DE19529004A1 - Werkstückhaltevorrichtung - Google Patents
WerkstückhaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Positionierung
eines Werkstücks im Arbeitsbereich einer Werkzeugmaschine. Die
Erfindung betrifft insbesondere eine aus mehreren Komponenten
bestehende Vorrichtung für eine einstellbare und wiederholbare
Anordnung eines Werkstücks an einem präzisen Ort bezüglich
eines Maschinenwerkzeugs.
Aufgrund der Steigung des technologischen Niveaus ist der
Bedarf an komplizierten, detaillierten und präzisen herge
stellten Teilen größer geworden. Um solche Teile zu erzeugen,
wurde eine Bearbeitungstechnologie geschaffen, die Drahtero
dieren (EDM) genannt wird. Diese Technologie erlaubt die
Bearbeitung von Teilen mit geometrisch komplizierten Formen
aus besonders harten und schwer zu schneidenden elektrisch
leitenden Materialien.
Ein Problem bei solchen Maschinen besteht jedoch darin, daß
jeweils nur ein einziges Teil zu einem Zeitpunkt bearbeitet
werden kann. Außerdem ist die Schneidgeschwindigkeit einer
Drahterodiermaschine relativ gering. Wegen dieser Nachteile
und den hohen Kosten von Drahterodiermaschinen ist es notwen
dig, den Wirkungsgrad der Maschine soweit wie möglich zu
verbessern.
Eine Teillösung der oben genannten Probleme besteht darin, daß
Bedienungspersonen lernen, ein Werkstück in einer Spannein
richtung vorzumontieren, während die Maschine gleichzeitig ein
anderes Werkstück bearbeitet. Hierdurch kann die Werkstück
wechselzeit merkbar verringert und der Wirkungsgrad der Ma
schine deutlich erhöht werden.
Eine Schwierigkeit bei der oben genannten Vorgehensweise
besteht darin, das Werkstück ständig und wiederholt bezüglich
dem Draht oder dem Maschinenwerkzeug schnell und präzise
anzuordnen. Dieser Schwierigkeit wandte man sich in den US-
Patenten 4 656 326 und 4 786 776 zu.
In beiden Patenten ist
eine komplizierte Einrichtung aus zahlreichen Teilen beschrie
ben, die alle auf der Oberfläche des Werkzeugmaschinentisches
zusammengesetzt sind. Die Patente zeigen die Verwendung mehre
rer Platten, Brückenteile, großer Referenzblöcke, verschiede
ner Klammern und geschlitzter Klemmvorrichtungen. Diese Teile
sind nicht nur mühsam und schwer einzustellen, wenn sich nur
eines der vielen Teile verlagert oder auf irgendeine Weise
verwindet, sondern es kommt hinzu, daß sich die Mißausrichtung
jedes nachfolgenden Teiles vergrößert. Darüber hinaus sind
solche Systeme teuer und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückhalte
vorrichtung zu schaffen, die mit sehr hoher Genauigkeit im
Maschinenbearbeitungsbereich zusammengebaut und angeordnet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung gelöst, die ein
an dem Maschinentisch befestigtes Grundmodul und ein Lösemodul
aufweist, das lösbar mit dem Grundmodul verbunden ist. Die
Module umfassen drei Basiskomponenten, die einstellbar mitein
ander und mit einer Werkstückspannvorrichtung verbunden werden
können. Die erste Komponente umfaßt eine gleichmäßig abge
schrägte Schiene, die an dem Maschinenarbeitstisch relativ zu
vorher bestimmten Referenzlinien angebracht ist. Die zweite
Komponente weist eine Schienenklemme auf, die einstellbar an
der Schiene befestigt ist. Die Schienenklemme weist einen
großen Oberflächenbereich auf, der bezüglich eines ähnlichen
Bereiches an der Schiene angeordnet ist, damit sie wiederholt,
fest und in genauer Ausrichtung zu dieser verbunden werden
kann. Die Schienenklemme weist außerdem eine hebelbetätigte
Löseeinrichtung auf, die eine schnelle und einfache Lösung von
der dritten Komponente ermöglicht.
Die dritte Komponente umfaßt einen Justierkopf, der sowohl
eine Einrichtung für eine vertikale Einstellung als auch eine
Einrichtung zur Einstellung der Neigung aufweist. Diese Ein
stelleinrichtungen sind so konstruiert, daß sie mit dem Befe
stigungsbereich einer Werkstückspannvorrichtung zusammenwir
ken. Der Justierkopf weist außerdem Bezugsflächen für einen
Eingriff mit entsprechenden Flächen an der Werkstückspann
vorrichtung und der Schienenklemme auf. Auf diese Weise ist
jede Komponente bezüglich der anderen und den vorher bestimm
ten Referenzlinien der Werkzeugmaschine ausgerichtet. Aufgrund
der drei Komponenten kann jedes in der Werkstückspannvorrich
tung befestigte Werkstück genau an einer gewünschten Stelle
bezüglich eines Maschinenwerkzeugs oder dem Draht einer Drah
terodiermaschine (EDM) angeordnet werden.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Werkstückhaltevor
richtung einfach zu bedienen und kann ein Werkstück fest
halten, so daß sich dieses nicht verwindet oder verlagert.
Außerdem ist es möglich, verschiedene Werkstücke außerhalb der
Maschine vorzumontieren und anschließend schnell in der Ma
schine anzuordnen, ohne daß hierfür besondere Fähigkeiten
erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer isometrischen Teilansicht eine Werkstückhal
tevorrichtung mit drei Komponenten, die mit einer
Werkstückspannvorrichtung verbunden ist, welche ein
Werkstück innerhalb des Arbeitsbereiches einer
Drahterodiervorrichtung hält;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schiene der in Fig. 1 ge
zeigten Werkstückhaltevorrichtung;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schienenklemme der Werk
stückhaltevorrichtung von Fig. 1;
Fig. 6 den Schnitt 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 den Schnitt 7-7 von Fig. 5;
Fig. 8 den Schnitt 8-8 von Fig. 5;
Fig. 9 die Stirnansicht 9-9 von Fig. 5;
Fig. 10 den Schnitt 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Justierkopf der Werkstück
haltevorrichtung von Fig. 1;
Fig. 12 den Schnitt 12-12 von Fig. 11;
Fig. 13 eine linke Stirnansicht des Justierkopfes von Fig.
11;
Fig. 14 den Schnitt 14-14 von Fig. 11;
Fig. 15 den Schnitt 15-15 von Fig. 11;
Fig. 16 den Schnitt 16-16 von Fig. 11;
Fig. 17 eine auseinandergezogene symmetrische Darstellung der
Werkstückhaltevorrichtung von Fig. 1 mit einer die
lektrischen Einrichtung für eine elektrische Isolie
rung der Werkstückspannvorrichtung von dem Justier
kopf.
Die in Fig. 1 gezeigte Werkstückhaltevorrichtung 10 ist bei
ihrer Verwendung an einer Drahterodiervorrichtung 26 (EDM)
gezeigt. Die Drahterodiervorrichtung 26 weist als Bearbei
tungswerkzeug einen Draht 22 auf, der ein Werkstück 20 be
arbeitet. Das Werkstück 20 wird von einer Werkstückspannvor
richtung 18 gehalten, die in einer vorher bestimmten Weise an
der aus drei Komponenten bestehenden Werkstückhaltevorrichtung
10 befestigt ist.
Die Werkstückhaltevorrichtung 10 umfaßt einen Justierkopf 16,
der lösbar an einer Schienenklemme 14 angebracht ist. Die
Schienenklemme 14 ist einstellbar an einer Schiene 12 befe
stigt, die ihrerseits an einer Oberfläche 24 der Werkzeug
maschine befestigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Oberfläche 24 mit Ober
flächenöffnungen 25 versehen, die im Abstand zueinander an
geordnet sind und präzise entlang einer vorher bestimmten X-
Achse ausgerichtet sind. Das Bezugszeichen 8 weist daraufhin,
daß die X-Achse senkrecht zu einer Y-Achse und einer Z-Achse
verläuft, die der exakten Lage des Bearbeitungsdrahtes 22
entspricht. Durch Schaffung einer Bezugsfläche an der Schiene
12, die parallel zu der X- oder Y-Achse ist und durch Schaf
fung entsprechender senkrechter Bezugs flächen an der Schienen
klemme 14, dem Justierkopf 16 und der Werkstückspannvorrich
tung 18 kann ein Werkstück 20 genau bezüglich des Maschinen
werkzeugs angeordnet werden.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Schiene 12 gezeigt. Die Schiene
12 weist einen massiven länglichen Abschnitt mit einer ebenen
Bodenfläche 28 auf. Senkrecht zur Bodenfläche 28 erstrecken
sich eine vordere Seitenfläche 30 und eine hintere Seiten
fläche 32. Die Seitenflächen 30, 32 sind parallel zueinander,
so daß sie sich parallel zur X-Achse erstrecken, wenn die
Schiene 12 entlang der X-Achse ausgerichtet ist. Da sich die
Seitenflächen 30 und 32 senkrecht zur Tischoberfläche 24 er
strecken, sind sie entlang der Z-Achse der Maschine ausgerich
tet.
Die Schiene 12 weist Stirnwände 33a, 33b auf, die parallel
zueinander sind und sich senkrecht zur Bodenfläche 28 er
strecken. Die Stirnwände 33a, 33b erstrecken sich darüber
hinaus senkrecht zu den Seitenflächen 30, 32, so daß sich die
Ebenen ihrer Flächen parallel zur Y-Achse der Maschine er
strecken.
Eine schräge Oberfläche 34 ist von der hinteren Seitenfläche
32 aus nach oben und nach innen geneigt. Die schräge Ober
fläche 34 erstreckt sich bis zu einer Kantenlinie 35, die sich
in Längsrichtung von jeder Stirnwand 33a, 33b der Schiene 12
erstreckt.
Die Schiene 12 weist eine vordere Oberfläche 36 auf, die sich
von der vorderen Seitenfläche 30 aus nach innen erstreckt und
in eine Ecke 37 übergeht. Von der Ecke 37 aus erstreckt sich
eine vordere Frontfläche 38 schräg nach oben bis zur Kantenli
nie 35. Alle vorstehend erwähnten Schienenflächen sind vor
zugsweise eben und erstrecken sich gleichmäßig entlang der
Längsachse der Schiene 12.
Die vordere Oberfläche 36 der Schiene 12 ist mit gesenkten
Öffnungen 29 versehen, deren Mittelachsen im Abstand zuein
ander parallel zur vorderen Seitenfläche 30 in Längsrichtung
ausgerichtet sind. Die Öffnungen 29 befinden sich in einem
vorher bestimmten Abstand zueinander, der dem Abstand der
Oberflächenöffnungen 25 des Tisches entspricht. Nach einer
Befestigung mit Tischbefestigungselementen 31 an dem Maschi
nentisch, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, sind die Schienen
flächen 30, 32 exakt entlang der X-Achse der Maschine ausge
richtet.
Die schräge Oberfläche 34 der Schiene 12 ist mit oberen Öff
nungen 39 versehen. Diese Öffnungen 39 sind vorzugsweise mit
einem Gewinde versehen und so ausgerichtet, daß ihre Mittel
achsen bezüglich der Bodenfläche 28 für einen nachstehend
beschriebenen Zweck geneigt sind.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen die Schienenklemme 14 im Detail. Die
Schienenklemme 14 ist ein insgesamt massiver Körper mit einem
Innenkanal 41, der über der Schiene 12 liegt, wenn die Schie
nenklemme 14 daran befestigt ist. Der Innenkanal 41 wird von
einem vorderen Schenkel 42 und einem hinteren Schenkel 43
begrenzt. Jeder der Schenkel 42, 43 hat eine entsprechende
ebene Schenkelbodenfläche 44, die auf dem Maschinentisch
aufliegt. Der hintere Schenkel 43 wird außerdem von einer
ebenen Innenkanalfläche 45 begrenzt, die sich von der ent
sprechenden Schenkelbodenfläche 44 senkrecht zu einer schrägen
oberen Oberfläche 49 erstreckt.
Die Innenkanalfläche 45 bildet einen Teil der hinteren Seite
der Querschnittskontur des Innenkanals 41, die im wesentlichen
komplementär und etwas größer ist als die Querschnittskontur
der Schiene 12. Die Schienenklemme 14 kann daher gut auf der
schiene 12 aufliegen, wobei zwischen den jeweiligen Konturen
ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, um eine Längsbewegung
in Axialrichtung der Schiene 12 zu Einstellungszwecken zu
ermöglichen.
Die Außenkontur der Schienenklemme 14 wird von einer hinteren
Seitenwand 57 begrenzt, die sich von der Schenkelbodenfläche
44 bis zu einer geneigten oberen Fläche 46a erstreckt. Die
geneigte obere Fläche 46a geht in eine Klemmenoberseite 46b
über, die sich zu äußeren Ecken 52 erstreckt. Die äußeren
Ecken 52 bilden die Schnittstelle zwischen seitlichen Seiten
wänden 61a, 61b und Verbindungsflächen 51.
Die Verbindungsflächen 51 bilden einen Teil einer nachstehend
beschriebenen Justierverbindungseinrichtung 50. Sie erstrecken
sich senkrecht von den Schenkelbodenflächen 44 und sind par
allel zur Oberfläche des Innenkanals 41 ausgerichtet. Die Ver
bindungsflächen 51 sind daher parallel zu der X- und der Z-
Achse der Werkzeugmaschine 26, wenn die Innenkanalfläche 45
des Innenkanals 41 gegen die hintere Seitenfläche 32 der
Schiene 12 angezogen ist.
Um die Befestigung und den vollständigen Eingriff der Schiene
12 mit der Schienenklemme 14 über die hintere Seitenfläche 32
und die Innenkanalfläche 45 zu erleichtern, ist die geneigte
obere Fläche 46a mit einem gesenkten Längsschlitz 47 versehen.
Der Längsschlitz 47 erstreckt sich durch die obere Dicke der
Schiene 12 oberhalb und in einem spitzen Winkel zu der Innen
kanalfläche 45. Die Achse des Längsschlitzes 47 erstreckt sich
in die gleiche Richtung wie die Achse der oberen Öffnungen 39.
Ein mit einem Gewinde versehenes Schienenbefestigungselement
48 kann in den Längsschlitz 47 eingesetzt werden, um es mit
entsprechenden Gewinden in dem Öffnungen 39 in Eingriff zu
bringen.
Aufgrund der Winkelausrichtung des Befestigungselementes 48
ergibt sich eine starke Kraftkomponente die senkrecht zu und
von der Innenkanalfläche 45 aus nach innen gerichtet ist, wenn
das Befestigungselement 48 angezogen wird. Außerdem ist eine
nach unten gerichtete Kraftkomponente vorhanden, um die Schen
kelbodenflächen 44 fest gegen den Maschinenbezugstisch 24 zu
ziehen. Die gleichzeitige Wirkung aller Kraftkomponenten
erzeugt einen festen Eingriff zwischen allen Bezugsflächen.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind die geneigten Öffnungen 39
an verschiedenen Orten entlang der Längserstreckung der Schie
ne 12 im Abstand angeordnet. Hierdurch kann die Schienenklemme
14 über jeder der Öffnungen 39 angeordnet werden. Die Schie
nenklemme 14 kann außerdem in Längsrichtung innerhalb der
Grenzen des Längsschlitzes 47 eingestellt werden.
Die Schienenklemme 14 weist darüber hinaus eine Justierver
bindungseinrichtung 50 für einen Eingriff des Justierkopfes 16
auf. Die Verbindungseinrichtung 50 umfaßt zwei gegenüberlie
gende ebene sich nach oben erstreckende Verbindungsflächen 51,
die sich von der jeweiligen äußeren Ecke 52 des Vorderschen
kels 42 der Schienenklemme 14 nach innen erstrecken. Die
Verbindungsflächen 51 erstrecken sich nach innen zu einer
jeweiligen Schrägecke 53 und sind nach außen zurückgeneigt, um
eine erste und zweite Fläche 54 bzw. 55 zu bilden, die sich
entgegengesetzt erweitern. Jede der sich erweiternden Flächen
54, 55 ist eben und endet an einer zentralen Schenkelvorder
fläche 56. Die Schenkelvorderfläche 56 hat eine ebene flache
Fläche, die senkrecht zur Schenkelbodenfläche 44 und parallel
zur Innenkanalfläche 45 verläuft. Jede der sich erweiternden
Flächen 54, 55 ist darüber hinaus senkrecht zu der Schenkelbo
denfläche 44.
Wie es am besten in den Fig. 6 bis 8 und 10 gezeigt ist, weist
die Justierverbindungseinrichtung 50 außerdem eine Verriege
lungseinrichtung 58 auf, die eine sichere und lösbare Ver
bindung mit dem Justierkopf 16 schafft. Die Verriegelungs
einrichtung 58 umfaßt eine längliche Schwenkwelle 59, die sich
durch eine Zentralbohrung 60 erstreckt. Die Zentralbohrung 60
erstreckt sich quer durch ungefähr die Mitte der sich gegen
überliegenden seitlichen Seitenwände 61a, 61b der Schienen
klemme 14. Die Achse der Zentralbohrung 60 ist vorzugsweise
parallel zu den Verbindungsflächen 51 und weist einen ver
größerten Bereich 62 auf, in dem ein Nockenelement 63 aufge
nommen ist.
Ein Sperrelement 64 erstreckt sich senkrecht zur Achse der
Schwenkwelle 59. Das Sperrelement 64 ist mit einer Langloch
öffnung 65 versehen, in die sich das Nockenelement 63 er
streckt. Durch eine Drehung der Schwenkwelle dreht sich das
Nockenelement gegen die Innenkanten der Langlochöffnung 65.
Hierdurch wird eine Hin- und Herbewegung des Sperrelementes 64
in dem vergrößerten Bereich 62 verursacht.
Das Sperrelement 64 ist mit einem sich nach außen erweiternden
Segment 66 vorgesehen, das mit ihm ein Teil bildet und sich in
dieselbe Richtung erstreckt wie die zweite sich nach außen
erweiternde Fläche 55. Das sich erweiternde Segment 66 ist
innerhalb einer Aussparung 67 der sich erweiternden Fläche 55
angeordnet. Es kann von der Aussparung 67 nach innen in eine
Sperrposition gegen eine entsprechende Oberfläche des Justier
kopfes 16 nach einer Drehung der Schwenkwelle 59 gezogen
werden. Hierdurch werden die Schienenklemmflächen 78a, 81a und
78b gegen die jeweiligen Flächen 51 und 54 des Justierkopfes
gezogen. Der Justierkopf 16 wird seinerseits senkrecht zu der
Schienenklemme 14, der Schiene 12 und den Maschinenreferenzen
ausgerichtet, die durch das Bezugszeichen 8 bezeichnet sind.
Die Schwenkwelle 59 weist eine äußere Erstreckung 68 auf, mit
der ein Hebel 69 verbunden ist. Der Hebel 69 ermöglicht es
einer Bedienungsperson, eine Hebelwirkung auf die Schwenkwelle
59 auszuüben, damit das sich erweiternde Segment 66 fest gegen
die entsprechende Justierkopffläche 51, 54 angezogen wird. Der
Hebel 69 umfaßt vorzugsweise einen Drehmomentgriff, der mit
einer Drehmomenteinstelleinrichtung ausgestattet ist, die ein
Anziehen in einer vorher bestimmten Höhe ermöglicht, ohne daß
die Grenzen der Anordnung von Teilen der Verriegelungsein
richtung überschritten werden.
Die Schenkelvorderfläche 56 ist als Teil einer Justierkopfein
stelleinrichtung mit einem sich nach außen erstreckenden
Vorsprung 70 versehen. Der Vorsprung 70 weist eine nach oben
zeigende Anschlagfläche 71 auf und ist vorzugsweise in der
Nähe der Mitte des unteren Abschnitts der Schenkelvorderfläche
56 angeordnet. Die Anschlagfläche 71 ist vorzugsweise eben
falls flach und parallel zu den Schenkelbodenflächen 44.
Der erfindungsgemäße Justierkopf 16 wird nachstehend anhand
der Fig. 11 bis 16 beschrieben. Er weist einen insgesamt
massiven Körper auf, der insgesamt eine rechteckige Kontur
aufweist, die einen Verbindungsabschnitt 75 und einen Befesti
gungsabschnitt 76 umfaßt.
Der Verbindungsabschnitt 75 hat einen ebenen Sockelbereich 74,
von der sich zwei gegenüberliegende ebene Justierflächen 78a,
78b nach oben erstrecken. Die Flächen 78a, 78b sind rechtwink
lig zu Sockelbereich 74 und erstrecken sich von Verbindungs
ecken 79a, 79b nach innen zu entsprechenden Innenkanten 80a,
80b. Jeweilige sich nach außen erstreckende Winkelflächen 81a,
81b neigen sich von den Innenkanten 80a, 80b in einem vorher
bestimmten Abstand zu einer ebenen Innenfläche 82 nach außen
zurück. Die Winkelflächen 81a, 81b, die Innenfläche 82 und die
Justierflächen 78a, 78b haben eine Querschnittskontur, die mit
der entsprechenden Kontur der Justierverbindungseinrichtung 50
ungefähr identisch ist. Die entsprechenden Flächen jeder
Komponente können daher gegeneinander anliegen, wenn der
Justierkopf 16 und die Schienenklemme 14 miteinander in Ein
griff stehen.
Der Justierkopf-Verbindungsabschnitt ist mit einer Vertikal
einstelleinrichtung 86 versehen, die an der vorstehend erwähn
ten Anschlagfläche 71 des Schienenklemmenvorsprungs 70 an
greift. Die Einstelleinrichtung 86 weist einen ausgesparten
Abschnitt 83 auf, der sich vom Sockelbereich 74 in den Mittel
abschnitt der Innenfläche 82 nach oben erstreckt. Seine Tiefe
reicht aus, um den Vorsprung 70 während des Eingriffs der
Schienenklemme 14 und des Justierkopfs 16 aufzunehmen.
Eine vertikale, mit einem Gewinde versehene Schraubenöffnung
87 erstreckt sich von der Oberseite des Verbindungsabschnitts
50 hinter der Innenfläche 82 in den erwähnten ausgesparten Ab
schnitt 83. Durch die Schraubenöffnung 87 erstreckt sich eine
Vertikaleinstellschraube 88 mit einem freien Ende 89. Durch
eine Drehung der Schraube 88 wirkt das freie Ende 89 gegen die
Anschlagfläche 71, so daß sich der ganze Justierkopf 16 ver
tikal entlang seiner Verbindung mit der Schienenklemme 14
bewegt. Die Schraubenöffnung 87 ist vorzugsweise gesenkt, um
den Kopf der Schraube 88 und eine Druckfeder 90 aufzunehmen.
Hierdurch wird ein ungewünschtes Verdrehen der Schraube 88
verhindert, sobald die Höheneinstellung erfolgt ist.
Ein Befestigungsabschnitt 76 des Justierkopfes 16 weist eine
nach unten zeigende Befestigungsfläche 77 auf. Diese Fläche 77
ist eben und verläuft senkrecht zu den Justierflächen 78a,
78b. Sie ist parallel zum Sockelbereich 74 und vertikal über
dem Sockelbereich 74 durch eine Innenwand 85 versetzt. Die
Innenwand 85 ist eben und senkrecht zu der Befestigungsfläche
77 und parallel zu den Justierflächen 78a, 78b. Von der Innen
wand 85 aus erstreckt sich die Befestigungsfläche 77 nach
außen und bildet einen unterliegenden Befestigungsbereich 84
für einen Eingriff einer Werkstückspannvorrichtung 78.
Als Beispiel einer Werkstückspannvorrichtung 18 und eines
Werkstücks 20 sind in den Fig. 1 und 17 ein Schraubstock 18
und ein massiver Block 20 gezeigt. Je nach der Form des Werk
stücks 20 und der Art der Bearbeitung können jedoch auch
besondere Spannvorrichtungen verwendet werden. Es ist nur
wichtig, daß die Spannvorrichtungen einen Justierkopfbefesti
gungsbereich 19 aufweisen, der nachstehend beschrieben wird.
In Fig. 17 ist ein Schraubstock 18 gezeigt, der einen massiven
Körper 113 und einen stationären Backen 115 aufweist, der mit
dem soliden Körper 113 ein Teil bildet. Ein bewegbarer Backen
114, der durch eine Schraube (nicht gezeigt) betätigt wird,
wird zum Halten des Werkstücks 20 in einer vorher bestimmten
Weise verwendet. Die Schraubstockrückwand 21 ist vorzugsweise
eben und verläuft senkrecht zu der ebenen Oberfläche des
Befestigungsbereichs 19. Sie kann auch parallel zu einer
Vorderwandfläche 28 sein, an der ein Werkstück 20 anliegen
kann.
Um die Werkstückspannvorrichtung 18 einstellbar an dem Befe
stigungsbereich 19 zu befestigen, ist der Justierkopf 16 mit
einer Neigungseinstelleinrichtung, einer Seiteneinstellein
richtung und einer Befestigungseinrichtung versehen. Die
Neigungseinstelleinrichtung dient zur Winkelorientierung der
Werkstückspannvorrichtung 18 und des darin eingespannten
Werkstücks 20 bezüglich des Maschinenwerkzeugs 22. Grundele
mente der Neigungseinstelleinrichtung umfassen einen Schwenk
kontakt und zwei vertikal einstellbare Kontakte, die jeweils
im Abstand voneinander in einem dreieckförmigen Muster um den
Justierkopfbefestigungsabschnitt 76 angeordnet sind. Die
Kontakte greifen an dem Befestigungsbereich 19 des Werkstücks
20 an und dienen zur Einstellung einer für eine genaue Aus
richtung benötigten Neigung der Werkstückspannvorrichtung 18.
Der Schwenkkontakt wird von einer Kugel 92 gebildet, die in
einem Sitz 93 aufgenommen ist (siehe Fig. 16 und 17). Die
Kugel 92 und der Sitz 93 sind angrenzend an eine Justierecke
94 angeordnet und erstrecken sich von der Fläche 77 in den
darunter liegenden Befestigungsbereich 84. Ein erster ein
stellbarer Kontakt wird von einer ersten Hebeschraubenöffnung
96a gebildet, die an der Justierecke 95 angeordnet ist. Diese
Ecke 95 ist der Ecke 94 entlang einer Linie entgegengesetzt,
die sich entlang der äußeren Stirnseite 104 des Justierkopfes
16 erstreckt. In der Öffnung 96a ist eine erste Hebeschraube
96b mit einem distalen Ende 97 eingeschraubt.
Ungefähr in dem Mittelbereich des Befestigungsabschnittes des
Justierkopfes 16 ist der zweite einstellbare Kontakt vorgese
hen, der eine zweite Hebeschraubenöffnung 98a umfaßt. In die
Öffnung 98a ist eine zweite Hebeschraube 89b mit einem dista
len Ende 99 eingeschraubt. Der Ort dieser Hebeschraube 98b ist
bezüglich einer imaginären Linie versetzt, die durch die Kugel
92 und die erste Hebeschraube 96b hindurchgeht, so daß die
drei Elemente ein Dreieck bilden.
Die vorher erwähnte Seiteneinstelleinrichtung ermöglicht eine
horizontale Einstellung der Werkzeugspanneinrichtung 18 bezü
glich des Justierkopfes 16. Sie weist eine Nockenwelle 105
auf, die sich innerhalb einer Buchse 110 um eine Achse dreht,
die rechtwinklig zur Befestigungsfläche 77 verläuft. Die
Buchse 110 ist innerhalb einer Öffnung 106 angeordnet, die
sich durch den Befestigungsabschnitt 76 des Justierkopfes 16
erstreckt. Die Nockenwelle 105 weist an ihrem freien End
abschnitt einen länglichen Nockenabschnitt 107 auf, der sich
unterhalb der Befestigungsfläche 77 erstreckt. Der Nocken
abschnitt 107 greift in eine Nockenlanglochaufnahme 108 in der
Oberfläche des Befestigungsbereiches 19 der Werkstückspannvor
richtung 18 ein.
Das obere Ende der Nockenwelle 105 ist mit einer Einrichtung
zur Drehung der Nockenwelle 105 um ihre Längsachse versehen.
Diese Einrichtung umfaßt eine Sechskantaufnahme 109, in die
ein handbetätigtes Werkzeug eingesetzt werden kann.
Die Befestigungseinrichtung wird nun anhand der Fig. 11 und
15 bis 17 erläutert. Die Einrichtung weist Befestigungselemen
te 100a, 100b auf, die durch entsprechende Öffnungen 101a,
101b in dem Befestigungsbereich 84 hindurchgehen. Die Befesti
gungselemente greifen in entsprechende Gewindeöffnungen 102a,
102b in dem Justierkopf 16 ein. Die Befestigungselemente 100a,
100b wirken in Verbindung mit der Neigungseinstelleinrichtung
und der Seiteneinstelleinrichtung, wobei die Befestigungs
elemente 100a, 100b für eine feste Verbindung des Justierkop
fes 16 und der Werkstückspannvorrichtung 18 angezogen werden
können, sobald das Werkstück 20 durch die beiden Einstell
einrichtungen in die gewünschte Lage gebracht worden ist.
Zur Vereinfachung des Einstellprozesses sind die Befestigungs
elemente 100a, 100b vorzugsweise mit Vorspannelementen, wie
zum Beispiel Federscheiben 103a, 103b versehen. Die Feder
scheiben 103a, 103b ermöglichen kleine Einstellungen, während
sie gleichzeitig ein unerwünschtes Lösen der Vorrichtung
verhindern.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer
Drahterodiervorrichtung (EDM) verwendet wird, ist es manchmal
erforderlich, das Werkstück 20 von der Vorrichtung 10 und
ihrer Verbindung mit dem Maschinentisch zu isolieren. Dies
kann leicht dadurch durchgeführt werden, daß der Justierkopf
16 und die Werkstückspannvorrichtung 18 mit dielektrischen
Einrichtungen versehen werden, die auf einfache und wirksame
Weise die gewünschte Isolierung erreichen.
Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, umfaßt die dielektrische Ein
richtung eine dielektrische Dichtung 120, die zwischen dem
Befestigungsbereich 19 und der Befestigungsfläche 77 angeord
net ist. Sie weist außerdem dielektrische Hülsen 121a, 121b
auf, die sich durch Öffnungen 101a, 101b erstrecken. Zusätz
lich besteht die Nockenwellenbuchse 110 aus einem dielektri
schen Material. Außerdem ist die Innenwand 85 mit dielektri
schen Vorsprüngen 112 versehen und die Schwenkkugel 92 aus
dielektrischem Material hergestellt. Schließlich ist der
Befestigungsbereich 19 mit die elektrischen Kissen 124a, 124b für
eine elektrische Isolierung der distalen Enden 97, 99 der
Hebeschrauben 96b und 98b versehen.
Um die gleiche genaue Bezugseinstellung wie mit der Innenwand
85 zu erreichen, sind die äußeren Enden der dielektrischen
Vorsprünge 112 mit genauer Präzision flach und parallel zu den
Justierflächen 78a, 78b gearbeitet. Ansonsten sind der Ju
stierkopf 16 und die Werkstückspannvorrichtung 18 auf normale
Weise verbunden und eingestellt.
Das Werkstück 20 wird zur Bearbeitung in die von dem Schraub
stock gebildete Spanneinrichtung 18 eingesetzt und mittels des
bewegbaren Backens 114 in der gewünschten Lage befestigt. Der
Justierkopf 16 wird dann oberhalb des Befestigungsbereiches 19
plaziert und die Befestigungselemente 100a, 100b durch die
Öffnungen 101a, 101b hindurchgeführt und in die Gewindeöff
nungen 102a, 102b geschraubt. Die Befestigungselemente 100a,
100b bringen die obere Fläche des Befestigungsbereichs 19 in
leichten Eingriff mit der Schwenkkugel 92 und der Befesti
gungsfläche 77 des Justierkopfes 16 oder mit dem ersten und
dem zweiten distalen Ende 97 bzw. 99 und der Schwenkkugel 92.
In dieser Lage ist der Verbindungsabschnitt 75 des Justierkop
fes 16 über die Justierverbindungseinrichtung 50 der Schienen
klemme 14 gezogen. Der Hebel 69 wird in eine Schließstellung
bewegt, wodurch das sich erweiternde Segment 66 von der Aus
sparung 67 weg nach innen bewegt und die Justierflächen 78a,
78b eng gegen die Verbindungsflächen 51 drückt. Außerdem wird
hierdurch die Winkelfläche 81a gegen die sich erweiternde
Fläche 54 gedrückt.
Nimmt man an, daß die Schienenklemme 14 schon vorher an der
Schiene 12 angeordnet und befestigt wurde, kann das Werkstück
nun genauer bezüglich des Maschinenwerkzeugs angeordnet wer
den. Dieser Schritt wird durch die vielen Einstellmöglichkei
ten des Justierkopfes 16 verwirklicht. Nach Erreichung der
gewünschten Lage werden die Befestigungselemente 100a, 100b
endgültig angezogen.
Der Justierkopf 16, der Schraubstock 18 und das Werkstück 20
bilden also eine zweckmäßige Anordnung, die an einer Montage
station außerhalb der Werkzeugmaschine vormontiert werden
kann. Dies kann mittels eines simulierten Schienenklemmenge
stells (nicht gezeigt) durchgeführt werden, das an einem
ebenen Arbeitstisch entlang der gleichen senkrechten Bezugs
linien angeordnet ist; wie es bei der Werkzeugmaschine der
Fall ist. Hierdurch ist es möglich, ein Werkstück schnell zu
entfernen und durch ein anderes zu ersetzen, wenn die Bearbei
tung eines Werkstücks fertig ist. Die Erfindung ermöglicht
einen schnellen Wechsel der Werkstücke in vorher bestimmten,
genau angeordneten Stellungen unabhängig von der Art der zu
bearbeitenden Werkstücke oder der besonderen Art des verwende
ten Maschinenwerkzeugs.
Claims (26)
1. Maschinenwerkstückhaltevorrichtung, die einen Maschinen
tisch (24) aufweist, mit
- - einem Grundmodul, das eine an dem Maschinentisch (24) befestigte Schiene (12) und eine an der Schiene (12) befestigte Schienenklemme (14) umfaßt, wobei die Schie nenklemme (14) eine Justierverbindungseinrichtung (50) für einen lösbaren Eingriff eines Justierkopfes (16) auf weist, und
- - einem Lösemodul, das lösbar mit dem Grundmodul verbunden ist und einen Justierkopf (16), der einen Befestigungs abschnitt (76) und einen Verbindungsabschnitt (75) auf weist, der lösbar mit der Justierverbindungseinrichtung (50) in Eingriff steht, und eine Werkstückspannvorrich tung (18) zum Halten eines Werkstücks (20) umfaßt, die einen Befestigungsbereich (19) aufweist, der mit dem Befestigungsabschnitt (76) des Justierkopfes (16) ver bunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienenklemme (14) aufrechte Verbindungsflächen (51)
und der Justierkopf (16) aufrechte Justierflächen (78a,
78b) aufweist und die Justierverbindungseinrichtung (50)
eine Verriegelungseinrichtung (69) umfaßt, die die Ju
stierflächen (78a, 78b) gegen die Verbindungsflächen (51)
anzieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Justierkopf (16) eine Neigungseinstellungseinrichtung
für eine Winkelorientierung der Werkstückspannvorrichtung
(18) aufweist, die einen Schwenkkontakt (92) und zwei
vertikal einstellbare Kontakte (96b, 98b) umfaßt, die im
Abstand zueinander in einem dreiecksförmigen Muster um
den Befestigungsabschnitt (76) herum angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsbereich (19) eine Nockenaufnahme (108)
und der Justierkopf (16) eine Seiteneinstelleinrichtung
für eine horizontale Bewegung der Werkstückspannvorrich
tung (18) bezüglich des Justierkopfes (16) aufweist, die
eine drehbar in dem Befestigungsabschnitt (76) des Ju
stierkopfes (16) angebrachte Nockenwelle (105) umfaßt,
die einen Nockenabschnitt (107) besitzt, der sich un
terhalb des Befestigungsabschnittes (76) in die Nocken
aufnahme (108) erstreckt.
5. Werkstückhaltevorrichtung zur Positionierung eines Werk
stücks (20) an einer vorher bestimmten Stelle innerhalb
des Arbeitsbereiches einer Werkzeugmaschine mit
- - einer an der Werkzeugmaschine angebrachten Schiene (12) mit einer Bezugsseitenfläche, die zu einer Bezugslinie der Werkzeugmaschine ausgerichtet ist,
- - einer Schienenklemme (14), die eine Justierverbindungs einrichtung (50) mit Verbindungsflächen (51) aufweist, die an einem Justierkopf (16) angreifen, wobei die Schie nenklemme (14) einen Innenkanal (41) mit einer Innenwand aufweist, die an der Seitenfläche anliegt, wobei die Verbindungsflächen (51) und die Innenwand orthogonal zueinander angeordnet sind,
- - einem Justierkopf (16), der lösbar an der Verbindungs einrichtung (50) befestigt ist und einen Verbindungs abschnitt (75) mit Justierflächen (78a, 78b) aufweist, die an den Verbindungsflächen (51) anliegen, wobei der Justierkopf (16) eine Befestigungsfläche (77) aufweist, die orthogonal zu den Justierflächen (78a, 78b) verläuft, und
- - einer Werkstückspannvorrichtung (18) mit einem Befesti gungsbereich (19), der in Eingriff mit der Befestigungs fläche (77) steht, wobei die Werkstückspannvorrichtung (18) das Werkstück (20) in einer vorher bestimmten Stel lung innerhalb des Betriebsbereiches hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justierverbindungseinrichtung (50) eine Schenkelvor
derfläche (56) mit einem sich nach außen erstreckenden
Vorsprung (70) aufweist, wobei der Justierkopf (16) eine
Vertikaleinstelleinrichtung (86) aufweist, die mit dem
Vorsprung (70) so zusammenwirkt, daß der Justierkopf (16)
bezüglich der Schienenklemme (14) vertikal bewegt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justierverbindungseinrichtung (50) eine Verriege
lungseinrichtung (58) für eine lösbare Befestigung des
Justierkopfes (16) an der Schienenklemme (14) aufweist,
die ein durch einen Hebel (69) betätigbares Verriege
lungselement (64) mit einem sich erweiternden Segment
(66) umfaßt, das gegen eine entsprechende Fläche des
Justierkopfes (16) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Justierkopf (16) eine Neigungseinstelleinrichtung für
eine Winkelorientierung des Justierkopfes (16) bezüglich
der Schienenklemme (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungseinstelleinrichtung einen Schwenkkontakt (92)
und zwei vertikal einstellbare Kontakte (96b, 98b) um
faßt, die in einem dreieckförmigen Muster um die Befesti
gungsfläche (77) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnete daß
der Justierkopf (16) eine Seiteneinstelleinrichtung für
eine horizontale Bewegung der Werkstückspannvorrichtung
(18) bezüglich des Justierkopfes (16) aufweist.
11. Werkstückhaltevorrichtung für eine Metallbearbeitungsvor
richtung, die ein Maschinenwerkzeug (22) und einen Ar
beitstisch (24) mit einer Tischfläche aufweist, die
orthogonal bezüglich des Werkzeugs (22) angeordnet ist,
mit
- - einer an dem Arbeitstisch (24) befestigten Schiene (12), die von einer ebenen Bodenfläche (28), von der sich eine vordere Seitenfläche (30) und eine hintere Seitenfläche (32) aus senkrecht erstrecken, wobei die Seitenflächen (30, 32) parallel zueinander zwischen gegenüberliegenden Stirnwänden (33a, 33b) verlaufen, eine schräge Oberfläche (34), die von der hinteren Seitenfläche (32) zu einer Kante (35) hin nach oben geneigt ist, einer vorderen Oberfläche (36), die sich von der vorderen Seitenfläche (30) zu einer Verbindungsecke (37) hin erstreckt, und einer vorderen Frontfläche (38) gebildet wird, die sich von der Verbindungsecke (37) zu der Kante (35) erstreckt, wobei die ebene Bodenfläche (38) flach auf der Tisch fläche aufliegt, so daß die Seitenflächen (30, 32) recht winklig zu der Tischfläche verlaufen und bezüglich des Werkzeugs (22) in einer vorher bestimmten Lage angeordnet sind,
- - einer einstellbar an der Schiene (12) angebrachten Schie nenklemme (14), die einen die Schiene (12) überlagernden Innenkanal (41) aufweist, der von einem Vorderschenkel (42) und einem Hinterschenkel (43) gebildet wird, die jeweils ebene Schenkelbodenflächen (44) aufweisen, die auf dem Tisch aufliegen, wobei der Hinterschenkel (43) eine ebene Innenkanalfläche (45) aufweist, die sich von der entsprechenden Schenkelbodenfläche (44) aus senkrecht erstreckt und einen Teil einer Querschnittskontur des Innenkanals (41) bildet, die im wesentlichen komplementär zur Querschnittskontur der Schiene (12) ist,
- - wobei die Schienenklemme (14) eine Justierverbindungs einrichtung (50) mit gegenüberliegenden ebenen aufrechten Verbindungsflächen (51) aufweist, die sich von den jewei ligen äußeren Ecken (52) des Vorderschenkels (42) so nach innen erstrecken, daß sie senkrecht zu den Schenkelboden flächen (44) und parallel zu der Innenkanalfläche (45) zu einer entsprechenden ersten (54) bzw. (55) Fläche ver laufen, die sich entgegengesetzt erweitern und durch eine Schenkelvorderfläche (56) miteinander verbunden sind, wobei sowohl die erste (54) als auch die zweite (55) sich erweiternde Fläche und die Schenkelvorderfläche (56) senkrecht zu der Schenkelbodenfläche (44) angeordnet sind, und
- - einem einstellbar mit der Justierverbindungseinrichtung (50) verbundenen Justierkopf (16), der einen Sockelbe reich (74), einen sich oberhalb des Sockelbereichs (74) erstreckenden Verbindungsabschnitt (75) und einen Befe stigungsabschnitt (76) aufweist, der eine nach unten zeigende Befestigungsfläche (77) hat, die parallel zu den Schenkelbodenflächen (44) der Schienenklemme (14) ver läuft und vom Sockelbereich (74) nach oben und nach außen versetzt ist, wobei die Querschnittsform des Verbindungs abschnitts (75) der Querschnittsform der Justierverbin dungseinrichtung (50) entspricht, einschließlich jeweili ger gegenüberliegender ebener aufrechter Justierflächen (78a, 78b), die an entsprechenden Verbindungsflächen (51) der Justierverbindungseinrichtung (50) anliegen, die Justierflächen (78a, 78b) an jeweiligen Innenkanten (80a, 80b) enden, von denen sich entsprechende nach außen gerichtete Winkelflächen (81a, 81b) erstrecken, die an der entsprechenden ersten (54) bzw. zweiten (55) sich erweiternden Fläche der Justierverbindungseinrichtung (50) angreifen, und die Winkelflächen (81a, 81b) an einer Innenfläche (82) des Justierkopfes (16) enden, die an der Schenkelvorderfläche (56) der Justierverbindungseinrich tung (50) anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkelvorderfläche (56) der Justierverbindungsein
richtung (50) einen sich nach außen erstreckende Vor
sprung (70) mit einer Anschlagsfläche (71) aufweist,
wobei der Verbindungsabschnitt (75) des Justierkopfes
(16) eine Vertikaleinstelleinrichtung (86) umfaßt, die an
der Anschlagfläche (71) für eine vertikale Bewegung des
Justierkopfes (16) angreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockelbereich (74) einen ausgesparten Abschnitt (83)
aufweist, in den sich der Vorsprung (70) erstreckt, wobei
die Vertikaleinstelleinrichtung (86) eine Einstellschrau
be (88) umfaßt, die sich durch eine vertikale Gewindeöff
nung (87) in dem Verbindungsabschnitt (75) erstreckt,
wobei das Ende der Einstellschraube (88) an der Anschlag
fläche (71) angreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsabschnitt (76) des Justierkopfes (16)
eine Befestigungseinrichtung für eine einstellbare Befe
stigung einer Werkstückspannvorrichtung (18) an dem
Justierkopf (16) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsfläche (77) bezüglich des Sockelbereiches
(74) durch eine Innenwand (85) vertikal versetzt ist,
wodurch ein darunter liegender Befestigungsbereich (84)
geschaffen wird, wobei die Werkstückspannvorrichtung (18)
in dem Befestigungsbereich (84) an dem Justierkopf (16)
befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung eine Neigungseinstellungsein
richtung für die Orientierung der Werkstückspannvorrich
tung (18) bezüglich des Maschinenwerkzeugs (22) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungseinstellungseinrichtung einen Schwenkkontakt
(92) und zwei vertikal einstellbare Kontakte (96b, 98b)
aufweist, wobei die Kontakte im Abstand voneinander in
einem dreieckförmigen Muster um den Befestigungsabschnitt
(76) des Justierkopfes (16) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schwenkkontakt von einem äußeren Eckabschnitt
der Befestigungsfläche (77) aus nach unten erstreckt und
wenigstens einer der vertikal einstellbaren Kontakte
(96b, 98b) sich von einem gegenüberliegenden Eckabschnitt
der Befestigungsfläche (77) aus nach unten erstreckt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung wenigstens ein Befestigungs
element (100a, 100b) aufweist, das die Werkstückspann
vorrichtung (18) stationär an dem Justierkopf (16) an
einer Stelle innerhalb des Bereiches befestigt, der von
dem dreieckförmigen Muster gebildet wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder vertikal einstellbare Kontakt eine Hebeschraube
(96b, 98b) mit einem distalen Ende (97, 99) und der
Schwenkkontakt eine Schwenkkugel (92) umfaßt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Seiteneinstelleinrichtung, die den Justierkopf (16) mit
der Werkstückspannvorrichtung (18) verbindet und durch
die die Werkstückspanneinrichtung (18) in einer horizon
talen Ebene parallel zur Befestigungsfläche (77) ein
stellbar bewegt werden kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seiteneinstelleinrichtung eine Nockenwelle (105)
umfaßt, die innerhalb einer Öffnung (106) durch den Befe
stigungsabschnitt (76) um eine Achse drehbar ist, die
senkrecht zur Befestigungsfläche (77) verläuft, wobei die
Nockenwelle (105) an einem freien Endabschnitt einen
Nockenabschnitt (107) aufweist, der sich unterhalb der
Befestigungsfläche (77) erstreckt und in eine Nockenauf
nahme (108) an einem vorher bestimmten Ort an der Werk
stückspannvorrichtung (18) hineinragen kann.
23. Verfahren zur Positionierung eines Werkstücks (20) an
einer vorher bestimmten Stelle bezüglich des Maschinen
werkzeugs (22) einer Werkzeugmaschine mit einer an das
Werkzeug (20) angrenzenden Arbeitsfläche, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- - Bereitstellen einer Werkstückhaltevorrichtung (10) mit einer Werkstückspannvorrichtung (18), einem Grundmodul und einem Lösemodul, wobei das Grundmodul eine Schiene (12) und eine Schienenklemme (14) mit einer Justierver bindungseinrichtung (50) und das Lösemodul eine Werk stückspannvorrichtung (18) und einen Justierkopf (16) umfaßt,
- - Befestigen des Grundmoduls an der Werkzeugmaschine durch Befestigung der Schiene (12) an der Arbeitsfläche und Befestigung der Schienenklemme (14) an der Schiene (12) an einem Ort, der zur Anordnung des Werkstücks (20) in der gewünschten Position vorherbestimmt worden ist, wenn die Vorrichtung vervollständigt ist,
- - Zusammenbau- des Lösemoduls durch
- - Verbindung des Justierkopfes (16) mit der Werkstück spannvorrichtung (18) und
- - Befestigung des Werkstücks (20) an der Werkstückspann vorrichtung (18), so daß sich das Werkstück (20) an der vorher bestimmten Stelle befindet, wenn die Vorrichtung vervollständigt ist, und
- - Vervollständigung der Vorrichtung durch lösbare Befesti gung des Lösemoduls an dem Grundmodul.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückspannvorrichtung (18) während ihrer Ver
bindung mit dem Justierkopf (16) orthogonal eingestellt
wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die orthogonale Einstellung der Werkstückspannvorrichtung
(18) außerhalb der Werkzeugmaschine durchgeführt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkstück (20) vor der Verbindung des Justierkopfes
(16) mit der Werkstückspannvorrichtung (18) an der Werk
stückspannvorrichtung (18) befestigt wird.
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