DE4211132C2 - Aufsteckbare Vorrichtung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments beim Anziehen einer Schraube oder dergleichen - Google Patents
Aufsteckbare Vorrichtung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments beim Anziehen einer Schraube oder dergleichenInfo
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Description
Aus der DE 41 01 959 A1 ist eine aufsteckbare Vorrich
tung zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments
beim Anziehen einer Schraube oder dergleichen - insbe
sondere einer Spannschraube einer Schlauchschelle -
bekannt. Diese Vorrichtung hat eine Innen-Angriffsein
richtung in einem Endabschnitt der Schraube zum form
schlüssigen Einsetzen eines Schraubendrehers. Ferner
hat die Vorrichtung einen ersten Endabschnitt, der vor
dem Montieren der Schraube drehfest und bleibend auf
dem Endabschnitt der Schraube befestigbar ist, und ei
nen einteilig mit dem ersten ausgebildeten zweiten End
abschnitt, der eine Angriffseinrichtung zum Ansetzen
eines Schraubendrehers aufweist. Durch Ausübung eines
vorbestimmten Drehmoments auf den ersten oder zweiten
Endabschnitt ist die Vorrichtung verformbar. Wenn bei
dieser Vorrichtung der zweite Endabschnitt durch Aus
übung des vorbestimmten Drehmoments verformt wird, kann
die Schraube auf einfache Weise dadurch wieder gelöst
werden, daß entweder an einer Außen-Angriffseinrichtung
des ersten Endabschnitts der Vorrichtung oder an der
Innen-Angriffseinrichtung der Schraube, die nach dem
Abtrennen des zweiten Endabschnitts freiliegt, ein
Schraubendreher angesetzt und die Schraube gedreht
wird. Wenn der Erwerber eines Gegenstandes, zum Bei
spiel eines Kraftfahrzeugs, in dem eine Schraube oder
Mutter mit einem vorbestimmten Drehmoment angezogen
sein sollte, einen Defekt aufgrund einer mangelhaft
angezogenen Schraube oder Mutter beanstandet, läßt sich
nachträglich nicht mehr nachprüfen, ob die Schraube
oder Mutter auf Seiten des Herstellers unzulänglich
angezogen wurde, so daß ein Garantie-Fall vorliegt,
oder auf Seiten des Erwerbers gelöst und wieder unzu
länglich angezogen wurde, so daß keine Garantie gewähr
leistet werden könnte.
Aus dem DE 90 11 571 U1 ist ebenfalls eine Vorrichtung
zur Sicherstellung eines vorbestimmten Drehmoments beim
Anziehen einer Schraube bekannt. In der Schraube ist
eine Innen-Angriffseinrichtung zum formschlüssigen Ein
setzen eines Schraubendrehers ausgebildet. Die Vorrich
tung hat einen ersten sich zur Schraube hin etwa kegel
förmig verjüngenden Endabschnitt, der zunächst eintei
lig mit der Schraube ausgebildet ist, und einen zweiten
Endabschnitt, der außen eine Angriffseinrichtung zum
Ansetzen eines Schraubendrehers aufweist und durch Aus
übung des vorbestimmten Drehmoments zusammen mit dem
ersten Endabschnitt von der Schraube abreißbar ist. Die
Vorrichtung hat ferner eine durchgehende Innen-An
griffseinrichtung für einen Schraubendreher, die in die
Innen-Angriffseinrichtung der Schraube übergeht und
durch einen Stopfen verschlossen ist, um die Innen-An
griffseinrichtung der Schraube vor dem Abreißen der
gesamten Vorrichtung, einschließlich Stopfen, zu ver
sperren, so daß die Schraube nicht direkt durch Einset
zen eines Schraubendrehers in ihre Innen-Angriffsein
richtung - durch die Innen-Angriffseinrichtung der Vor
richtung hindurch, die etwas weiter als die der Schrau
be ausgebildet ist - mit einem unzulässigen Drehmoment
angezogen werden kann. Nach dem Abreißen der Vorrich
tung liegt die Innen-Angriffseinrichtung der Schraube
dagegen frei. Hier tritt mithin die gleiche Schwierig
keit wie bei dem eingangs geschilderten Stand der Tech
nik auf: Nachträglich ist nicht feststellbar, ob die
Schraube mit dem vorbestimmten Drehmoment angezogen
oder zwischenzeitlich wieder gelöst und erneut mit dem
falschen Drehmoment angezogen wurde. Darüber hinaus
kann diese bekannte Vorrichtung nicht bei handelsübli
chen Schrauben oder Muttern verwendet werden, da sie
einteilig mit der Schraube ausgebildet ist.
Aus der DE-AS 11 34 252 ist eine Schraube mit einem
abreißbaren Kopfteil bekannt. Der nach dem Abreißen des
einen Kopfteils am Schraubenschaft verbleibende andere
Kopfteil liegt in einer innen hinterschnittenen Hülse,
die in dem einen der beiden durch die Schraube zu ver
bindenden Werkstücke befestigt ist und durch eine Blei
einlage über dem verbliebenen Kopfteil verplombt wird,
um die Schraube zu sichern. Soll die Schraube wieder
gelöst werden, wird zunächst die Bleieinlage entfernt.
Anschließend werden mit einem Kerbmeißel Kerben in den
Rand des verbliebenen Schrauben-Kopfteils eingeschla
gen. Danach kann die Schraube durch den Kerbmeißel oder
einen gleichgeformten Schraubendreher herausgeschraubt
werden. Auch hierbei handelt es sich nicht um eine han
delsübliche Schraube. Die separate Ausbildung der Plom
be in einer Hülse ist aufwendig.
Aus dem DE-GM 17 52 252 ist eine Vorrichtung zum
Sichern einer Schlitzkopfschraube gegen unbefugtes Lö
sen bekannt. Sie besteht in einer Kappe aus vorzugswei
se hartelastisch federndem, zerbrechbarem Material,
beispielsweise preß- oder spritzbarem Kunststoff, und
hat in ihrem mittleren Deckelteil eine wesentlich gerin
gere Wandstärke als an ihrem Deckelrand- oder Mantel
teil. Sie wird auf den Kopf der Schraube mit seitlichem
Spiel aufgesetzt. Sie ist jedoch nicht in Verbindung
mit einer Schraube vor deren Montage zur Sicherstellung
eines vorbestimmten Drehmoments geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art anzugeben, die auf ein
fache Weise eine Überprüfung ermöglicht, ob die Schrau
be oder dergleichen nach dem Trennen der beiden Endab
schnitte der Vorrichtung absichtlich gelöst wurde.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in
einer auf steckbaren Vorrichtung zur Sicherstellung ei
nes vorbestimmten Drehmoments beim Anziehen einer
Schraube oder dergleichen mit einer Innen-Angriffsein
richtung in einem Endabschnitt der Schraube zum form
schlüssigen Einsetzen eines Schraubendrehers, wobei die
Vorrichtung einen ersten Endabschnitt, der vor dem Mon
tieren der Schraube drehfest und bleibend auf dem End
abschnitt der Schraube befestigbar ist, und einen ein
teilig mit dem ersten ausgebildeten zweiten Endab
schnitt aufweist, der eine Angriffseinrichtung zum An
setzen eines Schraubendrehers aufweist und durch Aus
übung des vorbestimmten Drehmoments von dem ersten End
abschnitt an einer Sollbruchstelle trennbar ist, und
wobei die Umfangsfläche des ersten Endabschnitts eine
Rotationsfläche ist und der erste Endabschnitt zwischen
der Schraube und dem zweiten Endabschnitt eine mittels
eines Schraubendrehers oder dergleichen durchstoßbare
Membran aufweist.
Bei dieser Lösung kann die Schraube nach dem Abtrennen
des zweiten Endabschnitts nicht dadurch wieder gelöst
werden, daß an dem ersten Endabschnitt ein herkömmli
cher Schraubendreher angesetzt wird, weil der erste
Endabschnitt außen keine Angriffsmöglichkeit für einen
herkömmlicher Schraubendreher bietet. Dagegen ist ein
Lösen der Schraube dadurch möglich, daß mittels eines
Schraubendrehers, der in die Innen-Angriffseinrichtung
der Schraube paßt, die nach dem Abtrennen des zweiten
Endabschnitts freiliegende Membran (Folie oder Haut)
durchstoßen und dann nach Einsetzen des Schraubendre
hers in die Innen-Angriffseinrichtung die Schraube ge
dreht wird. Es ist aber auch möglich, die Membran mit
tels eines anderen geeigneten Werkzeugs zu durchstoßen
und dann den Schraubendreher in die Innen-Angriffsein
richtung der Schraube einzuführen und die Schraube zu
lösen. Die durchstoßene Membran kann später als Beweis
anzeichen dafür herangezogen werden, daß die Schraube
nach dem ordnungsgemäßen Festziehen wieder gelöst wur
de. Da gleiche Schrauben häufig mit verschiedenen Dreh
momenten angezogen werden sollen, z. B. bei Schlauch
schellen mit unterschiedlichen Durchmessern, aber glei
chen Schrauben, ist es möglich, die erfindungsgemäße
Vorrichtung für gleiche Schrauben auf verschiedene An
zugsdrehmomente auszulegen. Im Gegensatz zu Schrauben,
die auf unterschiedliche Drehmomente ausgelegte Soll
bruchstellen aufweisen, kommt man bei der erfindungs
gemäßen Lösung mit einer geringeren Anzahl unterschied
licher Schrauben aus.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Sollbruchstelle
zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt in Form
einer spitzwinkligen Ringnut ausgebildet ist, in der
die beiden Endabschnitte bei Ausübung des vorbestimmten
Drehmoments getrennt werden. Auf diese Weise ist eine
definierte Lage der Trennebene ohne Beschädigung der
Membran beim Abt rennen des zweiten Endabschnitts
sichergestellt.
Die bleibende Befestigung zwischen dem ersten Endab
schnitt und der Schraube kann reib-, stoff- und/oder
formschlüssig sein. So kann die bleibende Verbindung
beispielsweise durch Aufschrumpfen des ersten Endab
schnitts der Vorrichtung auf den Endabschnitt der
Schraube oder durch Verkleben der Vorrichtung und der
Schraube hergestellt werden.
Sodann ist es günstig, wenn die Vorrichtung aus Kunst
stoff besteht und die Membran einteilig mit dem ersten
Endabschnitt ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine ein
fache Ausbildung der Vorrichtung und der Membran in
einem Arbeitsgang.
Vorzugsweise dient die Vorrichtung zur Sicherstellung
eines vorbestimmten Drehmoments einer Spannschraube
einer Schlauchschelle. Bei diesem Anwendungsgebiet ist
die Drehmoment-Sicherungsvorrichtung von besonderem
Vorteil, um ein Überdrehen der Spannschraube und damit
eine Verletzung des Schlauches, z. B. in einem Kraft
fahrzeug, sei es bei der ersten Montage oder nachträg
lich, zu verhindern.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aufsteckbaren
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts X
der Fig. 1,
Fig. 5 die Vorrichtung und der
Kopfteil einer Schraube, mit der die
Vorrichtung verbunden
wird, und
Fig. 6 die Vorrichtung in Ver
bindung mit dem Kopfteil einer Schraube.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht
aus einem ersten Endabschnitt 1 und einem zweiten End
abschnitt 2, die einteilig aus Kunststoff hergestellt
sind. Der erste Endabschnitt 1 hat eine Innen-Angriffs
einrichtung 3 in Form eines Innensechskants, und seine
Umfangsfläche ist eine Rotationsfläche, d. h. sie ist
die Mantelfläche eines Rotationskörpers, so daß sein
Umfang keine Angriffsmöglichkeit für ein Drehwerkzeug
bietet. Speziell ist er außen kreiszylindrisch und im
übrigen weitgehend - bis auf eine Abstufung - konisch.
Der zweite Endabschnitt 2 hat eine Außen-Angriffsein
richtung 4 in Form eines Außensechskants und hat innen
eine zylindrische Bohrung 5, die sich bis zur
Innen-Angriffseinrichtung 3 erstreckt, jedoch innerhalb des
ersten Endabschnitts 1 durch eine einteilig mit dem
Endabschnitt 1 ausgebildete Membran 6 unterteilt ist.
Die Membran 6 hat eine Dicke von 0,3 mm (der Maßstab
der Fig. 1 bis 3 entspricht etwa dem fünffachen der
natürlichen Größe), so daß sie leicht durchstoßen wer
den kann.
Zwischen den beiden Endabschnitten 1 und 2 ist eine
Sollbruchstelle durch eine spitzwinklige Ringnut 7
bestimmt, in der die beiden Endabschnitte 1, 2 bei Aus
übung eines vorbestimmten relativen Drehmoments auf die
beiden Endabschnitte getrennt werden. Zur Ausbildung
der Ringnut 7 hat der erste Endabschnitt 1 eine Schul
ter 8, die mit einem Radius R in einen sich zum zweiten
Endabschnitt 2 hin konisch verjüngenden Hals 9 über
geht. Der zweite Endabschnitt 2 hat auf Seiten des er
sten Endabschnitts 1 ebenfalls eine Schulter 10, die
mit dem Hals 9 einen spitzen Winkel α von etwa 70° ein
schließt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
Sollbruchstelle genau in Höhe der Schulter 10 und nach
dem Trennen der Endabschnitte 1 und 2 die Membran 6 zur
Trennstelle hin freiliegt.
Die in den Fig. 5 und 6 teilweise dargestellte Schraube
11 hat einen Gewindeschaft 12 und einen Kopf 13 mit
einem Endabschnitt 14. Der Endabschnitt 14 hat eine In
nen-Angriffseinrichtung 15 in Form eines Schlitzes für
den Eingriff einer Schraubendreher-Klinge und eine Au
ßen-Angriffseinrichtung 16 in Form eines Außensechs
kants.
Aus der Lage nach Fig. 5 werden die Vorrichtung 1, 2
und die Schraube 11 koaxial zusammengesteckt, so daß
der erste Endabschnitt 1 den Endabschnitt 14 der
Schraube 11 übergreift, wie es in Fig. 6 dargestellt
ist. Vor dem Zusammenstecken wird jedoch die
Innen-Angriffseinrichtung 3 des Endabschnitts 1 und/oder der
Endabschnitt 14 mit Klebstoff beschichtet, so daß die
Endabschnitte 1 und 14 in der Lage nach Fig. 6 bleibend
verbunden sind. Die Schraube 11 kann dann durch Anset
zen eines Schraubendrehers, z. B. eines herkömmlichen
Maul-Schlüssels, Rohr-Steckschlüssels oder eines
Schraubenschlüssels mit auswechselbarer Nuß, an der
Außen-Angriffseinrichtung 4 gedreht und dadurch so lan
ge gespannt werden, bis ein vorbestimmtes Drehmoment
erreicht ist, bei dem der zweite Endabschnitt 2 vom
Endabschnitt 1 abreißt und das so gewählt ist, daß es
dem gewünschten Drehmoment entspricht, mit dem die
Schraube angezogen werden soll. Anhand des Fehlens oder
Vorhandenseins des Endabschnitts 2 am Endabschnitt 1
läßt sich dann leicht überprüfen, insbesondere wenn die
beiden Endabschnitte 1 und 2 eine unterschiedliche Far
be haben, ob die Schraube mit dem vorbestimmten Drehmo
ment angezogen wurde oder nicht.
Der erste Endabschnitt 1 verbleibt auf dem Endabschnitt
14 der Schraube 11, nachdem der Endabschnitt 2 - durch das
Anziehen der Schraube 11 mit dem vorbestimmten Drehmo
ment - vom Endabschnitt 1 abgetrennt wurde. Aufgrund
der außen im Querschnitt kreisförmigen Kontur des End
abschnitts 1 läßt sich die Schraube 11 dann nicht mehr
durch das Ansetzen eines herkömmlichen Schraubendrehers
am Umfang des Endabschnitts 1 lösen. Vielmehr muß zu
nächst die Membran 6 durchstoßen werden, um die Innen-
Angriffseinrichtung 15 der Schraube 11 zugänglich zu
machen. Zum Durchstoßen der Membran 6 kann in diesem
Fall die in den Schlitz 15 passende Schraubendrehers
klinge oder ein anderes Werkzeug verwendet werden. Wenn
die Schraube dann erneut mittels des Schraubendrehers
angezogen wird, kann die durchstoßene Membran als Be
weisanzeichen dafür herangezogen werden, daß die
Schraube 11 außerhalb des Herstellerwerks gelöst und
erneut angezogen wurde. Eine spätere Reklamation des
Abnehmers, daß die Schraube unzureichend oder zu stark
angezogen worden und dadurch ein Defekt aufgetreten
sei, würde dann keine Gewährleistung des Herstellers
nach sich ziehen.
Die als Steckelement ausgebildete Vorrichtung 1, 2 wird
auf dem Endabschnitt 14 der Schraube 11
festgeklebt oder aufgeschrumpft.
Anstelle nur eines Schlitzes 15 kann die Schraube 11
auch einen Kreuzschlitz aufweisen. Sodann ist die er
findungsgemäße Vorrichtung nicht nur für Schrauben,
sondern auch für entsprechend geformte Muttern, zum
Beispiel eine Kronenmutter, geeignet.
Claims (5)
1. Aufsteckbare Vorrichtung zur Sicherstellung eines
vorbestimmten Drehmoments beim Anziehen einer
Schraube (11) oder dergleichen mit einer Innen-An
griffseinrichtung (15) in einem Endabschnitt (14)
der Schraube (11) zum formschlüssigen Einsetzen
eines Schraubendrehers, wobei die Vorrichtung einen
ersten Endabschnitt (1), der vor dem Montieren der
Schraube drehfest und bleibend auf dem Endabschnitt
(14) der Schraube (11) befestigbar ist, und einen
einteilig mit dem ersten ausgebildeten zweiten End
abschnitt (2) aufweist, der eine Angriffseinrich
tung (4) zum Ansetzen eines Schraubendrehers auf
weist und durch Ausübung des vorbestimmten Drehmo
ments von dem ersten Endabschnitt (1) an einer
Sollbruchstelle trennbar ist, und wobei die Um
fangsfläche des ersten Endabschnitts (1) eine Rota
tionsfläche ist und der erste Endabschnitt (1) zwi
schen der Schraube (11) und dem zweiten Endab
schnitt (2) eine mittels eines Schraubendrehers
oder dergleichen durchstoßbare Membran (6) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Sollbruchstelle zwischen dem ersten
und zweiten Endabschnitt (1; 2) in Form einer spitz
winkligen Ringnut (7) ausgebildet ist, in der die
beiden Endabschnitte (1, 2) bei Ausübung des vor
bestimmten Drehmoments getrennt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bleibende Befestigung reib-,
stoff- und/oder formschlüssig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff be
steht und die Membran (6) einteilig mit dem ersten
Endabschnitt (1) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie zur Sicherstellung
eines vorbestimmten Drehmoments einer Spannschraube
einer Schlauchschelle dient.
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