DE4223147A1 - Tonerzufuehrvorrichtung - Google Patents
TonerzufuehrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tonerzuführvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine
Tonerzuführvorrichtung eines Bilderzeugungssystems, welche
einen Reinigerteil zum Entfernen eines Resttoners von einem
photoleitfähigen Medium und einen Tonerzuführteil aufweist,
um Toner einer Zuführeinheit zuzuführen, so daß ein Toner
bild auf einem Kopieblatt erzeugt wird.
In Bilderzeugungssystemen, wie Faksimilegeräten, Printern/Druckern
und Kopiergeräten, wird eine Reiniger-Toner-Magazin-(CTM)Einheit
verwendet, um Resttoner auf einem photoleit
fähigen Medium zu entfernen und um den Resttoner unterzu
bringen, und um neuen Ton er einer Entwicklungseinheit zuzu
führen, so daß ein Tonerbild auf einem Kopieblatt erzeugt
wird. In Fig. 12 ist eine in einem Bilderzeugungssystem ver
wendete CTM-Einheit dargestellt. In Fig. 12 enthält die
CTM-Einheit einen Reinigerteil 3, um den Resttoner von einem
(nicht dargestellten) photoleitfähigen Teil zu entfernen und
einen Tonerzuführteil 5, um neuen Toner einer (nicht darge
stellten) Entwicklungseinheit zuzuführen; diese beiden Teile
sind in einer einteiligen Einheit untergebracht. Der Reini
gerteil 3 weist eine Reinigungsschneide 1 zum Entfernen des
Resttoners und ein Abteil 2 zum Unterbringen des Resttoners
auf, welcher von dem photoleitfähigen Medium mit Hilfe der
Reinigungsschneide 1 erhalten wird. Der Tonerzuführteil 5
weist eine Tonerförderschnecke 4 auf, um neuen Toner der
Reinigungseinheit zuzuführen.
In einem anderen Bilderzeugungssystem ohne eine CTM-Einheit
sind das photoleitfähige Medium, die Entwicklungseinheit, ein
Nachfülltonerbehälter und ein Unterbringungsbehälter für ver
brauchten Ton er ständig in einer einteiligen Einheit unterge
bracht. Wenn der Nachfülltoner in dem Behälter aufgebraucht
ist, muß das photoleitfähige Medium oder die Entwicklungsein
heit ersetzt werden, welche noch verwendbar ist und noch
nicht das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat. Bei dem Bild
erzeugungssystem mit der CTM-Einheit, wie sie vorstehend be
schrieben ist, ist vorteilhaft, daß die CTM-Einheit als einzi
ge gegen eine neue CTM-Einheit ausgetauscht werden kann, wenn
der Toner verbraucht ist, so daß dadurch die laufenden Kosten
pro Kopie gesenkt werden können.
Wenn jedoch die CTM-Einheit für ein Nachfüllen von Toner er
setzt wird, ergibt sich die Schwierigkeit, daß der Nachfüll
toner teilweise an einer Innenwandung des Tonerzuführteils 5
haftet bzw. hängenbleibt. Das Haften des Toners kann infolge
von Änderungen der chemischen Eigenschaften des Toners (z. B.
der Fließfähigkeit oder der Adsorptionseigenschaften) unter
bestimmten Umgebungsbedingungen oder infolge der physikali
schen Anordnung der CTM-Einheit in dem Bilderzeugungssystem
vorkommen. Aus diesem Grund wird die Menge an brauchbarem To
ner in der CTM-Einheit in unangemessener Weise vermindert.
Folglich sollte ein effektiver Gebrauch des Nachfülltoners in
der CTM-Einheit ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Tonerzuführvorrichtung
in einem Bilderzeugungssystem geschaffen werden, bei welcher
die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind, in welcher der
Toner in der CTM-Einheit umgerührt wird, um zu verhindern,
daß der Toner an der Innenwandung des Tonerzuführteils haftet
und hängenbleibt, um auf diese Weise eine effektive Nutzung
des Toners in der CTM-Einheit zu gewährleisten. Gemäß der
Erfindung ist dies bei einer Tonerzuführvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen
kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung kann Toner der Entwicklungseinheit
gleichmäßig und sicher zugeführt werden, ohne daß Resttoner in
der CTM-Einheit verbleibt. Ebenso kann sicher verhindert wer
den, daß der Toner an der Innenwandung des Tonerzuführteils
hängenbleibt. Ein Rührteil hat eine einfache Konstruktion und
wird intermittierend von einem Motor zum Antreiben des Toner
zuführmechanismus angetrieben. Ebenso kann der Toner auch
mittels des Rührteils gleichmäßig gerührt werden, und da
durch kann die Drehbelastung an dem Rührteil verringert wer
den, so daß der Toner wirksam gerührt werden kann, so daß da
durch die Menge an Resttoner in der Tonerzuführvorrichtung
verringert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnun
gen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines Bilder
zeugungssystems, in welchem eine Ausführungsform
einer Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung
verwendet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus der
Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Tonerzuführvorrichtung
anhand welcher Operationen erläutert werden,
welche mittels eines Rührteils in der Tonerzuführ
vorrichtung durchgeführt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Rührteils der Tonerzuführvorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung noch eines wei
teren Rührteils der Tonerzuführvorrichtung;
Fig. 6A und 6B Diagramme zum Erläutern von Operationen, welche
durch einen dünnen flexiblen Teil des Rührteils
der Fig. 5 durchgeführt sind;
Fig. 7 eine Darstellung eines anderen dünnen flexiblen
Teil des Rührteils der Fig. 5;
Fig. 8 ein Diagramm einer weiteren Ausführungsform der
Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Rührteils
und einer in dem Rührteil der Fig. 8 vorgesehenen
Schwingplatte;
Fig. 10 ein Diagramm eines flexiblen Teils, das an einem
vorderen Randteil der Schwingplatte der Fig. 9 an
gebracht ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht noch einer weiteren Ausfüh
rungsform der Tonerzuführeinrichtung, in welchem
ein flexibles Plattenteil vorgesehen ist, und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Tonerzuführvorrichtung,
die in einem Bilderzeugungssystem vorgesehen ist.
Nunmehr wird anhand von Fig. 1 eine erste Ausführungsform
einer Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Bilderzeugungssystem, in welchem die Toner
zuführvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. In
Fig. 1 ist ein photoleitfähiges Band 10 durch drei Rollen 11
drehbar gehalten, und dies photoempfindliche Band wird durch
die Rotation der Rollen 11 in Bewegung versetzt. Wie in ei
nem bekannten Bilderzeugungssystem sind ein statischer Eli
minator 12, eine Ladeeinheit 13, eine Entwicklungseinheit 14,
eine Übertragungseinheit 15 und ein Magazin 16 entlang des
Umfangs des photoleitfähigen Bandes 11 in dem Bilderzeugungs
system vorgesehen.
In Fig. 1 ist eine Rohrleitung 17 zwischen dem Magazin 16
und der Entwicklungseinheit 14 vorgesehen, um Toner von dem
Magazin 16 über die Rohrleitung 17 der Entwicklungseinheit
14 zuzuführen. Ein Blatt 20, das von einer (nicht dargestell
ten) Papierkassette zugeführt und in Anlage mit dem photo
leitfähigen Band 10 gebracht ist, wird von der Übertragungs
einheit 15 aus über das Magazin 16 der Entwicklungseinheit
14 zugeführt, wenn das photoleitfähige Band 10 durch die
Rollen 11 gedreht wird. Ein Lichtstrahl 19, welcher von
einer (nicht dargestellten) Lichtquelle abgegeben worden ist,
wird durch einen Ablenkspiegel 18 abgelenkt, und das photo
leitfähige Band 10 wird über den Ablenkspiegel 18 mit dem
abgelenkten Lichtstrahl 19 belichtet, so daß ein Bild an
einer Bilderzeugungsposition auf dem photoleitfähigen Band
10 erzeugt wird.
Die Entwicklungseinheit 14 weist ein erstes Rührteil 21,
eine U-förmige Führung 22 und ein zweites Rührteil 23 auf.
Das erste, von der U-förmigen Führung 22 getragene Rührteil
21 dient dazu, Toner umzurühren, welcher von der Rohrleitung
17 aus der Entwicklungseinheit 14 zugeführt wird. Die Ent
wicklungseinheit 14 enthält auch eine Entwicklungsrolle 24,
welche an dem photoleitfähigen Band 10 anliegend angeordnet
ist, eine zusätzliche Rolle 25, welche so angeordnet ist, daß
sie an der Entwicklungsrolle 24 anliegt, und eine Schneide
26. Das zweite Rührteil 23 dient dazu, Toner von der Ent
wicklungseinheit 14 den Rollen 24 und 25 zuzuführen. Die
Schneide 26 ist so angeordnet, daß sie an der Entwicklungs
rolle 24 anliegt; diese Schneide 26 dient dazu, eine Dicke
einer Tonerschicht, die auf der Entwicklungsrolle 24 aus
gebildet wird, auf einem vorgeschriebenen Wert zu halten.
Das Magazin 16 weist einen Reinigerteil 29 und einen Toner
zuführteil 32 auf; diese beiden Teile sind in einer Reini
ger-Toner-Magazin-(CTM)Einheit untergebracht. Der Reini
gerteil 29 weist eine Reinigungsschneide 27, die an dem pho
toleitfähigen Band 10 anliegend angeordnet ist, um so Rest
toner auf dem photoleitfähigen Band 10 zu beseitigen, und eine
Kammer 28 auf, in welche der Resttoner über die Reinigungs
schneide 27 befördert wird. Folglich ist der Resttoner in
der Kammer 28 des Reinigerteils 29 untergebracht. Neuer
Nachfülltoner wird in dem Tonerzuführteil 32 des Magazins 16
untergebracht oder aufbewahrt. Dieser Tonerzuführteil 32
weist einen Rührteil 30 und einen Tonerzuführteil 31 auf,
welche beide nachstehend noch im einzelnen beschrieben wer
den.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Tonerzuführvorrichtung gemäß der
Erfindung. In der Tonerzuführvorrichtung ist das Rührteil 30
ein leiterförmiges Rührteil aus dünnem Material, in welchem
eine Anzahl rechteckiger Öffnungen ausgebildet sind. Das
Tonerzuführteil 31 ist eine Tonerzuführschnecke, die an ihren
Endteilen mittels Lager 33 drehbar gehaltert ist; ein Zahnrad
36 ist an einer Welle der Tonerzuführschnecke 31 befestigt.
Das Rührteil 30 aus dünnem Material, das sich parallel zu der
Welle der Tonerzuführschnecke 31 erstreckt, ist mittels Lager
34 drehbar gehaltert; ein Zahnrad 37 ist an einer Welle des
Rührteils befestigt. In dem Tonerzuführteil 32 des Magazins
16 ist eine Tonerauslaßöffnung 35 an einem Endteil des Toner
zuführteils 32 nahe bei dem an der Tonerzuführschnecke 31
befestigten Zahnrad 36 ausgebildet; diese Öffnung steht mit
der Rohrleitung 17 in Verbindung, um Toner der Entwicklungs
einheit 14 zuzuführen.
Als nächstes werden Vorgänge beschrieben, welche mittels der
Tonerzuführvorrichtung des Magazins 16 gemäß der Erfindung
durchgeführt werden. In Fig. 2 kämmen die Zahnräder 36 und
37 miteinander. Eine Drehkraft oder ein Drehmoment wird von
einem (in Fig. 2 nicht dargestellten) äußeren Antriebsmotor
über das Zahnrad 36 an die Tonerzuführschnecke angelegt, so
daß das Rührteil 30 und die Tonerzuführschnecke 31 mitein
ander gedreht werden, um so Toner von dem Magazin 16 der Ent
wicklungseinheit 14 zuzuführen.
Insbesondere wenn die Tonerzuführschnecke 31 über das Zahn
rad 36 von dem äußeren Antriebsmotor gedreht wird, wird die
Tonerzuführschnecke 31 um ihre Welle gedreht, und ein vor
stehender Teil 31a der Tonerzuführschnecke 31 dient dazu,
Toner T, welcher in den schraubenförmig fortlaufenden Teilen
der Tonerzuführschnecke 31 in dem Tonerzuführteil 32 vor
handen ist) zu der Tonerauslaßöffnung 35 zu transportieren.
Wenn die Tonerzuführschnecke 31 gedreht wird, wird auch das
Rührteil 30 infolge des Eingriffs zwischen den Zahnrädern 36
und 37 gedreht, so daß ein Abstreifteil des Rührteils 30 um
dessen Welle gedreht wird. Dieses Abstreifteil des Rührteils
30 dient dazu, Toner in dem Tonerzuführteil 32 umzurühren.
Wenn etwas Toner an der Innenwandung des Tonerzuführteils 32
hängenbleibt, kann bei dieser Anordnung der Toner an der
Innenwandung des Tonerzuführteils 32 abgestreift werden, so
daß der Toner zu der Tonerzuführschnecke 31 befördert wird,
und kein Resttoner zurückbleibt. In Fig. 3 sind derartige
Vorgänge dargestellt, welche mittels des Tonerzuführteils 32
gemäß der Erfindung durchgeführt worden sind. Wie in Fig. 2
dargestellt, kann, wenn Toner an der Innenwandung des Toner
zuführteils 32 haften bleibt, der Toner mittels des Abstreif
teils des in Drehung versetzten Rührteils 30 abgestreift wer
den, und der Toner wird dann mittels der Tonerzuführschnecke
31 an die Tonerauslaßöffnung 35 abgegeben.
In Fig. 4 ist eine Abwandlung des Rührteils des Tonerzuführ
teils gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 4 weist ein
Rührteil 40 eine Drehwelle 41 und eine Anzahl Rahmenteile
42 auf, welche an der Welle 41 angebracht sind. Jeder der
Rahmenteile 42 hat eine rechteckige Öffnung. Beispielsweise
sind vier Rahmenteile 42 an der Welle 41 angebracht und ein
Versatzwinkel zwischen den einzelnen Rahmenteilen 42 beträgt
90°, so daß benachbarte Rahmenteile 42 rechte Winkel mitein
ander in einer zu der Welle 41 senkrechten Ebene bilden.
Wenn dieses Rührteil 40 statt des Rührteils 30 der Fig. 2 ver
wendet wird, ist das Rührteil 40 durch die Lager 34 drehbar
gehaltert, und das Zahnrad 37 ist an der Welle 41 des Rühr
teils 30 befestigt. Durch das Rührteil 40 der Fig. 4 kann die
Belastung verringert werden, wenn der Toner in dem Tonerzu
führteil mittels des Rührteils umgerührt wird. Auch kann ein
Antriebsmotor mit niedriger Ausgangsleistung verwendet werden,
um die Welle der Tonerzuführschnecke 31 anzutreiben; ein der
artiger Antriebsmotor ist daher preiswerter.
In Fig. 5 ist eine weitere Abwandlung des Rührteils der
Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In
Fig. 5 weist das Rührteil 45 einen Tragteil 46 mit einem
L-förmigen Querschnitt und einen dünnen flexiblen Blatt- oder
Folienteil 47 auf, welcher an einem seitlichen Randteil an
dem Tragteil 46 angebracht ist. Der Tragteil 46 weist an
beiden Endteilen jeweils einen Verbindungsansatz 46a auf.
An jedem Verbindungsansatz 46a des Tragteils 46 ist ein Dreh
wellenteil 48 befestigt, um so eine Welle des Rührteils 45
zu bilden. Wenn das Rührteil 45 statt des Rührteils 30 der
Fig. 2 verwendet wird, ist das Rührteil 45 durch die Lager 34
an den Drehwellenteilen 48 drehbar gehalten, und das Zahnrad
37 ist an dem einen Endteil der Welle des Rührteils 45 be
festigt. Der flexible blatt- oder folienartige Teil 47 hat
eine radiale Länge "X", welche groß genug ist, damit der an
dere seitliche Randteil des flexiblen blattförmigen Teils
47 in Kontakt mit der Innenwandung des Tonerzuführteils 32
kommt.
In Fig. 6A und 6B sind Operationen dargestellt, welche mittels
des flexiblen, blattförmigen Teils 47 der Fig. 5 durchzuführen
sind. Wie in Fig. 6A dargestellt, kann die radiale Länge "X"
des vorstehend beschriebenen, flexiblen blattförmigen Teils
47 so festgesetzt werden, daß ein Abstand "X1" zwischen der
Mitte der Drehwelle 48 und der am weitesten entfernt liegen
den Seitenwandung 32a des Tonerzuführteils 32 besteht. Die
auf diese Weise festgelegte<radiale Länge "X" erlaubt es,
daß das flexible blattförmige Teil 47 mit der Seitenwandung
des Tonerzuführteils 32 in Anlage kommt und elastisch in
einen durchgebogenen Zustand gebracht wird, wenn das Rührteil
45 um die Welle 48 gedreht wird. Wenn die radiale Länge "X"
des flexiblen Blatteils 47 in dem durchgebogenen Zustand
entweder gleich "X2" oder gleich "X3" ist, wie in Fig. 6A
und 6B dargestellt ist (X2, X3, X1), ändert sich eine ent
sprechende Tonerabstreifkraft F2 oder F3, die benötigt wird,
um den Resttoner von der Innenwandung des Tonerzuführteils
32 abzustreifen, proportional zu der Durchbiegung "Y2" oder
"Y3" des flexiblen blattförmigen Teils 47. Im allgemeinen
ändert sich die Tonerabstreifkante, die erforderlich ist, um
den Toner von den Seitenwandungen des Tonerzuführteils 32
abzustreifen, in Abhängigkeit von der Durchbiegung des
flexiblen blattförmigen Teils 47 und in Abhängigkeit von dem
Elastizitätsmodul des flexiblen, blattförmigen Teils 47.
Wenn das Rührteil 45, das mit der Innenwandung der Tonerzu
führvorrichtung 32 in Anlage kommt, um die Welle 48 gedreht
wird, wirkt eine Reibungskraft f2 oder f3 auf den flexiblen
blattförmigen Teil 47 an einem entsprechenden Anlagepunkt
mit der Innenwandung des Tonerzuführteils. Diese Reibungs
kraft erzeugt eine Drehbelastung an dem Rührteil. Wenn die
Drehbelastung bezüglich der Antriebsleistung des Antriebsmo
tors, welche die Tonerzuführschnecke 31 dreht, zu hoch ist,
kann das Rührteil 45 eine Störung in der Weise erfahren, daß
das flexible, blattförmige Teil 47 aufhört, sich um die
Welle 48 zu drehen.
Um die vorstehend beschriebene Schwierigkeit zu beseitigen,
wird gemäß der Erfindung ein verbesserter flexibler, blatt
förmiger Teil für das Rührteil vorgesehen ist. In Fig. 7 ist
ein derartiger flexibler, blattförmiger Teil 50 dargestellt,
in welchem eine Anzahl rechteckiger Öffnungen 51 in dem
vorstehenden Teil 50a des flexiblen, blattförmigen Teils 50
ausgebildet sind, welcher von dem Halteteil 46 ausgeht. Mit
Hilfe dieses flexiblen, blattförmigen Teils 50 können die
vorerwähnten Reibungskräfte f2 und f3 verringert werden. Es
gibt jedoch einen Zusammenhang zwischen der Verringerung der
Reibungskräfte und der Zunahme der Tonerabstreifkräfte.
Folglich sollten die Reibungskräfte f2 und f3 entsprechend
den Spezifikationen der Tonerzuführvorrichtung vorher fest
gelegt werden.
Als nächstes wird anhand von Fig. 9 eine zweite Ausführungs
form der Tonerzuführvorrichtung gemäß der Erfindung be
schrieben. In Fig. 8 sind die Teile, welche dieselben sind
wie entsprechende, in Fig. 2 und 3 dargestellte Teile, mit
denselben Bezugszeichen wie in den vorherigen Zeichnungen
bezeichnet und werden daher nicht nochmals beschrieben. In
dieser Tonerzuführvorrichtung ist eine Schwingplatte 54 vor
gesehen, welche entsprechend ausgebildet ist, um durch ein
leiter- und blattförmiges oder rahmenförmiges Rührteil 53
in Schwingungen versetzt zu werden, wenn das Rührteil 53 um
die Welle gedreht wird. Dies Rührteil 53 ist durch Lager 34
an Endteilen drehbar gehaltert, und das Zahnrad 36 ist
wie in Fig. 2 und 3 an der Welle der Tonerzuführschnecke 31
befestigt.
Die Schwingplatte 54, welche in einem Drehbereich vorgesehen
ist, in welchem das Rührteil 53 gedreht wird, ist drehbar
an seitlichen Randteilen durch eine Welle 55 gehalten, welche
an der Innenwandung des Tonerzuführteils 32 gehaltert ist.
Der gegenüberliegende seitliche Randteil der Schwingplatte 54
liegt so, daß er sich zu einem Eckteil des Tonerzuführteils
32 erstreckt. Mittels Federn 56 ist die Schwingplatte 54 an
bzw. bezüglich des Rührteils 53 vorgespannt. Die Federn 56
sind an einem Ende an der Oberseite der Schwingplatte 54 an
geordnet und mit ihren anderen Enden an oberen Wandungsteilen
des Tonerzuführteils 32 befestigt. Wie in Fig. 9 dargestellt,
ist die Schwingplatte 54 so ausgebildet, daß sie eine Anzahl
rechteckiger Öffnungen 57 aufweist.
In der vor stehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird
der in dem Tonerzuführteil 32 untergebrachte Toner mittels
des Rührteils 53 umgerührt. Die Schwingplatte 54 welche sich
infolge der Drehbewegung des Rührteils 53 auf- und abwärts
bewegt, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 8 ange
zeigt ist, dient dazu, von der Innenwandung des Tonerzuführ
teils 32 den dort hängengebliebenen Toner abzustreifen. Der
Randteil der Schwingplatte 54 liegt so, daß sie sich zu einem
Eckteil des Tonerzuführteils 32 erstreckt. Mit dieser Anord
nung kann die Menge an Resttoner in dem Tonerzuführteil 32
wirksam verringert werden.
In Fig. 10 ist ein flexibles Plattenteil dargestellt, das
an einem vorderen Randteil der in Fig. 8 und 9 dargestellten
Schwingplatte so angebracht ist, daß ein Endteil der flexiblen
Platte 58 so liegt, daß es sich in den Eckteil des Tonerzu
führteils 32 erstreckt. Die flexible Platte 58 wird, wie
durch eine gestrichelte Linie in Fig. 10 angezeigt ist, auf- und
abwärtsbewegt, wenn das Rührteil 53 gedreht wird, und
die vordere Kante der flexiblen Platte 58 kommt dadurch
flexibel anpassungsfähig mit der Innenwandung des Tonerzuführ
teils 32 in Kontakt. Folglich kann die Menge an haftengeblie
benem Toner in dem Tonerzuführteil 32 noch wirksamer verrin
gert werden.
In Fig. 11 ist eine dritte Ausführungsform der Tonerzuführ
einrichtung dargestellt, in welcher ein flexibles Plattenteil
vorgesehen ist. In Fig. 11 sind der flexible Plattenteil 58
und die in Fig. 10 dargestellte Schwingplatte 54 in einem
im großen und ganzen S-förmigen flexiblen Plattenteil 60
ausgebildet. Dieses flexible Plattenteil 60 weist einen er
sten umgebogenen Teil 60a und einen zweiten umgebogenen Teil
60b auf. Der zweite umgebogene Teil 60b ist in dem Drehbe
reich angeordnet, in welchem das Rührteil 53 gedreht wird,
und der flexible Plattenteil 60 wird um den ersten umgebo
genen Teil 60a gedreht, wenn das Rührteil 53 gedreht wird.
Die Vorderkante des flexiblen Plattenteils 60 kommt flexibel
anpassungsfähig in Anlage mit dem Eckteil des Tonerzuführ
teils 32. Infolge der Drehbewegung des Rührteils 53 wird
das flexible Plattenteil 60 in dem durch eine ausgezogene
Linie in Fig. 11 angezeigten, ursprünglichen Zustand und in
einem durch eine strichpunktierte Linie angezeigten, durchge
bogenen Zustand hin- und hergehend angeordnet. Folglich kann
der Toner in dem Tonerzuführteil 32 umgerührt und der haften
gebliebene Toner von der Innenwandung des Tonerzuführteils
32 abgestreift werden. In der vorstehend beschriebenen Aus
führungsform dient das flexible Plattenteil der Fig. 11
gleichzeitig so wie die Schwingplatte 54, die Welle 55, die
Federn 56 und das flexible Plattenteil 58, die in Fig. 10
dargestellt sind, wodurch somit die Ausführung der Tonerzu
führeinrichtung vereinfacht ist, um sicher das Haften und
Hängenbleiben von Toner an der Innenwandung des Tonerzuführ
teils zu verhindern.
Claims (7)
1. Tonerzuführvorrichtung, welche einen Reinigerteil (29),
um Resttoner von einem photoleitfähigen Medium (10) eines
Bilderzeugungssystems zu entfernen, um den Resttoner in dem
Reinigerteil unterzubringen, und einen Tonerzuführteil (32),
welcher mit dem Reinigerteil als Einheit ausgebildet ist,
und ein Abteil zum Unterbringen von Toner hat, sowie einen
Mechanismus aufweist, um den Toner einer Entwicklungseinheit
(14) zuzuführen, so daß ein Tonerbild auf einem Kopierblatt
entsprechend einem elektrostatischen, latenten Bild auf dem
photoleitfähigen Medium erzeugt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Tonerzuführteil (32) einen Rührteil (30) aufweist, um
den Toner in dem Tonerzuführteil (32) umzurühren, um so zu
verhindern, daß Toner an einer Innenwandung des Tonerzuführ
teils haftet und hängenbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zuführteil (30) um eine Längsachse
durch einen Antriebsmotor zum Antreiben des Tonerzuführmecha
nismus (31) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rührteil (30) eine
außermittige rotierende Längswelle (46) und einen flexiblen
blattförmigen Teil (47) aufweist, der sich von der Drehwelle
aus in radialer Richtung erstreckt und um die Welle drehbar
ist, wobei der flexible, blattförmige Teil (47) in radialer
Richtung eine Länge hat, die groß genug ist, daß ein vorderer
seitlicher Randteil mit einer Seitenwandung des Tonerzuführ
teils (32) in Kontakt kommt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flexible blattförmige Teil (47) eine
Anzahl Öffnungen (51) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rührteil (30) drehbar
ist, und daß die Tonerzuführeinrichtung ferner einen Schwing
teil (54) aufweist, welcher mittels des Rührteils in Schwin
gungen versetzbar ist, wenn der Rührteil gedreht wird, so
daß ein Randteil des Schwingteils an einer Seitenwandung des
Tonerzuführteils 832) entlanggleiten kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingteil (54) einen flexiblen
blattförmigen Teil (58) aufweist, der an einem vorderen Rand
des Schwingteils angebracht ist, wobei der flexible, blatt
förmige Teil eine Vorderkante hat, welche mit einem Eckteil
des Tonerzuführteils (32) in Kontakt kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rührteil (32) drehbar ist, und daß
die Tonerzuführvorrichtung ferner einen flexiblen, blattför
migen Teil (60) aus einem flexiblen Material aufweist, wobei
der blattförmige Teil durch den Rührteil in Schwingungen ver
setzbar ist, wenn der Rührteil gedreht wird, so daß ein
Kanten- bzw. Randteil des flexiblen, blattförmigen Teils an
einer Innenwandung des Tonerzuführteils (32) entlanggleiten
kann.
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