die Sammelkammer 5 angeschlossen ist ein Übergang 9 in Form eines
Diffusors angeschlossen, welcher mit einem Wirbelrohr 7 in Verbindung steht. Der
Übergang 9 mündet in einen Schlitz 8 in dem Wirbelrohr 7. Der Schlitz 8 und der
daran angeschlossene Übergang 9 sind dabei so angeordnet, daß die aus dem
Kühlkanal 4 über den Auslaßkegel 13 und die Sammelkammer 5 abgezogene
Kühlluft, welche in Fig. 1 durch die Pfeile dargestellt ist, tangential in das
Wirbelrohr 7 einströmt. Das Wirbelrohr 7 erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Breite der Spinnstellen (siehe Fig. 2).
Etwa in der Mitte der nebeneinander angeordneten Spinnstellen wird die Kühlluft
mittels eines Vakuumgebläses 6 an einer einzigen Stelle aus dem Wirbelrohr 7
abgesaugt.
Im weitesten Sinne besteht das erfindungsgemäße Wirbelrohr aus dem Übergang 9,
dem Schlitz 8 und dem eigentlichen Wirbelrohr 7. Durch den Impuls der ein
strömenden Kühlluft wird in dem eigentlichen Wirbelrohr 7 eine Wirbelströmung
erzeugt, welche zu einer sehr gleichmäßigen Abströmung der Kühlluft aus allen
Kühlkanälen 4 führt. Damit werden in allen Kühlkanälen 4 einer Vorrichtung mit
mehreren, nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 stets gleichmäßige und
konstante Bedingungen für die extrudierten Filamente 1 bzw für die damit
hergestellten Fäden 21 erzeugt. Der apparative Aufwand ist mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ gering, da für mehrere Spinnstellen 2 ein
einziges Wirbelrohr erforderlich ist.
Es versteht sich, daß, je kürzer das Wirbelrohr ausgebildet ist, d. h. je weniger
Spinnstellen 2 nebeneinander angeordnet sind, desto gleichmäßiger wird aus den
einzelnen Kühlkanälen 4 abgesaugt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß selbst bei
zehn oder zwölf nebeneinander angeordneten Spinnstellen noch sehr gleichmäßige
Fadeneigenschaften erzielbar sind.
Des weiteren hat sich gezeigt, daß, je kleiner der Schlitz 8 im Verhältnis zum
Durchmesser des Wirbelrohres ist, desto gleichmäßiger wird abgesaugt. Das
bedeutet, über die Wahl der Abmessungen bzw. der Abmessungsverhältnisse
zwischen Schlitz 8 und Wirbelrohr 7 sowie über die gezielte Anordnung des
Schlitzes 8 im Wirbelrohr 7 in dessen Längsrichtung kann die Vergleichmäßigung
der Strömung der Kühlluft weiter verbessert werden.
Als Richtwerte für die Dimensionierung eines Wirbelrohres gemäß der Erfindung
wird beispielhaft von einem Volumenstrom von 10 bis 100 m3 pro Stunde pro Faden
ausgegangen. Bei einer Anzahl von acht Kühlkanälen und einer Teilung zwischen
Spinndüsen von 150 mm weist das Wirbelrohr 7 eine Länge von 1200 mm und einen
Durchmesser von 250 mm auf. Die Schlitzweite beträgt vorzugsweise 8 bis 20 mm.
Der Durchmesser des Abgangs vom Kühlkanal 4 beträgt etwa 100 mm.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zehn
Spinnstellen 2 dargestellt. Die nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 weisen
jeweils einen Spinnkopf 3 mit einer Spinndüse 10 und daran angeschlossene
Kühlkanäle 4 auf. Die Kühlkanäle 4 münden in Auslaßkegel 13 und von dort in
Sammelkammern 5. Von der jeweiligen Sammelkammer 5 ist ein Übergang 9 in
Form eines Diffusors an einen jeweiligen Schlitz 8 mit dem Wirbelrohr 7 verbunden.
Das Wirbelrohr 7 erstreckt sich in seiner Länge über die Breite aller nebeneinander
angeordneten Spinnstellen 2. Aus den jeweiligen Sammelkammern 5 tritt der Faden
21 aus und wird über die Behandlungszone 16 mit der Verwirbelungsdüse 17 der
Changiereinrichtung zugeführt, von welcher der Faden über die Andruckwalze 19
der Spule 20 zum Aufwickeln zugeführt wird.
In der Mitte des Wirbelrohres 7 ist ein Anschluß vorgesehen, von welchem mittels
des Vakuumgebläses 6 die Kühlluft aus dem Wirbelrohr 7 und damit gleichmäßig
aus den einzelnen Kühlkanälen 4 abgesaugt wird. Aufgrund der tangentialen
Einströmung der Kühlluft in das Wirbelrohr 7 wird vermieden, daß sich die
Strömungen der Kühlluft aus den einzelnen Kühlkanälen 4, welche nebeneinander
liegen, nachteilig beeinflussen.
In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Längsschnittes A-A durch Fig. 2 dargestellt.
Dargestellt sind die zu einem Faden zusammengefaßten Filamente 1 in dem
jeweiligen Kühlkanal 4 jeder Spinnstelle 2. Von den nicht dargestellten
Sammelkammern wird die Kühlluft über einen Übergang und einen Schlitz in das
Wirbelrohr 7 eingesaugt. Der Übergang 9 ist dabei als ein Diffusor ausgebildet,
welcher einen progressiv zunehmenden Querschnitt in Richtung auf den Schlitz 8 an
dem Wirbelrohr 7 aufweist. Durch diese progressive Zunahme des Querschnittes
wird eine sanfte vergleichmäßigte Strömung bereits im Übergang 9 erreicht. Die
Breite des Überganges 9 am Schlitz 8 ist dabei so ausgebildet, daß die einzelnen
Übergänge 9 der jeweiligen Spinnstellen 2 ohne Zwischenspalt aneinander anliegen,
so daß ein durchgehender Schlitz 8 im Wirbelrohr ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches in seinem
Grundaufbau dem in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht.
Das bedeutet, pro Spinnstelle 2 wird von einem Spinnkopf 3 aus einer Spinndüse 10
eine entsprechende Gruppe von Filamenten in den Kühlkanal 4 über den Auslaufke
gel 13 den jeweiligen Sammelkammern 5 zugeführt. Von dort wird die Kühlluft über
einen durchgängigen Übergang 9' in das Wirbelrohr eingeführt. Der durchgängige
Übergang 9 verbindet ohne Zwischenunterteilung sämtliche von den einzelnen
Spinnstellen vorhandenen Einzelübergänge zu einem durchgehenden. Damit wird
bereits im Übergang 9 eine möglichst gleichmäßige Abströmgeschwindigkeit der
Kühlluft aus den einzelnen Kühlkanälen 4 gewährleistet. Der übrige Aufbau
entspricht dem in Fig. 2 beschriebenen und wird daher an dieser Stelle nicht
nochmals ausgeführt.
In Fig. 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei
welchem die einzelnen Kühlkanäle 4 der jeweiligen Spinnstellen 2 nicht in einzelne
Sammelkammern S. sondern in eine durchgängige Sammelkammer 5' münden. Das
bedeutet, daß die in den Kühlkanälen 4 gekühlten Filamente 1 bzw. die aus den
Filamenten erzeugten gekühlten Faden 21 in eine durchgängige Sammelkammer 5'
geführt werden. Auch die durchgängige Sammelkammer 5' trägt dazu bei, daß eine
noch gleichmäßigere Abströmung der Kühlluft der einzelnen Spinnstellen 2 aus den
Kühlkanälen 4 erzielt wird.
Mit moderatem apparatetechnischen und leitungsführenden Aufwand wird durch die
Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung erreicht, daß bei nebeneinander
angeordneten Spinnstellen in den einzelnen Kühlkanälen 4 die jeweiligen Filamente
bzw. aus den Filamenten erzeugten Fäden gleichbleibend gut und gleichmäßig
gekühlt werden, so daß auch bei mehreren Spinnstellen die Qualität der in den
jeweiligen Spinnstellen hergestellten Fäden nahezu identisch ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei
Spinnstellen für jeweils einen Faden, insbesondere aus Polyester, Polyamid
(Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen, bei welchem an der
Oberfläche der in einem Kühlkanal laufenden Filamente in deren Laufrichtung
eine Strömung von Kühlluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der Spinnstellen jeweils ein Kühlkanal zugeordnet ist, in welchem mittels einer
Unterdruckvorrichtung jeweils eine im wesentlichen gleich große Strömung
von Kühlluft für alle Spinnstellen erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung von
Kühlluft von einem einzigen Vakuumgebläse erzeugt wird, welches die
Kühlluft aus dem jeweiligen Kühlkanal über ein einziges Wirbelrohr ver
gleichmäßigt absaugt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
jeweiligen Kühlkanal ausströmende Kühlluft tangential in das Wirbelrohr
einströmt.
4. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten (1) an zumindest zwei
Spinnstellen (2), insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate),
Polypropylen oder dergleichen, wobei jeder Spinnstelle (2) ein Spinnkopf (3)
zugeordnet ist, aus welchem die Filamente (1) in einen Kühlkanal (4) extrudiert
werden, in welchem die Filamente (1) mit einer Strömung von Kühlluft kühlbar
sind, wobei der Kühlkanal (4) mit einer Unterdruckvorrichtung (6) zur
Absaugung der Kühlluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlkanäle (4) in eine Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung (7) münden,
welche so ausgebildet ist, daß die Strömung der Kühlluft in den Kühlkanälen
(4) der Spinnstellen (1) im wesentlichen gleich groß ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungsvergleichmäßigungs-Einrichtung ein großvolumiges Wirbelrohr (7) ist,
welches zumindest einen Schlitz (8) aufweist, durch welchen die Kühlluft ein
tritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) so
angeordnet und ein Übergang (9) von einer Sammelkammer (5) des Kühlkanals
(4) zum Wirbelrohr (7) so zum Schlitz (8) geführt ist, daß die Kühlluft im
wesentlichen tangential in das Wirbelrohr (9) eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übergang (9)
von der Sammelkammer (5) zum Wirbelrohr (7) in einen Schlitz (8) mündet
und die Schlitze (8) im Wirbelrohr (7) zueinander versetzt so angeordnet und
ausgebildet sind, daß die Luftströmung in den einzelnen Kühlkanälen (4) im
wesentlichen unbeeinflußt von jeweiligen benachbarten Kühlkanälen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (9)
von der Sammelkammer (5) in das Wirbelrohr (7) als Diffusor mit stetig zu
nehmendem Querschnitt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (4)
in eine durchgängige Sammelkammer (5') münden, welche über einen durch
gehenden Schlitz (8) an das Wirbelrohr (7) angeschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935797A DE19935797A1 (de) | 1998-08-07 | 1999-07-29 | Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19835929 | 1998-08-07 | ||
DE19935797A DE19935797A1 (de) | 1998-08-07 | 1999-07-29 | Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen |
Publications (1)
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DE19935797A1 true DE19935797A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876896
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935797A Withdrawn DE19935797A1 (de) | 1998-08-07 | 1999-07-29 | Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19935797A1 (de) |
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- 1999-07-29 DE DE19935797A patent/DE19935797A1/de not_active Withdrawn
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