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DE4209598C1 - - Google Patents

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Publication number
DE4209598C1
DE4209598C1 DE4209598A DE4209598A DE4209598C1 DE 4209598 C1 DE4209598 C1 DE 4209598C1 DE 4209598 A DE4209598 A DE 4209598A DE 4209598 A DE4209598 A DE 4209598A DE 4209598 C1 DE4209598 C1 DE 4209598C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
signal
pump
switch
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4209598A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl.-Ing. 7452 Haigerloch De Kleinmann
Klaus Dipl.-Ing. 7597 Rheinau De Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimlerchrysler Ag 70567 Stuttgart De Robert Bos
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH, Mercedes Benz AG filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4209598A priority Critical patent/DE4209598C1/de
Priority to ES93102591T priority patent/ES2073313T3/es
Priority to EP93102591A priority patent/EP0562277B1/de
Priority to DE59300130T priority patent/DE59300130D1/de
Priority to CZ93398A priority patent/CZ39893A3/cs
Application granted granted Critical
Publication of DE4209598C1 publication Critical patent/DE4209598C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer Zentralverriegelungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und auf eine - insbesondere zur Durchfüh­ rung des Verfahrens geeignete - Zentralverriegelungsanlage mit den Gattungs-Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 4.
Es ist eine Zentralverriegelungsanlage (ZVA) bekannt (DE 32 43 411 C2), in der eine elektromotorisch antreibbare Bidruck-Luft­ pumpe sowohl Verschlußstellelemente für Tür- und Klappenver­ schlüsse der ZVA, die einem ZV-Zweig der Anlage zugeordnet sind, als auch weitere Luftdruckverbraucher versorgt, z. B. aufblasba­ re Sitzlehnenpolster und einen Druckpufferbehalter in einem Kom­ fortzweig der Anlage. Letztere Verbraucher werden im folgenden zusammengefaßt als Komfortverbraucher bezeichnet; "ZV" steht hier und im folgenden als Abkürzung für "Zentralverriegelung".
Die beiden erwähnten Anlagenzweige können wechselweise mittels eines Schaltventils mit dem Pumpenausgang - der je nach Lauf­ richtung der Pumpe die Druckarten Über- oder Unterdruck liefert - verbunden werden; dabei wird das Ventil in Abhängigkeit von der Stelle der Druckanforderung - Komfort- oder ZV-Zweig - geschaltet, wobei üblicherweise der ZV-Zweig wegen seiner Sicherheitsrelevanz Vorrang genießt.
In dem ZV-Zweig ist ein ZV-Druckschalter vorgesehen, der zur selbsttätigen Endabschaltung der Pumpe nach Abschluß eines Ent- oder Verriegelungsvorgangs dient, ansonsten jedoch keine weite­ re Überwachungsfunktion hat.
Hingegen umfaßt der Komfortzweig der Anlage auch einen Druck­ wächter- oder Drucküberwachungsschalter, dessen wesentliche Aufgabe es ist, das in diesem Zweig vorgeschriebene Druckniveau durch bedarfsweise elektrische Aktivierung der Pumpe und des zugehörigen Schaltventils aufrechtzuerhalten.
In einer anderen bekannten Zentralverriegelungsanlage eines Kraftfahrzeugs (DE 34 00 945 A1) werden einer elektronischen Zentralsteuerschaltung Signale wenigstens eines Steuerschalters und eines dem pneumatischen Leitungssystem zur Versorgung der Stellelemente der ZVA zugehörigen Druckwächterschalters zuge­ führt und von dieser ausgewertet.
In einer Ausführungsform umfaßt diese bekannte ZVA auch einen pneumatischen Leitungszweig (Komfortzweig) zum Anschließen we­ nigstens eines aufpumpbaren Kissens an die Pumpe der ZVA; auch in diesem Leitungszweig ist ein elektrisch mit der Zentralsteu­ erschaltung verbundener Druckwächterschalter vorgesehen.
Die Gattungsmerkmale der unabhängigen Patentansprüche sind aus diesem Stand der Technik entnehmbar.
Es ist darüber hinaus bekannt (DE 27 35 119 C2), eine Unter­ druckpumpe einer ZVA periodisch zur Aufrechterhaltung eines bestimmten betriebsnotwendigen Unterdruckniveaus im Leitungs­ system und einem Unterdruck-Puffer der ZVA selbsttätig mittels eines Druckwächterschalters zu aktivieren. Eine Schutzschaltung verhindert eine übermäßige Beanspruchung der Pumpe und deren Versorgungsspannungsquelle z. B. bei auftretenden größeren Leckagen.
Die ausschließlich mit Unterdruck betreibbaren Stellelemente dieser ZVA werden im Gegensatz zu den aktuellen Bidruck-Stell­ elementen im Ruhezustand ständig einseitig mit dem Unterdruck aus dem Puffer beaufschlagt.
Unbefugte können bei pneumatisch steuerbaren ZVA der in Rede stehenden Art versuchen, durch Aufschneiden einer von außen zugänglichen Leitung und Druckeinleitung an der Schnittstelle eine widerrechtliche Entriegelung der angeschlossenen Ver­ schlüsse zu erreichen. Zu dieser Problematik ist es bisher be­ kannt (DE 37 17 515 A1), ein pneumatisch steuerbares Ventil in eine Leitung zu einem Verbraucher einzuschleifen, welches eine entriegelnde Druckbeaufschlagung des Verbrauchers nur dann zu­ läßt, wenn dieser Druck von der Pumpe her erzeugt wird, und ansonsten die betreffende Leitung mit der Atmosphäre kurz­ schließt.
Unter ungünstigen Randbedingungen kann ferner bei einer pneu­ matischen Zentralverriegelungsanlage mit einem Komfortzweig das zur Versorgung der Komfort-Verbraucher von der Pumpe aufgebaute Druckniveau ungewollt auch den Verschluß-Stellelementen zuge­ führt werden. Damit kann ebenfalls ein unerwünschter Zustand der Fahrzeugverriegelung eintreten, z. B. kann während des Fahrzeugbetriebs eine zentrale Verriegelung der Verschlüsse durchgeführt werden, obwohl der Fahrzeugführer dies nicht wünscht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ausgehend von einem gattungsge­ mäßen Verfahren zum Steuern einer Zentralverriegelungsanlage solche Verfahrensschritte anzugeben, mit denen einer unerwünsch­ ten ZV-Betätigung der vorstehend erwähnten Arten entgegenge­ wirkt werden kann, sowie eine gattungsgemäße Zentralverriege­ lungsanlage gegen derartige unerwünschte oder Fehl-Betätigungen sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ver­ fahrensanspruchs 1 und des nebengeordneten Vorrichtungsan­ spruchs 5 erfindungsgemäß gelöst.
Die jeweils auf die unabhängigen Ansprüche zurückbezogenen Un­ teransprüche geben weitere zweckmäßige und vorteilhafte Verfah­ rensschritte bzw. Vorrichtungsmerkmale an.
Der für die Abschaltung der Pumpe nach jedem Betriebszyklus der ZVA ohnehin vorhandene Druckschalter wird über seine Endab­ schaltfunktion hinaus nun auch für die Erfassung von unbefugtem und/oder ungewolltem Druckaufbau bzw. -abbau an den Verschluß- Stellelementen verwendet.
Aus der Erkenntnis, daß sein Schaltsignal regulär nur im Zusam­ menhang mit einer Aktivierung der Pumpe durch ein Signal eines Steuerschalters erzeugt wird, der von Fahrzeugbenutzern zum zentralen Entriegeln und Verriegeln der Verschlüsse z. B. di­ rekt manuell (Innenschalter) oder mittels eines Schließzylin­ ders oder eines Innensicherungsknopfes betätigt wird, wurde abgeleitet, daß ein Ansprechen des Druckschalters ohne Zusam­ menhang mit einem Signal des Steuerschalters nur auf eine uner­ wünschte Druck- oder Unterdruckeinleitung zurückgehen kann. In diesem Fall kann, vorzugsweise abhängig von der Ansprech­ richtung des Druckschalters, eine entsprechende gegensinnige Aktivierung der Pumpe den vorher eingestellten (Verriegelungs- oder Entriegelungs-) Zustand wiederherstellen.
Es versteht sich, daß es keines den vorherigen Zustand der Stellelemente wiederherstellenden selbsttätigen Einschaltens der Pumpe bedarf, wenn sichergestellt ist, daß sich durch das erfaßte Druckniveau nichts am aktuellen bzw. vorher eingestell­ ten Verriegelungszustand geändert hat.
Mit diesem Steuerverfahren kann eine Diebstahlsicherung des Fahrzeugs wirksam unterstützt werden, denn auch einer Fremd­ einleitung z. B. eines entriegelnden Überdrucks an irgendeiner Stelle des ZVA-Leitungssystems wird damit selbsttätig entge­ gengewirkt, indem die Pumpe in diesem Fall zur Unterdruckerzeugung eingeschaltet wird (oder zur Überdruckerzeugung, falls Unterdruck zur Entriegelung verwendet wird).
Es kann sinnvoll sein, dem ZV-Druckschalter zusätzlich zu seinem üblichen Schaltpunkt, der nach dem Umstellen der ZV-Stellelemen­ te der Endabschaltung der Pumpe dient, einen weiteren Schalt­ punkt mit (absolut gesehen) niedrigerer Schaltschwelle hinzuzu­ fügen (zusätzlicher Kontaktsatz oder auch zusätzliche, vom ZV-Druckschalter im weiteren Sinne umfaßte Schaltereinheit), welche Schaltschwelle spätestens gleichzeitig mit dem Anspre­ chen der Stellelemente, ggf. auch bereits vorher, bei Druckauf- oder -abbau durch die Pumpe erreicht wird. Dieser zusätzliche Schaltpunkt dient dann lediglich der Druckwächterfunktion des ZV-Druckschalters; im Normalbetrieb der ZVA wird er ohne Schaltwirkung überfahren.
Moderne ZVA werden von einer Zentralsteuerschaltung beherrscht, der die Eingangssignale von verschiedenen Steuer- und Druckab­ schaltern zugeführt werden und die in Abhängigkeit von ihren Eingangssignalen den Betrieb der ZVA steuert, z. B. durch An­ treiben der Pumpe und Schalten von Ventilen etc.
Diese Zentralsteuerschaltung umfaßt regelmäßig einen program­ mierbaren Mikroprozessor. Dies vereinfacht die Realisierung des hier beschriebenen Verfahrens, denn die hierzu erforderlichen logischen Vergleichsoperationen können durch eine entsprechende Programmierung rein softwaremäßig dargestellt werden.
Selbstverständlich kann eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auch mit diskreten elektronischen Bausteinen, also logische Gatter, Speicherschaltungen etc., ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge­ hender Beschreibung hervor. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schaltplan einer Zentralverriegelungsanlage, mit der das Verfahren durchgeführt werden kann.
Eine Zentralverriegelungsanlage (ZVA) umfaßt gemäß der Figur eine Zentralsteuerschaltung (im folgenden kurz ZS) 1 mit ei­ gener Spannungsversorgung aus dem Bordnetz eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs, der über einen Eingang EV (Eingang Verriegelung) Signale von zueinander parallelgeschalteten Steu­ erschaltern 2 und über einen Eingang EE (Eingang Entriegelung) Signale von ebenfalls zueinander parallelgeschalteten Steuer­ schaltern 3 zuführbar sind.
Wird einer der Steuerschalter 2 betätigt - z. B. durch Verrie­ geln des Fahrzeugs von außen mittels eines Schließzylinders, dem je einer der Steuerschalter 2 und 3 zugeordnet ist -, so schaltet die ZS 1 einen reversierbaren Elektromotor 4 zum Be­ treiben einer Bidruck-Pumpe 5 zur Unterdruckerzeugung ein. Die­ se evakuiert daraufhin ein ZV-Leitungssystem 6, an welches in der üblichen Weise die Arbeitskammern von nicht dargestellten Verschluß-Stellelementen und ferner ein ZV-Druckschalter 7 an­ geschlossen sind. Die angeschlossenen Stellelemente werden dar­ aufhin aus ihrer Entriegelungs- in ihre Verriegelungsstellung umgestellt.
Wird hingegen einer der Steuerschalter 3 betätigt - z. B. bei entgegengesetzter Schlüsselbetätigung des erwähnten Schließzy­ linders im Entriegelungssinn -, so wird die Pumpe 5 zur Über­ druckerzeugung eingeschaltet, mit der die angeschlossenen Stell­ elemente aus ihrer Verriegelungs- in ihre Entriegelungsstellung umgestellt werden.
Ersichtlich kann die ZVA von mehreren, jeweils mit Steuerschal­ tern 2 und/oder 3 versehenen Schließstellen aus, insbesondere an Fahrertür, Beifahrertür und Heckdeckel, gesteuert werden (Mehrstellenbedienung), wobei jedoch nur zwei Steuereingänge EE und EV für beliebig viele Bedienstellen an der ZS 1 erforderlich sind.
Es versteht sich, daß die bistabilen Verschluß-Stellelemente nur dann bewegt werden können, wenn eine Druckart sie beauf­ schlagt, welche derjenigen, die den Ist-Zustand hergestellt hat, entgegengesetzt wirkt. Bei wiederholter Beaufschlagung der Verschluß-Stellelemente mit derselben Druckart ändert sich de­ ren Stellung bei den Wiederholungen nicht.
In einer entsprechend ausgelegten Anlage wäre natürlich auch Unterdruckbeaufschlagung zum Einstellen der Entriegelung und Überdruckbeaufschlagung zum Einstellen der Verriegelung mög­ lich.
Der ZV-Druckschalter 7 ist elektrisch mit der ZS 1 verbunden; er spricht in der üblichen Weise sowohl auf Unter- als auch auf Überdruck im ZV-Leitungssystem 6 an, wenn das jeweilige Druck­ niveau einen bestimmten Schwellwert unter- bzw. überschreitet, und erzeugt dann ein der jeweils erfaßten Druckart entsprechen­ des Signal, welches normalerweise zum Abschalten der Pumpe 5 bzw. des Elektromotors 4 führt. Die erwähnten Schwellwerte der Druckniveaus sind üblicherweise so gewählt, daß die Verschluß- Stellelemente sicher vor dem Ansprechen des ZV-Druckschalters 7 umgestellt worden sind.
Zwischen der Pumpe 5 und dem ZV-Leitungssystem 6 ist ein schalt­ bares Ventil 8, hier als federnd in eine Ruhestellung zurückge­ stelltes 3/2-Wege-Magnetventil ausgeführt, vorgesehen, welches elektrisch durch ein Signal von der ZS 1 aus der Ruhestellung - ZV-Leitungssystem mit der Pumpe verbunden - in eine einen Kom­ fortzweig 9 der Anlage mit der Pumpe 5 verbindende Schaltstel­ lung umschaltbar ist.
Derartige Mehrfachnutzungen einer Pumpe sind mannigfach bekannt; es kann sich dabei sowohl - wie hier skizziert - um Unterdruck- Nebenzweige als auch um Überdruck-Nebenzweige handeln; sollten beide Arten von Nebenzweigen gleichzeitig vorhanden sein, so sind diese über je ein - nur für die benötigte Druckart durch­ lässiges - Rückschlagventil - hinter dem schaltbaren Ventil 8 im Komfortzweig 9 - voneinander zu trennen; natürlich könnte auch für jeden Zweig ein schaltbares Abzweigventil vorgesehen werden.
Im vorliegenden Fall dient der Komfortzweig dazu, in einem Un­ terdruckversorgungssystem, das normalerweise durch den Saug­ rohrunterdruck des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs evakuiert wird, eine druckniveauabhängige Unterstützung durch die elek­ trisch betreibbare Pumpe 5 zu leisten. Mit dem schaltbaren Ven­ til 8 ist im Komfortzweig 9 ein Rückschlagventil 10 in Reihe geschaltet, das eine unerwünschte Belüftung des Komfortzweigs beim Umschalten des schaltbaren Ventils 8 verhindert.
Der Komfortzweig 9 ist in bekannter Weise mit einer elektrisch mit der ZS 1 verbundenen Druckwächtereinrichtung 11 ausgestat­ tet, die ein Anforderungs-Signal an die ZS 1 erzeugt, wenn der Druck im Komfortzweig über einen vorbestimmten Schwellwert hin­ aus ansteigt. Der Schwellwert ist durch das Unterdruckniveau bestimmt, bei welchem die hier angeschlossenen Verbraucher, z. B. einfachwirkende Stellantriebe für die Klappensteuerung einer Klimatisierungsautomatik, nicht mehr sicher betätigt werden können.
Es versteht sich, daß entsprechende Einrichtungen auch für ei­ nen mit Überdruck betreibbaren Nebenzweig der Anlage vorgesehen werden können.
Liegt nun ein Anforderungs-Signal der Druckwächtereinrichtung 11 an der ZS 1 an, so schaltet diese zunächst das Ventil 8 um und schaltet dann die Pumpe 5 zur Unterdruckerzeugung ein. Da­ mit wird das vorgeschriebene Unterdruckniveau wiederhergestellt. Das Absinken des Absolutdrucks unter den Schwellwert kann z. B. durch Wegfallen des elektrischen Signals der Druckwächterein­ richtung erfaßt werden, wobei zweckmäßig eine Hysterese zwischen den Schaltpunkten "Anforderung" und "Druckabbau erfolgt" vorge­ sehen wird.
Es ist noch als weiterer Eingang der ZS 1 ein Anschluß für ei­ nen Betriebsschalter Zü angedeutet. Je nach Auslegung kann die Unterdruckunterstützung durch die Pumpe ausschließlich bei nicht laufendem Verbrennungsmotor (dann ist regelmäßig der Betriebs­ schalter geöffnet) gewährleistet werden, es kann aber auch vor­ gesehen werden, daß nur im Fahrbetrieb des Fahrzeugs (Betriebs­ schalter geschlossen) Signale der Druckwächtereinrichtung auch zu dem oben erwähnten Anlaufen der Pumpe 5 führen.
Es kann nun vorkommen, daß zwar kein Signal eines der Steuer­ schalter 2 oder 3 nach dem letzten Abschalten der Pumpe 5 im ZV-Betrieb zur ZS 1 gelangt, daß aber trotzdem ein Unter- oder Überdruck das ZV-Leitungssystem beaufschlagt. Sollte das je­ weilige Druckniveau ausreichen, um den ZV-Druckschalter zu be­ tätigen, so erzeugt dieser auch unabhängig von einem laufenden Betrieb der Pumpe ein entsprechendes Signal.
Mit einem einfachen Plausibilitätstest und/oder einer logischen Signalverknüpfung (z. B. NAND) kann dann festgestellt werden, daß eine Beaufschlagung des ZV-Leitungssystems derzeit vom Be­ nutzer nicht erwünscht ist.
Es wäre beispielsweise möglich, ein "Flag" bzw. einen Speicher (z. B. ein Flip-Flop) bei jeder Betätigung eines der Steuer­ schalter 2 oder 3 so lange zu setzen, bis der ZV-Betrieb der Pumpe 5 durch den ZV-Druckschalter 7 wieder beendet wird (RESET durch Signal des ZV-Druckschalters).
Damit wird auch dem Vorrang Rechnung getragen, den der Betrieb der ZVA gegenüber der Versorgung des Komfortzweigs immer ge­ nießt. Insbesondere wird eine laufende Belieferung des Komfort­ zweigs sofort unterbrochen, wenn ein Signal eines der Steuer­ schalter 2 oder 3 von der ZS 1 erfaßt wird.
Tritt nun ein Schaltsignal des ZV-Druckschalters 7 auf, ohne daß das Flag bzw. der Speicher gerade gesetzt sind, so kann ohne weiteres auf eine unerwünschte Druckbeaufschlagung des ZV-Leitungssystems 6 geschlossen werden.
In diesem Fall kann dann zweckmäßig noch geprüft werden, ob mit der unerwünschten Beaufschlagung eine Zustandsänderung der Ver­ schluß-Stellelemente eintreten kann, also ein Umstellen von entriegelter in verriegelte Stellung oder umgekehrt, je nach Ausgangszustand bei oder vor dem Auftreten des Schaltsignals des ZV-Druckschalters.
Diese Prüfung kann beispielsweise anhand einer Stellungsrück­ meldung vorgenommen werden, die von einem oder von allen Ver­ schlüssen bzw. Verschluß-Stellelementen der ZS 1 in Form eines elektrischen Signals zugeführt wird. Es kann aber auch z. B. die Ansprechrichtung des ZV-Druckschalters 7 beim letzten Ab­ schalten der Pumpe gespeichert werden. Ist dieses dem neuer­ lichen Signal dieses Schalters, das ohne Steuerschalter-Signal auftritt, entgegengesetzt gewesen, so muß der Ausgangszustand durch Einschalten der Pumpe wiederhergestellt werden.
Für den Fall, daß bei unerwünschter Beaufschlagung des ZV-Lei­ tungssystems keine Zustandsänderung aufgetreten ist bzw. auf­ treten kann, ist keine Reaktion der Anlage erforderlich.
Sollte hingegen das ZV-Leitungssystem 6 mit einer Druckart be­ aufschlagt worden sein bzw. werden, welche derjenigen, die den Ist-Zustand herbeigeführt hat, entgegengesetzt wirkt - d. h. es wurde beispielsweise bei vorliegendem Entriegelungszustand Un­ terdruck angelegt oder bei vorliegendem Verriegelungszustand Überdruck aufgebaut, so kann nunmehr wiederum aufgrund einer logischen Verknüpfung der elektrischen Eingangssignale der ZS l bzw. ihres Mikroprozessors dieser unerwünschten Beaufschlagung entgegengewirkt werden, indem das schaltbare Ventil 8 in seine Ruhestellung abgeschaltet wird und die Pumpe 5 bzw. deren Elek­ tromotor 4 in dem Sinne eingeschaltet werden, daß der vorher eingestellte Zustand der Verschluß-Stellelemente wieder herge­ stellt wird. Dies wird letztlich durch ein erneutes Signal des ZV-Druckschalters 7 bestätigt.
Es sei nochmals ausdrücklich angemerkt, daß mit dieser Einrich­ tung nicht nur einer eventuellen Fehlfunktion des Ventils 7 vorgebeugt werden kann, sondern auch - und unabhängig vom Vor­ handensein eines Komfortzweigs der Anlage - einer unbefugten Einleitung insbesondere einer Druckart in das ZV-Leitungssystem, die zu einer Entriegelung der verriegelten Verschlüsse führen soll.
Als weitere Option kann der ZV-Druckschalter zusätzlich zu sei­ ner üblichen, nach dem Umstellen der ZV-Stellelemente erreich­ baren Schaltpunkt (Endabschaltung der Pumpe) speziell für seine Druckwächterfunktion einen weiteren Schaltpunkt erhalten oder eine entsprechende Einrichtung mit einem solchen Schaltpunkt umfassen, der bereits früher, also vor oder spätestens gleich­ zeitig mit dem Ansprechen der Stellelemente erreicht wird. Für die Endabschaltung bleibt dieser Schaltpunkt dann außer Be­ tracht, d. h. im Regelbetrieb der ZVA wird er einfach überfah­ ren, ohne eine Schaltwirkung auszulösen.
In jedem Fall wird mit dem beschriebenen Verfahren und durch eine entsprechend ausgelegte ZVA eine unerwünschte Betätigung der ZVA bzw. deren Stellelemente wenn nicht verhindert, so doch unverzüglich und selbsttätig rückgängig gemacht, wobei der ZV- Druckschalter als Bestandteil, insbesondere als Sensor, einer Fahrzeug-Diebstahlsicherung anzusehen ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Steuern einer Zentralverriegelungsanlage für Tür- und Klappenverschlüsse, insbesondere in einem Fahrzeug, mit Verschluß-Stellelementen, die mittels einer Pumpe der Zentralverriegelungsanlage auf ein Signal wenigstens eines Steuerschalters hin über ein Leitungssystem mit Über- oder Unterdruck beaufschlagt werden, um eine zentrale Ent- oder Verriegelung der Verschlüsse zu bewirken, wobei die Pumpe nach Abschluß eines Ent- oder Verriegelungs-Be­ triebszyklus mittels eines ZV-Druckschalters in Abhängigkeit vom aufgebauten Druckniveau selbsttätig abschaltbar ist und die Verschluß-Stellelemente im Ruhezustand drucklos sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5), bei Auftreten eines Schaltsignals des ZV- Druckschalters (7) ohne Vorliegen eines Signals des wenigstens einen Steuerschalters (2, 3), selbsttätig zur Erzeugung einer - den vor dem Auftreten des Schaltsignals eingestellten Zustand der Stellelemente herstellenden - Druckart im Leitungssystem (6) der Zentralverriegelungsanlage einschaltbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe nur dann zum Wiederherstellen des vor dem Auf­ treten des Schaltsignals eingestellten Zustands der Stellele­ mente eingeschaltet wird, wenn die vom ZV-Druckschalter er­ faßte, dessen Schaltsignal auslösende Druckart der diesen Zustand einstellenden Druckart entgegengesetzt wirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal eines Steuerschalters mittels einer Speicher­ einrichtung erfaßt wird, daß vor einem selbsttätigen Einschalten der Pumpe nach Auftre­ ten eines Schaltsignals des ZV-Druckschalters eine logische Verknüpfung zwischen diesem Schaltsignal und dem aktuellen gespeicherten Wert der Speichereinrichtung erfolgt, insbeson­ dere eine HAND-Verknüpfung, und daß die Speichereinrichtung rückgesetzt wird, wenn die Pumpe nach Abschluß eines ZV-Betriebszyklus mittels eines Signals des ZV-Druckschalters abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ZV-Druckschalter sein Schaltsignal zum selbsttätigen Einschalten der Pumpe bei einem Druckniveau erzeugt, welches höchstens gleich dem Ansprechdruckniveau der Stellelemente, jedoch (absolut) niedriger als das zum Endabschalten der Pumpe auf zubauende Druckniveau ist.
5. Zentralverriegelungsanlage für Tür- und Klappenverschlüsse, insbesondere in einem Fahrzeug, mit Verschluß-Stellelementen, die mittels einer Pumpe der Zentralverriegelungsanlage auf ein Signal wenigstens eines Steuerschalters hin über ein ZV-Lei­ tungssystem mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbar sind, um eine zentrale Ent- oder Verriegelung der Verschlüsse zu bewir­ ken, wobei die Pumpe in Abhängigkeit von dem im ZV-Leitungssystem aufgebauten Druck nach Abschluß eines Ent- oder Verriegelungs- Betriebszyklus durch ein Signal eines ZV-Druckschalters selbst­ tätig abschaltbar ist und die Verschluß-Stellelemente im Ruhezustand drucklos sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zentralsteuerschaltung (1), der Signale des mindestens einen Steuerschalters (2, 3) und des ZV-Druckschal­ ters (7) zugeführt werden, eine Schaltung zur logischen Ver­ knüpfung der Signale des ZV-Druckschalters (7) mit den Signalen des Steuerschalters (2, 3) vorgesehen ist, welche ein Signal zum selbsttätigen Einschalten der Pumpe (4, 5) erzeugt, wenn ohne vorangehende Erfassung eines Signals des Steuerschalters (2, 3) ein Signal des ZV-Druckschalters (7) erfaßt wird.
6. ZVA nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über ein schaltbares Ventil (8) an die Pumpe (5) an­ schließbarer Komfortzweig (9) der Anlage mit einer Druck­ wächtereinrichtung (11) vorgesehen ist, wobei auf ein der Zentralsteuerschaltung (1) zugeführtes Signal der Druckwäch­ tereinrichtung (11) hin zunächst das schaltbare Ventil (8) zur Verbindung eines Ausgangs der Pumpe (5) mit dem Komfortzweig umschaltbar und dann die Pumpe (4, 5) einschaltbar ist.
7. ZVA nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur logischen Verknüpfung der Signale zumin­ dest eine NAND-Verknüpfung eines durch Betätigung eines Steu­ erschalters (2, 3) erzeugbaren Signals mit einem bei Ansprechen des ZV-Druckschalters (7) erzeugbaren Schaltsignal umfaßt.
8. ZVA nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsteuerschaltung eine Speichereinrichtung zur Erfassung jedes Signal eines Steuerschalters umfaßt, welche nach Erfassung einen bestimmten Signalzustand annimmt, daß die Schaltung zur logischen Verknüpfung der Signale ein aktuelles Schaltsignal des ZV-Druckschalters mit dem aktuellen Signalzustand der Speichereinrichtung verknüpft und daß ein bei der Endabschaltung der Pumpe erzeugtes Signal des ZV-Druckschalters (7) ferner als Rücksetzsignal für die Spei­ chereinrichtung ausgewertet wird.
9. ZVA nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ZV-Druckschalter eine Schalteinrichtung mit einer spätestens bei einem eine Stellbewegung der Verschluß-Stell­ elemente bewirkenden Druckniveau erreichbaren Schaltschwelle zur Erzeugung des Schaltsignals zur selbsttätigen Einschaltung der Pumpe umfaßt, welche Schaltschwelle früher als die Endab­ schaltungs-Schaltschwelle erreicht wird.
10. ZVA nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß der ZV-Druckschalter (7) Teil, insbesondere Sensor, einer Diebstahlsicherungseinrichtung des Fahrzeugs ist.
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