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DE4211373C1 - Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts - Google Patents

Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts

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DE4211373C1
DE4211373C1 DE19924211373 DE4211373A DE4211373C1 DE 4211373 C1 DE4211373 C1 DE 4211373C1 DE 19924211373 DE19924211373 DE 19924211373 DE 4211373 A DE4211373 A DE 4211373A DE 4211373 C1 DE4211373 C1 DE 4211373C1
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DE
Germany
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blank
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Application number
DE19924211373
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English (en)
Inventor
Alex Nonnenmacher
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FERDINAND EISELE FA
Original Assignee
FERDINAND EISELE FA
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Publication date
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
    • G09F3/0289Pull- or fold-out labels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Auszeichnen kleiner Gegenstände wurden im allgemeinen Anhängeetiketten verwendet, d. h., es wurden Etiketten verwendet, die mittels eines Fadens am Gegenstand einerseits und an dem Etikett andererseits befestigt wurden.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-80 25 173 U1 ist ein faltbares Selbstklebe-Etikett bekannt, welches zwei miteinander verbundene Teile aufweist, die jeweils durch eine quer verlaufende Perforation in zwei gleiche Felder - Beschriftungs- und ein Abdeckfeld - unterbrochen sind. Das Selbstklebe- Etikett wird entlang der Perforation gefaltet, wobei das Abdeckfeld auf das Beschriftungsfeld gefaltet wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Etiketten insbesondere zur Auszeichnung von Schmuckwaren unzweckmäßig sind. Bei Etiketten für Schmuckwaren ergeben sich zwei Problemkreise. Der erste Problemkreis bezieht sich auf die äußere Erscheinungsform des Etiketts. Hierbei soll das Etikett, das an ein Schmuckstück angebracht wird, das Schmuckstück nicht optisch beeinflussen. Es soll einen ordentlichen Eindruck machen. Des weiteren ist es erforderlich, daß das Etikett gut und haltbar beschriftet werden kann. Die bekannten Etiketten haben den Nachteil, daß diese relativ schnell verschmutzen und unansehnlich werden. Auch bei dem aus dem Gebrauchsmuster DE 80 25 173 U1 bekannten Etikett besteht die Gefahr des Verschmutzens, da das Abdeckfeld auf die Rückseite des Beschriftungsfeldes gefaltet wird.
Der zweite Problemkreis des Etiketts ist darin zu sehen, daß die Schmuckware mit den Etiketten in Reinigungsbäder gelegt werden. Dies ergibt sich dadurch, daß die Schmuckware im Laufe der Zeit anläuft. Bei den Reinigungsbädern kann es sich z. B. um Ultraschallbäder handeln. Befindet sich das Etikett im Bad, so ist es notwendig, daß diese gegenüber der Badflüssigkeit resistent ist. Dies bezieht sich insbesondere auf die Beschriftung des Etiketts.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts anzugeben, wodurch ein Etikett geschaffen wird, bei dem die Beschriftung des Etiketts gegenüber Flüssigkeiten resistent ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Etikett nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 3. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt zum Falten eines selbstklebenden Etiketts zeichnet sich dadurch aus, daß die zwei miteinander verbundenen Teile des Etiketts derart zueinander seitlich versetzt angeordnet sind, daß die beiden Beschriftungsfelder seitlich nebeneinander liegen und das jeweilige Abdeckfeld oberhalb bzw. unterhalb des jeweiligen Beschriftungsfeldes angeordnet ist. Bei der seitlich versetzten Anordnung der Teile schließt sich an einer Seite des einen Beschriftungsfeldes das andere Beschriftungsfeld an. Der Zuschnitt des Etiketts wird gemäß Anspruch 9 derart gefaltet, daß zunächst die Beschriftungsfelder aufeinander und anschließend die Abdeckfelder auf die Beschriftungsfelder gefaltet werden.
Durch die Anordnung der Beschriftungs- und der Abdeckfelder zueinander sowie durch das Faltverhalten wird ein Etikett geschaffen, welches die Beschriftung gegenüber Flüssigkeiten schützt. Die Flüssigkeit hat nur noch die Möglichkeit, seitlich in das Etikett einzudringen, da jedoch hier zwei Klebeschichten aufeinander liegen, ist die Beschriftung gegenüber einer Flüssigkeit nahezu hermetisch abgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Etiketts ist darin zu sehen, daß durch den Zuschnitt und das Falten des Etikettes ein Etikett geschaffen wird, welches sehr steif ist, da hier vier Lagen übereinander liegen. Dies hat auch den Vorteil, daß das Etikett, auch wenn es oft in die Hand genommen wird, nicht unansehnlich aussieht. Des weiteren wird eine Knickgefahr des Etiketts heruntergesetzt.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Beschriftungsfeldern eine Befestigungsfahne ausgebildet, an der ein Faden oder dergleichen angebracht werden kann zum Auszeichnen von kleinen Gegenständen.
Vorteilhafterweise weist die Befestigungsfahne einen ersten Abschnitt auf, der mit seinen beiden Enden mit dem jeweiligen Beschriftungsfeld verbunden ist und einen sich an eine der freien Seiten anschließenden zweiten Abschnitt, welcher im wesentlichen deckungsgleich mit dem ersten Abschnitt ist, aufweist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Abschnitte aufeinander geklappt und verklebt werden können, so daß eine klebeschichtfreie Fahne entsteht, welche an dem auszuzeichnenden Gegenstand direkt angebracht werden kann, da das Etikett nicht an dem Gegenstand klebt. Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, daß bei der Verwendung einer Trägerbahn, auf der der Zuschnitt bereitgestellt wird, an den entsprechenden Stellen der Fahne nicht auf eine Klebeschicht verzichtet zu werden braucht.
Gemäß eines anderen Lösungsgedankens zeichnet sich der Zuschnitt und das Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts dadurch aus, daß das Etikett zwei Beschriftungs- und zwei Abdeckfelder aufweist, wobei die Felder einander deckungsgleich sind. Die Abdeck- und die Beschriftungsfelder liegen in einer Reihe hintereinander. Bei dieser Faltung könnte man auch davon sprechen, daß das Etikett nach Art des Aufwickelns gefaltet wird.
Vorteilhafterweise weist jedes Feld des Zuschnittes wenigstens eine Lochung auf, wobei die jeweiligen Lochungen des Etiketts im gefalteten Zustand übereinander liegen. Dies hat den Vorteil, daß durch das Loch bzw. die Löcher z. B. ein Kettchen oder ein Faden hindurchgezogen werden kann, um das Etikett an einem Gegenstand anzubringen.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungsfahne in ihrer Längserstreckung durch eine körperlich ausgebildete Sollknicklinie in zwei Abschnitte gleicher Breite unterteilt, wobei nur ein Abschnitt mit einem Feld verbunden ist. Bei der körperlich ausgebildeten Sollknicklinie kann es sich um eine Perforation, Rillung oder dergleichen handeln, wobei die körperlich ausgebildete Sollknicklinie das Falten erleichtern soll. Bei dem Zuschnitt nach Anspruch 7 ist nur ein Abschnitt mit einem Feld verbunden. Die Ausbildung der Anschlußfahne nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß durch Aufeinanderklappen der Abschnitte eine Klebstoffreihe der Anschlußfahne entsteht, die direkt an die auszuzeichnenden Gegenstände angebracht werden kann. Vorteilhafter ist der eine Abschnitt kürzer als der andere, so daß ein mit Klebstoff versehener Endabschnitt der Fahne zur Anlage auf ein Feld kommt. Dies hat den Vorteil, daß die Fahne sehr zuverlässig mit dem eigentlichen Etikett verbunden ist.
In der nachfolgenden Beschreibung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zuschnitt in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Zuschnitts mit Lochung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Zuschnitts,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Zuschnitts,
Fig. 5 die dritte Ausführungsform eines Zuschnitts auf einer Trägerbahn.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts dargestellt. Der Zuschnitt 1 weist zwei Teile 2a und 2b auf. Jedes Teil 2a, b ist durch eine quer verlaufende Sollknicklinie 3 in zwei gleich große Felder 4a, 5a bzw. 4b, 5b unterteilt. Bei der Sollknicklinie 3 handelt es sich um eine Perforation. Die Teile 2a, 2b sind seitlich zueinander versetzt angeordnet. An einer Seite des Beschriftungsfeldes 4a schließt sich das andere Beschriftungsfeld 4b an.
Oberhalb des Beschriftungsfeldes 4b ist das Abdeckfeld 5b angeordnet. Das Abdeckfeld 5a des Teiles 2a ist unterhalb des Beschriftungsfeldes 4a angeordnet.
Die Ausführungsform des Zuschnitts 1, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Zuschnitt in der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß im Randbereich der Teile 2a bzw. 2b Lochungen 8 ausgebildet sind. Die Lochungen 8 sind auf den Feldern 4a, 4b und 5a, 5b so angeordnet, daß beim gefalteten Zuschnitt 1 die Lochungen 8 des jeweiligen Randbereichs aufeinander liegen, d. h., die Lochungen 8a bzw. 8b bilden ein durchgehendes Loch durch die vier Schichten des Etiketts, welche durch die Felder 4a, b und 5a, b gebildet werden.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts 1: Der Zuschnitt 1 weist zwei Teile 2a, 2b, die jeweils durch eine quer verlaufende Sollknicklinie 3 in zwei gleich große Felder - ein Beschriftungsfeld 4a bzw. 4b und ein Abdeckfeld 5a bzw. 5b - unterteilt sind, auf. Zwischen den Beschriftungsfeldern 4a, 4b ist eine Befestigungsfahne 6 ausgebildet. Die Befestigungsfahne 6 weist einen ersten Abschnitt 7a und einen zweiten Abschnitt 7b auf. Die Abschnitte 7a, b werden durch eine Sollknicklinie 10 voneinander geschieden. Der Abschnitt 7a der Fahne 6 schließt sich mit seinen beiden Enden an das jeweilige Beschriftungsfeld 4a bzw. 4b an.
Die Ausführungsform des Zuschnitts 3 wird wie folgt gefaltet:
Zunächst wird der Abschnitt 7b auf den Abschnitt 7a gefaltet. Anschließend werden die Beschriftungsfelder 4a, 4b aufeinander gelegt und danach die Abdeckfelder 5a bzw. 5b entlang der Sollknicklinie 3 auf die Abdeckfelder 4a bzw. 4b gefaltet.
In der Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform des Zuschnitts 1 dargestellt. Der Zuschnitt 1 weist im wesentlichen eine rechteckförmige Außenkontur auf. Der Zuschnitt weist zwei Beschriftungsfelder 4a, b und zwei Abdeckfelder 5a, b auf. Die Beschriftungsfelder 4a, b sind übereinander angeordnet. Unterhalb der Beschriftungsfelder schließen sich die beiden Abdeckfelder 5a, 5b an. Die Felder sind untereinander durch quer verlaufende Sollknicklinien 3 unterteilt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Zuschnitt 1 an einer freien Seite 9 eine Befestigungsfahne 6 auf. Die Befestigungsfahne 6 ist in zwei Abschnitte 7a, 7b unterteilt. Das eine Ende des Abschnitts 7a schließt sich an das Beschriftungsfeld 4a an. Es versteht sich, daß die Fahne sich an jedes beliebige Feld anschließen kann. Der Abschnitt 7b der Fahne erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Abschnitts 7a.
Zur Bildung eines Etiketts nach der Ausführungsform 4, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird zunächst der Abschnitt 7b auf den Abschnitt 7a entlang der Sollknicklinie 10 gefaltet. Anschließend wird das freie Ende der Anschlußfahne 6 zur Anlage mit dem Feld 4a gebracht, so daß die Anschlußfahne 6 eine Schlaufe bildet. Das Beschriftungsfeld 4a wird auf das Beschriftungsfeld 4b gefaltet. Anschließend wird das Abdeckfeld 5a auf das Beschriftungsfeld 4a und das Abdeckfeld 5b auf das Beschriftungsfeld 4b gefaltet.
In der Fig. 5 ist eine Trägerbahn 11 dargestellt, auf der eine Folie angeordnet ist, aus der die Zuschnitte geschnitten werden. Die Trägerbahn 11 weist dabei an den Längsseiten Lochungen 12 auf, welche dem Vorschub eines Traktors an einem Drucker dienen.

Claims (9)

1. Selbstklebender Zuschnitt (1) zum Falten eines Etiketts, der zwei miteinander verbundene Teile (2a; 2b) aufweist, die jeweils durch eine querverlaufende, körperlich ausgebildete Sollknicklinie (3) in zwei deckungsgleiche Felder - ein Beschriftungs- und ein Abdeckfeld (4a, 4b; 5a, 5b) - unterbrochen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß die Teile (2a; 2b) derart zueinander seitlich versetzt sind, daß die beiden Beschriftungsfelder (4a; 4b) seitlich nebeneinander liegen und das Abdeckfeld (5b) oberhalb und das Abdeckfeld (5a) unterhalb des jeweiligen Beschriftungsfeldes (4b bzw. 4a) angeordnet ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den Beschriftungsfeldern (4a, 4b) ausgebildete Befestigungsfahne (6).
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfahne (6) einen ersten Abschnitt (7a) aufweist, welcher mit seinen beiden Enden mit dem jeweiligen Beschriftungsfeld (4a, 4b) verbunden ist und einen sich an eine der freien Seiten anschließenden zweiten Abschnitt (7b), welcher im wesentlichen deckungsgleich mit dem ersten Abschnitt (7a) ist.
4. Selbstklebender Zuschnitt (1) zum Falten eines Etiketts, der zwei Beschriftungs- (4a; 4b) und zwei Abdeckfelder (5a; 5b) aufweist, wobei die Felder deckungsgleich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß auf die Abdeckfelder (5b; 5a) die Beschriftungsfelder (4b; 4a) folgen, derart, daß diese in dieser Reihenfolge eine Reihe bilden.
5. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feld (4a, 4b; 5a, 5b) wenigstens eine Lochung (8) vorzugsweise im Randbereich aufweist, wobei die jeweilige(n) Lochung(en) (8) des gefalteten Etiketts übereinander liegen.
6. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine freie Seite (9) eines Feldes (4a) eine Befestigungsfahne (6) anschließt und vor dem Falten des Feldes mit der Fahne (6) die Fahne (6) so geklappt wird, daß ein Abschnitt am freien Ende auf das Feld (4a) zur Anlage kommt.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfahne (6) in ihrer Längserstreckung eine körperlich ausgebildete Sollknicklinie (10), welche die Fahne in zwei Abschnitte (7a, b) gleicher Breite unterteilt, wobei nur ein Abschnitt (7a) mit einem Feld (4) verbunden ist.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Abschnitte (7a) kürzer ist als der andere (7b).
9. Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Zuschnitts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Beschriftungsfelder (4a; 4b) aufeinander und anschließend die Abdeckfelder (5a; 5b) auf die Beschriftungsfelder (4b; 4a) gefaltet werden.
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