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DE421501C - Einrichtung zur periodischen Messung von physikalischen oder chemischen Groessen, z.B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geaeussert wird - Google Patents

Einrichtung zur periodischen Messung von physikalischen oder chemischen Groessen, z.B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geaeussert wird

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DE421501C
DE421501C DER56710D DER0056710D DE421501C DE 421501 C DE421501 C DE 421501C DE R56710 D DER56710 D DE R56710D DE R0056710 D DER0056710 D DE R0056710D DE 421501 C DE421501 C DE 421501C
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DE
Germany
Prior art keywords
float
physical
gas composition
analyzers
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER56710D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE421501C publication Critical patent/DE421501C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Einrichtung zur periodischen Messung von physikalischen oder chemischen Größen, z. B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geäußert wird. Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Messung von physikalischen oder chemischen Größen, z. B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, welche periodisch arbeiten und bei welchen eine Änderung der gemessenen Größe eine Änderung der Lage eines beweglichen Teiles, z. B. eines Schwimmers, herbeiführt. Die jeweilige Lage dieses Schwimmers o. dgl.- kann dann als Maß für den augenblicklichen Wert der gemessenen Größe dienen. Es bestehen nun bereits Einrichtungen, die bei Anwendung von solchen Apparaten eine Fernanzeige gestatten. Bei diesen- Einrichtungen wird ein periodisch sich bewegender Teil angewendet, welcher im Verlaufe seiner Bewegung mit dem als Meßteil wirkenden beweglichen Teil des Apparates derart zusammenwirkt, daß beim Zusammentreffen der beiden Teile ein elektrischer Stromimpuls entsteht, welcher auf der Empfangsstelle die Meßangabe vermittelt. Der Augenblick dieses Stromimpulses im Verlaufe der Bewegungsperiode des periodisch bewegten -Teile hängt vom augenblicklichen. Wert der gemessenen Größe ab. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art führt der periodisch sich bewegende Teil eine Pendelbewegung, also keime zwangläufige Bewegung aus, was einerseits die Genauigkeit und anderseits die Amvendungsmöglichkeit der bekannten Einrichtung beschränkt. Die Erfindung besteht nun darin, daß der Schwimmer in seiner Höchstlage mechanisch, z. B. durch die zu messende Gasmenge, eine bestimmte Zeit lang festgehalten wird, innerhalb welcher der elektrische Stromimpuls durch eine vom Schwimmer o. dgl. bewegte Kurvenform über Kontakte geschlossen wird, die in jeder Meßperiode einmal zwangläufig gegen die Kurvenform bewegt werden, wodurch ein zur Empfangsstelle gesandter Stromstoß ausgelöst wird, der dort in an sich bekannter Weise eine Anzeige oder Registrierung elektromagnetisch herbeiführt.
  • Die Einrichtung nasch der Erfindung eignet sich insbesondere für Apparate zur selbsttätigen Bestimmung einer Gaszusammen-e:-zung, die scgcnannten Aralytatoren. In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführung eines solc ien Gasanalysators schematisch dargestellt.
  • 2 ist ein mit Quecksilber gefülltes Gefäß, in welchem -ein Schwimmer 4 von einem Motor 14 unter Vermit;lung von Ge=rieben 12 und io und Zugs:angen 6 auf und ab bewegt wird. Das Gefäß 2 hängt mit kommunizierenden Gefäßen 16, 17 und 22 zusammen, in welche das durch die Bewegung des Schwimmers 4. steigende und sinkende Quecksilber die zu analysierenden Rauchgase aus einer L°itung ig ansaug-. Zwischen der Zuülirungslei:ung i g und dem als MeLteil dienenden Gefäß 17 ist ein Rückschlagven.il 18 eingeschaltet, welches über ein zweites Rückschlagventil zo mit einer Le'turg 25 vcrr-unden ist, die in d=ie ak:ive Flüssigkeit des Analysators in einem geschlossenen Behälter 24 ausmündet. Die Leitung 25 ist durch eine Leitung 30 mit einem Gefäß 22 verbunden, von welchem eine etwas höher einmündende Leitung --8 in den Gasraum des Behälters 24 führt. Der Gasraum des Behäl ers 24 ist durch eine Leitung 26 mit dem Ga..rautn einer in einem Gefäß 32 angeordne:en Meßglockc 34 verbunden, deren unterer Rand in die im Gefäß 32 befindliche Flüssigkeit eintaucht. Die Glocke 34 ist unter Verminlung eines Zugorg,ancs auf einer Rolle 36 aufgehängt und durch ein in der Z°i@ltnung nicht dargestelltes G.egeng@wicht ausgewogen.
  • Mit der Rolle 36 ist eine Kurve 40 von genau bestimm:er Form verbunden. Die den Schwimmer 4. antreibende Kurbelscheibe 8 trägt einen Nocken 42, welcher einen einarmigen Hebel 46 en;gcgen dem Zug einer Feder 48 von einem Anschlag So weg verschwenkt. Zur Verminderung der Reibung trägt der Hebelarm 46 :eine Gleitrolle 44. Am freien Ende besitzt der Hebel 46 einen Haken 52, der hinter einen Haken 54 eines einarmigen Hebels 56 greift, welcher durch eine Feder 35 in entgegengesetzter Rich.ung als der Hebel 46 gezogen wird. Die Feder ;8 ist kräftiger als die Feder 35. Der Hezei 56 trägt einen kombinizrlen Konakt, welcher aus citier iso:i--r: ge:agcrten Flach:eder r8, ei.icr übensolchen darunter:iegenden F:ac'h'eder 62 und einem Kontakt 64 besteht. Die Feder 62 trägt einen Kontak: 66, mit weichem ein von der Feder 58 getragener Anschlag 6D zu_ammenarbeitet. In der Ruhelage sind die Kontakte 6o, 66 unterbrochen und der Kontakt 64 geschlossen. Der Kontakt 64 ist durch eine nachgiebige Zuleitung 68 mit dem einen Pol und die Feder 58 durch eine ähnliche nachgiebige Zuleitung 68 über die Fernleitung 76 und einen Elektromagneten 94 mit dem anderen Poi einer Stromquelle 7o verbunden. Di-- Fernleitung 76 führt zur Empfangssta:ion E.
  • Die Empfangsstation E besitzt einen mit dem Motor 14 der Sendestation S synchron lausenden Motor 78, welcher unter Vermittlung einer Übersetzung So und einer Ncc:;.cnscheihe 82 einen Registrierzeiger 86 pe:-_'odisch verschwenkt, derart, daL# die B: wegurg des Zeigers 86 synchron mit der Bewegung des Hebels 56 der S°ndesta:ion S erf o'_gt. Zur Verminderung der Reibung wirkt der Nocken 82 auf eine Gleitrol'e 84 des Zeigers 86 ein. Der Zeiger 86 bes:r;icht mit seinem eine Schreibfeder, einen Blcis,ift oder eine mit einem Farbband lzusammenwirkeid° S-.)i ze tragenden Ende 88 d:,e ganze Brite eines ia bekannter Weise fortbewegen @cgi@iri°rba@-des 98. Den Zeiger 86 übergreift ein ia einem Lager 96 gelagerter Klopfhebel gc, welcher z. B. durch eine nicht darges:ehte Feder in gehobener Lage gehalten wi_-d und j den Anker 92 dis E'.ek`.romagneten g4 träg.. Die Elektromagnete 94 sind durch die Fernleitung 76 in den Stromkreis der Quel:e 70 eingeschaltet.
  • Die beschriebene Einrich:ung wirk': w'e folgt: Der Schwimmer 4 wird in bekannter Weise ununterbrochen periodisch auf und ab beweg:, während die Hebelarme 46 und 56 bloß während eines Bruchteiles dieser Bewegung eine Schw'ngbewegung ausführen. her Zeiger 86 auf der Empfangssta,ion E bewegt :.ich ununterbrochen, auch während de---- Rt:h;pausen der Hebelarme 46 und 56, so daß er z. B. fünfmal leer ausschwingt und b:--i jeder sechsten, mit dem Hobel 56 gle-*chzeitig er15o'genden Schw:ngbewegurg.eine Registrierurg ausführt.
  • Während der Aufwärtsbewegung des Schwimmers 4 sinkt das Quecksilber in den kommunizierenden Gefäßen 2, 16, 17 und 22. Das sich entleerende Gefäß 17 saugt dabei aus der Zuleitung i9 das frische Rauchgas ein, welches zum Schluß auch in .einen Teil des Gefäßes 16 gelangt. In der tiefsten Lage reicht der (uecksilberspiegel unter die Mündung des Rohres 3o. Beim darauf fo'.genden Senken des Schwimmers 4, wird der Queck-Silberspiegel nach und nach gehoben und drängt die Rauchgase aus dem Gefäß 16 über die Ventile 18 und 2o und, infolge des geringeren Widerstandes, durch das Rohr 30 und den oberen freien Raum des Gefäßes 22 ins Freie hinaus. Dies dauert so lange, bis das steigende Quecksilber die untere Mündung des Rohres 3o schließt, wonach die Rauchgase gezwungen sind, durch das Rohr 25 in die aktive Flüssigkeit im Behälter 24 zu i strömen. Das aus der Flüssigkeitentweichende Gas verdrängt aua dem Behälter 24 die Gase der vorlierigcn lNIe3sung und en-weiche du-:', das noch freistehende Rohr 28 und das Gc fäß 22 ins Freie, so lange, bis das steigende Quecksilber auch die Mündung des Rohres 28 abschließt. In diesem Augenblicke ist noch das Gefäß 17 mi_ dem zu messenden Rauchgas gefüllt und es beginnt die eigentliche Messung. Das aus dem Gefäß 17 nunmehr durch das ( uecksilber 'h-rau-z;gedrärgte Rauchgas gelangt durch das Rohr 25 in d;e aktive Flüssigkeit des Behälters 24 und, da der Behälter durch das im Rohre 28 befird'.ichc Quecksilber gesch=ossen ist, muß das analysierte Gas durch das Rohr <6 unt°.r die Meßglocke 34 strömen, und je rach der Menge de: durch di° Fiüs=igkci= im B:häiter 24 absorbierten Bes`andteile der Rauchgase hebt es die Glocke 34 mehr oder weniger, so daß nach vollständigem Ent:eeren de3 Ce_ä£es 17 die Glocke 34 eine Höhenlage einnimmt, welche von der Qualität der Rauchgase abhängt. In dieser Lage verbleibt nun die Glocke 34 so lange, bis bei der nächs`en Auwärtsb@-wegung des Schwimmers ¢ das Quecksilber das Rohr 28 wieder freigibt, so daß das Gas aus der Glocke 3¢ durch das Rohr 26 über den Gasraum des Behälters 2¢, das Rohr 28 und das Gefäß 22 ins Freie entweichen kann. Während der Zeit, als die Glocke 34 in ihrer Meßlage verbleibt, erfolgt die Schwingbewegung der Hebelarme 46 und 56.
  • Je nach der Höhenlage der Glocke 34 wird die Kurve qo in eine bestimmte Lage gebracht. Wenn nun durch den Nocken 42 der Hebel 46 verschwenkt wird und der Hebel 56 dementsprechend dem Zug der Feder 35 folgen kann, so nähert sich der Anschlag 6o der Kurve q.o, bis er sie erreicht und durch dieselbe zurückgehalten wird. Info'.gedessen nähert er sich nunmehr dem Kontakt 66 und schließt den elektrischen Stromkreis 7o, 68, 6¢, 62, 66, Co, z8, 68, 76, 9q., 76, 70. Im nächsten Augenblicke wird aber die-rer Stromkreis durch AuseinanderreiP.en der Kontak:e 6:I wiF@der unterbrochen, so daß die Stromquelle o bloß einen elektrischen Stromimpuls aussendet. Bei der Rückbewegung der Hebelarme q.6, 56 kann der Stromimpuls durch einen z. B. durch den Motor 1 4. oder 7 8 angetriebenen Stromunterbrecher ausgeschaltet werden.
  • Durch den Stromimpuls werden auf der Empfangss'ation E die Elektromagne:e 94 erregt, so daf"; der Hebelarm So auf d°-jn Zeiger 86 klopft und die Eintragung eines Punk:es auf dem Papier 98 herbeiführt. Die Lage di-ses Punktes in der Breitenrichtung des Papiers hängt von der jeweiligen Höhenlage der Glocke 34 ab.
  • Das Verhältnis zwi£chen den Eintragungen der Empfangsstation E und den Lagen der Glocke 34 der Sendestation S bzw. der Caszusammensetzung kann einerseits durch die Form der Kurve q.o und anderseits durch die Form des Nockens 42 beliebig beein,-flußt werden, so daß auf dem Registrierpapier 98 die für den vorkommenden praktischen Fall, z. B. zum Vergleich mit anderen Diagrammen, am besten geeigneten Eintragungen erhalten werden können. Durch den zwangläufigen Antrieb der Hebelarme 46, 56 wird eine absolute Genauigkeit der Messung gewährleistet. Bei Meßapparaten, bei welchen der Meßteil seine jeweilige Meßlage zu ba'_d wieder verlassen würde, kann er in der Meßlage in irgendeiner geeigre:en Weise festgehalten werden.
  • Im dargestellt°n Ausführungsbeispiel wurde die Einrichtung nach der Erfindung a:s mit Hilfe von elektrischen Stromimpulsen wirkend dargestellt. Bei geeigneter Abänderung können aber auch andere Hilfsenergien, z. B. Druckgas, Druckflüssigkeit, Lichtenergie usw., angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATUNT-ANSPRUCH: Einrich_ung zur periodischen Messung von; physikalischen-oder chemischen Größen, z. B. der Gaszusammensetzung bei Analy= satoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geäußert wird, mi-tels einer entsprechend der jeweiligen Höchst_age des Schwimmers im VeYau'_`e einer Meßperiode eingeschalteten Hilfskraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (Meßglocke 3q.) in seiner Höchstlage mechanisch, z. B. durch die zu messende Gasmenge, eine bestimmte Zeh lang festgehalten -wird, innerhalb welcher Zeit die periodische Hilfskraft (Batterie 70) durch eine vom Schwimmer o. dgl. (3q.) bewegte Kurvenform (,To) über Kontak:e (6o, 6.1) geschlossen wird, die in jeder Meßperiode einmal zwangläufg gegen die Kurvenform bewegt werden, wodurch ei zur Empfangsstelle (E) gesand ,er Stromstoß (-,o,68, 64.62,66,6o"58.68,76.94,76,70) ausgelöst wird, der dort in an sich bekannter Wciseeine Anzeije oder Regis:rierung elektromagnztisch herbeiführt.
DER56710D 1922-08-14 1922-09-02 Einrichtung zur periodischen Messung von physikalischen oder chemischen Groessen, z.B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geaeussert wird Expired DE421501C (de)

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DER56710D Expired DE421501C (de) 1922-08-14 1922-09-02 Einrichtung zur periodischen Messung von physikalischen oder chemischen Groessen, z.B. der Gaszusammensetzung bei Analysatoren, deren jeweiliger Wert periodisch durch die Hochlage eines Schwimmers o. dgl. geaeussert wird

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