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DE42184C - Repetirgewehr mit Blockverschlufs und Magazinrohr im Kolben - Google Patents

Repetirgewehr mit Blockverschlufs und Magazinrohr im Kolben

Info

Publication number
DE42184C
DE42184C DENDAT42184D DE42184DA DE42184C DE 42184 C DE42184 C DE 42184C DE NDAT42184 D DENDAT42184 D DE NDAT42184D DE 42184D A DE42184D A DE 42184DA DE 42184 C DE42184 C DE 42184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
bridge
magazine tube
magazine
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT42184D
Other languages
English (en)
Original Assignee
M. HARTLEY in New-York, 17 und 19 Maiden Lane, V. St. A
Publication of DE42184C publication Critical patent/DE42184C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • F41A3/06Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block about a horizontal axis transverse to the barrel axis at the rear of the block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/19Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine mounted in the stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Um Gewehre mit Blockverschlufs auch zu Mehrladern einzurichten, wird nach vorliegender Erfindung über dem den Schlagstift enthaltenden, in bekannter Weise um eine hintere Achse am Verschlufsrahmen drehbaren Verschlufsblock eine besondere Führungsbrücke angeordnet, die um die Drehachse des Blockes unabhängig von diesem eine kleine Drehung machen kann, sonst aber mit diesem hoch- und niedergeklappt wird. Hierzu dient ein eigenthümlicher Verschlufshebel, der einerseits das Spannen der Schlagstiftfeder und andererseits die Bewegung der Patronen beeinflufst, die in einem Magazinrohr untergebracht werden, das durch den Gewehrkolben und den Vorderschaft führt. Das Füllen des Magazins erfolgt bei niedergeklapptem Block durch eine Oeffhung am Verschlufsrahmen und die mit niedergeklappte Brücke, die ihre Communication mit dem Magazinrohr in dieser Stellung beibehält. Mit dieser wesentlichsten Einrichtung des Gewehres ist noch ein eigenthümlicher Auszieher und Auswerfer verbunden und endlich eine unter der Einwirkung des Verschlufshebels stehende Sperrschiene unter dem Magazinrohr, die beim Abfeuern die Patronen des Magazins in angemessenen Abständen von einander festhält, so dafs eine Explosion im Magazin durch Aufeinandertreffen der Patronen infolge des Rückschlags nicht eintreten kann.
Auf beiliegender Zeichnung stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kolben und das Magazin und den Verschlufs dar, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt, aber mit niedergeklapptem Verschlufsblock, und Fig. 3 bis 13 zeigen Details der Mehrladevorrichfung, theils in Ansichten, theils perspectivisch und theils im Schnitt.
Der Verschlufsblock A mit hinterer Drehachse und dem unter dem Druck einer Feder stehenden Schlagstift α2, Fig. 2, 4, 5 und 10, ist von einer Führungsbrücke B überdeckt, die dazu dient, beim Gebrauch des Gewehres als Mehrlader die in einem Magazin des Kolbens, Fig. 1 und 2, enthaltenen Patronen dem Lauf zuzuführen. Zur Aufnahme der Drehachse sind die beiden hinteren Flügel αλ des Verschlufsblockes A, Fig. 4 und 5, in passendem Abstande von einander in dem die Bohrung für den Schlagstift a2 enthaltenden Theil a angeordnet.
Bei geschlossenem Verschlufs und gespannter Schlagstiftfeder liegt die Fiihrungsbrucke B in Richtung des die Patronen aufnehmenden, durch den Kolben und Vorderschaft sich erstreckenden Magazinrohres. Hinten ist die Brücke zwischen die beiden Flügel al des VerL schlufsblockes A eingeschoben und die Drehachse des letzteren führt an dieser Stelle durch die Führungsbrücke B hindurch. Dieselbe kann unabhängig vom Block eine beschränkte Drehung um die Achse machen. Hinten gegen die seitlichen Schultern b der Führungsbacke B lehnen sich die Arme clc2, Fig. 1, des Verschlufshebels C an. Wenn man diesen um seinen Bolzen nach vorn schlägt, Fig. 2, so wird der Verschlufsblock A in die hier dargestellte Lage heruntergeklappt. In die mehr nach vorn liegenden seitlichen Ausklinkungen fr1, Fig. 6, der Brücke B treten beim Oeffnen'die beiden Arme c2 ein und diese schieben dann
die Brücke etwas über den Verschlufsblock A vor. Das Schliefsen des Verschlusses bewirken die beiden Arme c1, die hinten gegen den Verschlufsblock drücken und ihn dadurch festhalten, dafs sie unter passend geformte Schultern a3, Fig. ι, treten.
In den hinteren Schlitz des Schlagstiftes α2 fafst der obere Arm eines Sperrhebels c, Fig. 2, in dessen unterem Arme sich ein Einschnitt befindet, in welchen beim Spannen der Schlagstiftfeder eine Nase des Abzuges eintritt. Dies geschieht beim Vorwärtsschlagen des Verschlufshebels C, wodurch der Verschlufs geöffnet wird. Beim Zurückschlagen des Verschlufshebels C, also beim Schliefsen, verbleibt der Abzug in jenem Einschnitt und mit dem Beginn des Schliefsens, das unter Hebung des Verschlufsblockes A gegen das hintere Ende des Laufes erfolgt, wird der Schlagstift aunter Spannung seiner Feder durch c nach rückwärts gezogen. Beim späteren Ziehen am Abzug wird also unter der Wirkung dieser Feder sein Vorschnellen gegen die Patrone stattfinden.
Am Verschlufs sind ferner ein Auszieher d und ein Auswerfer d' angeordnet. Der erstere befindet sich links, der letztere auf der rechten Seite, Fig. 1. Der um den Bolzen e drehbare Auszieher liegt zwischen der einen Seitenwand des Verschlufsrahmens und dem vorderen Ende des Verschlufsblockes A. Beim Oeffnen des Verschlusses nach dem Abfeuern wird der rückwärts gebogene Arm des Ausziehers d von dem überhängenden Theil der Führungsbrücke B getroffen, und der hinter den Bodenrand der Patronenhülse fassende aufrechte Arm zieht dabei die Hülse aus dem Lauf heraus.
Der rückwärts gebogene Arm des um einen Bolzen e1 unter dem Auszieher drehbaren Auswerfers d] wird von dem Arm £2, Fig. 3 und 10, am vorderen Ende der Führungsbrücke B getroffen. Da nun der aufrechte Arm des Auswerfers viel länger ist als der entsprechende Arm des Ausziehers, so folgt, dafs nach Lösung der Hülse durch den Auszieher ein stärkerer, das Herauswerfen bewirkender Schlag durch den Auswerfer ertheilt wird.
Ein seitlicher Arm/2, Fig. 2 und 12, eines bei f mit der Brücke B drehbar verbundenen Doppelarmes F tritt durch eine Oeffnung in den Weg hinein, den die aus dem Magazinrohr kommenden Patronen nach dem Lauf hin zu nehmen haben. Ein Zahn f3 am Arm F legt sich an den Rand der Patrone, nachdem diese zwischen Block und Brücke eingeschoben worden, und hält sie am Platze, bis die Theile beim Schliefsen in passende Lage kommen.
Beim weiteren Hochklappen des Blockes und der Brücke wird der Zahn/3 des Armes F durch den Zahn ί/2, Fig. 1, des Ausziehers d ersetzt. Dadurch bleibt dann dieser Arm gegen die Brücke B zurück und der vordere Zahn von F läfst die Patrone wieder los, so dafs diese in den Lauf vorrücken kann, während an ihre Stelle die folgende Patrone einrückt.
Nachdem die Zähne f3 und d2 die Patrone erfafst haben, ist nur eine kleine Bewegung der Brücke B nöthig, um die Patrone wieder loszulassen. Wenn dies geschieht, tritt ein Ansatz vorn an der Brücke gegen einen entsprechenden Ansatz des Ausziehers d und drückt diesen vorwärts, worauf der Doppelarm Fdurch Feder/', Fig. 6, in seine Normalstellung zur Brücke B zurückgelangt. Der Zahn ist dann wieder in der Lage, die zwischen Block und Brücke liegende Patrone am Platz zu halten, bis abgefeuert und die Hülse ausgeworfen worden ist. Demnächst wird die inzwischen festgehaltene Patrone unter Nachfolgen der übrigen wieder in den Lauf vorgeschoben, und dies wiederholt sich, wie beschrieben.
Um nun durch den Rückschlag beim Abfeuern eine Explosion der im Magazinrohr enthaltenen Patronen zu verhindern, werden dieselben passend aus einander gehalten, und zwar ist zu diesem Zweck unter dem Magazinrohr in einer passenden Aushöhlung des Kolbens eine Schiene G angeordnet, deren Zähne g durch Oeffnungen von unten in das Rohr eintreten. Diese Zähne fassen hinter die Ränder der Patronen und sichern sie dadurch gegen Vorschleudern beim Abfeuern, Fig. 1.
Auf die Schiene G kann eine hin- und hergehende und auch eine Verticalbewegung übertragen werden.
Zu diesem Zwecke ist ein Winkelhebel hl an einem unten in den Gewehrkolben eingelassenen Halter H, Fig. 2, zwischen passenden Ansätzen h drehbar angeordnet. Der Hebel h fafst in einen Einschnitt gl an der Schiene G, Fig. 1. Wenn nun beim Schliefsen das hintere Ende des Verschlufshebels C durch die Oeffnung des Halters H zurückgeschlagen wird, so dreht dasselbe den Hebel h1, und Schiene G wird dadurch entgegen dem Druck der Federn g2 gehoben. Dabei treten dann die Zähne g in das Magazinrohr hinter die Ränder der Patronen vor, um diese am Platz zu erhalten, nachdem durch weiteres Zurückschlagen des Verschlufshebels C die Patronen etwas von einander abgedrückt worden sind.
Zum Vorwärtsschlagen des Verschlufshebels C wird die Schiene G durch Feder h"1 und Hebel h' vorgerückt und nun durch ihre Federn g* wieder niedergedrückt, so dafs - die Patronen wieder einen freien Weg nach dem Lauf hin erhalten.
Ein kleinerer Hülfsschubkolben / ist vorn am Hauptschubkolben im Magazinrohr zu dem
Zweck gelenkig angeordnet, der Patrone beim Vorschieben in den Raum zwischen Block und Brücke folgen zu können. Die Stange i des kleinen Kolbens ist im Hauptschubkolben geführt und von einer Feder il umgeben. Beim Füllen des Magazins wird der Hülfsschubkolben zurückgedrückt, da seine Feder schwächer ist als diejenige des Hauptschubkolbens. Wenn indessen der Hauptschubkolben, am Ende des Magazinrohres anlangend, arretirt wird, so kann die Patrone durch die Spannkraft der Feder i' noch vorbewegt werden.
Eine ringförmige Feder 7t3, Fig. 13, aufsen am Halter dient zum Festhalten des Verschlufshebels C. Ihr Zahn /2* tritt durch eine Seitenöffnung des Halters in eine Kerbe des Verschlufshebels, nachdem dieser zurückgeschlagen worden ist.
Die Enden der Feder /13 geben beim Zurück- und Vorwärtsschlagen des Verschlufshebels nach.
Durch die mittelst Schiebers J verschliefsbare Oeffnung unten am Verschlufsrahmen wird das Magazinrohr mit Patronen gefüllt. Die Patronen werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch diese Oeffnung und die niedergeklappte Führungsbrücke über dem Verschlufsblock mit nach vorn gekehrter Spitze in das Magazinrohr eingeführt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Repetir - Gewehr mit Blockverschlufs und Magazinrohr im Kolben, wesentlich gekennzeichnet durch eine über dem Verschlufsblocke (A) liegende Führungsbrücke (B), die um die Drehachse des Blockes sich mit drehen und in hochgeklapptem Zustande aus dem Magazinrohre eine Patrone behufs Weiterführung in den Lauf aufnehmen kann, während sie zugleich, mit dem Verschlufsblock niedergeklappt, eine zum Füllen des Magazinrohres mit Patronen passende Lage einnimmt.
    Bei dem unter 1. bezeichneten Gewehr:
    a) der Verschlufshebel (C), der einerseits mittelst Sperrhebels (c) und des Abzugs auf den Schlagstift, andererseits mittelst Winkelhebels (hl) auf die Schiene (G) ■ einwirkt, deren Zähne (g) die Patronen im Rohrmagazin beim Abfeuern in passendem Abstand von einander entfernt halten, um sie vor Explosionen infolge des Rückstofses zu sichern;
    b) der um (e) drehbare Auszieher (d), dessen rückwärts gebogener Arm beim Oeffnen des Verschlusses durch die Brücke (B) getroffen wird, und der um (el) drehbare Auswerfer (d1), dessen rückwärts gebogener Arm vom Arme (b2) der Brücke (B) bewegt wird;
    c) der Doppelarm (F) mit dem vorderen Zahne (fa) und dem hinteren seitlichen Arme (f2), wodurch die zwischen Block und Brücke eingeführte Patrone am Platz gehalten wird, um schliefslich in den Lauf eingeschoben zu werden;
    d) der vorn am Hauptschubkolben des Magazinrohres angeordnete Hülfsschub kolben (I) mit Feder (P).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT42184D Repetirgewehr mit Blockverschlufs und Magazinrohr im Kolben Expired - Lifetime DE42184C (de)

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