DE4213146C2 - Lüftertür - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftertür für eine Umspannsta
tion od. dgl. Gebäude mit in einem Zargenrahmen vorgesehenem,
an Scharnieren schwenkbarem Türblatt mit Strömungswege für
Luft begrenzenden Lamellen.
Eine derartige Lüftertür ist der Schrift zum DE-GM 74 25 550
zu entnehmen. Diese Lüftertür bietet querschnittlich U-för
mige Lamellen an, die in zwei Reihen angeordnet sind und bei
denen die Schenkel der außenseitigen Lamellen nach innen wei
sen, wohingegen die inneren Lamellen in die Rinnenräume der
anderen Lamellenreihe einragen; diese Lamellen weisen also
entweder einen Frontabschnitt oder einen Rückenabschnitt auf.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, Lüftertüren für Gebäude, insbesondere Um
spannstationen, zu verbessern und vor allem die Sicherheit
des Stationsinnenraumes gegen unerwünschte äußere Zugriffe zu
gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Wei
terbildungen.
Erfindungsgemäß bestimmen die Lamellen jeweils durch flächige
Front- und Rückenabschnitte die Tiefe der Lüftertür sowie
zwei jeweils benachbarte Lamellen - mittels von den Front-
und Rückenabschnitten abgewinkelten Querschnittsteilen - mä
anderartige Strömungswege. Zudem sollen die - einen Strö
mungsweg begrenzenden - eine Rinne bildenden Querschnitts
teile einer Lamelle etwa Tangenten an einen Konstruktions
kreis sein, dessen Mittelpunkt die Kante des in die Rinne ra
genden abgewinkelten Quer
schnittsteiles ist. Dieser Konstruktionskreis beschreibt
nahezu ideal den gekrümmten Weg der durchziehenden Luft.
Die so festgelegten mäanderförmigen Strömungswege erlauben
ohne weiteres den Durchtritt der Luft, verhindern aber durch
ihre Querschnittsform und Lage zueinander den Zugriff von
außen.
Die Tür setzt sich aus zumindest zwei - bevorzugt drei -
unterschiedlichen Lamellenprofilen zusammen. Die Mehrzahl
dieser Lamellen besteht aus einer querschnittlich etwa
S-förmigen Mittellamelle, der zum Scharnier hin eine
Randlamelle und am anderen Ende der Lüftertüre eine Schloßla
melle zugeordnet sind. Jene Mittellamelle umfaßt querschnittlich zwei
gegenläufige Rinnenabschnitte mit einem Frontabschnitt bzw.
einer Rückenwand als jeweiligem Rinnentiefstem, welche
miteinander durch einen Quersteg verbunden sind und
andernends in einem vom Rinnentiefsten abgewinkelten
Winkelstreifen bzw. Endstreifen übergehen.
Der zu den Türflächen geneigte Quersteg bildet mit dem Frontabschnitt bzw.
der Rückenwand und dem Winkelstreifen bzw. dem Endstreifen jene Tangente an
dem bereits erwähnten Konstruktionskreis.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Randlamelle eine
von der Türinnenfläche ausgehende Rinne aus End
streifen, Rückwand und Quersteg aufweist, wobei letzterer an
einen Frontabschnitt anschließt, der anderseits mit einem zu
ihm etwa rechtwinkeligen Schenkel als Teil eines Winkelpro
fils versehen ist.
Um die erwähnte Zugriffsicherheit zu verbessern und bei
spielsweise ein Durchstoßen der Lüftertür mittels eines gera
den und etwa 2,5 mm dicken Drahtes zu verhindern, weisen die
Endstreifen eine zur Rückwand und zum Rinnenraum gerichtete
Hakenfläche und die Rückwand selbst einen entsprechenden
Fortsatz als Widerhakenprofil auf, welche den gegebenenfalls
eingeführten Draht abfängt. Diese Hakenflächen sind überall
dort angeordnet, wo sich der querschnittlich gekrümmte Strö
mungsweg von der Türinnenseite weg richtet.
Als zusätzliche Sicherung insbesondere gegen gekrümmt einge
führte Drähte dient ein Lochblech - bevorzugt einer Lochung
von 2,5/3,5 mm (d/w) - weiches über die Türinnenseite bzw.
Türrückenfläche gespannt ist und für die Lamellen als
zusätzliche Aussteifung dienen kann.
Erfindungsgemäß ist ein an ein Rahmenprofil anlegbarer Schen
kel der Schloßlamelle der Lüftertür als Winkelteil zu einem
in der Türfront verlaufenden Frontschenkel vorgesehen, welch
letzterer in einem zum Rinnenabschnitt der benachbarten La
melle gerichteten Winkelstreifen endet.
Vorteilhafterweise stehen die Lamellen vertikal und sind be
vorzugt zwischen einem oberen und einem unteren Winkelprofil
der Lüftertüre festgelegt. Als Winkelprofile dienen bei
spielsweise solche mit einem Querschnitt gemäß einem liegen
den "S", welche gleichgerichtet oberhalb und unterhalb der
Lamellen an einem Türrahmen festliegen. Es können auch Win
kelprofile zum Einsatz gelangen, welche spiegelbildlich zu
einander gerichtet sind. In jedem Fall ist es günstig, diese
Winkelprofile oder entsprechende Teile der Lüftertür mit
Dichtlippen zu versehen, welche im geschlossenen Zustand der
Türzarge anliegen.
Die Türzarge ist erfindungsgemäß aus einem stranggepreßten
Zargenprofil hergestellt; auch die Lamellen und Winkelprofile
der Lüftertür sollen aus einer Aluminiumlegierung
stranggepreßt sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt die Ausbildung der Scharniere
für die Lüftertür dergestalt, daß der Öffnungswinkel über 90°
liegt und so ein günstiger Zugriff zum Gebäude inneren bei ge
öffneter Tür gewährleistet ist.
Hierzu ist der um einen Achsbolzen schwenkbare türseitige
Scharnierrahmen mit einer Einbuchtung ausgestattet, in welche
im Schwenkweg liegende Vorsprünge oder Kanten der Türzarge
einzudringen vermögen. Ein entsprechender Rinnenraum der
Türzarge selbst nimmt zudem die Dichtlippen od. dgl. Vor
sprünge der Lüftertür auf.
Insgesamt ergibt sich eine in ihrer Herstellung einfache
Lüftertür als Lösung der gesehenen Aufgabe. Die im
Horizontalschnitt S-förmige Strömungswege sind - wie gesagt
- stochersicher und bieten zudem für Heißgase auf ihrem Weg
an die Außenseite Kühlung. Außen angewehten Flugschnee - wie
auch Treibwasser - halten sie vom Gebäudeinneren fern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine Umschalt- oder Kleinsta
tion;
Fig. 2: eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht der
Umschaltstation mit Lüftertür;
Fig. 3: einen vergrößerten Längsschnitt durch die Umschalt
station mit angedeuteter Installation;
Fig. 4: einen Querschnitt durch die Umschaltstation;
Fig. 5: die Draufsicht auf die Umschaltstation ohne Dach
platte;
Fig. 6: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 nach deren
Feld VI;
Fig. 7: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 nach deren
Feld VII;
Fig. 8: die Frontansicht der gegenüber Fig. 2 vergrößerten
Lüftertür mit Lüfterlamellen;
Fig. 9: den vergrößerten Querschnitt durch Fig. 8 nach de
ren Linie IX-IX;
Fig. 10: den vergrößerten Querschnitt durch eine Lüfterla
melle;
Fig. 11: einen gegenüber Fig. 10 vergrößerten Ausschnitt aus
der Lüfterlamelle;
Fig. 12: einen Vertikalschnitt durch eine Lüftertür;
Fig. 13: einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführung
der Lüftertür und
Fig. 14: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 mit einem
Scharnier zwischen Lüftertür und Türzarge.
Eine quaderförmige, nicht begehbare Umschalt- oder Kleinsta
tion 10 - einer beispielsweisen Länge a von hier etwa 3 600
mm, einer Breite b von 1 550 mm sowie einer äußeren Höhe h
von 2 200 mm - zur Aufnahme eines auf Rollen 12 verfahrbaren
Transformators 14 weist an eine Bodenplatte 16 angeformte
Seitenwände 17 sowie zwei diese in ihrem unteren Bereich ver
bindende Stirnwände 18, 19 auf. Die Seitenwände 17 tragen eine
aufgesetzte Dachplatte 20.
In den Seitenwänden 17 ist jeweils eine Ausnehmung 22 für
eine Lüftertür 24 vorgesehen, deren Türzarge 26 mit ihren
Seiten- und Schwellenteilen in die Seitenwand 17 eingegossen
ist.
Die Lüftertür 24 besteht in Fig. 8, 9 aus einem Türrahmen 52,
einer Schloßlamelle 54, einer am anderen vertikalen Türende
verlaufenden Randlamelle 55 sowie dazwischenliegenden
Hauptlamellen 56 etwa S-förmigen horizontalen Querschnitts.
Die Lamellenhöhe k beträgt beispielsweise 1060 mm. Statt der
Randlamelle 55 könnte am rechten Türrand der Fig. 8 eine
Hauptlamelle 56 an den Türrahmen 52 anschließen.
In Fig. 7, 14 ist zudem ein Scharnier 58 zu erkennen, welches
mit einem Anschlußkörper 60a eines um einen Achsbolzen 59
schwenkbaren Scharnierflügel 60 am Türrahmen 52 festliegt;
ein den Achsbolzen 59 haltender ortsfester Scharnierblock 61
sitzt seitlich in der Türzarge 26.
Die Schloßlamelle 54 besteht querschnittlich aus einem Schen
kel 62 und einem Frontabschnitt 63 eines Winkelstückes, deren
kürzerer dem Türrahmen 52 anliegt sowie endwärts einen - zum
längeren Frontabschnitt 63 parallelen - Rückenabschnitt 64
aufweist. Dessen Außenfläche bestimmt mit der Außenfläche des
Frontabschnittes 63 die Lamellentiefe g von hier 45 mm. Diese
sowie die Frontbreite q des Frontabschnitts 63 müssen so
gewählt sein, daß in der Schloßlamelle 54 - hinter einer
außen am Frontabschnitt 63 angebrachten Griffleiste 65 - ein
innenliegendes Riegelschloß 66 untergebracht werden kann,
dessen nur angedeutete vertikale Riegelstangen oben und unten
in nicht gezeigte Aufnahmen einzurasten vermögen.
An seinem dem kurzen Schenkel 62 fernen Ende geht der
Frontabschnitt 63 in einen einwärts abgekanteten
Querschnittsteil 67 über, dessen horizontaler Knickwinkel t
etwa 120° beträgt. Eine Konstruktionsgerade Q durch die
Vertikalkante 68 des Querschnittsteils 67 und eine Frontecke
69 der benachbarten Hauptlamelle 56 stößt an einen innen
liegenden Querschnittsteil 70 dieser Hauptlamelle 56, der
gemäß Fig. 11 seinerseits in einem Winkel n von etwa 120°
einwärts gebogen ist und als Hakenleiste 71 endet. Die innere
Hakenfläche 72 der Hakenleiste 71 schließt gemäß Fig. 11 mit
dem an den Querschnittsteil 70 anschließenden Rückenabschnitt
74 der Mittellamelle 56 einen Hakenwinkel w von 40° ein.
Der Rückenabschnitt 74 reicht mit einem - einen Widerhaken
bildenden - kurzen Fortsatz 75 über einen vom
Rückenabschnitt 74 querschnittlich geneigt ausgehenden als
Quersteg ausgebildeten Querschnittsteils 76 der Hauptlamelle
56 hinaus, der in einen Frontabschnitt 78 übergeht. Letzterer
bildet mit dem Quersteg 76 jene erste Frontecke 69. Eine
zweite Frontecke 69z liegt am Übergang des Frontabschnittes
78 zu einem einwärts gerichteten Querschnittsteil 80. Fig. 9
verdeutlicht, daß letzterer mit dem Frontabschnitt 78 quer
schnittlich dem Ende des Frontabschnitts 63 mit dessen
Querschnittsteil 67 entspricht.
Die Querschnittsabschnitte 70r, 71r, 72r, 74r, 76r, 78r der in Fig.
9, unten erkennbaren Randlamelle 55 gleichen den Teilen
70, 71, 72, 74, 75, 76, 78 der Haupt- oder Mittellamelle 56, jedoch
schließt bei der Randlamelle 55 an den Querschnittsabschnitt
78r rechtwinklig ein kurzer Schenkel 62r mit Rückenstreifen
64r an. Letzterer bildet mit dem Rückenabschnitt 64 der
Schloßlamelle 54 und den mit beiden fluchtenden
Rückenabschnitten 74 der Hauptlamellen 56 eine Auflagefläche
für ein rückwärtig angesetztes Lochblech 82. Dieses erstreckt
sich also über die Rückenabschnitte 74 und kann mit diesen
zur Versteifung fest verbunden sein. Bei 83 ist ein Querwin
kel angedeutet, der vom Frontabschnitt 63 ausgeht und mit dem
Lochblech 82 fest verbunden ist; er begrenzt das Innere der
Schloßlamelle 54 und schützt dieses z. B. vor Insekten.
Die Frontbreite q der Schloßlamelle 54 - bzw. die Quer
schnittslänge von deren Frontabschnitt 63 - mißt 110 mm, der
freie Frontabstand c zum Frontabschnitt 78 der anschließenden
Hauptlamelle 56 hier 48 mm. In Fig. 9 folgt - abwärts - die
Querschnittslänge q1 des Frontabschnittes 78 mit 40 mm, dann
der Frontabstand c zur nächsten Hauptlamelle 56 bzw. zur
Randlamelle 55. Deren Frontbreite q2 wiederum
entspricht jener der Haupt- oder Mittellamelle 56. Die
Querschnittslänge z der Hauptlamelle 56 mißt etwas mehr als
112 mm, der freie Abstand y zwischen Querschnittsteilen 67
bzw. 80 einerseits sowie Querschnittsabschnitte 70 bzw. 70r
anderseits beträgt etwa 24 mm.
In Fig. 9 ist ein Konstruktionskreis N mit dem Radius r von
etwa 24 mm um die Vertikalkante 68 zu erkennen; dieser
Konstruktionskreis N berührt innenseitig die Teile 70, 74 und
76 der Hauptlamelle 56 und bestimmt so ebenfalls den Abstand
der Lamellen 54, 55 bzw. 55, 56 voneinander.
In Fig. 12, 13 ist eine Türzarge 26 aus einem oberen Rinnen
profil 84 sowie seitlichen und unteren Rinnen 90 anderen
Profilquerschnittes zu erkennen. Vom Rinnenprofil 84 ragt
nach außen ein Tropfsteg 84a ab.
Ansonsten besteht der Querschnitt des Rinnenprofils 84 aus
einer Frontwand 86 und einem rechtwinkelig dazu stehenden
Seitenwandschenkel 85, die durch ein - in einem Winkel von
etwa 45° zu jedem der Wände 85, 86 - geneigtes Zwischenstück
87 verbunden sind. Der jener Dachplatte 20 zugeordnete
längere Seitenwandschenkel 85 ist mit einer parallel zur
Frontwand 86 verlaufenden Formrippe 88 ausgestattet, der in
Einbaulage vertikale Frontschenkel 86 geht an seinem freien
Ende in einen Winkelabschnitt 89 über. Diesem ist zum Zwi
schenstück 87 hin in geringem Abstand ein kurzer Formsteg 89a
angeformt, der mit dem Winkelabschnitt 89 einen
Einschubschlitz 89b begrenzt. Letzterer kann beispielsweise -
nicht gezeigte - Winkelbleche für die Aufnahmen der
Riegelstangen, Teile eines Türfeststellers od. dgl.
Beschlagorgane aufnehmen.
Die Rinne 90 entspricht i. w. dem Rinnenprofil 84, weist je
doch an der der Formrippe 88 entgegengesetzten Außenfläche
des Seitenwandschenkels 85 zwei zueinander parallele
Formrippen 92, 93 auf, welche parallel zur Formrippe 88 ge
richtet sind. Die in Einbaulage an der Türaußenseite vorhan
dene Formrippe 93 setzt am Innenteil des schrägen Zwischen
stücks 87 an und bildet mit diesem sowie einer in Einbaulage
horizontal abkragenden Hakenrippe 94 eine sich nach außen hin
konisch öffnende Rinne 96. Im Schwellenbereich sind im
Zwischenstück 87 Durchbrüche 97 vorgesehen, durch welche sich
gegebenenfalls im Profil inneren ansammelnde Flüssigkeit
abtropfen kann. Um das gegebenenfalls an der etwa vom
Lochblech 82 bestimmten Türinnenfläche vorhandene Tropfwasser
od. dgl. innerhalb der mittleren Zargenbreite m abfangen zu
können, verläuft diese Türinnenfläche in Abstand zur
Zargeninnenfläche.
Die Fig. 12, 13 lassen erkennen, daß die untere Rinne 90 in
die Seitenwand 17 mittels der erwähnten Formrippen 92, 93 so
einbetoniert ist, daß deren Querschnitte jeweils dreiseitig
vom Beton umgeben sind.
In Fig. 12 bildet ein Kastenprofil den Türrahmen 52 für einen
Türeinsatz, der aus querschnittlich nahezu S-förmigen
liegenden Doppelwinkeln 100t besteht, an welche die
vertikalen Lamellen 54, 55, 56 angeschweißt sind und zwischen
denen das dahinterliegende Lochblech 82 verläuft. Die Quer
schnitte des oberen und des unteren Doppelwinkels 100t sind
zueinander gleichgerichtet, und der untere Doppelwinkel 100t
weist eine innenseitig angeformte Rinne 101 als Wasserfang
auf, die ebenfalls innerhalb der Türzarge 26 liegt. Bei einer
anderen Ausführung kann statt dessen der untere Doppelwinkel
100t länger sein und so hinter dem Lochblech 82 die Wasser
rinne 101 anbieten.
In Fig. 13 ist das Lochblech 82 in einem Rahmen 52 aus im
Querschnitt etwa H-förmigen Winkelprofil 102 mit jeweils
einem horizontalen Querschnittsstreifen 104, einem zum
Lochblech 82 hin davon abstehenden Innenschenkel 106 und
einem i. w. von der anderen Oberfläche des
Querschnittsstreifens 104 abragenden Außenschenkel 107
angebracht. Dieser trägt eine Dichtleiste 108, welche bei
geschlossener Lüftertür 24 der Außenfläche der Türzarge 26
anliegt.
Claims (31)
1. Lüftertür für eine Umspannstation od. dgl. Gebäude mit
in einem Zargenrahmen vorgesehenem, an Scharnieren
schwenkbarem Türblatt mit Strömungswege für Luft begren
zenden Lamellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in einem Rahmen (52) festliegenden Lamellen
(54, 55, 56) jeweils durch flächige Front- (63, 78) und
Rückenabschnitte (64, 74) die Tiefe (g) der Lüftertür
(24) sowie zwei jeweils benachbarte Lamellen (54, 55, 56)
mittels von den Front- (63, 78) und Rückenabschnitten
(64, 74) abgewinkelten Querschnittsteilen (67, 70, 76, 80)
mäanderartige Strömungswege bestimmen.
2. Lüftertür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einen Strömungsweg begrenzenden, eine Rinne
bildenden Querschnittsteile (70, 74, 76) einer Lamelle
(55, 56) etwa Tangenten an einen Konstruktionskreis (N)
sind, dessen Mittelpunkt die Kante (68) des in die Rinne
ragenden abgewinkelten Querschnittsteils (67, 80) der
benachbarten Lamelle (54, 56) ist.
3. Lüftertür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eines der benachbarten abgewinkelten
Querschnittsteile (70) eine zur Türfrontfläche weisende
sowie in den Strömungsweg ragende Hakenleiste (71) od. dgl.
Widerhaken aufweist.
4. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch zumindest eine querschnittlich etwa S-förmige
Haupt- oder Mittellamelle (56) mit dem als Quersteg
ausgebildeten Querteil (76), der an einer Längsseite der
Lüftertür (24) eine Schloßlamelle (54) zugeordnet ist.
5. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Schloßlamelle (54)
gegenüberliegenden Längskante der Lüftertür (24) eine
Randlamelle (55) zum Scharnier (58) hin verläuft.
6. Lüftertür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückenabschnitt (74) mit einem
Fortsatz (75) als Profilwiderhaken den Quersteg (76)
seitlich überragt.
7. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randlamelle (55) eine von der
Türrückenfläche ausgehende Rinne aus Endstreifen (70r),
Rückwand (74r) und Quersteg (78r) aufweist sowie
letzterer an einen Frontabschnitt (18r) anschließt, der
anderseits mit einem zu ihm etwa rechtwinkeligen
Schenkel (62r) als Teil eines Winkelprofils
(78r, 62r, 64r) versehen ist.
8. Lüftertür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endstreifen (70r) eine zur Rückwand (74r) und zur
Rinne gerichtete Hakenfläche (72r) aufweist.
9. Lüftertür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vom Schenkel (62r) abragender
Rückenstreifen (64r) mit dem Rückabschnitt (74) der
Mittellamelle (56) und dem Rückenabschnitt (64) der
Schloßlamelle (54) fluchtet.
10. Lüftertür nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schloßlamelle (54) einen an den
Rahmen (52) anlegbaren Schenkel (62) als Winkelteil zu
dem in der Türfrontfläche verlaufenden Frontabschnitt
(63) aufweist, welch letzterer in dem zur Rinne
(70, 74, 76) der benachbarten Mittellamelle (56)
gerichteten Querschnittsteil (67) endet.
11. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die abgewinkelten Querschnittsteile
bzw. Endstreifen (67, 80, 70, 76) um etwa 120° zur Türebene
geneigt sind.
12. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Türrückenfläche wenigstens ein
Lochblech (82) als die Strömungswege durchspannendes
Flächenelement aufnimmt.
13. Lüftertür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lochblech (82) die Innenseite der Schloßlamelle (54)
freigibt.
14. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (54, 55, 56) zwischen
einem oberen und einem unteren Winkelprofil (100, 102)
vertikal verlaufen.
15. Lüftertür nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (54, 55, 56) endwärtig mit den Winkelprofilen
(100, 102) verschweißt sind.
16. Lüftertür nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (100, 102) ein
Doppelwinkelprofil (100t) von etwa S-förmigem
Querschnitt ist.
17. Lüftertür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Doppelwinkelprofile (100t) der Lüftertür (24)
gleichgerichtet festgelegt sind.
18. Lüftertür nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Doppelwinkelprofile (100t) mit einem
umlaufenden den Rahmen (52) bildenden Kastenprofil
verbunden sind, das gegebenenfalls eine Dichtleiste
(108) aufweist.
19. Lüftertür nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
parallele gegenläufig festgelegte Winkelprofile (102),
die durch gleichgeformte Winkelprofile (102) zu dem
Rahmen (52) verbunden sind.
20. Lüftertür nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelprofile (102) durch Eckwinkel (111) verbunden
sind.
21. Lüftertür nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (52) an der
Türrückenfläche mit einer unten verlaufenden Wasserrinne
(101) versehen ist, die innerhalb der Türzarge (26)
verläuft.
22. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamelle (55, 56, 57) aus einer
Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
23. Lüftertür nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Lüftertür (24) umgebende
Türzarge (26) einen rinnenartigen Profilabschnitt
(85, 86, 87, 88) aufweist, in welchem das Scharnier (58)
gehalten ist und den es mit einem türwärtigen Scharnier
flügel (60) im Bereich einer Schwenkbahn durchsetzt,
welche in Öffnungsstellung der Lüftertür (24) vor einer
Frontwand (86) des Profilabschnittes (85, 86, 87, 88) in
einer Rinne (90) endet.
24. Lüftertür nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen
Öffnungswinkel (x) von mehr als 90°.
25. Lüftertür nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Rinne (90) der Türzarge (26) eine Frontwand
(86), einen inneren Seitenwandschenkel (85) sowie eine
von letzterem zur Türmitte hin abragende Formrippe (88)
aufweist.
26. Lüftertür nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der Frontwandschenkel (86) und der innere
Seitenwandschenkel (85) der Türzarge (26) durch einen
zur Längsachse geneigten Eckabschnitt bzw. ein
Zwischenstück (87) verbunden sind, welcher/welches Teil
einer nach außen offenen umlaufenden Rinne (96) ist.
27. Lüftertür nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eckabschnitt bzw. das Zwischenstück (87) in einem
als Schwelle oder Sockel eingesetzten Profilabschnitt
mit zumindest einem Durchbruch (97) ausgestattet ist
sowie eine dem Eckabschnitt gegenüberliegende Hakenrippe
unter diesem einen Rahmenstreifen als eine Art
Fensterbank bildet.
28. Lüftertür nach Anspruch 26 oder 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eckabschnitt bzw. das
Zwischenstück (87) zur Profillängsachse in einem Winkel
von etwa 130° bis 140°, bevorzugt etwa 135°, geneigt
ist.
29. Lüftertür nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rinne (96) von der
Türfrontfläche weg verjüngt.
30. Lüftertür nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinne (96) bei geöffneter Lüftertür (24) zumindest
eine von dieser seitlich abkragende Dichtleiste (108)
aufnimmt.
31. Lüftertür nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Rinnenprofil (90) zumindest zwei
Formrippen (92, 93) abragen.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19727438C1 (de) * | 1997-06-27 | 1998-12-10 | Martin Lesti | Einbaulüfterelement für eine Entlüftungsöffnung in der Außenwand eines Gebäudes |
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DE19649238B4 (de) * | 1996-11-28 | 2006-11-16 | Betonbau Gmbh | Vorrichtung zum Verschließen eines Wanddurchbruches, insbesondere eines Zuganges, einer Schaltstation |
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-
1992
- 1992-04-22 DE DE4213146A patent/DE4213146C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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