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DE4214928C2 - Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche - Google Patents

Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche

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Publication number
DE4214928C2
DE4214928C2 DE19924214928 DE4214928A DE4214928C2 DE 4214928 C2 DE4214928 C2 DE 4214928C2 DE 19924214928 DE19924214928 DE 19924214928 DE 4214928 A DE4214928 A DE 4214928A DE 4214928 C2 DE4214928 C2 DE 4214928C2
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DE
Germany
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foldable cover
foldable
magazine
areas
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DE19924214928
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DE4214928A1 (de
Inventor
Bernhard Redeker
Buelent Cakmak
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Moellerwerke GmbH
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Moellerwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine faltbare Abdeckeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige faltbare Abdeckungen für Maschinenbereiche sind bekannt (DE-GM 16 66 444) und werden als Faltschürzen oder plissierte Abdeckungen bezeichnet. Sie sind ein- oder mehrlagig ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise eine Lage an den Faltlinien zur Unterstützung des Faltvorgangs per­ foriert. Entscheidende Mängel der plissierten Faltschürzen bestehen darin, daß deren Stabilität unzureichend ist. Weiterhin kommt es leicht zu Ablagerungen von Schmutz in den Falten und schließlich ist auch die Seitenführung durch eine Höhenveränderung des Plissees beim Auszug mangelhaft.
Es ist auch bereits bekannt (DE 38 40 601 C1), aus einzelnen, lose aneinander gelegten Metallplatten, welche in einem entsprechenden Magazin aufbewahrt werden, eine Ab­ deckung zu schaffen. Die Austragmechanik eines solchen Magazins ist kompliziert. Außerdem ist die aus einzelnen, ebenen, nebeneinanderliegenden Platten erzeugte Abdeckung nicht flüssigkeitsdicht.
Es sind ferner zur Abdeckung von Maschinenbereichen Glieder­ schürzen bekannt (EP 00 41 164 A1), welche aus in sich starren Lamellen bestehen, die über biegsame Elemente mit­ einander verbunden sind. Solche Gliederschürzen werden nicht magaziniert. Der nicht den abzudeckenden Maschinen­ bereich abdeckende Teil derartiger Gliederschürzen hängt überlicherweise frei herunter und benötigt in jedem Fall erheblichen Platz, der nicht bei allen Anwendungsfällen vorhanden ist. Darüber hinaus weisen solche Gliederschürzen keine ebene Oberfläche auf.
Es sind auch Faltenbalgen bekannt (DE-AS 12 96 891), bei denen auf der Außenseite ein zusätzliches, zum Schutz des Faltenbalgen dienendes elastisches Band vorgesehen ist. Mit Ausnahme der extrem ausgezogenen Endstellung ist dieses Band in jeder übrigen Stellung ebenfalls mehr oder weniger stark gewellt oder gefaltet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Abdeckeinrichtung der zuletzt genannten Art so auszubilden, daß sie im abzudeckenden Bereich eine zusammenhängende, ebene Oberfläche aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die gemeinsame Ebene wird üblicherweise eben ausgebildet sein, es kann jedoch die Ebene auch in einer Achse gekrümmt sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung vereinigt die Vor­ teile einer plissierten Abdeckung mit den Vorteilen einer bekannten Abdeckung aus Einzelplatten, ohne jeweils deren Nachteile aufzuweisen. Der Erfindungsgegenstand läßt eine flüssigkeitsdichte, stabile und gut seitengeführte Ab­ deckung entstehen, die im ausgezogenen Zustand eben liegt und die eine Magazinierung auf kleinem Raum ermöglicht.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnit­ ten dargestellte Abdeckeinrichtung mit einem Magazin in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Magazin in einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 2a eine detaillierte Schnittdarstellung im Be­ reich der Seitenführung mit einem Abstreif- und Dichtelement,
Fig. 3a einen Teilbereich der Abdeckeinrichtung im eben ausgezogenen Zustand,
Fig. 3b die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 3a im eng gefalteten Zustand,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der faltbaren Abdeckeinrichtung mit einer weite­ ren Ausführung eines Magazins und einem als Umlenkwalze ausgebildeten Faltorgan,
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 4 mit anderen Faltorganen.
Ein Maschinenteil 10 ist in Richtung des Doppelpfeils 11 auf einer nicht dargestellten Maschinenführung verschieb­ bar. Seitlich von der nicht dargestellten Maschinenführung sind parallel zueinander und parallel zur Maschinenführung verlaufende Flansche 2 vorgesehen, welche auf ihren Innen­ seiten zueinander gerichtete, als Nuten ausgebildete, seitlich angeordnete Führungen 2a aufweisen. Die Höhe der Nuten ist geringfügig höher als die Dicke des Faltorgans, das aus im wesentlichen starren, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckenden Bereichen 1a und aus diese Bereiche 1a flexibel verbindenden Zwischenbereichen 1b bzw. 1c besteht (vgl. Fig. 3a).
Die Abdeckung besitzt eine Abdeckbahn, die auf ihrer Ober- oder Außenseite eine zusammenhängende Bahn 1d aus flexiblem Material aufweist. An der Unter- oder Innenseite weist die Abdeckung damit verbundene, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckende steife Plattenstreifen 1e auf.
Die faltbare Abdeckbahn kann in einem der verschiedenen Magazine 4, 4′ oder 4′′ magaziniert werden. Am Einlauf der Magazine 4 bzw. 4′ ist ein auf der Ober- oder Außenseite der Abdeckbahn ablaufendes Abstreif- und Reinigungsorgan 3 vorgesehen, das eine Bürste sein kann. Außerdem läuft die Abdeckbahn mit ihrer Oberseite an den seitlich angeordneten Führungen 2a der ausgezogenen ebenen Abdeckbahn vorgesehenen Abstreif- und Dichtelementen 3a ab (vgl. Fig. 2a).
Die Plattenstreifen 1e besitzen eine Dicke d und unter­ schiedliche Abstände in der Weise, daß jeweils ein gerin­ gerer Abstand 1c mit einem weiteren Abstand 1b abwechselt. Hierdurch wird die Faltbarkeit der Abdeckung wesentlich erleichtert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Zur Unterstützung der Faltung beim Einfahren in das Maga­ zin sind Faltorgane 5, 6, 7 unterschiedlicher Art bedarfsweise vorgesehen. In Fig. 4 ist eine Umlenkwalze 5 gezeichnet. In Fig. 5 dient die sich an die seitlich angeordneten Führungen 2a an­ schließende Führungskurve 6 als Falthilfe. Darüber hinaus ist noch ein zusätzliches, auf die Ober- bzw. Außenseite wirkendes Federelement 7 als Faltorgan vorgesehen.
In dem Magazin 4′ ist eine Anschlagplatte 8 vorgesehen, an die sich der Endbereich der gefalteten Abdeckung anlegt. Die Anschlagplatte 8 ist gegen die Kraft einer Feder 9 verschiebbar. Hierdurch wird es möglich, in das Magazin eine große Faltenlänge aufzunehmen, ohne daß die Falten innerhalb des Magazins kippen können.

Claims (12)

1. Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abzu­ deckende Maschinenbereiche, mit im zusammengefalteten Zustand zick-zack-artig nebeneinanderliegenden Elementen einer Abdeckbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahn quer zur Auszugsrichtung sich er­ streckende, steife Plattenstreifen (1e) aufweist, die über flexible Zwischenbereiche (1b, 1c) faltbar verbunden sind, und daß ein Magazin (4, 4′, 4′′) zur Aufnahme der gefalteten Plattenstreifen (1e) vorgesehen ist, an das sich Führungen anschließen, in denen die Abdeckbahn mit den steifen Plattenstreifen (1e) bis zum vollständigen, in einer gemeinsamen Ebene erfolgenden Entfalten geführt sind.
2. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aufeinanderfolgenden flexiblen Zwischen­ bereiche (1b und 1c) unterschiedliche Breite auf­ weisen, wobei die Größe des breiteren Zwischenraums (1b) mindestens dem doppelten Wert der Differenz zwischen der Dicke der starren Bereiche und der Dicke der flexiblen Bereiche entspricht.
3. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf ihrer Oberseite oder Außenseite aus einer zusammenhängenden Bahn (1d) aus flexiblem Material besteht, auf deren Unterseite oder Innenseite die damit verbundenen, steifen Plattenstreifen (1e) angeordnet sind.
4. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material der Bahn (1d) beschichtetes Gewebe ist.
5. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (4, 4′) an seinem Einlauf ein auf der Ober- oder Außenseite ablaufendes Abstreif- und Reinigungsorgan (3) aufweist.
6. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich angeordnete Führungen ( 2a) in Auszugsrichtung sich erstreckende Abstreif- und Dichtelemente (3a) aufweisen, die auf der gestreckt liegenden Abdeckung aufliegen.
7. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Magazineinlauf hinter den seitlich angeordneten Führungen (2a) ein den Faltvorgang einleitendes Faltorgan (5, 6, 7) vorgesehen ist.
8. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan (5) eine Umlenkwalze ist.
9. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan (7) ein auf die Ober- oder Außenseite der Abdeckung einwirkendes Federelement ist.
10. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltorgan (6) eine sich an die seitlich angeordneten Führungen (2a) anschließende Führungskurve ist.
11. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Magazin (4′′) eine nachgiebig gelagerte Anschlagplatte (8) vorgesehen ist.
12. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (8) gegen die Kraft einer Feder (9) verschiebbar ist.
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