DE3825819C2 - - Google Patents
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- DE3825819C2 DE3825819C2 DE19883825819 DE3825819A DE3825819C2 DE 3825819 C2 DE3825819 C2 DE 3825819C2 DE 19883825819 DE19883825819 DE 19883825819 DE 3825819 A DE3825819 A DE 3825819A DE 3825819 C2 DE3825819 C2 DE 3825819C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren
zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthaltenden Preßgut
matten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten
und ähnlichen Holzwerkstoffplatten, wobei eine endlose Preß
gutmatte in eine kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse
mit zwischen Preßbändern gebildetem Preßspalt eingeführt wird
und wobei die Preßgutmatte in dem Preßspalt nach Maßgabe ei
nes vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Preß
druckdiagramms sowie nach Maßgabe eines vorgegebenen, längs
des Preßspaltes festlegbaren Temperaturdiagramms verdichtet
und ausgehärtet wird. Die Erfindung betrifft fernerhin Pressen
für die Durchführung eines solchen Verfahrens mit Pressen
oberteil, Pressenunterteil und im Pressenoberteil sowie im
Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspalt
bildenden Preßbändern, wobei die Preßbänder im Preßspaltbe
reich unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern und/oder Roll
stangen an Heizplatten geführt sind, die ihrerseits im Pres
senoberteil bzw. im Pressenunterteil abgestützt sind. - Es
versteht sich, daß am Ende des Preßspaltes eine Druckentla
stung der fertiggepreßten Preßgutmatte erfolgt.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung
ausgeht (DE 34 32 548), wird der Preßdruck nach Maßgabe eines
vorgegebenen Preßdruckdiagramms aufgebaut, zumeist mit gleich
sam einem Preßdruckberg, zumindest aber einem Preßdruckaufbau
in einem Preßspaltanfangsbereich, der etwa ein Viertel der
Länge des Preßspaltes ausmachen kann. Ein Preßspaltbereich
mit weitgehend konstantem Betriebspreßdruck von einigen bar
schließt an, wobei im Bereich des Preßspaltendes, vor der
Druckentlastung, der Betriebsdruck noch einmal angehoben wer
den kann. Entsprechend ist die Durchlaufpresse in bezug auf
die Preßdruckerzeugung ausgelegt. Das alles hat sich bewährt.
Die Durchlaufgeschwindigkeit der Preßgutmatte durch die Pres
se, die Länge der Presse und der Preßdruckabbau am Ende des
Preßspaltes müssen so eingerichtet werden, daß das fertig
gepreßte Preßgut beim Verlassen des Preßspaltes keine stö
rende Veränderung durch inneren Dampfdruck erfährt, der sich
wegen Fortfall des Preßdruckes auswirken kann. Um dieses si
cherzustellen, darf die Durchlaufgeschwindigkeit für die Preß
gutmatte nicht zu groß gewählt werden und muß die Presse ins
gesamt ausreichend lang werden, weil ein ausreichendes Ent
weichen des in den Preßgutmatten freiwerdenden Wasserdampfes
über die Seitenränder der Preßgutmatten beim Preßvorgang er
folgt. Im einzelnen ist in diesem Zusammenhang mit den Erfah
rungen der Technologie bei Verwendung von Taktpressen folgen
des vorzutragen: Beim Verpressen von Preßgutmatten für die
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und dgl. in Takt
pressen (d. h. in Plattenpressen, die einetagig oder mehr
etagig taktweise arbeiten) benutzt man seit vielen Jahren ei
nen sogenannten Dampfstoßprozeß, um die Preßzeit zwischen
den taktweise öffnenden und schließenden Pressenplatten ab
zukürzen. Zur Erzielung dieses Dampfstoßeffektes werden die
Deckschichten stärker befeuchtet als die Mittellagen. Beim
Kontakt mit den heißen Pressenplatten tritt eine relative
plötzliche Verdampfung des Wassers in den Preßgutmatten ein
und der Dampf kondensiert in den Mittelschichten der Preßgut
matte und transportiert dadurch Wärme als Kondensationswärme
in diese Bereiche der Preßgutmatten. Dieser Dampf kann beim
Preßvorgang lediglich über die Seitenkanten der Preßgutmatten
bzw. der sich bildenden Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
entweichen. Bei den üblichen Formaten reicht die Zone, die
bei Beendigung des Preßvorganges praktisch dampffrei ist,
nur wenige Dezimeter in das Innere der fertiggepreßten Span
platten, Faserplatten o. dgl. hinein. Der innere Bereich steht
deshalb unter Dampfdruck und die Taktpresse darf nur sehr
vorsichtig geöffnet werden, um dem Dampf zunächst die Gelegen
heit zum langsamen Entweichen zu geben, ohne die fertigge
preßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. zu zerstören oder
auch nur aufzublähen. Öffnet man die Presse zu früh oder zu
abrupt, so entsteht bei entsprechenden Dampfdrücken und Dampf
mengen im Inneren der fertiggepreßten Platten sogar die Ge
fahr, daß die mittleren Bereiche aufgebrochen werden und ihren
Verbund verlieren. Um dieses zu vermeiden, ist man, insbesondere
bei der Herstellung von sogenannten Hartplatten, dazu über
gegangen, den in den Preßgutmatten sich bildenden Dampf vor
der Beendigung des Preß- und Aushärtungsvorganges freizuset
zen. Dazu wurde eine sogenannte Lüftungsstufe zwischengeschal
tet. Die Presse wird während der Lüftungsstufe mehr oder weni
ger weit geöffnet, so daß der Dampf aus den Preßgutmatten
entweichen und freigesetzt werden kann, ehe die Preßgutmatten
selbst für diesen Dampf mehr oder weniger undurchlässig sind.
Die Lüftungsstufe ist insoweit eine Entdampfungsstufe. Die
Lüftungsstufe wird daher zu einem Zeitpunkt vorgenommen, zu
dem das zugesetzte Bindemittel oder die natürlichen Binde
mittel in der Preßgutmatte noch nicht endgültig ausreagiert
haben. Verfährt man so, so beeinflußt diese Lüftungsstufe
die Endfestigkeit der hergestellten Spanplatten, Faserplatten
u. dgl. nicht störend. Bei der Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten aus endlosen
und kontinuierlich gepreßten Preßgutmatten ging man bisher
davon aus, daß zur Vermeidung der beschriebenen Phänomene
im Preßgut bestimmte Werte für die Feuchte nicht überschrit
ten werden dürfen, wenn anders die Preßzeiten und damit die
Länge der Presse so groß werden müssen, daß der Dampf über
die Seitenkanten des Preßgutes ausreichend entweichen kann.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
kontinuierliches Verfahren anzugeben, welches sicherstellt,
daß Beeinträchtigungen der Produktqualität durch inneren
Dampfdruck der fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u.
dgl. beim Verlassen des Preßspaltes nicht mehr zu befürchten
sind, so daß auch bei der Herstellung von Spanplatten, Faser
platten u. dgl. mit Hilfe von kontinuierlichen Pressen sehr
nasse Deckschichten eingesetzt werden können. Der Erfindung
liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich
arbeitende Presse anzugeben, die für die Durchführung eines
solchen Verfahrens besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Preß
gutmatte auf ihrem Weg durch den Preßspalt, nach dem Preß
spaltanfangsbereich, in einen Entdampfungsbereich eingeführt
wird, in dem das Preßdruckdiagramm eine preßdruckreduzierende
Senke aufweist, wobei der Preßdruck in der Senke, gegenüber
dem Preßdruck vor dem Beginn der Senke, um zumindest 50%
reduziert wird, und daß die Preßgutmatte nach Passieren der
Senke wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest
dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht. Nach bevorzug
ter Ausführungsform der Erfindung wird die Preßgutmatte in
ausreichendem Abstand von dem schon erwähnten Preßspaltan
fangsbereich, nämlich in einem Bereich des Preßspaltes in
den Entdampfungsbereich eingeführt, der vom Anfang des Preß
spaltes um 30 bis 70% der Preßspaltlänge entfernt ist. Vor
zugsweise wird die Preßgutmatte im Bereich der Längsmitte
des Preßspaltes in den Entdampfungsbereich eingeführt. Im
allgemeinen wird man mit einem Entdampfungsbereich arbeiten,
dessen Länge etwa 5 bis 10% der Preßspaltlänge ausmacht. Es
empfiehlt sich,
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, den Preßdruck in der
Senke und damit im Entdampfungsbereich weit über 50% hin
aus auf etwa Null zu reduzieren, damit in möglichst kurzer
Zeit auf möglichst kurzem Weg eine ausreichende Entdampfung
erreicht werden kann. Ist diese durchgeführt, so treten Pro
bleme nicht mehr auf, wenn die fertiggepreßten Spanplatten,
Faserplatten u. dgl. den Preßspalt verlassen. Es kann ohne
weiteres mit Preßgutmatten gearbeitet werden, die verhältnis
mäßig nasse Deckschichten aufweisen. Verwirklicht man das
erfindungsgemäße Verfahren mit einer kontinuierlichen Presse
vorgegebener Länge, so kann die Kapazität beachtlich vergrö
ßert werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß
das erfindungsgemäße Verfahren sich mit Pressen verwirklichen
läßt, die gegenüber den bekannten Ausführungsformen in bau
licher Hinsicht nur wenig verändert, in funktioneller Hinsicht
jedoch wesentlich verbessert sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Presse für die Durch
führung des beschriebenen Verfahrens, welche so aufgebaut
ist, wie es eingangs angegeben wurde. Erfindungsgemäß ist
eine solche Presse dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Heizplatte im Pressenunterteil eine Einsenkung aufweist, der
das zugeordnete Preßband folgt, und daß die Einsenkung den
Entdampfungsbereich bildet. Die Einsenkung kann durch eine
elastische oder bleibende Verformung der Heizplatte gebildet
sein. Man kann aber auch eine entsprechende Ausformung der
Heizplatte vornehmen. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung ist die Einsenkung durch die Abstützung der Heiz
platte am Pressenoberteil bzw. am Pressenunterteil vorgeformt.
Dabei empfiehlt es sich, zwischen Heizplatte und dem Pressen
oberteil bzw. dem Pressenunterteil Abstützprofile anzuordnen
und durch unterschiedliche Dicke der Abstützprofile die Ein
senkung zu bilden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Er
findung ist die Tiefe der Einsenkung betriebsmäßig einstell
bar, wobei entsprechende Einstellelemente vorgesehen werden
müssen. Dazu kann mit die Heizplatten bzw. die zugeordneten
Holme gegenüber dem Pressenoberteil bzw. dem Pressenunterteil
abstützenden Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet werden. Da
zu können aber auch die schon beschriebenen Abstützprofile
als Keilgetriebe ausgeführt und entsprechend einstellbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine weitere Presse des
eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus, die dadurch
für das erfindungsgemäße Verfahren besonders eingerichtet
ist, daß zumindest das Pressenunterteil aus zwei Bauteilen
besteht, die jeweils eine vordere Umlenktrommel sowie eine
hintere Umlenktrommel für jeweils ein endlos umlaufendes Preß
band aufweisen, wobei die hintere Umlenktrommel des in Trans
portrichtung der Preßbänder ersten Bauteils sowie die vordere
Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preßbänder zweiten
Bauteils mit geringem Abstand aneinander anschließen, und
daß der Bereich zwischen den beiden Umlenktrommeln als Ent
dampfungsbereich eingesetzt ist. Eine andere Presse für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei dem
beschriebenen grundsätzlichen Aufbau dadurch gekennzeichnet,
daß im Pressenoberteil und/oder im Pressenunterteil mit Ab
standsbereich voneinander Andrückeinrichtungen für die Preß
bänder angeordnet sind und daß der Abstandsbereich als Ent
dampfungsbereich eingerichtet ist. In allen Fällen wird zweck
mäßigerweise im Entdampfungsbereich eine Dampfabsaugung ein
gerichtet, zweckmäßigerweise so, daß die Entdampfung mit ent
sprechendem Unterdruck durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Presse für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Gegenstandes der
Fig. 1,
Fig. 3 aus dem Gegenstand der Fig. 1 Details, die in verti
kaler Richtung beachtlich vergrößert wurden,
Fig. 4 das Preßdruckdiagramm der Presse nach Fig. 1 längs
des Preßspaltes und
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt A des Gegenstandes der
Fig. 3.
Die in der Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Pres
se dient zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplatten
bahnen und ähnlichen Preßgutmatten 1. Zumeist wird das Preß
gut um ein entsprechendes Transportband aufgestreut. Zum grund
sätzlichen Aufbau gehören ein oberes, endlos über Umlenkwal
zen 2 geführtes Preßband 3 und ein entsprechend über Umlenk
walzen 2 geführtes unteres Preßband 3, beide aus Stahlblech.
Diese definieren im Preßbereich einen Preßspalt 4. Es gehören
dazu das Pressengestell 5 mit dem oberen Pressentisch 6 und
dem unteren Pressentisch 6, wobei beide Pressentische 6 mit
Heizplatten ausgeführt sind. Im Preßbereich ist zwischen den
Pressentischen 6 und den Preßbändern 3 jeweils ein Stangen
lager aus mit Abstand voneinander geführten Rollstangen 7
angeordnet, die ihrerseits mit Hilfe einer oberen sowie einer
unteren Stangenumlaufeinrichtung 8 über einen Umlaufweg ge
führt sind. Dies zeigt die Fig. 2. Die Stangenumlaufeinrich
tungen 8 besitzen über Umlenkräder 9 und zumindest ein An
triebsrad 10 geführte Laschenketten (wozu im Detail auf DE
34 32 548 verwiesen wird). An die Laschenketten 11 sind die
Rollstangen 7, die stirnseitig nichtgezeichnete Bohrungen
und darin eingesetzte, mit den Laschenketten 11 verbundene
nichtgezeichnete Lagerbolzen aufweisen, mit einem Ausgleichs
spiel angeschlossen.
Zum grundsätzlichen Aufbau der dargestellten Presse gehören
also, zusammengefaßt betrachtet, das Pressenoberteil 12, das
Pressenunterteil 13 und die im Pressenoberteil 12 sowie im
Pressenunterteil 13 endlos umlaufenden angetriebenen und den
Preßspalt 4 bildenden Preßbänder 3. Die Preßbänder 3 sind
im Preßspaltbereich unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern
und/oder Rollstangen 7 an den Heizplatten 6 geführt, die ihrer
seits im Pressenoberteil 12 bzw. im Pressenunterteil 13 wie
beschrieben abgestützt sind. Aus einer vergleichenden Betrach
tung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß zumindest die Heiz
platte 6 im Pressenunterteil 13 eine Einsenkung 14 aufweist,
der das zugeordnete Preßband 3 folgt, wobei die Einsenkung
14 den Entdampfungsbereich bildet. Im Ausführungsbeispiel
ist die Einsenkung 14 durch eine elastische oder bleibende
Verformung unter der Heizplatte 6 ausgebildet worden. Sie
könnte auch durch die Abstützung der Heizplatte 6 am Pressen
oberteil bzw. am Pressenunterteil vorgeformt sein. Man er
kennt in der Fig. 3 und in der Fig. 5, daß zwischen der Heiz
platte 6 und dem Pressenoberteil 12 bzw. dem Pressenunterteil
13 Abstützprofile 15 angeordnet sind, wobei durch unterschied
liche Dicke der Abstützprofile 15 die Einsenkung 14 gebildet
ist. Sind die Abstützprofile 15 als Keilgetriebe ausgeführt,
so könnte die Einsenkung 14 betriebsmäßig einstellbar sein.
In der Fig. 4 erkennt man das für die dargestellte Presse
typische und vorgegebene, längs des Preßspaltes 4 festgelegte
Preßdruckdiagramm 16. Das entsprechende Temperaturdiagramm
wurde nicht gezeichnet. Man entnimmt aus diesem Preßdruckdia
gramm 16, daß die Preßgutmatte 1 auf ihrem Weg durch den Preß
spalt 4 nach einem Preßspaltanfangsbereich mit einem Preß
druckberg 17 in einen Entdampfungsbereich eingeführt wird,
in dem das Preßdruckdiagramm 16 eine preßdruckreduzierende
Senke 18 aufweist. Hier wird im Ausführungsbeispiel der Preß
druck praktisch auf Null reduziert. Man erkennt fernerhin,
daß die Preßgutmatte 1 nach Passieren der Senke 18 wieder
einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck
vor Beginn der Senke entspricht. - Im Rahmen der Erfindung
liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Länge des Ent
dampfungsbereiches verstellbar und beispielsweise unter
schiedlichen Mattendicken betriebsmäßig anpaßbar ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthalten
den Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten,
wobei eine endlose Preßgutmatte in eine kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse mit zwischen Preßbändern gebildetem Preßspalt eingeführt wird und
wobei die Preßgutmatte in dem Preßspalt nach Maßgabe ei nes vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Preß druckdiagramms sowie nach Maßgabe eines vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Temperaturdiagramms verdichtet und ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte auf ihrem Weg durch den Preßspalt, nach einem Preßspaltanfangsbereich, in einen Entdampfungsbe reich eingeführt wird, in dem das Preßdruckdiagramm eine preß druckreduzierende Senke aufweist, wobei der Preßdruck in der Senke gegenüber dem Preßdruck vor dem Beginn der Senke um zumindest 50% reduziert wird, und daß die Preßgutmatte nach Passieren der Senke wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht.
wobei eine endlose Preßgutmatte in eine kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse mit zwischen Preßbändern gebildetem Preßspalt eingeführt wird und
wobei die Preßgutmatte in dem Preßspalt nach Maßgabe ei nes vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Preß druckdiagramms sowie nach Maßgabe eines vorgegebenen, längs des Preßspaltes festgelegten Temperaturdiagramms verdichtet und ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgutmatte auf ihrem Weg durch den Preßspalt, nach einem Preßspaltanfangsbereich, in einen Entdampfungsbe reich eingeführt wird, in dem das Preßdruckdiagramm eine preß druckreduzierende Senke aufweist, wobei der Preßdruck in der Senke gegenüber dem Preßdruck vor dem Beginn der Senke um zumindest 50% reduziert wird, und daß die Preßgutmatte nach Passieren der Senke wieder einem Preßdruck ausgesetzt wird, der zumindest dem Preßdruck vor Beginn der Senke entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßgutmatte in einem Bereich des Preßspaltes in den Ent
dampfungsbereich eingeführt wird, der vom Anfang des Preß
spaltes um 30 bis 70% der Preßspaltlänge entfernt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Preßdruck in der Senke auf etwa Null
reduziert wird.
4. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest die Heizplatte (6) im Pressen unterteil (13) eine Einsenkung (14) aufweist, der das zuge ordnete Preßband (3) folgt, und daß die Einsenkung (14) den Entdampfungsbereich bildet.
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest die Heizplatte (6) im Pressen unterteil (13) eine Einsenkung (14) aufweist, der das zuge ordnete Preßband (3) folgt, und daß die Einsenkung (14) den Entdampfungsbereich bildet.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsenkung (14) durch eine elastische oder bleibende Verfor
mung bzw. Formgebung der Heizplatte (6) gebildet ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einsenkung (14) durch die Abstützung der
Heizplatte (6) am Pressenoberteil (12) bzw. am Pressenunter
teil (13) ausgeformt ist.
7. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Heizplatte (6) und dem Pressen
oberteil (12) bzw. dem Pressenunterteil (13) Abstützprofile
(15) angeordnet sind und durch unterschiedliche Dicke der
Abstützprofile (15) die Einsenkung (14) gebildet ist.
8. Presse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe der Einsenkung (14) betriebsmäßig
einstellbar ist.
9. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos um laufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest das Pressenunterteil aus zwei Bauteilen besteht, die jeweils eine vordere Umlenktrommel sowie eine hintere Umlenktrommel für jeweils ein endlos um laufendes Preßband aufweisen, wobei die hintere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preßbänder ersten Bauteils sowie die vordere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preß bänder zweiten Bauteils mit geringem Abstand aneinander an schließen, und daß der Bereich zwischen den beiden Umlenk trommeln als Entdampfungsbereich eingesetzt ist.
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos um laufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischenschal tung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplatten ge führt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pres senunterteil abgestützt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest das Pressenunterteil aus zwei Bauteilen besteht, die jeweils eine vordere Umlenktrommel sowie eine hintere Umlenktrommel für jeweils ein endlos um laufendes Preßband aufweisen, wobei die hintere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preßbänder ersten Bauteils sowie die vordere Umlenktrommel des in Transportrichtung der Preß bänder zweiten Bauteils mit geringem Abstand aneinander an schließen, und daß der Bereich zwischen den beiden Umlenk trommeln als Entdampfungsbereich eingesetzt ist.
10. Presse für die Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 - mit
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischen schaltung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplat ten geführt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil abgestützt sind, dadurch ge kennzeichnet, daß im Pressenoberteil und/oder im Pressenunterteil mit Abstandsbereich voneinander Andrück einrichtungen für die Preßbänder angeordnet sind und daß der Abstandsbereich als Entdampfungsbereich eingerichtet ist.
Pressenoberteil,
Pressenunterteil und
im Pressenoberteil sowie im Pressenunterteil endlos umlaufenden, angetriebenen, preßspaltbildenden Preß bändern,
wobei die Preßbänder im Preßspaltbereich unter Zwischen schaltung von Wälzkörpern und/oder Rollstangen an Heizplat ten geführt sind, die ihrerseits im Pressenoberteil bzw. im Pressenunterteil abgestützt sind, dadurch ge kennzeichnet, daß im Pressenoberteil und/oder im Pressenunterteil mit Abstandsbereich voneinander Andrück einrichtungen für die Preßbänder angeordnet sind und daß der Abstandsbereich als Entdampfungsbereich eingerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825819 DE3825819A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Verfahren zum pressen und aushaerten von feuchte enthaltenden pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen holzwerkstoffplatten sowie fuer die durchfuehrung des verfahrens eingerichtete presse |
DE8817135U DE8817135U1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthaltenden Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825819 DE3825819A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Verfahren zum pressen und aushaerten von feuchte enthaltenden pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen holzwerkstoffplatten sowie fuer die durchfuehrung des verfahrens eingerichtete presse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825819A1 DE3825819A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3825819C2 true DE3825819C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6359848
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825819 Granted DE3825819A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Verfahren zum pressen und aushaerten von feuchte enthaltenden pressgutmatten im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen holzwerkstoffplatten sowie fuer die durchfuehrung des verfahrens eingerichtete presse |
DE8817135U Expired - Lifetime DE8817135U1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthaltenden Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8817135U Expired - Lifetime DE8817135U1 (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Kontinuierlich arbeitende Durchlaufpresse zum Pressen und Aushärten von Feuchte enthaltenden Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Holzwerkstoffplatten |
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