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DE4214265A1 - Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen - Google Patents

Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen

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Publication number
DE4214265A1
DE4214265A1 DE4214265A DE4214265A DE4214265A1 DE 4214265 A1 DE4214265 A1 DE 4214265A1 DE 4214265 A DE4214265 A DE 4214265A DE 4214265 A DE4214265 A DE 4214265A DE 4214265 A1 DE4214265 A1 DE 4214265A1
Authority
DE
Germany
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hydraulic
lifting
pressure
cylinders
control circuit
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4214265A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schumacher
Guenter Schumacher
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Priority to US08/056,630 priority patent/US5359837A/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/145Header lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer um eine Drehachse schwenkbar an einer Basiseinheit gelagerten Maschinenbaugruppe aus zwei oder mehr hydraulischen Hubzylindern, die mit einem Ende an der Basiseinheit und mit dem anderen Ende an der zu schwenkenden Baugruppe angelenkt sind.
Derartige Hubeinrichtungen finden bevorzugt in landwirt­ schaftlichen Maschinen wie Mähdreschern, Schwadmähern, Kartoffel- und Rübenroder und dergleichen Anwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend stellvertretend für alle derartigen Maschinen anhand eines Mähdreschers mit schwenk­ bar gelagertem Schneidtisch näher beschrieben.
Der Schneidtisch eines Mähdreschers muß beim Betrieb dieser Maschine in vielen Fällen so über den Boden geführt werden, daß er sich nicht in den Boden eingräbt, andererseits aber auch sich mit einem Restgewicht auf den Boden abstützt, damit er den Bodenunebenheiten folgt und das Getreide in gleichbleibender Höhe abschneidet.
In der Praxis ergeben sich leider immer wieder Schwierig­ keiten, den Schneidtisch, welcher an dem Mähdrescher um eine in der Regel horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, in der vorstehend beschriebenen Weise über den Boden zu führen. Der größte Teil seines Gewichtes wird von einem oder mehreren Hydraulikzylindern getragen, die einerseits am Schneidtisch und andererseits am Fahrgestell gelenkig gelagert sind und eine Höheneinstellung des Schneidtisches ermöglichen. Um nun den Schneidtisch mit einem Restgewicht so über den Boden zu führen, daß er den Bodenunebenheiten folgt ohne sich darin einzugraben, verwendet man Feder­ elemente der unterschiedlichsten Art. Am gebräuchlichsten ist es, direkt im Druckmedium, welches den Hydraulikzylinder betätigt, eine Federung anzuordnen. Dieselbe besteht dabei aus einem Gasvolumen bestimmter Größe, welches in das Hydrau­ liksystem eingeschaltet ist und durch die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit komprimiert wird. Läßt der Druck im Hydrauliksystem nach, wenn beispielsweise der Schneid­ tisch über eine Bodenwelle fährt, dann sorgt das unter Druck stehende Gasvolumen dafür, daß auch ohne Betätigung des Hubventils der größte Teil des Schneidtischgewichtes über den oder die Hydraulikzylinder am Fahrgestell und nur ein Restgewicht auf dem Boden abgestützt wird.
Der Nachteil eines solchen im Hydrauliksystem angeordneten hydropneumatischen Druckspeichers besteht darin, daß diese Federung eine sehr steile Federkennlinie besitzt, d. h. der hydraulische Druck läßt bereits bei geringem Hoch­ schwenken des Schneidtisches merklich nach, so daß sich das auf dem Boden abstützende Restgewicht stark erhöht und somit der Schneidtisch sich leicht in den Boden eingräbt.
Um die Federkennlinie flacher zu halten, müßte ein Druck­ speicher mit einem sehr großen Volumen eingebaut werden. Dieser aber hat den Nachteil, daß der Schneidtisch nicht nur nach oben federt, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung, also nach unten einfedert, wenn eine zusätzliche Belastung, zum Beispiel einlaufendes Stroh, auf den Schneid­ tisch einwirkt. Dies ist sehr unerwünscht. Die Bestrebungen gehen also dahin, den Schneidtisch nur nach oben mit möglichst flacher Federkennlinie ausfedern zu lassen, nach unten aber nach Möglichkeit an einem nicht einfederbaren und trotzdem verstellbaren Punkt zu arretieren.
In der Praxis ist es beispielsweise erwünscht, den Schneid­ tisch auf einer Höhe von etwa 20 cm über dem Boden einzu­ stellen, wobei er nach unten nicht einfedert, andererseits jedoch ohne großen Kraftaufwand nach oben ausfedern soll.
In der eigenen älteren DE-OS 25 02 666.8 ist eine hydrau­ lische Abfederung beschrieben, die die erwähnten Nachteile vermeidet, indem ein Steuerzylinder zwischen Hubzylindern und Druckspeicher geschaltet ist. Dadurch ist es möglich, den Abfederungsdruck zu verstellen und die Einfederbarkeit des Schneidtisches nach unten zu sperren, obwohl die Aus­ federbarkeit nach oben voll erhalten bleibt.
Ein weiteres Verfahren, das Schneidtischgewicht abzufedern, besteht darin, eine oder mehrere mechanische Federn an, bzw. mit den Hubzylindern zu verbinden, die dann das Schneidtisch­ gewicht abfedern.
Obwohl bereits verschiedene Konstruktionen dieser Art bekannt geworden sind, ist eine allseits befriedigende Lösung bisher noch nicht gefunden worden. Die einfachste Art der mechanischen Abfederung besteht darin, zwischen Schneid­ tisch und Hubzylinder eine Schraubenfeder anzuordnen. Diese Schraubenfeder aber muß genau auf das Gewicht des Schneidtisches abgestimmt sein. Sie muß sich, sobald der Schneidtisch über den Boden angehoben ist, blockieren, d. h. soweit zusammendrücken, daß Federwindung an Federwindung anliegt und somit der Schneidtisch nach unten nicht einfedern kann. Nach oben aber muß die Federkraft voll zur Verfügung stehen. Da für die einwandfreie Arbeit auf dem Feld das eingangs erwähnte leichte Ausfedern Voraussetzung ist, muß die Federkennlinie sehr flach sein. Dies führt zu sehr großen Schraubenfedern, die dann auch noch für jeden Mähdrescher entsprechend des unterschiedlichen Gewichtes der verschiedenen Schneidtischausführungen individuell ausgelegt werden müssen, was zu einer Vielzahl von Federausführungen führt. Auch hat diese Art der Abfederung den Nachteil, daß bei Straßenfahrt die Federung nicht aufgehoben bzw. begrenzt oder reduziert werden kann, was zu großen Schwingungen des Schneidtisches bei der Fahrt auf unebenen Feldwegen führt.
Da die Feder nur vom Gewicht des Schneidtisches zusammengedrückt werden kann, ist es darüber hinaus nicht möglich, diese Federungsart bei Mähdreschern mit abnehmbaren Schneidtischen zu verwenden. Fehlt nämlich das Gewicht des Schneidtisches, so dehnen sich die Federn so weit aus, daß der Schneidtisch nicht wieder angekoppelt werden kann.
Um diese Nachteile zu umgehen, werden Federn so angeordnet, daß sich das Gewicht des Schneidtisches nur dann auf die Federn abstützt, wenn der Schneidtisch abgesenkt wird.
Mit einem Ende stützt sich die Feder an einem Gegenlager auf dem Zylinderrohr des Hubzylinders und mit dem anderen Ende an einem Gegenlager auf der Kolbenstange ab, wobei mindestens ein Gegenlager zur passenden Einstellung der Feder mittels Gewinde oder einem Spannbund axial verstellbar ist.
Der Nachteil dieser Konstruktionsart besteht zum einen darin, daß auch hierbei sehr große Federn mit entsprechend flacher Federkennlinie verwendet werden müssen, um einen erwünschten großen Federweg des Schneidtisches zur Ver­ fügung zu haben, zum anderen aber darin, daß die Federein­ stellung zum An- und Abkoppeln des Schneidtisches von Hand verstellt werden muß, damit sich der Förderkanal des Mäh­ dreschers auch ohne das Gewicht des Schneidtisches für diesen Koppelungsvorgang weit genug absenken läßt. Das wiederum erfordert zuviel der während der Ernte besonders kostbaren Zeit.
Die Feder selbst kann während der Mäharbeit nicht entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden, dadurch ändert sich die Federkraft je nach eingestellter Tischhöhe zu stark.
Um den notwendigen Spannweg für diese Art Abfederung zu erhalten, muß die Kolbenstange in ganz eingefahrenem Zustand immer noch um einen beträchtlichen Betrag aus dem Hub­ zylinder herausragen. Dies bedingt eine wesentliche längere Bauart des Zylinders, um entsprechende Hubhöhen zu ermöglichen. Diese längere Bauart beeinträchtigt aber die erwünschte kurze Anlenkung der Schneidtische, so daß konstruktive Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
In einer weiter bekannten Ausführungsform der Schneidtisch­ abfederung durch mechanische Federn ist der Schneidtisch nicht gegenüber dem Hubzylinder abgefedert, sondern dieser wird in die Federung so einbezogen, daß Schneidtisch und Hubzylinder gegenüber dem Fahrgestell abgefedert sind. Dieses hat zwar den Vorteil, daß bei der Federarbeit keine Losbrechkräfte zu überwinden sind, hat aber den Nachteil, daß die Feder dauernd entsprechend dem Schneidtischgewicht vorgespannt ist.
Wird das Schneidtischgewicht durch Zusatzeinrichtungen wie Rapsvorsätze, Einrichtungen zur Sonnenblumenernte o. ä. verändert, muß auch die Spannkraft der Feder manuell ver­ ändert werden. Das geschieht in den meisten Fällen durch Spannschrauben, die aber wegen der notwendigen großen Federkraft unter enormer Spannung stehen und ein erheb­ licher Kraft- und Zeitaufwand erforderlich ist, um diese Spannschrauben zu verstellen. Selbstverständlich kann diese Verstellung auch nicht während der Einsatzzeit der Maschine erfolgen.
In einen Ausführungsbeispiel der eigenen älteren DE-OS 24 18 232.9 ist eine pneumatische Abfederung beschrieben, bei der der hydraulische Hubzylinder gegenüber dem Fahrge­ stell durch einen pneumatischen Membranzylinder abgefedert ist. Der Durchmesser des Membranzylinders ist dabei wesent­ lich größer als der Durchmesser des Hubzylinders und kann dadurch im Gegensatz zur direkten Abfederung des Hydraulik­ mediums durch pneumatische Druckspeicher, mit niedrigerem Druck betrieben werden. Dieser niedrige Druck hat den Vorteil, daß atmosphärische Luft als Druckmedium verwendet werden kann und der Druck im Druckspeicher durch herkömmliche Kompressoren, wie sie in LKW, Tankstellen und Werkstätten verwendet werden, verändert werden kann.
Da aber Mähdrescher und andere Arbeitsmaschinen in der Regel nicht über eine Kompressoranlage verfügen, kann der einmal festgelegte Abfederungsdruck nicht während der Arbeit verändert werden. Aber selbst bei Vorhandensein eines Kompressors dauert eine schnellgewünschte Erhöhung des Abfederungsdruckes zu lange, da der Druck des gesamten Speichervolumens erhöht werden muß.
In der eigenen älteren DE-OS 27 28 199 ist eine Hubeinheit beschrieben, bei der ebenfalls die Entlastungsfeder zwischen Fahrgestell und Zylindereinheit angeordnet ist. Die Zylinder­ einheit besteht dabei aus dem eigentlichen Hubzylinder und einem um den Hubzylinder angeordneten Spannzylinder bei dem der Hubzylinder gewissermaßen als Spannzylinder dient. Die Vorspannung der Feder kann dadurch mit entsprechenden Steuer­ elementen hydraulisch verstellt werden. Das Gewicht des Schneidtisches stützt sich dabei über den Hubzylinder, den Spannzylinder und die Feder auf dem Fahrgestell ab. Das Ausfedern des Schneidtisches wird dabei dadurch ermöglicht, daß sich die Zylindereinheit in einem am Fahrgestell installierten Lagerbock axial um einen Betrag verschieben kann. Dieser axiale Weg aber muß begrenzt sein, sonst schwingt der Schneidtisch beispielsweise bei der Fahrt auf einem holprigen Wirtschaftsweg sehr stark.
In Verbindung mit der eigenen älteren DE-OS 25 29 160.5 in der eine Schaltung beschrieben ist, bei der die Längen­ veränderung einer Feder entsprechende Schaltfunktionen auslöst, die dem Hubzylinder Druckmedium zu- bzw. abführt, kann der Federweg mit nur kleiner Federkraftveränderung sehr weit ausgelegt sein. Der Nachteil dieser Einheit besteht aber darin, daß eine aufwendige Führung der Hubzylinderein­ heit am Fahrgestell notwendig ist, die auch entsprechend mit Schmierstoff gewartet werden muß.
Der größte Nachteil aber besteht darin, daß, wie oben erwähnt, der Schneidtisch bei Straßenfahrt um einen Betrag schwingen kann; vor allen Dingen aber eine Hubverzögerung hat, die entsprechend dem vorgegebenen axialen Federweg der Hubeinheit sein kann, wenn der Schneidtisch in Bodenkontakt läuft. Das ist besonders nachteilig, wenn wegen eines plötzlichen Hindernisses der Fahrer den Schneidtisch plötzlich anheben muß, dieser aber erst reagiert, wenn die Hubeinheit den von der oben erwähnten Führung vorgegebenen axialen Weg durchlaufen hat.
In der eigenen älteren Patentanmeldung P 41 26 515.7 ist eine Hubeinrichtung beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mechanisches Federelement mit einem oder mehreren Spannzylindern den eigentlichen Hubzylinder über­ brückend so angeordnet ist, daß die Vorspannkraft der mechanischen Feder mit den Spannzylindern variiert werden kann.
Diese Konstruktion trägt zwar in Verbindung mit einer ent­ sprechenden elektro-hydraulischen Steuerung den Forderungen nach einer funktionierenden Schneidtischregelanlage Rechnung, doch ist diese Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und daher teuer. Ein Nachteil ist weiterhin die voluminöse Bau­ weise dieser Hubeinrichtungen und allein dadurch müssen konstruktive Nachteile in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine kosten- und platzsparende Hub- Feder-Einrichtung für den Schneidtisch zu schaffen, die darüberhinaus alle funktionellen Forderungen erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer hydraulischen Hubein­ richtung der eingangs definierten Art, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Hubzylinder mit voneinander getrennten hydraulischen Steuerkreisläufen ansteuerbar sind und mindestens einer dieser Hubzylinder mit einem hydraulischem Druckspeicher verbunden ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht somit aus an sich getrennten hydrau­ lischen Hub- und Federzylindern mit jeweils getrennten hydraulischen Steuerkreisläufen, wobei das Hydraulikmedium in einem oder mehreren Hubzylindern durch Druckspeicher abge­ federt und in einem oder mehreren daneben, vorzugsweise in gleicher Weise angelenkten und möglichst auch baugleichen Hydraulikzylindern nicht, oder nur unwesentlich abgefedert ist. Bei einer derartigen Kombination kann für die Feder­ arbeit ein sehr großvolumiger Druckspeicher verwendet werden, der dadurch eine sehr flache Federkennlinie aufweist und entsprechend weite Federwege der beaufschlagten Hydraulik­ zylinder ermöglicht, ohne daß Druckmedium zugeführt oder abgelassen wird.
Mit diesen hydraulisch abgefederten Zylindern wird der Schneid­ tisch in Bodenkontakt und damit mit sich abstützendem Restge­ wicht über den Boden geführt, und mit dem oder den nicht oder nur geringfügig abgefederten Hubzylinder(n) gegenüber dem Mähdrescher eingestellt, wenn nicht in Bodenkontakt gemäht werden soll. Die hydraulische Steuerung erfolgt in den federnden Hydraulikzylindern durch den sich ändernden Druck im hydraulischen Medium. Dieser Druck wiederum kann über entsprechende Steuerelemente wie weiter unten beschrieben, entsprechend dem gewünschten Bodenauflagedruck variiert werden. Sobald über Boden, also nicht mehr in Bodenkontakt gemäht werden soll, wird der oder die nicht hydraulisch abgefederten Hubzylinder zur Steuerung des Mähtisches herangezogen. Auf diese Weise kann der Mähtisch zwar immer noch über die hydraulisch abgefederten Hubzylinder nach oben ausweichen, nach unten aber ist ein Einfedern gesperrt.
Da beim Anheben des Tisches die federnden Zylinder den oder die Hubzylinder unterstützen, hat es sich für die meisten derzeit verwendeten Schneidtische als ausreichend erwiesen, wenn zwei federnde Zylinder und ein Hubzylinder installiert werden. Allerdings ist es möglich, sowohl mehrere federnde Zylinder und mehrere nicht gefederte Hubzylinder einzusetzen. Das Gewicht des jeweiligen Schneidtisches entscheidet über die jeweils notwendige Anzahl und Anordnung der verschiedenen Zylinder.
In der nachfolgenden zeichnerischen Erläuterung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Hubeinrichtung mit zwei hydraulisch abgefederten Hubzylindern und einem nicht, oder nur geringfügig abgefedertem Hub­ zylinder beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Mähdreschers mit schwenkbar gelagertem Schneidtisch und hydrau­ lischem Hubzylinder;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kombination von zwei federnden Zylindern und einem nur über­ druckgefederten Hubzylinder;
Fig. 3 einen elektro-hydraulischen Funktions- bzw. Schaltplan.
Nach Fig. 1 ist an einer Basiseinheit 1 eines Mähdreschers der Schneidtisch 2 über den Förderkanal 3 bei 4 schwenkbar gelagert. An der Übergangsstelle 5 zwischen Schneidtisch und Förderkanal ist die Hubeinrichtung 6 mit der Kolben­ stange 7 angelenkt und der Hubzylinder 8 bei 9 am Fahrgestell 10 befestigt.
Wenn sehr tief gemäht werden muß, beispielsweise bei Lager­ getreide, soll sich der Schneidtisch 2 auf den Boden auflegen. Jedoch nur mit einem Restgewicht, da sich bei zu hohem Gewicht der Schneidtisch in den Boden gräbt bzw. Erde vor sich her­ schiebt. Dieses Restgewicht muß also möglichst gering sein und entsprechend abgefedert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abfederung des Druckmediums in den Zylindern 8 durch einen oder mehrere hintereinander geschaltete Druckspeicher 11.
Nach Fig. 2 sind die beiden hydraulisch federnden Zylinder 8,8 bei 9,9 am Fahrgestell 10 und deren Kolbenstangen 7,7 bei 5,5 am Schneidtisch 2 angelenkt. Das Druckmedium dieser beiden Zylinder ist durch einen oder mehrere Druckspeicher großvolumig abgefedert. (Mehrere kleinere Druckspeicher - auf der Hydraulikseite gekoppelt - sind unter Umständen wegen der Druckmittelverordnung günstiger zu installieren als ein einzelner großvolumiger Speicher).
Der dritte Hubzylinder 13 ist nicht im gleichen hydraulischen Steuerkreis wie die beiden Zylinder 8,8 angeschlossen, sondern hat einen eigenen Steuerkreis. Auch das Druckmedium dieses Hubzylinders kann (muß aber nicht) durch einen Druckspeicher 17 abgefedert sein. Dieser Druckspeicher 17 hat, wie weiter unten beschrieben, lediglich eine Sicherheitsfunktion und ist daher auf der Gasseite wesentlich höher vorgespannt als die für die Steuerung vorgesehenen Speicher 11. Auch genügt für diesen Zylinder ein Speicher mit sehr geringem Speicher­ volumen.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße hydraulische Steuerung dargestellt. Der Übersicht halber ist der Hubzylinder 13 über dem Steuerzylinder 8 dargestellt. Der elektrische Schaltplan ist nicht vollständig dargestellt, da die Ansteuerung der Hydraulikventile in einer Vielzahl von Varianten die durch die heutigen elektronischen Möglichkeiten gegeben sind, erfolgen kann. Der elektrische Schaltplan ist daher nur auf die Schaltleitungen beschränkt. Die elektronische Ver­ knüpfung erfolgt in der Auswertelektronik 20, auf der auch die manuell zu betätigenden Stellglieder, die mit ent­ sprechenden Skalen versehen sind, für den gewünschten Bodenauflagedruck und die gewünschte Höhenlage des Schneid­ tisches in bezug auf das Fahrgestell dargestellt sind. Es versteht sich, daß diese Stellglieder bedienerfreundlich an anderer Stelle untergebracht sein können und dann über Leitungen mit der Auswertelektronik verbunden sind.
Der Hauptsteuerschalter 21 hat die Schaltstellungen A für "Automatik", L für "Lage", H für "Heben" und S für "Senken". Der Druck in den Hydraulikzylindern 8 wird über das Druck­ meßgerät 22 an die Auswertelektronik übermittelt.
An dem an der Basiseinheit 1 bei 4 schwenkbar gelagerten Förderkanal 3, ist ein elektronischer Wegeaufnehmer 16 bei 14 angelenkt, der anderenendes bei 15 an der Basiseinheit 1 angelenkt ist. Dieser Wegeaufnehmer ermittelt die Relativ­ lage des Förderkanals 3 gegenüber der Basiseinheit 1 und gibt diesen Wert ebenfalls an die Auswertelektronik weiter.
Am Stellglied 23 wird die gewünschte Lage des Tisches einge­ stellt und am Stellglied 24 der gewünschte Bodenauflage­ druck. An den Stellgliedern sind, wie erwähnt, Skalenein­ teilungen vorgesehen, die die jeweils eingestellten Werte anzeigen.
Das hydraulische Dreistellungsventil 30 ist für die, über den oder die Druckspeicher 11 abgefederten Hydraulikzylinder 8 und das Dreistellungsventil 31 für den Hubzylinder 13 vorgesehen.
Wird jetzt am Hauptsteuerschalter 21 das Kommando Automatik eingeschaltet, das heißt, der Schneidtisch soll sich absenken und mit einem Restgewicht auf den Boden auflegen, wird das Ventil 31 von der Elektronik in das Schaltbild 32 geschaltet. Druckmedium aus dem Zylinder 13 fließt ab und der Druck in den Zylindern 8 erhöht sich, weil die Unterstützung durch den Zylinder 13 fehlt. Der höhere Druck wird über den Druckauf­ nehmer 22 der Elektronik mitgeteilt und diese schaltet das Ventil 30 ins Schaltbild 33. Jetzt fließt auch Druckmittel aus den Zylindern 8 ab und der Tisch senkt sich bis auf den Boden ab. Sobald der Tisch mit einem Restgewicht auf dem Boden aufliegt, fällt der Druck in den Zylindern 8 und die Elektronik schaltet das Ventil 30 wieder in Neutralstellung. Der gewünschte Auflagedruck wird am Stellglied 24 vorge­ geben.
Durch die hydraulischen Speicher 11 abgefedert, folgt der Mähtisch mit dem durch den vorgewählten Druck in den Hydrau­ likzylindern 8 bestimmten Restgewicht den Bodenunebenheiten. Dabei bewegt sich auch die Kolbenstange des Zylinders 13 entsprechend der Federarbeit ein und aus, weil das Ventil 31 beim Kommando "Automatik" dauernd in der Stellung 32 ge­ schaltet bleibt. Der Druckspeicher 17 ist außer Funktion, da im Zylinder 13 kein Druck herrscht und der Druckspeicher 17 sehr stark vorgespannt ist.
Reicht das Speichervolumen der Druckspeicher 11 nicht aus, um eine stärkere Bodenwelle die den Schneidtisch hochdrückt auszu­ gleichen, erhöht sich das Restgewicht des Tisches auf dem Boden und der Druck in den Zylindern 8 fällt. Über den Druckauf­ nehmer 22 und die Elektronik wird am Ventil 30 das Schaltbild 35 geschaltet und den Zylindern 8 und damit auch dem Speicher Druckmittel zugeführt. Der Druck erhöht sich also wieder.
Läuft der Schneidtisch über eine Mulde, das heißt, das Restge­ wicht verliert seine Bodenabstützung, erhöht sich der Druck in den Zylindern 8 und jetzt wird am Ventil 30 das Schaltbild 33 eingeschaltet. Druckmittel wird aus den Zylindern 8 entlassen, der Tisch senkt sich in die Mulde ab, bis daß das gewünschte und am Stellglied 24 gewählte Restgewicht sich wieder auf dem Boden abstützt.
Wird jetzt das Kommando "Lage" geschaltet, beispielsweise weil nicht mehr in Bodenkontakt, sondern in einer bestimmten Höhe über dem Boden gemäht werden soll, wird der Wegeaufnehmer 16 aktiviert.
Über die Elektronik wird jetzt das Schaltbild 34 des Ventils 31 eingeschaltet und der Zylinder 13 erhält Druckmedium, bis die an der Skala 23 eingestellte Höhe des Schneidtisches in bezug auf das Fahrgestell erreicht ist. Dann schaltet das Ventil 31 in seine Neutralstellung. Durch die Hilfsarbeit des Hubzylinders 13 ist aber auch der Druck in den Zylindern 8 gefallen. Da im Kommando "Lage" auch die Druckregelung akti­ viert bleibt, wird auch der an der Skala 24 vorgegebene Druck im Zylinder 8 wieder hergestellt, indem das Ventil 30 solange ins Schaltbild 35 schaltet. Jetzt stützt sich das durch die Druckregelung vorgegebene Restgewicht nicht mehr auf dem Boden, sondern auf dem Zylinder 13 ab. Der Druck in diesem Zylinder ist in diesem Falle nicht sehr hoch, so daß der Druckspeicher 17 wegen seiner höheren Vorspannung auf der Gasseite kein hydraulisches Druckmedium aufnimmt. Der Mähtisch kann jetzt nicht mehr nach unten einfedern, weil das Ventil 31 nach erreichen der gewünschten Lage in Neutralstellung ge­ schaltet wird.
Soll der Tisch ganz angehoben werden, wird am Steuerschalter 21 das Kommando "Heben" geschaltet. In diesem Kommando ist die Lageregelung, das heißt, der Wegeaufnehmer 16 und das Lage­ stellglied 23, nicht aktiviert. Am Ventil 31 wird das Schalt­ bild 34 geschaltet. Der Hubzylinder 13 erhält Druckmedium bis die gewünschte Höhe des Tisches erreicht ist. Da in diese Schaltstellung die druckabhängige Steuerung für die Zylinder 8 ebenfalls aktiviert bleibt, wird den Zylindern 8 ebenfalls Druckmedium zugeführt.
Im angehobenen Zustand stützt sich also der Tisch sowohl auf die Zylinder 8 als auch auf den Zylinder 13 ab.
Auf holprigen Feldwegen entstehen bei rascher Transportfahrt Gewichtsschwingungen des Tisches. Um diese abzufedern, ist der Druckspeicher 17 vorgesehen, da ohne diesen die Schwingungs­ schläge vom, in angehobenem Zustand starr geschalteten Druck­ medium des Hubzylinders 13 aufgenommen werden muß. Das könnte ohne die Abfederung durch den Speicher 17 zu Schäden am Fahr­ gestell, Schneidtisch und im Hydraulikkreis führen.
Wird aus angehobenem Zustand des Schneidtisches direkt in Kommando "Lage" geschaltet, wird das Ventil 31 ins Schalt­ bild 32 geschaltet. Aus dem Zylinder 13 fließt Druckmedium ab und weil sich dadurch der Druck in den Zylindern 8 erhöht, schaltet das Ventil 30 ebenfalls ins Schaltbild 33. Der Tisch senkt sich ab und wenn der eingestellte Lagewert erreicht ist, schaltet das Ventil 31 wieder in Neutral­ stellung.
Beim An- und Abhängen des Schneidtisches muß der Förderkanal ohne das Gewicht des Tisches ganz nach unten abgesenkt werden. Für diesen Fall ist das Kommando "Senken" vorgesehen. Wird "Senken" geschaltet, wird die Drucksteuerung durch den Druckaufnehmer 22 von der Elektronik übersteuert. Beide Ventile 30 und 31 schalten in Senkposition.

Claims (7)

1. Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer um eine Drehachse schwenkbar an einer Basiseinheit gelagerten Maschinenbaugruppe aus zwei oder mehr hydraulischen Hubzylindern (8, 13), die mit einem Ende an der Basiseinheit (1) und mit dem anderen Ende an der zu schwenkenden Baugruppe (2) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (8, 13) mit voneinander getrennten hydrau­ lischen Steuerkreisläufen ansteuerbar sind und mindestens einer dieser Hubzylinder mit einem hydraulischen Druck­ speicher (11) verbunden ist.
2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Hubzylinder (8, 8, 11) installiert sind, wobei zwei Hubzylinder (11) von einem ersten hydraulischen Steuer­ kreis gesteuert durch eine hydraulische Leitung mit­ einander verbunden sind und der dritte Hubzylinder von einem zweiten hydraulischen Steuerkreis gesteuert ist.
3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einem ersten hydraulischen Steuerkreis zugeordnete und hydraulisch miteinander verbundene Hydraulikzylinder (8) mit einem oder mehreren hydraulischen Druckspeichern (11) verbunden sind und ein dritter von einem zweiten hydraulischen Steuerkreis gesteuerter Hubzylinder (13) mit einem eigenen Druckspeicher (17) verbunden ist, wobei dieser Druckspeicher kleinvolumiger und auf der Gasseite um einen Betrag höher vorgespannt ist, als die dem ersten hydraulischen Steuerkreis zugeordneten Druck­ speicher (11).
4. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten, mit großvolumigen Druckspeichern (11) versehenen hydraulischen Steuerkreis ein Druckaufnehmer (22) vorgesehen ist, der einer Auswertelektronik (20) den jeweils in den Hubzylindern herrschenden hydrau­ lischen Druck mitteilt.
5. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Elektronik (20) vorgegebene Druck in den mit dem ersten hydraulischen Steuerkreis verbundenen Hubzylindern (8) durch ein Stellglied (24) variiert werden kann.
6. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wegeaufnehmer (16), der die Werte der Höhenlage des Schneidtisches (2) gegenüber der Basiseinheit und/oder die Winkelstellung des Förderkanals (3) gegen­ über der Basiseinheit (1) der Auswertelektronik (20) mitteilt, an geeigneter Meßstelle vorgesehen ist.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wegeaufnehmer (16) an die Elektronik (20) übermittelte Wert durch ein Stellglied (23) veränderbar ist.
DE4214265A 1992-05-01 1992-05-01 Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen Withdrawn DE4214265A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4214265A DE4214265A1 (de) 1992-05-01 1992-05-01 Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen
US08/056,630 US5359837A (en) 1992-05-01 1993-05-03 Hydraulic elevating mechanism for structural assemblies on agricultural machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4214265A DE4214265A1 (de) 1992-05-01 1992-05-01 Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4214265A1 true DE4214265A1 (de) 1993-11-04

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ID=6457850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4214265A Withdrawn DE4214265A1 (de) 1992-05-01 1992-05-01 Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen

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US (1) US5359837A (de)
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