DE4222756A1 - Reiniger für Rohrleitungen - Google Patents
Reiniger für RohrleitungenInfo
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- B08B9/04—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
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- B08B9/0495—Nozzles propelled by fluid jets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reiniger für Rohrleitungen oder
Rohrleitungsanordnungen, wobei der Reiniger Verwendung finden
kann für die Reinigung von Dränagen oder Abwasser-Rohrleitun
gen aller Art. Insbesondere geht es dabei um einen Reiniger
für eine Reinigungseinrichtung für Rohrleitungsanordnungen,
die verwendet wird, um in einem Dränage- oder Abwasserrohr
verbliebene Rückstände oder Ablagerungen zu entfernen, wie
z. B. Schmutzablagerungen, Reste oder Wurzeln von Pflanzen
oder Bäumen, die sich in einem solchen Rohr befinden.
Eine herkömmliche Bauform eines Reinigers dieser Art für
Rohrleitungen ist in Fig. 9 der Zeichnungen dargestellt.
In Fig. 9 ist ein Reiniger 1 dargestellt, der einen Düsen
tragkörper 3 aufweist, der fest an einem Einsatzendbereich
eines Reinigungsschlauches 2 angebracht ist, der zum Einset
zen in ein Rohr ausgelegt ist. Eine Düse 5 wird von dem Dü
sentragkörper 3 getragen und weist ein Injektionsloch oder
Injektionslöcher 4 auf, wobei die Düse 5 für eine Drehung
ausgelegt und gegen die Innenwand des Rohres gerichtet ist.
Ferner erkennt man ein längliches Düsenführungsteil 6, von
dem ein Endbereich an der Düse 5 fest angebracht ist, während
ein kugelförmiges Gleitteil 7 an dem freien Endbereich des
Düsenführungsteiles 6 angebracht ist und auf der Innenum
fangsfläche des jeweiligen Rohres gleiten kann.
Außerdem sind Injektionslöcher 8 in einer schrägen Richtung
in dem Düsentragkörper 3 ausgebildet und ermöglichen es, daß
der Reiniger sich selbst in einer Vorwärtsrichtung antreibt.
Während bei der oben beschriebenen Konfiguration des Reini
gers die Düse 5 längs der Innenumfangswand des Rohres von dem
Düsenführungsteil 6 geführt wird, so daß es möglich ist, die
Innenumfangswand des Rohres zu reinigen, trat jedoch der
Nachteil auf, daß es unmöglich war, Ablagerungen und/oder
Rückstände, wie z. B. Pflanzenwurzeln usw., die sich auf der
Innenumfangswand eines Rohres befinden, zu beseitigen oder
abzuschneiden, um sie in wirksamer Weise zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Reiniger für Rohr
leitungen anzugeben, der in effizienter Weise in der Lage
ist, Ablagerungen, Reste und Rückstände, einschließlich
Pflanzen- und Baumwurzeln aus derartigen Rohrleitungen zu
entfernen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender
Weise gelöst. Der erfindungsgemäße Reiniger weist einen Dü
sentragkörper auf, der erste Injektionslöcher besitzt, die es
dem Reiniger ermöglichen, sich selbst in einer vorgegebenen
Richtung der Rohrleitung vorwärtszubewegen. An dem Düsentrag
körper ist eine Düse angebracht und mit einem oder mehreren
zweiten Injektionslöchern versehen, die dafür sorgen, daß der
Reiniger gegen die Innenwandoberfläche der Rohrleitung ge
drückt wird. Weiterhin ist ein Düsenführungsteil in Form ei
nes Armes vorgesehen, der mit dem einen Ende fest an der Düse
angebracht ist, während ein Verbindungsteil in einem geeigne
ten Bereich, beispielsweise dem mittleren Bereich des Düsen
führungsteiles vorgesehen ist. Ein Klingenteil zum Entfernen
von Ablagerungen oder Rückständen innerhalb des Rohres ist an
der einen Seite des Verbindungsteiles angebracht. Schließlich
ist ein Gleitteil, das auf der Innenumfangswand der Rohrlei
tung gleiten kann, an der anderen Seite des Verbindungsteiles
angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1-5 eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei
Fig. 1 eine Vorderansicht des Reinigers zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Reinigers von links zeigt,
Fig. 3 einen Querschnitt des Reinigers zeigt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung von
zwei Betriebszuständen zeigt,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Reinigers im Be
trieb zeigt;
Fig. 6-8 eine zweite Ausführungsform des Reinigers gemäß
der Erfindung, wobei
Fig. 6 eine Vorderansicht zeigt,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Reinigers von links zeigt
und
Fig. 8 einen Querschnitt des Reinigers darstellt;
Fig. 9 eine Seitenansicht im Schnitt eines herkömmlichen
Reinigers.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 1A einen Reiniger. Das Bezugszeichen 11 be
zeichnet ein Rohr bzw. eine Rohrleitung, beispielsweise eine
Dränage oder ein Abwasserrohr oder ein Wasserversorgungsrohr
oder dergleichen. Das Bezugszeichen 2A bezeichnet einen Rei
nigungsschlauch, der mit einem rückseitigen Endbereich mit
einer nicht dargestellten Pumpe außerhalb der Rohrleitung
verbunden ist, während ein vorderer Endbereich zum Einsetzen
in die Rohrleitung 11 ausgelegt ist. Das Bezugszeichen Y be
zeichnet Reste, Ablagerungen oder Rückstände, beispielsweise
eine Baumwurzel, innerhalb einer Rohrleitung. In Fig. 5 ist
der Zustand dargestellt, wo eine derartige Baumwurzel von au
ßen in die Rohrleitung eingedrungen ist.
Das Bezugszeichen 3A bezeichnet einen Düsentragkörper, der
erste Injektionslöcher 8A aufweist, die es dem Reiniger 1A
ermöglichen, sich selbst in einer Rückwärtsrichtung der Rohr
leitung 11 vorwärtszubewegen. Bei dieser Ausführungsform ist
eine Vielzahl von solchen ersten Injektionslöchern 8A vorge
sehen, die bezogen auf den Reinigungsschlauch 2A schräg ver
laufen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Düsentragkörper 3A ist rohrförmig ausgebildet und besteht
aus Metall oder einem harten synthetischen Kunstharz. An dem
rückseitigen Endbereich des Düsentragkörpers 3A ist der vor
dere Endbereich des Reinigungsschlauches 2A fest angebracht,
und zwar mit einer Befestigung 13, die ein Fluidverbindungs
loch 12 besitzt. Weiterhin ist eine Trennwand 15 mit einer
Passage oder einem Kanal 14 innerhalb des Düsentragkörpers 3A
ausgebildet. Weiterhin ist ein Außengewinde 16 an der Außen
umfangswand des vorderen Endbereiches des Düsentragkörpers 3A
vorgesehen.
Das Bezugszeichen 5A bezeichnet eine Düse, die mit einem Ku
gellager oder Gleitlager 17 von dem Düsentragkörper 3A getra
gen ist. Die Düse 5A hat ein zweites Injektionsloch 4A, um
den Reiniger IA gegen die Innenwandoberfläche 11A der Rohr
leitung anzudrücken. Das zweite Injektionsloch 4A dient dazu,
daß der Reiniger 1A sich von selbst in der Umfangsrichtung
der Rohrleitung 11 vorwärtsbewegt. Dementsprechend ist das
zweite Injektionsloch 4A in dem Bereich ausgebildet, der dem
Befestigungsbereich des Düsenführungsteiles gegenüberliegt,
das nachstehend näher erläutert ist. Die Düse 5A ist mit ei
nem Halsbereich 5a, der von dem Gleitlager 17 getragen ist,
und einem Kopfbereich 5b versehen, der von dem Halsbereich 5a
vorsteht.
Während die Anzahl der zweiten Injektionslöcher 4A willkür
lich ist, ist es wünschenswert, ein solches oder mehrere sol
che zweite Injektionslöcher 4A in einer Richtung auszubilden,
welche ein zentrales Loch 18 in dem Halsbereich 5a kreuzen.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß die oben erwähnte Passage
14 in ihrem Durchmesser kleiner ist als die jeweiligen zwei
ten Injektionslöcher 4A.
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine rohrförmige Kappe, die
mit dem Außengewinde 16 des Düsentragkörpers 3A in
Schraubeingriff steht, damit die Düse 5A nicht von dem Düsen
tragkörper 3A abrutscht.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Düsenführungsteil in Form
eines Armes, der mit seinem einen Ende fest an dem Kopfbe
reich 5b der Düse 5A befestigt ist. Dieses Düsenführungsteil
20 hat einen Klingenbereich oder ein Klingenteil in direkter
oder indirekter Ausbildung zum Entfernen von Resten, Rück
ständen oder Ablagerungen Y, die sich innerhalb der Rohrlei
tung 11 befinden.
Genauer gesagt, das Düsenführungsteil 20 hat einen ersten
stangenförmigen Arm 21, der an dem Kopfbereich 5b der Düse 5A
angebracht ist und in einer Richtung verläuft, welche quer zu
dem Düsentragkörper 3A verläuft; ferner ist ein zweiter stan
genförmiger Arm 23 in einer Richtung im wesentlichen parallel
zu dem Düsentragkörper 3A mit einem Verbindungsteil 22 am un
teren, vorstehenden Bereich des ersten stangenförmigen Armes
21 angebracht.
Ein Klingenteil 24, insbesondere in einer Bauform mit zwei
schneidkanten zum Entfernen von Ablagerungen, Resten und
Rückständen innerhalb der Rohrleitung, ist an der einen Seite
des Düsenführungsteiles 20 an dem Verbindungsteil 22 ange
bracht. Weiterhin ist ein Gleitteil 25 auf der anderen Seite
des Verbindungsteiles 22 unter Verwendung eines Kugellagers
oder eines Gleitlagers 26 vorgesehen, derart, daß es auf der
Innenumfangswand 11a einer Rohrleitung 11 entlanggleiten
kann.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß bei der oben beschrie
benen Ausführungsform das Klingenteil 24 und das Gleitteil 25
zweckmäßigerweise so montiert werden, daß sie gegenüberlie
gende Positionen einnehmen. Weiterhin kann das Klingenteil 24
als Klingenteil in einer Bauform vorgesehen sein, bei der
eine Vielzahl von Querverstrebungen eines Abakus integral
miteinander verbunden sind. Außerdem kann das Klingenteil 24
sägezahnförmig ausgebildet sein. Es darfangemerkt werden,
daß die Gestalt des Klingenteiles nicht auf eine spezielle
Klinge beschränkt ist, vielmehr kommt eine Vielzahl von Bau
formen von solchen Klingenteilen in Betracht.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Reini
gungsfluid, insbesondere Wasser, mit hohem Druck über den
Reinigungsschlauch 2A zugeführt wird, wird das Reinigungs
fluid zuerst aus den ersten Injektionslöchern 8A des Reini
gers 1A injiziert. Infolgedessen wird dafür gesorgt, daß der
Reiniger 1A dadurch von selbst angetrieben wird in einer
Rückwärtsrichtung der Rohrleitung 11, wobei der Reinigungs
schlauch 2A nachgezogen wird. Wenn das Reinigungsfluid aus
den zweiten Injektionslöchern 4A des Reinigers 1A injiziert
wird, wird der Reiniger 1A gegen die Innenwandoberfläche 11a
der Rohrleitung 11 gedrückt. Infolgedessen kommt das Gleit
teil 25 des Düsenführungsteiles 20 mit der Innenwandoberflä
che 11a der Rohrleitung 11 in Kontakt.
Somit läuft der Reiniger 1A längs der Innenwandoberfläche 11a
der Rohrleitung entlang, wobei er von dem Düsenführungsteil
20 geführt wird. Wie in Fig. 5 dargestellt, ergibt sich dar
aus, daß der Reiniger 1A gegen Ablagerungen oder Rückstände
Y, wie z. B. Pflanzen- oder Baumwurzeln trifft oder schlägt,
die sich in der Rohrleitung 11 befinden. Wenn das Klingenteil
24 des Düsenführungsteiles gegen derartige Pflanzen- oder
Baumwurzeln schlägt oder prallt, so werden diese Pflanzen-
oder Baumwurzeln oder sonstige Rückstände zerbrochen oder ge
schnitten. Infolgedessen ist es in effizienter Weise möglich,
die so zerschnittenen oder zerkleinerten Rückstände oder Wur
zeln zu entfernen.
Nachstehend wird eine weitere Ausführungsform gemäß der Er
findung erläutert. Dabei werden die gleichen Bezugszeichen
für gleiche oder entsprechende Teile wie bei der ersten Aus
führungsform verwendet, so daß eine erneute Beschreibung an
dieser stelle entbehrlich erscheint.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform eines
Reinigers 1B, der sich von dem Reiniger 1A der ersten Ausfüh
rungsform im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß ein
zweites Klingenteil 30 an der Düse 5B angebracht ist, um in
nerhalb einer Rohrleitung vorhandene Rückstände oder Ablage
rungen zu entfernen.
Dieses zweite Klingenteil 30 ist, wie in Fig. 8 dargestellt,
mit einem Außengewindebereich 31 versehen und mit diesem Au
ßengewindebereich 31 in ein Innengewinde des Kopfbereiches 5b
der Düse 5B eingeschraubt. Das zweite Klingenteil 30 hat
einen Klingenbereich 32, der integral mit dem Außengewindebe
reich 31 ausgebildet ist und der eine Bauform mit zwei
Schneidkanten besitzt. Weiterhin ist das erste Klingenteil
24B in einer Sägezahnbauweise vorgesehen.
Bei einem Reiniger 1B der oben beschriebenen Art können das
erste Klingenteil 24B des Düsenführungsteiles 20B und das
zweite Klingenteil 30 der Düse 5B in effizienter Weise Abla
gerungen, Rest und Rückstände innerhalb der Rohrleitung zer
kleinern, zerschneiden und/oder zerschlagen, derart, daß
beide Klingenteile miteinander zusammenwirken.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Bauformen läuft der Reini
ger längs der Innenwandoberfläche der Rohrleitung entlang,
wobei er von dem Düsenführungsteil geführt ist, und schlägt
oder prallt auf etwaige vorhandenen Reste, Rückstände, Abla
gerungen, Wurzeln oder dergleichen innerhalb der Rohrleitung,
wie es in Fig. 5 schematisch angedeutet ist. Die jeweiligen
Klingenteile am Düsenführungsteil bzw. an der Düse üben dabei
eine Hack- oder Schlagwirkung auf Rückstände, insbesondere
Pflanzen- oder Baumwurzeln aus, so daß diese Materialien zer
kleinert, zerschnitten oder zerhackt werden und sich infolge
dessen in effizienter Weise aus der Rohrleitung entfernen
lassen.
Claims (5)
1. Reiniger für Rohrleitungen,
gekennzeichnet durch
- - einen Düsentragkörper (3A) mit ersten Injektionslö chern (8A) für den Austritt eines Reinigungsfluids, die dafür sorgen, daß der Reiniger (1A, 1B) von selbst in einer vorgegebenen Richtung der Rohrleitung (11) angetrieben wird,
- - eine drehbare Düse (5A, 5B), die von dem Düsentragkör per (3A) getragen ist und mindestens ein zweites In jektionsloch (4A) für den Austritt von Reinigungsfluid aufweist, so daß der Reiniger (1A, 1B) gegen die In nenwandoberfläche (11a) der Rohrleitung (11) ange drückt wird, und
- - ein Düsenführungsteil (20, 20B) mit einem Arm (21), der mit seinem einen Ende an der Düse (5A, 5B) fest angebracht ist, wobei ein Verbindungsteil (22) in einem geeigneten Be reich des Düsenführungsteiles (20, 20B) vorgesehen ist, ein Klingenteil (24, 24B) zum Entfernen von Ablagerungen und Rückständen innerhalb der Rohrleitung (11) an der an deren Seite des Verbindungsteiles (22) angebracht ist, und ein Gleitteil (25) auf der anderen Seite des Verbin dungsteiles (22) angebracht ist und auf der Innenumfangs fläche (11a) der Rohrleitung (11) entlanggleiten kann.
2. Reiniger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Arm (21) des Düsenführungsteiles (20, 20B)
quer von der Düse (5A, 5B) absteht, während das Klingen
teil (24, 24B) und das Gleitteil (25) im wesentlichen
parallel zum Düsentragkörper (3A) angeordnet sind.
3. Reiniger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitteil (25) und das Klingenteil (24, 24B)
lösbar und austauschbar am Düsenführungsteil (20, 20B)
angebracht sind.
4. Reiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Düse (5B) ein weiteres Klingenteil (30) lös
bar und auswechselbar montiert ist.
5. Reiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klingenteile (24, 24B, 30) zusammen mit der Düse
(5, 5B) Drehbewegungen um die Achse des Düsentragkörpers
(3A) ausführen.
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