DE4215931B4 - Filtervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Filtereinrichtung
zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Gerinne von
gegebener Breite und Tiefe durchströmenden Abwassers bestehend
aus einem endlosen Filtermedium, das beiderseits mit Ketten verbunden
ist, die kontinuierlich über
Umlenkräder
bewegbar sind, wobei das Filtermedium aus einer Vielzahl von Filterbauteilen
von flacher und länglicher
Form besteht, die zur Aufnahme der Festkörper aus dem Abwasser dienen
und die an jeweils zwei benachbarte Gelenkstangen (16) angelenkt
sind und zwischen den an Gelenkstangen (16) angelenkten Enden einen
hakenförmigen
Vorsprung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Filterbauteilen
(19) jeweils ein Schwenkglied (20) in einem Abstand zu den beiden
Filterbauteilen (19) angeordnet ist, wobei das Schwenkglied (20)
an seinem, dem freien Ende gegenüberliegendem
Ende mit der Gelenkstange (16) verbunden ist, die über einen
Rollenhebel (17) mit einer Rollenbahn (18) in Verbindung gebracht
ist und wobei ferner der hakenförmige
Vorsprung des Filterbauteils (19) im Bereich des freien Endes des
Schwenkglieds (20) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Gerinne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es sind bereits Filtervorrichtungen bekannt, bei denen das Filter-Medium als endloses Band ausgebildet ist. Zum Teil bestehen diese Filtermedien aus Drahtnetzen oder gleichwertigen Mitteln, die jedoch stark zur Verstopfung neigen.
- Weiterhin ist ein selbstreinigende Filtervorrichtung bekannt, bestehend aus einer Anzahl von Filterbauteilen von in allgemein flacher, längsicher Form, die in Längsrichtung des Filtermediums ungleichförmig und mit seitlichen Zwischenräumen angeordnet sind und jeweils in versetzter Anordnung einen Schaftabschnitt und einen Hakenabschnitt aufweisen und durch Gelenkstangen verbunden zu einem endlosen Kettenband zusammmengefügt sind. (DE-OS 2 401 956).
- Dabei ist vom Nachteil, dass die Spaltbreiten zwischen den einzelnen Filterbauteilen nicht veränderbar sind. Dadurch wird dem im vorderen Trum des Filtermediums bereits gefilterten Abwasser beim Passieren des hinteren Trums nochmals der gleiche Widerstand entgegensetzt, was zu zusätzlichen Abwasserstau führen kann und bei Hochwasser frühzeitig zum Überlauf des Gerinnes führt.
- Da die Hakenteile der Filterbauteile nur am gebogenen Trum, also an den Umlenkstellen des Filtermediums nach außen anheben, können die angesammelten Festkörper nur in Flußrichtung des Abwassers abgeworfen werden, d. h. beim Übergang vom festen zum losen Trum des Filtermediums, also nur an der Abwasserabflußseite.
- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, gleichzeitig mit einer Regelung der Durchflussmenge am Filtermedium die Abführung der Festkörperbestandteile an jeder beliebigen Stelle zu ermöglichen und so die Filterwirkung den jeweiligen Wasserverhältnissen anzupassen. Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass Jeweils zwischen zwei hakenführenden Filterbauteilen ein Schwenkglied Angeordnet ist, dessen Stellung entsprechend der Rollenbahn an beliebiger Stelle veränderbar ist. Dadurch kann der Durchflusswiderstand des Abwassers Am vorderen und hinteren Trum des Filtermediuns unabhängig voneinander Eingestellt und somit eine unerwünschte Stauung am Filtermedium verhindert Werden. Die Steuermöglichkeit des Schwenkgliedes über die Rollenbahn ermöglicht außerdem die Beseitigung der am Filtermedium aufgenommenen Festkörperbestandteile sowohl an der Wasserabfluß- als auch an der Abwasserzuflußseite. Dadurch lassen sich platzsparende Konstruktionen sowie eine gute Anpassung an bereits vorhandene Gerinne erzielen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung ist nach Anspruch 2 gegeben. Danach läßt sich die Spaltbreite zwischen den Filterbauteilen den Einsatzbedingungen entsprechend anpassen.
- Mit den Walzenbürsten nach Anspruch 3 kann bei ausgefahrenen Schwenk-Glied eine gründliche Reinigung der Filterbauteile von beiden Seiten erfolgen. Die Weiche nach Anspruch 4 bietet die Möglichkeit, das Schwenkglied am vorderen Trum auf den geringsten Durchflußwiderstand einzustellen, so daß bei Hochwasser eine größerer Abwassermenge durchfließen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung in Seitenansicht mit Festkörperentleerung an der Abwasserzuflußseite. -
2 eine Vorderansicht nach1 -
3 einen Schnitt gemäß Linie I – I nach1 durch die das Filtermedium bildenden Filterbauteile und das Schwenkglied bei eingestellter kleinster Spaltbreite -
4 eine Draufsicht nach3 -
5 eine Darstellung gemäß4 bei eingestellter größter Spaltbreite -
6 einen Schnitt gemäß Linie II – II nach5 -
7 eine Variante gemäß1 mit der Entleerung an der Wasserabflußseite -
8 eine Variantendarstellung mit zwei Umlenkrollen an der Abwasserabflußseite -
9 eine vergrößerte Darstellung der Rollenbahn im Bereich der Weiche nach1 -
10 eine Schnittdarstellung gemäß Linie III – III nach9 - In
1 und2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Filtervorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einem Ständer1 der aus Blechteilen2 ;3 gebildet wird, die im Bodenbereich durch eine Bodenplatte4 verbunden sind. Mittels Distanzbuchsen5 werden die Blechteile2 ;3 im übrigen Bereich zusammengehalten. Auf den Distanzbuchsen5 sind beiderseits Umlenkräder6 ;7 drehbar gelagert. - Auf einer Welle
8 sind Antriebsräder9 ;10 vorgesehen, wobei die Welle8 durch Gleitführungen11 in den Blechteilen2 ;3 beweglich gehalten und mittels Federn12 abgestützt sind. - Das Filtermedium
13 ist zwischen zwei äußeren Ketten14 eingegrenzt, die über die Umlenkräder6 ;7 und die Antriebsräder9 ;10 bewegt werden. In den Buchsen15 der Ketten14 sind Gleitstangen16 drehbar gelagert, die an einer Seite mit Rollenhebeln17 verbunden sind, welche in einer Rollenbahn18 zwangsläufig geführt werden. - Das Filtermedium
13 besteht aus einem endlosen Band und wird durch an Gelenkstangen16 beiderseits gelagerten Filterbauteile19 und den dazwischen einseitig an den Gelenkstangen16 angelenkten Schwenkgliedern20 gebildet. - Der untere Bereich der Filtervorrichtung ist in einem Abwasserkanal
21 eingebettet. - Das in den Abwasserkanal
21 eingeleitete Abwasser durchströmt das kontinuierlich umlaufende Filtermedium13 , wobei sich die im Abwasser mitgeführten Festkörperbestandteile an die Filterbauteile19 und Schwenkglieder20 anlegen und so aus dem Abwasserkanal21 heraustransportiert werden. Nach den oberen Umlenkrädern6 ;7 wird das Schwenkglied20 über die Rollenbahn18 soweit ausgeschwenkt, daß die angestauten Festkörperbestandteile von den hakenförmigen Filterbauteilen19 abgestrichen werden und in einen Auffangbehälter22 fallen. Die beiderseits des Filtermediums13 in diesen Bereich angeordneten Walzenbürsten23 säubern nacheinander die Filterbauteile19 und Schwenkglieder20 , wobei die Schwenkglieder20 jeweils in entgegengesetzter Richtung entsprechend Rollenbahn18 ausgeschwenkt sind. Danach werden die Schwenkglieder20 nach außen geschwenkt, so daß ein maximaler Durchfluß des Abwassers an der Abwasserabflußseite des Filtermediums13 möglich ist. - Im Bereich der wannenförmigen Bodenplatte
4 werden die Schwenkglieder20 wieder nach innen geschwenkt und das Filtermedium13 in Filterstellung gebracht. Bei Hochwasser ist es zur Verringerung der Stauwirkung vom Vorteil, wenn das Schwenkglied20 in die Stellung des maximal möglichen Durchflusses gebracht wird (5 ;6 ). Dazu ist eine Weiche24 (9 ;10 ) vorgesehen, die über ein Hubglied26 den Rollenhebel17 von der Rollenbahn18 in die Rollenbahn25 umleitet. Bei normalen Wasserdurchlauf wird die Weiche24 ausgeschwenkt, so daß der Rollenhebel17 auf der Rollenbahn18 in unveränderter Lage weiterläuft und so die geringste Spaltbreite zwischen den Filterbauteilen19 und Schwenkgliedern20 beibehalten wird (4 ). In den7 und8 sind weitere Ausführungsvarianten dargestellt, wobei es hauptsächlich um variable Gestaltungsmöglichkeiten für die Entfernung der Festkörperbestandteile vom Filtermedium13 geht. - Diese Bauformen zeigen die Anpassungsfähigkeit der Filtervorrichtung an mögliche Bedingungen.
Claims (4)
- Filtereinrichtung zur kontinuierlichen Beseitigung von Festkörpern aus einem Gerinne von gegebener Breite und Tiefe durchströmenden Abwassers bestehend aus einem endlosen Filtermedium, das beiderseits mit Ketten verbunden ist, die kontinuierlich über Umlenkräder bewegbar sind, wobei das Filtermedium aus einer Vielzahl von Filterbauteilen von flacher und länglicher Form besteht, die zur Aufnahme der Festkörper aus dem Abwasser dienen und die an jeweils zwei benachbarte Gelenkstangen (
16 ) angelenkt sind und zwischen den an Gelenkstangen (16 ) angelenkten Enden einen hakenförmigen Vorsprung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Filterbauteilen (19 ) jeweils ein Schwenkglied (20 ) in einem Abstand zu den beiden Filterbauteilen (19 ) angeordnet ist, wobei das Schwenkglied (20 ) an seinem, dem freien Ende gegenüberliegendem Ende mit der Gelenkstange (16 ) verbunden ist, die über einen Rollenhebel (17 ) mit einer Rollenbahn (18 ) in Verbindung gebracht ist und wobei ferner der hakenförmige Vorsprung des Filterbauteils (19 ) im Bereich des freien Endes des Schwenkglieds (20 ) angeordnet ist. - Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (
20 ) in Flußrichtung des Abwassers verjüngt ist. - Filtervorrichtung 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abwurfbereich der Festkörperbestandteile vom Filtermedium (
13 ) beidseitig Walzenbürsten (23 ) so angeordnet sind, daß sie bei ausgeschwenkten Schwenkgliedern (20 ) zwischen den Filterbauteilen (19 ) eindringen und noch anhaftende Festkörper entfernen. - Filtervorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Lage des Schwenkgliedes (
20 ) eine Weiche (24 ) vorgesehen ist, über die mittels Hubglied (26 ) und Gestänge (27 ) der Rollenhebel (17 ) von der Rollenbahn (18 ) in eine weitere Rollenbahn (25 ) umleitbar ist.
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EP0291574B1 (de) * | 1987-05-15 | 1992-02-05 | Dieter Frankenberger | Filterrechen |
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1992
- 1992-05-14 DE DE4215931A patent/DE4215931B4/de not_active Expired - Fee Related
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