[go: up one dir, main page]

DE4213146C2 - Lüftertür - Google Patents

Lüftertür

Info

Publication number
DE4213146C2
DE4213146C2 DE4213146A DE4213146A DE4213146C2 DE 4213146 C2 DE4213146 C2 DE 4213146C2 DE 4213146 A DE4213146 A DE 4213146A DE 4213146 A DE4213146 A DE 4213146A DE 4213146 C2 DE4213146 C2 DE 4213146C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan door
door according
fan
lamella
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4213146A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4213146A1 (de
Inventor
Christoph Dipl Ing Kaute
Illo-Frank Dr Ing Primus
Bernd Dipl Ing Schmitt
Manfred Weigelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Betonbau GmbH
Original Assignee
Betonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betonbau GmbH filed Critical Betonbau GmbH
Priority to DE4213146A priority Critical patent/DE4213146C2/de
Publication of DE4213146A1 publication Critical patent/DE4213146A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4213146C2 publication Critical patent/DE4213146C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftertür für eine Umspannsta­ tion od. dgl. Gebäude mit in einem Zargenrahmen vorgesehenem, an Scharnieren schwenkbarem Türblatt mit Strömungswege für Luft begrenzenden Lamellen.
Eine derartige Lüftertür ist der Schrift zum DE-GM 74 25 550 zu entnehmen. Diese Lüftertür bietet querschnittlich U-för­ mige Lamellen an, die in zwei Reihen angeordnet sind und bei denen die Schenkel der außenseitigen Lamellen nach innen wei­ sen, wohingegen die inneren Lamellen in die Rinnenräume der anderen Lamellenreihe einragen; diese Lamellen weisen also entweder einen Frontabschnitt oder einen Rückenabschnitt auf.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Lüftertüren für Gebäude, insbesondere Um­ spannstationen, zu verbessern und vor allem die Sicherheit des Stationsinnenraumes gegen unerwünschte äußere Zugriffe zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Wei­ terbildungen.
Erfindungsgemäß bestimmen die Lamellen jeweils durch flächige Front- und Rückenabschnitte die Tiefe der Lüftertür sowie zwei jeweils benachbarte Lamellen - mittels von den Front- und Rückenabschnitten abgewinkelten Querschnittsteilen - mä­ anderartige Strömungswege. Zudem sollen die - einen Strö­ mungsweg begrenzenden - eine Rinne bildenden Querschnitts­ teile einer Lamelle etwa Tangenten an einen Konstruktions­ kreis sein, dessen Mittelpunkt die Kante des in die Rinne ra­ genden abgewinkelten Quer­ schnittsteiles ist. Dieser Konstruktionskreis beschreibt nahezu ideal den gekrümmten Weg der durchziehenden Luft.
Die so festgelegten mäanderförmigen Strömungswege erlauben ohne weiteres den Durchtritt der Luft, verhindern aber durch ihre Querschnittsform und Lage zueinander den Zugriff von außen.
Die Tür setzt sich aus zumindest zwei - bevorzugt drei - unterschiedlichen Lamellenprofilen zusammen. Die Mehrzahl dieser Lamellen besteht aus einer querschnittlich etwa S-förmigen Mittellamelle, der zum Scharnier hin eine Randlamelle und am anderen Ende der Lüftertüre eine Schloßla­ melle zugeordnet sind. Jene Mittellamelle umfaßt querschnittlich zwei gegenläufige Rinnenabschnitte mit einem Frontabschnitt bzw. einer Rückenwand als jeweiligem Rinnentiefstem, welche miteinander durch einen Quersteg verbunden sind und andernends in einem vom Rinnentiefsten abgewinkelten Winkelstreifen bzw. Endstreifen übergehen.
Der zu den Türflächen geneigte Quersteg bildet mit dem Frontabschnitt bzw. der Rückenwand und dem Winkelstreifen bzw. dem Endstreifen jene Tangente an dem bereits erwähnten Konstruktionskreis.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Randlamelle eine von der Türinnenfläche ausgehende Rinne aus End­ streifen, Rückwand und Quersteg aufweist, wobei letzterer an einen Frontabschnitt anschließt, der anderseits mit einem zu ihm etwa rechtwinkeligen Schenkel als Teil eines Winkelpro­ fils versehen ist.
Um die erwähnte Zugriffsicherheit zu verbessern und bei­ spielsweise ein Durchstoßen der Lüftertür mittels eines gera­ den und etwa 2,5 mm dicken Drahtes zu verhindern, weisen die Endstreifen eine zur Rückwand und zum Rinnenraum gerichtete Hakenfläche und die Rückwand selbst einen entsprechenden Fortsatz als Widerhakenprofil auf, welche den gegebenenfalls eingeführten Draht abfängt. Diese Hakenflächen sind überall dort angeordnet, wo sich der querschnittlich gekrümmte Strö­ mungsweg von der Türinnenseite weg richtet.
Als zusätzliche Sicherung insbesondere gegen gekrümmt einge­ führte Drähte dient ein Lochblech - bevorzugt einer Lochung von 2,5/3,5 mm (d/w) - weiches über die Türinnenseite bzw. Türrückenfläche gespannt ist und für die Lamellen als zusätzliche Aussteifung dienen kann.
Erfindungsgemäß ist ein an ein Rahmenprofil anlegbarer Schen­ kel der Schloßlamelle der Lüftertür als Winkelteil zu einem in der Türfront verlaufenden Frontschenkel vorgesehen, welch letzterer in einem zum Rinnenabschnitt der benachbarten La­ melle gerichteten Winkelstreifen endet.
Vorteilhafterweise stehen die Lamellen vertikal und sind be­ vorzugt zwischen einem oberen und einem unteren Winkelprofil der Lüftertüre festgelegt. Als Winkelprofile dienen bei­ spielsweise solche mit einem Querschnitt gemäß einem liegen­ den "S", welche gleichgerichtet oberhalb und unterhalb der Lamellen an einem Türrahmen festliegen. Es können auch Win­ kelprofile zum Einsatz gelangen, welche spiegelbildlich zu­ einander gerichtet sind. In jedem Fall ist es günstig, diese Winkelprofile oder entsprechende Teile der Lüftertür mit Dichtlippen zu versehen, welche im geschlossenen Zustand der Türzarge anliegen.
Die Türzarge ist erfindungsgemäß aus einem stranggepreßten Zargenprofil hergestellt; auch die Lamellen und Winkelprofile der Lüftertür sollen aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt die Ausbildung der Scharniere für die Lüftertür dergestalt, daß der Öffnungswinkel über 90° liegt und so ein günstiger Zugriff zum Gebäude inneren bei ge­ öffneter Tür gewährleistet ist.
Hierzu ist der um einen Achsbolzen schwenkbare türseitige Scharnierrahmen mit einer Einbuchtung ausgestattet, in welche im Schwenkweg liegende Vorsprünge oder Kanten der Türzarge einzudringen vermögen. Ein entsprechender Rinnenraum der Türzarge selbst nimmt zudem die Dichtlippen od. dgl. Vor­ sprünge der Lüftertür auf.
Insgesamt ergibt sich eine in ihrer Herstellung einfache Lüftertür als Lösung der gesehenen Aufgabe. Die im Horizontalschnitt S-förmige Strömungswege sind - wie gesagt - stochersicher und bieten zudem für Heißgase auf ihrem Weg an die Außenseite Kühlung. Außen angewehten Flugschnee - wie auch Treibwasser - halten sie vom Gebäudeinneren fern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine Umschalt- oder Kleinsta­ tion;
Fig. 2: eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht der Umschaltstation mit Lüftertür;
Fig. 3: einen vergrößerten Längsschnitt durch die Umschalt­ station mit angedeuteter Installation;
Fig. 4: einen Querschnitt durch die Umschaltstation;
Fig. 5: die Draufsicht auf die Umschaltstation ohne Dach­ platte;
Fig. 6: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren Feld VI;
Fig. 7: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 nach deren Feld VII;
Fig. 8: die Frontansicht der gegenüber Fig. 2 vergrößerten Lüftertür mit Lüfterlamellen;
Fig. 9: den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 8 nach de­ ren Linie IX-IX;
Fig. 10: den vergrößerten Querschnitt durch eine Lüfterla­ melle;
Fig. 11: einen gegenüber Fig. 10 vergrößerten Ausschnitt aus der Lüfterlamelle;
Fig. 12: einen Vertikalschnitt durch eine Lüftertür;
Fig. 13: einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführung der Lüftertür und
Fig. 14: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 mit einem Scharnier zwischen Lüftertür und Türzarge.
Eine quaderförmige, nicht begehbare Umschalt- oder Kleinsta­ tion 10 - einer beispielsweisen Länge a von hier etwa 3 600 mm, einer Breite b von 1 550 mm sowie einer äußeren Höhe h von 2 200 mm - zur Aufnahme eines auf Rollen 12 verfahrbaren Transformators 14 weist an eine Bodenplatte 16 angeformte Seitenwände 17 sowie zwei diese in ihrem unteren Bereich ver­ bindende Stirnwände 18, 19 auf. Die Seitenwände 17 tragen eine aufgesetzte Dachplatte 20.
In den Seitenwänden 17 ist jeweils eine Ausnehmung 22 für eine Lüftertür 24 vorgesehen, deren Türzarge 26 mit ihren Seiten- und Schwellenteilen in die Seitenwand 17 eingegossen ist.
Die Lüftertür 24 besteht in Fig. 8, 9 aus einem Türrahmen 52, einer Schloßlamelle 54, einer am anderen vertikalen Türende verlaufenden Randlamelle 55 sowie dazwischenliegenden Hauptlamellen 56 etwa S-förmigen horizontalen Querschnitts. Die Lamellenhöhe k beträgt beispielsweise 1060 mm. Statt der Randlamelle 55 könnte am rechten Türrand der Fig. 8 eine Hauptlamelle 56 an den Türrahmen 52 anschließen.
In Fig. 7, 14 ist zudem ein Scharnier 58 zu erkennen, welches mit einem Anschlußkörper 60a eines um einen Achsbolzen 59 schwenkbaren Scharnierflügel 60 am Türrahmen 52 festliegt; ein den Achsbolzen 59 haltender ortsfester Scharnierblock 61 sitzt seitlich in der Türzarge 26.
Die Schloßlamelle 54 besteht querschnittlich aus einem Schen­ kel 62 und einem Frontabschnitt 63 eines Winkelstückes, deren kürzerer dem Türrahmen 52 anliegt sowie endwärts einen - zum längeren Frontabschnitt 63 parallelen - Rückenabschnitt 64 aufweist. Dessen Außenfläche bestimmt mit der Außenfläche des Frontabschnittes 63 die Lamellentiefe g von hier 45 mm. Diese sowie die Frontbreite q des Frontabschnitts 63 müssen so gewählt sein, daß in der Schloßlamelle 54 - hinter einer außen am Frontabschnitt 63 angebrachten Griffleiste 65 - ein innenliegendes Riegelschloß 66 untergebracht werden kann, dessen nur angedeutete vertikale Riegelstangen oben und unten in nicht gezeigte Aufnahmen einzurasten vermögen.
An seinem dem kurzen Schenkel 62 fernen Ende geht der Frontabschnitt 63 in einen einwärts abgekanteten Querschnittsteil 67 über, dessen horizontaler Knickwinkel t etwa 120° beträgt. Eine Konstruktionsgerade Q durch die Vertikalkante 68 des Querschnittsteils 67 und eine Frontecke 69 der benachbarten Hauptlamelle 56 stößt an einen innen­ liegenden Querschnittsteil 70 dieser Hauptlamelle 56, der gemäß Fig. 11 seinerseits in einem Winkel n von etwa 120° einwärts gebogen ist und als Hakenleiste 71 endet. Die innere Hakenfläche 72 der Hakenleiste 71 schließt gemäß Fig. 11 mit dem an den Querschnittsteil 70 anschließenden Rückenabschnitt 74 der Mittellamelle 56 einen Hakenwinkel w von 40° ein.
Der Rückenabschnitt 74 reicht mit einem - einen Widerhaken bildenden - kurzen Fortsatz 75 über einen vom Rückenabschnitt 74 querschnittlich geneigt ausgehenden als Quersteg ausgebildeten Querschnittsteils 76 der Hauptlamelle 56 hinaus, der in einen Frontabschnitt 78 übergeht. Letzterer bildet mit dem Quersteg 76 jene erste Frontecke 69. Eine zweite Frontecke 69z liegt am Übergang des Frontabschnittes 78 zu einem einwärts gerichteten Querschnittsteil 80. Fig. 9 verdeutlicht, daß letzterer mit dem Frontabschnitt 78 quer­ schnittlich dem Ende des Frontabschnitts 63 mit dessen Querschnittsteil 67 entspricht.
Die Querschnittsabschnitte 70r, 71r, 72r, 74r, 76r, 78r der in Fig. 9, unten erkennbaren Randlamelle 55 gleichen den Teilen 70, 71, 72, 74, 75, 76, 78 der Haupt- oder Mittellamelle 56, jedoch schließt bei der Randlamelle 55 an den Querschnittsabschnitt 78r rechtwinklig ein kurzer Schenkel 62r mit Rückenstreifen 64r an. Letzterer bildet mit dem Rückenabschnitt 64 der Schloßlamelle 54 und den mit beiden fluchtenden Rückenabschnitten 74 der Hauptlamellen 56 eine Auflagefläche für ein rückwärtig angesetztes Lochblech 82. Dieses erstreckt sich also über die Rückenabschnitte 74 und kann mit diesen zur Versteifung fest verbunden sein. Bei 83 ist ein Querwin­ kel angedeutet, der vom Frontabschnitt 63 ausgeht und mit dem Lochblech 82 fest verbunden ist; er begrenzt das Innere der Schloßlamelle 54 und schützt dieses z. B. vor Insekten.
Die Frontbreite q der Schloßlamelle 54 - bzw. die Quer­ schnittslänge von deren Frontabschnitt 63 - mißt 110 mm, der freie Frontabstand c zum Frontabschnitt 78 der anschließenden Hauptlamelle 56 hier 48 mm. In Fig. 9 folgt - abwärts - die Querschnittslänge q1 des Frontabschnittes 78 mit 40 mm, dann der Frontabstand c zur nächsten Hauptlamelle 56 bzw. zur Randlamelle 55. Deren Frontbreite q2 wiederum entspricht jener der Haupt- oder Mittellamelle 56. Die Querschnittslänge z der Hauptlamelle 56 mißt etwas mehr als 112 mm, der freie Abstand y zwischen Querschnittsteilen 67 bzw. 80 einerseits sowie Querschnittsabschnitte 70 bzw. 70r anderseits beträgt etwa 24 mm.
In Fig. 9 ist ein Konstruktionskreis N mit dem Radius r von etwa 24 mm um die Vertikalkante 68 zu erkennen; dieser Konstruktionskreis N berührt innenseitig die Teile 70, 74 und 76 der Hauptlamelle 56 und bestimmt so ebenfalls den Abstand der Lamellen 54, 55 bzw. 55, 56 voneinander.
In Fig. 12, 13 ist eine Türzarge 26 aus einem oberen Rinnen­ profil 84 sowie seitlichen und unteren Rinnen 90 anderen Profilquerschnittes zu erkennen. Vom Rinnenprofil 84 ragt nach außen ein Tropfsteg 84a ab.
Ansonsten besteht der Querschnitt des Rinnenprofils 84 aus einer Frontwand 86 und einem rechtwinkelig dazu stehenden Seitenwandschenkel 85, die durch ein - in einem Winkel von etwa 45° zu jedem der Wände 85, 86 - geneigtes Zwischenstück 87 verbunden sind. Der jener Dachplatte 20 zugeordnete längere Seitenwandschenkel 85 ist mit einer parallel zur Frontwand 86 verlaufenden Formrippe 88 ausgestattet, der in Einbaulage vertikale Frontschenkel 86 geht an seinem freien Ende in einen Winkelabschnitt 89 über. Diesem ist zum Zwi­ schenstück 87 hin in geringem Abstand ein kurzer Formsteg 89a angeformt, der mit dem Winkelabschnitt 89 einen Einschubschlitz 89b begrenzt. Letzterer kann beispielsweise - nicht gezeigte - Winkelbleche für die Aufnahmen der Riegelstangen, Teile eines Türfeststellers od. dgl. Beschlagorgane aufnehmen.
Die Rinne 90 entspricht i. w. dem Rinnenprofil 84, weist je­ doch an der der Formrippe 88 entgegengesetzten Außenfläche des Seitenwandschenkels 85 zwei zueinander parallele Formrippen 92, 93 auf, welche parallel zur Formrippe 88 ge­ richtet sind. Die in Einbaulage an der Türaußenseite vorhan­ dene Formrippe 93 setzt am Innenteil des schrägen Zwischen­ stücks 87 an und bildet mit diesem sowie einer in Einbaulage horizontal abkragenden Hakenrippe 94 eine sich nach außen hin konisch öffnende Rinne 96. Im Schwellenbereich sind im Zwischenstück 87 Durchbrüche 97 vorgesehen, durch welche sich gegebenenfalls im Profil inneren ansammelnde Flüssigkeit abtropfen kann. Um das gegebenenfalls an der etwa vom Lochblech 82 bestimmten Türinnenfläche vorhandene Tropfwasser od. dgl. innerhalb der mittleren Zargenbreite m abfangen zu können, verläuft diese Türinnenfläche in Abstand zur Zargeninnenfläche.
Die Fig. 12, 13 lassen erkennen, daß die untere Rinne 90 in die Seitenwand 17 mittels der erwähnten Formrippen 92, 93 so einbetoniert ist, daß deren Querschnitte jeweils dreiseitig vom Beton umgeben sind.
In Fig. 12 bildet ein Kastenprofil den Türrahmen 52 für einen Türeinsatz, der aus querschnittlich nahezu S-förmigen liegenden Doppelwinkeln 100t besteht, an welche die vertikalen Lamellen 54, 55, 56 angeschweißt sind und zwischen denen das dahinterliegende Lochblech 82 verläuft. Die Quer­ schnitte des oberen und des unteren Doppelwinkels 100t sind zueinander gleichgerichtet, und der untere Doppelwinkel 100t weist eine innenseitig angeformte Rinne 101 als Wasserfang auf, die ebenfalls innerhalb der Türzarge 26 liegt. Bei einer anderen Ausführung kann statt dessen der untere Doppelwinkel 100t länger sein und so hinter dem Lochblech 82 die Wasser­ rinne 101 anbieten.
In Fig. 13 ist das Lochblech 82 in einem Rahmen 52 aus im Querschnitt etwa H-förmigen Winkelprofil 102 mit jeweils einem horizontalen Querschnittsstreifen 104, einem zum Lochblech 82 hin davon abstehenden Innenschenkel 106 und einem i. w. von der anderen Oberfläche des Querschnittsstreifens 104 abragenden Außenschenkel 107 angebracht. Dieser trägt eine Dichtleiste 108, welche bei geschlossener Lüftertür 24 der Außenfläche der Türzarge 26 anliegt.

Claims (31)

1. Lüftertür für eine Umspannstation od. dgl. Gebäude mit in einem Zargenrahmen vorgesehenem, an Scharnieren schwenkbarem Türblatt mit Strömungswege für Luft begren­ zenden Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Rahmen (52) festliegenden Lamellen (54, 55, 56) jeweils durch flächige Front- (63, 78) und Rückenabschnitte (64, 74) die Tiefe (g) der Lüftertür (24) sowie zwei jeweils benachbarte Lamellen (54, 55, 56) mittels von den Front- (63, 78) und Rückenabschnitten (64, 74) abgewinkelten Querschnittsteilen (67, 70, 76, 80) mäanderartige Strömungswege bestimmen.
2. Lüftertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Strömungsweg begrenzenden, eine Rinne bildenden Querschnittsteile (70, 74, 76) einer Lamelle (55, 56) etwa Tangenten an einen Konstruktionskreis (N) sind, dessen Mittelpunkt die Kante (68) des in die Rinne ragenden abgewinkelten Querschnittsteils (67, 80) der benachbarten Lamelle (54, 56) ist.
3. Lüftertür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eines der benachbarten abgewinkelten Querschnittsteile (70) eine zur Türfrontfläche weisende sowie in den Strömungsweg ragende Hakenleiste (71) od. dgl. Widerhaken aufweist.
4. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch zumindest eine querschnittlich etwa S-förmige Haupt- oder Mittellamelle (56) mit dem als Quersteg ausgebildeten Querteil (76), der an einer Längsseite der Lüftertür (24) eine Schloßlamelle (54) zugeordnet ist.
5. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schloßlamelle (54) gegenüberliegenden Längskante der Lüftertür (24) eine Randlamelle (55) zum Scharnier (58) hin verläuft.
6. Lüftertür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenabschnitt (74) mit einem Fortsatz (75) als Profilwiderhaken den Quersteg (76) seitlich überragt.
7. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlamelle (55) eine von der Türrückenfläche ausgehende Rinne aus Endstreifen (70r), Rückwand (74r) und Quersteg (78r) aufweist sowie letzterer an einen Frontabschnitt (18r) anschließt, der anderseits mit einem zu ihm etwa rechtwinkeligen Schenkel (62r) als Teil eines Winkelprofils (78r, 62r, 64r) versehen ist.
8. Lüftertür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (70r) eine zur Rückwand (74r) und zur Rinne gerichtete Hakenfläche (72r) aufweist.
9. Lüftertür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schenkel (62r) abragender Rückenstreifen (64r) mit dem Rückabschnitt (74) der Mittellamelle (56) und dem Rückenabschnitt (64) der Schloßlamelle (54) fluchtet.
10. Lüftertür nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßlamelle (54) einen an den Rahmen (52) anlegbaren Schenkel (62) als Winkelteil zu dem in der Türfrontfläche verlaufenden Frontabschnitt (63) aufweist, welch letzterer in dem zur Rinne (70, 74, 76) der benachbarten Mittellamelle (56) gerichteten Querschnittsteil (67) endet.
11. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abgewinkelten Querschnittsteile bzw. Endstreifen (67, 80, 70, 76) um etwa 120° zur Türebene geneigt sind.
12. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Türrückenfläche wenigstens ein Lochblech (82) als die Strömungswege durchspannendes Flächenelement aufnimmt.
13. Lüftertür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (82) die Innenseite der Schloßlamelle (54) freigibt.
14. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (54, 55, 56) zwischen einem oberen und einem unteren Winkelprofil (100, 102) vertikal verlaufen.
15. Lüftertür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (54, 55, 56) endwärtig mit den Winkelprofilen (100, 102) verschweißt sind.
16. Lüftertür nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (100, 102) ein Doppelwinkelprofil (100t) von etwa S-förmigem Querschnitt ist.
17. Lüftertür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelwinkelprofile (100t) der Lüftertür (24) gleichgerichtet festgelegt sind.
18. Lüftertür nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelwinkelprofile (100t) mit einem umlaufenden den Rahmen (52) bildenden Kastenprofil verbunden sind, das gegebenenfalls eine Dichtleiste (108) aufweist.
19. Lüftertür nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch parallele gegenläufig festgelegte Winkelprofile (102), die durch gleichgeformte Winkelprofile (102) zu dem Rahmen (52) verbunden sind.
20. Lüftertür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (102) durch Eckwinkel (111) verbunden sind.
21. Lüftertür nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52) an der Türrückenfläche mit einer unten verlaufenden Wasserrinne (101) versehen ist, die innerhalb der Türzarge (26) verläuft.
22. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (55, 56, 57) aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
23. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lüftertür (24) umgebende Türzarge (26) einen rinnenartigen Profilabschnitt (85, 86, 87, 88) aufweist, in welchem das Scharnier (58) gehalten ist und den es mit einem türwärtigen Scharnier­ flügel (60) im Bereich einer Schwenkbahn durchsetzt, welche in Öffnungsstellung der Lüftertür (24) vor einer Frontwand (86) des Profilabschnittes (85, 86, 87, 88) in einer Rinne (90) endet.
24. Lüftertür nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Öffnungswinkel (x) von mehr als 90°.
25. Lüftertür nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rinne (90) der Türzarge (26) eine Frontwand (86), einen inneren Seitenwandschenkel (85) sowie eine von letzterem zur Türmitte hin abragende Formrippe (88) aufweist.
26. Lüftertür nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontwandschenkel (86) und der innere Seitenwandschenkel (85) der Türzarge (26) durch einen zur Längsachse geneigten Eckabschnitt bzw. ein Zwischenstück (87) verbunden sind, welcher/welches Teil einer nach außen offenen umlaufenden Rinne (96) ist.
27. Lüftertür nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckabschnitt bzw. das Zwischenstück (87) in einem als Schwelle oder Sockel eingesetzten Profilabschnitt mit zumindest einem Durchbruch (97) ausgestattet ist sowie eine dem Eckabschnitt gegenüberliegende Hakenrippe unter diesem einen Rahmenstreifen als eine Art Fensterbank bildet.
28. Lüftertür nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckabschnitt bzw. das Zwischenstück (87) zur Profillängsachse in einem Winkel von etwa 130° bis 140°, bevorzugt etwa 135°, geneigt ist.
29. Lüftertür nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (96) von der Türfrontfläche weg verjüngt.
30. Lüftertür nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (96) bei geöffneter Lüftertür (24) zumindest eine von dieser seitlich abkragende Dichtleiste (108) aufnimmt.
31. Lüftertür nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß vom Rinnenprofil (90) zumindest zwei Formrippen (92, 93) abragen.
DE4213146A 1992-04-01 1992-04-22 Lüftertür Expired - Fee Related DE4213146C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4213146A DE4213146C2 (de) 1992-04-01 1992-04-22 Lüftertür

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9204456 1992-04-01
DE4213146A DE4213146C2 (de) 1992-04-01 1992-04-22 Lüftertür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4213146A1 DE4213146A1 (de) 1993-10-07
DE4213146C2 true DE4213146C2 (de) 1994-06-30

Family

ID=6878002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4213146A Expired - Fee Related DE4213146C2 (de) 1992-04-01 1992-04-22 Lüftertür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4213146C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727438C1 (de) * 1997-06-27 1998-12-10 Martin Lesti Einbaulüfterelement für eine Entlüftungsöffnung in der Außenwand eines Gebäudes
DE19924431A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Alstom Energietechnik Gmbh Netzstation

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404787U1 (de) * 1994-03-24 1995-07-27 Betonbau GmbH, 68753 Waghäusel Lüftertüre
DE19649238B4 (de) * 1996-11-28 2006-11-16 Betonbau Gmbh Vorrichtung zum Verschließen eines Wanddurchbruches, insbesondere eines Zuganges, einer Schaltstation
US6138424A (en) * 1998-07-28 2000-10-31 Beutler Heating & Air Conditioning Vent apparatus for attachment to a building structure
DE10015043A1 (de) * 2000-03-25 2001-10-18 Druckluft Huber Gmbh Gebäude für Maschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7425550U (de) * 1974-11-14 Hoffmann E Lüftungstür mit selbsttätig schließenden Lüftungswegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19727438C1 (de) * 1997-06-27 1998-12-10 Martin Lesti Einbaulüfterelement für eine Entlüftungsöffnung in der Außenwand eines Gebäudes
DE19924431A1 (de) * 1999-05-28 2000-11-30 Alstom Energietechnik Gmbh Netzstation

Also Published As

Publication number Publication date
DE4213146A1 (de) 1993-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164755A2 (de) Schallschutzfenster
DE4213146C2 (de) Lüftertür
EP2369253B1 (de) Lüftungsvorrichtung für Räume
DE2364395A1 (de) Horizontal drehbares, doppelt verglastes fenster
DE102020108412A1 (de) Extrudiertes Fenster- oder Tür-Hohlkammerprofil, System mit einem solchen Hohlkammerprofil und daraus hergestellter Rahmen
DE10124876C1 (de) Thermisch getrennte Regenschutzschiene oder Bodenschwelle
EP1057961A2 (de) Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür
DE3626760C2 (de)
DE20014660U1 (de) Wand- oder Dachfläche
CH684425A5 (de) Seitensektionaltor oder Rundlauftor sowie Deckensektionaltor.
DE9206780U1 (de) Lüftertür
DE19948467C2 (de) Aufsatz-Rolladenkasten
EP1106772A1 (de) Rolladen-Aufsatzkasten
DE102016125334A1 (de) Fenster oder Tür mit einer Dichtungsanordnung und Falzdichtung
EP3348731B1 (de) Pfosten-riegel-konstruktion
DE10361123B4 (de) Verlorene Schalung zur Aufnahme eines Rollladens oder einer Jalousie
EP0674090B1 (de) Lüftertüre
DE9405211U1 (de) Einbauelement für eine Öffnung in der Außenwand eines Gebäudes
DE2611835C2 (de) Profilträger für den Hausbau
EP1008700B1 (de) Vorrichtung mit mehreren, schwenkbar gehaltenen Lamellen
DE10341828B4 (de) Hohlprofilrahmen für eine Insektenschutztür
DE60203062T2 (de) Verschlusseinrichtung
EP0833017A2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP1321620A2 (de) Sektion für das Torblatt von Sektionaltoren oder dergleichen
DE19948469A1 (de) Kasten für Rolläden oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee