DE421093C

DE421093C - Metal casting press

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Publication number: DE421093C
Application number: DEN22816D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1924-02-03
Filing date: 1924-02-03
Publication date: 1925-11-05

Description

Metallgießpresse. Die Erfindung gehört zur Klasse der Metallgießpressen für Gußarbeiten mit Wachsform, wie sie zur Herstellung von Zahngußstücken, Edelmetallwaren u. dgl. gebraucht werden. Die Schwierigkeit bei diesen bekannten Gießplatten besteht darin, das Metall in alle Teile der Gießformaushöhlungen zu pressen. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man schon vorgeschlagen, eine Luftpumpe vorzusehen, zwischen deren Kolben und Zylinder eine Feder angeordnet ist und die mittels eines einzigen Handhebels derart einschaltbar ist, da,ß der eine Teil (Kolben oder Zylinder) sich .auf die Form pressen und hierauf der andere Teil gegenüber dem ersteren sich verschieben läßt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwei seitliche Führungsstangen für die senk-; recht zur Form bewirkbare Führung des auf die Form preßharen Teiles der Pumpe angeordnet sind; an diese ist mittels Klemmschraube der letztere Teil festklemmbar, gegen welchen der andere Pumpenteil durch Feder abgestützt und mittels Lenkstange am Handhebel bewegbar ist, während der Handhebel seinerseits an einen festen Punkt des Gestellen durch Lenker drehbar angeschlossen ist. Die Kolbenstange der Pumpe weist Rasten auf, welche mit einer Sperrklinke des Pumpendeckels so zusammenwirken, daß der Kolben gegenüber dem Pumpenzylinder be-Iiebig ein- und feststellbar ist. Der Brennerträger ist in der Grundplatte der Vorrichtung in einem radial gerichteten Schlitz einsteabar so gelagert, daß der Brenner unabhängig von der Größe der Gießform so oberhalb der letzteren und in der Bahn des Bodens des beweglichen Pumpenzylinders liegt, daß er beim Niedergang des Pumpenzylinders durch diesen Boden zunächst in an sich bekannter Weise sich niederschwenken läßt, bevor sich der Boden ,auf den Stirnrand der Gießform aufsetzt.Metal casting press. The invention belongs to the class of metal casting presses for casting work with wax molds, such as those used for the production of dental castings, precious metal goods and the like. The difficulty with these known cast plates is in pressing the metal into all parts of the mold cavities. To this difficulty to overcome, it has already been proposed to provide an air pump between the piston and cylinder of which a spring is arranged and which by means of a single one Hand lever can be switched on in such a way that ß the one part (piston or cylinder) itself .Press onto the mold and then move the other part in relation to the former leaves. The essence of the invention is that two lateral guide rods for the lowering; Guidance of the part that can be pressed onto the shape can be brought about right to the shape the pump are arranged; the latter part is attached to this by means of a clamping screw clamped against which the other pump part is supported by spring and by means of Handlebar is movable on the hand lever, while the hand lever in turn to one fixed point of the frame is rotatably connected by handlebars. The piston rod the pump has notches which interact with a pawl on the pump cover in such a way that that the piston can be adjusted and locked at will with respect to the pump cylinder. The burner support is in the base of the device in one radially directed slot adjustable so that the burner is independent of the size of the mold so above the latter and in the path of the bottom of the movable pump cylinder is that he by the decline of the pump cylinder this floor can initially be pivoted down in a manner known per se before the bottom sits on the front edge of the mold.

Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform .bleispielswei.se dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch den gesamten Apparat, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Grundriß in Aufsicht.The subject of the invention is shown in one embodiment in the drawing .lead example shown, namely shows: Fig. i a vertical longitudinal section through the entire apparatus, Fig. 2 a cross section along line II-II of Fig. i, Fig. 3 is a plan view from above.

Der Apparat besteht aus einer mit Versteifungsrippen versehenen Grundplatte i, in welcher eine zylindrische Ausdrehung 2 mit der iVIitt.elachse o-o angeordnet ist und in der Einsatzringe 3 verschiedenen Durchmessers eingesetzt sind. Diese Einsatzringe dienen zur Lagerung der Gießform verschiedenen Durchmessers, von denen eine in der Zeichnung beispielsweise strichpunktiert dargestellt und mit M bezeichnet ist. Die Auflagerung der Ringe, 3 erfolgt auf einer Dichtungsplatte q. in üblicher Weise. Auf der Grundplatte sind zwei in bezug auf die senkrechte Achse o-o gegenüberliegende Führungsstangen 5 befestigt, die zur Führung des Pumpenzylinders G dienen, der sie mit Führungsaugen 6 umgreift. Eine Druckschraube 7 gestattet, den Zylinder Q an der Führung 5 in beliebiger Höhe festzustellen. Der Zylinder ist durch einen Deckel 8 mit Luftansaugeloch abgeschlossen und weist einen mit Lederdichtung versehenen Kolben 9 auf am Ende einer Kolbenstange io. Die Kolbenstange io ist an den mit Handgriff 12' versehenen Antriebshebel 12 am Zapfen i i angelenkt, während der Antriebshebel 12 selbst durch Lenker 13 mit dem Drehzapfen 14. verbunden ist. Der feste Drehzapfen i q. wird durch den Kopf 15' einer Stange 15 gebildet, die in .einer auf der Grundplatte i befestigten Hülse 16 verschoben und durch Schraube 17 in der erforderlichen Höhenlage festgeklemmt werden kann. Zwischen einer Schulter der Kolbenstange io und dem Deckel 8 des Pumpenzylinders ist eine Feder 18 eingelegt, derart, daß nach Festklemmung des Zylinders durch die Schraube 7 der Hebel 12 in der entsprechenden Höhenlage festgehalten ist.The device consists of a base plate provided with stiffening ribs i, in which a cylindrical recess 2 with the iVIitt.elachse o-o is arranged is and are used in the insert rings 3 different diameters. These Insert rings are used to store the casting mold of various diameters, of which one shown in dash-dotted lines in the drawing, for example, and denoted by M. is. The rings, 3 are supported on a sealing plate q. in usual Way. On the base plate there are two opposite one another with respect to the vertical axis o-o Guide rods 5 attached, which serve to guide the pump cylinder G, which they with guide eyes 6 embraced. A pressure screw 7 allows the cylinder Q to be attached the guide 5 to be determined at any height. The cylinder is through a lid 8 closed with an air suction hole and has a leather seal Piston 9 on at the end of a piston rod OK. The piston rod is connected to the handle 12 'provided drive lever 12 is articulated on the pin i i, while the drive lever 12 itself is connected to the pivot pin 14 by means of a link 13. The fixed pivot i q. is formed by the head 15 'of a rod 15 in .einer on the base plate i attached sleeve 16 and moved by screw 17 at the required height can be clamped. Between a shoulder of the piston rod and the cover 8 of the pump cylinder, a spring 18 is inserted, so that after clamping of the cylinder through the screw 7 of the lever 12 in the appropriate height is held.

Der Boden p des Zylinders G bildet die Abschlußplatte der Gießform und ist zu diesem Zwecke ,auf der unteren Seite mit Rippen. versehen, um sich auf eine nachgiebige Dichtungsplatte aufzusetzen, welche zwischen ihn und dein Stirnrande r der Gießform die Abdichtung bildet. Außerdem ist im Boden p ein mittleres Loch i9 vorgesehen.The bottom p of the cylinder G forms the end plate of the casting mold and for this purpose it is ribbed on the lower side. provided to look up to put on a flexible sealing plate, which between him and your forehead edge r the casting mold forms the seal. In addition, there is a central hole in the bottom p i9 provided.

Löst man die Schraube 7 und drückt auf den Handgriff i--', so legt sich zunächst der Boden p des Pumpenzylinders gegen die Stirnfläche r der Gießform und schließt diese. Bei weiterem Druck .auf den Handgriff 12' verschiebt sich der Kolben 9 im Zylinder G, während gleichzeitig durch die Kompression der Feder 18 der Dichtungsdruck zwischen Boden p und Gießfo.rn erhöht wird und die Druckluft von dem Kolben 9 durch die Offnun- i9 in die Gießform gepreßt wird. Der Deckel 8 des Zylinders trägt eine Sperrklinke 2o, die mittels Schraube 21 und um diese drehbar befestigt ist. Eine Blattfeder 22 (Abb. 3), die gleichfalls durch Schraube 21 und ferner durch eine besondere Deckelschraube 23 befestigt ist, drückt mit ihrem freien Ende 2¢ gegen die Sperrklinke 20, so daß diese gegen die Kolbenstange io gepreßt wird und mit dein Rasten 25 dieser Kolbenstange zusammenarbeitet. Ein kleiner Knopf 26 an der Klinke 20 gestattet sie zur Auslösung der Kolbenstange von dieser abzuheben. Diese Anordnung' ermöglicht die Anfangsstellung des Kolbens 9 im Zylinder zu ändern und damit den Kolbenweg einzustellen, der beim Aufsetzen des Zylinderkolbens auf die Gießform verbleibt, um infolgedessen den Druck der Luft zu regeln. Schließ_'ich ermöglicht dieses Gesperre auch die Verriegelung des Kolbens im Zylinder am Ende des Kompressionshubes, derart, daß nach Herabdrücken des Schalthebels 12' die Festklemmung der Schraube 7 genügt, um einerseits die Festpressung des Zylinders auf der Gußform und anderseits die Festhaltung des Druckes im Zylinder zu sichern, ohne daß man den Hebel 12' dauernd mit der Hand niederzuhalten braucht.If you loosen the screw 7 and press the handle i-- ', then you put First, the bottom p of the pump cylinder is against the face r of the casting mold and closes this. With further pressure on the handle 12 ', the Piston 9 in cylinder G, while at the same time by the compression of spring 18 the sealing pressure between the bottom p and Gießfo.rn is increased and the compressed air is pressed by the piston 9 through the opening 19 into the casting mold. The lid 8 of the cylinder carries a pawl 2o, which can be rotated by means of screw 21 and around it is attached. A leaf spring 22 (Fig. 3), which also by screw 21 and is also fastened by a special cover screw 23, presses with its free End 2 ¢ against the pawl 20 so that it is pressed against the piston rod io and works with your notches 25 of this piston rod. A little button 26 on the pawl 20 allows it to be lifted off the piston rod in order to release it. This arrangement enables the initial position of the piston 9 in the cylinder to be changed and thus adjust the piston travel that occurs when the cylinder piston is placed on the mold remains in order to regulate the pressure of the air as a result. Close_''I This locking mechanism also enables the piston to be locked in the cylinder at the end of the compression stroke, such that after pressing down the shift lever 12 'the clamping the screw 7 is sufficient, on the one hand, to press the cylinder onto the casting mold and on the other hand to secure the retention of the pressure in the cylinder without one needs to hold down the lever 12 'continuously by hand.

Es ist ersichtlich, daß die Feder 18 den erforderlichen Dichtungsdruck während der Verschiebung des Kolbens in seinem Zylinder entgegen der Wirkung der Druckluft in der Gießform und auf die Abschlußplatte p des Zylinderbodens aufrechterhalten muß. Der Gasbrenner 27, 28 ist sch@vingbar auf einer einstellbaren Stange 29 befestigt, die in einer hohlen Führung 30 gDeitet und durch Schraube 31 festgeklemmt werden kann. Die Hohlführung 30 ist mit der Grundplatte verschraubt, und zwar greift der Schraubenbolzen durch einen radialen Schlitz 32 der Grundplatte hindurch, so daß der Brenner nach der Höhe und dem Durchmesser der Gußform eingestellt werden kann.It can be seen that the spring 18 must maintain the required sealing pressure during the displacement of the piston in its cylinder against the action of the compressed air in the casting mold and on the end plate p of the cylinder base. The gas burner 27, 28 is swiveling mounted on an adjustable rod 29, which can be guided in a hollow guide 30 and clamped by screw 31. The hollow guide 30 is screwed to the base plate, and that the screw bolt engages through a radial slot 32 in the base plate so that the burner can be adjusted according to the height and diameter of the casting mold.

Gemäß der Erfindung bildet das Drehgelenk des Brenners 27 auf der Stütze 29 einen Hahn, dessen Hahngehäuse 33 durch das Brennerrohr und dessen Hahnküken 3.1 durch ein Querstück der Stützstange 29 gebildet wird, so daß es genügt, den Brenner mit der Hand um sein Gelenk zu drehen, um den Gaszufluß abzusperren und gleichzeitig den Weg für den Niedergang des Zylinders G freizugeben. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Druck des Zylinderbodens gegen den Brenner dazu dient, denselben um sein Drehgelenk auszuschwingen und ihn selbsttätig unter Erlöschen der Flamme beiseite zu führen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Das Gußgehäuse mit der Gußform wird nach der üblichen Anw.ärmung und nach Entfernung der Befestigungsringe 3 kleineren Durchmessers aufgesetzt und die Höheneinstellung des Zapfens r 4. und des Brenners 27 durch Schrauben 17 und 3 1 geregelt, schließlich die Anfangsstellung des Kolbens im Zylinder bestimmt, und zwar nach Höhe des Druckes, den man erreichen will durch entsprechende Einstellung des Hebels 12. Hierauf erwärmt man das zu gießende Metall mittels Brenner in der üblichen Weise. Nach Erreichung der Schmelztemperatur löst man die Schraube 7, drückt auf den Handgriff 1a' bis in die tiefste Stellung und zieht die Schraube 7 wieder an. Dadurch ist selbsttätig die Gießform abgeschlossen, der Brenner ausgelöscht und die Druckluft in die Gießform gepreßt worden. Dieser Vorgang erfolgt augenblicklich, so daß keine Abkühlung befürchtet werden muß, und der Druck überschreitet nicht die gewünschte Grenze.. Die Handhabung ist dabei äußerst einfach, so daß sie von jedermann ohne besondere Übung oder Erfahrung vorgenommen werden kann.. Außerdem ist die Vorrichtung leicht beweglich und unabhängig von jeder äußeren Kraftquelle zur Erzeugung der Druckluft, einfach im Aufbau, widerstandsfähig und billig in der Herstellung.According to the invention, the rotary joint of the burner 27 on the support 29 forms a tap, the tap housing 33 of which is formed by the burner tube and the tap plug 3.1 by a cross piece of the support rod 29, so that it is sufficient to turn the burner by hand around its joint to shut off the gas flow and at the same time to clear the path for the decline of cylinder G. The arrangement can also be made in such a way that the pressure of the cylinder base against the burner serves to swing the burner out around its swivel joint and automatically move it aside while the flame is extinguished. The mode of operation of the device is as follows: The cast housing with the casting mold is put on after the usual warming up and after removing the fastening rings 3 of smaller diameter and the height adjustment of the pin r 4 and of the burner 27 is regulated by screws 17 and 3 1, finally the initial position of the piston in the cylinder is determined according to the level of pressure that you want to achieve by setting the lever 12 accordingly. The metal to be cast is then heated in the usual way by means of a burner. After the melting temperature has been reached, the screw 7 is loosened, the handle 1a 'is pressed down to its lowest position and the screw 7 is tightened again. As a result, the mold is automatically closed, the burner is extinguished and the compressed air is pressed into the mold. This process takes place instantaneously, so that there is no need to fear cooling, and the pressure does not exceed the desired limit. The handling is extremely simple, so that it can be carried out by anyone without any special practice or experience. In addition, the device is light mobile and independent of any external power source to generate the compressed air, simple in construction, robust and inexpensive to manufacture.

Es muß noch hervorgehoben werden, daß in abweichender Ausführungsform das Niedersenken des =Zylinders auf die Gießform zum Abschluß derselben ,auch durch besondere Hebel erfolgen kann, daß ebenso statt der Beweglichkeit des Zylinders gegenüber der Gießform auch die Gießform gegenüber dem Zylinder beweglich angeordnet sein kann, daß schließlich auch- der Kolbenboden als Abschlußboden für die Gießform ausgebildet werden kann, wenn man nämlich den Zylinder selbst an den Antriebshebel 12 unmittelbar anIenkt. Ferner könnte der Druck der Luft im Zylinder auch dadurch geregelt werden., daß nicht die Anfangsstellung des Kolbens im Zylinder festgelegt wird, sondern die Endstellung des Kolbens im Zylinder geändert wird.It must be emphasized that in a different embodiment the lowering of the = cylinder on the mold to complete the same, also through special lever can be done that as well instead of the mobility of the cylinder relative to the casting mold, the casting mold is also arranged movably relative to the cylinder it can be that, finally, the piston head as a closing head for the casting mold can be formed if you namely the cylinder itself to the drive lever 12 directly links. Furthermore, the pressure of the air in the cylinder could also be thereby be regulated. That does not determine the initial position of the piston in the cylinder but the end position of the piston in the cylinder is changed.

Schließlich ist es zweckmäßig, den Dichtungsboden p nicht mit dem Zylinder Gr starr zu verbinden, sondern ihn auswechselbar zu machen zur Anpassung der verschiedenen Durchmesser der Gießform M.Finally, it is expedient not to rigidly connect the sealing base p to the cylinder Gr, but to make it exchangeable in order to adapt the different diameters of the casting mold M.

Claims

PATENT CLAIMS- i. Metal casting press with an air pump, between the piston and cylinder of which a spring is arranged and which can be switched on by means of a single hand lever in such a way that one part (piston or cylinder) presses on the mold and here on the other part opposite the former. Can move, characterized in that two lateral guide rods are arranged for the perpendicular to the mold effected guidance of the part of the pump that can be pressed onto the mold, on which the latter part can be clamped by means of a clamping screw, against which the other part of the pump is supported by a spring and by means of a handlebar is movable on the hand lever, which in turn is rotatably connected to a fixed point on the frame by means of a handlebar. z. Metal casting press according to claim t, characterized in that the piston rod of the pump has notches which cooperate with a pawl of the pump cover in such a way that the piston can be engaged and locked in any position with respect to the pump cylinder. 3. Metal casting press according to claim r with pivotable about the horizontal axis of a tap housing and locked in the pivoted position burner, characterized in that the burner support is adjustable in the base plate of the device in a radially directed slot so that the burner is independent of the size of the Casting mold so above the latter. and in the path of the bottom of the movable pump cylinder lies that it can be lowered in a manner known per se when the pump cylinder descends through this bottom, before the bottom rests on the front edge of the casting mold.