DE4213690C2 - Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern - Google Patents
Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von FurnierblätternInfo
- Publication number
- DE4213690C2 DE4213690C2 DE19924213690 DE4213690A DE4213690C2 DE 4213690 C2 DE4213690 C2 DE 4213690C2 DE 19924213690 DE19924213690 DE 19924213690 DE 4213690 A DE4213690 A DE 4213690A DE 4213690 C2 DE4213690 C2 DE 4213690C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- veneer
- drying
- veneer sheets
- smoothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B7/00—Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/06—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/02—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/18—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Trocknen und
gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Zusammenhang mit der Furniertrocknung versteht man unter
dem Begriff "Glätten" meistens eine Verbesserung der
Makrostruktur eines Furnierblattes, und zwar die Vermeidung
oder Beseitigung von wellen- oder beulenförmigen Unebenheiten,
die infolge von Schrumpfungsvorgängen bei der Furniertrocknung
auftreten. Eine "Glättung" in diesem Sinne wird insbesondere
bei Rollen- oder Walzenbahntrocknern bewirkt, die zumeist für
relativ dicke Furniere eingesetzt werden. Bei einem derartigen
Trockner sind, wie z. B. in der DE-PS 24 03 506 beschrieben,
längs der Förderbahn zahlreiche Rollenpaare hintereinander
angeordnet, bestehend je aus einer unteren und einer oberen
Rolle. Das Furnierblatt durchläuft nacheinander die Spalte der
einzelnen Rollenpaare, wobei jeweils die obere Rolle durch ihr
Eigengewicht längs der Berührungslinie einen Druck auf das
Furnier ausübt. Der Liniendruck liegt bei gebräuchlichen
Rollentrocknern in der Größenordnung von 75-150 N/m. Durch
diesen Liniendruck wird erreicht, daß die den Trockner
verlassenden Furniere nahezu eben sind. Eine nennenswerte
Verminderung der Oberflächenrauhigkeit wird nicht beobachtet.
Das gleiche gilt auch für den in der DE-PS 7 58 580
beschriebenen Trockner, bei dem die Förderbahn innerhalb der
Trockenkammer in zwei Teilstrecken unterteilt ist, von denen
die erste mit einem Bandförderer und die zweite mit einem
Rollenförderer ausgestattet ist.
Auch in der EP-B1-0 152 576 wird das Wort "Glätten" in dem
Sinne verwendet, daß die Ausbildung einer welligen
Makrostruktur unterdrückt wird. Eingespannt zwischen zwei
Förderbändern, die eine Anzahl von Walzen wechselseitig
umschlingen, durchläuft das Furnierblatt die Trockenkammer
längs einer annähernd sinusförmigen Bahn. Auf den
bogenförmigen Bahnabschnitten an den einzelnen Walzen, die
auch beheizt sein können, wirkt großflächig ein radialer
Preßdruck, der die Entstehung von Wellen oder Beulen nicht
zuläßt. Der Druck liegt in der Praxis in der Größenordnung
1500-3000 N/m². Auch bei diesem Trockner wird die
Rauhigkeit der Furnieroberflächen nicht nennenswert
beeinflußt.
Die DE-Z Holztechnologie 29 (1988) 4, Seiten 178 bis 181,
befaßt sich mit dem sogenannten "Thermoglätten" furnierter
Möbelbauteile. Darunter versteht man die Behandlung der
Oberflächen mittels erwärmter Walzen, die auf den zu
behandelnden Oberflächen abrollen und dabei längs der
Berührungslinie einen definierten hohen Druck ausüben. Es wird
über Versuche berichtet, bei denen beidseitig furnierte
Spanplatten durch den Walzenspalt eines Kalanders geschickt
werden. Aufgrund der Versuche werden Vorschubgeschwindigkeiten
von 3-6 m/min und Walzentemperaturen von 180-200°C
empfohlen. Bei einigen Furnierarten wurden verringerte
Rauhtiefe, verbesserte "Griffigkeit" und erhöhter "Glanzgrad"
erzielt. Insbesondere wurde auch festgestellt, daß der bisher
stets erforderliche Lackzwischenschliff ohne Beeinträchtigung
der Qualität entfallen und der zweite Lackauftrag eingespart
werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gleichzeitig mit der
Trocknung eine wesentlich verbesserte Glättung im Sinne einer
Verminderung der Oberflächenrauhigkeit zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Furnierblätter erhalten durch die Behandlung verdichtete,
seidenmatt glänzende Oberflächen. Es hat sich gezeigt, daß
durch die verbesserte Mikrostruktur der Oberflächen beim
Verleimen des Furniers je nach Furnierart der Leimbedarf
beträchtlich geringer ist. Einerseits durch die verringerte
Leimmenge, andererseits durch die verdichtete Oberfläche -
insbesondere bei harzreichen Hölzern - werden Leimdurchschläge
vermieden. Durch den vergleichmäßigten Reibwert wird das
Zusammenfügen der Furnierblätter erleichtert. Außerdem wird
das nachträgliche Schleifen ganz oder teilweise eingespart,
der Lackbedarf vermindert und die Lackaufnahme
vergleichmäßigt. Eine Verbesserung der Makrostruktur kann als
Nebeneffekt auftreten. Es versteht sich, daß die Anwendung des
Verfahrens vorzugsweise für hochwertige Edelholzfurniere
vorgesehen ist. Diese Furniere sind in aller Regel weniger als
1 mm dick.
Ein wichtiger Vorteil besteht
darin, daß bei Furnierblättern - anders als beispielsweise bei
furnierten Spanplatten - bei derart hohen Drücken gearbeitet
werden kann, ohne daß Schädigungen des Gefüges zu befürchten
sind.
Der optimale Geschwindigkeitsbereich für die Behandlung
feuchter Furnierblätter ist in Anspruch 2 angegeben.
Dabei wird zweckmäßig gemäß Anspruch 3 die Anzahl der
Durchläufe an die Relativgeschwindigkeit angepaßt.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand
vereinfachter, schematischer Darstellungen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Vorrichtungen zur
Verminderung der Oberflächenrauhigkeit von Furnierblättern
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 3 zeigt für ein Anwendungsbeispiel eine Trocknungskurve.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist insgesamt sieben beheizte,
antreibbare Walzen auf, und zwar vier Unterwalzen 13-16 und
drei Oberwalzen 17-19, die zu den Unterwalzen auf Lücke
angeordnet sind, so daß die Oberwalzen mit je zwei Unterwalzen
enge Spalte bilden. Die Unterwalzen 13-16 sind an einem
Maschinengestell 20 gelagert, die Oberwalzen 17-19 sind
federnd an einer waagerechten, mittels Zylindern 21, 22 heb- und
senkbaren Traverse angebracht. Die Absenkung der Traverse
23 ist durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt, so daß die
zwischen den Unterwalzen 13-16 und den Oberwalzen 17-19
bestehenden Spalte eine Mindestweite, die kleiner ist als die
Furnierdicke, nicht unterschreiten. Ein endloses Förderband 24
umschlingt die einlaufseitige Unterwalze 13 und eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Umlenkwalze. Ein weiteres
endloses Transportband 25 umschlingt die auslaufseitige
Unterwalze 16 und eine nicht dargestellte weitere Umlenkwalze.
In den Lücken zwischen benachbarten Unterwalzen 13-16 bzw.
Oberwalzen 17-19 sind Abweisbleche 26 angeordnet. Die
Walzenanordnung ist von einem Gehäuse umschlossen, welches in
der Zeichnung der Einfachheit halber nur symbolisch als Haube
27 dargestellt ist. Von der Haube 27 geht eine Absaugleitung
28 für die Brüden aus.
Die mit dem Förderband 24 zugeführten ungetrockneten
Furnierblätter werden quer zu ihrer Faserrichtung längs einer
welligen Linie durch die Walzenanordnung transportiert. Die
Abweisbleche verhindern die Entstehung von Wickeln. Die
Furnierblätter durchlaufen mit einer Geschwindigkeit von
maximal 6 m/min insgesamt sechs Walzenspalte, in denen sie
längs einer Linie, die sich in Faserrichtung erstreckt, einem
hohen Liniendruck ausgesetzt werden. Durch den Kontakt mit den
beheizten Walzen werden sie gleichzeitig getrocknet.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 sind mehrere beheizte Walzen
29-34 in einem senkrecht stehenden Ständer 35 übereinander
angeordnet. Mittels eines nicht dargestellten Antriebs sind
sie antreibbar, so daß alle Walzen mit gleicher
Oberflächengeschwindigkeit rotieren. Es ist aber auch möglich,
die Walzen 29-34 mit abgestuften Oberflächengeschwindig
keiten anzutreiben, so daß jede der Walzen 30-34 mit
geringfügig höherer Oberflächengeschwindigkeit rotiert als die
darüber befindliche Walze. Bei einem Ausführungsbeispiel haben
die Walzen unterschiedliche Oberflächenrauhigkeiten;
vorzugsweise wechseln matte Walzen mit polierten Walzen ab.
Mittels eines Preßluftzylinders 36 ist der Liniendruck in den
Walzenspalten einstellbar. Der Preßluftzylinder 36 dient auch
zum Anheben der Walzen im Rahmen von Reinigungs- und
Wartungsarbeiten. In den obersten, durch die Walzen 29 und 30
gebildeten Walzenspalt ist eine Beschickungsvorrichtung 37 zum
Zuführen von Furnierblättern gerichtet. Ein gekrümmtes
Führungselement 38 umschließt mit Abstand die
gegenüberliegende Seite der Walze 30, so daß zwischen Walze 30
und Führungselement 38 ein im Querschnitt etwa sichelförmiger
Zwischenraum besteht. Entsprechende Führungselemente sind
wechselseitig den Walzen 31-33 zugeordnet. Von dem untersten
Walzenspalt geht ein Abführband 39 aus. In dem Zwischenraum
zwischen der untersten Walze 34, deren Durchmesser nur etwa
halb so groß ist wie der Durchmesser der übrigen Walzen, ist
eine rotierende Bürste 40 angeordnet. Die turmartige
Walzenanordnung ist von einem Gehäuse umschlossen, in Fig. 2
symbolisiert durch eine Haube 41, von der eine Absaugleitung
42 für die Brüden ausgeht.
Die Furnierblätter durchlaufen die insgesamt fünf Walzenspalte
und die von den Führungselementen 38 begrenzten gekrümmten
Wegstrecken quer zur Faserrichtung von oben nach unten und
werden dabei gleichzeitig geglättet und getrocknet.
In Fig. 3 ist auf der Abszisse die Anzahl n der Durchläufe
eines Furnierblattes durch einen Walzenspalt aufgetragen, auf
der Ordinate die Feuchte x in Prozent, bezogen auf das
Darrgewicht, d. h. das Gewicht des absolut trockenen Holzes.
Die dargestellte Trocknungskurve wurde bei einem Furnierblatt
aus Eichenholz mit den Abmessungen (in mm) 1550×290×0,63
gemessen. Die Walzentemperatur lag bei etwa 220°C, die
Transportgeschwindigkeit bei 12 m/min, der Liniendruck bei
etwa 3×10⁴ N/m.
Claims (3)
1. Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von
Furnierblättern, wobei die Furnierblätter nacheinander
mehrere Walzenspalte durchlaufen, in denen auf die Fur
nierblätter ein Liniendruck ausgeübt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einem Liniendruck von mindestens
10⁴ N/m gearbeitet wird und daß die Oberflächentemperatur
der Walzen auf 160-250°C gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaufgeschwindigkeit 6-12 m/min beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anzahl der von dem Furnierblatt
durchlaufenen Walzenspalte mindestens gleich der in
m/min gemessenen Durchlaufgeschwindigkeit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213690 DE4213690C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213690 DE4213690C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213690A1 DE4213690A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213690C2 true DE4213690C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6457499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213690 Expired - Fee Related DE4213690C2 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213690C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728773C2 (de) * | 1997-07-05 | 2000-04-20 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines holzfurnierten Teiles, insbesondere eines Innenausbauteiles eines Kraftfahrzeuges |
DE102004032058B4 (de) * | 2004-07-01 | 2009-12-03 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Verfahren zum Herstellen einer Platte mit einer ein Dekor aufweisenden Oberfläche und Platte mit einer dekorativen Oberfläche |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009094792A1 (de) * | 2008-01-30 | 2009-08-06 | Steinemann Technology Ag | Verfahren zum bearbeiten von oberflächen |
RU2444434C2 (ru) * | 2010-03-03 | 2012-03-10 | Марк Николаевич Надинский | Способ изготовления панелей, щитов, конструкций |
CN103317751B (zh) * | 2013-04-30 | 2015-11-18 | 马军民 | 导向压辊压扁装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758580C (de) * | 1942-05-20 | 1952-04-17 | Benno Schilde Maschb A G | Trockeneinrichtung fuer Furniere oder anderes flaechenfoermiges Gut |
DE3405754A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-22 | Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld | Furniertrockner fuer messerfurniere |
-
1992
- 1992-04-25 DE DE19924213690 patent/DE4213690C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728773C2 (de) * | 1997-07-05 | 2000-04-20 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines holzfurnierten Teiles, insbesondere eines Innenausbauteiles eines Kraftfahrzeuges |
DE102004032058B4 (de) * | 2004-07-01 | 2009-12-03 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Verfahren zum Herstellen einer Platte mit einer ein Dekor aufweisenden Oberfläche und Platte mit einer dekorativen Oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4213690A1 (de) | 1993-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10214322B4 (de) | Kontinuierliche Presse zum Verpressen von Pressgutmatten zu Pressgutplatten | |
EP1371466B1 (de) | Kontinuierliche Presse zum Verpressen | |
DE4439271B4 (de) | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung einer Mehrschichtholzplatte | |
EP0546402B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von oberflächenstrukturierten Plattenbahnen und damit hergestellte Spanplatte | |
DE2329599A1 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen herstellung von spanplatten | |
DE3020669C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Liniendruckverteilung in einem Kalander sowie ensprechender Kalander | |
EP2714351B1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von werkstoffplatten | |
DE3502608A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verkleben von textilen flaechengebilden | |
DE4213690C2 (de) | Verfahren zum Trocknen und gleichzeitigen Glätten von Furnierblättern | |
DE19836823A1 (de) | Verfahren, Anlage und kontinuierlich arbeitende Prägepresse zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit strukturierten Oberflächen | |
EP1710061B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Vorwärmung eines Vlieses oder einer Matte und Vorpresse zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10101952A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Span- und Faserplatten | |
DE10116840A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Glätten einer Materialbahn | |
EP0773104A1 (de) | Verfahren zum Veredeln und Bedrucken von Bahnen und Druckmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP1615757B1 (de) | Pressvorrichtung und verfahren für die plattenherstellung | |
DE3825819C2 (de) | ||
AT397226B (de) | Verfahren zur behandlung der stahlbänder einer doppelbandpresse | |
DE4234213C2 (de) | Anlage zur Herstellung von Spanplatten | |
DE4326426C1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen, Dekatieren und Fixieren von bahnförmigem Textilgut wie Gewebe, Gewirke oder dergleichen | |
DE3325039C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken von oberflächenveredelten Blechen und Bändern | |
EP1314818B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Glätten einer Papier- oder Kartonbahn | |
EP3976331B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorwärmung einer pressgutmatte | |
AT14313U1 (de) | Vorrichtung zur Kühlung von bewegtem Flachmaterial | |
DE3422723C2 (de) | Maschine zum Ausrecken und Entwässern von Leder und ähnlichen Flachmaterialien | |
CH630005A5 (en) | Device for printing on a web made of fibrous material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BABCOCK-BSH GMBH, 36251 BAD HERSFELD, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRENZEBACH BSH GMBH, 36251 BAD HERSFELD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |