DE4211373C1 - Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts - Google Patents
Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden EtikettsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Zuschnitt und Verfahren
zum Falten eines selbstklebenden Etiketts nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zum Auszeichnen kleiner Gegenstände wurden im allgemeinen
Anhängeetiketten verwendet, d. h., es wurden Etiketten verwendet,
die mittels eines Fadens am Gegenstand einerseits
und an dem Etikett andererseits befestigt wurden.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-80 25 173 U1 ist ein faltbares
Selbstklebe-Etikett bekannt, welches zwei miteinander verbundene
Teile aufweist, die jeweils durch eine quer verlaufende
Perforation in zwei gleiche Felder - Beschriftungs-
und ein Abdeckfeld - unterbrochen sind. Das Selbstklebe-
Etikett wird entlang der Perforation gefaltet, wobei das
Abdeckfeld auf das Beschriftungsfeld gefaltet wird.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Etiketten insbesondere
zur Auszeichnung von Schmuckwaren unzweckmäßig
sind. Bei Etiketten für Schmuckwaren ergeben sich zwei
Problemkreise. Der erste Problemkreis bezieht sich auf
die äußere Erscheinungsform des Etiketts. Hierbei soll
das Etikett, das an ein Schmuckstück angebracht wird,
das Schmuckstück nicht optisch beeinflussen. Es soll
einen ordentlichen Eindruck machen. Des weiteren ist es
erforderlich, daß das Etikett gut und haltbar beschriftet
werden kann. Die bekannten Etiketten haben den Nachteil,
daß diese relativ schnell verschmutzen und unansehnlich
werden. Auch bei dem aus dem Gebrauchsmuster
DE 80 25 173 U1 bekannten Etikett besteht die Gefahr
des Verschmutzens, da das Abdeckfeld auf die Rückseite
des Beschriftungsfeldes gefaltet wird.
Der zweite Problemkreis des Etiketts ist darin zu sehen,
daß die Schmuckware mit den Etiketten in Reinigungsbäder
gelegt werden. Dies ergibt sich dadurch, daß
die Schmuckware im Laufe der Zeit anläuft. Bei den Reinigungsbädern
kann es sich z. B. um Ultraschallbäder handeln.
Befindet sich das Etikett im Bad, so ist es notwendig,
daß diese gegenüber der Badflüssigkeit resistent ist.
Dies bezieht sich insbesondere auf die Beschriftung des
Etiketts.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden
Etiketts anzugeben, wodurch ein Etikett geschaffen wird, bei
dem die Beschriftung des Etiketts gegenüber Flüssigkeiten
resistent ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Etikett nach den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 oder 3. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt zum Falten eines selbstklebenden
Etiketts zeichnet sich dadurch aus, daß die zwei miteinander
verbundenen Teile des Etiketts derart zueinander seitlich
versetzt angeordnet sind, daß die beiden Beschriftungsfelder
seitlich nebeneinander liegen und das jeweilige
Abdeckfeld oberhalb bzw. unterhalb des jeweiligen
Beschriftungsfeldes angeordnet ist. Bei der seitlich versetzten
Anordnung der Teile schließt sich an einer Seite
des einen Beschriftungsfeldes das andere Beschriftungsfeld
an. Der Zuschnitt des Etiketts wird gemäß
Anspruch 9 derart gefaltet, daß zunächst die Beschriftungsfelder
aufeinander und anschließend die Abdeckfelder auf
die Beschriftungsfelder gefaltet werden.
Durch die Anordnung der Beschriftungs- und der Abdeckfelder
zueinander sowie durch das Faltverhalten wird ein
Etikett geschaffen, welches die Beschriftung gegenüber
Flüssigkeiten schützt. Die Flüssigkeit hat nur noch die
Möglichkeit, seitlich in das Etikett einzudringen, da jedoch
hier zwei Klebeschichten aufeinander liegen, ist die
Beschriftung gegenüber einer Flüssigkeit nahezu hermetisch
abgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Etiketts ist
darin zu sehen, daß durch den Zuschnitt und das Falten
des Etikettes ein Etikett geschaffen wird, welches sehr
steif ist, da hier vier Lagen übereinander liegen. Dies hat
auch den Vorteil, daß das Etikett, auch wenn es oft in die
Hand genommen wird, nicht unansehnlich aussieht. Des weiteren
wird eine Knickgefahr des Etiketts heruntergesetzt.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Beschriftungsfeldern
eine Befestigungsfahne ausgebildet, an der ein Faden oder
dergleichen angebracht werden kann zum Auszeichnen von
kleinen Gegenständen.
Vorteilhafterweise weist die Befestigungsfahne einen ersten
Abschnitt auf, der mit seinen beiden Enden mit dem jeweiligen
Beschriftungsfeld verbunden ist und einen sich an
eine der freien Seiten anschließenden zweiten Abschnitt, welcher
im wesentlichen deckungsgleich mit dem ersten Abschnitt
ist, aufweist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Abschnitte
aufeinander geklappt und verklebt werden können, so
daß eine klebeschichtfreie Fahne entsteht, welche an dem
auszuzeichnenden Gegenstand direkt angebracht werden kann,
da das Etikett nicht an dem Gegenstand klebt. Ein weiterer
Vorteil kann darin gesehen werden, daß bei der Verwendung einer Trägerbahn,
auf der der Zuschnitt bereitgestellt wird, an
den entsprechenden Stellen der Fahne nicht auf eine Klebeschicht
verzichtet zu werden braucht.
Gemäß eines anderen Lösungsgedankens zeichnet sich der
Zuschnitt und das Verfahren zum Falten eines selbstklebenden
Etiketts dadurch aus, daß das Etikett zwei
Beschriftungs- und zwei Abdeckfelder aufweist, wobei
die Felder einander deckungsgleich sind. Die Abdeck- und die Beschriftungsfelder
liegen in einer Reihe hintereinander. Bei dieser Faltung könnte man auch davon
sprechen, daß das Etikett nach Art des Aufwickelns
gefaltet wird.
Vorteilhafterweise weist jedes Feld des Zuschnittes
wenigstens eine Lochung auf, wobei die jeweiligen
Lochungen des Etiketts im gefalteten Zustand übereinander
liegen. Dies hat den Vorteil, daß durch das Loch bzw.
die Löcher z. B. ein Kettchen oder ein Faden hindurchgezogen
werden kann, um das Etikett an einem Gegenstand
anzubringen.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungsfahne in ihrer
Längserstreckung durch eine körperlich ausgebildete Sollknicklinie
in zwei Abschnitte gleicher Breite unterteilt,
wobei nur ein Abschnitt mit einem Feld verbunden ist. Bei
der körperlich ausgebildeten Sollknicklinie kann es sich um eine Perforation,
Rillung oder dergleichen handeln, wobei die körperlich
ausgebildete Sollknicklinie das Falten erleichtern soll.
Bei dem Zuschnitt nach Anspruch 7 ist nur ein Abschnitt
mit einem Feld verbunden. Die Ausbildung der Anschlußfahne
nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß durch Aufeinanderklappen
der Abschnitte eine Klebstoffreihe der
Anschlußfahne entsteht, die direkt an die auszuzeichnenden
Gegenstände angebracht werden kann. Vorteilhafter ist der
eine Abschnitt kürzer als der andere, so daß ein mit Klebstoff
versehener Endabschnitt der Fahne zur Anlage auf ein
Feld kommt. Dies hat den Vorteil, daß die Fahne sehr zuverlässig
mit dem eigentlichen Etikett verbunden ist.
In der nachfolgenden
Beschreibung sind vier Ausführungsbeispiele
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Zuschnitt in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Zuschnitts
mit Lochung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Zuschnitts,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines Zuschnitts,
Fig. 5 die dritte Ausführungsform eines Zuschnitts
auf einer Trägerbahn.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts
dargestellt. Der Zuschnitt 1 weist zwei Teile 2a und
2b auf. Jedes Teil 2a, b ist durch eine quer verlaufende Sollknicklinie
3 in zwei gleich große Felder 4a, 5a bzw. 4b, 5b
unterteilt. Bei der Sollknicklinie 3 handelt es sich um eine
Perforation. Die Teile 2a, 2b sind seitlich zueinander versetzt
angeordnet. An einer Seite des Beschriftungsfeldes 4a
schließt sich das andere Beschriftungsfeld 4b an.
Oberhalb des Beschriftungsfeldes 4b ist das Abdeckfeld 5b angeordnet.
Das Abdeckfeld 5a des Teiles 2a ist unterhalb des Beschriftungsfeldes
4a angeordnet.
Die Ausführungsform des Zuschnitts 1, wie er in der Fig. 2
dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Zuschnitt in der
Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß im Randbereich der
Teile 2a bzw. 2b Lochungen 8 ausgebildet sind. Die Lochungen 8
sind auf den Feldern 4a, 4b und 5a, 5b so angeordnet, daß beim
gefalteten Zuschnitt 1 die Lochungen 8 des jeweiligen Randbereichs
aufeinander liegen, d. h., die Lochungen 8a bzw. 8b bilden
ein durchgehendes Loch durch die vier Schichten des Etiketts,
welche durch die Felder 4a, b und 5a, b gebildet werden.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts
1: Der Zuschnitt 1 weist zwei Teile 2a, 2b, die jeweils durch
eine quer verlaufende Sollknicklinie 3 in zwei gleich große
Felder - ein Beschriftungsfeld 4a bzw. 4b und ein Abdeckfeld
5a bzw. 5b - unterteilt sind, auf. Zwischen den Beschriftungsfeldern
4a, 4b ist eine Befestigungsfahne 6 ausgebildet.
Die Befestigungsfahne 6 weist einen ersten Abschnitt
7a und einen zweiten Abschnitt 7b auf. Die Abschnitte 7a, b
werden durch eine Sollknicklinie 10 voneinander geschieden.
Der Abschnitt 7a der Fahne 6 schließt sich mit seinen beiden
Enden an das jeweilige Beschriftungsfeld 4a bzw. 4b an.
Die Ausführungsform des Zuschnitts 3 wird wie folgt gefaltet:
Zunächst wird der Abschnitt 7b auf den Abschnitt 7a gefaltet.
Anschließend werden die Beschriftungsfelder 4a, 4b aufeinander
gelegt und danach die Abdeckfelder 5a bzw. 5b entlang der
Sollknicklinie 3 auf die Abdeckfelder 4a bzw. 4b gefaltet.
In der Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform des Zuschnitts 1
dargestellt. Der Zuschnitt 1 weist im wesentlichen eine rechteckförmige
Außenkontur auf. Der Zuschnitt weist zwei Beschriftungsfelder
4a, b und zwei Abdeckfelder 5a, b auf. Die
Beschriftungsfelder 4a, b sind übereinander angeordnet. Unterhalb der
Beschriftungsfelder schließen sich die beiden Abdeckfelder
5a, 5b an. Die Felder sind untereinander durch quer verlaufende
Sollknicklinien 3 unterteilt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Zuschnitt 1 an
einer freien Seite 9 eine Befestigungsfahne 6 auf. Die Befestigungsfahne
6 ist in zwei Abschnitte 7a, 7b unterteilt.
Das eine Ende des Abschnitts 7a schließt sich an das Beschriftungsfeld
4a an. Es versteht sich, daß die Fahne sich
an jedes beliebige Feld anschließen kann. Der Abschnitt 7b
der Fahne erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des
Abschnitts 7a.
Zur Bildung eines Etiketts nach der Ausführungsform 4, wie
sie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird zunächst der Abschnitt
7b auf den Abschnitt 7a entlang der Sollknicklinie
10 gefaltet. Anschließend wird das freie Ende der Anschlußfahne
6 zur Anlage mit dem Feld 4a gebracht, so daß die Anschlußfahne
6 eine Schlaufe bildet. Das Beschriftungsfeld 4a
wird auf das Beschriftungsfeld 4b gefaltet. Anschließend wird
das Abdeckfeld 5a auf das Beschriftungsfeld 4a und das Abdeckfeld
5b auf das Beschriftungsfeld 4b gefaltet.
In der Fig. 5 ist eine Trägerbahn 11 dargestellt, auf der eine
Folie angeordnet ist, aus der die Zuschnitte geschnitten werden.
Die Trägerbahn 11 weist dabei an den Längsseiten Lochungen
12 auf, welche dem Vorschub eines Traktors an einem Drucker
dienen.
Claims (9)
1. Selbstklebender Zuschnitt (1) zum Falten eines
Etiketts, der zwei miteinander verbundene Teile (2a;
2b) aufweist, die jeweils durch eine querverlaufende,
körperlich ausgebildete Sollknicklinie (3) in zwei
deckungsgleiche Felder - ein Beschriftungs- und ein Abdeckfeld
(4a, 4b; 5a, 5b) - unterbrochen sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß die Teile (2a; 2b) derart zueinander seitlich versetzt sind, daß die beiden Beschriftungsfelder (4a; 4b) seitlich nebeneinander liegen und das Abdeckfeld (5b) oberhalb und das Abdeckfeld (5a) unterhalb des jeweiligen Beschriftungsfeldes (4b bzw. 4a) angeordnet ist.
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß die Teile (2a; 2b) derart zueinander seitlich versetzt sind, daß die beiden Beschriftungsfelder (4a; 4b) seitlich nebeneinander liegen und das Abdeckfeld (5b) oberhalb und das Abdeckfeld (5a) unterhalb des jeweiligen Beschriftungsfeldes (4b bzw. 4a) angeordnet ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine zwischen den Beschriftungsfeldern (4a, 4b) ausgebildete
Befestigungsfahne (6).
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfahne (6) einen ersten Abschnitt
(7a) aufweist, welcher mit seinen beiden Enden
mit dem jeweiligen Beschriftungsfeld (4a, 4b) verbunden
ist und einen sich an eine der freien Seiten anschließenden
zweiten Abschnitt (7b), welcher im wesentlichen
deckungsgleich mit dem ersten Abschnitt (7a) ist.
4. Selbstklebender Zuschnitt (1) zum Falten eines
Etiketts, der zwei Beschriftungs- (4a; 4b) und zwei
Abdeckfelder (5a; 5b) aufweist, wobei die Felder deckungsgleich
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß auf die Abdeckfelder (5b; 5a) die Beschriftungsfelder (4b; 4a) folgen, derart, daß diese in dieser Reihenfolge eine Reihe bilden.
daß der Zuschnitt (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht und
daß auf die Abdeckfelder (5b; 5a) die Beschriftungsfelder (4b; 4a) folgen, derart, daß diese in dieser Reihenfolge eine Reihe bilden.
5. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Feld (4a, 4b; 5a, 5b) wenigstens
eine Lochung (8) vorzugsweise im Randbereich aufweist,
wobei die jeweilige(n) Lochung(en) (8) des gefalteten
Etiketts übereinander liegen.
6. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an eine freie Seite (9) eines Feldes (4a)
eine Befestigungsfahne (6) anschließt und vor dem Falten
des Feldes mit der Fahne (6) die Fahne (6) so geklappt
wird, daß ein Abschnitt am freien Ende auf das Feld (4a)
zur Anlage kommt.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfahne (6) in ihrer Längserstreckung
eine körperlich ausgebildete Sollknicklinie (10), welche
die Fahne in zwei Abschnitte (7a, b) gleicher Breite unterteilt,
wobei nur ein Abschnitt (7a) mit einem Feld (4)
verbunden ist.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Abschnitte (7a) kürzer ist als der
andere (7b).
9. Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Zuschnitts
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Beschriftungsfelder (4a; 4b) aufeinander
und anschließend die Abdeckfelder (5a; 5b) auf
die Beschriftungsfelder (4b; 4a) gefaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211373 DE4211373C1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts |
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DE19924211373 DE4211373C1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211373C1 true DE4211373C1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456101
Family Applications (1)
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DE19924211373 Expired - Fee Related DE4211373C1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Zuschnitt und Verfahren zum Falten eines selbstklebenden Etiketts |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211373C1 (de) |
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1992
- 1992-04-04 DE DE19924211373 patent/DE4211373C1/de not_active Expired - Fee Related
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