[go: up one dir, main page]

DE4213578A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte

Info

Publication number
DE4213578A1
DE4213578A1 DE19924213578 DE4213578A DE4213578A1 DE 4213578 A1 DE4213578 A1 DE 4213578A1 DE 19924213578 DE19924213578 DE 19924213578 DE 4213578 A DE4213578 A DE 4213578A DE 4213578 A1 DE4213578 A1 DE 4213578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
leg
carrier
carrier plate
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924213578
Other languages
English (en)
Other versions
DE4213578C2 (de
Inventor
Ralf Pfister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGO Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
BSG SCHALTTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSG SCHALTTECHNIK filed Critical BSG SCHALTTECHNIK
Priority to DE19924244680 priority Critical patent/DE4244680A1/de
Priority to DE19924213578 priority patent/DE4213578C2/de
Publication of DE4213578A1 publication Critical patent/DE4213578A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4213578C2 publication Critical patent/DE4213578C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10431Details of mounted components
    • H05K2201/10568Integral adaptations of a component or an auxiliary PCB for mounting, e.g. integral spacer element
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10431Details of mounted components
    • H05K2201/10598Means for fastening a component, a casing or a heat sink whereby a pressure is exerted on the component towards the PCB

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 36 13 863) ist räumlich angrenzend, jedoch im Abstand zu jeder ein Rastbein bildenden Verlängerung mit Rastnase ein Fixier­ bein angeordnet, welches mindestens an einer weiteren Fläche der Rastbein und Fixierbein aufnehmenden Träger­ plattendurchbrechung anliegt.
Es ist allgemein bekannt, elektrische oder elektronische Bauelemente oder Komponenten entweder unmittelbar, wenn sie nämlich hinreichend klein sind, also geringe Abmes­ sungen aufweisen, mit ihren elektrischen Anschlüssen auf Trägerplatten, Printplatten, Leiterplatten u. dgl. zu befestigen, beispielsweise Chips, Widerstände, klei­ nere Kondensatoren u. dgl. oder bei größeren Bauelementen auch an dessen Gehäuse, soweit vorgesehen, Rastnasen tragende Verlängerungen anzuordnen und ein solches Bauelement dann in Ausnehmungen der Trägerplatte einzu­ klipsen und zu verrasten.
Bei einer solchen Befestigungsart durch Eindrücken von zurückspringenden Rastnasen, die dann die Trägerplat­ tenrückseite wieder hintergreifen, können sich Prob­ leme ergeben, beispielsweise dann, wenn das zu befesti­ gende Bauteil realtiv schwer oder groß ist, grundsätz­ lich aber auch dann, wenn ein mit einer solchen Träger­ platte ausgerüstetes Gerät beim Betrieb Bewegungen unter­ worfen wird oder Schwingungen oder Vibrationen auf zuneh­ men sind, was bei vielen Geräten, beispielsweise Auto­ radios, Waschmaschinen oder Spülmaschinen, auch statio­ nären Elektrogeräten oder Elektrohandgeräten der Fall ist, was im äußersten Fall sogar zu einem Aushängen füh­ ren kann.
Zur Vermeidung dieser Probleme ist es daher auch schon aus der gleichen Veröffentlichung bekannt, ein zusätzliches Anschlagelement vorzusehen, welches selbst an die den Rastnasen gegenüberliegenden Rückflächen der Rastbeine anschlägt und diese hierdurch in unverrückbarer Anlage an die zugeordneten vorderen Ausschnittflächen der Trä­ gerplattendurchbrechung drückt.
Im Gegensatz dazu ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Befestigungsmöglichkeit zu schaffen, die ausgehend von dieser bekannten elastischen Rast- oder Arretier­ nasenhintergreifung einer Trägerplatte ein selbsttägiges Lösen der Rastbeinverriegelung aus dem entsprechenden Aufnahmeschlitz der Trägerplatte unmöglich zu machen, abgesehen von der trivialen Möglichkeit, daß das Rast­ bein abreißt, wobei zusätzliche Hilfsmittel wie Ver­ riegelungsplatten nicht erforderlich sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber den bekannten Lösungen daher den Vorteil, daß das Rastbein selbst für den Verriegelungsvorgang auf Torsion beansprucht wird, was im Rückschluß bedeutet, daß ein Lösen auch nur wie­ der durch eine Torsionseinwirkung, also eine Verdrehung des jeweiligen Rastbeins in sich möglich ist. Eine solche Rastbeinverdrehung ist aber ausgeschlossen und im normalen Betrieb auch nicht zu erwarten, da bei die­ sem ausschließlich Krafteinwirkungen, durchaus auch stärkerer Natur, auf das Bauelement oder den Bauelement- Trägerkörper selbst auftreten, die zwar möglicherweise auf eine Biegeeinwirkung auch am Rastbein hinwirken. Eine solche Biegeeinwirkung kann jedoch bei der durch die Erfindung vorgeschlagenen neuartigen, auf Torsion beruhenden Verriegelung des jeweiligen Rastbeins nichts ausrichten.
Der Grund hierfür liegt darin, daß im Gegensatz zur klassischen Schnappverbindung, bei welcher die Rast­ beine oder Schnapparme oder mit Rastnasen versehene Verlängerungen lediglich ausgelenkt werden, bis die jeweilige untere Arretiernase die Trägerplatte hinter­ greifen kann, so daß eine Beanspruchung auf Biegung auftritt, die Rastbeine vorliegender Erfindung bei der Montage verdreht werden müssen, und zwar in sich, was einer Beanspruchung auf Torsion entspricht.
Hierbei ist vorteilhaft, daß diese Verdrehung nicht durch manuellen Eingriff der das jeweilige Bauelement montierenden Person erforderlich ist, sondern durch die Gestaltung des jeweiligen Rastbeins automatisch erfolgt, wenn das Bauelement auf seinen Sitz aufgesetzt und nachgedrückt wird.
Die Rastbeingestaltung ist dann so getroffen, daß auf­ grund der entgegengesetzt verlaufenden Rastnasenvor- Sprünge diese nur in dem jeweiligen gemeinsamen Schlitz der Trägerplatte aufgenommen werden können, wenn das die gegenläufigen Rastnasen tragende Rastbein in sich verdreht wird, da eine ledigliche Auslenkung zwar dazu führen könnte, daß eine der Rastnasen in den Schlitz eintauchen und die Trägerplatte hintergreifen könnte, die andere Rastnase aber einem solchen Vorgang gar nicht folgen kann und das Eindringen der Rastbein-Verriege­ lungsvorsprünge in den Trägerplattenschlitz überhaupt unmöglich machen würde.
Bei der Erfindung ist ferner vorteilhaft, daß nach dem Fügevorgang im montierten Zustand im Platinen­ schlitz, also in der länglichen Aufnahmeöffnung der Trägerplatte, durch das jeweils eine Rastbein - es können auch mehrere vorhanden sein - beidseitig, und zwar ent­ gegengesetzt Hinterschnitte vorhanden sind, so daß an diesem Rastbein in beliebiger Weise gerüttelt oder ge­ arbeitet werden kann, ohne daß dieses sich aus dem Schlitz zu lösen vermag.
Dabei sind die für eine solche auf Torsion beanspruchte Rastbeinverriegelung auf zubringenden Kosten bei der Herstellung des jeweiligen Bauelements oder eines ein entsprechendes Bauelement aufnehmenden Rastbein-Gehäuses gleich bzw. nicht größter als bei üblicher Rast­ beingestaltung, da es für den Spritzgußvorgang unwesent­ lich ist, ob an einem Rastbein lediglich jeweils nur eine Rastnase oder zwei einander entgegengesetzt ge­ richtete, zwischen sich einen Abstand aufweisende Rast­ nasen angeordnet werden.
Dabei gehört auch die durch die Erfindung gewährleistete Torsionsschnappverbindung zu den unmittelbaren Schnapp­ verbindungen mittels Formschluß und benötigt kein Nach­ arbeiten, nachdem bei der Montage das Bauelement oder sein es aufnehmendes Gehäuse durch entsprechendes ein­ faches Andrücken auf der es aufnehmenden Trägerplatte befestigt ist.
Die Erfindung ermöglicht daher eine einfache, insbeson­ dere auch automatisierungsgerechte und kostengünstige Montage, wobei durch die neuartige Art und Weise der Schnappverbindung eine sehr gute Verrastung des Bauele­ ments bzw. seines Gehäuses auf der Platine erreicht wird bei extrem hohen Haltekräften, die im Grunde ledig­ lich durch die Materialstärken eine Begrenzung finden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, an den Rastbeinen beidseitig zwischen den einander entgegengesetzt gerichteten Arretiernasen Er­ höhungen oder Vorsprünge beliebiger Art anzuordnen, die so in der Lage sind, das jeweilige Rastbein im Platinen­ schlitz mittig zu fixieren, so daß auch gar keine seit­ lichen Auslenkungen mehr möglich sind.
Weiterhin vorteilhaft ist die Möglichkeit, angrenzend zu den Rastbeinen oder an beliebiger Stelle im Gehäuse nach unten, also in Richtung auf die Trägerplatte oder Platine federnd wirkende Stützarme anzuspritzen, die je nach der (üblicherweise gelegentlich unterschied­ lichen) Leiterplattendicke ausgelenkt und somit im verrasteten Zustand der Rastbeine gespannt werden. Durch diese Vorspannung wird verhindert, daß das Schal­ tergehäuse zwar durch äußere Einflüsse unlösbar, jedoch locker auf der Trägerplatte oder Platine, die bevorzugt eine Leiterplatte ist, sitzt.
Trotz der Torsionsbeanspruchung und der hierdurch er­ zielten, extrem sicheren Verrastung sind die erforder­ lichen Einsatzkräfte, also die von einer Bedienungsper­ son auf zubringenden Montagekräfte nicht höher als bei üblichen klassischen Schnappverbindungen, bei denen federnde Haken auf Biegung beansprucht werden.
Schließlich ist ein besonderer Vorteil vorliegender Er­ findung, daß zwar ein unwillkürliches Lösen eines Bau­ elements aus der entsprechenden Trägerplatte praktisch ausgeschlossen ist, durch bewußtes Einwirken auf die Rastbeine, also deren Verdrehung in sich eine Abnahme aber dennoch möglich ist, beispielsweise dann, wenn Bauelemente zwecks Reparatur oder Wartung ausgetauscht oder ersetzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße, bevorzugt auf einem geeigneten Kunststoff beruhende Torsionsschnappverbindung ermög­ licht daher die Befestigung beliebiger Bauelemente, entweder mittels eigener Rastbeinverankerung, oder durch Aufnahme in ein entsprechendes (Kunststoff)-Gehäuse oder in ein mit aus entsprechend elastischem Kunststoff bestehenden Rastbeinen ausgerüstetes Gehäuse zur Be­ festigung auf beliebigen Träger-, Lager- oder Leiter­ platten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht die Befestigung eines vollständig aus Kunststoff bestehenden, im speziellen Fall eine optische Codiereinrichtung aufnehmenden Gehäuses auf einer Träger- oder Leiterplatte;
Fig. 2 im Teilausschnitt vergrößert ein von dem Gehäuse ausgehendes und in einen Aufnahmeschlitz der Trä­ gerplatte im endmontierten Zustand sitzendes, auf Torsion beanspruchtes Rastbein, wobei das angrenzende Gehäuse und die Leiterplatte ledig­ lich teilweise dargestellt sind;
Fig. 3 die gleiche Darstellung der Fig. 2, lediglich um 90° verdreht mit Teildarstellungen von Träger­ platte und an diesem befestigten Gehäuse;
Fig. 4 eine Ansicht des in einen Lagerplatten-Aufnahme­ schlitz eingebrachten Rastbeins von unten, bei­ spielsweise entsprechend der Darstellung der Fig. 2, Ansicht von unten;
Fig. 5 und 6 gleichartige Schnittdarstellungen längs der Linie V-V der Fig. 2, wobei sich die Torsionsschnapp­ haken im maximal ausgelenkten Zustand bei der Montage befinden (Fig. 5) bzw. in der Rastposi­ tion und
Fig. 7 Ausgestaltungen der durch die Erfindung gebote­ nen Befestigungsmöglichkeit einschließlich der Anordnung von Federarmen zum Ausgleich von Lei­ terplattentoleranzen bzw. von zusätzlichen Posi­ tionierstiften in einer seitlichen Teildarstel­ lung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, an einem an einer Träger- oder Leiterplatte mittels Verrastung durch Formschluß zu befestigenden Bauele­ ment oder einem ein solches Bauelement aufnehmenden Gehäuse Schnapparme oder Rastbeine anzubringen, die bei ihrem Einsetzen automatisch auf Torsion beansprucht werden, also eine Verdrehung in sich selbst in einer Achse senkrecht zur Leiterplattenachse durchführen und nach dem Einsetzen in den Aufnahmeschlitz der Leiterplatte, den sie durchdringen, diesen an entgegengesetzten Seiten hintergreifen.
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausführungsform eines auf einer lediglich im Ausschnitt dargestellten Leiter­ platte 11 zu ,befestigenden Bauelements 12 oder eines ein Bauelement aufnehmenden oder teilweise bildenden Gehäuses dargestellt, welches, lediglich in dem darge­ stellten Fall und die Erfindung hierdurch nicht be­ schränkend, mit Hilfe von drei Rastbeinen 13a, 13b, 13c auf der Leiterplatte 11 befestigt ist.
Wie man am besten der Darstellung der Fig. 3 entnehmen kann, sind in diesem dargestellten Fall, die Erfindung ebenfalls nicht einschränkend, die einzelnen Rastbeine 3 so am Gehäuse 11 befestigt, daß von oberen Gehäusbereich zunächst in etwa horizontal ein Queransatz 14 abgeht, an dem das Rastbein, sich in der Zeichenebene nach unten er­ streckend befestigt ist jedes Rastbein verfügt über einen Schaft 15, der eine für sich gesehen beliebige Quer­ schnittsform aufweisen kann, also rechteckförmig, rund, oval oder auch in sich ungleichmäßig, an dessen unterem Ende, wie bei sonstigen Rastbeinen grundsätzlich auch bekannt, Rastnasen vorgesehen sind, allerdings mit dem wesentlichen Unterschied, daß in diesem Falle die Rast­ nasen mit ihren die Trägerplatte von unten hintergreifen­ den Vorsprüngen in entgegengesetzte Richtungen weisen, wie dies am besten der Darstellung der Fig. 4 (Ansicht der Verrastung von unten) entnommen werden kann, in der zwei, jedenfalls mindestens zwei, Rast- oder Arretier­ nasen 16a, 16b vorgesehen sind, die mit ihren Hinter­ schnitte bildenden Rastvorsprüngen in entgegengesetzte Richtung weisen, also einmal bezüglich der Arretiernase 16a entsprechend dem Pfeil A und bezüglich der Arretier­ nase 16b entsprechend dem Pfeil A′.
Es versteht sich, daß die jeweiligen Arretiernasen 16a, 16b mindestens dort, wo sie bei der Montage längs Wänden des sie aufnehmenden Längsschlitzes 17 in der Träger­ platte 11 entlanggleiten, Schrägflächen 18 aufweisen, so daß infolge der Gegenläufigkeit, also aufgrund des Umstandes, daß diese Schrägflächen auf gegenüberliegen­ den Seiten des Rastbeins angeordnet sind, notwendiger­ weise eine Verdrehung desselben resultiert bei der Mon­ tage bis in einen maximal ausgelenkten Zustand, der in Fig. 5 dargestellt ist entsprechend maximalem Torsions­ winkel. Bei weiterem Andrücken des entsprechenden Torsions-Rastbeins 13 bzw. des ein oder mehrere solche Rastbeine tragenden Gehäuses kommen die Schrägflächen 18 der beiden Arretiernasen 16a, 16b im wesentlichen gleich­ zeitig von den vertikalen Führungswänden des länglichen Leiterplattenschlitzes 17 frei und jedes Rastbein springt in seine in Fig. 4 von unten dargestellte Ausgangs- oder Ruheposition zurück, wobei der Auslenkungswinkel α wie­ der vollständig aufgezehrt wird.
Die Verrastungsposition, die die Arretiernasen 16a, 16b nach vollendeter Montage einnehmen, ist in Fig. 6 dar­ gestellt aus der Sicht längs der Linie V-V der Fig. 2.
Diese Grundkonzeption einer Torsions-Rastverriegelung ist einer Vielzahl von vorteilhaften Ausgestaltungen und Verbesserungen zugänglich, auf die im folgenden eingegangen wird.
Es ist schon erwähnt worden, daß die grundsätzliche Querschnittsform des Rastbeinstegs 13 beliebig sein kann; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die am Quervorsprung 14 oben angeordneten Rastbein­ schäfte im Querschnitt in etwa rechteckförmig, mit der größeren Längserstreckung parallel zur Gehäusewandung, wie Fig. 3 zeigt sie verjüngen sich jedoch von unten nach oben um 1/3 bis etwa zur Hälfte ihres Querschnitts, wie der aus Fig. 2 erkennbare Verlauf einer schrägen Seitenwandung 19 erkennen läßt. Verengungen im Quer­ schnitt können die Tordierbarkeit der Rastbeinschäfte je nach Wunsch beeinflussen. Diese Verjüngung erklärt auch den in Fig. 1 aus der Draufsicht erkennbaren Um­ stand, daß die Breite der Schäfte in etwa die Hälfte der Länge der einzelnen Aufnahmeschlitze in der Träger­ platte 11 freiläßt.
Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, daß die Schäfte 13 sich vom Queransatz 14 oben ausgehend mit ihrer breiten Seite etwa parallel zur angrenzenden Ge­ häusewandung erstrecken und erst dort, wo der Rastbein­ schaft 13 auf die Trägerplatte von oben trifft, ein unteres, die Arretiernasen 16a, 16b tragendes Teilstück 13′, etwas im Winkel zum Schaft 13 versetzt, also gegen­ über diesem verdreht einstückig angesetzt ist, wodurch sich die aus den Fig. 4 und 6 erkennbare Schrägposition der Rastnasen in der montierten Endlage zum sie aufnehmen­ den Trägerplattenschlitz 17 ergibt. Es versteht sich, daß der Rastbeinschaft 13 aber auch von Anfang an eine entsprechende Schräglage aufweisen kann oder die Aufnahmeschlitze 17 der Trägerplatte sind entsprechend schräg zum Rastbein orientiert.
Wegen der Tordierung ist es tatsächlich sinnvoll, daß man die Rastbeinschäfte so lang wie möglich ausbildet; dies führt dann zu dem seitlichen Ansatz der Schäfte über obere Quervorsprünge 14 am Gehäuse 11, so daß die Höhe des Gehäuses für die Tordierbarkeit der Schäfte zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß dies von dem jeweils verwendeten Material abhängt und natürlich auch Rastbeinschäfte kürzerer Länge verwendet werden können.
Des weiteren ist es möglich, die Rastnasen auch mit wei­ teren Schrägflächen zu versehen, die in Fig. 4 gezeigt und mit 20 bezeichnet sind. Hierdurch ergibt sich eine erleichterte Einführung in den Aufnahmeschlitz, wie ohne weiteres zu erkennen, wobei hier im übrigen auch, falls gewünscht, mit erheblichen Toleranzen in der Länge der Aufnahmeschlitze 17 gearbeitet werden kann, insbesondere dann, wenn man entsprechend einer weite­ ren vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung, die in Fig. 7 erkennbar ist, dafür sorgt, daß das je­ weils zu befestigende Bauelement durch andere Mittel punktgenau befestigt werden kann.
Hierzu können entsprechend einer Ausgestaltung durch seitlich am Gehäuse 12 angespritzte Fixierstege 21, die sich über die Gehäuseabmessungen nach unten hinaus und sich hierbei gleichzeitig verjüngend weiter erstrecken, Posi­ tioniermittel realisiert werden, die zusätzlich zu den Rastbeinen in gesonderte Aufnahmebohrungen 22 der Trä­ gerplatte 11 eingreifen und die Position des Bauelements unverrückbar positionieren.
Die Fixierstege 21 können sich nach unten verjüngende Rundstege sein, die im Bereich der Gehäusewandung teil­ weise in diese übergehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, zusätzliche Federarme für einen Leiter­ platten-Dickentoleranzausgleich vorzusehen, die eben­ falls am besten aus den Fig. 1 und 7 erkennbar sind. Diese Federarme können außen am Gehäuse 12 angespritzt oder auch am Gehäuseboden angeordnet sein - außen erge­ ben sich allerdings bessere Realisierungs- und Funktions­ möglichkeiten - und weisen in der Ruheposition, die in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist, Auflagepunkte auf der Trägerplattenoberfläche auf, die sich unterhalb des Bauelements-Bodens oder -Gehäusebodens befinden.
Beispielsweise können, um hier zum besseren Verständnis mit numerischen Werten zu arbeiten, die die Erfindung aber nicht einschränken, Leiterplatten einer Dicke von 1,5±0,14 mm haben, d. h. es ergibt sich ein Größtmaß von 1,64 mm und ein Kleinstmaß von 1,36 mm. Die Rast­ beine mit ihren Arretiernasen müssen so ausgelegt sein und sind dies auch, daß sie beim Größtmaß von 1,64 mm noch sicher einrasten d. h. der Abstand der obe­ ren Rastnasenfläche ist dann so bemessen, daß sich not­ wendigerweise dann ein Spiel zwischen der Gehäuseunter­ kante und der Leiterplatte bzw. dem Rasthaken und der Leiterplatte ergibt, wenn die Leiterplattendicke unter­ halb ihres Größtmaßes liegt. Ein solches Spiel kann beispielsweise bis zu 0,33 mm betragen.
Die in den Fig. 1 und 7 gezeigten Federarme 23 glei­ chen durch ihre Preßwirkung dieses Spiel aus, denn sie sind entsprechend elastisch vorzugsweise einstückig am Bauelement oder dessen Gehäuse angespritzt und drücken mit ihrer zum formschlüssigen Anlenkpunkt am Gehäuse entfernten An­ satzspitze oder Vorsprung 23a nach unten, so daß sie je nach Leiterplattendicke ausgelenkt und somit gespannt werden. Durch diese Vorspannung der Federarme wird sicher ver­ hindert, daß das Bauelement oder ein entsprechendes Ge­ häuse lose auf der Leiterplatte sitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß zwischen den beiden im un­ teren Bereich der Rastbeine angeordneten Arretiernasen 16a, 16b vorzugsweise beidseitig etwa mittig Erhöhungen oder Wulste 24 angeordnet sind, die sich nach oben und unten wieder verlaufen können, wie dies am besten der Darstellung der Fig. 2 entnommen werden kann und die da­ für sorgen, daß nach Rückdrehung der Arretiernasen in die Ausgangsruhe- und gleichzeitig Verriegelungsposition diese Wulste 24, was am besten der Darstellung der Fig. 6 entnommen werden kann, bündig an den angrenzenden langen Seitenflächen 25a, 25b des Leiterplatten-Aufnahmeschlitzes 17 zur Anlage kommen, so daß auch in Richtung der Schlitz­ dicke kein eine Bewegung ermöglichender Freiheitsgrad vorliegt.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsversuche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands der Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz sind. Da­ her bleibt es vorbehalten, alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale so­ wohl einzeln für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander als erfindungswesentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzulegen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen bzw. von dessen Gehäusen auf einer Träger- oder Leiterplatte mittels Rastbein­ verriegelung, wobei mindestens ein Rastbein durch eine Trägerplattenöffnung geführt und am Rastbein angeordnete Arretiernasen nach anfänglichem elasti­ schen Zurückweichen bei der Montage die Leiterplatte an der zum Bauelement abgewandten Seite hintergrei­ fen und dieses verankern, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rastbein (13; 13a, 13b, 13c) ein­ ander entgegengesetzt gerichtete Rastnasen (16a, 16b) aufweist und bei der Montage auf Torsion beansprucht ist, wobei die Torsionsachse senkrecht zur Ebene der Trägerplatte (11) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei entgegengesetzt gerichteten Arretiernasen (16a, 16b) am unteren Ende jedes Rast­ beins relativ zueinander starr und unbeweglich im Abstand zueinander an entgegengesetzten Enden ent­ sprechend der Längsöffnung des Aufnahmeschlitzes (17) in der Leiterplatte (11) angeordnet sind und jedes Rast­ bein in der Ausgangsruhestellung, die nach Montage der Rastposition entspricht, eine gegenüber der Längser­ streckung des Aufnahmeschlitzes verdrehte Position aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zueinander im Abstand und auf ent­ gegengesetzten Seiten des Rastbeinschaftes (15) ange­ ordneten mindestens zwei Arretiernasen (16a, 16b) mit ihren Arretiervorsprüngen in diametral entgegengesetzte Richtungen (A, A′ ) weisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Längsschlitzwandungen des Aufnahmeschlitzes (17) der Trägerplatte (11) an­ grenzenden Rastnasenflächen (18) schräg verlaufen derart, daß bei der Montage die Arretiernasen mit ihren entgegengesetzt gerichteten Schrägflächen an den Aufnahmeschlitzwandungen entlanggleiten bei zu­ nehmender Tordierung der ursprünglichen Rastbein-Dreh­ position und anschließendem Rückdrehen jedes Rastbeins aus seiner montagebedingten Tordierposition bei gleichzeitigem Hintergreifen gegenüberliegender und zueinander einen Abstand aufweisender Trägerplatten- Rückflächenbereiche durch die Rastnasenvorsprünge.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Arretiernasen (16a, 16b) tragenden Endstück (13′) des Rastbeins (13) in Quer­ richtung weisende Verdickungen oder Wülste (24) ange­ ordnet sind, die im verrasteten Ruhezustand jedes Rastbeins dieses in der schlitzförmigen Aufnahmeöffnung (17) bündig mittig fixieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbeine mit Schäften (15) außen am Bauelement oder dessen Gehäuse über obere Queransätze (14) befestigt sind und so eine die Tordier­ barkeit gewährleistende größere Länge aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittform jedes Rastbeins rechteckig ist und sich nach oben verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauelement und/oder am dieses aufnehmenden Gehäuse im verrasteten Zustand nach unten eine Vorspannung ausübende Federarme (23) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (23) horizontal verlaufend ein­ stückig am Bauelement oder Gehäuse angespritzt sind und im Ruhezustand mit einem Vorsprung (23a) eine untere Bauelement-Begrenzungsfläche überragen derart, daß sie im verrasteten Zustand auf der Trägerplatten- Oberfläche unter Vorspannung aufliegen.
DE19924213578 1992-04-24 1992-04-24 Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten Expired - Fee Related DE4213578C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244680 DE4244680A1 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte
DE19924213578 DE4213578C2 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924244680 DE4244680A1 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte
DE19924213578 DE4213578C2 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4213578A1 true DE4213578A1 (de) 1993-10-28
DE4213578C2 DE4213578C2 (de) 1994-04-28

Family

ID=25914212

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924244680 Withdrawn DE4244680A1 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte
DE19924213578 Expired - Fee Related DE4213578C2 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Torsionsschnappverbindung zur Befestigung von Bauelementen auf Leiterplatten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924244680 Withdrawn DE4244680A1 (de) 1992-04-24 1992-04-24 Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4244680A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015116639A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-06 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg Schnappverbindungsanordnung mit einem Schnapphakenelement und einem Schnapphakengegenelement

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4416146C2 (de) * 1994-05-06 1999-06-10 Amphenol Tuchel Elect Rastbefestigungsmittel zur Befestigung eines Bauteils
DE19720196C2 (de) * 1997-05-14 2000-03-23 Trw Automotive Electron & Comp Messwerk
DE10055683B4 (de) * 2000-11-03 2006-05-11 Infineon Technologies Ag Vorrichtung zum Entriegeln eines in eine Aufnahmevorrichtung einsteckbaren elektronischen Bauelements
US6612858B1 (en) 2000-11-03 2003-09-02 Infineon Technologies Ag Device for unlocking an electronic component that is insertible into a receiving device
US6966623B2 (en) 2001-12-20 2005-11-22 Agilent Technologies, Inc. Optical encoder device

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615488A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Union Carbide Corp Agglomerate von silizium und auf silizium basierenden legierungsteilchen
DE3613863A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Bsg Schalttechnik Befestigungseinrichtung fuer elektrische bauelemente auf einer traegerplatte
DE3741525A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Hella Kg Hueck & Co Elektrische vorrichtung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3134467A (en) * 1961-09-26 1964-05-26 Illinois Tool Works Transformer mounting clip and assembly
DE2909114C2 (de) * 1979-03-08 1981-03-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zum Befestigen von Bauteilen auf Tragplatten, insbesondere einer Leiterplatte in einem Gerät der Nachrichtentechnik
JPH0677469B2 (ja) * 1988-12-28 1994-09-28 日本電気株式会社 多接点コネクタの案内構造
FR2666482B1 (fr) * 1990-09-05 1992-11-27 Legrand Sa Appareil electrique a rapporter par simple encliquetage sur un support.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615488A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Union Carbide Corp Agglomerate von silizium und auf silizium basierenden legierungsteilchen
DE3613863A1 (de) * 1986-04-24 1987-10-29 Bsg Schalttechnik Befestigungseinrichtung fuer elektrische bauelemente auf einer traegerplatte
DE3741525A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Hella Kg Hueck & Co Elektrische vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015116639A1 (de) * 2015-10-01 2017-04-06 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg Schnappverbindungsanordnung mit einem Schnapphakenelement und einem Schnapphakengegenelement
DE102015116639B4 (de) 2015-10-01 2021-12-09 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg Schnappverbindungsanordnung mit einem Schnapphakenelement und einem Schnapphakengegenelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE4213578C2 (de) 1994-04-28
DE4244680A1 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3120181C2 (de)
EP2614695B1 (de) Schaltungsgehäuse mit einer darin über positionierelemente positionierten leiterplatte
DE60316237T2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung der Tür einer Waschmaschine
DE1765266A1 (de) Ausschalter mit Schnappbefestigung
DE3828277C2 (de) An einer Tragschiene anbringbare Schalteinheit mit zwei elektromagnetischen Kontakteinrichtungen
WO2001042063A1 (de) Befestigungseinrichtung mit federsicherung für einen sicherheitsgurtbeschlag
EP0570870B1 (de) Drehwahlschalter zur Anordnung auf einer Leiterplatte eines elektrischen Gerätes
DE4226506A1 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
DE4213578A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte
DE10100460A1 (de) Leistungshalbleitermodul mit Gehäuse und Anschlußelementen
DE19923487B4 (de) Widerlager mit Formteil zum Befestigen von Betätigungszügen
DE9206449U1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher, insbesondere für Anzeigeinstrumente im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen
WO1993006639A1 (de) Filter-stecker
DE3327899A1 (de) Kantengetriebe fuer ein fenster, eine tuer od. dergl.
DE29720772U1 (de) Abstandshalter für Leiterplatten
DE9205603U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen auf einer Träger- oder Leiterplatte
EP0752744B1 (de) Elektrotechnisches Bauteil
DE4416146C2 (de) Rastbefestigungsmittel zur Befestigung eines Bauteils
DE10114730B4 (de) Überwachungsrelais
DE3613863A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer elektrische bauelemente auf einer traegerplatte
DE3243290C2 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Blattfederkontaktschalter
EP0715382A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses
DE9201236U1 (de) Wipptastenanordnung mit einer Vierfachwippe für die Betätigung elektrischer Tippschalter
DE2909114B1 (de) Anordnung zum Befestigen von Bauteilen auf Tragplatten,insbesondere einer Leiterplatte in einem Geraet der Nachrichtentechnik
DE102009017059B3 (de) Anordnung zur Blockierung eines Betätigungselements eines Elektroinstallationsgeräts sowie Elektroinstallationsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4244680

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4244680

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 4244680

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: E.G.O. CONTROL SYSTEMS GMBH & CO. KG, 72336 BALING

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: E.G.O. CONTROL SYSTEMS GMBH, 72336 BALINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee