DE4214539C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/005—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with heating or cooling means
- B22D41/01—Heating means
- B22D41/015—Heating means with external heating, i.e. the heat source not being a part of the ladle
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für eine
Metallstranggießanlage mit einem Verteilergefäß, an dessen Aufgußöffnung
eine Stranggießkokille angeordnet ist und in das ein mit Gleichstrom
betriebener Brenner hineinragt, dem eine mit dem Schmelzgut
kontaktierende Gegenelektrode zugeordnet ist.
Stranggießanlagen weisen üblicherweise ein Verteilergefäß auf, in das
aus einer Pfanne abfließendes Material eingefüllt wird und aus dem
beispielsweise bei einer Horizontalstranggießanlage über eine in der
Nähe des Bodens angeordnete und bei einer Vertikalstranggießanlage im
Boden angeordnete Ausgußöffnung das schmelzflüssige Material einer
Kokilie zugeführt wird. So ist aus den "Berg- und Hüttenmännischen
Monatsheften", 128. Jahrgang, Heft 3, März 1983, eine
Stranggießeinrichtung für Stahl beschrieben, wobei schematisch ein
Verteiler mit der Ausgußöffnung, dem dort angeordneten Düsenstein, ein
Abreißring und eine Horizontalstranggießkokille aufgezeigt sind.
Weiterhin sind aus dieser Schrift verschiedene Möglichkeiten der Kühlung
der Kokille aufgezeigt.
Eine Beheizung des Verteilergefäßes ist nicht vorgesehen.
Beim Einsatz einer mit Gleichstrom betriebenen Heizvorrichtung ist am Verteilergefäß eine
Gegenelektrode erforderlich. Aus STEEL TIMES, Juli 1988, Seite 381, ist
eine solche Heizeinrichtung bekannt, auch aus der US-PS 46 86 687;
die Anode ist dabei im Bereich der Ausgußöffnung angeordnet.
Im Detail zeigt die DE-PS 33 39 514 die Anordnung einer solchen
Elektrode in warmgängigen Gefäßen, insbesondere bei Öfen oder Rinnen,
bei der eine stiftförmige Elektrode im Feuerfestmaterial
angeordnet ist. Die Elektrode weist Kanäle zur Durchleitung eines
Kühlmediums auf. Der elektrische Kontakt zum schmelzflüssigen Material
wird von der aus Kupfer ausgeführten Elektrode über am Kopf der
Elektrode anbackendes Metall hergestellt.
Gegenelektroden dieser und ähnlicher Bauart bedeuten jeweils eine
Schwachstelle im Gefäßboden. Diese Konstruktion ist aufwendig und ihre
wärmetechnische Abstimmung mit dem Feuerfestmaterial schwierig. Darüber
hinaus tritt eine Behinderung des Stromübergangs von der metallischen
Elektrode zum schmelzflüssigen Material auf.
Aus der DE-OS 34 43 740 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt,
bei denen einer in einem Aufnahmegefäß sich befindenden Metallschmelze
über Plasmabrenner Energie zugeführt wird. Hier kommen aber zwei
Wechselstrombrenner zum Einsatz, bei denen der Strompfad durch die
Plasmabrenner geführt wird, so daß keine Bodenelektrode erforderlich
ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung für eine
Metallstranggießanlage zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln eine
betriebssichere, verlustarme Energiezufuhr bei feinfühlig einstellbarer
Temperaturführung des Schmelzgutes gewährleistet ist.
Erreicht wird dieses Ziel durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Gegenelektrode des mit einem
Gleichstrombrenner beheizten Verteilergefäßes als Rohrsegment
ausgebildet ist, welches den aus dem Verteilergefäß austretenden Strang
berührend umgreift und an der Ausgußöffnung
des Verteilergefäßes angeordnet ist, stellt die
Gegenelektrode keinen Schwachpunkt des Verteilergefäßes, insbesondere
des Gefäßbodens dar.
Durch die Ausbildung als Rohrsegment ist ein großflächiger Kontakt mit
dem Schmelzgut und damit ein sicherer Stromübergang gewährleistet.
Das Schmelzgut ist an der vorgesehenen Stelle an der Ausgußöffnung des
Verteilergefäßes im Bereich des Stromkontaktes entweder noch flüssig
oder gerade teigig, so daß das Schmelzgut jeweils die Innenwandung des
als Gegenelektrode ausgebildeten Rohrsegmentes innig berührt.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
So weist die Gegenelektrode Kühlkanäle auf, durch die ein Kühlmedium
hindurchgeführt werden kann. Durch das exakte Einstellen der Temperatur
des Kühlmediums läßt sich der Verschleiß der Gegenelektrode mindern und
darüber hinaus die Wärmeabfuhr aus dem Schmelzgut einstellen.
Durch die Anwendung eines bezüglich der Wärmeführung einfachen
Kühlmediums, in der Regel Wasser, ist es möglich, die Gegenelektrode aus
Kupfer herzustellen und die Außenwand des Kupfers unmittelbar mit dem
Schmelzgut kontaktieren zu lassen. Darüber hinaus wird durch die
Fließbewegung des Metalls, insbesondere bei dem Vergießen von Stahl,
sichergestellt, daß die Qualität des Kontaktes nicht durch Anbackungen
gemindert wird.
Beim Einsatz der Gegenelektrode am Ausgangsstutzen in
Materialfließrichtung vor der Kokille wird die Wärmeabfuhr in der
Weise eingestellt, daß die Gegenelektrode nur minimal verschleißt, daß
aber möglichst wenig Wärme abgeführt wird und das Gießmaterial
weitestgehend flüssig bleibt.
Beim Einsatz der Gegenelektrode im Bereich der Kokille in einer
Horizontalstranggießanlage ist bei der Verwendung einer zweigeteilten
Kokille das in Kupfer ausgeführte Rohrsegment bei nahezu unverändertem
Aufbau nur noch mit Stromanschlüssen zu versehen. Das Schmelzgut ist im
Bereich in Strömungsrichtung hinter dem Abreißring entweder noch flüssig
oder gerade teigig mit der Folge, daß die dünne Strangschale sich eng an
die Innenfläche des aus Kupfer bestehenden Rohrsegmentes anlehnt.
Die Innenbohrung der Kokille ist dabei entsprechend der Abkühlung und
der Durchmesserminderung des Stranges konisch ausgeführt. Hierdurch wird
die Stromzufuhr zum Strang sichergestellt, da der Kontakt zwischen dem
Schmelzgut und dem Innenmantel der Kokille, der bei einer zweigeteilten
Kokille aus Kupfer und aus Graphit bestehen kann, über die gesamte Länge
gewährleistet ist.
Als Brenner finden Plasmabrenner Verwendung.
Durch die Anordnung der Gegenelektrode im Bereich des Ausgusses des
Verteilergefäßes wird ein besserer Heizdurchgriff erreicht. Bei einer
Horizontal- wie auch bei einer Vertikalstranggießanlage wird durch die
in der Kokille verlaufenden Stromfäden sowohl die Durchmischung als
auch die Temperaturführung sowie der Wärmetransport positiv beeinflußt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen aufgeführt. Dabei
zeigt:
Fig. 1 Stranggießanlage mit Heizvorrichtung,
Fig. 2 Horizontalstranggießkokille,
Fig. 3 Vertikalstranggießkokille.
Die Fig. 1 zeigt eine Heizvorrichtung 30 mit einem in ein
Verteilergefäß 10 hineinragenden Brenner 31 und einer im Bereich des
Ausgußstutzens 12 angeordneten Gegenelektrode 32. Oberhalb des
Verteilergefäßes 10 ist eine Pfanne 50 positionierbar, aus der Schmelze
61 durch die mittels eines Absperrschiebers 52 absperrbare
Ausflußöffnung 51 dem Verteilergefäß 10 zugeführt wird.
Das Verteilergefäß 10 weist eine metallische Gefäßwand 11 auf, die mit
einer Feuerfestauskleidung 13 belegt ist. An der Mündung eines
Ausgußstutzens 12 ist die Gegenelektrode 32 angeordnet.
In der Fig. 1 ist skizzenhaft eine Horizontalstranggießkokille 20
dargestellt, aus der ein Strang 62 austritt.
Die Fig. 2 zeigt den Bereich des Ausgußstutzens 12 sowie die Kokille
einer Horizontalstranggießanlage. Der mit
einer Feuerfestauskleidung 13 versehene Ausgußstutzen 12 des Verteilergefäßes 10 ist horizontal
angeordnet.
Im unteren Teil der Skizze ist an der Mündung des Ausgußstutzens 12 ein
Rohrsegment 14 vorgesehen, das aus dem Strom gut leitenden Materials,
beispielsweise Kupfer, gefertigt ist. Das Rohrsegment 14 wird umhüllt
von einem Kühlelement 15, das Öffnungen für die Medienzufuhr 16 bzw.
Medienabfuhr 17 aufweist.
In Strömungsrichtung hinter dem Ausgußstutzen 12 ist ein Düsenstein 21
angeordnet, dem wiederum ein Abreißring 22 folgt, der mit der
Horizontalstranggießkokille 20 in Verbindung steht. Im unteren Teil ist
eine einteilige Kokille dargestellt, die einen Kokilleninnenmantel 25
sowie einen Kokillenaußenmantel 23 aufweist. Am Kokillenaußenmantel 23
sind Öffnungen für die Medienzufuhr 26 sowie die Medienabfuhr 27
vorgesehen.
Im oberen Teil des Bildes ist eine zweigeteilte Kokille dargestellt,
deren Kokilleninnenmantel 25 in dem dem Verteilergefäß 10
zugewandten Teil als Rohrsegment 24 ausgebildet ist. Der Werkstoff des
übrigen Teils des Kokilleninnenmantels 25 kann dabei Graphit sein. Am
Kokillenaußenmantel 23 sind wiederum Öffnungen für die Kühlmittelzufuhr
26 bzw. -abfuhr 27 vorgesehen.
Dargestellt ist die Schmelze 61, und angedeutet wird die
Erstarrungsfront des Stranges 62.
Der Bereich des Ausgusses 12 in der Fig. 3 entspricht - nur in
vertikaler Lage - dem bereits in Fig. 2 dargestellten. Ergänzend hierzu
ist die Ausgußöffnung durch einen Absperrschieber 18 verschließbar.
Weiterhin ist kein unmittelbarer Kontakt der einzelnen Bauteile des
Verteilergefäßes 10 mit der vertikalen Stranggießkokille 40
vorgesehen.
Im linken Bereich der Fig. 3 ist die Gegenelektrode am Verteilergefäß 10
angeordnet, und es kommt eine normale Vertikalstranggießkokille zum
Einsatz mit dem Kokillenaußenmantel 43 und einem Kokilleninnenmantel 45
sowie Öffnungen zur Medienzufuhr 46 und Mediumabfuhr 47.
Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist ein üblicher Ausgußstutzen 12
vorgesehen, die Stranggießkokille weist beim Kokilleninnenmantei 45 im
dem Verteilergefäß zugewandten Bereich ein als Gegenelektrode 32
ausgebildetes Rohrsegment 44 auf.
Die Stromverbindung zwischen dem kathodischen Brenner und dem anodischen
Rohrsegment 44 erfolgt über die Schmelze 61 bei
geöffnetem Schieber 18. Nach einer möglichen Unterbrechung des
Kokillenfüllvorgangs müßte die Heizvorrichtung erneut gestartet werden.
Claims (6)
1. Heizvorrichtung für eine Metallstranggießanlage mit einem
Verteilergefäß, an deren Ausgußöffnung eine Stranggießkokille
angeordnete ist und in das ein mit Gleichstrom betriebener Brenner
hineinragt, dem eine mit dem Schmelzgut im Bereich der Ausgußöffnung kontaktierende
Gegenelektrode zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode (32) ein aus einem den Strom leitenden
Werkstoff bestehendes Rohrsegment (14, 24, 44) ist, welches das
aus dem Verteilergefäß (10) austretende Metall (61) berührend
umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Strom leitende Werkstoff des Rohrsegmentes (14) Kupfer
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Rohrsegmentes (14, 24, 44) Kanäle (19,
29, 49) zum Durchströmen eines Kühlmediums vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruche 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Kühlmedium umströmte Rohrsegment (14) die Mündung des
Ausgangsstutzens (12) des Verteilergefäßes (10) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Kühlmedium umströmte Rohrsegment (24, 44) einen Teil
der Stranggießkokille (20, 40) bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrsegment (24) die Gegenelektrode (32) der
Heizvorrichtung (30) einer Horizontalstranggießanlage mit einem
Verteilergefäß (10) und einer radial geteilten
Horizontalstranggießkokille (20) ist, wobei der Werkstoff der
Innenwandung des dem Verteilergefäß (10) zugewandten Teils Kupfer
und des abgewandten Teils Graphit ist.
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Also Published As
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GB2267051B (en) | 1995-11-08 |
GB2267051A (en) | 1993-11-24 |
JPH0663709A (ja) | 1994-03-08 |
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