DE4214265A1 - Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen - Google Patents
Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung zum
Heben und Senken einer um eine Drehachse schwenkbar an einer
Basiseinheit gelagerten Maschinenbaugruppe aus zwei oder
mehr hydraulischen Hubzylindern, die mit einem Ende an der
Basiseinheit und mit dem anderen Ende an der zu schwenkenden
Baugruppe angelenkt sind.
Derartige Hubeinrichtungen finden bevorzugt in landwirt
schaftlichen Maschinen wie Mähdreschern, Schwadmähern,
Kartoffel- und Rübenroder und dergleichen Anwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend stellvertretend für alle
derartigen Maschinen anhand eines Mähdreschers mit schwenk
bar gelagertem Schneidtisch näher beschrieben.
Der Schneidtisch eines Mähdreschers muß beim Betrieb dieser
Maschine in vielen Fällen so über den Boden geführt werden,
daß er sich nicht in den Boden eingräbt, andererseits aber
auch sich mit einem Restgewicht auf den Boden abstützt,
damit er den Bodenunebenheiten folgt und das Getreide in
gleichbleibender Höhe abschneidet.
In der Praxis ergeben sich leider immer wieder Schwierig
keiten, den Schneidtisch, welcher an dem Mähdrescher um
eine in der Regel horizontale Achse schwenkbar gelagert
ist, in der vorstehend beschriebenen Weise über den Boden
zu führen. Der größte Teil seines Gewichtes wird von einem
oder mehreren Hydraulikzylindern getragen, die einerseits
am Schneidtisch und andererseits am Fahrgestell gelenkig
gelagert sind und eine Höheneinstellung des Schneidtisches
ermöglichen. Um nun den Schneidtisch mit einem Restgewicht
so über den Boden zu führen, daß er den Bodenunebenheiten
folgt ohne sich darin einzugraben, verwendet man Feder
elemente der unterschiedlichsten Art. Am gebräuchlichsten
ist es, direkt im Druckmedium, welches den Hydraulikzylinder
betätigt, eine Federung anzuordnen. Dieselbe besteht dabei
aus einem Gasvolumen bestimmter Größe, welches in das Hydrau
liksystem eingeschaltet ist und durch die unter Druck
stehende Hydraulikflüssigkeit komprimiert wird. Läßt der Druck
im Hydrauliksystem nach, wenn beispielsweise der Schneid
tisch über eine Bodenwelle fährt, dann sorgt das unter Druck
stehende Gasvolumen dafür, daß auch ohne Betätigung des
Hubventils der größte Teil des Schneidtischgewichtes über
den oder die Hydraulikzylinder am Fahrgestell und nur ein
Restgewicht auf dem Boden abgestützt wird.
Der Nachteil eines solchen im Hydrauliksystem angeordneten
hydropneumatischen Druckspeichers besteht darin, daß diese
Federung eine sehr steile Federkennlinie besitzt, d. h.
der hydraulische Druck läßt bereits bei geringem Hoch
schwenken des Schneidtisches merklich nach, so daß sich das
auf dem Boden abstützende Restgewicht stark erhöht und
somit der Schneidtisch sich leicht in den Boden eingräbt.
Um die Federkennlinie flacher zu halten, müßte ein Druck
speicher mit einem sehr großen Volumen eingebaut werden.
Dieser aber hat den Nachteil, daß der Schneidtisch nicht
nur nach oben federt, sondern auch in der entgegengesetzten
Richtung, also nach unten einfedert, wenn eine zusätzliche
Belastung, zum Beispiel einlaufendes Stroh, auf den Schneid
tisch einwirkt. Dies ist sehr unerwünscht. Die Bestrebungen
gehen also dahin, den Schneidtisch nur nach oben mit
möglichst flacher Federkennlinie ausfedern zu lassen, nach
unten aber nach Möglichkeit an einem nicht einfederbaren
und trotzdem verstellbaren Punkt zu arretieren.
In der Praxis ist es beispielsweise erwünscht, den Schneid
tisch auf einer Höhe von etwa 20 cm über dem Boden einzu
stellen, wobei er nach unten nicht einfedert, andererseits
jedoch ohne großen Kraftaufwand nach oben ausfedern soll.
In der eigenen älteren DE-OS 25 02 666.8 ist eine hydrau
lische Abfederung beschrieben, die die erwähnten Nachteile
vermeidet, indem ein Steuerzylinder zwischen Hubzylindern
und Druckspeicher geschaltet ist. Dadurch ist es möglich,
den Abfederungsdruck zu verstellen und die Einfederbarkeit
des Schneidtisches nach unten zu sperren, obwohl die Aus
federbarkeit nach oben voll erhalten bleibt.
Ein weiteres Verfahren, das Schneidtischgewicht abzufedern,
besteht darin, eine oder mehrere mechanische Federn an, bzw.
mit den Hubzylindern zu verbinden, die dann das Schneidtisch
gewicht abfedern.
Obwohl bereits verschiedene Konstruktionen dieser Art
bekannt geworden sind, ist eine allseits befriedigende
Lösung bisher noch nicht gefunden worden. Die einfachste Art
der mechanischen Abfederung besteht darin, zwischen Schneid
tisch und Hubzylinder eine Schraubenfeder anzuordnen.
Diese Schraubenfeder aber muß genau auf das Gewicht des
Schneidtisches abgestimmt sein. Sie muß sich, sobald der
Schneidtisch über den Boden angehoben ist, blockieren,
d. h. soweit zusammendrücken, daß Federwindung an Federwindung
anliegt und somit der Schneidtisch nach unten nicht einfedern
kann. Nach oben aber muß die Federkraft voll zur Verfügung
stehen. Da für die einwandfreie Arbeit auf dem Feld das
eingangs erwähnte leichte Ausfedern Voraussetzung ist, muß
die Federkennlinie sehr flach sein. Dies führt zu sehr großen
Schraubenfedern, die dann auch noch für jeden Mähdrescher
entsprechend des unterschiedlichen Gewichtes der verschiedenen
Schneidtischausführungen individuell ausgelegt werden müssen,
was zu einer Vielzahl von Federausführungen führt. Auch hat
diese Art der Abfederung den Nachteil, daß bei Straßenfahrt
die Federung nicht aufgehoben bzw. begrenzt oder reduziert
werden kann, was zu großen Schwingungen des Schneidtisches
bei der Fahrt auf unebenen Feldwegen führt.
Da die Feder nur vom Gewicht des Schneidtisches zusammengedrückt
werden kann, ist es darüber hinaus nicht möglich, diese
Federungsart bei Mähdreschern mit abnehmbaren Schneidtischen
zu verwenden. Fehlt nämlich das Gewicht des Schneidtisches,
so dehnen sich die Federn so weit aus, daß der Schneidtisch
nicht wieder angekoppelt werden kann.
Um diese Nachteile zu umgehen, werden Federn so angeordnet,
daß sich das Gewicht des Schneidtisches nur dann auf die
Federn abstützt, wenn der Schneidtisch abgesenkt wird.
Mit einem Ende stützt sich die Feder an einem Gegenlager
auf dem Zylinderrohr des Hubzylinders und mit dem anderen
Ende an einem Gegenlager auf der Kolbenstange ab, wobei
mindestens ein Gegenlager zur passenden Einstellung der
Feder mittels Gewinde oder einem Spannbund axial verstellbar
ist.
Der Nachteil dieser Konstruktionsart besteht zum einen
darin, daß auch hierbei sehr große Federn mit entsprechend
flacher Federkennlinie verwendet werden müssen, um einen
erwünschten großen Federweg des Schneidtisches zur Ver
fügung zu haben, zum anderen aber darin, daß die Federein
stellung zum An- und Abkoppeln des Schneidtisches von Hand
verstellt werden muß, damit sich der Förderkanal des Mäh
dreschers auch ohne das Gewicht des Schneidtisches für diesen
Koppelungsvorgang weit genug absenken läßt. Das wiederum
erfordert zuviel der während der Ernte besonders kostbaren
Zeit.
Die Feder selbst kann während der Mäharbeit nicht entsprechend
den Erfordernissen eingestellt werden, dadurch ändert sich
die Federkraft je nach eingestellter Tischhöhe zu stark.
Um den notwendigen Spannweg für diese Art Abfederung zu
erhalten, muß die Kolbenstange in ganz eingefahrenem Zustand
immer noch um einen beträchtlichen Betrag aus dem Hub
zylinder herausragen. Dies bedingt eine wesentliche längere
Bauart des Zylinders, um entsprechende Hubhöhen zu ermöglichen.
Diese längere Bauart beeinträchtigt aber die erwünschte kurze
Anlenkung der Schneidtische, so daß konstruktive Nachteile
in Kauf genommen werden müssen.
In einer weiter bekannten Ausführungsform der Schneidtisch
abfederung durch mechanische Federn ist der Schneidtisch nicht
gegenüber dem Hubzylinder abgefedert, sondern dieser wird in
die Federung so einbezogen, daß Schneidtisch und Hubzylinder
gegenüber dem Fahrgestell abgefedert sind. Dieses hat zwar
den Vorteil, daß bei der Federarbeit keine Losbrechkräfte
zu überwinden sind, hat aber den Nachteil, daß die Feder
dauernd entsprechend dem Schneidtischgewicht vorgespannt
ist.
Wird das Schneidtischgewicht durch Zusatzeinrichtungen wie
Rapsvorsätze, Einrichtungen zur Sonnenblumenernte o. ä.
verändert, muß auch die Spannkraft der Feder manuell ver
ändert werden. Das geschieht in den meisten Fällen durch
Spannschrauben, die aber wegen der notwendigen großen
Federkraft unter enormer Spannung stehen und ein erheb
licher Kraft- und Zeitaufwand erforderlich ist, um diese
Spannschrauben zu verstellen. Selbstverständlich kann diese
Verstellung auch nicht während der Einsatzzeit der Maschine
erfolgen.
In einen Ausführungsbeispiel der eigenen älteren DE-OS
24 18 232.9 ist eine pneumatische Abfederung beschrieben,
bei der der hydraulische Hubzylinder gegenüber dem Fahrge
stell durch einen pneumatischen Membranzylinder abgefedert
ist. Der Durchmesser des Membranzylinders ist dabei wesent
lich größer als der Durchmesser des Hubzylinders und kann
dadurch im Gegensatz zur direkten Abfederung des Hydraulik
mediums durch pneumatische Druckspeicher, mit niedrigerem
Druck betrieben werden. Dieser niedrige Druck hat den Vorteil,
daß atmosphärische Luft als Druckmedium verwendet werden
kann und der Druck im Druckspeicher durch herkömmliche
Kompressoren, wie sie in LKW, Tankstellen und Werkstätten
verwendet werden, verändert werden kann.
Da aber Mähdrescher und andere Arbeitsmaschinen in der Regel
nicht über eine Kompressoranlage verfügen, kann der einmal
festgelegte Abfederungsdruck nicht während der Arbeit
verändert werden. Aber selbst bei Vorhandensein eines
Kompressors dauert eine schnellgewünschte Erhöhung des
Abfederungsdruckes zu lange, da der Druck des gesamten
Speichervolumens erhöht werden muß.
In der eigenen älteren DE-OS 27 28 199 ist eine Hubeinheit
beschrieben, bei der ebenfalls die Entlastungsfeder zwischen
Fahrgestell und Zylindereinheit angeordnet ist. Die Zylinder
einheit besteht dabei aus dem eigentlichen Hubzylinder und
einem um den Hubzylinder angeordneten Spannzylinder bei dem
der Hubzylinder gewissermaßen als Spannzylinder dient. Die
Vorspannung der Feder kann dadurch mit entsprechenden Steuer
elementen hydraulisch verstellt werden. Das Gewicht des
Schneidtisches stützt sich dabei über den Hubzylinder, den
Spannzylinder und die Feder auf dem Fahrgestell ab. Das
Ausfedern des Schneidtisches wird dabei dadurch ermöglicht,
daß sich die Zylindereinheit in einem am Fahrgestell
installierten Lagerbock axial um einen Betrag verschieben
kann. Dieser axiale Weg aber muß begrenzt sein, sonst
schwingt der Schneidtisch beispielsweise bei der Fahrt auf
einem holprigen Wirtschaftsweg sehr stark.
In Verbindung mit der eigenen älteren DE-OS 25 29 160.5
in der eine Schaltung beschrieben ist, bei der die Längen
veränderung einer Feder entsprechende Schaltfunktionen
auslöst, die dem Hubzylinder Druckmedium zu- bzw. abführt,
kann der Federweg mit nur kleiner Federkraftveränderung
sehr weit ausgelegt sein. Der Nachteil dieser Einheit besteht
aber darin, daß eine aufwendige Führung der Hubzylinderein
heit am Fahrgestell notwendig ist, die auch entsprechend mit
Schmierstoff gewartet werden muß.
Der größte Nachteil aber besteht darin, daß, wie oben erwähnt,
der Schneidtisch bei Straßenfahrt um einen Betrag schwingen
kann; vor allen Dingen aber eine Hubverzögerung hat, die
entsprechend dem vorgegebenen axialen Federweg der Hubeinheit
sein kann, wenn der Schneidtisch in Bodenkontakt läuft.
Das ist besonders nachteilig, wenn wegen eines plötzlichen
Hindernisses der Fahrer den Schneidtisch plötzlich anheben
muß, dieser aber erst reagiert, wenn die Hubeinheit den
von der oben erwähnten Führung vorgegebenen axialen Weg
durchlaufen hat.
In der eigenen älteren Patentanmeldung P 41 26 515.7 ist
eine Hubeinrichtung beschrieben, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein mechanisches Federelement mit einem oder
mehreren Spannzylindern den eigentlichen Hubzylinder über
brückend so angeordnet ist, daß die Vorspannkraft der
mechanischen Feder mit den Spannzylindern variiert werden
kann.
Diese Konstruktion trägt zwar in Verbindung mit einer ent
sprechenden elektro-hydraulischen Steuerung den Forderungen
nach einer funktionierenden Schneidtischregelanlage Rechnung,
doch ist diese Konstruktion verhältnismäßig aufwendig und
daher teuer. Ein Nachteil ist weiterhin die voluminöse Bau
weise dieser Hubeinrichtungen und allein dadurch müssen
konstruktive Nachteile in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine kosten-
und platzsparende Hub- Feder-Einrichtung für den Schneidtisch
zu schaffen, die darüberhinaus alle funktionellen Forderungen
erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer hydraulischen Hubein
richtung der eingangs definierten Art, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Hubzylinder mit voneinander getrennten
hydraulischen Steuerkreisläufen ansteuerbar sind und
mindestens einer dieser Hubzylinder mit einem hydraulischem
Druckspeicher verbunden ist. Die erfindungsgemäße
Konstruktion besteht somit aus an sich getrennten hydrau
lischen Hub- und Federzylindern mit jeweils getrennten
hydraulischen Steuerkreisläufen, wobei das Hydraulikmedium
in einem oder mehreren Hubzylindern durch Druckspeicher abge
federt und in einem oder mehreren daneben, vorzugsweise
in gleicher Weise angelenkten und möglichst auch baugleichen
Hydraulikzylindern nicht, oder nur unwesentlich abgefedert
ist. Bei einer derartigen Kombination kann für die Feder
arbeit ein sehr großvolumiger Druckspeicher verwendet
werden, der dadurch eine sehr flache Federkennlinie aufweist
und entsprechend weite Federwege der beaufschlagten Hydraulik
zylinder ermöglicht, ohne daß Druckmedium zugeführt oder
abgelassen wird.
Mit diesen hydraulisch abgefederten Zylindern wird der Schneid
tisch in Bodenkontakt und damit mit sich abstützendem Restge
wicht über den Boden geführt, und mit dem oder den nicht
oder nur geringfügig abgefederten Hubzylinder(n) gegenüber
dem Mähdrescher eingestellt, wenn nicht in Bodenkontakt
gemäht werden soll. Die hydraulische Steuerung erfolgt in den
federnden Hydraulikzylindern durch den sich ändernden Druck
im hydraulischen Medium. Dieser Druck wiederum kann über
entsprechende Steuerelemente wie weiter unten beschrieben,
entsprechend dem gewünschten Bodenauflagedruck variiert
werden. Sobald über Boden, also nicht mehr in Bodenkontakt
gemäht werden soll, wird der oder die nicht hydraulisch
abgefederten Hubzylinder zur Steuerung des Mähtisches
herangezogen. Auf diese Weise kann der Mähtisch zwar immer
noch über die hydraulisch abgefederten Hubzylinder nach oben
ausweichen, nach unten aber ist ein Einfedern gesperrt.
Da beim Anheben des Tisches die federnden Zylinder den oder
die Hubzylinder unterstützen, hat es sich für die meisten
derzeit verwendeten Schneidtische als ausreichend erwiesen,
wenn zwei federnde Zylinder und ein Hubzylinder installiert
werden. Allerdings ist es möglich, sowohl mehrere federnde
Zylinder und mehrere nicht gefederte Hubzylinder einzusetzen.
Das Gewicht des jeweiligen Schneidtisches entscheidet
über die jeweils notwendige Anzahl und Anordnung der
verschiedenen Zylinder.
In der nachfolgenden zeichnerischen Erläuterung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine
Hubeinrichtung mit zwei hydraulisch abgefederten Hubzylindern
und einem nicht, oder nur geringfügig abgefedertem Hub
zylinder beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Mähdreschers
mit schwenkbar gelagertem Schneidtisch und hydrau
lischem Hubzylinder;
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kombination
von zwei federnden Zylindern und einem nur über
druckgefederten Hubzylinder;
Fig. 3 einen elektro-hydraulischen Funktions- bzw.
Schaltplan.
Nach Fig. 1 ist an einer Basiseinheit 1 eines Mähdreschers
der Schneidtisch 2 über den Förderkanal 3 bei 4 schwenkbar
gelagert. An der Übergangsstelle 5 zwischen Schneidtisch
und Förderkanal ist die Hubeinrichtung 6 mit der Kolben
stange 7 angelenkt und der Hubzylinder 8 bei 9 am Fahrgestell
10 befestigt.
Wenn sehr tief gemäht werden muß, beispielsweise bei Lager
getreide, soll sich der Schneidtisch 2 auf den Boden auflegen.
Jedoch nur mit einem Restgewicht, da sich bei zu hohem Gewicht
der Schneidtisch in den Boden gräbt bzw. Erde vor sich her
schiebt. Dieses Restgewicht muß also möglichst gering sein
und entsprechend abgefedert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abfederung des Druckmediums
in den Zylindern 8 durch einen oder mehrere hintereinander
geschaltete Druckspeicher 11.
Nach Fig. 2 sind die beiden hydraulisch federnden Zylinder
8,8 bei 9,9 am Fahrgestell 10 und deren Kolbenstangen 7,7
bei 5,5 am Schneidtisch 2 angelenkt. Das Druckmedium dieser
beiden Zylinder ist durch einen oder mehrere Druckspeicher
großvolumig abgefedert. (Mehrere kleinere Druckspeicher - auf
der Hydraulikseite gekoppelt - sind unter Umständen wegen
der Druckmittelverordnung günstiger zu installieren als
ein einzelner großvolumiger Speicher).
Der dritte Hubzylinder 13 ist nicht im gleichen hydraulischen
Steuerkreis wie die beiden Zylinder 8,8 angeschlossen, sondern
hat einen eigenen Steuerkreis. Auch das Druckmedium dieses
Hubzylinders kann (muß aber nicht) durch einen Druckspeicher 17
abgefedert sein. Dieser Druckspeicher 17 hat, wie weiter
unten beschrieben, lediglich eine Sicherheitsfunktion und
ist daher auf der Gasseite wesentlich höher vorgespannt als
die für die Steuerung vorgesehenen Speicher 11. Auch genügt
für diesen Zylinder ein Speicher mit sehr geringem Speicher
volumen.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße hydraulische Steuerung
dargestellt. Der Übersicht halber ist der Hubzylinder 13 über
dem Steuerzylinder 8 dargestellt. Der elektrische Schaltplan
ist nicht vollständig dargestellt, da die Ansteuerung der
Hydraulikventile in einer Vielzahl von Varianten die durch
die heutigen elektronischen Möglichkeiten gegeben sind,
erfolgen kann. Der elektrische Schaltplan ist daher nur auf
die Schaltleitungen beschränkt. Die elektronische Ver
knüpfung erfolgt in der Auswertelektronik 20, auf der
auch die manuell zu betätigenden Stellglieder, die mit ent
sprechenden Skalen versehen sind, für den gewünschten
Bodenauflagedruck und die gewünschte Höhenlage des Schneid
tisches in bezug auf das Fahrgestell dargestellt sind. Es
versteht sich, daß diese Stellglieder bedienerfreundlich
an anderer Stelle untergebracht sein können und dann über
Leitungen mit der Auswertelektronik verbunden sind.
Der Hauptsteuerschalter 21 hat die Schaltstellungen A für
"Automatik", L für "Lage", H für "Heben" und S für "Senken".
Der Druck in den Hydraulikzylindern 8 wird über das Druck
meßgerät 22 an die Auswertelektronik übermittelt.
An dem an der Basiseinheit 1 bei 4 schwenkbar gelagerten
Förderkanal 3, ist ein elektronischer Wegeaufnehmer 16 bei
14 angelenkt, der anderenendes bei 15 an der Basiseinheit 1
angelenkt ist. Dieser Wegeaufnehmer ermittelt die Relativ
lage des Förderkanals 3 gegenüber der Basiseinheit 1 und
gibt diesen Wert ebenfalls an die Auswertelektronik weiter.
Am Stellglied 23 wird die gewünschte Lage des Tisches einge
stellt und am Stellglied 24 der gewünschte Bodenauflage
druck. An den Stellgliedern sind, wie erwähnt, Skalenein
teilungen vorgesehen, die die jeweils eingestellten Werte
anzeigen.
Das hydraulische Dreistellungsventil 30 ist für die, über
den oder die Druckspeicher 11 abgefederten Hydraulikzylinder 8
und das Dreistellungsventil 31 für den Hubzylinder 13
vorgesehen.
Wird jetzt am Hauptsteuerschalter 21 das Kommando Automatik
eingeschaltet, das heißt, der Schneidtisch soll sich absenken
und mit einem Restgewicht auf den Boden auflegen, wird das
Ventil 31 von der Elektronik in das Schaltbild 32 geschaltet.
Druckmedium aus dem Zylinder 13 fließt ab und der Druck in
den Zylindern 8 erhöht sich, weil die Unterstützung durch den
Zylinder 13 fehlt. Der höhere Druck wird über den Druckauf
nehmer 22 der Elektronik mitgeteilt und diese schaltet das
Ventil 30 ins Schaltbild 33. Jetzt fließt auch Druckmittel
aus den Zylindern 8 ab und der Tisch senkt sich bis auf den
Boden ab. Sobald der Tisch mit einem Restgewicht auf dem
Boden aufliegt, fällt der Druck in den Zylindern 8 und die
Elektronik schaltet das Ventil 30 wieder in Neutralstellung.
Der gewünschte Auflagedruck wird am Stellglied 24 vorge
geben.
Durch die hydraulischen Speicher 11 abgefedert, folgt der
Mähtisch mit dem durch den vorgewählten Druck in den Hydrau
likzylindern 8 bestimmten Restgewicht den Bodenunebenheiten.
Dabei bewegt sich auch die Kolbenstange des Zylinders 13
entsprechend der Federarbeit ein und aus, weil das Ventil 31
beim Kommando "Automatik" dauernd in der Stellung 32 ge
schaltet bleibt. Der Druckspeicher 17 ist außer Funktion,
da im Zylinder 13 kein Druck herrscht und der Druckspeicher 17
sehr stark vorgespannt ist.
Reicht das Speichervolumen der Druckspeicher 11 nicht aus, um
eine stärkere Bodenwelle die den Schneidtisch hochdrückt auszu
gleichen, erhöht sich das Restgewicht des Tisches auf dem Boden
und der Druck in den Zylindern 8 fällt. Über den Druckauf
nehmer 22 und die Elektronik wird am Ventil 30 das Schaltbild 35
geschaltet und den Zylindern 8 und damit auch dem Speicher
Druckmittel zugeführt. Der Druck erhöht sich also wieder.
Läuft der Schneidtisch über eine Mulde, das heißt, das Restge
wicht verliert seine Bodenabstützung, erhöht sich der Druck
in den Zylindern 8 und jetzt wird am Ventil 30 das Schaltbild 33
eingeschaltet. Druckmittel wird aus den Zylindern 8 entlassen,
der Tisch senkt sich in die Mulde ab, bis daß das gewünschte
und am Stellglied 24 gewählte Restgewicht sich wieder auf
dem Boden abstützt.
Wird jetzt das Kommando "Lage" geschaltet, beispielsweise
weil nicht mehr in Bodenkontakt, sondern in einer bestimmten
Höhe über dem Boden gemäht werden soll, wird der Wegeaufnehmer
16 aktiviert.
Über die Elektronik wird jetzt das Schaltbild 34 des Ventils 31
eingeschaltet und der Zylinder 13 erhält Druckmedium, bis
die an der Skala 23 eingestellte Höhe des Schneidtisches in
bezug auf das Fahrgestell erreicht ist. Dann schaltet das
Ventil 31 in seine Neutralstellung. Durch die Hilfsarbeit des
Hubzylinders 13 ist aber auch der Druck in den Zylindern 8
gefallen. Da im Kommando "Lage" auch die Druckregelung akti
viert bleibt, wird auch der an der Skala 24 vorgegebene
Druck im Zylinder 8 wieder hergestellt, indem das Ventil 30
solange ins Schaltbild 35 schaltet. Jetzt stützt sich das
durch die Druckregelung vorgegebene Restgewicht nicht mehr
auf dem Boden, sondern auf dem Zylinder 13 ab. Der Druck in
diesem Zylinder ist in diesem Falle nicht sehr hoch, so daß
der Druckspeicher 17 wegen seiner höheren Vorspannung auf der
Gasseite kein hydraulisches Druckmedium aufnimmt. Der Mähtisch
kann jetzt nicht mehr nach unten einfedern, weil das Ventil 31
nach erreichen der gewünschten Lage in Neutralstellung ge
schaltet wird.
Soll der Tisch ganz angehoben werden, wird am Steuerschalter 21
das Kommando "Heben" geschaltet. In diesem Kommando ist die
Lageregelung, das heißt, der Wegeaufnehmer 16 und das Lage
stellglied 23, nicht aktiviert. Am Ventil 31 wird das Schalt
bild 34 geschaltet. Der Hubzylinder 13 erhält Druckmedium bis
die gewünschte Höhe des Tisches erreicht ist. Da in diese
Schaltstellung die druckabhängige Steuerung für die Zylinder 8
ebenfalls aktiviert bleibt, wird den Zylindern 8 ebenfalls
Druckmedium zugeführt.
Im angehobenen Zustand stützt sich also der Tisch sowohl auf
die Zylinder 8 als auch auf den Zylinder 13 ab.
Auf holprigen Feldwegen entstehen bei rascher Transportfahrt
Gewichtsschwingungen des Tisches. Um diese abzufedern, ist der
Druckspeicher 17 vorgesehen, da ohne diesen die Schwingungs
schläge vom, in angehobenem Zustand starr geschalteten Druck
medium des Hubzylinders 13 aufgenommen werden muß. Das könnte
ohne die Abfederung durch den Speicher 17 zu Schäden am Fahr
gestell, Schneidtisch und im Hydraulikkreis führen.
Wird aus angehobenem Zustand des Schneidtisches direkt in
Kommando "Lage" geschaltet, wird das Ventil 31 ins Schalt
bild 32 geschaltet. Aus dem Zylinder 13 fließt Druckmedium
ab und weil sich dadurch der Druck in den Zylindern 8 erhöht,
schaltet das Ventil 30 ebenfalls ins Schaltbild 33. Der
Tisch senkt sich ab und wenn der eingestellte Lagewert
erreicht ist, schaltet das Ventil 31 wieder in Neutral
stellung.
Beim An- und Abhängen des Schneidtisches muß der Förderkanal
ohne das Gewicht des Tisches ganz nach unten abgesenkt
werden. Für diesen Fall ist das Kommando "Senken" vorgesehen.
Wird "Senken" geschaltet, wird die Drucksteuerung durch den
Druckaufnehmer 22 von der Elektronik übersteuert. Beide
Ventile 30 und 31 schalten in Senkposition.
Claims (7)
1. Hydraulische Hubeinrichtung zum Heben und Senken einer
um eine Drehachse schwenkbar an einer Basiseinheit
gelagerten Maschinenbaugruppe aus zwei oder mehr
hydraulischen Hubzylindern (8, 13), die mit einem Ende
an der Basiseinheit (1) und mit dem anderen Ende an der
zu schwenkenden Baugruppe (2) angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubzylinder (8, 13) mit voneinander getrennten hydrau
lischen Steuerkreisläufen ansteuerbar sind und mindestens
einer dieser Hubzylinder mit einem hydraulischen Druck
speicher (11) verbunden ist.
2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß drei
Hubzylinder (8, 8, 11) installiert sind, wobei zwei
Hubzylinder (11) von einem ersten hydraulischen Steuer
kreis gesteuert durch eine hydraulische Leitung mit
einander verbunden sind und der dritte Hubzylinder von
einem zweiten hydraulischen Steuerkreis gesteuert ist.
3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
einem ersten hydraulischen Steuerkreis zugeordnete
und hydraulisch miteinander verbundene Hydraulikzylinder
(8) mit einem oder mehreren hydraulischen Druckspeichern
(11) verbunden sind und ein dritter von einem zweiten
hydraulischen Steuerkreis gesteuerter Hubzylinder (13)
mit einem eigenen Druckspeicher (17) verbunden ist,
wobei dieser Druckspeicher kleinvolumiger und auf der
Gasseite um einen Betrag höher vorgespannt ist, als die
dem ersten hydraulischen Steuerkreis zugeordneten Druck
speicher (11).
4. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten, mit großvolumigen Druckspeichern (11)
versehenen hydraulischen Steuerkreis ein Druckaufnehmer
(22) vorgesehen ist, der einer Auswertelektronik (20)
den jeweils in den Hubzylindern herrschenden hydrau
lischen Druck mitteilt.
5. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Elektronik (20) vorgegebene Druck in
den mit dem ersten hydraulischen Steuerkreis verbundenen
Hubzylindern (8) durch ein Stellglied (24) variiert
werden kann.
6. Hubeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wegeaufnehmer (16), der die Werte der Höhenlage
des Schneidtisches (2) gegenüber der Basiseinheit
und/oder die Winkelstellung des Förderkanals (3) gegen
über der Basiseinheit (1) der Auswertelektronik (20)
mitteilt, an geeigneter Meßstelle vorgesehen ist.
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Wegeaufnehmer (16)
an die Elektronik (20) übermittelte Wert durch ein
Stellglied (23) veränderbar ist.
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DE4214265A DE4214265A1 (de) | 1992-05-01 | 1992-05-01 | Hydraulische hubeinrichtung fuer baugruppen an landwirtschaftlichen maschinen |
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Family Applications (1)
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