DE4214928C2 - Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche - Google Patents
Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abdeckbare MaschinenbereicheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine faltbare Abdeckeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige faltbare Abdeckungen für Maschinenbereiche sind
bekannt (DE-GM 16 66 444) und werden als Faltschürzen oder
plissierte Abdeckungen bezeichnet. Sie sind ein- oder
mehrlagig ausgebildet. Dabei ist vorzugsweise eine Lage an
den Faltlinien zur Unterstützung des Faltvorgangs per
foriert. Entscheidende Mängel der plissierten Faltschürzen
bestehen darin, daß deren Stabilität unzureichend ist.
Weiterhin kommt es leicht zu Ablagerungen von Schmutz in
den Falten und schließlich ist auch die Seitenführung
durch eine Höhenveränderung des Plissees beim Auszug mangelhaft.
Es ist auch bereits bekannt (DE 38 40 601 C1), aus einzelnen,
lose aneinander gelegten Metallplatten, welche in
einem entsprechenden Magazin aufbewahrt werden, eine Ab
deckung zu schaffen. Die Austragmechanik eines solchen
Magazins ist kompliziert. Außerdem ist die aus einzelnen,
ebenen, nebeneinanderliegenden Platten erzeugte Abdeckung
nicht flüssigkeitsdicht.
Es sind ferner zur Abdeckung von Maschinenbereichen Glieder
schürzen bekannt (EP 00 41 164 A1), welche aus in sich
starren Lamellen bestehen, die über biegsame Elemente mit
einander verbunden sind. Solche Gliederschürzen werden
nicht magaziniert. Der nicht den abzudeckenden Maschinen
bereich abdeckende Teil derartiger Gliederschürzen
hängt überlicherweise frei herunter und benötigt in jedem
Fall erheblichen Platz, der nicht bei allen Anwendungsfällen
vorhanden ist. Darüber hinaus weisen solche Gliederschürzen
keine ebene Oberfläche auf.
Es sind auch Faltenbalgen bekannt (DE-AS 12 96 891), bei
denen auf der Außenseite ein zusätzliches, zum Schutz des
Faltenbalgen dienendes elastisches Band vorgesehen ist.
Mit Ausnahme der extrem ausgezogenen Endstellung ist dieses
Band in jeder übrigen Stellung ebenfalls mehr oder
weniger stark gewellt oder gefaltet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine faltbare Abdeckeinrichtung der
zuletzt genannten Art so auszubilden, daß sie im
abzudeckenden Bereich eine zusammenhängende, ebene Oberfläche
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die gemeinsame Ebene wird üblicherweise eben ausgebildet
sein, es kann jedoch die Ebene auch in einer Achse gekrümmt
sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung vereinigt die Vor
teile einer plissierten Abdeckung mit den Vorteilen einer
bekannten Abdeckung aus Einzelplatten, ohne jeweils deren
Nachteile aufzuweisen. Der Erfindungsgegenstand läßt eine
flüssigkeitsdichte, stabile und gut seitengeführte Ab
deckung entstehen, die im ausgezogenen Zustand eben liegt
und die eine Magazinierung auf kleinem Raum ermöglicht.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnit
ten dargestellte Abdeckeinrichtung mit einem
Magazin in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 1 mit
einem Magazin in einer zweiten Ausführungs
form,
Fig. 2a eine detaillierte Schnittdarstellung im Be
reich der Seitenführung mit einem Abstreif- und
Dichtelement,
Fig. 3a einen Teilbereich der Abdeckeinrichtung im
eben ausgezogenen Zustand,
Fig. 3b die Abdeckeinrichtung gemäß Fig. 3a im eng
gefalteten Zustand,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der
faltbaren Abdeckeinrichtung mit einer weite
ren Ausführung eines Magazins und einem als
Umlenkwalze ausgebildeten Faltorgan,
Fig. 5 eine Darstellung analog Fig. 4 mit anderen
Faltorganen.
Ein Maschinenteil 10 ist in Richtung des Doppelpfeils 11
auf einer nicht dargestellten Maschinenführung verschieb
bar. Seitlich von der nicht dargestellten Maschinenführung
sind parallel zueinander und parallel zur Maschinenführung
verlaufende Flansche 2 vorgesehen, welche auf ihren Innen
seiten zueinander gerichtete, als Nuten ausgebildete, seitlich angeordnete
Führungen 2a aufweisen. Die Höhe der Nuten ist geringfügig
höher als die Dicke des Faltorgans, das aus im wesentlichen
starren, quer zur Auszugsrichtung sich erstreckenden
Bereichen 1a und aus diese Bereiche 1a flexibel verbindenden
Zwischenbereichen 1b bzw. 1c besteht (vgl. Fig. 3a).
Die Abdeckung besitzt eine Abdeckbahn, die auf
ihrer Ober- oder Außenseite eine zusammenhängende Bahn 1d
aus flexiblem Material aufweist. An der Unter- oder Innenseite
weist die Abdeckung damit verbundene, quer zur Auszugsrichtung
sich erstreckende steife Plattenstreifen 1e
auf.
Die faltbare Abdeckbahn kann in einem der verschiedenen
Magazine 4, 4′ oder 4′′ magaziniert werden. Am Einlauf der
Magazine 4 bzw. 4′ ist ein auf der Ober- oder Außenseite
der Abdeckbahn ablaufendes Abstreif- und Reinigungsorgan 3
vorgesehen, das eine Bürste sein kann. Außerdem läuft die
Abdeckbahn mit ihrer Oberseite an den seitlich angeordneten Führungen
2a der ausgezogenen ebenen Abdeckbahn vorgesehenen
Abstreif- und Dichtelementen 3a ab (vgl. Fig. 2a).
Die Plattenstreifen 1e besitzen eine Dicke d und unter
schiedliche Abstände in der Weise, daß jeweils ein gerin
gerer Abstand 1c mit einem weiteren Abstand 1b abwechselt.
Hierdurch wird die Faltbarkeit der Abdeckung wesentlich
erleichtert, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Zur Unterstützung der Faltung beim Einfahren in das Maga
zin sind Faltorgane 5, 6, 7 unterschiedlicher Art bedarfsweise
vorgesehen. In Fig. 4 ist eine Umlenkwalze 5 gezeichnet. In
Fig. 5 dient die sich an die seitlich angeordneten Führungen 2a an
schließende Führungskurve 6 als Falthilfe. Darüber hinaus ist noch ein
zusätzliches, auf die Ober- bzw. Außenseite wirkendes
Federelement 7 als Faltorgan vorgesehen.
In dem Magazin 4′ ist eine Anschlagplatte 8 vorgesehen, an
die sich der Endbereich der gefalteten Abdeckung anlegt.
Die Anschlagplatte 8 ist gegen die Kraft einer Feder 9
verschiebbar. Hierdurch wird es möglich, in das Magazin
eine große Faltenlänge aufzunehmen, ohne daß die Falten
innerhalb des Magazins kippen können.
Claims (12)
1. Faltbare Abdeckeinrichtung, insbesondere für abzu
deckende Maschinenbereiche, mit im zusammengefalteten
Zustand zick-zack-artig nebeneinanderliegenden Elementen
einer Abdeckbahn,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckbahn quer zur Auszugsrichtung sich er
streckende, steife Plattenstreifen (1e) aufweist, die
über flexible Zwischenbereiche (1b, 1c) faltbar verbunden
sind, und daß ein Magazin (4, 4′, 4′′) zur Aufnahme
der gefalteten Plattenstreifen (1e) vorgesehen ist, an
das sich Führungen anschließen, in denen die Abdeckbahn
mit den steifen Plattenstreifen (1e) bis zum vollständigen,
in einer gemeinsamen Ebene erfolgenden Entfalten
geführt sind.
2. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils aufeinanderfolgenden flexiblen Zwischen
bereiche (1b und 1c) unterschiedliche Breite auf
weisen, wobei die Größe des breiteren Zwischenraums
(1b) mindestens dem doppelten Wert der Differenz zwischen
der Dicke der starren Bereiche und der Dicke der flexiblen
Bereiche entspricht.
3. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung auf ihrer Oberseite oder Außenseite
aus einer zusammenhängenden Bahn (1d) aus flexiblem
Material besteht, auf deren Unterseite oder Innenseite
die damit verbundenen, steifen Plattenstreifen (1e)
angeordnet sind.
4. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Material der Bahn (1d) beschichtetes
Gewebe ist.
5. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (4, 4′) an seinem Einlauf ein auf der Ober-
oder Außenseite ablaufendes Abstreif- und Reinigungsorgan
(3) aufweist.
6. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich angeordnete Führungen ( 2a) in Auszugsrichtung sich
erstreckende Abstreif- und Dichtelemente (3a) aufweisen,
die auf der gestreckt liegenden Abdeckung aufliegen.
7. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Magazineinlauf hinter den seitlich angeordneten Führungen (2a) ein den
Faltvorgang einleitendes Faltorgan (5, 6, 7) vorgesehen ist.
8. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltorgan (5) eine Umlenkwalze ist.
9. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltorgan (7) ein auf die Ober- oder Außenseite
der Abdeckung einwirkendes Federelement ist.
10. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Faltorgan (6) eine sich an die seitlich angeordneten Führungen (2a)
anschließende Führungskurve ist.
11. Faltbare Abdeckeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Magazin (4′′) eine nachgiebig gelagerte Anschlagplatte
(8) vorgesehen ist.
12. Faltbare Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagplatte (8) gegen die Kraft einer Feder
(9) verschiebbar ist.
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