DE4216032C1 - Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort - Google Patents
Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem EinbauortInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen
eines Kabelbaumes an einem Einbauort, insbesondere zum
Bereitstellen eines Kraftfahrzeug-Kabelbaumes seitens
eines Kabelbaum-Herstellers, wobei der Kabelbaum in einem
Behältnis an den Einbauort angeliefert wird. Ferner be
trifft die Erfindung ein vorteilhaftes Packtuch zum Be
reitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort.
Vorgefertigte Kabelbäume für beliebige herzustellende Ob
jekte, insbesondere jedoch vorgefertigte Elektrik-Kabel
bäume für Kraftfahrzeuge können von immensem Umfang sein
und sind daher am Einbauort äußerst schwierig zu handha
ben. Derartige Kabelbäume, die, wie dem Fachmann bekannt,
mehrere jeweils wieder für sich komplexe Verzweigungen
bzw. Äste besitzen können, werden zumeist bei einem Ka
belbaum-Hersteller gefertigt und am Einbauort, so bei
spielsweise an einer Kraftfahrzeug-Montagelinie eines Au
tomobilherstellers, gebündelt in Gitterboxen angeliefert.
Aufgrund der Komplexität der Kabelbäume ist es sehr
schwierig, einen einzelnen Kabelbaum auf einfache Weise
aus dieser Gitterbox zu entnehmen und im Einbauobjekt, so
beispielsweise dem Fahrzeug, in der gewünschten Orientie
rung auszulegen bzw. zu entwirren.
Ein demgegenüber vereinfachtes Bereitstellungsverfahren
sowie eine hierfür besonders geeignete Vorrichtung aufzu
zeigen, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch ge
löst, daß der Kabelbaum in einem mit Zwischenlagen verse
henen Packtuch eingewickelt bereitgestellt wird, so daß
beim Auseinanderfalten des Packtuches nacheinander ein
zelne Äste des Kabelbaumes freigelegt werden. Im Hinblick
auf die Vorrichtung besteht die Lösung der Aufgabe in
einem Packtuch mit fest oder lösbar angebundenen Zwi
schenlagen zur räumlichen Trennung einzelner Kabelbaum-Äste
sowie mit an einander gegenüberliegender Packtuch-Rand
abschnitten vorgesehenen bündelbaren Trageschlaufen,
um den Kabelbaum unter Trennung einzelner Äste im wesent
lichen vollständig einzuwickeln. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind Inhalt des Anspruchs 3.
Erfindungsgemäß wird jeder Kabelbaum einzeln verpackt in
einem Packtuch angeliefert bzw. bereitgestellt. Erfin
dungsgemäß ist das Packtuch dabei so gestaltet, daß die
einzelnen Äste des Kabelbaumes voneinander getrennt sind.
Hierzu sind am Packtuch sog. Zwischenlagen vorgesehen.
Seitens des Kabelbaum-Herstellers kann dann der Kabelbaum
derart auf das auseinandergefaltete Packtuch gelegt wer
den, daß mittels einer Zwischenlage ein Nebenast des Ka
belbaumes abgedeckt wird. Hiernach kann ein weiterer Ka
belbaum-Ast auf das Packtuch gelegt werden, wonach eine
weitere Zwischenlage aufgebracht werden kann. Schließlich
befinden sich sämtliche Teiläste des Kabelbaumes sowie
der Kabelbaum in seiner Gesamtheit auf dem Packtuch, wo
nach dieses zusammengelegt werden kann, um den Kabelbaum
im wesentlichen vollständig einzuwickeln. In entsprechend
umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Auspacken des Kabel
baumes am Einbauort.
Um die Zwischenlagen nach entsprechender Positionierung
eines Kabelbaum-Astes auf dem Packtuch in ihrer gewünsch
ten Position zu halten, können insbesondere lösbare Ver
bindungen vorgesehen sein. Beispielsweise bietet es sich
hierfür an, Klettverschluß-Bänder an den Randabschnitten
der Zwischenlagen sowie an den entsprechenden Gegenstel
len des eigentlichen Packtuches vorzusehen. Ebenso kann
das zusammengefaltete Packtuch durch derartige Klettver
schluß-Bänder zusammengehalten werden. Zusätzlich oder
daneben ist es aber auch möglich, das zusammengefaltete,
den kompletten Kabelbaum im wesentlichen vollständig um
hüllende Packtuch mittels Trageschlaufen zusammenzuhal
ten. Diese Trageschlaufen können am Packtuch vernäht sein
und können auf geeignete Weise gebündelt werden. Hierfür
bietet sich beispielsweise eine Packtuch-Lasche an, die
beispielsweise ebenfalls wieder mittels Klettverschluß
geschlossen werden kann. Hingegen können die Tragelaschen
selbst und ebenso die Zwischenlagen mit dem Packtuch ver
näht sein.
Vorteilhafterweise kann das zusammengefaltete Packtuch
über die Tragelaschen nicht nur von einem Werker, sondern
auch von einem geeigneten Handlings-Gerät aufgenommen
werden. Eine gezielte Ablage des Packtuches am Einbauort
ist möglich, wenn das Packtuch mit einer Richtungsmarkie
rung versehen ist. Das Packtuch kann aus einem strapa
zierfähigen, reißfesten und weichen Material gefertigt
sein, so daß vorteilhafterweise das Einbauobjekt selbst
durch das Packtuch nicht beschädigt werden kann. Bei An
wendung in der Kraftfahrzeug-Industrie beispielsweise
wird der Kabelbaum mittels des Packtuches in die bereits
fertig lackierte Karosserie gelegt. Dabei wird auch der
Kabelbaum selbst sowie die daran angebrachten Steckerge
häuse durch das Packtuch sowie die Zwischenlagen vor Be
schädigungen geschützt.
In einer Figurenfolge, die ein Auseinanderfalten eines
erfindungsgemäßen Packtuches samt darin verpacktem Kabel
baum zeigt, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Packtuch 1 mit darin eingewickeltem
Kabelbaum 2.
Man erkennt mehrere an den Packtuch-Randabschnitten 1a,
1b, 1c, 1d angenähte Tragschlaufen 3, die mittels einer
Packtuch-Lasche 4, die an der mittig liegenden Zwischen
lage 5a angenäht ist, gebündelt werden. Mit dieser Lasche
4 kann das Packtuch 1 inklusive Kabelbaum 2 beispiels
weise auch von einem Handlings-Gerät gegriffen werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt wird das Packtuch 1 mit dem Ka
belbaum 2 von einem Kabelbaum-Hersteller angeliefert.
Insbesondere handelt es sich bei dem Kabelbaum 2 um einen
Kabelbaum für einen Personenkraftwagen. Im Fertigungsab
lauf dieses Kraftwagens wird nun das Packtuch 1 in die
bereits lackierte Wagenkarosse (nicht gezeigt) gelegt. Um
später den Kabelbaum 2 den Einbauverhältnissen entspre
chend vorliegen zu haben, ist eine exakte Ausrichtung des
Packtuches 1 bezüglich der Karosse erforderlich. Um dies
zu ermöglichen, ist eine Richtungsmarkierung 6 auf dem
Packtuch angegeben.
Fig. 2 zeigt den ersten Schritt des Öffnens des Pack
tuches 1.
Die Packtuch-Lasche 4, die zuvor mittels zweier Klettver
schluß-Bänder 7 zusammengehalten wurde, ist hierbei ge
öffnet, so daß die einzelnen Tragschlaufen voneinander
getrennt werden können und wie gezeigt der rechte Randab
schnitt 1a des Packtuches 1 bereits nach außen/unten ge
klappt werden kann.
In Fig. 3 sind auch die weiteren Randabschnitte 1b, 1c,
1d nach außen geklappt, ebenso die erste Zwischenlage 5a.
Man erkennt zwei weitere in etwa in der Mitte des Packtu
ches 1 mit demselben vernähte Zwischenlagen 5b, 5c. Auf
diesen Zwischenlagen 5b, 5c lag zunächst der nunmehr nach
links gelegte Ast 2a des Kabelbaumes 2.
Bei Fig. 4 ist die Zwischenlage 5b nach vorne geklappt
worden, so daß nunmehr ein weiterer Ast 2b des Kabelbau
mes 2 freiliegt und - wie Fig. 5 zeigt - nach rechts ge
legt werden kann. In Fig. 4 erkennt man im Randabschnitt
der Zwischenlage 5b ebenfalls ein Klettverschluß-Band 7,
mittels dessen beim Zustand nach Fig. 3 die Zwischenlage
5b am eigentlichen Packtuch 1 gehalten wurde.
Bei Fig. 5 wurden die beiden Zwischenlagen 5b, 5c nach
oben geklappt, um schließlich den letzten Ast 2c des Ka
belbaumes zugänglich zu machen. Nun liegt der Kabelbaum 2
den Einbauerfordernissen entsprechend ausgebreitet, so
daß das Packtuch letztendlich entfernt werden kann und im
Sinne einer Wiederverwendung dem Kabelbaum-Hersteller
wieder zugänglich gemacht werden kann. Beschrieben ist
somit ein optimales Verfahren zum Bereitstellen eines Ka
belbaumes an einem Einbauort. Beschrieben ist ferner eine
optimale Verpackungshilfe sowie ein Behältnis für den
Lieferanten und den Abnehmer des Kabelbaumes. Dabei ist
der Kabelbaum kompakt umschlossen und geschützt. Ferner
vermittelt das Packtuch auf leicht erkennbare Weise die
notwendige Montagefolge der einzelnen Kabelbaum-Äste 2a
bis 2c. Das Eigengewicht des Behältnisses bzw. des Pack
tuches ist vernachlässigbar gering, ferner wird mit dem
aufgezeigten Packtuch umweltgerecht Verpackungsmaterial
eingespart. Selbstverständlich sind dabei Abweichungen
vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, ohne den In
halt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an
einem Einbauort, insbesondere zum Bereitstellen
eines Kraftfahrzeug-Kabelbaumes seitens eines Kabel
baum-Herstellers, wobei der Kabelbaum in einem Be
hältnis an den Einbauort angeliefert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum (2) in
einem mit Zwischenlagen (5a, 5b, 5c) versehenen
Packtuch (1) eingewickelt bereitgestellt wird, so
daß beim Auseinanderfalten (Fig. 1 bis 4) des Pack
tuches (1) nacheinander einzelne Äste (2a, 2b, 2c)
des Kabelbaumes (2) freigelegt werden.
2. Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an
einem Einbauort,
gekennzeichnet durch fest oder lösbar angebundene
Zwischenlagen (5a, 5b, 5c) zur räumlichen Trennung
einzelner Kabelbaum-Äste (2a, 2b, 2c), sowie durch
aneinander gegenüberliegenden Packtuch-Randab
schnitten (1a bis 1d) vorgesehene bündelbare Trag
schlaufen (3), um den Kabelbaum (2) unter Trennung
einzelner Äste (2a bis 2c) im wesentlichen vollstän
dig einzuwickeln.
3. Packtuch nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eines oder mehrere der folgen
den Merkmale:
- - Aufeinanderzulegende Randabschnitte (1a bis 1d) des Packtuches (1) oder der Zwischenlage(n) (5a bis 5c) sind mit Klettverschluß-Bändern (7) versehen.
- - Die Zwischenlage(n) (5a bis 5c) ist/sind einseitig mit dem Packtuch (1) im wesentlichen in Tuchmitte vernäht.
- - Die Tragschlaufen (3) sind mittels einer Packtuch-Lasche (4) und/oder Klettverschluß-Bändern (7) bün delbar.
- - Das Packtuch (1) und die Zwischenlage(n) (5a bis 5c) bestehen aus strapazierfähigem, reißfestem und wei chem Material.
- - Es ist eine Richtungsmarkierung (6) zum Ablegen des Packtuches (1) am Einbauort vorgesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216032 DE4216032C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216032 DE4216032C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216032C1 true DE4216032C1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6458929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216032 Expired - Fee Related DE4216032C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216032C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE938797C (de) * | 1952-02-09 | 1956-02-09 | Wilhelm Dr-Ing Ludowici | Elektrische Installation fuer Bauwerke |
DE1879833U (de) * | 1963-03-20 | 1963-09-26 | Juergen Kuechler | Pneumatisch bzw. magnetisch gehalterte abdeckplane. |
DE2344371A1 (de) * | 1972-03-13 | 1975-03-06 | Siemens Ag | Anschlusskabel |
DE3710642A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-20 | Leonische Drahtwerke Ag | Kabelbaum, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4038011A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Du Pont Deutschland | Verpackung fuer einzelne gegenstaende |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216032 patent/DE4216032C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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