[go: up one dir, main page]

DE19935797A1 - Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen - Google Patents

Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen

Info

Publication number
DE19935797A1
DE19935797A1 DE19935797A DE19935797A DE19935797A1 DE 19935797 A1 DE19935797 A1 DE 19935797A1 DE 19935797 A DE19935797 A DE 19935797A DE 19935797 A DE19935797 A DE 19935797A DE 19935797 A1 DE19935797 A1 DE 19935797A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
spinning
flow
filaments
vortex tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19935797A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Nitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Priority to DE19935797A priority Critical patent/DE19935797A1/de
Publication of DE19935797A1 publication Critical patent/DE19935797A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen, insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen beschrieben. Dabei wird Kühlluft an der Oberfläche des laufenden Fadens mit einer Geschwindigkeit geführt, so daß die Reibung zwischen den Filamenten und der sie umgebenden Kühlluft beeinflußbar ist. Jede Spinnstelle weist einen Spinnkopf auf, aus welchem die Filamente in einen Kühlkanal extrudiert werden. Von dem Kühlkanal werden die Filamente in eine Sammelkammer geführt, in welcher die Filamente zu einem Faden vereinigt werden. Mittels einer Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung wird erreicht, daß die Luftströmung in den einzelnen Kühlkanälen im wesentlichen gleich groß ist, wodurch gewährleistet ist, daß die Qualität der in den einzelnen Spinnstellen erzeugten Fäden gleich ist, ohne daß für jede einzelne Spinnstelle eine einzelne Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung vorgesehen sein muß.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei nebeneinander angeordneten Spinnstellen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. gemäß Oberbegriff von Anspruch 4.
In der WO 95/15409 ist ein Schmelzspinnverfahren für Filamente beschrieben, bei welchem in einem Kühlkanal an der Oberfläche des Fadens eine Luftströmung in der Fadenlaufrichtung erzeugt wird, welche den Faden zumindest in einer Teillänge, in welcher der Faden noch nicht vollständig erstarrt ist, umgibt, wobei in dieser Teillänge die Geschwindigkeit der Luftströmung in der Fadenlaufrichtung derart hoch ist, daß der Faden keiner vernachlässigbaren Belastung infolge von Reibung zwischen dem Faden und der ihn umgebenden Luftschicht ausgesetzt ist. Durch eine derartige Kühlvorrichtung wird der Fadenkristallisationspunkt im Kühlkanal nach unten, d. h. von der eigentlichen Extrudierdüse weg, gezogen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Faden mit einer in der Regel höheren Geschwindigkeit aufgewickelt wird, als er extrudiert wird, ergibt sich bei diesem Schmelzspinnverfahren ein sog. Streckverhältnis. Um ein gleichmäßiges Streckverhältnis und damit eine gleich gute Fadenqualität zu erzielen, ist es erforderlich, daß die Kühlbedingungen im wesentlichen konstant gehalten werden. Insbesondere, wenn mehrere Spinnstellen nebeneinander angeordnet sind, müssen die Kühlbedingungen in allen Spinnstellen im wesentlichen gleich groß sein.
Daher wurde bisher für jede Spinnstelle eine Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Strömung in dem der Spinnstelle zugeordneten Kühlkanal und der sich daran anschließenden Sammelkammer vorgesehen. Neben dem Nachteil, daß sämtliche Kühlkanäle und Sammelkammern der jeweiligen Spinnstellen separat ausgebildet sein müssen, ist es des weiteren nachteilig, daß pro Spinnstelle auch eine Unter­ druck-Erzeugungseinrichtung, wie zum Beispiel ein Vakuumgebläse vorgesehen werden muß. Dadurch ergibt sich ein hoher apparativer Aufwand, ohne daß gewährleistet werden kann, daß in allen Kühlkanälen der einzelnen Spinnstellen gleiche und konstante Kühlbedingungen, d. h. also auch Strömungsbedingungen der Kühlluft eingehalten werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mittels welcher bzw. mittels welchem ein Schmelzspinnen von Filamenten an mehreren, nebeneinander angeordneten Spinnstellen bei im wesentlichen gleich guter Qualität der Filamente an allen Spinnstellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
Demgemäß dient das Verfahren zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen für jeweils einen Faden, insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen. An der Oberfläche der laufenden Filamente wird in deren Laufrichtung in einem Kühlrohr eine Luftströmung zumindest in einem Bereich der Lauflänge der Filamente erzeugt, in welchem die Filamente noch nicht bzw. noch nicht vollständig erstarrt sind, wobei die Luftströmung eine Geschwindigkeit in einer Höhe aufweist, bei welcher Reibung zwischen den Filamenten und der sie umgebenden Luftströmung zumindest vernachlässigbar ist. Erfindungsgemäß ist den Spinnstellen jeweils ein Kühlkanal zugeordnet, in welchem mittels einer für eine Vergleichmäßigung der Luftströmung aller Spinnstellen optimal angeordneten Unterdruckvorrichtung jeweils eine im wesentlichen gleich große Luftströmung für alle Spinnstellen erzeugt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht u. a. darin, daß für die einzelnen Filamente innerhalb eines Kühlkanals sowie auch für die Filamente in unterschiedlichen Kühlkanälen eine Strömungsvergleichmäßigung derart erzeugt wird, daß die Strömungsbedingungen der Kühlluft in den einzelnen Spinnstellen nahezu identisch ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß die einzelnen Filamente einer Spinnstelle einerseits und auch die Filamente in unterschiedlichen Spinnstellen andererseits eine gleichbleibend gute und konstante Qualität aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird die Luftströmung von einem einzigen Vakuum-Gebläse erzeugt, mittels welchem die Kühlluft aus dem jeweiligen Kühlkanal über ein einziges Wirbelrohr vergleichmäßigt abgesaugt wird. Insbesondere das vergleichmäßigte Absaugen wird durch ein über die Breite aller nebeneinander angeordneten Spinnstellen vorgesehenes einziges Wirbelrohr erreicht.
Vorzugsweise strömt die aus dem jeweiligen Kühlkanal ausströmende Kühlluft von einer an den Kühlkanal angeschlossenen Sammelkammer über einen Übergang tangential in das Wirbelrohr. Der durch die tangentiale Einströmung der Kühlluft in das Wirbelrohr erzielte Impuls führt zu einer Wirbelströmung in dem Wirbelrohr, welche zu einer gleichmäßigen bzw. vergleichmäßigten Abströmung der Kühlluft aus den jeweiligen Kühlkanälen führt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen, insbesondere von Filamenten aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen, mehrere Spinnstellen mit jeweils einem Spinnkopf auf, aus welchem die Filamente in einen Kühlkanal extrudiert werden. In dem Kühlkanal sind die Filamente mit einer Luftströmung kühlbar, deren Geschwindigkeit vorzugsweise der Geschwindigkeit der noch nicht erstarrten Filamente entspricht, wobei der Kühlkanal in eine Sammelkammer mündet, aus welcher eine Unterdruckvorrichtung die Kühlluft absaugt. Erfindungsgemäß münden die Kühlkanäle in eine Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung, welche so ausgebildet ist, daß die Luftströmung in den Kühlkanälen der Spinnstellen im wesentlichen gleich groß ist. Dies wird vorzugsweise beispielsweise dadurch erreicht, daß die Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung ein großvolumiges Wirbelrohr ist, welches zumindest einen Schlitz aufweist, durch welchen die Kühlluft in das Wirbelrohr eintritt.
Die jeweiligen Kühlkanäle münden in eine Sammelkammer, von welcher aus in einem Übergang in Form beispielsweise eines Diffusors eine Strömungsverbindung zum Wirbelrohr geschaffen ist, wobei der Übergang von seinem Anschluß an der Sammelkammer auf die Geometrie des Schlitzes gebracht ist. Der Schlitz ist am Wirbelrohr so angeordnet, und der Übergang ist so an den Schlitz geführt, daß die Kühlluft im wesentlichen tangential in das Wirbelrohr eintritt, um im Wirbelrohr eine Wirbelströmung zu erzeugen, welche ein gleichmäßiges Absaugen aus den Kühlkanälen der unterschiedlichen Spinnstellen nicht nur unterstützt, sondern auch gewährleistet.
Da ein Wirbelrohr vorzugsweise durchgängig über die gesamte Breite nebeneinander angeordneter Spinnstellen reicht, ist der Schlitz oder sind die Schlitze so angeordnet, daß sie über die gesamte Breite des Wirbelrohres reichen, so daß an jeder beliebigen gewählten Stelle des Wirbelrohres über den Schlitz Kühlluft von der jeweiligen Spinnstelle aus dem Kühlkanal zugeführt werden kann. Vorzugsweise ist der Schlitz in seinen Abmessungen einstellbar, um gezielt Einfluß auf die gleichmäßigen Strömungsbedingungen in allen Kühlkanälen auszuüben. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß beispielsweise mindestens aus bis zu acht Fäden pro Spinnstelle unter gleichmäßigen und konstanten Kühlbedingungen erzeugt werden können, wobei lediglich ein einziges Vakuumgebläse für das als Wirbelrohr ausgebildete Unterdruckrohr erforderlich ist. Dadurch kann der apparative Aufwand bei Erzielung einer gleichbleibend guten Qualität der erzeugten Fäden bzw Filamente erreicht werden.
Vorzugsweise mündet jeder Übergang von der Sammelkammer zum Wirbelrohr in einen einzelnen Schlitz, wobei die Schlitze im Wirbelrohr in dessen Längsrichtung zueinander versetzt so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Strömung der Kühlluft in den einzelnen Kühlkanälen im wesentlichen unbeeinflußt von jeweiligen benachbarten Kühlkanälen ist. Dies trägt weiterhin zu einer Vergleichmäßigung der Strömungsverhältnisse und damit der Kühlbedingungen an den jeweiligen Spinnstellen bei.
Vorzugsweise ist der Übergang von der Sammelkammer in das Wirbelrohr als Diffusor mit stetig zunehmendem Querschnitt ausgebildet. Damit werden die Strömungsbedingungen weiter vergleichmäßigt.
Gemäß noch einer Weiterbildung münden die Kühlkanäle in eine durchgängige Sammelkammer, welche über einen durchgehenden Schlitz an das Wirbelrohr angeschlossen ist. Die durchgängige Sammelkammer hat den Vorteil, daß die Kühlluft in das Wirbelrohr gleichmäßiger für alle Spinnstellen abgesaugt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht durch eine Spinnstelle einer Vorrichtung mit mehreren Spinnstellen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit zehn Spinnstellen entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 stellt eine Ansicht in Form eines Schnittes A-A gemäß Fig. 2 dar, wobei der Übergang zu dem Schlitz des Wirbelrohres als Diffusor mit in Strömungsrichtung progressiv zunehmendem Querschnitt ausgebildet ist;
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die einzelnen Sammelkammern der zehn Spinnstellen in einen durchgängigen Übergang in das Wirbelrohr münden; und
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer durchgängigen Sammelkammer und einem einheitlichen durchgängigen Übergang in Form eines einzigen Diffusors.
In Fig. 1 ist eine Schnittansicht durch eine Spinnstation gezeigt, in welcher deren prinzipieller Aufbau gemäß der Erfindung dargestellt ist. Filamente 1 werden in jeder Spinnstelle 2 von einem Spinnkopf aus einer Spinndüse 10 extrudiert. An die Spinndüse 10, welche Düsenbohrungen zum Extrudieren der einzelnen Filamente aufweist, schließt sich eine Kammer an, welche eine gasdurchlässige Wand aufweist, durch welche ein Kühlmedium, vorzugsweise Luft angesaugt wird. Mit dieser Kühlluft werden die aus der Spinndüse 10 austretenden, noch nicht erstarrten Filamente gekühlt. Aufgrund der hohen Laufgeschwindigkeit der Filamente reicht jedoch diese Kammer mit der gasdurchlässigen Wand 11 nicht aus, um die jeweiligen Filamente bis zu ihrem Erstarrungspunkt zu kühlen. Von der Kammer mit der gasdurchlässigen Wand 11 werden die Filamente daher über einen Einlaßkegel 12 in einen Kühlkanal 4 geführt. Dieser Kühlkanal steht in Strömungsverbindung mit einem Vakuumgebläse 6, um die Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft im Kühlkanal 4 derart zu beschleunigen, daß diese im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit wie die Laufgeschwindigkeit der Filamente hat. Dadurch wird erreicht, daß eine Reibung zwischen den Filamenten und der sie umgebenden Kühlluft vernachlässigbar klein wird, obwohl der Erstarrungspunkt der Filamente erst unterhalb des Kühlkanals 4 liegt. Von dem Kühlkanal 4 werden die Filamente 1 über einen Auslaßkegel 13 in eine Sammelkammer 5 geführt.
Die Sammelkammer 5 weist im Innern einen Siebzylinder 14 auf, welcher der Beruhigung der Strömung der Kühlluft dient. An der unteren Seite der Sammelkammer 5, in deren Bereich die einzelnen Filamente 1 zu einem Faden 21 im wesentlichen zusammengeführt sind, befindet sich eine Öffnung, durch welche der Faden 21 aus der Sammelkammer 5 austritt. Die Druckverhältnisse in der Sammelkammer 5 und die Geometrie der Öffnung werden über das Vakuumgebläse 6 so ausgebildet, daß durch die Austrittsöffnung für den Faden 21 aus der Sammelkammer 5 möglichst wenig Sekundärluft einströmt.
Nachdem der Faden 21 aus der jeweiligen Sammelkammer 5 durch die Öffnung ausgetreten ist, wird er einer Präparationseinrichtung 15 zugeführt, in welcher der Faden 21 über eine Gleitoberfläche geführt wird, zu welcher zum Ölen des Fadens Öl zugeführt wird, während der Faden über die Gleitoberfläche streicht.
Daran schließt sich eine Behandlungszone 16 an, welche durch den gestrichelten Bereich angedeutet ist. In der Behandlungszone 16 befindet sich zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Galetten oder/und wird eine Wärmebehandlung, eine Relaxation des Fadens 21 etc. durchgeführt. Eine erste Galette nimmt den Faden 21 im wesentlichen mit der Extrudiergeschwindigkeit der Filamente 1 auf. Eine zweite Galette nimmt daran anschließend den Faden mit einer Aufwickelgeschwindigkeit auf, welche in der Regel größer ist als die Extrudiergeschwindigkeit der Filamente 1. Dadurch wird ein die Fadenqualität wesentlich bestimmendes Streckverhältnis gewährleistet, indem die Aufwickelgeschwindigkeiten dieser beiden Galetten auf die gewünschte Fadenqualität eingestellt wird. In der Behandlungszone 16 ist des weiteren eine Verwirbelungsdüse 17 (nicht gesondert gezeigt) angeordnet, welche zur Herstellung des Fadenschlusses dient.
Aus der Behandlungszone 16 wird der Faden 21 der Changiereinrichtung zugeführt. Durch die Changiereinrichtung wird das Changierdreieck 13 gebildet, indem der Faden, welcher von Fadenführern über eine Andruckwalze 19 zur Aufwicklung auf der Spule 20 geführt wird.
Seitlich an die Sammelkammer 5 angeschlossen ist ein Übergang 9 in Form eines Diffusors angeschlossen, welcher mit einem Wirbelrohr 7 in Verbindung steht. Der Übergang 9 mündet in einen Schlitz 8 in dem Wirbelrohr 7. Der Schlitz 8 und der daran angeschlossene Übergang 9 sind dabei so angeordnet, daß die aus dem Kühlkanal 4 über den Auslaßkegel 13 und die Sammelkammer 5 abgezogene Kühlluft, welche in Fig. 1 durch die Pfeile dargestellt ist, tangential in das Wirbelrohr 7 einströmt. Das Wirbelrohr 7 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Spinnstellen (siehe Fig. 2).
Etwa in der Mitte der nebeneinander angeordneten Spinnstellen wird die Kühlluft mittels eines Vakuumgebläses 6 an einer einzigen Stelle aus dem Wirbelrohr 7 abgesaugt.
Im weitesten Sinne besteht das erfindungsgemäße Wirbelrohr aus dem Übergang 9, dem Schlitz 8 und dem eigentlichen Wirbelrohr 7. Durch den Impuls der ein­ strömenden Kühlluft wird in dem eigentlichen Wirbelrohr 7 eine Wirbelströmung erzeugt, welche zu einer sehr gleichmäßigen Abströmung der Kühlluft aus allen Kühlkanälen 4 führt. Damit werden in allen Kühlkanälen 4 einer Vorrichtung mit mehreren, nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 stets gleichmäßige und konstante Bedingungen für die extrudierten Filamente 1 bzw für die damit hergestellten Fäden 21 erzeugt. Der apparative Aufwand ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ gering, da für mehrere Spinnstellen 2 ein einziges Wirbelrohr erforderlich ist.
Es versteht sich, daß, je kürzer das Wirbelrohr ausgebildet ist, d. h. je weniger Spinnstellen 2 nebeneinander angeordnet sind, desto gleichmäßiger wird aus den einzelnen Kühlkanälen 4 abgesaugt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß selbst bei zehn oder zwölf nebeneinander angeordneten Spinnstellen noch sehr gleichmäßige Fadeneigenschaften erzielbar sind.
Des weiteren hat sich gezeigt, daß, je kleiner der Schlitz 8 im Verhältnis zum Durchmesser des Wirbelrohres ist, desto gleichmäßiger wird abgesaugt. Das bedeutet, über die Wahl der Abmessungen bzw. der Abmessungsverhältnisse zwischen Schlitz 8 und Wirbelrohr 7 sowie über die gezielte Anordnung des Schlitzes 8 im Wirbelrohr 7 in dessen Längsrichtung kann die Vergleichmäßigung der Strömung der Kühlluft weiter verbessert werden.
Als Richtwerte für die Dimensionierung eines Wirbelrohres gemäß der Erfindung wird beispielhaft von einem Volumenstrom von 10 bis 100 m3 pro Stunde pro Faden ausgegangen. Bei einer Anzahl von acht Kühlkanälen und einer Teilung zwischen Spinndüsen von 150 mm weist das Wirbelrohr 7 eine Länge von 1200 mm und einen Durchmesser von 250 mm auf. Die Schlitzweite beträgt vorzugsweise 8 bis 20 mm. Der Durchmesser des Abgangs vom Kühlkanal 4 beträgt etwa 100 mm.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zehn Spinnstellen 2 dargestellt. Die nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 weisen jeweils einen Spinnkopf 3 mit einer Spinndüse 10 und daran angeschlossene Kühlkanäle 4 auf. Die Kühlkanäle 4 münden in Auslaßkegel 13 und von dort in Sammelkammern 5. Von der jeweiligen Sammelkammer 5 ist ein Übergang 9 in Form eines Diffusors an einen jeweiligen Schlitz 8 mit dem Wirbelrohr 7 verbunden. Das Wirbelrohr 7 erstreckt sich in seiner Länge über die Breite aller nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2. Aus den jeweiligen Sammelkammern 5 tritt der Faden 21 aus und wird über die Behandlungszone 16 mit der Verwirbelungsdüse 17 der Changiereinrichtung zugeführt, von welcher der Faden über die Andruckwalze 19 der Spule 20 zum Aufwickeln zugeführt wird.
In der Mitte des Wirbelrohres 7 ist ein Anschluß vorgesehen, von welchem mittels des Vakuumgebläses 6 die Kühlluft aus dem Wirbelrohr 7 und damit gleichmäßig aus den einzelnen Kühlkanälen 4 abgesaugt wird. Aufgrund der tangentialen Einströmung der Kühlluft in das Wirbelrohr 7 wird vermieden, daß sich die Strömungen der Kühlluft aus den einzelnen Kühlkanälen 4, welche nebeneinander liegen, nachteilig beeinflussen.
In Fig. 3 ist eine Ansicht eines Längsschnittes A-A durch Fig. 2 dargestellt.
Dargestellt sind die zu einem Faden zusammengefaßten Filamente 1 in dem jeweiligen Kühlkanal 4 jeder Spinnstelle 2. Von den nicht dargestellten Sammelkammern wird die Kühlluft über einen Übergang und einen Schlitz in das Wirbelrohr 7 eingesaugt. Der Übergang 9 ist dabei als ein Diffusor ausgebildet, welcher einen progressiv zunehmenden Querschnitt in Richtung auf den Schlitz 8 an dem Wirbelrohr 7 aufweist. Durch diese progressive Zunahme des Querschnittes wird eine sanfte vergleichmäßigte Strömung bereits im Übergang 9 erreicht. Die Breite des Überganges 9 am Schlitz 8 ist dabei so ausgebildet, daß die einzelnen Übergänge 9 der jeweiligen Spinnstellen 2 ohne Zwischenspalt aneinander anliegen, so daß ein durchgehender Schlitz 8 im Wirbelrohr ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches in seinem Grundaufbau dem in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht. Das bedeutet, pro Spinnstelle 2 wird von einem Spinnkopf 3 aus einer Spinndüse 10 eine entsprechende Gruppe von Filamenten in den Kühlkanal 4 über den Auslaufke­ gel 13 den jeweiligen Sammelkammern 5 zugeführt. Von dort wird die Kühlluft über einen durchgängigen Übergang 9' in das Wirbelrohr eingeführt. Der durchgängige Übergang 9 verbindet ohne Zwischenunterteilung sämtliche von den einzelnen Spinnstellen vorhandenen Einzelübergänge zu einem durchgehenden. Damit wird bereits im Übergang 9 eine möglichst gleichmäßige Abströmgeschwindigkeit der Kühlluft aus den einzelnen Kühlkanälen 4 gewährleistet. Der übrige Aufbau entspricht dem in Fig. 2 beschriebenen und wird daher an dieser Stelle nicht nochmals ausgeführt.
In Fig. 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die einzelnen Kühlkanäle 4 der jeweiligen Spinnstellen 2 nicht in einzelne Sammelkammern S. sondern in eine durchgängige Sammelkammer 5' münden. Das bedeutet, daß die in den Kühlkanälen 4 gekühlten Filamente 1 bzw. die aus den Filamenten erzeugten gekühlten Faden 21 in eine durchgängige Sammelkammer 5' geführt werden. Auch die durchgängige Sammelkammer 5' trägt dazu bei, daß eine noch gleichmäßigere Abströmung der Kühlluft der einzelnen Spinnstellen 2 aus den Kühlkanälen 4 erzielt wird.
Mit moderatem apparatetechnischen und leitungsführenden Aufwand wird durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung erreicht, daß bei nebeneinander angeordneten Spinnstellen in den einzelnen Kühlkanälen 4 die jeweiligen Filamente bzw. aus den Filamenten erzeugten Fäden gleichbleibend gut und gleichmäßig gekühlt werden, so daß auch bei mehreren Spinnstellen die Qualität der in den jeweiligen Spinnstellen hergestellten Fäden nahezu identisch ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Schmelzspinnen von Filamenten an zumindest zwei Spinnstellen für jeweils einen Faden, insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen, bei welchem an der Oberfläche der in einem Kühlkanal laufenden Filamente in deren Laufrichtung eine Strömung von Kühlluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spinnstellen jeweils ein Kühlkanal zugeordnet ist, in welchem mittels einer Unterdruckvorrichtung jeweils eine im wesentlichen gleich große Strömung von Kühlluft für alle Spinnstellen erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömung von Kühlluft von einem einzigen Vakuumgebläse erzeugt wird, welches die Kühlluft aus dem jeweiligen Kühlkanal über ein einziges Wirbelrohr ver­ gleichmäßigt absaugt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem jeweiligen Kühlkanal ausströmende Kühlluft tangential in das Wirbelrohr einströmt.
4. Vorrichtung zum Schmelzspinnen von Filamenten (1) an zumindest zwei Spinnstellen (2), insbesondere aus Polyester, Polyamid (Polykondensate), Polypropylen oder dergleichen, wobei jeder Spinnstelle (2) ein Spinnkopf (3) zugeordnet ist, aus welchem die Filamente (1) in einen Kühlkanal (4) extrudiert werden, in welchem die Filamente (1) mit einer Strömung von Kühlluft kühlbar sind, wobei der Kühlkanal (4) mit einer Unterdruckvorrichtung (6) zur Absaugung der Kühlluft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (4) in eine Strömungsvergleichmäßigungs-Einrichtung (7) münden, welche so ausgebildet ist, daß die Strömung der Kühlluft in den Kühlkanälen (4) der Spinnstellen (1) im wesentlichen gleich groß ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö­ mungsvergleichmäßigungs-Einrichtung ein großvolumiges Wirbelrohr (7) ist, welches zumindest einen Schlitz (8) aufweist, durch welchen die Kühlluft ein­ tritt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) so angeordnet und ein Übergang (9) von einer Sammelkammer (5) des Kühlkanals (4) zum Wirbelrohr (7) so zum Schlitz (8) geführt ist, daß die Kühlluft im wesentlichen tangential in das Wirbelrohr (9) eintritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übergang (9) von der Sammelkammer (5) zum Wirbelrohr (7) in einen Schlitz (8) mündet und die Schlitze (8) im Wirbelrohr (7) zueinander versetzt so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Luftströmung in den einzelnen Kühlkanälen (4) im wesentlichen unbeeinflußt von jeweiligen benachbarten Kühlkanälen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (9) von der Sammelkammer (5) in das Wirbelrohr (7) als Diffusor mit stetig zu­ nehmendem Querschnitt ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (4) in eine durchgängige Sammelkammer (5') münden, welche über einen durch­ gehenden Schlitz (8) an das Wirbelrohr (7) angeschlossen ist.
DE19935797A 1998-08-07 1999-07-29 Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen Withdrawn DE19935797A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19935797A DE19935797A1 (de) 1998-08-07 1999-07-29 Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19835929 1998-08-07
DE19935797A DE19935797A1 (de) 1998-08-07 1999-07-29 Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19935797A1 true DE19935797A1 (de) 2000-02-10

Family

ID=7876896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19935797A Withdrawn DE19935797A1 (de) 1998-08-07 1999-07-29 Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19935797A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102162146A (zh) * 2011-04-14 2011-08-24 张家港保税区炬德化纤有限公司 用于熔体丝条冷却的排风装置
CN102925997A (zh) * 2011-08-11 2013-02-13 苏州一丞咨询服务有限公司 一种用于细旦纺丝的侧吹风装置
CN107532335A (zh) * 2015-04-25 2018-01-02 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于复丝线的熔融纺丝和冷却的方法和设备
CN109112648A (zh) * 2017-06-23 2019-01-01 江苏天地化纤有限公司 一种切线进风型纺丝冷却装置
CN111645220A (zh) * 2020-05-20 2020-09-11 湖南盛锦新材料有限公司 一种优质高产能熔喷料生产设备及工艺
CN111676529A (zh) * 2020-05-20 2020-09-18 湖南盛锦新材料有限公司 应用于熔喷料生产的抽真空冷却设备

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102162146A (zh) * 2011-04-14 2011-08-24 张家港保税区炬德化纤有限公司 用于熔体丝条冷却的排风装置
CN102925997A (zh) * 2011-08-11 2013-02-13 苏州一丞咨询服务有限公司 一种用于细旦纺丝的侧吹风装置
CN107532335A (zh) * 2015-04-25 2018-01-02 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于复丝线的熔融纺丝和冷却的方法和设备
CN107532335B (zh) * 2015-04-25 2021-02-02 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于复丝线的熔融纺丝和冷却的方法和设备
CN109112648A (zh) * 2017-06-23 2019-01-01 江苏天地化纤有限公司 一种切线进风型纺丝冷却装置
CN111645220A (zh) * 2020-05-20 2020-09-11 湖南盛锦新材料有限公司 一种优质高产能熔喷料生产设备及工艺
CN111676529A (zh) * 2020-05-20 2020-09-18 湖南盛锦新材料有限公司 应用于熔喷料生产的抽真空冷却设备
CN111676529B (zh) * 2020-05-20 2022-03-29 湖南盛锦新材料有限公司 应用于熔喷料生产的抽真空冷却设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0937791B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen eines multifilen Fadens
EP2283174B1 (de) Verfahren zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln eines multifilen fadens sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP1090170B1 (de) Spinnvorrichtung zum spinnen eines synthetischen fadens
EP1102878B1 (de) Spinnvorrichtung und -verfahren zum spinnen eines synthetischen fadens
EP2591153B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundfadens
DE102009021131A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Aufwickeln einer Mehrzahl von Fäden sowie ein Verfahren zum Führen mehrerer Fäden beim Schmelzspinnen und Aufwickeln
WO2004074155A1 (de) Vorrichtung zum hertellen und aufwickeln synthetischer fäden
WO2015024817A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer mehrzahl synthetischer fäden
EP2567008B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln mehrerer synthetischer fäden
DE19958245A1 (de) Spinnvorrichtung
DE102009021118A1 (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen, Abziehen und Aufwickeln mehrerer Fäden
WO2012113668A1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen
EP1725702B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen und abkühlen
DE10053073A1 (de) Spinnvorrichtung
DE10109838A1 (de) Vorrichtung zum Abkühlen einer synthetischen Filamentschar beim Schmelzspinnen
DE19935797A1 (de) Vergleichmäßigung der Kühlbedingungen an mehreren Spinnstellen
DE4220915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Endlosfilamente
EP1611271B1 (de) Vorrichtung zum spinnen und aufwickeln synthetischer fäden
DE10116294A1 (de) Verfahren zm Schmelzspinnen eines Verbundfadens und Spinnvorrichtung
DE4223198A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Endlosfilamente
DE4208568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung synthetischer endlosfilamente
WO2017063913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung feiner multifiler fäden
DE10326850A1 (de) Vorrichtung zum Spinnen und Behandeln synthetischer Fäden
WO2000047801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spinnen eines synthetischen fadens
WO2014139976A1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen, verstrecken und aufwickeln mehrerer synthetischer fäden

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee