DE4220209A1 - Motor mit variabler reluktanz mit flachdrahtwicklung - Google Patents
Motor mit variabler reluktanz mit flachdrahtwicklungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Elektromotoren und insbesondere einen Motor mit
variabler Reluktanz, der Wicklungen aus Flachdraht hat.
Elektromotoren sind bekannte Maschinen, die elektrische Energie in eine mechanische
Rotationsenergie umformen. Hierzu werden elektromagnetische Felder erzeugt, um
die gewünschte mechanische Rotation zu schaffen. Es gibt viele verschiedene Arten
von Elektromotoren, die unterschiedliche Mittel anwenden, um die elektromagneti
schen Felder zu erzeugen und zu steuern. Die Betriebskennzeichen dieser Motoren
variieren daher von Typ zu Typ und manche Typen von Elektromotoren sind besser
geeignet zur Ausführung bestimmter Aufgaben als andere.
Synchronmotoren stellen eine Hauptklasse von Elektromotoren dar. Die beiden
Grundkomponenten eines Synchronmotores sind eine Einrichtung zur Erzeugung eines
stationären Magnetfeldes, allgemein als Stator bezeichnet, eine drehbare Komponen
te die hierdurch angetrieben wird und die allgemein als Rotor bezeichnet wird. Stator
und Rotor bestehen gewöhnlich aus magnetischen Materialien wie z. B. Eisen.
Synchronmotoren sind dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Rotors direkt
auf die Frequenz des angelegten elektrischen Eingangssignales bezogen ist. Solange
daher die Frequenz des angelegten elektrischen Eingangssignales konstant ist, wird
der Rotor mit einer konstanten Drehzahl angetrieben. Innerhalb dieser allgemeinen
Definition variieren jedoch Struktur und Betriebsweise der Synchronmotoren in
weitem Umfang.
Eine bestimmte Sorte von Synchronmotoren ist bekannt als Motoren mit variabler
Reluktanz. Diese Motoren arbeiten auf dem Prinzip, daß ein Magnetfeld, das eine
Komponente aus magnetischem Material umgibt, eine mechanische Kraft auf diese
Komponente ausübt und diese so beaufschlagt, daß sie mit den magnetischen
Flußlinien, die von dem Magnetfeld erzeugt werden, fluchtet. Indem so der Stator
benutzt wird, um ein Magnetfeld um den Rotor herzustellen und zu drehen kann der
Rotor drehend angetrieben werden, so daß er sich relativ zum Stator dreht. In einer
Basisausführung eines solchen Motors mit variabler Reluktanz kann dies bewirkt
werden indem ein Paar sich gegenüberliegende Magnetpole am Stator und ein
entsprechendes Paar sich gegenüberliegender Magnetpole am Rotor ausgebildet wird.
Eine Wicklung aus elektrisch leitendem Draht ist um jeden der beiden Stator-Pole
gewickelt. Indem ein elektrischer Strom durch jede der Statorwicklungen in geeigne
ter Weise hindurchgeführt wird, können die Stator-Pole selektiv magnetisiert werden,
so daß sie die entsprechenden Pole des Rotors anziehen.
Häufig sind zwei oder mehr Pol-Paare am Stator und am Rotor vorgesehen. Bei einem
solchen weiter entwickelten VR-Motor (Motor mit variabler Reluktanz) wird der
elektrische Strom nacheinander durch die Statorwicklungen geführt, so daß die
entsprechenden Rotor-Pole angezogen werden. Indem mehr Pole am Stator und am
Rotor vorgesehen werden, kann das gesamte Drehmoment, das von dem VR-Motor
erzeugt wird, gesteigert werden. Ferner erleichtern die zusätzlichen Pole die Rotation
des Rotors zu einer gleichmäßigeren Drehung.
Um die Wirkungsweise des VR-Motors weiter zu optimieren, kann die Stärke des
elektrischen Stromes, der nacheinander durch die Stator-Pole geleitet wird, verändert
werden als Funktion der Rotations-Versetzung des Rotors, im Gegensatz zu der
einfachen Ein-Aus-Stromzufuhr. Beispielsweise kann die Stärke des elektrischen
Stroms, der durch eine spezielle Stator-Wicklung hindurchgeführt wird, anfänglich
hoch sein, jedoch abnehmen wenn sich der Rotor-Pol auf die Statorwicklung zube
wegt. Die Stator-Wicklung wird daher daran gehindert, weiterhin den Rotor-Pol auf
sie zu anzuziehen, nachdem der Rotor-Pol sich an dem Stator-Pol vorbeigedreht hat.
Die elektromagnetischen Wicklungen, die in VR-Motoren verwendet werden, werden
durch Aufwickeln von elektrisch leitendem Draht um die Pole des Stators gebildet.
Der in solchen Wicklungen verwendete Draht ist gewöhnlich ein Draht mit kreisförmi
gem Querschnitt. Obwohl dieser Draht allgemein üblich und relativ billig ist, eignet
sich ein Draht mit Kreisquerschnitt nicht für eine hohe Wicklungsdichte, da der
Kreisquerschnitt des Drahtes eine relativ große Anzahl von Lücken schafft zwischen
benachbarten Windungen des Drahtes wenn die Spule gewickelt wird. Die Gesamt
wicklungsdichte (d. h. die Anzahl von Windungen je Raumeinheit) der Spule ist daher
begrenzt. Da die Stärke des elektromagnetischen Feldes, das vom Stator erzeugt
wird (bei akzeptablen Energieverlusten) direkt auf die Wicklungsdichte bezogen ist,
ist auch die Stärke des elektromagnetischen Feldes begrenzt (aufgrund von thermi
schen Überlegungen). Es ist daher erwünscht, eine bessere elektromagnetische
Wicklung für einen VR-Motor zu schaffen, der die Gesamtwicklungsdichte der Spulen
maximiert, um die Stärke des erzeugten elektromagnetischen Feldes zu maximieren.
Die Erfindung sieht daher eine verbesserte Struktur für einen Motor mit variabler
Reluktanz vor. Der Motor hat einen Stator, der eine allgemein hohle und zylindrische
Gestalt hat. Eine Mehrzahl von radial einwärts verlaufenden Polen ist an der Innen
oberfläche des Stators ausgebildet, wobei sich jeder über dessen gesamte Länge
erstreckt. Eine gewickelte elektromagnetische Spule aus Flachdraht ist um jeden der
Stator-Pole gewickelt. Abflachungen sind an der inneren Oberfläche des Stators
ausgebildet, angrenzend an die Seiten von jedem Stator-Pol, so daß die Spulen aus
Flachdraht dort flach anliegen können. Ein Paar fester zylindrischer Halterungen ist
vorgesehen, um die Spulen oder Wicklungen aus Flachdraht an den Polen zu halten.
Ein allgemein zylindrischer Rotor ist im Stator eingebaut. Der Rotor umfaßt eine Welle
und den eigentlichen, auf dieser befestigten, Rotor. Eine Mehrzahl von radial aus
wärts verlaufenden Polen ist an der Außenfläche des Rotors ausgebildet, von denen
sich jeder über dessen gesamte Länge erstreckt. Elektrischer Strom wird selektiv
durch jede der Wicklungen aus Flachdraht hindurchgeführt, um den Rotor relativ zum
Stator zur Drehung zu bringen. Jede der Wicklungen oder Spulen aus Flachdraht ist
gewickelt beginnend mit einer Anfangswicklung und enden mit einer Entwicklung.
Die Flachdrähte in den Anfangs- und den Endwicklungen werden als Kabel zum
Anschluß der Spulen an eine Steuerschaltung benutzt, um elektrischen Strom durch
die Spulen zu leiten. Ein neuartiger Aufbau zur Ausrichtung der verschiedenen
Anfangswindungen und Endwindungen um den Umfang des Stators ist ebenfalls
vorgesehen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht einen Stator und
eine einer Mehrzahl von Spulen aus Flachdraht zeigt, die im Stator montiert werden
für einen Motor mit variabler Reluktanz.
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Spulen
aus Flachdraht eingebaut in den Stator nach Fig. 1 sowie den Rotor und ein Paar in
diesen eingebauten Spulenhalterungen.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt eines zusammengebauten Motors mit varia
bler Reluktanz nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4/4 von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Stirnansicht des Motors nach Fig. 3 und 4,
wobei dargestellt ist, in welcher Weise die verschiedenen Kabel der Spulen aus
Flachdraht um den Umfang des Stators ausgerichtet sind.
In Fig. 1 ist ein Stator 10 dargestellt zur Verwendung in einem Motor mit variabler
Reluktanz nach der Erfindung. Der dargestellte Stator 10 ist allgemein hohl und
zylindrisch obwohl der Stator 10 auch andere bekannte Formen haben kann. Eine
Mehrzahl von Abflachungen 11 (4 in der dargestellten Ausführungsform) ist an der
Außenfläche des Stators 10 ausgebildet. Zwischen den Abflachungen oder ebenen
Flächen 11 ist eine Mehrzahl von längs verlaufenden Nuten 12 (4 in der dargestellten
Ausführungsform) in der gekrümmten Außenfläche des Stators 10 ausgebildet. Der
Zweck dieser Nuten 12 wird nachfolgend erläutert.
Eine Mehrzahl von Polen 13 ist an der Innenfläche des Stators 10 ausgebildet. Jeder
der Stator-Pole 13 verläuft radial einwärts von der Innenoberfläche des Stators 10
aus und er hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt. Die Stator-Pole 13 ver
laufen in Längsrichtung über die gesamte Länge der Innenfläche des Stators 10. Die
radial am weitesten innen liegenden Oberflächen der Stator-Pole 13 sind gekrümmt
und bilden einen Innendurchmesser. Dieser Innendurchmesser ist kleiner als der
Durchmesser, der durch die Innenoberfläche des Stators 10 gebildet ist, von wel
chem die Stator-Pole 13 aus sich radial einwärts erstrecken. Wie am besten in Fig.
4 dargestellt ist, ist eine ebene Fläche 13a an der inneren Oberfläche des Stators 10
angrenzend an beide Seiten von jedem der Stator-Pole 13 ausgebildet. Die ebenen
Flächen 13a erstrecken sich quer zu den Seiten der Stator-Pole 13 und der Zweck
wird nachfolgend beschrieben. Zwischen benachbarten Abflachungen oder ebenen
Flächen 13a sind Zwischenabschnitte 13b an der Innenoberfläche des Stators 10
ausgebildet.
Der Stator 10 besteht aus einem magnetischen Material z. B. Eisen. Vorzugsweise
wird der Stator 10 hergestellt durch Ausstanzen einer Vielzahl von Platinen aus
einem relativ dünnen Blech aus dem magnetischen Material. Jede der Platinen hat
einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Stators 10 entspricht. Die Platinen
werden dann auf einer Halterung fluchtend miteinander aufgereiht. Ein nicht gezeigter
Klebstoff wird zwischen benachbarte Platinen eingebracht, um zu verhindern, daß sie
sich relativ zueinander drehen wegen der Torsionskräfte, die im Betrieb auftreten. Der
Klebstoff kann in konventioneller Vakuummethode aufgebracht werden nachdem alle
Platinen auf der Halterung aufgereiht worden sind. Diese Vakuumimprägnierung von
Klebstoff ist auch wirksam hinsichtlich einer Geräuschreduzierung. Alternativ kann
der Klebstoff individuell aufgebracht werden beim Aufreihen der Platinen auf die
Halterung.
In jedem Fall hält der Klebstoff den Stapel aus Platinen in Flucht miteinander, so daß
eine Mehrzahl von längs verlaufenden Schweißungen (nicht gezeigt) längs der Außen
fläche des Platinenstapels ausgeführt werden kann. Diese Schweißung kann mittels
bekannter Elektronenstrahltechnik ausgeführt werden um eine axiale und torsions
mäßige Trennung der Platinen zu verhindern. Alternativ kann der Stator 10 durch
Niete oder andere konventionelle Mittel zusammengehalten werden. Der Stator 10 ist
bevorzugt in dieser laminierten Weise aufgebaut, um die Erzeugung von Wirbel
strömen im Stator 10 zu minimalisieren, welche die Stärke des erzeugten elektroma
gnetischen Feldes reduzieren könnten.
Eine elektromagnetische Wicklung 15 ist für jeden Pol 13 des Stators 10 vorgesehen.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht jede Wicklung aus einem flachen Streifen aus einem relativ
dünnen isolierten Flachdraht, der wiederholt um sich selbst gewickelt ist. Die Spulen
15 können gebildet werden durch Wickeln der Streifen aus Flachdraht um einen nicht
leitenden Isolator (nicht gezeigt) der auf einem Dorn (nicht gezeigt) oder einem
ähnlichen Wickelapparat gehalten ist. Die nicht leitenden Isolatoren sind konventionell
und sie sind daher aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden. Solche
Isolatoren sind vorgesehen, um zu gewährleisten, daß keine elektrische Verbindung
zwischen den Spulen 15 und dem Stator 10 besteht. Die Spule 15 wird so gewickelt,
daß sie dieselbe Gestalt (jedoch etwas größer) als die Stator-Pole 13 hat.
Jede der Spulen 15 bildet somit einen hohlen Innenraum, der etwas größer ist als der
Stator-Pol 13, auf welchem sie montiert wird. Jede Spule 15 beginnt mit einer
Startwindung 15a und einer Endwindung 15b. Die Start- oder Anfangswindungen
und die Endwindungen 15a und 15b jeder der Wicklungen 15 sind an einen äußeren
Schaltkreis (nicht gezeigt) angeschlossen, um den Betrieb des VR-Motors in noch zu
beschreibender Weise zu steuern.
Die Bezeichnung "Flachdraht" beschreibt eine spezifische Struktur für einen elek
trischen Leiter, die an sich bekannt ist. Flachdraht oder Foliendraht zeichnet sich
dadurch aus, daß seine Breite beträchtlich größer ist als seine Dicke. Somit wird
Flachdraht oder Foliendraht typischerweise nur in aufeinanderfolgenden Lagen mit
radial zunehmenden Dimensionen gewickelt, nicht jedoch mittels Seite an Seite
liegenden Windungen. Dies steht im Gegensatz zu konventionellem Draht mit Kreis
querschnitt oder quadratischem Querschnitt, wo eine Anzahl von Wicklungen zu
nächst Seite an Seite gelegt wird ehe die nächste Lage aufgebracht wird. Beispiels
weise eignet sich ein Flachdraht mit einer Breite von etwa 8 mm und einer Dicke von
etwa 0,25 mm. Der Flachdraht selbst besteht geeignet aus Kupfer und er ist voll
ständig beschichtet mit einem dünnen elektrischen Isolator aus konventionellem
Material. Es kann selbstverständlich auch Flachdraht mit anderen Abmessungen
verwendet werden.
Die Dicke des verwendeten Flachdrahtes in jeder der Spulen 13 und demzufolge die
Anzahl der Windungen hängt von der Größe des VR-Motors und von seinem speziel
len Anwendungsfall ab. Beispielsweise ist die Breite des Flachdrahtes (welche die
radiale Abmessung der aufgewickelten Spule 15 bestimmt wenn sie in den Stator 10
eingebaut ist) vorzugsweise gleich oder etwas kleiner als das radiale Maß des Stator-
Poles 13, auf den sie aufgesetzt wird. Wenn somit die Spulen 15 in den Stator
eingebaut sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, bilden die radial inneren Oberflächen der
Spulen 15 einen Innendurchmesser, der gleich oder etwas größer ist als der Innen
durchmesser, der durch die radial inneren Oberflächen der Stator-Pole 13 definiert ist.
Fig. 2 zeigt, daß je eine Spule 15 auf je einen der Stator-Pole 13 aufgebracht ist.
Hierzu werden die Spulen 15 zuerst in Längsrichtung in den Stator 10 eingeschoben
und dann radial auswärts bewegt und auf ihren zugehörigen Stator-Pol 13 aufgesetzt
oder aufgeschoben. Die nichtleitenden Isolatoren zwischen jeder der Spulen 15 und
den zugehörigen Stator-Polen 13 sind wegen der Übersichtlichkeit weggelassen
worden. Aus demselben Grund sind auch die Anfangswicklungen und die Endwicklungen
15a und 15b in Fig. 2 nicht dargestellt. Es sind Mittel vorgesehen, um die
Wicklungen 15 in der in Fig. 2 gezeigten Position zu halten wenn die Wicklungen 15
um die Stator-Pole 13 in dieser Weise installiert worden sind. Wie die Fig. 2 und
3 zeigen, umfassen diese Haltemittel ein Paar allgemein hohlzylindrischer Spulenhal
terungen 16 und 17. Die Halterungen 16 und 17 bestehen aus einem festen nicht
leitenden und nichtmagnetischen Material. Die äußeren Umfangsflächen der Halterun
gen 16 und 17 sind geeignet, die Innenseiten der Endabschnitte jeder der Spulen 15
zu erfassen, die auf die Stator-Pole 13 aufgesetzt sind (Fig. 3).
Hierzu sind die äußeren Durchmesser der Halterungen 16 und 17 so bemaßt, daß sie
annähernd gleich den Innendurchmesser sind, der durch die Innenseiten der Spulen
15 definiert ist. Als Folge hiervon können die Halterungen 16 und 17 eingepreßt
werden, so daß sie bündig in Eingriff mit den Innenflächen der Wicklungen 15
stehen. Die Festigkeit der Halterungen 16 und 17 hält die Spulen oder Wicklungen 15
in ihrer Position um die Stator-Pole 13. Die inneren Oberflächen der Halterungen 16
und 17 sind mit entsprechenden ausgenommenen Endabschnitten 16a und 17a
ausgebildet deren Zweck noch beschrieben wird.
Eine Rotoranordnung 20 ist für den VR-Motor vorgesehen. Die Rotoranordnung 20
umfaßt eine allgemein zylindrische Welle 21, die wie dargestellt hohl ausgebildet sein
kann. Ein Rotor 22 ist auf der Welle 21 drehfest mit ihr befestigt. Wie der Stator 10
besteht auch der Rotor 22 aus einem magnetischen Material z. B. Eisen. Die Welle
21 kann ebenfalls aus dem magnetischen Material bestehen. Alternativ kann die
Rotoranordnung 20 auch andere bekannte Formen haben. Der Rotor 22 besteht
vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Platinen aus relativ dünnen Folien aus magneti
schem Material, die ausgestanzt und miteinander verbunden sind wie oben bezüglich
des Stators 10 beschrieben wurde. Der Rotor 22 ist auf der Welle 21 mittels eines
Keils oder dergleichen (nicht gezeigt) befestigt. Die Welle 21 und der Rotor 22
rotieren daher zusammen als eine Einheit.
Eine Mehrzahl von Polen 23 ist an der Außenfläche des Rotors 22 ausgebildet. Jeder
Rotor-Pol 23 erstreckt sich radial nach außen von der Außenfläche des Rotors 22 aus
und er hat einen allgemein rechteckigen Querschnitt. Die Rotor-Pole 23 verlaufen in
Längsrichtung über die gesamte Länge der Außenfläche des Rotors 22. Die radial
äußersten Oberflächen der Rotor-Pole 23 sind gekrümmt und bilden einen Außen
durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser, der durch die radial
innersten gekrümmten Oberflächen der Stator-Pole 13 definiert ist. Somit ist ein
schmaler Luftspalt zwischen den Stator-Polen 13 und den Rotor-Polen 23 vorhanden.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Rotoranordnung 20 im Stator 10 zur relativen
Drehung zu diesem eingebaut. Ein Paar Lager 25 und 26 ist auf der Welle 21 für
diesen Zweck montiert. Die Lager 25 und 26 halten und stützen entsprechende End
glocken oder -deckel 27 und 28 ab zur Drehung relativ zur Welle 21. Das erste Lager
25 ist zwischen dem Deckel 27 und der Welle 21 gehalten durch ein erstes Paar von
Schnappringen 25a. Ebenso ist das zweite Lager 26 zwischen dem Deckel 28 und
der Welle 21 durch ein zweites Paar von Schnappringen 26a gehalten. Eine Wellenfe
der 25b kann zwischen einem der Schnappringe 25a und dem ersten Lager 25
eingebaut werden, um eine Vorspannkraft auf beide Lager 25 und 26 auszuüben.
Die beiden Deckel 27 und 28 sind an den gegenüberliegenden Enden des Stators 10
mittels einer Mehrzahl von Schrauben 29 (4 in der dargestellten Ausführungsform)
befestigt, wie Fig. 4 zeigt. Die Schrauben 29 erstrecken sich durch entsprechende
Bohrungen in jede der Deckel 27 und 28 und durch die Nuten 12, die in der Außen
fläche des Stators 10 ausgebildet sind. Der Stator 10 und die Deckel 27 und 28 sind
daher als Einheit miteinander verbunden und die Rotoranordnung 20 ist drehbar in
dieser mittels der Lager 26 und 27 gelagert.
Wie oben erwähnt sind die Innenflächen der zylindrischen Spulenhalterungen 16 und
17 mit entsprechend ausgenommenen Endabschnitten 16a und 17a versehen. Diese
Aussparungen 16a und 17a dienen dazu, einen ausreichenden Freiraum zu den Rotor-
Polen 23 zu gewährleisten. Anderenfalls könnten die Rotor-Pole 23 an den Innen
flächen der Halterungen 16 und 17 streifen wenn sich der Rotor 20 relativ zum
Stator 10 dreht. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Halterungen 16 und 17 zwischen dem
Stator 10 und den Deckeln 27 und 28 zwischen den Lagern 25 und 26 eingebaut.
Wie oben erwähnt, ist jede der Wicklungen 15 an einen äußeren Schaltkreis (nicht
gezeigt) angeschlossen, der dazu dient, den Betrieb des VR-Motors zu steuern. Dieser
Anschluß erfolgt mit Hilfe der Anfangs- und Endwindungen 15a und 15b in nachfol
gend beschriebener Weise. Die Steuerschaltung ist konventionell für Elektromotoren,
bildet keinen Teil der Erfindung. Um eine Steuerung des Betriebs des VR-Motors zu
bewirken, wird durch die Steuerschaltung selektiv ein elektrischer Strom durch jede
der Spulen 15 geleitet, um elektromagnetische Felder im Stator 10 aufzubauen und
zu steuern. Diese elektromagnetischen Felder ziehen selektiv die Rotor-Pole 23 auf
die Stator-Pole 13 zu in bekannter Weise an. Als Folge dieser elektromagnetischen
Anziehung dreht sich die Rotoranordnung 20 relativ zum Stator 10.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Drehzahl, die Richtung der Drehung und die
Winkelposition des Rotors 20 relativ zum Stator 10 zu erfassen. In der dargestellten
Ausführungsform umfassen diese Mittel eine Stator-Sensorpackung 30, die am Ende
des Deckels 27 angebracht ist. Die Sensorpackung 30 kann hergestellt werden indem
eine kleine Zahl (beispielsweise 3) der Platinen miteinander verbunden wird, die für
den Stator 10 verwendet werden. Die Statorpackung 30 hat daher vorzugsweise
dieselbe Anzahl von Zähnen (8 in der dargestellten Ausführungsform) wie die Anzahl
der Stator-Pole 13. Ferner sind die Zähne der Sensorpackung 30 vorzugsweise im
Winkel ausgerichtet mit den Stator-Polen 13. Die Zähne der Sensorpackung 30 sind
mit elektrisch leitenden Windungen versehen (nicht gezeigt), die an die Steuerschal
tung mittels nicht gezeigten elektrischen Leitungen angeschlossen sind.
Die Meßeinrichtungen umfassen ferner eine Rotor-Sensorpackung 31, die wie die
Packungen 30 aus denselben Platinen gebildet sein kann, wie sie für den Rotor 22
verwendet werden. Die Rotor-Sensorpackung 31 kann auf einer hohlzylindrischen
Nabe 32 montiert sein, die mit der Welle 21 durch eine oder mehrere Schrauben 33
verbunden ist. Wie die Packung 30 ist auch die Packung 31 vorzugsweise mit
derselben Anzahl von Zähnen versehen wie die Anzahl der Rotor-Pole 23 und diese
Zähne sind vorzugsweise im Winkel ausgerichtet mit den Rotor-Polen 23. Wenn
somit die Rotoranordnung 20 relativ zum Stator 10 während des Betriebs des VR-
Motors rotiert, dreht sich die Sensorpackung 31 relativ zur Sensorpackung 30.
Vorzugsweise sind die bei den Packungen 30 und 31 entsprechend magnetisch
isoliert gegen den Stator 10 und die Rotoranordnung 20. Dies kann bewirkt werden
durch eine Verbindung zwischen diesen Teilen aus einem Nicht-eisen-material.
Beispielsweise können der Deckel 27 und die Nabe 32 aus Aluminium, Messing oder
dergleichen bestehen.
Wenn der Motor zusammengebaut ist, wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Zähne der
Packung 30 allgemein ko-planar mit den Zähnen der Packung 31. Die Induktanz der
Wicklungen auf jedem Pol der Packung 30 sind Funktionen der relativen Winkelver
setzung zwischen diesen Polen und den nächsten Polen der Packung 31. Wie an sich
bekannt, werden elektrische Signale in den Wicklungen der Stator-Sensorpackung 30
erzeugt, die Funktionen der Induktanz darin sind und daher Funktionen der Position
der Rotoranordnung 20. Wenn die Packung 31 relativ zur Packung 30 in Betrieb des
VR-Motors rotiert, werden diese elektrischen Signale an die Steuerschaltung über die
elektrischen Verbindungsleitungen gelegt. In an sich bekannter Weise spricht die
Steuerschaltung auf diesen elektrischen Signale an und erzeugt ein Signal, das
repräsentativ für die Rotations-Position und die Drehzahl der Rotoranordnung 20
relativ zum Stator 10 ist. Ebenso spricht die Steuerschaltung auf die Phasen-Differen
zen zwischen den elektrischen Signalen an, um die Richtung der Rotation zu bestim
men. Die relative Drehzahl und Winkelposition der Rotoranordnung 20 kann auch
durch andere Mittel bestimmt werden, z. B. durch optische Kodierer, magnetische
Kodierer, Hall-Geräten und dergleichen.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Stirnansicht des VR-Motors, wobei dargestellt ist, wie
die Anfangs- und Endwindungen 15a und 15b jeder Spule 13 ausgerichtet sind, bzw.
verlaufen, um ihren Anschluß an die Steuerschaltung zu erleichtern. Die Spulen 15
sind identifiziert durch gegenüberliegende Paare von Buchstaben, nämlich A und A′,
B und B′, C und C′, und D und D′. Die 4 Paare von Spulen 15 definieren somit 4
Phasen, die selektiv erregt werden kann, um eine Drehung des Rotors zu bewirken.
Wegen der Symmetrie des Stators 10 und des Rotors 22 können die gegenüber
liegenden Spulen-Paare 15 (A und A′ beispielsweise) an die Steuerschaltung ange
schlossen werden, so daß sie gleichzeitig erregt werden.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Anfangs- und Endwindungen 15a und 15b um die Enden
jeder der Spulen 15 gefaltet, so daß sie sich in Umfangsrichtung um deren Enden
erstrecken. Eine der Anfangs- und Endwindungen 15a und 15b entsprechend von
jeder der Spulen 15 ist an eine gemeinsame oder elektrisch geerdete Leitung ange
schlossen. Die anderen Anfangs- und Endwindungen 15a und 15b jeder der Spulen 15
sind an den Steuerschaltkreis in 4 Paaren angeschlossen, wobei jedes Paar aus
einer Anfangs- oder Endwindung von den gegenüberliegenden Spulen oder Wick
lungen besteht. Die Paare der Spulen 15 können parallel oder in Reihe angeschlossen
sein. In jedem Fall wird dieselbe Menge an elektrischem Strom durch jedes Paar der
Spulen 15 in den gegenüberliegenden Paaren hindurchgeführt. Das elektromagneti
sche Feld, das durch jede der Spulen 15 in den gegenüberliegenden Paaren erzeugt,
ist daher dasselbe.
Die Steuerschaltung führt somit selektiv einen elektrischen Strom durch jede der
Spulen 15, um elektromagnetische Felder im Stator 10 aufzubauen und zu steuern.
Diese elektromagnetischen Felder ziehen selektiv die Rotor-Pole 23 auf die Stator-
Pole 13 in bekannter Weise an. Als Folge dieser elektromagnetischen Anziehungs
kräfte wird der Rotor 20 relativ zum Stator 10 in Drehung versetzt. Durch Aus
richtung und Führung der verschiedenen Anfangswindungen 15a und der Endwindun
gen 15b der Spulen 15 in Umfangsrichtung um deren Enden, wird der verfügbare
Platz effizient ausgenutzt, um die Spulen 15 an die Steuerschaltung anzuschließen.
Claims (20)
1. Elektromotor mit einem hohen Stator aus einem magnetischen Material, der
eine Mehrzahl von einwärts gerichteten Polen aufweist, einem Rotor aus
einem magnetischen Material, der eine Mehrzahl von auswärts gerichteten
Polen aufweist, ferner mit Einrichtungen zum drehbaren Abstützen des Rotors
im Stator, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung aus Flachdraht um
jeden der Stator-Pole angeordnet ist, daß diese Wicklungen an eine Steu
erschaltung angeschlossen ist, um selektiv einen elektrischen Strom durch sie
hindurch zu leiten, um den Rotor relativ zum Stator in Drehung zu versetzen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator eine
zylindrische Gestalt hat.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator mit
8 Polen ausgerüstet ist.
4. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit 6
Polen ausgerüstet ist.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur drehbaren Lagerung des Rotors im Stator
ein Paar Deckel umfassen, die an den entgegengesetzten Enden des Stators
befestigt sind, und daß in jedem Deckel ein Lager eingebaut ist, zur drehbaren
Lagerung des Rotors im Stator.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel die
entgegengesetzten Enden der Spulen umschließen.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Pole ein Paar Seiten aufweist und daß der Stator mit
Abflachungen versehen ist, die von jeder dieser Seiten ausgehen, um eine
Seite der zugehörigen Spule dort aufzunehmen.
8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachun
gen sich quer zu den Seiten der Pole erstrecken.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Einrichtungen zum Halten der Spulen an den Polen vorgesehen
sind.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtun
gen zum Halten der Spulen an den Polen ein Paar fester Halterungen auf
weisen, die in Eingriff mit einer radial inneren Oberfläche von jeder der Spulen
stehen.
11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Spulenhalterungen eine hohlzylindrische Gestalt hat.
12. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Spulenhalterungen an ihrer Innenoberfläche mit einem ausgenommenen
Endabschnitt versehen ist.
13. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalte
rungen so bemessen sind, daß sie in Reibungseingriff mit den radialen Innen
oberflächen der Spulen stehen.
14. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Spulen eine Anfangswindung und eine Endwindung
hat, zum Anschluß der Spulen an die Steuerschaltung.
15. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Anfangs- und Endwindungen sich in Umfangsrichtung um die Spulen
erstreckt.
16. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Einrichtungen, um die Rotations-Position des Rotors relativ zum Stator
zu messen.
17. Elektromotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Meß
einrichtungen eine Sensorpackung, die am Stator befestigt ist und eine Sen
sorpackung, die am Rotor befestigt ist, umfassen.
18. Elektromotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-
Sensorpackung dieselbe Anzahl von Polen wie der Stator hat, und daß die
Rotor-Sensorpackung dieselbe Anzahl von Polen wie der Rotor hat.
19. Elektromotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole der
Stator-Sensorpackung im Winkel ausgerichtet sind mit den Stator-Polen und
daß die Pole der Rotor-Sensorpackung im Winkel ausgerichtet sind mit den
Rotor-Polen.
20. Elektromotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole der
Stator-Sensorpackung so ausgerichtet sind, daß sie ko-planar mit den Polen
der Rotor-Sensorpackung sind.
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