DE4210740A1 - Elektromagnet mit einem Hubanker - Google Patents
Elektromagnet mit einem HubankerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten mit einem
federbelasteten, einen Stößel aufweisenden Hubanker
und einem fest innerhalb eines rahmenförmigen
Rückschlusses gehaltenen, den Stößel umfassenden Kern,
sowie mit einem um Hubanker und Kern angeordneten
Spulenkörper nebst Spule, nach deren Erregung der in
den Kern zumindest teilweise eintauchende zylindrische
Anker gegen die Kraft einer um den Stößel eingelegten
Rückstellfeder stirnseitig zur Anlage gelangt und
dabei mittels einer Antiklebscheibe in definiertem
Abstand zum Kern gehalten wird.
Ein solcher Elektromagnet ist bekannt und wird
vorzugsweise als Umschaltmagnet für Tarifzählwerke von
Elektrizitätszählern verwendet. Bei diesem Magneten weist
der Hubanker im Verhältnis zum Kern ein mehrfaches an
Masse auf und ist dadurch relativ träge. Außerdem ist
eine höhere Anzugsspannung erforderlich. Hinzu kommt,
daß der Hubanker im Verhältnis zu seinem Querschnitt
nur eine sehr kleine aktive Fläche aufweist, die zudem
um die Auflagefläche der Rückstellfeder noch verkleinert
wird. Dadurch ergibt sich eine weitere Verminderung der
Haltekraft. Auch läßt sich der Hub des Ankers in der
Serienfertigung nicht ausreichend maßgenau herstellen,
da mehrere Toleranzen der Einzelbauteile diesen
erheblich beeinflussen. Beim Einbau des Magneten
in ein Tarifzählwerk muß deshalb die fehlende
Genauigkeit durch zusätzliche Justierarbeit ausgeglichen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
genannten Elektromagneten einfacher zu gestalten und
ihn zugleich soweit zu verbessern, daß schon bei
geringer Anzugsspannung eine kraftvolle Beschleunigung
des Hubankers eintritt und neben der hohen Anzugskraft
in der angezogenen Stellung auch eine große Haltekraft
vorhanden ist, die letztlich störende Geräusche
ausschließt. Diese Aufgabe wird durch einen
Elektromagneten mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände
der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Elektromagnet ist insofern
vorteilhaft, als der Hubanker aufgrund seiner geringen
bewegten Masse und einer großen aktiven Fläche schon
bei niedriger Signalspannung sehr schnell und
kraftvoll beschleunigt. Zugleich werden große
Haltekräfte erreicht und dadurch die Rüttel- und
Stoßempfindlichkeit reduziert. Die bis zum äußeren
Ankerrand reichende aktive Fläche - also größtmöglicher
Radius bei vorgegebenem Querschnitt - bewirkt eine
gute Standsicherheit des Hubankers und vermindert
die Geräuschgefahr erheblich. Außerdem haben
betriebsübliche Verunreinigungen aufgrund der großen
aktiven Fläche einen vernachlässigbaren Einfluß.
Auch können die Abmessungen der Antiklebscheibe
größer sein, die dadurch besser händelbar ist.
Des weiteren wird die Lage der Antiklebscheibe
nicht mehr durch die Rückstellfeder beeinflußt, da
diese unmittelbar an einem schlanken, koaxial um
den Stößel angeordneten Ankerkonus angreift. Damit
ist der Querschnitt des Hubankers optimal genutzt.
Vereinfacht wird der Aufbau des Magneten zudem
durch die unmittelbare Führung des Hubankers in dem
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Spulenkörper,
sowie der Befestigung des Kerns in Rückschluß.
Auf besonders vorteilhafte Weise ermöglicht die Art
der mechanischen Verbindung zwischen Stößel und
Hubanker serienmäßig eine Maßgenauigkeit des Hubes,
die eine spätere Justierung am Einbauort des
Umschaltmagneten entbehrlich macht. Der Magnet ist
insgesamt kostengünstig herstellbar und bietet neben
seiner optimalen Kraftentfaltung eine hohe
Funktionssicherheit.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der in der einzigen Figur in räumlicher Darstellung
geschnitten gezeigte Elektromagnet hat einen
ferromagnetischen Rückschluß (1), der als geschlossener,
weitgehend glattflächiger Rahmen ausgebildet ist, und
der von seiner offenen Seitenflanke (1a) her einen
Spulenkörper (2) aufnimmt. Dieser ist als
Kunststofformteil ausgebildet und hat an einer Seite
Anschlagflächen (2a) und Befestigungsdome (2b) sowie
in Achsrichtung ein maßgenaues Kernloch (2c). Von
außen um das Kernloch ist der Spulenkörper (2) mit
einer dünndrähtigen, etliche Tausend Windungen
umfassenden Spule (3) bewickelt, deren Enden über
Anschlußstifte (3a) aus dem Spulenkörper
herausgeführt sind. Gegenüberliegend davon ist die
Spule mit einer Isolierfolie (3b) schützend abgedeckt.
Der mittels verschiedener formgestalterischer Maßnahmen
sich am Rückschluß (1) selbst zentrierende
Spulenkörper (2) nimmt in seinem Kernloch (2c) nahezu
spielfrei einen zylindrischen ferromagnetischen
Kern (4) auf, der mit einem Befestigungszapfen (4a)
in eine koaxial angeordnete Bohrung (1b) in der oberen
Stirnfläche (1c) des Rückschlusses eingreift. Der
Befestigungszapfen (4a) ist axial im Durchmesser
gestuft und hat eine innere, im Durchmesser an die
Bohrung (1b) angepaßte größere Stufe (4a′), die auf
ihrer Oberseite als Prägefläche zum dauerhaften
Verstemmen des massiven Kernes (4) mit dem
Rückschluß (1) ausgebildet ist, und eine im Durchmesser
kleinere äußere Stufe (4a′′), auf die noch näher
einzugehen sein wird.
Gegenüberliegend vom Befestigungszapfen (4a) ist der
nahezu die gesamte Spule (3) durchgreifende Kern (4)
mit einer teilweise konischen Senkung (4b) versehen,
die in eine axiale Bohrung (4c) übergeht, welche
letzlich im Bereich des Befestigungszapfens eine
Lagerbohrung (4d) bildet. In dem derart hohlen
Kern ist ein unmagnetischer Stößel (5) längsverschieblich
angeordnet, der einerseits in der Lagerbohrung (4d)
geführt und auf der gegenüberliegenden Seite mit
einem ferromagnetischen Hubanker (6) fest verbunden
ist. Dieser ist auf seiner Mantelfläche (6a) ebenfalls
gleitend direkt im Kernloch (2c) des Spulenkörpers
geführt und koaxial um den Stößel (5) mit einem
schlanken Ankerkonus (6b) versehen. Der im Verhältnis
zum Kern (4) erheblich kürzere und dadurch lediglich
eine geringe Masse aufweisende Hubanker (6) wird von
einer schwachen Rückstellfeder (7) belastet, die um
den Stößel (5) eingelegt und mit Vorspannung zwischen
der Oberseite des Ankerkonus (6b) und dem Grund der
Senkung (4b) abgestützt ist. Dadurch wird der
Hubanker in die dargestellte, abgefallene Stellung
gedrückt, wobei eine in eine Nut (5a) des Stößels
eingesetzte Sicherungsscheibe (8) den Ankerhub
entsprechend der Strecke ("h") begrenzt. Die
Sicherungsscheibe (8) liegt in dieser Stellung immer
glattflächig auf der äußeren Stufe (4a′′) des
Befestigungszapfens an, da dort beim Verstemmen
der unteren Stufe (4a′) keine oberflächenändernden
Bearbeitungsspuren auftreten.
Liegt hingegen im erregten Zustand des Elektromagneten
der Hubanker (6) mit seiner ringförmigen, bis an die
Mantelfläche (6a) reichenden aktiven Fläche (6c),
auf der zur einwandfreien Funktion eine dünne
unmagnetische Antiklebscheibe (6d) um den Ankerkonus
gelagert ist, mit letzterer eng an der entsprechenden
Kreisringfläche (4e) des Kernes an, so besteht
zwischen Sicherungsscheibe (8) und Oberseite der
Stufe (4a′′) ein Abstand entsprechend der Strecke ("h").
über dieses abgreifbare Abstandsmaß läßt sich bei der
Montage des Elektromagneten die Eintauchtiefe des
Hubankers eng toleriert vorgeben. Dazu wird der
zunächst noch mit seiner axialen Bohrung (6e) lose
den Stößel (5) umgebende Hubanker mit seiner aktiven
Fläche (6c) und der darauf befindlichen
Antiklebscheibe (6d) fest gegen den Kern (4) gedrückt,
wobei der Ankerkonus (6b) vollständig in den
konischen Teil der Senkung (4b) mit geringem Spiel
eintaucht. Eine unter die Sicherungsscheibe (8)
eingefügte, nicht gezeigte Montagelehre hält dabei
entsprechend der Strecke ("h") maßgenau den Abstand
zur Oberseite der Stufe (4a′′) ein. Danach wird der
Hubanker auf seiner rückwärtig eingezogenen
Stirnfläche (6f) mechanisch mit dem Stößel (5)
verstemmt. Auf die Verbindungsstelle eingeleitete
Kräfte führen hierbei zu keinerlei mechanischen
Beanspruchungen der anderen Bauteile, insbesondere
nicht der empfindlichen aktiven Fläche. Nach
Entfernen der Hilfslehre ist damit die Eintauchtiefe
des Hubankers entsprechend der Strecke ("h")
exakt vorgegeben, und diese, trotz möglicher Toleranzen
bei der Herstellung der Einzelbauteile, in der
laufenden Serie praktisch immer gleich. Hubanker und
Stößel bilden dabei jeweils eine ausreichend feste
Baueinheit, um die Anzugs- und Haltekräfte des
Elektromagneten am frei aus dem Rückschluß
oberhalb der Sicherungsscheibe (8) vorstehenden
Stößelende (5b) für eine Umschaltfunktion bei
Tarifzählwerken zu nutzen.
Claims (5)
1. Elektromagnet mit einem federbelasteten, einen
Stößel aufweisenden Hubanker und einem fest innerhalb
eines rahmenförmigen Rückschlusses gehaltenen, den
Stößel umfassenden Kern, sowie mit einem um Hubanker
und Kern angeordneten Spulenkörper nebst Spule,
nach deren Erregung der in den Kern zumindest
teilweise eintauchende, zylindrische Hubanker gegen
die Kraft einer um den Stößel eingelegten Rückstellfeder
stirnseitig zur Anlage gelangt und dabei mittels einer
Antiklebscheibe in definiertem Abstand zum Kern
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Verhältnis zum Kern (4) wesentlich kürzere und eine
erheblich geringere Masse als dieser aufweisende
Hubanker (6) mit einer bis an seine äußere
Mantelfläche (6a) reichenden, einen Kreisring bildenden
aktiven Fläche (6c) versehen ist, auf der koaxial
um den Stößel (5) ein vollständig in den Kern (4)
eintauchender schlanker Ankerkonus (6b)
angeordnet ist, und daß die Antiklebscheibe (6d)
auf der aktiven Fläche (6c) um den Ankerkonus (6b)
gelagert ist, während die Rückstellfeder (7) auf der
Oberseite des Ankerkonus (6b) endseitig abgestützt ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubanker (6) mit seiner
Mantelfläche (6a) direkt im Spulenkörper (2) und
zusammen mit dem Stößel (5) in einer Lagerbohrung (4d)
des Kerns (4) in axialer Richtung geführt ist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Rückschluß (1) fest
angeordnete Kern (4) einen axial im Durchmesser
gestuften Befestigungszapfen (4a) aufweist, dessen
innere, im Durchmesser größere Stufe (4a′) als
ringförmige Prägefläche zur mechanischen Verbindung
des Kerns (4) mit einer Bohrung (1b) des
Rückschlusses (1) ausgebildet ist, und dessen äußere,
im Durchmesser kleinere Stufe (4a′′) als ebene
Anschlagfläche für eine am Stößel (5) angeordnete
Sicherungsscheibe (8) derart wirksam ist, daß die
Lage des von der Rückstellfeder (8) belasteten
Hubankers (6) in seiner abgefallenen Stellung immer
genau begrenzt ist.
4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bohrung (6e) des
Hubankers (6) axial vollständig durchgreifende
Stößel (5) mittels eines mechanischen
Prägevorganges an einer topfförmig eingezogenen,
rückwärtigen Stirnfläche (6f) des Hubankers (6)
kraftschlüssig verbunden ist.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung
zwischen Stößel (5) und Hubanker (6) jeweils noch
nach dem vollständigen Zusammenbau seiner verschiedenen
Bauteile (1, 2, 3, 4, 5, 7, 8) mit einem exakt
einzuhaltenden, die maßgenaue Eintauchtiefe ("h")
des Hubankers (6) beim Arbeitshub festlegenden
Stichmaß ("h") zwischen Sicherungsscheibe (8) und
äußerer Stufe (4a′′) bei fest am Kern (4)
anliegenden Hubanker (6) herstellbar ist.
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