DE4215736A1 - Messerhalter - Google Patents
MesserhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerhalter, insbesondere für
Kreismesser, mi einem an einer Befestigungsstange
befestigbaren Spannkörper, einem am Spannkörper, insbesondere
schwenkbar gelagerten Anstellarm und einer vom Anstellarm
rotierend aufgenommenen Messerhaltevorrichtung für das Messer.
Derartige Messerhalter sind in einer Vielzahl bekannt. Sie
werden in der Regel zum Beschneiden der Seitenkanten von
endlosen Papierbahnen verwendet, sie werden jedoch auch
eingesetzt, um in Längsrichtung verlaufende Perforationen in
die Bahnen einzuschneiden. Hierfür werden die Messerhalter an
einer Befestigungsstange angeklemmt und drücken mit ihrem
Messer auf die über einen drehenden Zylinder geführte endlose
Bahn. Bei den bekannten Messerhaltern kann die Anpreßkraft des
Messers auf die endlose Bahn in der Regel eingestellt werden,
wobei die Anpreßkraft entweder von einer vorgespannten Feder
aufgebracht oder über eine pneumatisch beaufschlagte
Kolben-Zylinder-Einheit erzeugt wird.
Bei diesen bekannten Messerhaltern hat sich als nachteilig
herausgestellt, daß der Spannkörper, der an der
Befestigungsstange so fixiert werden muß, daß der Messerhalter
die Anpreßkraft des Messers ohne auszuweichen aufnehmen kann,
nur mit einem Werkzeug befestigt und wieder gelöst werden
kann. Die für das sichere Befestigen des Messerhalters an der
Befestigungsstange erforderliche Kraft kann lediglich über ein
angesetztes Werkzeug aufgebracht werden. Als weiterer Nachteil
hat sich herausgestellt, daß das Messer ebenfalls nur unter
Zuhilfenahme eines Werkzeugs von der Messerhaltevorrichtung
lösbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Messerhalter der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß dieser einfacher bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Spannkörper zur Aufnahme der Befestigungsstange und/oder
die Messerhaltevorrichtung zur Aufnahme des Messers einen
Schnellspannverschluß aufweisen.
Der erfindungsgemäße Messerhalter kann auf schnelle und
einfache Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug an der
Befestigungsstange montiert werden, indem lediglich der
Schnellspannverschluß betätigt wird. Dieser ist so
ausgebildet, daß die erforderliche Kraft zur sicheren
Befestigung des Messerhalters aufgebracht werden kann. Ferner
ist das Messer auf einfache Weise auswechselbar, da hierfür
ebenfalls ein Schnellspannverschluß lediglich gelöst werden
muß, was ebenfalls ohne Zuhilfenahme von Werkzeug erfolgt. Auf
diese Weise wird nicht nur das Auswechseln eines gesamten
Messerhalters bzw. eines abgenutzten Messers erleichtert, es
wird auch die Einstellzeit drastisch reduziert.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Spannkörper
ein prismatisches Lager zur Aufnahme der Befestigungsstange
und eine das Lager und die Stange übergreifende, festspannbare
Bratze aufweist. Ein derart ausgebildeter Spannkörper kann an
verschiedenartig ausgebildete Befestigungsstangen montiert
werden, er ist also universell einsetzbar. Dies hat den
Vorteil, daß nicht mehr eine Vielzahl von Messerhaltern mit
verschieden ausgebildeten Spannkörpern, die auf die jeweiligen
Befestigungsstangen zugeschnitten sind, breitgehalten werden
müssen. Bevorzugt kann die Bratze so ausgebildet sein, daß mit
ihr unterschiedliche Befestigungsstangen, insbesondere mit
unterschiedlichen Durchmessern, geklemmt werden können.
Vorzugsweise ist der Schnellspannverschluß des Spannkörpers
als Klemmspannhebel (KIPP-Hebel) ausgebildet. Mit einem
derartigen KLemmspannhebel kann die erforderliche Spannkraft
auf einfache Weise aufgebracht werden. Außerdem kann der
Klemmspannhebel jeweils in eine derartige Winkellage gebracht
werden, die für den Arbeiter am günstigsten ist.
Bevorzugt ist der Anstellarm mittels einer
Kolben-Zylinder-Einheit pneumatisch verschwenkbar am
Spannkörper gelagert, wobei der Zylinder durch eine Bohrung im
Spannkörper gebildet wird und der Kolben am Anstellarm
angreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Spannkörper
mit einer Bohrung versehen, die als Zylinder für die
Kolben-Zylinder-Einheit dient. Es muß also lediglich der
Kolben mit der entsprechenden Dichtung in die Bohrung
eingesetzt werden, und die Kolben-Zylinder-Einheit ist
hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Einheit
keinen zusätzlichen Raum benötigt und der Spannkörper
lediglich mit dem Pneumatikanschluß versehen werden muß.
Vorzugsweise sind zur Grundeinstellung des Schwenkwinkels des
Anstellarms von Hand betätigbare Stiftschrauben, insbesondere
mit einem Feingewinde, am Spannkörper vorgesehen. Diese
Stiftschrauben ermöglichen eine Verstellung des Anstellarms
und damit eine Verstellung des Anpreßdrucks auf die zu
bearbeitende Bahn ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs. In der
Regel wird die Grundeinstellung werkseitig vorgenommen und
bedarf allenfalls einer geringfügigen Korrektur beim Kunden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Messer über
den Anstellarm pneumatisch oder durch Federkraft auf einen zu
bearbeitenden Gegenstand gepreßt. Der erfindungsgemäße
Messerhalter ist somit universell einsetzbar.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Anstellarm von
der Kraft einer Rückstellfeder beaufschlagt ist, die das
Messer bei druckloser Kolben-Zylinder-Einheit von einem zu
bearbeitenden Gegenstand abhebt. Auf diese Weise kann das
Messer pneumatisch zugestellt werden, so daß insbesondere bei
einem Bahnenwechsel ein leichtes Einfädeln der Bahn zwischen
Messer und rotierender Walze leicht durchführbar ist.
Vorzugsweise weist der Anstellarm wenigstens zwei Lagerstellen
für die Schwenklagerung auf. Über die beiden Lagerstellen kann
einerseits der Hebelarm des Messers zum Schwenklager und
dadurch die Bearbeitungsstelle, d. h. die Schnittstelle, auf
der zu bearbeitenden Bahn eingestellt werden. Derartige
Messerhalter sind also auch universal bei anderen
Vorrichtungen mit unterschiedlichen Geometrien einsetzbar,
insbesondere bei unterschiedlichen Abständen zwischen
Befestigungsstange und angetriebenem Gegendruckzylinder.
Erfindungsgemäß weist der Schnellspannverschluß ein flexibles
Auflager für unterschiedlich dicke Messer auf. Dies hat den
Vorteil, daß bei einem Messerwechsel auch Messer verwendet
werden können, die gegenüber dem Vorherigen eine andere Dicke
aufweisen. Vorteilhaft wird dadurch die Lagerhaltung der
Messer erleichtert und es werden für unterschiedlich dicke
Messer keine verschiedenen Messerhaltevorrichtungen benötigt.
Vorzugsweise wird das Auflager von mehreren federnd gelagerten
Kugeln gebildet. Bei dickeren Messern federn die Kugeln ein
und bei dünneren Messern treten die Kugeln aus ihren
Federlagerungen hervor, so daß auf diese Weise die Messer
sicher und spielfrei gehalten werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Schnellspannverschluß der Messerhaltevorrichtung als
Bajonettverschluß ausgebildet. Ein Bajonettverschluß hat den
Vorteil, daß er eine relativ einfache Mechanik aufweist und
relativ einfach zu bedienen ist. Vorzugsweise wird der
Bajonettverschluß von einer das Messer auf ein Auflager
pressenden, von den Bajonettstiften der Welle des
Messerhalters hintergriffenen Bajonettscheibe gebildet. Diese
Bajonettscheibe muß zum Wechseln des Messer lediglich
geringfügig gegenüber der Welle der Messerhaltevorrichtung
verdreht werden, und kann von der Welle abgezogen werden. Das
Messer kann dann gegen ein neues ausgetauscht werden, welches
durch Aufsetzen der Bajonettscheibe, die lediglich geringfügig
gegenüber der Welle der Messerhaltervorrichtung verdreht
werden muß, festgehalten wird. Der Wechsel eines Messers ist
somit denkbar einfach und kann ohne Zuhilfenahme von Werkzeug
schnell durchgeführt werden.
Ferner hat der Bajonettverschluß den Vorteil, daß die
Bajonettscheibe an den Innendurchmesser einer
Kreismesserscheibe angepaßt sein kann, so daß für
unterschiedliche Innendurchmesser lediglich unterschiedliche
Bajonettscheiben bereitgehalten werden müssen. Bei
Kreismesserscheiben mit unterschiedlichen zentralen Öffnungen
kann also ein und derselbe Messerhalter verwendet werden,
wobei lediglich die Bajonettscheibe an das Messer angepaßt
werden muß.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der
Schnellspannverschluß der Messerhaltevorrichtung als
Krallenspanneinheit ausgebildet, die ein- und ausfahrbare und
das Messer auf ein Auflager der Messerhaltevorrichtung
pressende Krallen aufweist. Die Krallenspanneinheit hat den
Vorteil, daß ein Messerwechsel ebenfalls ohne Werkzeug
durchführbar ist, und beim Wechseln des Messers kein Bauteil
vom Messerhalter entfernt werden muß. Der Messerhalter wird
also beim Messerwechsel nicht zerlegt.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Krallenspanneinheit einen koaxialen, in axialer Richtung
federbelasteten Stößel aufweist, daß der Stößel einen
Spannkopf trägt und daß der Spannkopf seinen Außenumfang
überragende Krallen aufweist, die über die Kraft des
federbelasteten Stößels das Messer in einem Auflager der
Messerhaltevorrichtung fixieren. Außerdem ist der Stößel in
axialer Richtung verschiebbar, wodurch die Krallen innerhalb
des Außenumfangs des Spannkopfes eingezogen werden. Für einen
Messerwechsel muß der Stößel also lediglich in axialer
Richtung bewegt werden, wobei die Federkraft der Spannfeder
überwunden werden muß. Dabei werden die Krallen, die das
Messer auf das Auflager der Messerhaltevorrichtung pressen,
eingezogen. Das Messer kann dann über den Spannkopf der
Krallenspanneinheit abgezogen und gegen ein neues Messer
ausgetauscht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiel im
einzelnen beschrieben sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
eines ersten Ausführungsbeispiels eines
Messerhalters;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
einer zweiten Ausführungsform eines
Messerhalters;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform einer einen Bajonettverschluß
aufweisenden Messerhaltevorrichtung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer einen Bajonettverschluß
aufweisenden Messerhaltevorrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die
Messerhaltevorrichtungen gemäß der Fig. 4 und
5 in Richtung des Pfeils VI;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer eine Krallenspanneinheit
aufweisenden Messerhaltevorrichtung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Messerhaltevorrichtung
gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeils VIII.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen insgesamt mit 1 bezeichneten
Messerhalter in Seitenansicht, der zu Demonstrationszwecken an
einer runden Befestigungsstange 2 festgelegt ist. Hierfür
weist der Messerhalter 1 einen Spannkörper 3 mit einem
prismatisch ausgebildeten Lager 4 auf. Der Spannkörper 3 ist
von einer Bratze 5 übergriffen, die mittels eines
Klemmspannhebels (KIPP-Hebel) 6 festspannbar ist. Mittels des
prismatisch ausgebildeten Lagers 4 und der Bratze 5 kann der
Spannkörper 3 an unterschiedlich ausgeformte
Befestigungsstangen 2, insbesondere mit unterschiedlichen
Durchmessern, festgelegt werden.
An der Unterseite des Spannkörpers 3 ist über einen Bolzen 7
(Fig. 3) ein Anstellarm 8 schwenkbar gelagert. Der Bolzen 7
durchgreift den Anstellarm 8 über eine als Lagerstelle 9
dienende Öffnung. Neben dieser Lagerstelle 9 ist noch eine
weitere Öffnung 10 vorgesehen, die ebenfalls als Lagerstelle
dienen kann. Über die beiden Öffnungen 9 und 10 kann der
Hebelarm des Anstellarms 8 verändert werden.
Der Schwenkwinkel des Anstellarms 8 ist bei dem in der Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Stiftschraube 11
einstellbar, die im Spannkörper 3 gelagert ist und am hinteren
Ende 12 des Anstellarms 8 angreift. Die Stiftschraube 11 weist
vorzugsweise ein Feingewinde auf und ist über eine Rändelung
13 ohne Werkzeug von Hand bedienbar. Im Spannkörper 3 ist
gegenüber dem Lager 4 eine weitere, von Hand betätigbare
Schraube 14 eingeschraubt, zwischen deren eingeschraubtem Ende
15 und einer Ausnehmung 16 im Anstellarm 8 eine Druckfeder 17
vorgesehen ist. Über die Schraube 14 kann die Kraft der
Druckfeder 17 eingestellt werden. Über diese Druckfeder 17
wird der Anstellarm 8 um die Lagerstelle 9 in Richtung des
Uhrzeigersinns soweit verschwenkt, bis das hintere Ende 12 an
der Stiftschraube 11 anliegt. Die Druckfeder 17 dient zur
Erzeugung des Anpreßdrucks eines am freien Ende 18 des
Anstellarms 8 vorgesehenen Kreismesser 19 auf eine in der
Zeichnung nicht dargestellte zu schneidende endlose Bahn.
Bei dem in der Fig. 2 wiedergebenen Ausführungsbeispiel liegt
die Stiftschraube 11 nicht direkt sondern über eine Druckfeder
20 am hinteren Ende 12 des Anstellarms 8 an und die Schraube
14 ist durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 21 ersetzt. Dabei
bildet eine Bohrung 22 im Spannkörper 3 den Zylinder der
Einheit 21, in der ein Kolben 23 axial verschiebbar gelagert
ist. Der Kolben 23 stützt sich über einen Stößel 24 in der
Aufnehmung 16 des Anstellarms 8 ab, so daß diese bei einer
Druckbeaufschlagung der Einheit 21 in Richtung des
Uhrzeigersinns um die Lagerstelle 9 verschwenkbar ist. Dabei
wird die Druckfeder 20 komprimiert. Bei druckloser Einheit 21
bewirkt die Rückstellkraft der Druckfeder 20 eine
Verschwenkung des Anstellarms 8 entgegen dem Uhrzeigersinn, so
daß das Kreismesser 19 von der zu schneidenden endlosen Bahn
abhebt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 21 ist über eine
Pneumatikkupplung 25 an eine Druckleitung anschließbar.
In schematischer Weise ist am freien Ende 18 eine
Messerhaltevorrichtung 26 angedeutet, die in Richtung der
Achse 27 (Fig. 3) des Messers 19 im freien Ende 18 des
Anstellarms über ein Feingewinde verstellbar ist. Eine
korrekte Einstellung der Messerhaltevorrichtung 26 wird über
eine nicht näher dargestellte Konterung 28 beibehalten. Aus
der Fig. 3 ist ebenfalls ersichtlich, daß die Stiftschraube 11
über eine quer zu ihr verlaufende Konterschraube, die in ein
Gewinde 29 einsetzbar ist, arretierbar ist.
Die in der Fig. 3 gezeigte Messerhaltevorrichtung 26 besteht
im wesentlichen aus einer ein Außengewinde 30 aufweisenden
Gewindehülse 31, die in ein entsprechendes Gewinde im freien
Ende 18 des Anstellarms 8 eingeschraubt und über die Konterung
28 gegen ein Verdrehen gesichert ist. Diese Gewindehülse 31
ist von einer zu den Fig. 4, 5 und 7 noch näher beschriebenen
Welle 35 durchgriffen, die an ihrem einen Ende einen
Aufnahmeflansch 32 zur Aufnahme des Messers 9 aufweist und an
ihrem anderen Ende mit einem Gegenhalter 33 versehen ist. Das
Messer 19 ist im Aufnahmeflansch 32 bei der Ausführungsform
der Fig. 3 von einer Bajonettscheibe 34 gehalten.
Die Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer einen
Bajonettverschluß 36 aufweisenden Messerhaltevorrichtung 26.
Bei dieser Ausführungsform ist die Welle 35 über zwei
Wälzlager 37 in der Gewindehülse 31 gelagert. Die Welle 35
überragt die Gewindehülse an beiden axialen Enden und trägt,
wie bereits erwähnt, am einen Ende den Gegenhalter 33, der
über eine Schraube 38 und eine Scheibe 39 axial aufgeschraubt
ist, und an ihrem anderen Ende den Aufnahmeflansch 32 zur
Lagerung des Kreismessers 19. Das axiale Ende 40 der Welle 35
ist mit radial angeordneten Bajonettstiften 41 versehen, die
das axiale Ende 40 radial überragen. Ferner ist auf das axiale
Ende 40 die Bajonettscheibe 34 aufgesetzt, die von den
Bajonettstiften 41 hintergriffen wird, wobei die
Bajonettstifte 41 in Vertiefungen 42 der Bajonettscheibe 34
liegen. An der dem Kreismesser zugewandten Seite weist die
Bajonettscheibe 34 federnd gelagerte Kugeln 43 auf, die in
einer Lageraufnahme 44 gelagert und gegen ein Herausfallen
gesichert sind und von einer Feder 45 druckbeaufschlagt sind.
Über diese Kugeln 43 wird das Kreismesser 19 gegen den
Aufnahmeflansch 32 gepreßt. Vorteilhaft können über die in der
Lageraufnahme 44 verschieblich geführten Kugeln Kreismesser 19
mit unterschiedlicher Dicke gespannt werden. Eine Zentrierung
sowohl des Kreismessers 19 als auch der Bajonettscheibe 34
erfolgt über einen Absatz 46 des Aufnahmeflanschs 32, über den
sowohl das Kreismesser 19 als auch die Bajonettscheibe 34
zentriert werden.
Bei dem in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel einer
Messerhaltevorrichtung 26 mit Bajonettverschluß 36 weist der
Aufnahmeflansch 32 eine zentrale Ausnehmung 47 auf, in den ein
Absatz 48 der Bajonettscheibe 34 eingreift. Dieser Absatz 48
weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser der
zentralen Öffnung des Kreismessers 19 entspricht. Der Absatz
48 dient demnach zur Zentrierung des Kreismessers 19 auf dem
Aufnahmeflansch 32. Die Bajonettscheibe 34 selbst wird über
das axiale Ende 40 der Welle 35 zentriert. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß für den Einsatz eines Kreismessers 19 mit
einem geänderten Innendurchmesser lediglich die
Bajonettscheibe 34 ausgewechselt werden muß, die einen Absatz
48 mit einem entsprechenden Durchmesser besitzt. Ansonsten
kann die Messerhaltevorrichtung 26 unverändert verwendet
werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Bajonettscheibe 34
mit dahinterliegendem Kreismesser 19, wobei andeutungsweise
die Kugeln 43 mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
Deutlich erkennbar sind die in den Vertiefungen 42 liegenden
Bajonettstifte 41.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
Messerhaltevorrichtung 26 ist die Gewindehülse 31 ebenfalls
von einer Welle 35 durchgriffen. Auch diese Welle 35 stützt
sich uber zwei Rollenlager 37 drehbar an der Gewindehülse 31
ab. An dem dem Kreismesser 19 gegenüberliegenden axialen Ende
ist ein Gegenhalter 33 vorgesehen. Dieser Gegenhalter 33 ist
über ein Ansatzstück 49 axial verschieblich in der als
Hohlwelle ausgebildeten Welle 35 gelagert und durchgreift die
Welle 35 über einen Stößel 50. Dieser Stößel trägt am einen
Ende den Gegenhalter 33 und am anderen Ende einen Spannkopf
51, über den das Kreismesser 19 auf den Aufnahmeflansch 32
gepreßt wird. Innerhalb der als Hohlwelle ausgebildeten Welle
35 ist um den Stößel 50 eine Druckfeder 52 angeordnet, deren
eines Ende an einer radial nach innen gerichteten Schulter 53
der Hohlwelle anliegt und ihr anderes Ende an dem in die
Hohlwelle eingreifenden Ende des Ansatzstücks 49 anliegt. Da
das Ansatzstück 49 fest mit dem Stößel 50 z. B. durch eine
Verschraubung verbunden ist, und der Stößel 50 axial
verschieblich in der Welle 35 gelagert ist, wird über die
Druckfeder 42 der Stößel 50 und mit ihm der Spannkopf 51 nach
rechts gedrängt. Eine Verlagerung des Stößels 50 in die andere
Richtung erfolgt durch manuelles Eindrücken des Gegenhalters
33 in Richtung auf die Gewindehülse 31.
Der Spannkopf 51 weist, wie in der Fig. 8 dargestellt, drei
Ausnehmungen 54 auf, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7
und 8 radial nach außen gerichtet sind. In diesen Ausnehmungen
54 sind jeweils über einen Bolzen 55 jeweil eine Kralle 56
schwenkbar gelagert. Der Bolzen 55 ist, wie in der Fig. 8
wiedergegeben in einer im Spannkopf 51 vorgesehenen Bohrung 57
gelagert. Diese Bohrung 57 ist so angebracht, daß sie die
Ausnehmung 47 im radial inneren Bereich schneidet. Außerdem
ist eine zur Bohrung 57 achsparallele Bohrung 58 vorgesehen,
die die Ausnehmung 54 ebenfalls schneidet. Diese Bohrung 58
befindet sich radial weiter außen als die Bohrung 57, wie dies
deutlich in Fig. 7 und in Fig. 8 erkennbar ist. Außerdem
befindet sich die Bohrung 58 axial weiter außen als die
Bohrung 57, was der Fig. 7 zu entnehmen ist. In diese Bohrung
58 ist ebenfalls ein Bolzen 59 eingesetzt, der die Kralle 56
in Querrichtung übergreift. Der Bolzen 59 dient als Gegenlager
für die auf dem Kreismesser 19 aufliegende Kralle 56, die sich
am Bolzen 59 abstützt. Die Kralle 56 wird über den Bolzen 59
daran gehindert, entgegen dem Uhrzeigersinn um dem Bolzen 55
zu verschwenken (Fig. 7). Die Länge der Kralle 56 ist dabei so
gewählt, daß sie den Spannkopf 51 radial überragt und einen
den Spannkopf 51 aufnehmenden und als Teil des
Aufnahmeflansches 32 ausgebildeten Ringansatz 60 über eine
Ausnehmung 61 durchgreift. Diese Ausnehmung 61 ist in axialer
Richtung von einem dritten Bolzen 62 verschlossen, der in eine
zu den Bohrungen 57 und 58 achsparallel liegenden Bohrung 63
eingesetzt ist. Die Kralle 56 kann sich also innerhalb der
Ausnehmung 61 zwischen deren Grund und dem Bolzen 62 bewegen.
Wird nun durch Eindrücken des Gegenhalters 33 in Richtung der
Gewindehülse 31 der Stößel 50 innerhalb der Welle 35 axial
nach links verschoben, so verlagert sich der Spannkopf 51
bezüglich des Ringansatzes 60 des Aufnahmeflansches 32. Dabei
hebt die Kralle 56 von der Oberfläche des Kreismessers 19 ab,
da sie mit dem Spannkopf 51 ebenfalls nach links bewegt wird.
Nach einer gewissen Wegstrecke schlägt die Kralle 56 am Bolzen
62 an und wird bei einer Weiterverschiebung des Spannkopfes 51
nach links allmählich im Uhrzeigersinn um den Bolzen 55
gedreht. Dabei wird die Kralle 56 allmählich in die Ausnehmung
61 eingezogen. Dies erfolgt solange, bis die Kralle 56 den
Ringansatz 60 radial nicht mehr überragt. Nun kann das
Kreismesser 19 über den Ringansatz 60 geschoben und gegen ein
neues ausgetauscht werden. Dieses neue Kreismesser 19 wird,
wie in der Fig. 7 dargestellt, auf den Ringansatz 60
aufgeschoben, bis es am Aufnahmeflansch 32 anliegt. Dann wird
der Druck auf den Gegenhalter 33 reduziert, so daß die
Druckfeder 52 den Stößel 50 nach rechts bewegt. Dadurch wird
der Spannkopf und mit diesem die Kralle 56 ebenfalls nach
rechts bewegt. Nach einer gewissen Wegstrecke liegt die Kralle
56 am Grund der Ausnehmung 61 an und wird nun um den Bolzen 55
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei tritt sie
allmählich aus der Ausnehmung 61 heraus und überragt den
Ringansatz 60. Die Kralle 56 liegt dann auf der Oberfläche des
Kreismessers 19 auf. Diese Verschwenkbewegung um den Bolzen 55
entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt solange, bis der Bolzen 58
auf der Kralle 56 aufliegt und diese mit der Kraft der
Druckfeder 52 auf die Oberfläche des Kreismesser 19 anpreßt.
Das Kreismesser 19 wird auf diese Weise über die drei Krallen
56 sicher und spielfrei am Aufnahmeflansch 32 gehalten. Durch
die bewegliche Anordnung der Krallen 56 am Spannkopf 51 können
auch Kreismesser 19 mit unterschiedlichen Dicken gespannt
werden. Diese Ausgestaltung einer Messerhaltevorrichtung 26
hat den wesentlichen Vorteil, daß sie für einen Messerwechsel
nicht in Einzelteile zerlegt werden muß.
Mit der erfindungsgemäßen Messerhaltevorrichtung können
Kreismesser 19 mit einem Innendurchmesser von 15 mm bis 100 mm
gespannt werden. Außerdem sind Kreismesser 19 montierbar mit
einer Messerdicke von 1 mm bis 5 mm.
Claims (15)
1. Messerhalter, insbesondere für Kreismesser (19) mit einem
an einer Befestigungsstange (2) befestigbaren Spannkörper
(3), einem am Spannkörper (3) insbesondere schwenkbar
gelagerten Anstellarm (8) und einer vom Anstellarm (8)
rotierend aufgenommenen Messerhaltevorrichtung (26) für das
Messer (19), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper
(3) zur Aufnahme der Befestigungsstange (2) und/oder die
Messerhaltevorrichtung (26) zur Aufnahme des Messers (19)
einen Schnellspannverschluß aufweisen.
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannkörper (3) ein prismatisches Lager (4) zur
Aufnahme der Befestigungsstange (2) und eine das Lager (4)
und die Stange (2) übergreifende, festspannbare Bratze (5)
aufweist.
3. Messerhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß des
Spannkörpers (3) als Klemmspannhebel (6) ausgebildet ist.
4. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellarm (8) mittels
einer Kolben-Zylinder-Einheit (21) pneumatisch
verschwenkbar am Spannkörper (3) gelagert ist, wobei der
Zylinder durch eine Bohrung (22) im Spannkörper (3)
gebildet wird und der Kolben (23) am Anstellarm (8)
eingreift.
5. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Grundeinstellung des
Schwenkwinkels des Anstellarms (8) von Hand betätigbare
Stiftschrauben (11, 14), insbesondere mit einem Feingewinde,
am Spannkörper (3) vorgesehen sind.
6. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (19) über den
Anstellarm (8) pneumatisch oder durch Federkraft (17) auf
einen zu bearbeitenden Gegenstand preßbar ist.
7. Messerhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellarm (8) von der Kraft einer Rückstellfeder (20)
beaufschlagt ist, die das Messer (19) bei druckloser
Kolben-Zylinder-Einheit (21) von einem zu bearbeitenden
Gegenstand abhebt.
8. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellarm (8) wenigstens
zwei Lagerstellen (9, 10) für die Schwenklagerung aufweist.
9. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß ein
flexibles Auflager für unterschiedlich dicke Messer (19)
aufweist.
10. Messerhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflager von mehreren federnd gelagerten Kugeln (43)
gebildet wird.
11. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß der
Messerhaltevorrichtung (26) als Bajonettverschluß (36)
ausgebildet ist.
12. Messerhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bajonettverschluß (36) von einer das Messer (19) auf
ein Auflager pressenden, von den Bajonettstifen der Welle
(35) der Messerhaltevorrichtung (26) hintergriffenen
Bajonettscheibe (34) gebildet wird.
13. Messerhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß der
Messerhaltevorrichtung (26) als Krallenspanneinheit
ausgebildet ist, die ein- und ausfahrbare und das Messer
(19) auf ein Auflager der Messerhaltevorrichtung (26)
pressende Krallen (56) aufweist.
14. Messerhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krallenspanneinheit einen koaxialen, in axialer
Richtung federbelasteten Stößel (50) aufweist, daß der
Stößel (50) einen Spannkopf (51) trägt und daß der
Spannkopf (51) seinen Außenumfang überragende Krallen (56)
aufweist, die über die Kraft des federbelasteten Stößels
(50) das Messer (19) in einem Auflager der
Messerhaltevorrichtung (26) fixieren.
15. Messerhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (50) in axialer Richtung verschiebbar ist,
wodurch die Krallen (56) innerhalb des Außenumfangs des
Spannkopfes (51) eingezogen werden.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015108916B3 (de) * | 2015-06-05 | 2016-08-11 | Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG | Messerträger mit Sicherungseinrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1156635B (de) * | 1961-08-09 | 1963-10-31 | Karl Rud Dienes Fabrikationsge | Druckmittelbetaetigter Messerhalter fuer Rollenschneidmaschinen |
DE3042472A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-27 | Cavagna, Elio, San Zenone al Lambro, Milano | Tellermesserhalterung bei einer papierrollen-schneidemaschine o.dgl. |
DE8427036U1 (de) * | 1984-09-13 | 1990-01-04 | Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath | Leicht feststellbarer Quetschmesserhalter |
DE9105289U1 (de) * | 1991-04-30 | 1991-07-11 | Dienes Werke für Maschinenteile GmbH & Co KG, 5063 Overath | Messerhalter mit Schnellwechselkopf |
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1992
- 1992-05-13 DE DE4215736A patent/DE4215736C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-27 DE DE59301290T patent/DE59301290D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4215736C2 (de) | 1995-07-27 |
DE59301290D1 (de) | 1996-02-15 |
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