DE4212804A1 - Verfahren und vorrichtung zur inhaltsaktivierung fuer eine automatisierte postentnahmevorrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur inhaltsaktivierung fuer eine automatisierte postentnahmevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Öffnung großer
Mengen von Umschlägen zur Entnahme ihres Inhalts und insbe
sondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung,
ob der gesamte Inhalt eines Umschlags entnommen wurde.
Automatisierte Vorrichtungen zur Öffnung großer Mengen
von Umschlägen sind bekannt, wie die Vorrichtungen, die in
US-A-41 24 968, US-A-43 53 197 und US-A-48 63 037 offenbart
sind, die den Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung
übergeben wurden, und von denen alle hierin durch Verweise
eingefügt sind. Solche Vorrichtungen können allgemein in
zwei Ausführungen eingeteilt werden, eine Ausführung, bei
der der Umschlag entlang mindestens einer Kante aufgetrennt
und dann aufgespreizt wird, um die manuelle Entfernung des
Inhalts zu ermöglichen, und eine zweite Ausführung, bei der
der Umschlag geöffnet und der Inhalt automatisch daraus ent
nommen wird.
Fig. 1 zeigt eine typische Vorrichtung 10 nach dem
Stand der Technik zur Erleichterung der manuellen Entnahme
des Inhalts aus einer großen Menge von Umschlägen. Eine
Menge von Umschlägen 12 ist in einem Behälter 14 angesam
melt. Aus Behälter 14 werden nacheinander die Umschläge 12
durch den Ansaugnapf 16 entfernt, der abwechselnd ausfährt,
um den nächsten Umschlag im Behälter zu ergreifen, und, den
Umschlag befördernd, sich in das schräge Fach 18 zurück
zieht. Jeder Umschlag wird dann durch ein Förderband 20 ent
lang dem schrägen Fach 18 nach oben rechts in Fig. 1 weiter
transportiert, und durchläuft eine Schneidvorrichtung 13,
die die oberste Kante jedes Umschlags aufschlitzt, wodurch
die Umschläge geöffnet werden. Das Band wird angehalten,
wenn der geöffnete Umschlag eine Position zwischen den An
saugnäpfen 22, 23 erreicht. Die Ansaugnäpfe 22, 23 werden
zuerst gegeneinander bewegt, bis sie an den Seiten
(Stirnflächen) des Umschlags anstoßen, und dann auseinander
bewegt, wobei die Umschlagseiten aufgespreizt werden. Ein
Umschlag mit aufgespreizten Seiten ist bei 25 in Fig. 1 dar
gestellt. Dieses Aufspreizen des Umschlags ist so gestaltet,
daß es die Entnahme jedes Inhalts, der im Umschlag vorhanden
sein kann, durch eine Bedienungsperson, der sich längsseits
des Behälters 26 befindet, erleichtert. Dazu muß die
Bedienungsperson nur in den aufgespreizten Umschlag 25 grei
fen und dessen Inhalt entnehmen.
Einer der entscheidendsten Gründe zur schnellen und
wirksamen Entnahme der Inhalte aus einer großen Menge von
Umschlägen ist sicherzustellen, daß aus Umschlägen, die das
System durchlaufen, wirklich ihr gesamter Inhalt entnommen
wurde. Obwohl der Inhalt des Umschlags direkt durch die Hand
der Bedienungsperson oder durch eine andere Einrichtung ent
nommen wird, gibt es immer eine Möglichkeit, daß etwas aus
dem Inhalt des Umschlags, wie ein Scheck oder ein wichtiges
Dokument, an einer Seite des Umschlags steckenbleibt, auch
wenn die gegenüberliegenden Stirnflächen des Umschlags aus
einandergespreizt sind. In einigen Umschlägen kann der In
halt gefaltet eingefügt worden sein, in anderen nicht. In
einigen Umschlägen kann der Inhalt an einer Seite eher zu
sammengeballt, als im Umschlag ordentlich zentriert sein.
Diese und viele weitere Variationen der Inhaltsgestaltung
können sogar auftreten, wenn man erwartet, daß alle zu ver
arbeitenden Umschläge den gleichen Inhalt haben.
Offensichtlich muß das zufällige Weglegen eines Schecks
vermieden werden. Sogar der Verlust von Dokumenten, wie
Kopien von Rechnungen, die den Schecks zugehören, ist sicher
unerwünscht. Für den Empfänger einer großen Menge von
Schecks, wie ein öffentlicher Betrieb oder eine Kreditkar
tengesellschaft, kann die sich daraus ergebende Verwirrung
und Verzögerung der Dokumentverarbeitung teuer sein. Gleich
zeitig ist es wünschenswert, Schecks unter Vermeidung sol
cher Fehler so schnell wie möglich aus den Umschlägen zu
entnehmen. Wenn eine Gesellschaft eine große Menge von
Schecks erhält, kann sogar eine Verzögerung von nur wenigen
Stunden bei der Einzahlung der Schecks zu einem deutlichen
Verlust von Zinseinkünften führen.
Bekannte Maschinen zum Öffnen von Umschlägen und Er
leichtern der Entnahme ihres Inhalts, sind zum Betrieb bei
extrem hohen Geschwindigkeiten geeignet. Sogar bei solchen
Maschinen, die betrieben werden, um die Umschlagseiten aus
einanderzuspreizen, um die manuelle Entnahme des Inhalts zu
ermöglichen, können typische Betriebsgeschwindigkeiten bis
zu 2400 Umschlägen pro Stunde, oder 1.5 Sekunden für jeden
Umschlag erreicht werden. Dies veranlaßt den entsprechenden
Bedarf, die vollständige Entnahme des gesamten Inhalts ohne
deutlichen Einfluß auf die Betriebsgeschwindigkeit sicherzu
stellen.
Bekannte Systeme zur Prüfung, ob die Umschläge voll
ständig entleert wurden, arbeiten mit dem Prinzip der Trans
mission von Strahlungsenergie, wie sichtbares Licht, Infra
rotlicht, oder Schall, durch den Umschlag und jeden darin
enthaltenen Inhalt. Diese Systeme erstrecken sich auf zwei
Arten des Systembetriebs, nämlich auf Durchleuchten und In
haltsaktivierung. Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
bilden die Fotozelle 30 und die Lichtquelle 32 gemeinsam
eine Durchleuchtvorrichtung, während Lichtquellen 33 und 34
mit Fotozellen 35 bzw. 36 wechselwirken, um eine Inhaltsak
tivierungsvorrichtung zu bilden. Die Inhaltsaktivierungsvor
richtung arbeitet an der Entnahmestation mit den Saugnäpfen
22 und 23, während die Durchleuchtvorrichtung bezogen auf
die Transportrichtung der Umschläge danach angeordnet ist,
um die Umschläge zu untersuchen, nachdem die Inhalte ent
fernt wurden.
Prinzipiell läßt ein leerer Umschlag eine größere
Lichtmenge zur Fotozelle durch, als ein Umschlag, in dem Do
kumente verblieben sind. Diese geringere Lichttransmission
eines Umschlags, der noch ein Dokument oder Dokumente ent
hält, wird genutzt, um durch ein Kontrollsystem anzuzeigen,
daß der Umschlag, der dann an der Fotozelle vorbeikommt,
noch Dokumente enthält. In einem Durchleuchtverfahren wird
der Umschlag für eine Sonderbehandlung markiert, z. B. für
manuelle Entfernung von allem, was im Umschlag verbleibt.
Bei einem Inhaltsaktivierungsverfahren wird der Umschlag an
der Entnahmestation festgehalten, weil er noch nicht zum
Weglegen bereit ist.
Fig. 2 zeigt die vereinfachte Ansicht des Inhaltsakti
vierungsverfahrens, das bei der Vorrichtung von Fig. 1 ver
wendet wird. Lampen 33 und 34 richten Licht 41 bzw. 42 durch
verschiedene Punkte eines aufgespreizten Umschlags 25. Das
Licht, das den Umschlag durchdringt, wird anschließend von
Fotozellen 35 und 36 aufgenommen. Die Fotozellen 35 und 36
werden abwechselnd betrieblich mit einem Bandsteuerschalt
kreis 38 verbunden, der einen Motor 40 für die Veranlassung
der Bewegung der Umschläge betreibt, die am Behälter 18 vor
beikommen. Es werden zwei Sätze von Lampen und Fotozellen
verwendet, um eine mögliche unregelmäßige Positionierung der
Inhalte in den Umschlägen auszugleichen, die für die Ent
nahme verarbeitet werden. Die Fotozellen 35 und 36 wechsel
wirken mit dem Bandsteuerschaltkreis 38 derart, daß, wenn
eine ausreichende Lichtmenge von den Lampen 33 und 34 durch
den Umschlag 25 zu den Fotozellen 35 und 36 dringt, der
Bandsteuerschaltkreis den Motor 40 veranlaßt, den Umschlag
25 zur Durchleuchtvorrichtung 30 und 32 zu stellen, während
er gleichzeitig einen weiteren der Umschläge 12 aus dem Sta
pel entfernt und zur Entnahmestation bewegt. Bei der Vor
richtung aus Fig. 1 wirkt die Durchleuchtvorrichtung als
eine zweite Überprüfung für den in Umschlag 24 verbliebenen
Inhalt, bevor der Umschlag weggelegt wird. Falls die Durch
leuchtvorrichtung irgendwelche in Umschlag 24 verbliebenen
Gegenstände feststellt, wird die Vorrichtung anzeigen, daß
nicht der gesamte Inhalt entnommen worden ist, und wird im
allgemeinen den weiteren Transport des Umschlags unterbre
chen, so daß der verbliebene Inhalt entnommen werden kann.
Durchleuchten und Inhaltsaktivierungsverfahren arbeiten
im allgemeinen auf einem Prinzip eines festen Schwellenwer
tes der Lichttransmission (der einen leeren Umschlag an
zeigt). Wenn die Intensität des Lichts, das einen Umschlag
durchdringt, oberhalb des Schwellenwertes liegt, wird der
Umschlag als leer beurteilt, und wenn diese Intensität un
terhalb des Schwellenwertes liegt, wird der Umschlag als
nicht leer beurteilt. Als Ergebnis ist die Wirksamkeit der
Vorrichtung stark vom genauen Schwellenwert abhängig, ent
sprechend den Eigenschaften des Umschlags, der der Entnahme
unterliegt. Die Einrichtungen nach dem Stand der Technik,
die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, enthalten daher einen
außenliegenden Knopf 37, der ein Potentiometer 39 bedient,
das den Schwellenwert der Lichttransmission regelt, die vom
Bandantriebssteuerschaltkreis 38 festgestellt wird. In der
Praxis hat man jedoch festgestellt, daß solche Systeme wei
ter verbessert werden können. Im Zusammenhang mit automati
sierten Entnahmemaschinen, ist beispielsweise die Verände
rung der Transmission aufgrund des Auseinanderspreizens der
Umschlagseiten, wie bei dem Umschlag 25 in Fig. 1, ein ent
scheidender Faktor, der sich auf die Wirksamkeit des Be
triebs auswirkt. Ein solches Auseinanderspreizen des Um
schlags ruft eine deutliche Veränderung und Verfälschung der
beobachteten Transmission des Umschlags hervor, was sehr oft
zu einem falschen Ablesen führt, ob der gesamte Inhalt aus
dem Umschlag entleert worden ist. Dieses Problem ist eines
der Hauptfehlerquellen von Inhaltsaktivierungsverfahren nach
dem Stand der Technik. Egal wie sorgfältig ein Schwellenwert
zur Feststellung eines leeren Umschlags ausgewählt wird,
kann es trotzdem zu einem Fehler kommen, weil man beobachten
kann, daß ein aufgespreizter Umschlag, der tatsächlich leer
ist, weniger Licht durchlassen kann, als ein ungespreizter
Umschlag, der noch seinen Inhalt hat.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein genaueres Verfahren bereitzustellen, um festzustellen,
ob der gesamte Inhalt eines Umschlags entnommen wurde.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein genaueres Verfahren bereitzustellen, um festzustellen,
ob der Inhalt aus einem Umschlag entnommen wurde, ohne deut
lichen Einfluß auf die Geschwindigkeit des Entnahmebetriebs.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein genaueres Verfahren bereitzustellen, um festzustellen,
ob der Inhalt aus einem Umschlag entnommen wurde, das in
viele vorhandene Arten von Postverarbeitungseinrichtungen
eingefügt werden kann.
Gemäß der obenerwähnten Aufgaben betrifft die vorlie
gende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Be
stimmung, ob ein Umschlag leer ist, mit einer Vorrichtung,
die die Entnahme des Inhalts aus einem Umschlag erleichtert
und Einrichtungen zum Auseinanderspreizen eines geöffneten
Umschlags, sowie Einrichtungen zum Messen der Transmission
des geöffneten Umschlags mit Inhalt, zum Messen der Trans
mission des Umschlags mit Inhalt, wenn der Umschlag nicht
gespreizt ist und nachdem der Umschlag gespreizt ist, und
zum Berechnen eines Transmissionsschwellenwertes, der dem
leeren Umschlag entspricht, aufgrund zumindest der gemesse
nen Transmissionen des gespreizten und ungespreizten Um
schlags.
Nachdem man die Konstante für den leeren Umschlag er
halten hat, wird die Umschlagserie verarbeitet. Bei jedem
Umschlag in der Serie wird die Transmission bei zwei Zustän
den beobachtet: wenn der Umschlag ungespreizt ist, und an
schließend, wenn der Umschlag gespreizt ist, jedoch mit
darin verbleibendem Inhalt. Diese beobachteten Transmissio
nen werden anschließend mit der Konstanten des leeren Um
schlags kombiniert, um einen Transmissions-Sollwert zu be
rechnen, der einem vollständig entleerten Umschlag ent
spricht. Dieser Sollwert wird anschließend als Transmiss
ionsschwellenwert zur Bestimmung, ob der gesamte Inhalt aus
dem einzelnen geöffneten Umschlag entleert wurde, verwen
det.
Die folgende Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnung
erläutert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine isometrische Darstellung einer typi
schen Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die das Ver
fahren der vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Ansicht des Inhaltsak
tivierungsverfahrens der Vorrichtung aus Fig. 1; und
Fig. 3a-3c zeigen eine Aufeinanderfolge von
Querschnittsansichten durch einen aufgespreizten Umschlag,
dessen Inhalt entnommen wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird mit einer
Vorrichtung (z. B. der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung)
verwendet, die eine Einrichtung zum Ergreifen der Umschlag
seiten 100 und Auseinanderspreizen der Umschlagseiten auf
weist. Eine solche Einrichtung kann als Beispiel und nicht
als Einschränkung die in Fig. 3a-3c dargestellten
Ansaugnäpfe 122, 123 einschließen. Die Vorrichtung weist
weiterhin eine Durchleuchteinrichtung zur Beobachtung
(Messung) der Transmission des Umschlags 100 mit oder ohne
seinen Inhalt 101, und mit oder ohne auseinandergespreizte
Umschlagseiten, auf. Die Durchleuchteinrichtung weist eine
Lichtquelle 135 und eine Fotozelle 137 auf, die vorteilhaft
angrenzend an und vorzugsweise genau vor der Einrichtung zum
Auseinanderspreizen der Umschlagseiten angebracht sind, da
mit die Transmission (von Licht bei dieser bevorzugten Aus
führungsform) des Umschlags unmittelbar bevor und nachdem
die Umschlagseiten auseinandergespreizt wurden gemessen wer
den kann. Eine solche Anordnung wird beispielsweise durch
Fotozelle 33 und Lichtquelle 35 bei der Vorrichtung in Fig.
1 dargestellt, die anliegend an die Ansaugnäpfe 22 und 23
gezeigt sind. Eine solche Anordnung dient jedoch nur zur Er
läuterung, es ist verständlich, daß die hierin beschriebene
Vorrichtung und das Verfahren keineswegs auf die Verwendung
in Fig. 1 beschränkt ist.
Die Fig. 3a-3c zeigen eine Schrittfolge bei
denen ein Umschlag 100 mit darin enthaltenem Inhalt 101,
durch eine entsprechende Einrichtung, wie die Ansaugnäpfe
122, 123 aufgespreizt wird, während Änderungen seiner
Transmission durch Einrichtungen, wie die Lichtquelle 135
und die Fotozelle 137, gemessen werden. Bei der unten be
schriebenen bevorzugten Ausführungsform werden Schritte aus
geführt, um einen Probeumschlag zu prüfen, der repräsentativ
für alle Umschläge einer vorgegebenen Art sein soll, worauf
hin jeder nachfolgende Umschlag des Zulaufs (Serie) von Um
schlägen nacheinander verarbeitet wird. Für Zwecke der ver
einfachten Erläuterung werden jedoch sowohl der Probeum
schlag, als auch die Umschläge, die als Teil der Serie ver
arbeitet werden, als Umschlag 100 mit Inhalt 101 darge
stellt. Das bedeutet, daß hinsichtlich ihrer physikalischen
Verarbeitung, der Probeumschlag und jeder nachfolgende Um
schlag aus der Serie tatsächlich in der gleichen Weise be
handelt werden. Unterschiede zwischen dem Probeumschlag und
jedem nachfolgenden Umschlag der Serie bei der Verarbeitung
werden in der folgenden Beschreibung geklärt.
Bei vielen Verhältnissen, bei denen die Entnahme des
Inhalts aus einer großen Menge von Umschlägen eingeschlossen
ist, wird ein vorgegebener "Zulauf" von Umschlägen einen
Standardtyp eines Umschlags enthalten, der im allgemeinen
einen Standardsatz von Dokumenten enthält. Im Fall eines öf
fentlichen Betriebs oder einer Kreditkartengesellschaft wer
den beispielsweise die meisten hereinkommenden Umschläge für
Zwecke der Rechnungsbegleichung einen genormten Umschlag
enthalten, der von der Gesellschaft für den Kunden bereitge
stellt wurde, und ein ähnlich genormtes Rechnungsblatt, das
vom Kunden an die Gesellschaft zurückgesendet wird. Zusätz
lich zur genormten Rechnung wird es üblicherweise auch einen
Scheck geben. Schecks können in einer Vielfalt von Farben
und Größen kommen, doch die kennzeichnende Gestaltung des
Schecks, der mit der Rechnung geschickt wird, wird auf den
leeren Umschlag eine geringe oder keine Auswirkung haben,
wenn er geprüft wird, außer natürlich, wenn der Inhalt des
Umschlags nicht vollständig entnommen wurde.
Die vorliegende Erfindung kann am besten mit einem
"Zulauf" von Umschlägen mit im wesentlichen ähnlichen Eigen
schaften verwendet werden. Die wichtigste dieser Eigenschaf
ten ist das Transmissionsvermögen des Umschlagmaterials, die
auf Faktoren wie der Materialart, Dicke, Falttechnik und
Farbe basiert. Andere Faktoren, wie Größe und Form der Um
schläge, sind für die Wirksamkeit der Verarbeitung weniger
wichtig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zu Beginn der
Entnahme des Inhalts aus einem Zulauf von hauptsächlich
genormten Umschlägen ein Probeumschlag durch die Vorrichtung
laufen, und dessen Transmissionsvermögen gemessen. Der Zweck
des Umlaufs eines Probeumschlags zu Beginn ist, dem Verfah
ren der vorliegenden Erfindung zu gestatten, die verlangten
Eigenschaften (z. B. Transmission), die mit einem leeren Um
schlag der Art wie im Zulauf verbunden sind, zu "lernen".
Diesen gemessenen Wert, hierin weiter als Leerumschlagkon
stante (E) bezeichnet, erhält man wie folgt.
Die Transmission des Probeumschlags wird zunächst mit
dessen Inhalt 101 gemessen, bevor die Seiten des Umschlags
100 auseinandergespreizt werden. Der physikalische Zustand
der Vorrichtung bei diesem Ablesen ist in Fig. 3a darge
stellt. Der gemessene Wert des ungespreizten Umschlags mit
dessen Inhalt wird als (X) definiert.
Die Seiten des Probeumschlags 100 werden dann durch die
Ansaugnäpfe 122, 123 auseinandergespreizt, wie in Fig. 3b
dargestellt ist, und es wird eine zweite Messung durchge
führt. Der gemessene Wert für den gespreizten Umschlag mit
dem darin verbliebenen Inhalt wird als (Y) definiert.
Daraufhin wird der Inhalt 101 aus dem Probeumschlag 100
entfernt, wie in Fig. 3c dargestellt, und eine dritte
Messung durchgeführt. Der gemessene Wert des gespreizten Um
schlags ohne Inhalt wird als (Z) definiert.
Die vorausgehenden Transmissionsmessungen können mit
Verfahren durchgeführt werden, die in der Fachwelt bekannt
sind. Vorrichtungen für den herkömmlichen Gebrauch schließen
beispielsweise Einrichtungen (zusammenfassend mit 140 be
zeichnet) ein, die betrieblich mit der Fotozelle 137 verbun
den sind, um Abstufungen der Lichtintensität zu unterschei
den (z. B. auf einer Skala von 0 bis 255). Eine solche Auflö
sung wurde zufriedenstellend in der Technik der Massenpost
verarbeitungseinrichtungen erprobt. Mit einer derartigen
Vorrichtung kann die Transmission eines Umschlags zu einer
bestimmten Zeit durch eine Zahl zwischen 0 und 255 beschrie
ben werden. Rechenoperationen können dann in selbstkonsi
stenter Weise mit solchen Messungen ausgeführt werden (z. B.
in einem Prozessor 141). Daher ermöglicht eine gleichmäßige
Meßskala Berechnungen auf der Grundlage der Lichttrans
mission des Umschlags, solange die Intensität der
Lichtquelle gleichbleibt, egal wie groß die tatsächliche
(absolute) physikalische Transmission des Umschlags ist.
Im Anschluß an die Prüfung des Probeumschlags, werden
die beobachteten Meßwerte (X), (Y) und (Z) arithmetisch ver
knüpft, um gemäß der folgenden Gleichung die Leerumschlag
konstante (E) herzuleiten, die der Transmission eines lee
ren, ungespreizten Umschlags entspricht.
E = | X - | Y - Z | | (1)
In dieser Gleichung stellt der Absolutwert der Diffe
renz |(Y)-(Z)| die Differenz der Transmission zwischen dem
gespreizten Umschlag mit Inhalt (Y) und dem gespreizten Um
schlag ohne Inhalt (Z) dar. Damit stellt die Differenz |(Y)-
(Z)| die Transmission des Inhalts alleine dar. Wenn dieser
Wert |(Y)-(Z)| von der Transmission des ungespreizten Um
schlags mit Inhalt (X) abgezogen wird, stellt die sich erge
bende Differenz (E) die Differenz der Transmission zwischen
dem Umschlag einschließlich Inhalt und dem Inhalt alleine
dar. Daher ist der Wert (E) gleich der Transmission eines
leeren, ungespreizten Umschlags. Dieser Wert (E), die
Leerumschlagkonstante, wird während des Zulaufs der zu ver
arbeitenden Umschläge gespeichert.
Nachdem der Probeumschlag geprüft wurde, laufen die zu
verarbeitenden Umschläge durch den Entnahmepunkt.
Beim Durchlauf eines für die Entnahme zu verarbeitenden
Umschlags (im Gegensatz zum Probeumschlag), wird eine erste
Messung durchgeführt, bevor der Umschlag 100 aufgespreizt
wird, wenn der Inhalt noch im Unschlag ist, wie in Fig.
3a. Diese gemessene Transmission (eines ungespreizten Um
schlags mit Inhalt) wird mit (A) bezeichnet. Dieser Meßwert
(A) (für jeden Umschlag) wird verwendet um die Abweichung
(D) zu erhalten:
D = | A - E | (2)
Diese Abweichung (D) stellt die Differenz der Trans
missionen zwischen dem ungespreizten Umschlag mit Inhalt,
und der Transmission eines ungespreizten leeren Umschlags
dar. Diese Differenz ist gleich der Änderung der Lichttrans
mission, die sich ergibt, wenn der Inhalt aus dem Umschlag
entnommen wird, und gleicht, als Folgerung, die Transmission
des zu entnehmenden Inhalts aus.
Auf dem Weg des Entnahmevorgangs wird der Umschlag 100
anschließend aufgespreizt (wie z. B. durch Ansaugnäpfe 122,
123), und seine Transmission mit darin verbliebenem Inhalt
101 gemessen. Dieser Meßwert (des offenen Umschlags mit In
halt) wird mit (B) bezeichnet.
Zur Bestimmung, ob ein Umschlag, dessen Inhalt entnom
men wurde, wirklich leer ist, ist die Arbeitsvariable die
Differenz zwischen der Transmission des gespreizten Um
schlags mit Inhalt, und der tatsächlichen Transmission des
entnommenen Inhalts. Diese Differenz ergibt die Transmission
des (verbleibenden) leeren, gespreizten Umschlags. Dieser
Soll- (Schwellen-) Wert (entsprechend einem aufgespreizten
Umschlag nach der Entfernung seines Inhalts) wird mit (C)
bezeichnet und kann wie folgt berechnet werden:
C = | B - D | + K (3)
In Gleichung (3) stellt der Ausdruck (B)-(D) die Diffe
renz der Transmission zwischen einem aufgespreizten Um
schlag, mit noch darin befindlichem Inhalt, und der berech
neten Transmission des Inhalts alleine dar. (K) ist ein mög
licher empirischer Fehlerfaktor, der von den Eigenschaften
des Umschlags und von der verwendeten einzelnen Entnahmevor
richtung abhängt. Das kann Faktoren wie Gleichförmigkeit
(hauptsächlich der Transmission) der zu verarbeitenden Um
schläge, und/oder der Helligkeit der verwendeten Licht
quelle, oder die Anwesenheit von Umgebungslicht in der Nähe
der Lichtquelle einschließen. Im allgemeinen wird der Wert
für (K) für Umschläge die sehr gleichmäßig sind, oder bei
Verhältnissen, bei denen das Umgebungslicht minimiert wurde,
relativ klein sein (idealerweise Null). Bei anderen weniger
idealen Verhältnissen, wo beispielsweise die Transmission
der Umschläge breit variiert, oder wo die Vorrichtung in ho
hem Maße dem Umgebungslicht ausgesetzt ist, wird (K) einem
etwas größeren Wert zustreben. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform, bei der die Auflösung des Verfahrens von 0 bis
255 reicht, kann der Wert von (K) verständlicherweise von 0
bis 255 variieren. Obwohl größere Werte von (K) dazu neigen
breitere Variationen der Gleichförmigkeit auszugleichen,
wird die entsprechende Möglichkeit für das vorzeitige Wegle
gen eines Umschlags vor einer wirksamen Entnahme seines In
halts zunehmen. Kleinere Werte von (K) reduzieren diese Feh
lermöglichkeit, aber gleichen geringere Variationen in der
Gleichförmigkeit aus.
Die Differenz (C) stellt einen Schwellenwert dar, der
einem gespreizten, leeren Umschlag entspricht, und bildet
damit den Schwellenwert der Transmission, mit dem ein Um
schlag, der der Entnahme unterliegt, verglichen werden muß,
um festzustellen, ob der Umschlag geleert wurde. Wenn die
Transmission des zu verarbeitenden Umschlags gleich oder
größer als (C) ist, wird der Umschlag zum Zweck der Aktivie
rung der Entnahmevorrichtung, den leeren Umschlag wegzuwer
fen und die Verarbeitung des nächsten Umschlags zu beginnen,
als leer beurteilt. Der Wert (C) wird für jeden zu verarbei
tenden Umschlag getrennt berechnet.
Herkömmlicherweise wird jeder Umschlag im Zulauf ge
prüft (nach der Entnahme des Inhalts), um zu bestätigen, daß
der gesamte Inhalt entfernt wurde. Diese Prüfung wird vor
zugsweise nach dem Entnahmepunkt stattfinden, wie beispiels
weise bei der Durchleuchtposition 24 in Fig. 1. Beim Durch
leuchten sind die Umschlagseiten gewöhnlich nicht auseinan
dergespreizt. Da jedoch die Umschlagseiten beim Entnahmepro
zeß gespreizt wurden, kann ein Umschlag bei der Durch
leuchtposition manchmal nicht vollständig flach sein, wie
ein Umschlag vor der Entnahme. Die Verbesserungen der vor
liegenden Erfindung könnten, falls erwünscht, an ein Durch
leuchtverfahren angepaßt werden, um die Transmissionsverfäl
schung aufgrund solcher Umschlagspreizungen zu berücksichti
gen. Dies ist jedoch im allgemeinen nicht erforderlich, um
ein wirksames Durchleuchten des zu verarbeitenden Umschlags
zu erreichen.
Beim Durchleuchten werden diejenigen Umschläge, die
sich als nicht genügend lichtdurchlässig erwiesen haben, um
als leer befunden zu werden, für eine Sonderverarbeitung
"markiert". Abhängig von der bestimmten Art der Massenpost
verarbeitungsvorrichtung, kann dieses "Markieren" viele For
men annehmen. Markierte Umschläge können zum Beispiel mecha
nisch aussortiert, oder zu einem bestimmten Ort zurückge
schickt werden. Als weitere Möglichkeit kann ein markierter
Umschlag, wie in Fig. 1 dargestellt, einfach den weiteren
Transport der Umschläge zum Anhalten veranlassen (z. B. die
weitere Bewegung der Umschläge entlang dem schrägen Fach
18). Wie bei den Patentansprüchen verwendet, bezeichnet das
Wort "Markieren" jede Sonderbehandlung bestimmter Umschläge
im Verarbeitungsablauf.
Schaut man in einer allgemeineren Betrachtungsweise auf
das Verfahren der vorliegenden Erfindung, kann die Methodik
der vorliegenden Erfindung begrifflich wie folgt angegeben
werden. Für einen Probeumschlag wird die Transmission in
drei Zuständen gemessen, um eine Konstante herzuleiten, die
die Transmission eines leeren, ungespreizten Umschlags dar
stellt. Für jeden nachfolgend verarbeiteten Umschlag wird
die Transmission des ungespreizten Umschlags mit dessen In
halt gemessen und die Transmission des leeren Probeumschlags
abgezogen, man erhält eine Abweichung, die gleich der Trans
mission des Inhalts alleine ist. Wenn der gesamte Inhalt aus
einem Umschlag entnommen wurde, wird die Transmissionsände
rung im wesentlichen gleich dieser Abweichung sein. Ein
Schwellenwert zur Feststellung eines leeren Umschlags wird
dann durch den Abzug dieser Abweichung von der gemessenen
Transmission des gespreizten Umschlags mit Inhalt berechnet.
Wenn der Inhalt aus dem Umschlag entnommen wurde, wird die
beobachtete Transmission durch die Abweichung zunehmen und
sich dem Schwellenwert annähern. Wenn die beobachtete Trans
mission des Umschlags größer als dieser Schwellenwert ist,
wird der Umschlag als leer beurteilt und kann weggelegt wer
den.
Obwohl etwas verwickelter, als die Verwendung einer
einfachen Schwellenwert-Konstanten zur Bestimmung der Leere
eines Umschlags, verbrauchen die einfachen arithmetischen
Berechnungen, die zur Verarbeitung jedes Umschlags erforder
lich sind, keinen deutlichen Zeitaufwand, und beschränken
auf keine Weise die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit. Es erge
ben sich jedoch weniger Fehler, weil bestimmte Kenngrößen,
die sich sonst auf einzelne Umschläge eines Zulaufs auswir
ken könnten (wie beispielsweise beim Vorhandensein von mehr
als einer erwarteten Anzahl von Inhalten), mit jeder einzel
nen Berechnung des Schwellenwertes (C) berücksichtigt wer
den. Die Methodik der vorliegenden Erfindung verringert
deutlicher Fehler, weil sie die Veränderung der
"wahrgenommenen Transmission" eines Umschlags, dessen Seiten
auseinandergespreizt sind, berücksichtigt, und solche Ver
fälschungen der Lichttransmission wirksam eliminiert.
Die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung können
weiterhin, falls erwünscht, abgewandelt werden. Der Wert
der Leerumschlagkonstanten (E) kann beispielsweise direkt
durch die Messung der Transmission eines leeren Probeum
schlags einer ähnlichen Art, wie die Umschläge im Zulauf,
erhalten werden, anstatt durch die Ableitung der Trans
mission des ungespreizten, leeren Umschlags durch die oben
genannte Gleichung (1). Als weitere Möglichkeit kann die
Leerumschlagkonstante (E) durch die Anwendung der oben er
läuterten Schritte auf eine Serie von Probeumschlägen erhal
ten werden, unter anschließender Mittelwertbildung der be
rechneten Werte für (E). Es ist sogar möglich, die Leerum
schlagkonstante fortlaufend während eines vorgegebenen Zu
laufs zu berechnen, indem ein neuer Wert (E) für Umschläge
der Serie auf der Grundlage des berechneten vorhergehenden
Wertes von (E) berechnet wird. Mit anderen Worten, wenn je
der Umschlag untersucht wird, wird für den untersuchten Um
schlag ein neuer Wert von (E), der an fortlaufende Verfah
rensabweichungen angepaßt ist, berechnet. Zu diesem Zweck
wird, falls erwünscht, ein laufender Mittelwert der Werte
von (E) verwendet. Bei jedem Ereignis kann eine einmal er
haltene Leerumschlagkonstante eines vorangegangenen Zulaufs
gespeichert und wiederaufgerufen werden, oder sogar im Da
tenprozessor vorprogrammiert werden, in Fällen, bei denen
man von der Vorrichtung erwartet, daß sie wiederholt mit
einer bestimmten Art (oder Arten) eines Umschlags arbeitet
(z. B. bei Verhältnissen bei Rechnungszahlung).
Eine weitere mögliche Änderung der Vorrichtung der vor
liegenden Erfindung ist noch, zwei (oder mehr) verbundene
Paare von Lichtquellen und Fotozellen an der Entnahmestation
einzusetzen. Festgestellte Transmissionswerte können dann
vor der Verwendung in den oben genannten Gleichungen gemit
telt werden, oder als weitere Möglichkeit, unabhängig verar
beitet werden, so daß jede Fotozelle zur Überprüfung der
anderen dient. Eine solche Anordnung ist bei der Berücksich
tigung des Vorhandenseins eines gefalteten Schecks (oder
eines anderen Dokuments) im Umschlag nützlich, wobei sich
wahrscheinlich die Transmission eines Umschlagabschnitts von
der Transmission eines anderen Umschlagabschnitts unter
scheidet.
Obwohl die Vorrichtung und Methode der vorliegenden
Erfindung hauptsächlich auf die Bestimmung der Transmission
eines Umschlags gegenüber Licht gerichtet ist, können die
Verfahren der vorliegenden Erfindung auch in Verbindung mit
anderen Strahlungsenergiearten verwendet werden. Zum Bei
spiel können statt Lichtquellen Schallsender benutzt werden,
mit einem Schallempfänger anstelle der Fotozelle. Dies kann
bei Verhältnissen erwünscht sein, bei denen die Umschläge
selbst so undurchsichtig sind, daß die Entfernung des
Inhalts daraus keine genügende Veränderung der Intensität
des Lichts erzeugt, das jeden Umschlag von der Lichtquelle
zur Fotozelle durchdringt, die dem Verfahren gestattet zu
reagieren. Anstelle des Lichts oder der Schallwellen könnte
Radiofrequenzenergie verwendet werden. Andere Strahlungsar
ten, wie Röntgenstrahlen, sind möglicherweise ebenfalls
verwendbar, besonders, wenn der Inhalt der zu verarbeitenden
Umschläge Eigenschaften hat, die die Ausbreitung anderer
Strahlungsarten deutlich verhindert. Überdies kann eine
Verbindung verschiedener Strahlungsenergiearten verwendet
werden, die den Umfang der festzustellenden Inhaltsarten
liefern.
Claims (22)
1. Verfahren zur Bestimmung, ob ein Umschlag leer ist, in
einer Vorrichtung, die die Entnahme des Inhalts aus dem
Umschlag erleichtert, mit einer Einrichtung zum Ausein
anderspreizen eines geöffneten Umschlags und einer Ein
richtung zum Messen der Transmission eines geöffneten
Umschlags und des Inhalts und mit den folgenden Verfah
rensschritten:
Messen der Transmission des Umschlags mit Inhalt, wenn der Umschlag ungespreizt ist,
Messen der Transmission des Umschlags mit Inhalt, nachdem der Umschlag gespreizt ist und
Berechnen eines Schwellenwertes der Transmission, die einem leeren Umschlag entspricht, auf der Grundlage mindestens der gemessenen Transmissionen des gespreiz ten und ungespreizten Umschlags.
Messen der Transmission des Umschlags mit Inhalt, wenn der Umschlag ungespreizt ist,
Messen der Transmission des Umschlags mit Inhalt, nachdem der Umschlag gespreizt ist und
Berechnen eines Schwellenwertes der Transmission, die einem leeren Umschlag entspricht, auf der Grundlage mindestens der gemessenen Transmissionen des gespreiz ten und ungespreizten Umschlags.
2. Verfahren zur Bestimmung, ob ein Umschlag leer ist, in
einer Vorrichtung, die die Entnahme des Inhalts aus Um
schlägen erleichtert, mit einer Einrichtung zum Ausein
anderspreizen eines geöffneten Umschlags und einer Ein
richtung zum Messen der Transmission eines geöffneten
Umschlags und des Inhalts und mit den folgenden Verfah
rensschritten:
Messen der Transmission eines Umschlags und des Inhalts, wenn der Umschlag ungespreizt ist,
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der gemessenen Transmission des ungespreizten Um schlags und einem konstanten Wert entspricht, der der Transmission eines ungespreizten Umschlags, der keinen Inhalt hat, entspricht,
Messen der Transmission des Umschlags und des Inhalts nachdem der Umschlag gespreizt ist, und
Berechnen eines Schwellenwertes der Transmission, der einem leeren Umschlag entspricht, aufgrund von zumindest der Abweichung und der gemessenen Trans mission des gespreizten Umschlags.
Messen der Transmission eines Umschlags und des Inhalts, wenn der Umschlag ungespreizt ist,
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der gemessenen Transmission des ungespreizten Um schlags und einem konstanten Wert entspricht, der der Transmission eines ungespreizten Umschlags, der keinen Inhalt hat, entspricht,
Messen der Transmission des Umschlags und des Inhalts nachdem der Umschlag gespreizt ist, und
Berechnen eines Schwellenwertes der Transmission, der einem leeren Umschlag entspricht, aufgrund von zumindest der Abweichung und der gemessenen Trans mission des gespreizten Umschlags.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei alle Umschläge im
wesentlichen ähnliche Transmissionseigenschaften auf
weisen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, das folgende weiteren
Schritte umfaßt:
Entnahme des Inhalts aus dem Umschlag,
Messen der Transmission des Umschlags nach der Entnahme, und
Vergleich der gemessenen Transmission des Um schlags mit dem Schwellenwert.
Entnahme des Inhalts aus dem Umschlag,
Messen der Transmission des Umschlags nach der Entnahme, und
Vergleich der gemessenen Transmission des Um schlags mit dem Schwellenwert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Umschlag markiert
wird, falls die gemessene Transmission des Umschlags
nach der Entnahme kleiner als der Schwellenwert ist.
6. Verfahren zur Bestimmung, ob ein Umschlag in einer Vor
richtung zur Erleichterung der Entnahme des Inhalts aus
einer Serie von Umschlägen leer ist, mit einer Einrich
tung zum Aufspreizen des Umschlags und einer Einrich
tung zum Messen der Transmission des geöffneten
Umschlags mit Inhalt und mit den folgenden Verfahrens
schritten:
- (a) für einen ersten Umschlag aus der Umschlagserie,
- (i) Messen der Transmission des ersten Umschlags mit Inhalt,
- (ii) Messen der Transmission des ersten Umschlags mit Inhalt nachdem der Probenumschlag ausein andergespreizt ist,
- (iii) Messen der Transmission des gespreizten ersten Umschlags, nachdem der Inhalt entfernt wurde, und
- (iv) Berechnen einer Konstanten, die der Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt äquivalent ist, wobei die Konstante aus den Transmissi onsmessungen des ungespreizten ersten Umschlags mit Inhalt, und des gespreizten ersten Umschlags ohne Inhalt hergeleitet wird; und
- (b) für einen zweiten, nachfolgenden Umschlag aus der
Umschlagserie,
- (i) Messen der Transmission des zweiten Umschlags mit Inhalt, wenn der Umschlag ungespreizt ist,
- (ii) Berechnen einer Abweichung, die der Dif ferenz zwischen der gemessenen Transmission des unge spreizten zweiten Umschlags mit Inhalt und der berech neten Konstanten entspricht,
- (iii) Messen der Transmission des zweiten Umschlags mit Inhalt, nachdem der Umschlag gespreizt ist, und
- (iv) Berechnen eines Schwellenwertes der Transmission, der dem leeren zweiten Umschlag ent spricht, aufgrund zumindest der Abweichung und der gemessenen Transmission des gespreizten zweiten Umschlags.
7. Verfahren nach Anspruch 6, mit folgenden weiteren
Schritten:
Berechnen eines Wertes für jeden Umschlag aus der Umschlagserie, der äquivalent zur Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt ist, wobei der berechnete Wert aus der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und der gemessenen Transmission des gespreizten Umschlags ohne Inhalt her geleitet wird, und
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und dem berechneten Wert ent spricht.
Berechnen eines Wertes für jeden Umschlag aus der Umschlagserie, der äquivalent zur Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt ist, wobei der berechnete Wert aus der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und der gemessenen Transmission des gespreizten Umschlags ohne Inhalt her geleitet wird, und
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und dem berechneten Wert ent spricht.
8. Verfahren nach Anspruch 6, das folgende weitere
Schritte umfaßt:
Berechnen eines Wertes für jeden Umschlag aus der Umschlagserie, der äqivalent zur Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt ist, wobei der berechnete Wert aus der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt, und der gemessenen Transmission des gespreizten Umschlags ohne Inhalt her geleitet wird,
Berechnen eines Mittelwertes, aufgrund der berech neten Werte von mindestens zwei Umschlägen, und
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und dem Mittelwert entspricht.
Berechnen eines Wertes für jeden Umschlag aus der Umschlagserie, der äqivalent zur Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt ist, wobei der berechnete Wert aus der gemessenen Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt, und der gemessenen Transmission des gespreizten Umschlags ohne Inhalt her geleitet wird,
Berechnen eines Mittelwertes, aufgrund der berech neten Werte von mindestens zwei Umschlägen, und
Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwi schen der Transmission des ungespreizten Umschlags mit Inhalt und dem Mittelwert entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die
Umschläge aus der Umschlagserie im wesentlichen ähnli
che Transmissionseigenschaften aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das folgende weitere
Schritte umfaßt:
Entnahme des Inhalts aus dem Umschlag,
Messen der Transmission des Umschlags nach der Entnahme, und
Vergleich der gemessenen Transmission des Umschlags mit dem Schwellenwert.
Entnahme des Inhalts aus dem Umschlag,
Messen der Transmission des Umschlags nach der Entnahme, und
Vergleich der gemessenen Transmission des Umschlags mit dem Schwellenwert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Umschlag markiert
wird, falls die gemessene Transmission des Umschlags
nach der Entnahme kleiner als der Schwellenwert ist.
12. Vorrichtung, die die Entnahme des Inhalts aus einem
Umschlag erleichtert, mit:
Einrichtungen zum Auseinanderspreizen eines geöff neten Umschlags,
Einrichtungen zum Messen der Transmission des Umschlags, wenn der Umschlag ungespreizt und wenn der Umschlag gespreizt ist, und
einer Steuereinrichtung, die aufgrund zumindest der gemessenen Transmission des Umschlags, wenn der Umschlag gespreizt und wenn der Umschlag ungespreizt ist, einen Schwellenwert der Transmission berechnet, die einem leeren Umschlag entspricht.
Einrichtungen zum Auseinanderspreizen eines geöff neten Umschlags,
Einrichtungen zum Messen der Transmission des Umschlags, wenn der Umschlag ungespreizt und wenn der Umschlag gespreizt ist, und
einer Steuereinrichtung, die aufgrund zumindest der gemessenen Transmission des Umschlags, wenn der Umschlag gespreizt und wenn der Umschlag ungespreizt ist, einen Schwellenwert der Transmission berechnet, die einem leeren Umschlag entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Steuereinrich
tung eine Einrichtung zum Speichern eines konstanten
Wertes aufweist, der der Transmission eines ungespreiz
ten Umschlags entspricht, in dem sich kein Inhalt
befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Steuereinrich
tung eine Einrichtung aufweist, die aufgrund der gemes
senen Transmissionen eines ungespreizten Umschlags mit
Inhalt und eines gespreizten Umschlags ohne Inhalt die
Konstante berechnet, die der Transmission eines unge
spreizten Umschlags ohne Inhalt entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Steuereinrich
tung eine Einrichtung aufweist zur Mittelung mehrerer
berechneter Konstanten, aufgrund der gemessenen Trans
missionen von zumindest zwei Umschlägen, die unge
spreizt mit Inhalt und gespreizt ohne Inhalt gemessen
wurden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Steuer
einrichtung eine Einrichtung aufweist, die aufgrund der
gemessenen Transmissionen voriger Umschläge der Serie,
ungespreizt mit Inhalt und gespreizt ohne Inhalt, die
Konstante relativ zur Transmission eines ungespreizten
Umschlags ohne Inhalt berechnen.
17. Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei
die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die
aufgrund zumindest der gemessenen Transmission des
Umschlags, wenn dieser gespreizt und ungespreizt ist,
und der Konstanten, die der Transmission eines unge
spreizten Umschlags ohne Inhalt entspricht, einen
Schwellenwert berechnet, der einem leeren Umschlag ent
spricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Konstante, die
der Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne
Inhalt entspricht, aus den gemessenen Transmissionen
eines ungespreizten Probeumschlags mit Inhalt und des
gespreizten Probeumschlags ohne Inhalt hergeleitet
wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, mit
einer Einrichtung zum Vergleich der gemessenen Trans
mission des gespreizten Umschlags mit dem Schwellen
wert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, mit einer Einrichtung zum
Markieren eines Umschlags, falls die gemessene Trans
mission des Umschlags kleiner als der Schwellenwert
ist.
21. Vorrichtung zur Erleichterung der Entnahme des Inhalts
aus einer Umschlagserie mit:
- (a) einer Einrichtung zum Spreizen eines Umschlags aus der Serie;
- (b) einer Einrichtung zum Messen der Transmission des Umschlags, wenn der Umschlag gespreizt und wenn der Umschlag ungespreizt ist, und
- (c) einer Steuereinrichtung mit:
- (i) einer Einrichtung zum Berechnen einer Konstanten, die äquivalent zur Transmission eines ungespreizten Umschlags ohne Inhalt ist, wobei die Kon stante aus den gemessenen Transmissionen eines gespreizten Probeumschlags mit Inhalt, und eines gespreizten Probeumschlags ohne Inhalt hergeleitet wird,
- (ii) einer Einrichtung zum Speichern der Konstanten
- (iii) einer Einrichtung zum Berechnen einer Abweichung, die der Differenz zwischen der gemes senen Transmission eines Umschlags mit Inhalt und der Konstanten entspricht,
- (iv) einer Einrichtung, die aufgrund zumindest der Abweichung und der gemessenen Transmission des gespreizten Umschlags, einen Schwel lenwert der Transmission berechnet, der dem leeren Umschlag entspricht, und
- (v) einer Einrichtung zum Vergleichen der gemessenen Transmission des Umschlags mit dem berechneten Schwellenwert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, mit einer Einrichtung zum
Markieren des Umschlags, falls die gemessene
Transmission des Umschlags nach der Entnahme des
Inhalts kleiner als der Schwellenwert ist.
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8181 | Inventor (new situation) |
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