DE4210588A1 - Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe - Google Patents
Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer HandhabeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen versenkbaren Verschluß für
Schaltschranktüren oder dergleichen mit einem Schließteil
zur Längsverschiebung wenigstens einer Verriegelungsstange
zum Verriegeln der Tür, wobei das Schließteil mit einer auf
der Außenseite der Tür von dem Türblatt wegklappbar
angeordneten Handhabe zu seiner Betätigung gekoppelt ist,
und mit einem auf der Außenseite der Tür angeordneten
plattenartigen Aufsatz zur Verriegelung der Handhabe über
ein zugeordnetes Schloß, wobei der plattenartige Aufsatz
eine die Tür durchstoßende Einsenkung zur Aufnahme des
Schlosses aufweist.
Ein gattungsgemäßer Verschluß ist in der EP 0 054 225 B1
beschrieben; hierbei ist das Schloß in einem an dem freien
Ende der klappbaren Handhabe angeordneten Vorsprung derart
angeordnet, daß der Vorsprung der Handhabe bei eingeklappter
Handhabe in die Einsenkung des plattenartigen Aufsatzes
eintritt, so daß durch Betätigung des Schlosses der
Vorsprung der Handhabe in der Einsenkung des plattenartigen
Aufsatzes verriegelt wird. Somit kann die Handhabe nicht aus
der verriegelten Stellung in eine Betätigungsstellung
herausgeklappt werden, und die Blechschranktür ist nicht zu
öffnen.
Mit dem gattungsgemäßen Verschluß ist der Nachteil
verbunden, daß ein Zwischenraum zwischen der Handhabe und
dem plattenartigen Aufsatz besteht, der das Ansetzen von
Werkzeugen zum Herausbrechen der Handhabe aus dem platten
artigen Aufsatz ermöglicht und damit einer unbefugten
Öffnung des Blechschrankes Vorschub leistet. Die damit
ebenfalls verbundene vergleichsweise große Bauhöhe des
Verschlusses hat weiterhin den Nachteil, daß Personen sich
an dem von der Schrankfront abstehenden Teil des
Verschlusses verletzen können oder doch zumindest Bekleidung
daran hängenbleiben kann. Ein weiterer Nachteil ist darin
zu sehen, daß das Schloß mit zugehörigem Schlüssel bei der
Betätigung des Verschlusses in der Handhabe sitzt, so daß
bei Steckenlassen des Schlüssels in dem Schloß die
Betätigung der Handhabe zur Öffnung der Tür erschwert ist.
Schließlich ist aufgrund der Anordnung des Schlosses an der
Handhabe es schwierig, unterschiedliche Schloßbauarten ohne
eine Anpassung der Handhabe an unterschiedliche Schlösser
zum Einsatz zu bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Verschluß derart zu verbessern, daß die
Sicherheit des Verschlusses gegen äußeren Angriff verbessert
und die Bauhöhe verringert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das
Schloß in der Einsenkung des plattenartigen Aufsatzes
ortsfest angeordnet ist und die mit einem Verriegelungshaken
in die Einsenkung hineinragende Handhabe verriegelt und daß
der plattenartige Aufsatz eine Muldung zur oberflächen
bündigen Aufnahme der eingeklappten Handhabe aufweist.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß
sich eine sehr flache Bauform des Verschlusses ergibt, weil
nun die Handhabe in den plattenartigen Aufsatz bündig
eingeklappt ist; somit ergeben sich kaum Ansatzpunkte für
Werkzeuge zum unbefugten Öffnen des Verschlusses. Bei der
Betätigung des Verschlusses gibt das ortsfeste Schloß die
Handhabe frei, und nur die Handhabe klappt aus der Muldung
des plattenartigen Aufsatzes heraus, während das Schloß mit
zugehörigem Schlüssel in der Betätigungsstellung der
Handhabe in dem plattenartigen Aufsatz verbleibt. Die
stationäre Anordnung des Schlosses in dem plattenartigen
Aufsatz erlaubt ferner, ohne Rücksicht auf die sonstige
Gestaltung des plattenartigen Aufsatzes beziehungsweise der
Handhabe unterschiedliche Schloßbauarten zum Einsatz zu
bringen, ohne dabei Anpassungen im Bereich des
plattenartigen Aufsatzes und der Handhabe vornehmen zu
müssen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Handhabe mittels einer Feder in ihre herausgeklappte
Betätigungsstellung belastet, so daß eine Betätigung des
Schlosses zur Freigabe der Handhabe in ihre Betätigungs
stellung automatisch führt. Hiermit ist der Vorteil
verbunden, daß schon von weitem sichtbar ist, ob die Tür
ordnungsgemäß verschlossen ist, weil die Handhabe nur bei
ordnungsgemäß verschlossener Tür in die Muldung des platten
artigen Aufsatzes einklappbar und in dieser verriegelbar ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß an dem plattenartigen Aufsatz eine
Abdeckkappe für das Schloß verschiebbar derart angeordnet
ist, daß die Abdeckkappe bei eingeklappter Handhabe auf die
Handhabe aufschiebbar ist. Hiermit ist der Vorteil einer
optischen Verbesserung der Vorderansicht des Verschlusses
verbunden, weil bei über die Schloßöffnung geschobener
Abdeckkappe sich eine geschlossene Ansicht des Verschlusses
ergibt. Zur Betätigung des Verschlusses wird zum Freilegen
der Schlüsselöffnung des Schlosses die Abdeckkappe auf das
freie Ende der Handhabe verschoben, so daß die Abdeckkappe
mit der Handhabe aus der Muldung des plattenartigen Aufsatzes
herausgeklappt wird und die Betätigung der Handhabe
erleichtert. Hierzu weist vorteilhaft die Handhabe Form
beziehungsweise Reibschlußgestaltungen zum Festlegen der
Abdeckkappe in der ausgeklappten Stellung der Handhabe auf.
Vorteilhaft ist in dem plattenartigen Aufsatz ein von der
Abdeckkappe überfahrendes Schlüsselschild auswechselbar
angeordnet, so daß ohne Änderung weiterer Bauteile des
Verschlusses das Schlüsselschild unterschiedlichen
Schlüsselöffnungen des eingesetzten Schlosses anpaßbar ist.
Dies gilt insbesondere für den Übergang zu
Magnetkartenschlössern, die eine deutlich unterschiedliche
Form eines Schlüsselschildes mit einem Schlitz voraussetzen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Einsenkung des plattenartigen Aufsatzes ein von einer
Feder in die Schließstellung belasteter Schwenkhaken zum
Hintergreifen des Verriegelungshakens der eingeklappten
Handhabe angeordnet, der von einem Betätigungsdaumen des
Schlosses in eine Freigabestellung für den Verriegelungs
haken der Handhabe schwenkbar ist.
Vorzugsweise ist die Einsenkung des plattenartigen Aufsatzes
mittels eines türinnenseitig aufzusetzenden kastenartigen
Gehäuses abdeckbar, wobei das Gehäuse in einer Seitenwand
eine Ausbauchung für die Drehbewegung des Betätigungsdaumens
des Schlosses aufweist; hiermit ist eine vollständige
Abdichtung der Funktionsteile des Verschlusses gegeben, so
daß der Verschluß außerhalb und innerhalb des Dichtungsbe
reiches einer Blechschranktür angeordnet werden kann.
Da das diesbezügliche Gehäuse unterschiedlichen
Drehrichtungen des Betätigungsdaumens des Schlosses Rechnung
tragen soll, sind erfindungsgemäß die Seitenwände des
Gehäuses an diesem lösbar, vorzugsweise mittels einer
Nut/Federgestaltung in das Gehäuse einschiebbar befestigt,
so daß nur durch Auswechseln der Seitenteile bei im übrigen
unverändert bleibenden Funktionsteilen eine Anpassung des
Verschlusses an die Drehrichtung des Betätigungsdaumens des
Schlosses erfolgen kann.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine in den
Türausschnitt einzusetzende Schablone mit einem in die Tür
ebene reichenden Rücksprung zur Aufnahme des plattenartigen
Aufsatzes vorgesehen; damit ist in vorteilhafter Weise
erreichbar, daß der plattenartige Aufsatz vollständig in die
Türebene versenkbar ist, so daß sich eine glatte Türaußen
seite ergibt. Alternativ ist es auch möglich, die Schnitt
kante des Türausschnitts selbst mit einem entsprechenden
Rücksprung zu versehen, so daß der plattenartige Aufsatz in
die so gebildete Öffnung der Tür eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Verschlusses,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in
einer Aufsicht auf die Tür mit eingesetztem
Verschluß.
Die Zeichnung zeigt lediglich den plattenartigen Aufsatz mit
Handhabe ohne eine Darstellung der Tür und deren Ver
riegelungselementen; insofern ergeben sich die Zuordnung und
die Funktion des Verschlusses im übrigen aus der zur Bildung
der Gattung herangezogenen EP 0 054 225 B1.
Der Verschluß besteht bei dem vorliegend dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem plattenartigen Aufsatz 10, der
auf eine nicht dargestellte Tür aufsetzbar ist, wobei im
einzelnen noch zu erläuternde Teile des Verschlusses
beziehungsweise des plattenartigen Aufsatzes das Türblatt
nach innen durchstoßen. Der plattenartige Aufsatz 10 weist
seinerseits eine Muldung 11 zur Aufnahme einer in die
Muldung einklappbaren Handhabe 13 auf derart, daß die
Handhabe 13 in der aus der Zeichnung ersichtlichen
eingeklappten Stellung bündig mit dem äußeren Rand 12 des
plattenartigen Aufsatzes 10 abschließt.
Die Handhabe 13 ist an ihrem oberen Ende mittels eines
Gelenks 14 sowohl aus der Muldung 11 herausklappbar als auch
mit einer Betätigungswelle 15 für ein Schließteil parallel
zur Ebene des plattenartigen Aufsatzes 10 schwenkbar
gelagert, wobei die Verschwenkung der Handhabe 13 über die
damit erfolgende Verdrehung der Betätigungswelle 15 zu einer
Betätigung des zugeordneten Schließteils für die nicht
dargestellten Verriegelungsteile des Verschlusses führt. Wie
nicht weiter dargestellt, ist im Bereich des Gelenks 14 eine
Feder angeordnet, welche die Handhabe 13 in ihre herausge
klappte Stellung vorspannt.
Der plattenartige Aufsatz 10 ist über die Betätigungswelle
15 an dem Türblatt gehalten, indem die Handhabe 13 mit einem
die Betätigungswelle 15 umgebenden Gehäuse 16 verbunden ist,
welches durch eine zugeordnete Öffnung sowohl in dem
plattenartigen Aufsatz 10 als auch in der Tür hindurchsteck
bar ist, wobei auf das Gehäuse 16 türinnenseitig eine
Befestigungsmutter bis zur Anlage an dem Türblatt
aufschraubbar ist. An seinem unteren Ende weist der
plattenartige Aufsatz 10 einen durch das Türblatt in einer
zugeordneten Öffnung durchsteckbaren Zapfen 17 mit einer
Bohrung 18 auf, in welche von der Türinnenseite her ein
Befestigungsmittel einschraubbar ist.
Der plattenartige Aufsatz 10 hat an seinem unteren Ende eine
Einsenkung 19, welche das Türblatt nach innen durchstößt;
die Einsenkung 19 ist mittels einer Trennwand 20 in zwei
Abteile 19a, 19b getrennt, von denen das obere Abteil 19a
der Aufnahme einer noch zu beschreibenden Verriegelung für
die Handhabe 13 und das untere Abteil 19b der Aufnahme eines
ortsfest darin angeordneten Schlosses 21 dient.
Zu ihrer Verriegelung in dem plattenartigen Aufsatz 10 hat
die Handhabe 13 an ihrem freien Ende einen
Verriegelungshaken 22, der in das Abteil 19a der Ein
senkung 19 einsenkbar ist. Dort ist ein Schwenkhaken 23
derart gelagert, daß er in der eingeklappten Stellung der
Handhabe 13 deren Verriegelungshaken 22 hintergreift, wobei
der Schwenkhaken 23 von einer Feder 24 in seine
Verriegelungsstellung belastet ist. An seinem rückwärtigen
Ende ist der Schwenkhaken 23 von dem Betätigungsdaumen des
Schlosses 21 in eine Freigabestellung für den Verriegelungs
haken 22 der Handhabe 13 verschwenkbar.
Die Einsenkung 19 ist an ihrem offenen Ende durch ein darauf
türinnenseitig aufgesetztes Gehäuse 25 verschlossen, wobei
das Gehäuse 25 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel
an der Einsenkung 19 zu befestigen ist. Das Gehäuse 25 weist
an einer seiner Seitenwände eine Ausbauchung 26 für die
Bewegung des Betätigungsdaumens des Schlosses 21 im Inneren
des Gehäuses 25 auf, so daß die Funktionsteile des Ver
schlusses insoweit vollständig abgedichtet sind.
Das untere und das Schloß 21 in sich aufnehmende Abteil 19b
der Einsenkung 19 ist durch ein Schlüsselschild 27
abgedeckt, welches in seiner Formgebung auf die Schlüssel
öffnung des Schlosses 21 abgestimmt ist. Das Schlüsselschild
27 ist auswechselbar, vorzugsweise einklipsbar an dem
plattenartigen Aufsatz 10 befestigt, so daß es leicht
unterschiedlichen Bauarten des Schlosses 21 angepaßt werden
kann. Dies gilt insbesondere für die Verwendung von Magnet
kartenschlössern, Profil- und Rundzylindern sowie
Betätigungseinsätzen, die eine grundsätzlich
unterschiedliche Öffnung im Schlüsselschild 27 bedingen.
Das Schlüsselschild 27 wird übergriffen durch eine an dem
äußeren Rand 12 des plattenförmigen Aufsatzes 10 verschieb
bar angeordnet und geführte Abdeckkappe 28, die bei ihrer
Verschiebung in Richtung auf die Handhabe 13 auf das untere
Ende der Handhabe 13 aufschiebbar ist, so daß in der oberen
Verschiebestellung der Abdeckkappe 28 diese Abdeckkappe an
der Handhabe 13 gehalten ist. Diese Stellung ist in gestrichel
ter Linienführung in Fig. 2 dargestellt. Hierzu kann die Hand
habe nicht weiter dargestellte Gestaltungen zum Festlegen der
Abdeckkappe 28 aufweisen. Der an der Handhabe 13 vorgesehene
Verriegelungshaken 22 ist von einem Gehäuse 29 umschlossen,
um Verletzungen bei der Betätigung der Handhabe 13 vorzubeugen.
Bei der Betätigung des Verschlusses wird zunächst die
Abdeckkappe 28 zum Freilegen des Schlüsselschildes
verschoben und dabei auf die eingeklappte Handhabe
aufgeschoben; nach Einstecken des Schlüssels beziehungsweise
einer Öffnungskarte in das in der Einsenkung des platten
artigen Aufsatzes angeordnete Schloß und Betätigung des
Schlosses beaufschlagt der Betätigungsdaumen des Schlosses
den Schwenkhaken 23, der seinerseits den Verriegelungshaken
22 der Handhabe 13 freigibt; da die Handhabe 13 unter
Vorspannung aufgrund der in ihrem Gelenk 14 angeordneten
Feder steht, klappt die Handhabe 13 nach Freigabe ihres
Verriegelungshakens 22 aus der Muldung 11 des plattenartigen
Aufsatzes 10 heraus und ist damit der Verschwenkung im
Hinblick auf eine Betätigung des Schließteils zugänglich.
Nach Abschluß der Öffnungsbewegung wird die Handhabe 13
wieder in die Muldung 10 des plattenartigen Aufsatzes 10
eingedrückt, wobei der Verriegelungshaken 22 bei Eintritt in
das Abteil 19a der Einsenkung 19 den Schwenkhaken 23 gegen
die Wirkung der Feder 24 verdrängt, bis der Schwenkhaken 23
selbsttätig wieder den Verriegelungshaken 22 hintergreift
und damit die Handhabe 13 in dem plattenartigen Aufsatz 10
verriegelt.
Aus Fig. 3 ergibt sich eine weitere Möglichkeit der
Anordnung des plattenartigen Aufsatzes in einem zugeordneten
Türausschnitt 31; hierzu ist eine Schablone 29 vorgesehen,
die mit einem Rücksprung 30 ein Einsetzen des plattenartigen
Aufsatzes 10 in die Ebene der Tür erlaubt, so daß über die
Außenfläche der Tür 32 keine Teile des Verschlusses mehr
hervorstehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (10)
1. Versenkbarer Verschluß für Schaltschranktüren oder
dergleichen mit einem Schließteil zur Längsverschiebung
wenigstens einer Verriegelungsstange zum Verriegeln der
Tür, wobei das Schließteil mit einer auf der Außenseite
der Tür von dem Türblatt wegklappbar angeordneten Hand
habe zu seiner Betätigung gekoppelt ist, und mit einem
auf der Außenseite der Tür angeordneten plattenartigen
Aufsatz zur Verriegelung der Handhabe über ein
zugeordnetes Schloß, wobei der plattenartige Aufsatz
eine die Tür durchstoßende Einsenkung zur Aufnahme des
Schlosses aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloß (21) in der Einsenkung (19) des plattenartigen
Aufsatzes (10) ortsfest angeordnet ist und die mit einem
Verriegelungshaken (22) in die Einsenkung (19) hinein
ragende Handhabe (13) verriegelt und der platten
artige Aufsatz (10) eine Muldung (11) zur oberflächen
bündigen Aufnahme der eingeklappten Handhabe (13)
aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (13) im Bereich ihres Klapp- und
Drehgelenkes (14) mittels einer Feder in ihre aus der
Muldung (11) des plattenartigen Aufsatzes (10) heraus
geklappte Betätigungsstellung belastet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem plattenartigen Aufsatz (10)
eine Abdeckkappe (28) für das Schloß (21) verschiebbar
derart angeordnet ist, daß die Abdeckkappe (28) auf das
Ende der in die Muldung (11) des plattenartigen
Aufsatzes (10) eingeklappten Handhabe (13) aufschiebbar
ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (13) Form- beziehungsweise Reibschlußge
staltungen zum Festlegen der Abdeckkappe (28) in der
ausgeklappten Stellung der Handhabe (13) aufweist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem plattenartigen Aufsatz (10)
ein das in der Einsenkung (19b) angeordnete Schloß (21)
abdeckendes und von der Abdeckkappe (28) überfahrenes
Schlüsselschild (27) auswechselbar angeordnet ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einsenkung (19) des platten
artigen Aufsatzes (10) ein von einer Feder (24) in die
Schließstellung belasteter Schwenkhaken (23) zum
Hintergreifen des Verriegelungshakens (22) der ein
geklappten Handhabe (13) angeordnet ist, der von einem
Betätigungsdaumen des Schlosses (21) in eine Freigabe
stellung für den Verriegelungshaken (22) der Handhabe
(13) schwenkbar ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsenkung (19) des platten
artigen Aufsatzes (10) mittels eines türinnenseitig
angeordneten kastenartigen Gehäuses (25) abdeckbar ist,
wobei das Gehäuse (25) in einer Seitenwand eine Aus
bauchung (26) für die Drehbewegung des Betätigungs
daumens des Schlosses (21) aufweist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände des Gehäuses (25) an diesem lösbar
befestigt sind.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände des Gehäuses (25) mittels
Nut/Federgestaltung in das Gehäuse (25) einschiebbar
sind.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in den Türausschnitt (31) der
Tür (32) einzusetzende Schablone (29) mit einem in die
Ebene der Tür (32) reichenden Rücksprung (30) zur
Aufnahme des plattenartigen Aufsatzes (10) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4210588A DE4210588C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4210588A DE4210588C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4210588A1 true DE4210588A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4210588C2 DE4210588C2 (de) | 1994-05-05 |
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ID=6455559
Family Applications (1)
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DE4210588A Expired - Fee Related DE4210588C2 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe |
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