DE4219155A1 - Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für verschiedene Bearbeitungen - Google Patents
Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für verschiedene BearbeitungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Spannen und das Führen
der Werkstücke und allgemein gut bekannten Kleinmaschinen, die
vorwiegend für die Holzbearbeitung gebraucht werden.
Man stellt in der neuesten Zeit immer stärkere und leichtere
elektrisch getriebene kleine Maschinen zum Bohren, Sägen, Fräsen,
Schleifen u. ä. her, die die Leute mit durchschnittlichem Gehalt
kaufen können. Deswegen findet man auf dem Markt viele
von diesen Maschinen und verschiedene Ständer, Werktische
und andere Vorrichtungen, die das vielseitige Benutzen solcher
Maschinen ermöglichen. Das ist sichtbar in Prospekten
und Katalogen, die man bei Verkaufsstellen kostenlos bekommen
kann.
Die kleinen Holzbearbeitungsmaschinen werden vorwiegend in
Schreinereien und in Hauswerkstätten gebraucht. Die Grundaus
stattung einer alten Schreinerei besteht aus einer Hobelbank,
Handwerkzeug und einer Menge der Schraubzwingen. Das ist
auch in heutigen Schreinereien geblieben, die mit schweren
stationären Maschinen ausgestattet sind. Auf der Hobelbank
arbeitet man heute mit kleinen Elektromaschinen. Manche Her
steller der Kleinmaschinen bieten die Werktische, in welchen
die kleinen Maschinen angeschlossen werden können, und solche
stationäre Maschinen trifft man auch in manchen Schreinereien,
weil mit diesen erheblich billigeren Maschinen man
immer stärkere Werkstücke bearbeiten kann. Zum Sägen und Fräsen
auf den größeren Werkstücken braucht man in neuerer
Zeit die Führungsschienen mit eingesteckten Schraubzwingen.
Die Ausstattung der Heimwerkstätten ist jedoch sehr verschieden.
Die Heimwerker sind vorwiegend für die Herstellung der
originellen Sachen, die schon in den Bereich des Kunstgewerbes ge
gehören, interessiert. Dafür braucht man fast alle Bearbeitungs
maschinen und entsprechend großen Werkstattraum, was für
die Mehrheit der Heimwerker auch heute ein nicht übersteig
bares Hindernis ist.
In dieser Anmeldung dargestellte Lösungen sollten eine billigere
vielseitige Bearbeitung des Holzes und teilweise des anderen
Werkstoffes in kleinem Werkstattsraum ermöglichen.
Hier dargestellte, in Einheit gebundene Vorrichtungen kann
man auf jede gemeine Tischplatte oder eine auf Konsolen
oder Mauerblöcken liegende Planke spannen. Die Vorrichtungen
sind billig, weil sie meistens aus gestanzten Blechstücken hergestellt
worden sind. Für alle Vorrichtungen und Zusätze
sind die blechernen Schraubzwingen gemeinsam, die in oberem
Teil vier Inbus-Senkschrauben haben, mit welchen viele Zusätze
angeschlossen werden können.
Dieser Beschreibung zugegebene Zeichnungen sind zweckmäßig
vorwiegend in perspektivischer Ansicht dargestellt. Im großen
und ganzen kann man die Lösungen nur durch einen Überblick der
Zeichnungen mit kurzer Beschreibung verstehen. Deswegen werden
hier zuerst die wichtigsten Vorzüge dargestellter Lösungen
mit kurzer Beschreibung und etlichen Bezugszeichen klar
gemacht. Jedes von vier Zeichnungsblättern stellt eine Eigenheit
vor. Die ersten sieben von insgesamt sechzig Figuren
stellen die blecherne Schraubzwinge, die für alle Vorrichtungen
gemeinsam ist, dar.
Das erste Zeichnungsblatt zeigt die Schraubzwinge bzw. den
allen Vorrichtungen gemeinsamen Träger, auf welchem sie
mit Inbus-Senkschrauben befestigt sind und wofür sie die entsprechenden
Ausschnitte (20, 31, 53, 54, 58, 82, 85, 91, 93, 101, 108) haben.
Übergebliebene Figuren des ersten Blattes zeigen die Vorrichtung
für Verbindungen mit Dübeln, zum Zinken und andere
Befestigungen bei schwerer ausführbaren Bearbeitungen mit
Handsägen und Handfräsen. Diese Vorrichtungen sollte man mit
herkömmlichen Zinkenfräsgeräten und Lehren (Schienen) zum
Reihenbohren der Firmen "Elu", "Festo", "Wolfcraft" und "Proxxon"
vergleichen. Es ist festzustellen, daß die hier dargestellten
Lösungen mit billigeren Vorrichtungen die umfangreicheren
Bearbeitungsmöglichkeiten möglich machen. Man kann
z. B. senkrecht neben der Werktischplatte (Planke) eine beliebig
lange Platte befestigen. Braucht man dafür eine Hobelbank,
ist neben der Hobelbank noch eine hocheinstellbare Unter
stützung (Knecht) nötig. Zum Sägen oder Fräsen auf Stirnen
einer Latte braucht man die stationäre Seitenfräse mit An
schlägen oder Führungen. Hier ist das mit einem hölzernen
Zusatz (27-36), den ein Heimwerker auch allein machen kann,
möglich.
Auch die Zeichnungen auf dem zweiten Blatt zeigen die einfachen
Lösungen, die die Hobelbank und die stationäre Maschinen
entbehrlich machen können. Auf den Schraubzwinge-Trägern
sind Latten aus weichem Holz (34) geklemmt, die als Unterlagen
des Werkstücks gebraucht werden, das einfach genadelt
wird. So kann man auch lange Leisten (39) mit Handfräsmaschinen
profilieren, was sonst nur in größeren (doppellängeren
als die Leiste) Werkstücksräumen auf stationären Maschinen
gemacht wird. Die herkömmlichen Führungsschienen (45) für
Sägen und Fräsen werden auch in Zusammenhang mit Schaub
zwinge-Trägern und blechernen Backenklemmen (31-33) besser
ausgenutzt.
Auf drittem Blatt wird dargestellt, wie man auf einem
Schraubzwinge-Träger einen Ständer (55-64) mit verschiedenen
Säulen brauchen kann. Das kann zuerst die Säule eines Bohrständers
mit ganzer Bohrvorrichtung sein. Eine besondere
Säule zeigt sich mit ihrem "Kapitell" (69-71) und Zusätzen als
eine einfache und effektive Vorrichtung zum Kopierfräsen
mit Führungshülsen und Schablonen. Diese Art des Fräsens
gibt noch nicht genug ausgenutzte Möglichkeiten, die hier
zum Ausdruck kommen. Mit Schraubzwingen, die durch Gummiringen
(68) gehen, kann man die Schablonen schnell über dem
Werkstück spannen und ein bestimmtes Ornamentselement einfräsen.
Das wiederholt man in gewünschten Abständen neben oder
über den schon gemachten Einfräsungen. Solcherweise kann man
z. B. in kurzer Zeit verflochtene Jugendstilornamente für etliche
Möbelstücke einfräsen. Zum Einfräsen im Kreis kann man
noch eine Vorrichtung (77-81) brauchen, die auch ein Heimwerker
allein machen kann.
Die Zeichnungen des vierten Blatts zeigen die Bearbeitungen
mit horizontal gespannten Bohrmaschinen und das Kopieren
des Reliefs mit Spannern (110) für Fräse und Taster. Die Vor
richtung mit Glaspapierrollen (107) zwischen feinhochein
stellbaren Tischleinhälften (103), die auf Gummiringen festliegen,
kann ein Heimwerker auch als einen Ersatz für Hobel
maschine brauchen. Beim Reliefskopieren wird auch der "Trick"
mit Gummielement gebraucht, und zwar mit Gummiplatten (114),
die mit Schraubzwingenschrauben (5) gespannt werden, wobei
die Platte mit Werkstück und Muster (116, 117, 118) auf dem
Werktisch nach Bedarf ab- und aufgespannt werden kann.
Die auf erstem und zweitem Blatt dargestellten Vorrichtungen
sind vorwiegend für die Bearbeitung der größeren und
einfacheren Werkstücke geeignet. Die auf drittem und viertem
Blatt dargestellten Vorrichtungen sind für feinere Bearbeitung
verschiedenartiger Werkstücke geeignet und deswegen
für eine Unzahl der potentiellen Heimwerker eine rechtzeitig
gekommene Neuheit sein können. Manche von den Vorrichtungen
kann man jedoch auch in Schreinereien brauchen.
Andere Einzelheiten sind in zehn Patentansprüchen und in der
Beschreibung, die folgt, gegeben.
Die Fig. 1 zeigt den in dem ersten Patentanspruch dargestellten
Schraubzwinge-Träger in perspektivischer Ansicht.
In Form des Buchstabens C ausgestanzte Blechstücke (oder gegossene
Stücke) sind parallel gebunden und unterscheiden
sich nur durch eine enge Biegung (Flansch) mit zwei Löcher
(2). Der Schraubzwingen-Träger ist auch mit Fig. 2, 3, 4, 5,
6 und 7 klargemacht. Die Fig. 2 zeigt den blechernen Distanzer
(10) mit eingesteckter langer (mindestens 30 mm)
Mutter (11) in perspektivischer Ansicht. Auch in dieser Ansicht
zeigt die Fig. 3 diese Mutter mit einer Inbus-Senk
schraube (9). Die Fig. 5, 6 und 7 zeigt in Vorderansicht,
Seitenansicht und Draufsicht den ganzen Schraubzwingen-
Träger.
Im Patentanspruch 2 dargestellte Vorrichtung zum Zinken und
Bohren, für Dübelverbindungen und andere Befestigungen
der Werkstücke zeigen die übergebliebenen Figuren dieses
Blattes. Die Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht, wie
man mit dieser Vorrichtung und einer Platte (15) mit einer
Reihe der Löcher die Bohrungen für Dübelverbindungen machen
kann. Die Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht die aus
gestanzte (oder ausgegossene) Platte 16, die mit einer anderen
gleichen das vertikale oder horizontale Spannen der
Werkstücke ermöglicht. Die Fig. 10 zeigt diese Platten mit
Schrauben (17) und einer Latte (18) gebunden. Die Fig. 11,
12 und 13 zeigen in Vorderansicht, Seitenansicht und Drauf
sicht die Schraubzwinge, die horizontal oder vertikal in die
quadratischen Löcher (19) eingesteckt werden können. Die Figur
14 zeigt in perspektivischer Ansicht die hölzerne Vorrichtung
für die Stirnbearbeitungen. Mit einer horizontal eingesteckten
Schraubzwinge wird diese Vorrichtung gleichzeitig
mit dem Werkstück (26) gespannt. Das Werkstück steht an einer
Platte (27) neben einem auf dieser Platte eingeklebtem Lättchen
(28). Andererseits im oberen Teil der Platte ist eine
Latte (29) bündig mit Platte geklebt, und diese horizontale
Fläche kann als Führung für Sägen und Fräsen mit Seitenanschlägen
gebraucht werden. Die Fig. 15 zeigt dieselbe Vor
richtung in Draufsicht.
Die Fig. 16-29 zeigen die im Patentanspruch 3 dargestellte
blecherne Backenklemme und ihren Gebrauch. Die Fig. 16
zeigt diese Klemme in perspektivischer Ansicht. die Fig. 17
zeigt diese Klemme in umgekehrter Lage. Die Fig. 18 zeigt
in perspektivischer Ansicht in dieser Klemme eingesteckte
hölzerne Unterlagen (34) mit Blechbandhaken (35) und Nadeln
(36). Die Fig. 19 zeigt in perspektivischer Ansicht einen
Blechbandhaken mit Flügelschraube (37) und zwei ein wenig erhobener
Nadeln. Die Fig. 20 zeigt in perspektivischer Ansicht
einen Blechbandhaken mit beidseitig ragenden Nadelspitzen
(38). Zwischen den Blech-Backenklemmen (31, 32) kann
man auch die anderen Zusätze zum Spannen der Werkstücke
einstecken und klemmen.
Die Fig. 21 zeigt ein auf zwei Latten (34) genadeltes zu
bearbeitendes Brett. Mit Sägen oder Fräsen, die einen Seiten
anschlag haben, kann man die bekannten Bearbeitungen vollenden.
Die Fig. 22 zeigt dasselbe Brett auf einer Latte, die
über einem Schraubzwingen-Träger in blecherner Backenklemme
fest liegt, in der Seitenansicht. Die Fig. 23 zeigt zwei
zu bearbeitende Leisten (39, 40), die mit Nadeln (38) parallel
auf vier Latten gehalten werden. Bei solcher Bearbeitung haben
die mit Seitenanschlägen geführten Maschinen eine ge
eignete Unterlage. Dieselbe Anordnung zeigt die Fig. 24 in
Seitenansicht.
Die Fig. 25-29 zeigen die in dem Patentanspruch 4 dargestellte
Vorrichtung, die den besseren Gebrauch der herkömmlichen
Führungsschienen ermöglicht. Die Fig. 25 zeigt in
perspektivischer Ansicht die Führungsschiene (45), die längs
und quer über den Werkstücken (42, 44) die Sägen und Fräsen
führen kann. Querliegendes Werkstück (42) liegt auf einer
Holzplatte (43), die annähernd in der Mitte eine Bohrung hat.
Das ist Zentrum des Drehens eines Winkelanschlags mit einem
Brettchen (41). Die Fig. 26 zeigt den Anschlag in umgekehrter
Lage. Ein Blechband (47) ist mit dem Brettchen (41)
mit Holzschrauben gebunden. Einerseits hat das Blechband einen
Bolzen (48), der in das Loch in der Platte eingesteckt
wird. Andererseits ist das Blechband der Dicke der Platte
entsprechend gebogen. Mit Flügelmutter (46) einer Schraube,
die durch die Biegung geht, wird das Blechband bzw. Winkel
anschlag auf der Platte befestigt. Es ist verständlich, daß
auf der Platte (43) noch eine Gradskala befindet. Die
Fig. 27 zeigt in Vorderansicht die Platte mit zwei Latten
(49), die das Einstecken und das Spannen in Backenklemmen
(31, 32) ermöglichen. Die Fig. 28 zeigt in perspektivischer
Ansicht die Blechspange (52) mit Ausschnitten für Inbus-
Senkschrauben (53, 54) und in der Spange gespannten Bolzen
(51) mit Schraube (50). Die Fig. 29 zeigt in Seitenansicht
das Bolzen mit Vierkantkopf-Schraube, die in Nut der Führungs
schiene eingesteckt ist. Die Spannung des Bolzens erreicht
man durch Drehen desselben.
Die Fig. 30-45 zeigen den in den Patentansprüchen 5 und 6
dargestellten Ständer und etliche Gebrauchsmöglichkeiten
desselben. Die Fig. 30 zeigt den Säulenspanner, der zwischen
zwei L-Eisenstücken (57) zusammengeschweißt ist. Mit Inbus-
Senkschrauben (56) befestigt man Sperrholzbrettchen. Abstand
zwischen ihnen kann man als T-Nut brauchen. Auch die Schrauben
(56) kann man für verschiedene Anschlüsse der Zusätze
brauchen. Die Fig. 31 zeigt den Säulenspanner in umgekehrter
Lage zusammen mit L-Eisenstücken und Sperrholzplatten.
Nur Säulenspanner in Seitenansicht zeigt die Fig. 32. Ein
gabelförmig gebogenes Blechbandstück (62) ist in ein anderes
(59) eingesteckt. Durch beide geht eine Säule, die mit einer
Schraube (60) im größeren und einer Mutter (64) in einge
stecktem gabelförmigem Blechband gespannt wird. Die Fig. 33
zeigt das engere Blechband, das in Mitte ein quadratisches
Loch (63) für die Mutter (64) hat. Die großen Sechskant
löcher (61) sind zum Spannen der Säulen verschiedener Diameter
geeignet. Die Fig. 34 zeigt eine Mutter, die in ein quadratisches
Loch eingesteckt wird. Diese Mutter (64) hat einen
Flansch, damit die Schraube (60) zusammen mit eingestecktem
Blechband (62) gezogen werden kann. Die Fig. 35 zeigt
in Seitenansicht einen Schraubzwingen-Träger mit angeschlossenem
Ständer, der eine Bohrmaschinensäule (65) hat. Zwei zwischen
Sperrholzbrettchen (55) gespannte Stücke haben die
schrägen Kanten (66) und zwischen ihnen liegt ein Rohr, das
von oben gebohrt werden kann.
Die Fig. 36-45 zeigen den Gebrauch der in Patentanspruch
6 dargestellten Säule mit quadratischem Flansch (69), die die
Schablonen zum Fräsen mit Führungshülsen tragen können. Die
Fig. 36 zeigt eine Schablone (72) auf einem Werkstück (73),
auf dem in gleichen Abständen ein Ornamentselement eingefräst
wird. Die Fig. 37 zeigt dasselbe in Seitenansicht.
Die Fig. 38 zeigt eine Schablone auf dem Werkstück (74), auf
dem die Ornamente übereinander mit verschiedenen Schablonen
eingefräst werden. Die Fig. 39 zeigt die Platte (67), auf
welcher mit Senkschrauben (71) die Schablone befestigt wird.
Da sind auch die Inbus-Senkschrauben (70), mit welchen die
Platte mit der Schablone und die Gummiringe (68) nach unten
gedrückt werden. Die Fig. 40 zeigt den Säulenflansch (69)
mit Gummiringen (68).
Die Fig. 41 zeigt eine Schablone (75), die zum Ornamentieren
in einem Kreis gebraucht wird. Man fräst etliche Ornamente
in verschiedenen Teilen eines runden Werkstücks. Danach wird
das Werkstück (76) nach Bedarf gedreht und das Fräsen wiederholt
sich. Am Ende werden alle Kreisausschnitte gleich und reich
ornamentiert. Die Fig. 42 zeigt das Werkstück am Ende des
Fräsens. Die Fig. 43 zeigt das Fräsen mit Schablone und mit
drehbarem Werkstück in Vorderansicht. Zwischen zwei Winkel
eisenstücken (57) und Sperrholzbrettchen (55) werden zwei mit
einem Distanzstück (80) parallel zusammengeschraubte Brettchen
(78, 79) mit durchgehenden Senkschrauben (81) in Enden
gespannt. In der Mitte ist eine Bohrung, in der sich ein Röhrchen
mit rundem Flansch (77) drehen kann. Im Flansch sind kleine
versenkte Bohrungen, die die Befestigung des Werkstücks mit
Nägelchen oder Senkschräubchen ermöglichen. Die Fig. 44
zeigt die umgekehrt gelegene zusammengeschraubten Brettchen
(78, 79). Die Fig. 45 zeigt ein umgekehrt gelegenes Werkstück
(76) mit rundem Flansch (77).
Die Fig. 46 zeigt die in Patentanspruch 7 dargestellte
Vorrichtung zum Holzdrehen. Die Fig. 47 zeigt in Vorderansicht
den blechernen Spanner (82) der Bohrmaschine mit
Schraube (83) und Unterlagsstücken (84). Die Fig. 48 zeigt in
Draufsicht den blechernen Spanner (85) der Handvorlage (86,
87) mit Schraube und Unterlagsstücken. Die Fig. 49 zeigt
in Seitenansicht die mit einem Röhrchen (89) zusammenge
schweißten Plättchen (91), die auf dem Schraubzwingen-Träger
befestigt werden. Im Röhrchen ist das Muttergewinde mit einer
Spitzdocke (88), die mit einer Mutter (90) gegen Drehen
gesichert ist.
Die Fig. 50 zeigt das in Patentanspruch 8 dargestellte Gestell
eines Winkeltischleins. Die Fig. 51 zeigt das Tischlein
mit einer aufgeschraubten Sperrholzplatte (99). Die Fig. 52
zeigt in Seitenansicht das auf dem Schraubzwingen-Träger
befestigte Gestell und Tischlein auf ihm. Mit zwei Inbus-
Senkschrauben ist auch das blecherne Spanner (82) zusammen
mit einer Bohrmaschine befestigt. Im Bohrfutter ist ein
Schleifteller (100). Die Fig. 53, 54 und 55 zeigen die in
neuntem Patentanspruch dargestellte Vorrichtung mit Glas
papierrolle (107). Die Fig. 53 zeigt die Hälften (101) des
hocheinstellbaren Tischleins. Das Tischlein mit der Glaspapier
rolle zeigt die Fig. 54 in Seitenansicht. Das Werkstück
(106) liegt auf beiden Hälften. Der schon geschliffene Teil des
Werkstücks liegt auf der entsprechend höheren Hälfte. Diese feinen
Höhendifferenzen sind durch das Spannen der Senkschrauben
(105) und gleichzeitig der Gummiringe (104) erreichbar. Der
Handdruck bei dem Führen des Werkstücks kann keine Änderungen
der Höhe verursachen. Die Fig. 55 zeigt in Seitenansicht
das Tischlein auf dem Schraubzwingen-Träger. Da ist auch in
dem Bohrspanner (82) die Bohrmaschine und die Schleifrolle
(Glaspapierrolle 107) im Bohrfutter.
Die Fig. 56-60 zeigen die im Patentanspruch 10 dargestellte
Vorrichtung zum Kopieren der Reliefs. Die Fig. 56 zeigt
in perspektivischer Ansicht die ganze Vorrichtung, die teilweise
über den oberen Teilen der Schraubzwingen-Träger und
teilweise unter ihnen gespannt werden. Die durchgelöcherte
Holzplatte (115) mit Unterlegleisten (116), Werkstück (117)
und Muster (118) soll nicht vollgespannt werden. Wenn man, den
Taster drückend und schiebend, eine Reihe (Schichte) der Ein
fräsungen fertig mache, sollte die Platte (115) nach vorn zu
neuer Reihe, ohne die Schraubzwingenschraube (5) abzuspannen,
geschoben werden. Die Fig. 57 zeigt in Vorderansicht, wie
die Platte (115) zwischen den Spannbrettchen (112) mit Gummi
unterlage (114) liegt. Die Fig. 58 zeigt das Plättchen (108)
mit zwei Ausschnitten für Senkschrauben und rundem Loch,
das als Gleitzeitlager gebraucht wird. Das Loch ist kleiner ausgestanzt
und nachträglich, dem Diameter des Rohrs (109) nach,
gepreßt. Die Fig. 59 zeigt in Draufsicht den Blechspanner
(110), der auf dem Rohr den Fräsmotor oder den Taster halten
kann. Die Schraube (111), mit welcher der Spanner mit dem Rohr
gebunden wird, hat gerundete Schaftstirn und das Rohr sollte
eine Reihe der kleinen Löcher haben, die die Befestigung
sichern. Die Fig. 60 zeigt in umgekehrter Lage das Spann
brettchen (112, 113) mit Gummiunterlage (114).
Es ist verständlich, daß man auf den Schraubzwinge-Trägern
auch andere, hier nicht dargestellte, Vorrichtungen befestigen
kann. Auch andere Handmaschinen (Band- und Winkelschleifer,
Hobel, Stichsäge usw.) kann man mit entsprechenden Vor
richtungen verwenden und solche Lösungen können eventuell
zusätzlich angemeldet werden.
Claims (10)
1. Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für
verschiedene Bearbeitungen, dadurch gekennzeichnet, daß als
Grundvorrichtung schraubzwingförmiger Träger anderer Vor
richtungen gebraucht wird, die auf dem oberen Teil des Trägers
mit Inbus-Senkschrauben befestigt werden, daß der Schraub
zwingen-Träger aus zwei C-förmigen blechernen mit Inbus
schrauben symmetrisch gebundenen Platten (4), aus blechernen
Distanzstücken (10), die zwischen engen Flanschen eingesteckte
lange viereckige Muttern (11) für die durch die Platten
und die engen Flanschen eingesteckte Inbus-Senkschrauben
(9) haben, aus einem gegossenen Plättchen, das auf dem Werktisch
liegen soll und mit inliegenden Muttern und mit durch enge
Flansche (2) gehenden Schrauben (3) mit C-förmigen Platten
gebunden wird und aus zwei Schraubzwingenschrauben (5)
mit Muttern (6), die in zwei Flügeln die Löcher für Inbus-
Schrauben (7) haben, die durch Distanzröhrchen (8) gehen,
zusammengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schraubzwingen-Träger eine Vorrichtung befestigt
wird, die die Werkstücke (13, 14) horizontal und vertikal
halten kann und zum Zinken und für Dübelverbindungen
gebraucht wird, daß diese Vorrichtung aus zwei mit Schrauben
(17) und einer Unterlagslatte (18) gebundenen Platten
(16) mit quadratisch ausgestanzten Öffnungen (19) unter
der Latte und Ausschnitten (20) für Befestigung mit Imubs-
Senkschrauben unter diesen Öffnungen und aus den Schraub
zwingen, die in quadratischen Öffnungen (19) eingesteckt
werden, zusammengesetzt ist, daß diese Schraubzwinge aus
zwei zusamengeschweißten gabelförmig ineinander liegenden
Blechbandstücken (21, 22), aus einem in Form des Buchstabens
T ausgestanzten Blechstück, das in Form der zwei parallelen
Buchstabens L gebogen ist und aus Schrauben und
Muttern zusammengesetzt ist, daß sich zwischen den Blechband
stücken eine viereckige Öffnung befindet, in welcher
der längere Schenkel des L-Stückes (24) eingesteckt und
mit einer Schraube (23) befestigt wird, die in einer Mutter
eingeschraubt ist, die zwischen L-Stück und Mitte des äußeren Blechbands
(21) eingesteckt ist und daß sich am Ende des
kürzeren Schenkels des L-Stückes die Löcher befinden,
durch welche Inbusschrauben gehen, die beidseitig Schraub
zwingenschrauben und Distanzstücke (25) verbinden, die den
Abstand zwischen diesen Schrauben vergrößern.
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schraubzwingen-Träger eine ausgestanzte und symmetrisch
rechtwinklig gebogene Blechplatte (31) befestigt
wird, die zwei nach vorn und zwei nach hinten ragende Teile
(32) hat, die mit durchgehenden Schrauben (33) als eine Backen
klemme gebraucht werden, daß zwischen diesen Backen
klemmen befestigte Latten (34) als Unterlagen für Werkstücke
gebraucht werden und daß sich auf den Latten ein aus Blech
band gebogener Haken (35) mit aufgelöteten Nadeln (36, 37)
befindet, der das Muttergewinde und eine Flügelschraube
(37) hat, die den Blechbandhaken und genadelte Werkstücke
auf der Latte halten kann.
4. Vorrichtungen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Schraubzwinge-Trägern blecherne Spangen
(52) mit Ausschnitten (53, 54) für Senkschrauben (9) befestigt
werden, daß die Spangen zwischen den schräggeschnittenen
Spangenflügeln eingesteckte Bolzen halten können (51),
die oben das Muttergewinde mit vierkantköpfiger Schraube
haben, die in T-Nut einer herkömmlichen Führungsschiene (45)
eingesteckt und befestigt werden, daß auf den in Backen
klemmen (31, 32) geklemmten Latten liegendes Werkstück (44) mit
Führungsschiene bedeckt wird, die mit zwei Bolzen gebunden
ist und auch ein auf einem Winkeltisch liegendes Werk
stück bedecken kann, daß die Winkeltischplatte (43) unten zwei
Lättchen (49) hat, die in zwei Backenklemmen auf zwei
Schraubzwinge-Trägern geklemmt werden und daß die Platte
(43) einen Blechbandanschlag, der einerseits einen in Mitte
der Platte eingesteckten Belag (48) und andererseits Klemm
biegung mit durchgehender Schraube mit Flügelmuttern (46) hat.
5. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schraubzwinge-Träger ein Ständer befestigt
wird, der im hinteren Teil einen Spanner für die Säulen hat,
daß der Ständer zwei parallelen Sperrholzbrettchen (55) hat,
die mit zwei Reihen der Inbus-Senkschrauben (56) auf Win
keleisenstücken (57) befestigt werden, die drei Ausschnitte
(58) für die Senkschrauben (9) des Schraubzwingen-Trägers
haben und die mit Säulenspanner (59-64) an einem Ende zu
sammengeschweißt sind, daß der Säulenspanner aus einem zwischen
den Winkeleisenstücken geschweißten gabelförmigen
Blechbandstück (59), der in der Mitte ein Loch für den Schaft
einer Inbusschraube (60) hat, und aus einem eingesteckten
gabelförmigen Blechband (62), der in der Mitte eine eingesteckte
geflanschte Vierkantmutter (64) hat, zusammengesetzt ist und
daß in horizontalen Teilen der beiden Blechbänder Sechs
kantlöcher ausgestanzt sind (61), in welchen die eingesteckten
Säulen mit Inbusschraube (60) und geflanschter Mutter
(64) festgespannt werden.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Fräsen mit einer Führungshülse und Schablonen
eine im Säulenspanner befestigte Säule mit Vierkant
flansch (69), der in den Ecken eingeschnittene Muttergewinde hat,
gebraucht wird, daß über dem Flansch eine Platte (67) mit Löchern
für Schraubenschäfte in Ecken und Muttergewinden
zwischen ihnen, in welchen mit Senkschrauben (71) Schablonen
befestigt werden, kommt und daß mit Inbusschrauben (70)
in Ecken, die auch durch Gummiring gehen, die Schablone
auf dem Werkstück gespannt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Drehen des Holzes ein mit vier Inbus-Senkschrauben
befestigter schlingenförmiger blecherner Spanner (82) für
die Bohrmaschine und ein asymmetrisch in eine Seite gebogener
schlingenförmiger blecherner Spanner (85) für Bolzen
einer Handvorlage (87, 86) auf anderem Schraubzwinge-Träger
gebraucht werden und daß die Spanner zwei runde Schenkel
mit zwei Ausschnitten für Senkschrauben und die durchgehenden
Inbusschrauben (83) in Kopf- und Mutternlagern (84)
haben.
8. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schleifen mit in der Bohrmaschine befestigtem
Schleifteller (100) ein mit vier Inbus-Senkschrauben
befestigtes Winkeltischlein gebraucht wird, das aus einem
Gestell (92-96) und aus einem blechernen neigbaren Deckel
(97) mit aufgeschraubter Holzplatte (99) zusammengesetzt
ist, daß das Gestell aus zwei rechteckigen Plättchen (92) mit
Ausschnitten für Senkschrauben, die in zwei Ecken mit angeschweißten
Röhrchen (94, 95) gebunden sind, besteht, daß der
Deckel zwei dreieckige nach unten ragende Flügel hat, die
in einer Ecke oben ein Loch und unten einen runden Aus
schnitt (98) für die Schäfte der Inbusschrauben (96) haben,
mit welchen der Deckel mit dem Gestell gebunden wird.
9. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schleifen mit Glaspapierrollen ein zweiteiliges
Tischlein mit Inbus-Senkschrauben (9) befestigt wird, das
getrennte hocheinstellbare Brettchen (103) hat, daß die
Glaspapierrolle (107) sich zwischen beidseitig nach außen
verbreiten Teilen der blechernen Tischbeinen (101) dreht,
daß die Tischbeine oben mit einer horizontalen Fläche (102)
enden, in welcher vier Löcher mit Muttergewinden sich befinden,
die für Inbus-Senkschrauben (105) vorgesehen sind,
die durch Brettchen (103) und Gummiringe (104) gehen.
10. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Kopierfräsen der Reliefs, die auf einer auf dem
Tisch liegenden Platte (115) neben dem Muster (117, 118) befestigt
werden, zwei Schraubzwingen-Träger gebraucht werden,
die die Holzplättchen (112) mit schrägen Rändern (113) und
Gummiunterlagen (114) nach unten drücken können und zwischen
ihnen eingesteckte Platte (115) unter dem Fräser und
den Taster spannen können, und daß die Fräser und Taster
in blechernen schlingenförmigen Spannern (110) senkrecht
befestigt werden, die mit eingesteckten Muttern und Schrauben
(111) auf einem Rohr (109) befestigt werden, das sich in blechernen
Lagern (108) bewegt, die auf den Schraubzwingen-
Trägern mit Inbus-Senkschrauben befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219155 DE4219155A1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für verschiedene Bearbeitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219155 DE4219155A1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für verschiedene Bearbeitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219155A1 true DE4219155A1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6460809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924219155 Withdrawn DE4219155A1 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Zusammengestellte Spann- und Führungsvorrichtungen für verschiedene Bearbeitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219155A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0758574A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-19 | DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH | Spannvorrichtung |
DE10137839B4 (de) * | 2001-08-02 | 2006-09-28 | Michael Weinig Ag | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen |
US7588223B2 (en) | 2007-09-21 | 2009-09-15 | Derek Wolvin | Clamp for clamping an object |
CN107471326A (zh) * | 2017-09-30 | 2017-12-15 | 河南淘家智能科技有限公司 | 一种木工用夹紧装置 |
CN107662250A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-06 | 河南淘家智能科技有限公司 | 一种新型木工用快速夹紧装置 |
-
1992
- 1992-06-11 DE DE19924219155 patent/DE4219155A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0758574A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-19 | DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH | Spannvorrichtung |
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CN107471326B (zh) * | 2017-09-30 | 2019-08-06 | 郑招才 | 一种木工用夹紧装置 |
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