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DE100362C - - Google Patents

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Publication number
DE100362C
DE100362C DENDAT100362D DE100362DA DE100362C DE 100362 C DE100362 C DE 100362C DE NDAT100362 D DENDAT100362 D DE NDAT100362D DE 100362D A DE100362D A DE 100362DA DE 100362 C DE100362 C DE 100362C
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DE
Germany
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gas
container
absorption
determination
hose
Prior art date
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Application number
DENDAT100362D
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English (en)
Publication of DE100362C publication Critical patent/DE100362C/de
Active legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES /j
Vi
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
MAX ARNDT in AACHEN.
ausgeführten Gasanalyse.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1896 ab.
Diese Vorrichtung hat den Zweck, den volumprocentigen Gehalt einer bestimmten Gas'art in einem Gasgemisch selbstthätig dadurch anzuzeigen und zu registriren, daß das zu untersuchende Gasgemisch durch einen (chemischen) Absorptionsapparat geleitet wird, dessen Functionen, ebenso wie diejenigen des Registrirapparates, zum Theil mechanisch, zum Theil elektrisch derart zwangläufig gesteuert werden, daß der Gasbehälter zunächst mit dem Gasgemisch gefüllt und sodann abge-' sperrt wird, hiernach die Ausscheidung des Bestimmungsgases aus dem Gasgemisch durch ein (chemisches) Absorptionsmittel erfolgt, nach Beendigung der Absorption die dadurch entstandene, dem ausgeschiedenen Bestimmungsgas volumprocentig entsprechende Verdünnung des Gasgemisches angezeigt und registrirt, erforderlichenfalls auch eine elektrische Stroinvertheilungseinrichtung benutzt wird, so daß der Strom weitere auf die Aenderung der Volumprocente des Bestimmungsgäses einwirkende Einrichtungen entsprechend steuert, und daß schließlich die Gas-Zu- und -Ableitungen des Gasbehälters wieder geöffnet werden, damit der letztere von neuem mit einem frischen Gasgemisch gefüllt wird und die einzelnen Vorgänge sich . wiederholen können.
In der Zeichnung zeigt Fig. ι schematisch eine solche Vorrichtung.
Der bei dieser Vorrichtung angewendete eigentliche Absorptionsapparat besteht aus dem das Gasgemisch aufnehmenden Gas-
(2. Auflage, ausgegeben am 3. Juli igog.J behälter α, dem das Absorptionsmittel i enthaltenden Behälter b und aus dem beide Behälter gasdicht trennenden, den Absorptionskörper h tragenden Sperrverschluß c, dessen Spindel durch einen bei deren Aufziehen sich streckenden weichen Kautschukschlauch f abgedichtet ist. Das Gasgemisch gelangt in Pfeilrichtung 1 und 2 oder umgekehrt in den Behälter a.
Zum Ansaugen des Gasgemisches durch den mitschwingenden Schlauch 3 dient die Pumpe g. Dieselbe besteht beispielsweise einfach aus dem hohlen Kolben 4, der in die Flüssigkeit 5 des Behälters 6 eintaucht. Der Kolben 4 hat zwei Stutzen 7 und 8. An Stutzen 7 schließt Schlauch 3, an Stutzen 8 Schlauch 9 an. In diese Schläuche sind einfache Lippenventile 10 und 11, aus Kautschuk bestehend, eingeschaltet. 10 ist ein Saug-, 11 ein Druckventil.
Der Kolben 4 ist durch ein Gewicht 12 belastet und wird in beliebiger Weise, z. B. durch ein über Rollen 13 und 14 geleitetes Seil 15 und Kurbelzapfen 16 gehoben und gesenkt.
Schlauch 9 sitzt auf dem Eintrittsstutzen 17, Schlauch 18, der die Gase aus dem Apparat ableitet, auf dem Austrittsstutzen des Gasbehälters a.
Mit dem Eintrittsstutzen 17 communicirt das Maßrohr I. Dasselbe taucht in die Flüssigkeit 0 des Bestimmungsbehälters m und hat eine im Verliältniß zum Gasvolumen des Behälters α procentig getheilte Scala n.
Der Bestimmungsbehälter in ist vertical beweglich und mittelst der abgebrochen gezeich-
neten Spindel 19 vertical geführt. Mittelst des auf der Rolle 20 befindlichen, durch Gewicht 21 gespannten Seiles 22 kann der Behälter m senkrecht gehoben werden.
In der Flüssigkeit 0 befinden sich zwei Schwimmer 23 und 24. Dieselben sind an feinen, leichten Fühnmgsdrähten 25 und 26 befestigt, die in Führungen 27 und 28 senkrecht gleiten. Schwimmer 23 schwimmt daher stets in der Mitte des Meßrohres I1 Schwimmer 24 stets außerhalb desselben.
Die Führungsdrähte 25 und 26 tragen oben elektrische Contacte 29 und 30, diese wiederum mitschwingende elektrische Leitungen 31 und 32, etwa, wie gezeichnet, dünne, leicht bewegliche Drähte.
Leitung 31 ist direct mit der Batterie k, Leitung 32 dagegen durch Elektromagnet 33 und Leitung 34 mit der Batterie k verbunden.
Am Behälter m ist ferner das durch Gewicht 35 gespannte, über die Rolle 36 laufende Seil 37 angeordnet. Dasselbe hat den Zweck, die Registrirvorrichtung p entsprechend den Verticalbewegungen des Behälters m zu bewegen. Zu diesem Zwecke befindet sich auf der Achse der Rolle 36 ein Zahnrad 38, das in den Zahnsector 38° des um die Achse 39 schwingenden Registrirstückes 40 eingreift. Dasselbe besitzt am entgegengesetzten Ende einen Registrirhebel-41, der zwischen Backen 42 geführt ist und einen Anker 43 trägt, mittelst dessen er zur Zeit des Registrirens durch zwei darunter liegende Elektromagnete 44 zu . dem Zwecke angezogen wird, daß der Schreiboder Schlagstift 45 seine jeweilige Lage auf dem rotirenden Papierstreifen 46 markirt.
Die Gewichte 21 und 35 werden gegen seitliche Schwankungen gesichert, z. B. durch abgebrochen gezeichnete Stangen 2ia und 35s vertical geführt.
Mit der Registrirvorrichtung kann noch eine Stromvertheilungseinrichtung q zu dem Zwecke verbunden sein, daß durch Einwirkung eines elektrischen Stromes weitere Einrichtungen gesteuert werden, die den speciellen Zweck haben, den volumprocentigen Gehalt des Bestimmungsgases im Gasgemisch auf das erforderliche Maß abzuändern.-
Diese Stromvertheilungseinrichtung besteht aus dem den Schwingungen der Registrirvorrichtung folgenden Schwingkörper 47, dem Elektromagneten 50, den drei Leitungsstücken 51, 52 und 53 und aus der Isolirung 54. Der Elektromagnet 50 ist einestheils durch die mitschwingende Leitung 55, die Spulen der Mag-. nete 44 und durch die mitschwingende Leitung 56 mit der Contactfeder 57, anderentheils durch Leitungen 58 und 59 mit der Batterie k verbunden. An den Leiter 51 schließt die Leitung 60, an Leiter 52 Leitung 61 und an Leiter 53 die Leitung 62 an.
Erhalten also die Registrirmagnete 44 elektrischen Strom, so geht derselbe auch durch den Magneten 50. Dieser zieht dadurch den Schwingkörper 47 an, und dessen Theile 48 und 49 schließen sodann den elektrischen Strom zwischen dem Leiter 51 und einem der beiden Leiter 52 oder 53, je nach der Höhenlage des Schwingkörpers 47. Trifft dessen Theil 48 jedoch die Isolirung 54, d. h. wenn das Gasgemisch im Behälter α den gewünschten Gehalt des- Bestimmungsgases hatte, so findet ein Stromschluß durch den Theil 48 nicht statt. Die Leitung 60 verbindet die Batterie 63 mit den Elektromagneten 64 und 65 einer Umsteuerungsvorrichtung, z. B. einer elektrisch umzusteuernden Winde (Fig. 3), die den Zweck hat, wenn Rauchgase einer Feuerung durch den Apparat Fig.' 1 controlirt werden, den Luftzutritt zum Brennstoff der Feuerung, ähnlich wie bei dem deutschen Patente Nr. 84466, durch Einwirkung auf den Zugschieber 76 im Rauchkanal yy (Fig. 3) im ökonomisch erforderlichen Maße zu reguliren.
Hierbei ist das Bestimmungsgas die Kohlensäure im Rauchgasgemisch.
Bekanntlich liegt der Nutzeffect einer Feuerung mit Bezug auf die Ausnutzung" des Brennstoffes um so höher, je größer der Kohlensäuregehalt der bei der Verbrennung entwickelten Rauchgase ist, und zwar wächst der Kohlensäuregehalt mit dem abnehmenden schädlichen Ueberschuß an Verbrennungsluft.
Es ist daher durch das hier beschriebene Verfahren und beispielsweise zu dessen Aus-Übung dienlichen Apparat nach Fig. 1, in Verbindung mit der Einrichtung nach Fig. 3, ein Mittel gegeben, die Verbrennung durch richtige Luftreguli rung möglichst ökonomisch erfolgen zu lassen.
Zu diesem Zwecke ist der Elektromagnet 64 (Fig. 3) durch Leitung 62 mit dem Leiter 53 (Fig. 1) und Magnet 65 durch Leitung 61 mit dem Leiter 52 verbunden.
Die in beliebiger Weise, z. B. durch Seilscheibe 67 (Fig. 3), angetriebene Welle 66 befindet sich dauernd in Umlauf. Auf derselben sind zwei lose konische Räder 68 und 69, sowie die in Feder und Nuth verschiebbare, stets mit umlaufende Zahn- oder Klauenkupplung 81 angeordnet, die durch den zwischen den Magneten 64 und 65 schwingenden Ausrückhebel 80 gesteuert wird.
Die der Kupplung 81 zugekehrten Flächen der konischen Räder 68 und 69 sind gleich der ersteren verzahnt. Zwischen diesen beiden Rädern befindet sich mit denselben im Eingriff ein drittes konisches Zahnrad 70 fest auf der Welle .71; die drei Räder 68, 69 und 70 bilden somit ein Wendegetriebe. Auf der Welle 71 ist ferner noch die Schnecke 72 angeordnet, die den entsprechend verzahnten
Kranz 73 der Windetrommel 74 antreibt, welche mittelst Seiles 75 den Zugschieber 76 trägt oder auf eine andere Einrichtung der Feuerung einwirkt, die den Zutritt der Verbrennungsluft zum Brennstoff hemmt oder fördert.
Die Höhenlage des Leiters 53 der Stromvertheilungsvorrichtung q (Fig. 1).entspricht nun derjenigen des Theiles 48 am Schwingkörper 47 bei zu großem Luftüberschuß, die Höhenlage des Leiters 52 einem zu geringen Luftüberschuß, im Feuer. Erfahrungsgemäß liegt der ökonomisch richtige Luftüberschuß für gewöhnliche Feuerungen etwa bei 12 bis 14 pCt. Kohlensäure im Rauchgas.
Es wird daher, wenn die Welle 66 (Fig. 3) die durch Pfeil angedeutete Umdrehungsrichtung hat, und.die im Gasbehälter a des Apparates Fig. ι befindlichen Rauchgase z.B. i6pCt. Kohlensäure enthielten, die Verbrennungsluftmenge im Feuer also zu gering war, beim Functioniren der Stromvertheilungsvorrichtung q durch den Schwingkörper 47 der Stromkreis 47, 49, 51,. 60, 63, 60, 65, 61, 52 und 48 geschlossen und durch den Elektromagneten 65 (Fig. 3) der Steuerhebel 80 angezogen, dadurch die Kupplung 81 in das konische Rad 68 eingerückt, durch Rad 70 um Schnecke 72 die Trommel 74 in gezeichneter Pfeilrichtung gedreht und der Zugschieber 76. mehr geöffnet, also dem Brennstoff des Feuers mehr Luft zugeführt.
War dagegen der Luftüberschuß zu groß, d. h. enthielten die Rauchgase im Gasbehälter a etwa 7 pCt. Kohlensäure, so würde beim Registriren dieses Gehaltes der Contacttheil 48 des Schwingkörpers 47 sich vor dem Leiter 53 befinden, so daß der Stromkreis 47, 49, 51, 60, 63, 60, 64, 62, S3 und 48 geschlossen wird und der Magnet 64 (Fig. 3) die Kupplung 81 in das Rad 69 einrückt, die Windetrommel 74 sich also entgegengesetzt dreht und den Schieber 76 mehr schließt.
Außerhalb der Zeit des Stromschlusses befinden sich der Ausrückhebel 80 und die Kupplung 81 in ihrer Mittellage.
Bei Fortfall der Stromvertheilungseinrichtung q (Fig. 1) ist die Leitung 55 der Registrirvorrichtung p direct mit der Leitung 59 verbunden.
An dem um Achse 39 schwingenden Theil 4Oß der Registrirvorrichtung ist ein Stromunterbrecher bezw. Umschalter r angeordnet. Derselbe besteht aus der um Bolzen 82 drehbaren, durch Feder 84 gespannten Schubstange 83 mit dem Contact 85 und der Isolirung 87, sowie aus der Contactfeder 57, die auf der zweiten Isolirung 88 befestigt ist, ferner aus dem Leiter 86, dem Elektromagneten 33, dem Leiter 93 mit Schleifcontactfeder 92 und aus dem von der beim Steigen des Re- I gistrirhebels 41 mitsteigenden Schubstange 83 geschobenen, durch Feder 89° gespannten, in den Führungen 89* gleitenden Leiter 89, der noch einen zweiten Leiter 90 mit der Schleifcontactfeder 91 trägt, welche beiden Theile den Bewegungen des Leiters 89 folgen. Beim Steigen des Registrirhebels 41 ist die mitsteigende Schubstange 83 in den Leiter 89 stromleitend eingeklinkt, wird aber bei Stromschluß im Magneten 33 ausgeklinkt und der Leiter 89' dadurch mittelst der Feder 89* auf die Isolierung 87 geschoben.
Der Elektromagnet 33 und der Leiter 89 sind durch Leitungen 34 bezw. 94 mit der Batterie k verbunden. Ferner verbindet Leitung 56 die Contactfeder 57 mit den Elektromagneten 44 der Registrirvorrichtung p und die Leitung 100 den Leiter 86 mit den Elektromagneten 99 der Ausrückvorrichtung s.
Dieselbe besteht neben den Magneten 99 noch aus dem durch Feder ioi° gespannten, um Bolzen 102 drehbaren Ausrückhebel 101 und der Zahnkupplung 103 vor der losen Rolle 20 auf der dauernd umlaufenden Welle 105. Die Kupplung 103 ist in Nuth und Feder auf dieser Welle verschiebbar und folgt stets deren Umdrehungen.
Durch Leitung 98 sind die Magnete 99 mit dem Contacthebel 97 des Stromschließers bezw. Unterbrechers t verbunden.
Auf der durch,Schnecke 106 und Zahnkranz 107 angetriebenen Steuerscheibe u befindet sich der Daumen 113, der, wenn er die Nase des um Bolzen 97* drehbaren Kniehebels 97 trifft, diesen in Contact bringt mit dem um Bolzen 96° drehbaren Leiter 96, der durch Leitung 95 mit der Batterie k verbunden ist.
Auf der Steuerscheibe u ist ferner die gebogene Leitschiene 114 für die Gasabsperrvorrichtung ν angeordnet. Die letztere besteht aus der von der Schiene 114 gesteuerten Leitfolie ιχ6α des um Bolzen 115 drehbaren Kniehebels Ii6, aus den mit letzterem durch die Gelenkstangen 117 und 118 verbundenen, um Bolzen 119° drehbaren zwei Daumenhebeln 119, der Spannfeder 121 und aus den Auflagern 120 für die beiden Gasschläuche 9 und 18.
Sodann ist auf der Achse der Steuerscheibe u ein Rad 108 angeordnet, dessen Umfang nur zum Theil mit Zähnen besetzt ist, die in die durch den Arm 122 die Spindel e des Absorptionskörpers h tragende ' Zahnstange 109 eingreift, wenn der letztere gehoben werden soll.
Die Sperrklinke 112 hat den Zweck, in die Vertiefung bei 110 der Zahnstange 109 einzuspringen, wenn der letzte Zahn des Rades 108 dieselbe verläßt, so daß der Absorptionskörper h noch so lange hochgehalten wird, bis ein auf der Steuerscheibe u befindlicher Aus-
rückstift in die Sperrklinke 112 auslöst. Eine beliebige Bremse 123 kann sodann das Eintauchen des Absorptionskörpers h in die Absorptionsflüssigkeit i verzögern. Eventuell können ein umgekehrt angeordnetes zweites verzahntes Rad 108 und eine zweite Zahnstange 109 den Absorptionskörper h zurückführen.
Schließlich ist auf der Achse der Steuerscheibe u noch eine Schnurscheibe 124 angeordnet, die mittelst der Schnüre 126 und der Uebersetzungen w die Schnurscheibe 127 der Registrirtrommel 128 antreibt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung findet nun wie folgt statt.
Die Welle 105 wird in beliebiger Weise, z. B. durch eine Seilscheibe 104, angetrieben, gleichzeitig auch, aber wesentlich langsamer, die Steuerscheibe u.
Die Pumpe g drückt das angesaugte Gasgemisch, angenommen das Rauchgas einer Feuerung, durch den Gasbehälter a so lange, bis die Leitschiene 114 die Leitrolle 116" trifft und die Daumen 119s die auf den Auflagern 120 ruhenden Gasschläuche 9 und 18 abquetschen. Es ist jetzt das Gasgemisch im Behälter eingeschlossen und dieser selbst nach außen hin abgesperrt, und der Pumpenkolben 4 bewegt sich weiter in die Flüssigkeit 5, ohne aber Gas zu fördern.
Gleich darauf greift das Rad 108 in die Zahnstange 109 ein und hebt den mit der Absorptionsflüssigkeit i benetzten bezw. zum Theil gefüllten Absorptionskörper h langsam aus der letzteren heraus in den Gasbehälter a, so daß das darin befindliche Gasgemisch in Berührung mit dem Absorptionsmittel kommt und dieses das Bestimmung'sgas (in diesem Falle Kohlensäure) ausscheidet. Um dieses möglichst vollkommen geschehen zu lassen, springt nach vollendetem Hub der Zahnstange T09 die Sperrklinke 112 in die Zahnstange 109 bei 110 ein und hält so den Absorptionskörper h noch eine Zeit lang in seiner höchsten Lage, bis sie durch den Ausrücker 111 ausgelöst wird und die gebremste Zahnstange 109 den Absorptionskörper h lang'sam niedergehen läßt, so daß derselbe den Gasbehälter α gegen den Absorptionsflüssigkeitsbehältcr b mittelst des Sperrverschlusses c wieder gasdicht absperrt.
Während der Absorption ist nun in dem Meßrohr I eine Flüssigkeitssäule aufgestiegen, die der entstandenen Gasverdünnung das Gleichgewicht hält. Gleichzeitig ist auch der Schwimmer 23 mitsamm't dem Contact 29 entsprechend gestiegen. Es ist aber inzwischen auch der Daumen 113 auf der Steuerscheibe μ an der Nase des Stromschlußhebels 97 angekommen und schließt jetzt den Stromkreis 97> 96, 95. 94. 89, 83, 85, 86, 100, 99 und 98, es erhalten also die Elektromagnete 98 Strom, ziehen den Anker des Hebels 101 an, dieser rückt die Kupplung 103 in die bis dahin stillgestandene Rolle 20 ein und Seil 22 hebt nun den vor der Absorption bis zum Nullstrich der Scala η mit der Flüssigkeit 0 gefüllten Bestimmungsbehälter m mitsammt. dieser hoch, so daß nunmehr also auch der Schwimmer 24 mit dem Contact 30 steigt. Desgleichen setzt Seil 37 die Registrirvorrichtung p in Bewegung und die mitsteigende, im Leiter 89 eingeklinkte Schubstange 83 verschiebt den letzteren so, daß die Contactfeder 91 über die Contactfeder 92 gleitet. Sobald nun die Flüssigkeit 0 das im Behälter α noch befindliche Gas wieder auf den Druck der äußeren Atmosphäre verdichtet hat, befinden sich die Flüssigkeitsspiegel im Meßrohr / und dem Bestimmungsbehälter m in gleicher Höhe, so daß der Schwimmer 24 mit seinem Contact 30 den Stromkreis 29, 31, 34, 33, 32 und 30 schließt, dadurch der Elektromagnet 33 Strom erhält und durch Anziehen seines Ankers 830 die damit verbundene Schubstange 83 aus dem Leiter 89 ausgeklinkt, der letztere durch Feder 89** auf die Isolirung 87 geschoben, der Stromkreis 97, 96, 95, 94, 89, 83, 85, 86, 100, 99 und 98 unterbrochen und die Kupplung 103 aus der Rolle 22 ausgerückt wird, der Bestimmungsbehälter m also nicht mehr steigt. In demselben Augenblick ist aber auch bei der Stromunterbrechung von der ausgeklinkten Schubstange 83 die Feder 57 in Contact gebracht mit dem Leiter 93 und gleichzeitig durch den mit dem Leiter 89 niedergehenden Leiter 90 die daran befindliche Feder 91 in Contact gebracht mit der Feder 92 am Leiter 93. Es wird also dadurch der Stromkreis 91, 92, 93, 57, 56, 44. 55. 50. 58. 59. 94. 89 und 90 geschlossen, die Elektromagnete 44 ziehen den Anker 43 des Hebels 41 an, dessen Stift 45 registrirt auf dem Papierstreifen 46 den absorbirten Kohlensäuregehalt des Rauchgases entsprechend der Höhenlage der beiden Schwimmercontacte 29 und 30 und der Schwingkörper 47 schickt, durch Magnet 50 angezogen, den elektrischen Strom zum Zwecke der Umsteuerung der Winde (Fig·. 3) in bereits beschriebener Weise, nach Bedarf in einen der beiden Magnete 64 oder 65.
Sobald die Contactfeder 91 die Feder 92 verläßt, ist der Stromschluß unterbrochen. Die Registrirvorrichtung p und der Schwingkörper 47, sowie der Bestimmungsbehälter in kehren wieder in die Lagen zurück, die der Nullstellung des Registrirstiftes 45 entsprechen, und die Schubstange 83 klinkt wieder in den Leiter 89 ein.
Es befindet sich jetzt noch im Meßrohr I eine von der jetzt wieder wirksamen Gasverdünnung gehaltene Flüssigkeitssäule, die je-
doch bis zum Nullstrich der Scala η durch Druckausgleich herabsinkt, wenn zum Schluß des Verfahrens die Leitschiene 114 der Steuerscheibe u die Leitrolle n6a verläßt und der dadurch frei werdende Kniehebel 116 die Gasschläuche 9 und 18 wieder öffnet.
Sodann fördert die Pumpe g zunächst den verbliebenen Gasrest aus, hiernach ein neues Gasgemisch in den Gasbehälter a, und es wiederholen sich die Functionen des Apparates in gleicher Weise wie beschrieben.
Fig. 2 zeigt noch eine zweite Ausführungsform des Apparates, bei welcher die durch Absorption erzeugte Gasverdünnung bezw. der volmnprocentige Gehalt des Bestimmungsgases im Gasgemisch direct durch ein an den Stutzen 17 des Gasbehälters "α angeschlossenes Vacuummeter 129 gemessen wird, das direct mit einer Registrirvorrichtung verbunden sein kann.
Zu deren Antrieb ist auf der Zeigerachse des Vacuummeters 129 eine Schnurrolle 130 angeordnet. Die durch Gewicht 133 gespannte, über Rollen 132 laufende Schnur 131 trägt den im Profil flachen Schwingkörper 134, der in dem Rahmen 140 geführt ist und eine Hülse
135 besitzt, in welcher sich der Registrirstift
136 frei, aber gut geführt, bewegen kann. Eine Justirschraube 147 balancirt denselben aus, damit der Schwingkörper 134 vertical hängt.
Zwischen den Gestellrahmen 140 leicht verschiebbar ist die durch den Schlagbolzen 141 im Gestell 143 geführte Schlagleiste 139 angeordnet. Ferner befindet sich vor dem Gestell 143 der um Bolzen 144 drehbare Schlaghebel 145 mit .Anker 146. Auf der zwischen den Spitzen der Schrauben 150 rotirenden Kautschukwalze 149 wickelt sich der Papierstreifen 46 ab.
Bei Stromschluß in dem am Gestell 143 angeordneten Elektromagneten 151 zieht derselbe den Anker 146 des Schlagbolzens 145 an, dieser trifft den Schlagbolzen 141 und folglich die Schlagleiste 139 den Kopf 137 des Stiftes 136, der dadurch den Zeigerstand des Vacuummeters auf dem Papierstreifen 46 registrirt. Gleich darauf wird der Strom im Magneten 151 wieder geöffnet, ,und die Federn 142 bringen die Schlagtheile 139; 141 und 145, sowie die Feder 138 den Registrirstift 136 in die Ruhelage.
Der Elektromagnet 151 ist bei dieser Registrirvorrichtung direct in die mit der Batterie k verbundenen Leitungen 95 und 98 (Fig. 1) eingeschaltet. Der Stromschluß wird also auch hierbei durch den Daumen 113 auf der Steuerscheibe u bewirkt und unterbrochen.
Dagegen fallen bei dem Verfahren der Bestimmung und Registrirung nach Fig. 2 die Ausrückvorrichtung s mit den Magneten 99, Kupplung 103, Rolle 20, Meßrohr /, Bestimmuhgsbehälter m, sowie die Registrirvorrichtung p und der Stromunterbrecher bezw. Umschalter r mit zugehörigen Leitungen des Apparates nach Fig. 1 fort.
Die Stromvertheilungsvorrichtungg (Fig. 1) für die Luftregulirung (Fig. 3) kann jedoch, in analoger Weise wie bei Fig. 1, auch bei Fig. 2 angeordnet und benutzt werden, indem der Schwingkörper 47 (Fig. 1) einfach mit dem Schwingkörper 134 (Fig. 2) verbunden wird. Mit den Apparaten können noch elektrische Signalvorrichtungen verbunden sein, cl'e :air Meldung besonders wichtiger Beschaffenheiten des Gasgemisches dienen.
So kann z. B. die durch Leitungen 47,49, 51, üo, 154, 156, 52 und 48 mit der Batterie 63 verbundene Glocke 152 ertönen, wenn der Brennstoff zu wenig Luft erhält, ,dagegen die durch Leiter 47, 49, 51, 60, 155, 157, 53 und 48 mit der Batterie63 verbundene, anders tönende Glocke 153 erklingen, wenn der Luftüberschuß zu groß wird.
Das hier beschriebene Verfahren und die dabei benutzten Apparate haben besonders großen Werth für die Controle der Feuerungen von Schiffskesseln, da die bei stationären Kessel anlagen verwendbaren Rauch gaswagen der Erschütterungen wegen in Schiffen nicht benutzt werden können.
Die elektrischen Einrichtungen der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Apparate können auch ganz oder tlieilweise durch analog wirkende pneumatische Einrichtungen ersetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Registrirvorrichtung ohne jede elektrische Einrichtung.
Der Bestimmungsbehälter m ist mit dem Meßrohr I durch einen Kautschukschlauch o1 und das letztere wieder (wie in Fig. 1) mit dem Gasbehälter α des Absorptionsapparates communicirend verbunden.
Die von dem auch die übrigen Functionen des Absorptionsapparates steuernden Getriebe zwangläufig angetriebene Kurbel K bewegt mittelst Stange K1 und Hebel K2, sowie mittelst Stange Z den vertical geführten Bestimmungsbehälter m, in dem sich der Schwimmer 6" befindet. Derselbe hängt mittelst dünner Stange 6"1 (Draht) an einem Winkelhebel S3, der den Schreibstift S4 trägt und dessen Drehzapfen an einer auf der Führung S5 gleitenden Hülse S"2 sitzt, die mittelst Armes Z2 und Gelenkstange Z1 mit der Zugstange Z verbunden ist.
Die Hülse S2 und der Schreibstift S* folgen somit den Verticalbewegungen des Bestimmungsbehälters in.
Der Auftrieb des Schwimmers J? ist so adjustirt, daß er den Schreibstift S1 mittelst Stange S1 und Hebel .93 von dem auf der Walze W abrollenden Papierstreifen P abhebt,
wenn die Flüssigkeit ο im Bestimmungsbehälter in und im Meß rohr Z gleich hoch steht, d. h. wenn diese auf den Nullstrich der Scala η des letzteren einspielt.
Wird nun im Absorptionsapparat (Fig. i) das Bestimmungsgas aus dem im Behälter a befindlichen Gasgemisch absorbirt, tritt also in demselben, mithin auch in dem Meßrohr I eine Gasverdünnung ein, so wird dadurch in letzterem eine Flüssigkeitssäule aufgesaugt, wohingegen die Flüssigkeit ο im Bestimmungsbehälter m entsprechend sinkt. Hierbei sinkt auch der Schwimmer .S und der Schreibstift S4 wird an den Papierstreifen P angedrückt. Hebt sodann die Kurbel K mittelst Stange K1, Hebel K2 und Stange- Z den Bestimmungsbehälter m an, so zeichnet der Schreibstift auf dem Papierstreifen P eine Linie auf, und zwar so lange, bis der Bestimmungsbehälter m zu einer Höhe gehoben ist, bei welcher in demselben und im Meßrohr I wieder Niveaugleiche der Flüssigkeit ο eintritt und der Schwimmer 5" den Schreibstift S4 von dem Papier P wieder abhebt. Die Höhe der vom Schreibstift S* aufgezeichneten Linie entspricht mithin der volumprocentigen Menge des aus dem Gasgemisch absorbirten Bestimmungsgases.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der in Fig. 4 dargestellten Registrirvorrichtung, und zwar ist bei ersterer der den Schreibstift bezw. die Schreibfeder der letzteren steuernde Schwimmer 6" durch eine demselben Zwecke dienende, mittelst biegsamen Körpers, z. B. durch eine Kautschukmembrane M verschlossene Kapsel T, ersetzt.
Diese luft- und gasdicht verschlossene Kapsel T ist an dem durch Kurbel K, Rolle K*, Consol Ks, Stange K1, Hebel K- und Stange Z bewegten, vertical geführten Schieber Ji"2 angeordnet und folgt mithin den Bewegungen des letzteren. Mittelst des Kautschukschlauches L ist sie ferner mit dem Meßrohr I communicirend verbunden,· so daß, wenn im Gasbehälter a, also auch im Meßrohr I1 infolge der Absorption des Bestimmungsgases eine Verdünnung des in α eingeschlossenen Gasgemisches eintritt, diese Depression sich auch auf die Kapsel T erstreckt, hierbei die Membrane M sich nach innen durchbiegt, dadurch vermittelst der mit ihr verbundenen Stange S1 den am AnnZ2 des Schiebers S2 aufgehängten Hebel 5:i anzieht und den daran befindlichen Schreibstift oder eine mit Tinte gefüllte Schreibfeder S* an den Papierstreifen P so lange andrückt, bis beim Anheben des an der Verlängerung Z1 des Schiebers S2 angeordneten Bestimmungsbehälters m die in letzterem befindliche Flüssigkeitssäule 0 in Niveaugleiche kommt mit der zufolge der Gasabsorption aufgesaugten Flüssigkeitssäule im Meßrohr I. In demselben Augenblick steht der Rest des analysirten Gasgemisches im Gasbehälter a, sowie die Luft oder das Gas im Meßrohr I und in der Kapsel T wieder unter dem Druck der äußeren Atmosphäre, die Membrane M tritt in ihre Ruhelage zurück und rückt die Schreibfeder S4 wieder aus, so daß also auch bei dieser Registrirvorrichtung die Höhe der aufgezeichneten Linie dem volumprocentigen Gehalt des aus dem Gasgemisch durch Absorption ausgeschiedenen Bestimmungsgases entspricht.
Der Hub des Schiebers ,S'2, also auch derjenige der Schreibfeder bezw. des Stiftes S4 ist stets gleich der Höhe bezw. Breite der Liniatur des Papierstreifens P. Letzterer wird über die beiden Walzen W1 und W2 geleitet, die in den Rahmen R der auf dem Consol C abnehmbar stehenden Registrirvorrichtung gelagert sind.
Der .Schieber S2 besitzt einen Arm Z3, der beim Niedergang des ersteren die Rolle des Kniehebels Z* trifft, so daß die damit verbundene Sperrklinke Z* "das auf der Achse der federbelasteten Walze IVs sitzende Sperrrad etwas in Drehung versetzt, so daß diese Walze Ws nach jeder erfolgten Registrirung den. Papierstreifen P um ein gewisses Maß vorrückt.
Der Papierstreifen P kann beliebig lang sein und sich von einer hinter W1 liegenden Walze ab-, sowie auf eine hinter JV2 liegende Walze aufrollen.
Der consolartige Ausbau Ks der Hubstange K1 hat. den Zweck, daß die Rolle K4 nach vollendetem Hub des um Bolzen Ka schwingenden Hebels K2 an der schiefen Fläche von /<Γ3 weiterrollt und den Hebel K2 nur langsam sinken läßt, bis sich die Stange K1 auf ihre Führung K7 aufsetzt, wo ' dann der Schreibstift bezw. die Zeichenfeder S4· wieder vor dem Nullstrich des PapierstreifensP steht.
Soll nun mit einem Registriräpparat nach Fig. 4 oder 5 die zur Regulirung des procentigen Gehaltes des Bestimmungsgases im Gasgemisch dienende elektrische Stromvertheilungsvorrichtung <Yjr (Fig. 3) verbunden werden, so ist an dem Schieber S2 der Registrirvorrichtung ein Arm q1 angeordnet, der mittelst Gestänges q2 den Schwingkörper 47 trägt. Ferner ist das Meßrohr I durch Schlauch L2 mit dem Stromschließer und -Oeffner r2, sowie durch Schlauch L1 mit einer zweiten Kapsel T1 verbunden, die wiederum durch die Membrane M1 gas- und luftdicht verschlossen ist und mittelst Stange 83 einen zweiten Stromschließer und -Oeffner r1 steuert.
Der letztere ist ein leichter, durch Feder r6 niedergehaltener Leiter und schleift mit seinen umgebogenen Contactenden auf den Leitern 91 und 92 bezw. zum Theil auf der zwischen denselben befindlichen Isolirung 88.
Der Stromschließer r2 ist ein U-förmig gebogenes Glasrohr und enthält eine Quecksilberfüllung r5, sowie die Contacte r3 und r4, von denen der erstere durch Leitung 34 mit der Batterie k, der andere durch Leitung 93 mit dem Leiter 91 des Stromschließers r1 verbunden ist. Der zweite Leiter 92 des letzteren wird durch Leitung 56, 55 mit dem Elektromagneten 50 verbunden, von dem aus die Leitung 58, 59, zurück zur Batterie k führt.
Der Leiter 51 ist mit der Batterie 63, diese durch Leitung 60 mit den ElektiOmagneten 64 und 65 und von denselben der erstere durch Leitung 62 mit dem Leiter 53, sowie der ' letztere durch Leitung 61 mit dem Leiter 52 verbunden.
Findet nun im Gasbehälter α Absorption, also eine Gasverdünnung statt, so erstreckt sich diese auch auf die Kapsel T1 und auf den Stromschließer r2. In letzterem wird die Quecksilbersäule r5 angesaugt und bringt rs außer Contact. Dagegen bringt die eingegangene Membrane M1 den Stromschließer r1 in Contact mit den Leitern 91 und 92.
Wird sodann der Bestimmungsbehälter m angehoben und findet also dadurch im Gasbehälter a, Meßrohr I, sowie in der Kapsel T1 Druckausgleich mit der Außenluft statt, so sinkt auch entsprechend die Quecksilbersäule r5 in r2 und bildet wieder Contact mit dem Leiter r3. Es ist also jetzt der Stromkreis k, 59, 58, 50, 55, 56, 92, r1, 91, 93, r\ r5, r3, 34 und k geschlossen, Magnet 50 zieht den Schwingkörper 47 an und dieser schließt dann je nach seiner dem volumprocentigen Gehalt des absorbirten Bestimmungsgases entsprechenden Höhenlage bei Niveaugleiche der beiden Flüssigkeitssäulen im Meßrohr I und Bestimmungsbehälter m entweder den zweiten Stromkreis 63, 60, 51, 49, 47, 48, 52, 61/65, 6° und 63, oder aber den dritten Stromkreis 63, 60, 51, 49, 47, 48, 53, 62, 64, 60 und 63, und schickt so den elektrischen Strom entweder in den einen oder in den anderen der beiden Elektromagnete·64 oder 65, die sich in beliebiger Entfernung von der Stromvertheilungsvorrichtung q befinden können, und zwischen denen der von demselben beim Strornschluß nach der einen oder der anderen Seite angezogene, pendelnde Anker 80 angeordnet ist, der das Steuerorgan 81 trägt, welches die auf den volumprocentigen Gehalt des Bestimmungsgases im Gasgemisch einwirkenden weiteren Einrichtungen, z. B. eine Zugschieberwinde (Fig. 3), steuert.
Gleichzeitig mit dem Druckausgleich in a, I und T1 kehrt auch die Membrane M1 in ihre Ruhelage zurück und verschiebt den einen Contacttheil des Stromschließers r1 auf die Isolirung 88. Es ist sodann der elektrische Strom in allen Theilen der Regulirungsvorrichtung q unterbrochen.
Trifft beim Stromschluß im Magneten 50 der Schwingkörper 47 mit seinem Contacttheil 48 die Isolirung 54, dann tritt ein Stromschluß in den Elektromagneten 64 oder 65 nicht ein und der Anker 80 verbleibt in seiner Mittellage. Man kann also durch Höher- oder Niederschrauben des Schwingkörpers 47 bezw. durch die Höhenlage der Isolirung 54 zwischen den Leitern 52 und 53 auf die Zusammensetzung des Gasgemisches mit Bezug auf das Bestimmungsgas nach Belieben und Bedarf einwirken.
Der Bestimmungsbehälter in macht entsprechend dem Hub des Hebels K2 stets ebenfalls den vollen Hub gleich der Höhe der Liniatur auf dem Papierstreifen P der Registrirvorrichtung. Es wird demnach nach erfolgtem Druckausgleich des Gasrestes im Gasbehälter α mit der Außenluft, d. h. nach dem Registriren bezw. Reguliren, durch fortgesetztes Heben des Bestimmungsbehälters m dieser Gasrest in a, sowie die Luft oder das · Gas im Meßrohr I und der Kapsel T bezw. T1 comprimirt, wenn der registrirte Gehalt des Bestimmungsgases weniger Volumprocente betrug, als die Theilung des Papierstreifens P enthält. Diese Compression bleibt jedoch auf die richtigen . Functionen der Vorrichtungen ohne Nachtheil, weil dabei die Membranen M bezw. M1 eine Biegung nach außen annehmen und erstere hierbei die Schreibfeder bezw. den Stift i"4, letztere den Stromschließer r1 ausgerückt hält.
Fig. 5 a zeigt noch eine weitere Ausführungsform, bei der für die Registrirung und Regulirung des Gehaltes des Bestimmungsgases im Gasgemisch nur eine gemeinsame Membrane M benutzt wird, welche die durch Schlauch L1 wieder mit dem Meßrohr I communicirende Kapsel T überspannt, die, am Schieberschaft Z1 befestigt, den Bewegungen des ebenfalls von letzterem getragenen Bestimmungsbehälters m folgt. Die wieder mit der MembraneM verbundene Stange^1 steuert sodann den Schreibstift S* wie in Fig. 4, und der Kniehebel 83* und Stange 83 wie in Fig. 5 den Stromschließer r1, dessen Leiter 91 und 92 sammt Isolirung 88 in diesem Falle mit dem Schieberschaft Z1 fest verbunden sind, wohingegen die mit dem Elektromagneten 50 und dem Stromschließer r2 (Fig. 5) verbundenen Leiter 56 und 59 den Bewegungen des Stromschließers r1 folgen.
Fig. 5 b zeigt eine Registrirvorrichtung, bei welcher, abweichend von derjenigen nach Fig. I, zum Zwecke des Stromschlusses nach erfolgter Gasabsorption anstatt zwei Schwimmern 23 und 24 (Fig. 1) nur ein Schwimmer 5" in dem durch Schlauch o1 mit dem Meßrohr I
communicirenden Bestimmungsbehälter in verwendet wird. Der den letzteren, sowie die zur Registrirung dienenden vertical beweglichen Theile tragende, in Führungen F vertical gleitende Rahmen R1 enthält zunächst die Isolirmig 40, an welcher die Leiter 29 und 30, sowie die Schleiffeder r2 angeordnet sind und welche von der am Schwimmer 5" befindlichen dünnen Stange S1, dieser zur Führung dienend, durchdrungen wird, an der sich der Stromschließer r1 befindet. Der Elektromagnet 33 am Rahmen R1 ist durch Leitung 32 mit dem Leiter 30 und durch Leitung 34 mit dem Leiter 34° auf der Isolirung 34° am Rahmen R1 verbunden. Der zweiarmige Hebel Ss trägt oben den Registrirstift 54 und unten eine Nase, die in eine ebensolche der in R1 verschiebbaren, durch Feder / gespannten Stange Zü einklinkt, wenn dieselbe beim Niedergang des Rahmens R1 den feststehenden TheilZ4 trifft und infolge dessen von letzterem fest- bezw. hochgehalten wird. An der Stange Z'' befindet sich isolirt angeordnet die Contactfeder 34^, die durch das den BeAvegungen des Rahmens R1 folgende dünne Leitungskabel 36 mit der Batterie k verbunden ist. Diese ist sodann noch durch Leitung 39 mit dem an der IsolirungßS der RahmenführungF angeordneten Contactschiene 37 verbunden. Der Papierstreifen P rollt sich auf der im feststehenden Rahmen R befindlichen Walze W ab.
In der gezeichneten Stellung" der Registrirvorrichtung (Fig. 5 b) spielen beide Säulen der Flüssigkeit ο im Meßrohr I und im Bestimmungsbehälter m auf den Nullstrich der Scala η ein. Obwohl nun der Auftrieb des Schwimmers5" so adjustirt ist, daß bei Niveaugleiche beider Flüssigkeitssäulen der Stromschließer r1 mit den Leitern 29 und 30 in Contact ist, so kann jetzt doch ein Stromschluß im Elektromagneten 33, also einRegistriren, nicht stattfinden, weil sich die Contactfeder r" noch auf der Isolirung" 38 befindet.
Erfolgt nun in dem mit dem Meßrohr I verbundenen Gasbehälter die Absorption, steigt mithin im Meßrohr I die Flüssigkeit in dem Verhältniß hoch, in welchem sie im Bestimmungsbehälter m fällt, dann sinkt auch der Schwimmer S und rückt den mitsinkenden Stromschließer r1 aus.
Wenn sodann die Kurbel K den Rahmen J?1, also die Registrirvorrichtung", anhebt, so gleitet die Feder r2 im Contact auf der Schiene 37, und der Stromkreis r1, 30, 32, 33, 34, 34«, 34s, 36» 3S> k, 39, 37, r2, 29 und r1 wird in dem Augenblick geschlossen, in welchem nach beendigter Absorption infolge des gehobenen Bestimmungsbehälters m in den Flüssigkeitssäulen 0 wieder Niveaugleiche eintritt und der Stromschließer r1 wieder mit den Leitern 29 und 30 in Contact kommt. In demselben Augenblick wird nun der Hebel S3 vom Elektromagneten 33 angezogen, und der Registrirstift 5'"* markirt auf dem PapierstreifenP einen Punkt. Gleichzeitig rückt sich aber auch die Nase des Hebels .S"3 aus derjenigen der Stange Z3 aus, diese wird von der Feder f niedergedrückt, dadurch auch die Contactfeder 34^ auf die Isolirung 34° verschoben und der elektrische Strom wieder unterbrochen, so daß also nur der volumprocentige Gehalt des durch. Absorption aus dem Gasgemisch ausgeschiedenen Bestimmungsgases registrirt wird.
Fig. 6 a zeigt schließlich eine vollständige" zwangläufig mechanisch betriebene registrirende Gasabsorptionsvorrichtung.
Der continuirliche Antrieb dieser Vorrichtung kann in beliebiger Weise, z. B. mittelst Drahtzuges U, Flebel u1 mit Sperrklinke ua und mittelst des auf der Achse m3 sitzenden Sperrrades u2 erfolgen, das behufs Verhinderung des Rückganges noch eine zweite Sperrklinke uh erhält.
Der Kurbelzapfen ew hebt während einer halben (oberen) Kurbelumdrehung mittelst der Gabelstange es den um Bolzen e" schwingenden Hebel e7 und dieser mittelst Lenkstange er>, Kreuzkopf e1 und hohler Spindel e den den Gasbehälter α von dem das Absorptionsmittel i enthaltenden, beliebig großen Behälter b gasdicht- trennenden Sperrverschluß c mitsammt dem daran befindlichen Absorptionskörper h1, der eventuell zur Vergrößerung der ■ Absorptionsfläche noch einen Innenkörper h2 erhält, wie auch an h1 noch eine Verlängerung" If zum innigen Mischen des Absorptionsmittels i beim Betriebe der Vorrichtung angeordnet sein kann.
/ ist ein Füllschlauch mit Stöpsel J1.
Der Gasbehälter α ist durch den Deckel ar gasdicht abgeschlossen und enthält den Gaseintrittsstutzen 17, sowie einen gasdichten Ab: Schluß der Ventilspindel e.
Der Kreuzkopf e1 ist rechtwinklig durchbohrt, so daß die Gase, aus der hohlen Spindel e kommend, in den angeschlossenen Absaugschlauch II gelangen können. ■ ·
Die Verlängerung e1 des Kreuzkopfes e1 dient zu dessen Geradführung auf der in feststehenden Stücken <?° gelagerten Führung es, die von einer Spiralfeder e4 umgeben ist, welche den Kreuzkopf e1 belastet, so daß der Sperrverschluß c wieder zu sinken beginnt, wenn der Kurbelzapfen ew seinen höchsten Punkt überschreitet, und das Ventil c wieder geschlossen ist, wenn der Zapfen ew eine halbe Kurbelumdrehung zurückgelegt hat, wo dann derselbe frei in der Gabel e11 der Stange es gleitet, bis er diese and den Hebel e1 wieder anhebt.
Es hebt und senkt sich mithin der Sperrverschluß c mitsammt dem Absorptionskörper h
, einmal während einer halben Umdrehung der Achse «A
Die Lenkstange g1 bewegt mittelst des um % Bolzen g2 schwingenden Hebels gs und mittelst der Stange e4 die ununterbrochen arbeitende Kautschukpumpe g, welche die Gase in den Pfeilrichtungen ι bis Ii durch den Apparat bezw. durch den Schlauch III saugt.
Auf der Achse uz sitzt ferner die Steuerscheibe u4, welche die um Bolzen %i' schwingenden Steuerhebel m5 und der durch Federn f gespannten Schlauchquetschen us und mit je drei Quetschdaumen p steuert.
Das vorher gefilterte, zu analysirende Gasgemisch tritt durch Schlauch α in das Eintrittsrohr Iis. Dieses taucht in eine Flüssigkeit ein, die sich im Behälter Ii2 befindet, mittelst deren das in Pfeilrichtung 2 aufsteigende Gas mit. Feuchtigkeit gesättigt wird, oder aber auch bereits von einer bestimmten Gasart, z. B. von schwefliger Säure, durch Vorabsorption befreit werden kann.
Mit dem Behälter H'2 ist noch ein Wattebehälter J-/1 verbunden, in dem die Gase nochmals gefiltert werden, um den Apparat möglichst rein zu halten. Der Behälter H2 trägt einen Dreiwegstutzen H4, von dessen einem Schenkel der Gaszuleitungsschlauch I zum Eintrittsstutzen 17 des Gasbehälters a, und von dessen zweitem Schenkel der Schlauch III nach dem einen Schenkel des Dreiwegstutzens H5 des Absaugschlauches B abzweigt. Von. dem zweiten Schenkel des Stutzens H5 zweigt ferner der Absaugschlauch II nach dem Seitenstutzen des Kreuzkopfes e1 ab und folgt hier dessen Bewegungen. Im Absaugschlauch II ist ein elastischer Körper, z. B. ein dünnwandiger Kautschukballon d, eingeschaltet.
Der Schlauch IV verbindet den Stutzen 17 am Gasbehälter mit dem Meßrohr I und Schlauch V das letztere durch ein Wattefilter V mit der Atmosphäre.
In dem den Bewegungen der Registrirvorrichtung folgenden Schlauch o1 communicirt die Sperrflüssigkeit 0 zwischen dem feststehenden Meßrohr I und dem Bestimmungsbehälter Wl.
Die Functionen des Apparates sind nun die folgenden:
Während der Zeit, in welcher die Rollen der Steuerhebel «5 und m° in der Vertiefung der Steuerscheibe n4 gleiten, sind die Schläuche I, II und V geöffnet, die Schläuche III und IV dagegen geschlossen, und die Pumpe g saugt das zu untersuchende Gasgemisch in Pfeilrichtungen .1 bis 4 in den Gasbehälter a, füllt diesen damit vollkommen aus und saugt ferner den Gasüberschuß in Pfeilrichtung 5 bis 11 ab.
Sobald nun der Daumen u4 der Steuerscheibe die Rolle des Hebels u& trifft, schließt dieser zunächst mittelst Quetsche us die Schläuche I und II gegen die Gaspumpe ab und öffnet dagegen den Schlauch III, so daß letztere die Gase nicht mehr durch den Behälter a, sondern direct in Pfeilrichtungen i, 2, 15, 9, 10 und 11 absaugt.
Inzwischen hat der Luftdruck auf den Ballon d die infolge der Saugwirkung der Pumpe g im Gasgemisch vorherrsehend gewesene Depression aufgehoben, d. h. das im Apparat eingeschlossene Gasgemisch unter den Druck der äußeren Atmosphäre gebracht. Trifft gleich darauf der Daumen der Steuerscheibe μ4 die Rolle des Hebels #6, dann schließt dieser mittelst Quetsche w° den Schlauch II noch gegen den Ballon d und den Schlauch V gegen die Atmosphäre ab, öffnet dagegen den Schlauch IV und verbindet so das Meßrohr I mit dem Gasbehälter a.
Diese Stellung des Apparates, bei welcher die Flüssigkeitssäulen 0 beide in Höhe des Nullstriches der Scala η einspielen, zeigt Fig. 6 a, und es beginnt jetzt die Absorption des Bestimmungsgases aus dem Gasgemisch, z. B. die Absorption von Kohlensäure, aus einem Rauchgas, zu welchem Zwecke in diesem Falle der Behälter b bis dicht unter den Sperrverschluß c mit Kalilauge gefüllt ist.
Der Kurbelzapfen ew hebt mittelst Lenkstange c5, Hebel e7, Stange c5 und Spindel e den Sperrverschluß c, sowie die Absorptionskörper h1 und h2 in den Gasraum a, so daß die an letzteren befindliche Kalilauge die Absorp- . tion des Bestimmungsgases, in diesem Falle also der Kohlensäure, vollzieht und infolge der dadurch im Gasbehälter α entstehenden Gasverdünnung, sowie infolge des auf der Flüssigkeit 0 im Bestimmungsbehälter m lastenden Luftdruckes im Meßrohr I eine Flüssigkeitssäule 0 aufsteigt, die der jeweiligen Gasverdünnung das Gleichgewicht hält.
Hat nun der Kurbelzapfen e10 bezw. die zugehörige Kurbel eine Drehung um etwa i8o° ausgeführt, ist also nach vollendeter Absorption der Sperrverschluß c wieder geschlossen, dann ist auch die Rolle K4 der Registrirkurbe! K, wie punktirt gezeichnet, unter dem consolartigen Ausbau Ks der bis dahin auf ihrer Führung Ke ruhenden Hubstange K1 angelangt und hebt nun mittelst des um Bolzen K5 schwingenden Hebels K2 und Stange Z den in einer Verticalführung F gleitenden Schlitten S2, an dessen Schaft Z1 der Bestimmungsbehälter m befestigt und an dessen Arm Z2 der die Schreibfeder S4 tragende Kniehebel Ss angeordnet ist, welch letzterer mittelst Stange S1 den im Bestimmungsbehälter Ot befindlichen Schwimmer 5" trägt, dessen Auftrieb so adjustirt ist, daß er die Schreibfeder S4 bei Niveaugleiche der Flüssigkeit in m und I von dem Papierstreifen P des Re-
gistrirwerkes abzieht, dagegen bei sinkender Wassersäule in in, also infolge, geringeren Auftriebes, die Schreibfeder S* andrückt und bei fortgesetztem Heben des Schlittens S2 bezw. des Bestimmungsbehälters m so lange auf dem Papierstreifen eine verticale Linie aufzeichnet, bis die Flüssigkeitssäulen in I und in wieder in Niveaugleiche kommen, dadurch auch der noch in α befindliche Gasrest wieder unter dem Druck der äußeren Atmosphäre steht und die Schreibfeder Si auf P eine Linie aufgezeichnet hat, deren Höhe dem volumprocentigen Gehalt des aus dem Gasgemisch ausgeschiedenen Bestimmungsgases, im angezogenen Falle der Volumprocente Kohlensäure im Rauchgas entspricht.
Beim Niedergang des Schlittens S2 trifft der daran befindliche Arm Zs die obere Rolle des Kniehebels Z4, so daß dieser mittelst seiner unteren Rolle und der durch Feder fs gespannten Schubstange Z7, sowie vermittelst der daran angeordneten Sperrklinke Z° das Sperrrad Z'0 etwas verdreht und dadurch die mit letzterem auf einer Achse sitzende, durch Federn f2 gespannte Transportwalze IVs den Papierstreifen P für die nächste Registrirung um ein gewisses Maß vorrückt, der sich, über die Walzen W1 und W- geführt, von einer hinter der ersteren liegenden Walze ab- mid auf eine hinter der letzteren liegende Walze aufwickelt.
Sämmtliche Walzen sind sammt dem Schaltwerk in einem Rahmen R gelagert, der auf einem Consol C befestigt ist und behufs bequemer Auswechselung des Registrirstreifens P leicht fortgenommen werden kann.
Der consolartige Ausbau Ks der Hubstange K1 hat den Zweck, daß nach vollendetem Hub des Hebels K2, welcher stets gleich der Höhe der Liniatur des Papierstreifens P ist, der Schlitten S2 nur lang'sam sinken kann, da die schräge Fläche K3 langsam an der aufsteigenden Rolle K1 abgleitet, bis diese etwas mehr als eine Vierteldrehung zurückgelegt hat.
Sodann sind auch die Rollen un und ua durch die Federn f wieder in die Vertiefung der Steuerscheibe u* gehoben und die Schläuche I, II und V durch die Quetschen w8 und Jt9 wieder geöffnet, die Schläuche III und IV wieder geschlossen worden, so daß die Pumpe g den Gasbehälter α von neuem mit einem frischen Gasgemisch füllt und das Meßrohr I wieder vom Gasbehälter α abgeschlossen ist, dagegen aber \vieder mit der Außenluft communicirt, die Wassersäule in I folglich wieder auf den Nullstrich der Scala η einspielt und auch die Schreibfeder S* wieder vor dem Nullstrich des Papierstreifens P steht, so daß sich das Spiel des Apparates von neuem wiederholt, dieser also ganz selbstthätig automatisch arbeitet.
Mit dem Schaft Z1 des Schlittens S2 kann nun noch der Schwingkörper 47 für die elektrische Vorrichtung 17 (Fig. 1 und 5) zur Regulirung des Bestimmungsgases im Gasgemisch -verbunden sein.
Fig. 6 b zeigt noch eine Vorrichtung zum Druckausgleich des Gasgemisches im Behälter α gegen die Atmosphäre bei Fortfall des Kautschukballons d im Schlauch II (Fig. 6a).
Der verlängerte Schlauch A wird hierbei bei noch offenem Schlauch I und noch geschlossenem Schlauch TTI gleichzeitig mit dem Schlauch.II (Fig. 6a) abgequetscht, so daß im Behälter α (Fig. 6 a) und dem damit verbundenen Behälter H1 (Fig. 6 b) ein Gas eingeschlossen ist, das noch unter der durch die Pumpe g erzeugten Depression steht. Um diese aufzuheben, ist am Behälter Ii1 der Stutzen I-P angeordnet, welcher durch Schlauch Vl mit dem Filter V1 und der Atmosphäre verbunden ist und im Innern des Behälters H1 einen Schlauch H7 trägt. Wird nun durch Quetsche m10 und deren Daumen p Schlauch VI einen Augenblick geöffnet, so strömt in Pfeilrichtung Γ2, 13 und 14 atmosphärische Luft in den Behälter H1 und bringt das darin befindliche Gas, in Pfeilrichtung 2 und 3 vor sich hertreibend, das Gasgemisch im Gasbehälter α unter den Druck der Atmosphäre. Hierauf werden die Schläuche I und VI abgequetscht, die Schläuche A und III dagegen geöffnet.
Die Pumpe g (Fig. 6 a) kann durch jeden beliebigen Aspirator ersetzt, auch können die Gase in beliebiger Weise durch den Apparat gedrückt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Eine Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen des Ergebnisses -einer mittelst Absorption ausgeführten Gasanalyse nach jeder einzelnen beendeten Absorption, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei communicirenden, durch Sperrflüssigkeit getrennten Behältern oder Räumen (i,m), von denen der eine im Innern der durch die Absorption infolge Gasverdünnung entstehenden Druckveränderung ausgesetzt ist, die Schwankungen der Sperrflüssigkeit zumAnzeigen der volumprocentigen Menge des nach der Absorption ausgeschiedenen Gases dadurch benutzt wird, daß man den Behälter (m) so lange verschiebt, bis in den beiden Behältern die Druckdifferenz mit der Außenluft ausgeglichen ist, und daß man die Bewegung der Sperrflüssigkeit zur Bethätigung einesRegistrirwerkes benutzt, so daß eine Aufzeichnung stattfindet, so lange die durch die Absorption bewirkte Druckdifferenz vorhanden ist.
    2". Eine Ausführungsform der unter 1. angegebenen Vorrichtung, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Bewegung des Bestimmungsbehälters bezw. der Sperrflüssigkeit zu einer elektrischen Stromschluß- und Stromvertheilungsvorrichtung benutzt wird, indem ein den Bewegungen des Bestimmungsbehälters bezw. der Sperrflüssigkeit proportional folgender Schwingkörper 47 (Fig. ι und 5 a) von einem zeitweise Strom erhaltenden Elektromagneten angezogen wird und dadurch einen Contact herstellt mit einem gemeinsamen Leiter (51) und einem oder dem anderen von zwei Vertheilungsleitern (52 und 53), zu dem Zwecke, eine Einrichtung zur Regulirung des Gasgemisches mittelst Elektromagneten zu bethätigen oder, wenn der Schwingkörper (47) mit seinem einen Contacttheile (48) auf die Isolirung (54) trifft, in Ruhe zu belassen.
    3. Eine Ausführungsform der Registrirvorr ichtun g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Bestimmungsbehälter (m) als auch im Meßrohr (I) je ein mit elektrischem Contact versehener Schwimmer (23 und 24, Fig. 1) in der Sperrflüssigkeit (0) zu dem Zwecke angeordnet ist, daß bei angehobenem Be-
    . Stimmungsbehälter und bei Niveaugleiche beider Säulen der Sperrflüssigkeit (0) durch die Schwimmer ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die Registrirvorrichtung bethätigt (Fig. 1), wobei das Registrirmittel (Schlagstiftu.s. w.) den Hubbewegungen des Bestimmungsbehälters (ni) proportional zwangläufig folgt.
    4. Eine Ausführungsform- (Fig. 2) der Registrirvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gasbehälter (a) bezw. mit dem Meßrohr (I) ein Vacuummeter verbunden ist, das die durch die zwangläufige Absorption hervorgebrachte Gasverdünnung volumprocentig anzeigt und dementsprechend den re~ gistrirenden Schreibstift bewegt.
    5. Eine Ausführungsform (Fig. 4) der Registrirvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bestimmungsbehälter (m) ein Schwimmer (S) angeordnet ist, der beim Anhub des Bestimmungsbehälters nach beendigter Absorption durch sein Gewicht den Schreibstift (S*) so lange gegen das Registrirpapier (P) drückt und auf diesem eine Linie aufzeichnen läßt, bis die Flüssigkeitssäulen (0) im Bestimmungsbehälter (in) und im Meßrohr (I) wieder in Niveau-
    ' gleiche kommen, sodann aber durch seinen Auftrieb den Schreibstift (Si) ausrückt und die Registrirung unterbricht.
    6. Eine Ausführungsform (Fig. 5) der Registrirvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Schreibstiftes bezw. der Schreibfeder (S4·) ein elastischer Körper, z. B. eine Membrane (M) angeordnet ist, welche ihre Bewegungen in beliebiger Weise auf die Schreibfeder (S4) überträgt und eine Kapsel (F) überspannt, die mit der Hubvorrichtung des Schreibzeuges und des Bestimmungsbehälters (m), dessen Bewegungen folgend, verbunden ist, und deren Innenraum mit dem Meßrohr (I) bezw. mit dem Gasbehälter (a) des zwangläufig betriebenen Absorptionsapparates communicirt, so daß die bei der Absorption im letzteren eintretende Gasverdünnung sich auch auf die Kapsel (F) erstreckt und die Membrane (M) beim Anhub des Bestimmungsbehälters (m) die Schreibfeder (S4) an den Papierstreifen (P) so lange andrückt, diese also auf letzterem so lange eine Registrirlinie aufzeichnet, bis die Flüssigkeitssäulen (0) im Bestimmungsbehälter (m) und im Meßrohr (I) wieder in Niveaugleiche kommen, sodann aber durch Druckausgleich im Gasrest mit der Atmosphäre die Membrane (M) die Schreibfeder (S*) ausrückt und die Registrirung unterbricht.
    7. Eine Ausführungsform (Fig. 5 b) der Registrirvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bestimmungsbehälter (in) ein Schwimmer (S) angeordnet ist, der den Stromschließer (r1) trägt, welcher nach beendigter Absorption des Bestimmungsgases zwei unter sich isolirte Leiter (29 und 30) trifft, sobald beim Anheben des Bestimmungsbehälters (ni) die Flüssigkeitssäulen (0) in diesem und im Meßrohre (I) in Niveaugleiche kommen und dadurch . ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der den Elektromagneten (33) speist, so daß der Registrirhebel (Sz) von letzterem angezogen wird und der Registrirstift (S1) in das Papier (P) einsetzt, der elektrische Strom und damit auch die Registrirung aber sofort wieder dadurch unterbrochen wird, daß eine am Registrirhebel (Ss) befindliche Nase aus einer ebensolchen einer Schubstange Ά) ausgerückt, diese durch eine Spannfeder (f) niedergedrückt und hierdurch ein Stromunterbrecher (Feder 34*) bethätigt wird.
    8. Eine Ausführungsform (Fig. 5 a) der Stromschlußeinrichtung für die Vorrichtung zum Reguliren des Bestimmungsgases im Gasgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Bestimmungsbehälter (m) tragenden und bewegenden Schaft (z1) eine mit dem Meßrohr (I) bezw. mit dem Gasbehälter (a) des
    zwangläufig, betriebenen Gasabsorptionsapparates communicirend verbundene Membrane (M) und ein elektrischer Stromschließer (r1) angeordnet sind, so daß sich die durch die Gasverdünnung und -verdichtung bedingten Bewegungen der Membrane (M) auf eine Stange (S1) übertragen und dadurch den Stromschließer (rl) der Regulirvorrichtung (q, Fig. 5) und gegebenenfalls auch gleichzeitig (ähnlich wie mittelst Stange S1 in Fig. 4) das Schreibzeug der Registrirvorrichtung steuern.
    9. Eine Ausführungsform (Fig. 5) einer Stromschlußeinrichtung für die Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die elektrische Leitung ein Quecksilbermanometer (r2) eingeschaltet ist, dessen einer Schenkel mit dem Meßrohr (I) bezw. mit dem Gasbehälter (a) des Absorptionsapparates communicirt, und dessen zweiter Schenkel einen Contact (rs) trägt, der in das Quecksilber stromschließend eintaucht, wenn nach beendigter Absorption beim Anheben des Bestimmungsbehälters (in) die Flüssigkeitssäulen (0) in diesem und im Meßrohr (I), also auch in die Quecksilbersäulen , im Manometer (r2) in Niveaugleiche kommen, der elektrische Strom aber unterbrochen ist, wenn während der Absorption, durch die Gasverdünnung angesaugt, die eine Quecksilbersäule im Manometer (f1) aufsteigt und die andere, entsprechend sinkend, den Tauchcontact (r3) freigiebt.
    10. Bei dem unter τ. gekennzeichneten Apparat eine Vorrichtung zum Oeffnen oder Absperren des Gas - Zu- und -Austrittes am Gasbehälter (a) in bestimmten Zeitperioden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufig mitbetriebene Steuerscheibe die Hebel für die Quetschen der Gasleitungsschläuche bethätigt.
    11. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Apparat (Fig. 6 a) zum Oeffnen oder Absperren des Gas-Zu- und -Austrittes am Gasbehälter (a) in bestimmten Zeitperioden, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Steuerscheibe (u*) mittelst der beiden Hebel (ti3, und u°) und der beiden je für mehrere Gaszuleitungsschläuche gemeinsamen, mit Daumen (p) besetzten Abschlußquetschen (us und u°) derart steuert, daß, nachdem der Gasbehälter (a) mit einem frischen Gasgemisch gefüllt ist, zuerst der eine Hebel (1?) den Gaseintrittsschlauch (1) und den Gasaustrittsschlauch (2) abquetscht und hierauf, nachdem mittelst eines zwischen den beiden Quetschdaumen (p) des Gasaustrittsschlauchcs (2) in diesen eingeschalteten elastischen Hohlkörpers, z. B. mittelst eines Kautschukballons (d), infolge des äußeren Luftdruckes das im Gasbehälter (a) eingesperrte Gasgemisch auf den Druck der Atmosphäre gebracht worden ist, der zweite Hebel (uß) den Gasaustrittsschlauch (2) nochmals, ,und zwar zwischen dem Gasbehälter (a) und dem Ballon (d) absperrt, wie auch . damit gleichzeitig der das Meßrohr (I) mit der Atmosphäre verbindende Schlauch (5) abgequetscht, der dasselbe mit dem Gasbehälter (a) verbindende Schlauch (4) dag'egen g'eöffnet wird, so daß bei der nunmehr erfolgenden Gasabsorption die dadurch entstehende Gasverdünnung im Meßrohr (I) eine derselben entsprechende Flüssigkeitssäule aufsaugt und nach vollendeter Registrirung bezw. Regulirung des Bestimmungsgases mittelst der Steuerscheibe (u*) und der Hebel (u* und ue) die Daumen (p) der Quetschen (V und u9) die Schläuche im umgekehrten Sinne für eine neue Füllung des Gasbehälters (a) wieder öffnen bezw. schließen.
    12. Eine Ausführungsform (Fig. 6 a) der Gasabsperrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Zu- und -Austrittsschläuche (1 und 2) durch einen federnden Schlauch (3) zu dem Zwecke verbunden sind, daß während der Zeit des Absorbirens und eventuellen Regulirens des Gasgemisches doch immer der Gasquelle continuirlich entnommenes Gas dem Absorptionsapparat zugeführt wird, dieses aber hierbei seinen Weg (in Pfeilrichtung 15.) durch den sodann geöffneten Verbindungsschlauch (3) nimmt, der hingegen durch einen Ouetschdaumen (ρ) abgeschlossen wird, wenn der Gasbehälter (a) bei geöffneten Gas-Ein- und -Austrittsschläuchen (1 und 2, in Pfeilrichtung ι bis 9) wieder mit einem frischen Gasgemisch gefüllt werden soll.
    13. Eine Ausführungsform (Fig. 6 b) einer Druckausgleichvorrichtung bei der Gasabsperreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukballon (d) im Gasaustrittsschlauch (2) hierbei durch ein Gassammeigefäß (H) ersetzt wird, das in die Gasleitung eingeschaltet ist und das durch einen Gaszutrittsstutzen (Hs) und einen Schlauch (a) mit der Gasquelle, sowie durch einen Gasaustrittsstutzen (FI1) mittelst eines Schlauches (1) mit dem Gasbehälter (a) des Absorptionsapparates verbunden ist und einen Lufteirilaßstutzen (FP) nebst daran befindlichem inneren Luftschlauch (FP)
    besitzt, durch welchen bei Abschluß des Gaszutrittes (Hs) durch Abquetschen dessen Schlauches (a) und bei durch Quetsche (us, Fig. 6 a) geschlossenem Gasaustrittsschlauch (2) zum Zwecke des Druckausgleiches zwischen dem im Gasbehälter eingeschlossenen Gasgemisch und der Atmosphäre Luft eindringt, wenn der sonst durch eine Quetsche (u10) und einen Daumen (pj geschlossene, außen am Lufteinlaßstutzen (H6J befindliche Luftschlauch (6) kurze Zeit geöffnet wird.
    14. Bei dem unter 2. gekennzeichneten Apparat eine Vorrichtung zur zwangläufigen Bewegung der die Absorption bewirkenden Theile eine Ausführungsform einer dazu dienenden Hubvorrichtung (Fig. 6a), dadurch gekennzeichnet, daß nach Absperrung des im Gasbehälter (a) befindlichen Gasgemisches ein Kurbelzapfen (I10) während seiner Umdrehung um etwa 45° mittelst einer Schubstange (es), eines Hebels (e1) und einer Zugstange (e5) die Absorptionstheile anhebt und bei der weiteren Umdrehung um etwa 45 ° diese federbelasteten Theile wieder sinken läßt, in der übrigen Umdrehungszeit aber in einer seiner Bewegung folgenden Gabel oder Coulisse (e11) der Schubstange (e^) frei gleitet, so daß während dieser Zeit die Absorptionstheile in Ruhe verbleiben. 15. Eine Ausführungsform (Fig. 6 a) der Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2 mit Bezug auf das zwangläufige Heben und Senken des Bestimmungsbehälters (in) in den zur Registrirung bezw. Regulirung des Bestimmungsgases im Gasgemisch erforderlichen Zeitperioden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die die Absorption des Bestimmungsgases vollziehenden Theile des Apparates in Ruhe gekommen sind, eine Kurbel (K) mittelst einer Rolle (K*) eine mit Ausbau (Ks) versehene, in einer Führung (K6) gleitende Schubstange (K1) und diese einen mittelst einer Zugstange (Z) die Verticalführungseinrichtung (S2) des Bestimmungsbehälters (m) tragenden Hebel (K2) anhebt, und daß nach vollendetem Hub zum Zwecke langsamen Sinkens des Bestimmungsbehälters (ni) die Rolle (K*) an der schrägen Consolfläche (Ks) . läuft, bis derselbe wieder " seine tiefste Lage erreicht und während der übrigen Umdrehungszeit der Kurbel (K) in Ruhe verbleibt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194281B (de) * 1959-12-10 1965-06-03 Pasinvest Ets Flaschenverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1194281B (de) * 1959-12-10 1965-06-03 Pasinvest Ets Flaschenverschluss

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