DE4209598C1 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/46—Locking several wings simultaneously
- E05B77/50—Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern einer
Zentralverriegelungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 und auf eine - insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens geeignete - Zentralverriegelungsanlage mit
den Gattungs-Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 4.
Es ist eine Zentralverriegelungsanlage (ZVA) bekannt (DE 32 43 411 C2),
in der eine elektromotorisch antreibbare Bidruck-Luft
pumpe sowohl Verschlußstellelemente für Tür- und Klappenver
schlüsse der ZVA, die einem ZV-Zweig der Anlage zugeordnet sind,
als auch weitere Luftdruckverbraucher versorgt, z. B. aufblasba
re Sitzlehnenpolster und einen Druckpufferbehalter in einem Kom
fortzweig der Anlage. Letztere Verbraucher werden im folgenden
zusammengefaßt als Komfortverbraucher bezeichnet; "ZV" steht
hier und im folgenden als Abkürzung für "Zentralverriegelung".
Die beiden erwähnten Anlagenzweige können wechselweise mittels
eines Schaltventils mit dem Pumpenausgang - der je nach Lauf
richtung der Pumpe die Druckarten Über- oder Unterdruck liefert
- verbunden werden; dabei wird das Ventil in Abhängigkeit von
der Stelle der Druckanforderung - Komfort- oder ZV-Zweig -
geschaltet, wobei üblicherweise der ZV-Zweig wegen seiner
Sicherheitsrelevanz Vorrang genießt.
In dem ZV-Zweig ist ein ZV-Druckschalter vorgesehen, der zur
selbsttätigen Endabschaltung der Pumpe nach Abschluß eines Ent-
oder Verriegelungsvorgangs dient, ansonsten jedoch keine weite
re Überwachungsfunktion hat.
Hingegen umfaßt der Komfortzweig der Anlage auch einen Druck
wächter- oder Drucküberwachungsschalter, dessen wesentliche
Aufgabe es ist, das in diesem Zweig vorgeschriebene Druckniveau
durch bedarfsweise elektrische Aktivierung der Pumpe und des
zugehörigen Schaltventils aufrechtzuerhalten.
In einer anderen bekannten Zentralverriegelungsanlage eines
Kraftfahrzeugs (DE 34 00 945 A1) werden einer elektronischen
Zentralsteuerschaltung Signale wenigstens eines Steuerschalters
und eines dem pneumatischen Leitungssystem zur Versorgung der
Stellelemente der ZVA zugehörigen Druckwächterschalters zuge
führt und von dieser ausgewertet.
In einer Ausführungsform umfaßt diese bekannte ZVA auch einen
pneumatischen Leitungszweig (Komfortzweig) zum Anschließen we
nigstens eines aufpumpbaren Kissens an die Pumpe der ZVA; auch
in diesem Leitungszweig ist ein elektrisch mit der Zentralsteu
erschaltung verbundener Druckwächterschalter vorgesehen.
Die Gattungsmerkmale der unabhängigen Patentansprüche sind aus
diesem Stand der Technik entnehmbar.
Es ist darüber hinaus bekannt (DE 27 35 119 C2), eine Unter
druckpumpe einer ZVA periodisch zur Aufrechterhaltung eines
bestimmten betriebsnotwendigen Unterdruckniveaus im Leitungs
system und einem Unterdruck-Puffer der ZVA selbsttätig mittels
eines Druckwächterschalters zu aktivieren. Eine Schutzschaltung
verhindert eine übermäßige Beanspruchung der Pumpe und deren
Versorgungsspannungsquelle z. B. bei auftretenden größeren
Leckagen.
Die ausschließlich mit Unterdruck betreibbaren Stellelemente
dieser ZVA werden im Gegensatz zu den aktuellen Bidruck-Stell
elementen im Ruhezustand ständig einseitig mit dem Unterdruck
aus dem Puffer beaufschlagt.
Unbefugte können bei pneumatisch steuerbaren ZVA der in Rede
stehenden Art versuchen, durch Aufschneiden einer von außen
zugänglichen Leitung und Druckeinleitung an der Schnittstelle
eine widerrechtliche Entriegelung der angeschlossenen Ver
schlüsse zu erreichen. Zu dieser Problematik ist es bisher be
kannt (DE 37 17 515 A1), ein pneumatisch steuerbares Ventil in
eine Leitung zu einem Verbraucher einzuschleifen, welches eine
entriegelnde Druckbeaufschlagung des Verbrauchers nur dann zu
läßt, wenn dieser Druck von der Pumpe her erzeugt wird, und
ansonsten die betreffende Leitung mit der Atmosphäre kurz
schließt.
Unter ungünstigen Randbedingungen kann ferner bei einer pneu
matischen Zentralverriegelungsanlage mit einem Komfortzweig das
zur Versorgung der Komfort-Verbraucher von der Pumpe aufgebaute
Druckniveau ungewollt auch den Verschluß-Stellelementen zuge
führt werden. Damit kann ebenfalls ein unerwünschter Zustand
der Fahrzeugverriegelung eintreten, z. B. kann während des
Fahrzeugbetriebs eine zentrale Verriegelung der Verschlüsse
durchgeführt werden, obwohl der Fahrzeugführer dies nicht
wünscht.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ausgehend von einem gattungsge
mäßen Verfahren zum Steuern einer Zentralverriegelungsanlage
solche Verfahrensschritte anzugeben, mit denen einer unerwünsch
ten ZV-Betätigung der vorstehend erwähnten Arten entgegenge
wirkt werden kann, sowie eine gattungsgemäße Zentralverriege
lungsanlage gegen derartige unerwünschte oder Fehl-Betätigungen
sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ver
fahrensanspruchs 1 und des nebengeordneten Vorrichtungsan
spruchs 5 erfindungsgemäß gelöst.
Die jeweils auf die unabhängigen Ansprüche zurückbezogenen Un
teransprüche geben weitere zweckmäßige und vorteilhafte Verfah
rensschritte bzw. Vorrichtungsmerkmale an.
Der für die Abschaltung der Pumpe nach jedem Betriebszyklus der
ZVA ohnehin vorhandene Druckschalter wird über seine Endab
schaltfunktion hinaus nun auch für die Erfassung von unbefugtem
und/oder ungewolltem Druckaufbau bzw. -abbau an den Verschluß-
Stellelementen verwendet.
Aus der Erkenntnis, daß sein Schaltsignal regulär nur im Zusam
menhang mit einer Aktivierung der Pumpe durch ein Signal eines
Steuerschalters erzeugt wird, der von Fahrzeugbenutzern zum
zentralen Entriegeln und Verriegeln der Verschlüsse z. B. di
rekt manuell (Innenschalter) oder mittels eines Schließzylin
ders oder eines Innensicherungsknopfes betätigt wird, wurde
abgeleitet, daß ein Ansprechen des Druckschalters ohne Zusam
menhang mit einem Signal des Steuerschalters nur auf eine uner
wünschte Druck- oder Unterdruckeinleitung zurückgehen kann.
In diesem Fall kann, vorzugsweise abhängig von der Ansprech
richtung des Druckschalters, eine entsprechende gegensinnige
Aktivierung der Pumpe den vorher eingestellten (Verriegelungs-
oder Entriegelungs-) Zustand wiederherstellen.
Es versteht sich, daß es keines den vorherigen Zustand der
Stellelemente wiederherstellenden selbsttätigen Einschaltens
der Pumpe bedarf, wenn sichergestellt ist, daß sich durch das
erfaßte Druckniveau nichts am aktuellen bzw. vorher eingestell
ten Verriegelungszustand geändert hat.
Mit diesem Steuerverfahren kann eine Diebstahlsicherung des
Fahrzeugs wirksam unterstützt werden, denn auch einer Fremd
einleitung z. B. eines entriegelnden Überdrucks an irgendeiner
Stelle des ZVA-Leitungssystems wird damit selbsttätig entge
gengewirkt, indem die Pumpe in diesem Fall zur Unterdruckerzeugung
eingeschaltet wird (oder zur Überdruckerzeugung, falls
Unterdruck zur Entriegelung verwendet wird).
Es kann sinnvoll sein, dem ZV-Druckschalter zusätzlich zu seinem
üblichen Schaltpunkt, der nach dem Umstellen der ZV-Stellelemen
te der Endabschaltung der Pumpe dient, einen weiteren Schalt
punkt mit (absolut gesehen) niedrigerer Schaltschwelle hinzuzu
fügen (zusätzlicher Kontaktsatz oder auch zusätzliche, vom
ZV-Druckschalter im weiteren Sinne umfaßte Schaltereinheit),
welche Schaltschwelle spätestens gleichzeitig mit dem Anspre
chen der Stellelemente, ggf. auch bereits vorher, bei Druckauf-
oder -abbau durch die Pumpe erreicht wird. Dieser zusätzliche
Schaltpunkt dient dann lediglich der Druckwächterfunktion des
ZV-Druckschalters; im Normalbetrieb der ZVA wird er ohne
Schaltwirkung überfahren.
Moderne ZVA werden von einer Zentralsteuerschaltung beherrscht,
der die Eingangssignale von verschiedenen Steuer- und Druckab
schaltern zugeführt werden und die in Abhängigkeit von ihren
Eingangssignalen den Betrieb der ZVA steuert, z. B. durch An
treiben der Pumpe und Schalten von Ventilen etc.
Diese Zentralsteuerschaltung umfaßt regelmäßig einen program
mierbaren Mikroprozessor. Dies vereinfacht die Realisierung des
hier beschriebenen Verfahrens, denn die hierzu erforderlichen
logischen Vergleichsoperationen können durch eine entsprechende
Programmierung rein softwaremäßig dargestellt werden.
Selbstverständlich kann eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens auch mit diskreten elektronischen Bausteinen, also
logische Gatter, Speicherschaltungen etc., ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender einge
hender Beschreibung hervor.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schaltplan einer
Zentralverriegelungsanlage, mit der das Verfahren durchgeführt
werden kann.
Eine Zentralverriegelungsanlage (ZVA) umfaßt gemäß der Figur
eine Zentralsteuerschaltung (im folgenden kurz ZS) 1 mit ei
gener Spannungsversorgung aus dem Bordnetz eines nicht weiter
dargestellten Fahrzeugs, der über einen Eingang EV (Eingang
Verriegelung) Signale von zueinander parallelgeschalteten Steu
erschaltern 2 und über einen Eingang EE (Eingang Entriegelung)
Signale von ebenfalls zueinander parallelgeschalteten Steuer
schaltern 3 zuführbar sind.
Wird einer der Steuerschalter 2 betätigt - z. B. durch Verrie
geln des Fahrzeugs von außen mittels eines Schließzylinders,
dem je einer der Steuerschalter 2 und 3 zugeordnet ist -, so
schaltet die ZS 1 einen reversierbaren Elektromotor 4 zum Be
treiben einer Bidruck-Pumpe 5 zur Unterdruckerzeugung ein. Die
se evakuiert daraufhin ein ZV-Leitungssystem 6, an welches in
der üblichen Weise die Arbeitskammern von nicht dargestellten
Verschluß-Stellelementen und ferner ein ZV-Druckschalter 7 an
geschlossen sind. Die angeschlossenen Stellelemente werden dar
aufhin aus ihrer Entriegelungs- in ihre Verriegelungsstellung
umgestellt.
Wird hingegen einer der Steuerschalter 3 betätigt - z. B. bei
entgegengesetzter Schlüsselbetätigung des erwähnten Schließzy
linders im Entriegelungssinn -, so wird die Pumpe 5 zur Über
druckerzeugung eingeschaltet, mit der die angeschlossenen Stell
elemente aus ihrer Verriegelungs- in ihre Entriegelungsstellung
umgestellt werden.
Ersichtlich kann die ZVA von mehreren, jeweils mit Steuerschal
tern 2 und/oder 3 versehenen Schließstellen aus, insbesondere
an Fahrertür, Beifahrertür und Heckdeckel, gesteuert werden
(Mehrstellenbedienung), wobei jedoch nur zwei Steuereingänge EE
und EV für beliebig viele Bedienstellen an der ZS 1 erforderlich
sind.
Es versteht sich, daß die bistabilen Verschluß-Stellelemente
nur dann bewegt werden können, wenn eine Druckart sie beauf
schlagt, welche derjenigen, die den Ist-Zustand hergestellt
hat, entgegengesetzt wirkt. Bei wiederholter Beaufschlagung der
Verschluß-Stellelemente mit derselben Druckart ändert sich de
ren Stellung bei den Wiederholungen nicht.
In einer entsprechend ausgelegten Anlage wäre natürlich auch
Unterdruckbeaufschlagung zum Einstellen der Entriegelung und
Überdruckbeaufschlagung zum Einstellen der Verriegelung mög
lich.
Der ZV-Druckschalter 7 ist elektrisch mit der ZS 1 verbunden;
er spricht in der üblichen Weise sowohl auf Unter- als auch auf
Überdruck im ZV-Leitungssystem 6 an, wenn das jeweilige Druck
niveau einen bestimmten Schwellwert unter- bzw. überschreitet,
und erzeugt dann ein der jeweils erfaßten Druckart entsprechen
des Signal, welches normalerweise zum Abschalten der Pumpe 5
bzw. des Elektromotors 4 führt. Die erwähnten Schwellwerte der
Druckniveaus sind üblicherweise so gewählt, daß die Verschluß-
Stellelemente sicher vor dem Ansprechen des ZV-Druckschalters 7
umgestellt worden sind.
Zwischen der Pumpe 5 und dem ZV-Leitungssystem 6 ist ein schalt
bares Ventil 8, hier als federnd in eine Ruhestellung zurückge
stelltes 3/2-Wege-Magnetventil ausgeführt, vorgesehen, welches
elektrisch durch ein Signal von der ZS 1 aus der Ruhestellung -
ZV-Leitungssystem mit der Pumpe verbunden - in eine einen Kom
fortzweig 9 der Anlage mit der Pumpe 5 verbindende Schaltstel
lung umschaltbar ist.
Derartige Mehrfachnutzungen einer Pumpe sind mannigfach bekannt;
es kann sich dabei sowohl - wie hier skizziert - um Unterdruck-
Nebenzweige als auch um Überdruck-Nebenzweige handeln; sollten
beide Arten von Nebenzweigen gleichzeitig vorhanden sein, so
sind diese über je ein - nur für die benötigte Druckart durch
lässiges - Rückschlagventil - hinter dem schaltbaren Ventil 8
im Komfortzweig 9 - voneinander zu trennen; natürlich könnte
auch für jeden Zweig ein schaltbares Abzweigventil vorgesehen
werden.
Im vorliegenden Fall dient der Komfortzweig dazu, in einem Un
terdruckversorgungssystem, das normalerweise durch den Saug
rohrunterdruck des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs evakuiert
wird, eine druckniveauabhängige Unterstützung durch die elek
trisch betreibbare Pumpe 5 zu leisten. Mit dem schaltbaren Ven
til 8 ist im Komfortzweig 9 ein Rückschlagventil 10 in Reihe
geschaltet, das eine unerwünschte Belüftung des Komfortzweigs
beim Umschalten des schaltbaren Ventils 8 verhindert.
Der Komfortzweig 9 ist in bekannter Weise mit einer elektrisch
mit der ZS 1 verbundenen Druckwächtereinrichtung 11 ausgestat
tet, die ein Anforderungs-Signal an die ZS 1 erzeugt, wenn der
Druck im Komfortzweig über einen vorbestimmten Schwellwert hin
aus ansteigt. Der Schwellwert ist durch das Unterdruckniveau
bestimmt, bei welchem die hier angeschlossenen Verbraucher, z. B.
einfachwirkende Stellantriebe für die Klappensteuerung einer
Klimatisierungsautomatik, nicht mehr sicher betätigt werden
können.
Es versteht sich, daß entsprechende Einrichtungen auch für ei
nen mit Überdruck betreibbaren Nebenzweig der Anlage vorgesehen
werden können.
Liegt nun ein Anforderungs-Signal der Druckwächtereinrichtung
11 an der ZS 1 an, so schaltet diese zunächst das Ventil 8 um
und schaltet dann die Pumpe 5 zur Unterdruckerzeugung ein. Da
mit wird das vorgeschriebene Unterdruckniveau wiederhergestellt.
Das Absinken des Absolutdrucks unter den Schwellwert kann z. B.
durch Wegfallen des elektrischen Signals der Druckwächterein
richtung erfaßt werden, wobei zweckmäßig eine Hysterese zwischen
den Schaltpunkten "Anforderung" und "Druckabbau erfolgt" vorge
sehen wird.
Es ist noch als weiterer Eingang der ZS 1 ein Anschluß für ei
nen Betriebsschalter Zü angedeutet. Je nach Auslegung kann die
Unterdruckunterstützung durch die Pumpe ausschließlich bei nicht
laufendem Verbrennungsmotor (dann ist regelmäßig der Betriebs
schalter geöffnet) gewährleistet werden, es kann aber auch vor
gesehen werden, daß nur im Fahrbetrieb des Fahrzeugs (Betriebs
schalter geschlossen) Signale der Druckwächtereinrichtung auch
zu dem oben erwähnten Anlaufen der Pumpe 5 führen.
Es kann nun vorkommen, daß zwar kein Signal eines der Steuer
schalter 2 oder 3 nach dem letzten Abschalten der Pumpe 5 im
ZV-Betrieb zur ZS 1 gelangt, daß aber trotzdem ein Unter- oder
Überdruck das ZV-Leitungssystem beaufschlagt. Sollte das je
weilige Druckniveau ausreichen, um den ZV-Druckschalter zu be
tätigen, so erzeugt dieser auch unabhängig von einem laufenden
Betrieb der Pumpe ein entsprechendes Signal.
Mit einem einfachen Plausibilitätstest und/oder einer logischen
Signalverknüpfung (z. B. NAND) kann dann festgestellt werden,
daß eine Beaufschlagung des ZV-Leitungssystems derzeit vom Be
nutzer nicht erwünscht ist.
Es wäre beispielsweise möglich, ein "Flag" bzw. einen Speicher
(z. B. ein Flip-Flop) bei jeder Betätigung eines der Steuer
schalter 2 oder 3 so lange zu setzen, bis der ZV-Betrieb der
Pumpe 5 durch den ZV-Druckschalter 7 wieder beendet wird (RESET
durch Signal des ZV-Druckschalters).
Damit wird auch dem Vorrang Rechnung getragen, den der Betrieb
der ZVA gegenüber der Versorgung des Komfortzweigs immer ge
nießt. Insbesondere wird eine laufende Belieferung des Komfort
zweigs sofort unterbrochen, wenn ein Signal eines der Steuer
schalter 2 oder 3 von der ZS 1 erfaßt wird.
Tritt nun ein Schaltsignal des ZV-Druckschalters 7 auf, ohne
daß das Flag bzw. der Speicher gerade gesetzt sind, so kann
ohne weiteres auf eine unerwünschte Druckbeaufschlagung des
ZV-Leitungssystems 6 geschlossen werden.
In diesem Fall kann dann zweckmäßig noch geprüft werden, ob mit
der unerwünschten Beaufschlagung eine Zustandsänderung der Ver
schluß-Stellelemente eintreten kann, also ein Umstellen von
entriegelter in verriegelte Stellung oder umgekehrt, je nach
Ausgangszustand bei oder vor dem Auftreten des Schaltsignals
des ZV-Druckschalters.
Diese Prüfung kann beispielsweise anhand einer Stellungsrück
meldung vorgenommen werden, die von einem oder von allen Ver
schlüssen bzw. Verschluß-Stellelementen der ZS 1 in Form eines
elektrischen Signals zugeführt wird. Es kann aber auch z. B.
die Ansprechrichtung des ZV-Druckschalters 7 beim letzten Ab
schalten der Pumpe gespeichert werden. Ist dieses dem neuer
lichen Signal dieses Schalters, das ohne Steuerschalter-Signal
auftritt, entgegengesetzt gewesen, so muß der Ausgangszustand
durch Einschalten der Pumpe wiederhergestellt werden.
Für den Fall, daß bei unerwünschter Beaufschlagung des ZV-Lei
tungssystems keine Zustandsänderung aufgetreten ist bzw. auf
treten kann, ist keine Reaktion der Anlage erforderlich.
Sollte hingegen das ZV-Leitungssystem 6 mit einer Druckart be
aufschlagt worden sein bzw. werden, welche derjenigen, die den
Ist-Zustand herbeigeführt hat, entgegengesetzt wirkt - d. h. es
wurde beispielsweise bei vorliegendem Entriegelungszustand Un
terdruck angelegt oder bei vorliegendem Verriegelungszustand
Überdruck aufgebaut, so kann nunmehr wiederum aufgrund einer
logischen Verknüpfung der elektrischen Eingangssignale der ZS l
bzw. ihres Mikroprozessors dieser unerwünschten Beaufschlagung
entgegengewirkt werden, indem das schaltbare Ventil 8 in seine
Ruhestellung abgeschaltet wird und die Pumpe 5 bzw. deren Elek
tromotor 4 in dem Sinne eingeschaltet werden, daß der vorher
eingestellte Zustand der Verschluß-Stellelemente wieder herge
stellt wird. Dies wird letztlich durch ein erneutes Signal des
ZV-Druckschalters 7 bestätigt.
Es sei nochmals ausdrücklich angemerkt, daß mit dieser Einrich
tung nicht nur einer eventuellen Fehlfunktion des Ventils 7
vorgebeugt werden kann, sondern auch - und unabhängig vom Vor
handensein eines Komfortzweigs der Anlage - einer unbefugten
Einleitung insbesondere einer Druckart in das ZV-Leitungssystem,
die zu einer Entriegelung der verriegelten Verschlüsse führen
soll.
Als weitere Option kann der ZV-Druckschalter zusätzlich zu sei
ner üblichen, nach dem Umstellen der ZV-Stellelemente erreich
baren Schaltpunkt (Endabschaltung der Pumpe) speziell für seine
Druckwächterfunktion einen weiteren Schaltpunkt erhalten oder
eine entsprechende Einrichtung mit einem solchen Schaltpunkt
umfassen, der bereits früher, also vor oder spätestens gleich
zeitig mit dem Ansprechen der Stellelemente erreicht wird. Für
die Endabschaltung bleibt dieser Schaltpunkt dann außer Be
tracht, d. h. im Regelbetrieb der ZVA wird er einfach überfah
ren, ohne eine Schaltwirkung auszulösen.
In jedem Fall wird mit dem beschriebenen Verfahren und durch
eine entsprechend ausgelegte ZVA eine unerwünschte Betätigung
der ZVA bzw. deren Stellelemente wenn nicht verhindert, so doch
unverzüglich und selbsttätig rückgängig gemacht, wobei der ZV-
Druckschalter als Bestandteil, insbesondere als Sensor, einer
Fahrzeug-Diebstahlsicherung anzusehen ist.
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern einer Zentralverriegelungsanlage für
Tür- und Klappenverschlüsse, insbesondere in einem Fahrzeug,
mit Verschluß-Stellelementen, die mittels einer Pumpe der
Zentralverriegelungsanlage auf ein Signal wenigstens eines
Steuerschalters hin über ein Leitungssystem mit Über- oder
Unterdruck beaufschlagt werden, um eine zentrale Ent- oder
Verriegelung der Verschlüsse zu bewirken,
wobei die Pumpe nach Abschluß eines Ent- oder Verriegelungs-Be
triebszyklus mittels eines ZV-Druckschalters in Abhängigkeit
vom aufgebauten Druckniveau selbsttätig abschaltbar ist und die
Verschluß-Stellelemente im Ruhezustand drucklos sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (5), bei Auftreten eines Schaltsignals des ZV-
Druckschalters (7) ohne Vorliegen eines Signals des wenigstens
einen Steuerschalters (2, 3), selbsttätig zur Erzeugung einer
- den vor dem Auftreten des Schaltsignals eingestellten Zustand
der Stellelemente herstellenden - Druckart im Leitungssystem
(6) der Zentralverriegelungsanlage einschaltbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe nur dann zum Wiederherstellen des vor dem Auf
treten des Schaltsignals eingestellten Zustands der Stellele
mente eingeschaltet wird, wenn die vom ZV-Druckschalter er
faßte, dessen Schaltsignal auslösende Druckart der diesen
Zustand einstellenden Druckart entgegengesetzt wirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Signal eines Steuerschalters mittels einer Speicher
einrichtung erfaßt wird,
daß vor einem selbsttätigen Einschalten der Pumpe nach Auftre
ten eines Schaltsignals des ZV-Druckschalters eine logische
Verknüpfung zwischen diesem Schaltsignal und dem aktuellen
gespeicherten Wert der Speichereinrichtung erfolgt, insbeson
dere eine HAND-Verknüpfung, und
daß die Speichereinrichtung rückgesetzt wird, wenn die Pumpe
nach Abschluß eines ZV-Betriebszyklus mittels eines Signals des
ZV-Druckschalters abgeschaltet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ZV-Druckschalter sein Schaltsignal zum selbsttätigen
Einschalten der Pumpe bei einem Druckniveau erzeugt, welches
höchstens gleich dem Ansprechdruckniveau der Stellelemente,
jedoch (absolut) niedriger als das zum Endabschalten der Pumpe
auf zubauende Druckniveau ist.
5. Zentralverriegelungsanlage für Tür- und Klappenverschlüsse,
insbesondere in einem Fahrzeug, mit Verschluß-Stellelementen,
die mittels einer Pumpe der Zentralverriegelungsanlage auf ein
Signal wenigstens eines Steuerschalters hin über ein ZV-Lei
tungssystem mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbar sind, um
eine zentrale Ent- oder Verriegelung der Verschlüsse zu bewir
ken,
wobei die Pumpe in Abhängigkeit von dem im ZV-Leitungssystem
aufgebauten Druck nach Abschluß eines Ent- oder Verriegelungs-
Betriebszyklus durch ein Signal eines ZV-Druckschalters selbst
tätig abschaltbar ist und die Verschluß-Stellelemente im
Ruhezustand drucklos sind,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Zentralsteuerschaltung (1), der Signale des
mindestens einen Steuerschalters (2, 3) und des ZV-Druckschal
ters (7) zugeführt werden, eine Schaltung zur logischen Ver
knüpfung der Signale des ZV-Druckschalters (7) mit den Signalen
des Steuerschalters (2, 3) vorgesehen ist, welche ein Signal
zum selbsttätigen Einschalten der Pumpe (4, 5) erzeugt, wenn
ohne vorangehende Erfassung eines Signals des Steuerschalters
(2, 3) ein Signal des ZV-Druckschalters (7) erfaßt wird.
6. ZVA nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein über ein schaltbares Ventil (8) an die Pumpe (5) an
schließbarer Komfortzweig (9) der Anlage mit einer Druck
wächtereinrichtung (11) vorgesehen ist, wobei auf ein der
Zentralsteuerschaltung (1) zugeführtes Signal der Druckwäch
tereinrichtung (11) hin zunächst das schaltbare Ventil (8) zur
Verbindung eines Ausgangs der Pumpe (5) mit dem Komfortzweig
umschaltbar und dann die Pumpe (4, 5) einschaltbar ist.
7. ZVA nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zur logischen Verknüpfung der Signale zumin
dest eine NAND-Verknüpfung eines durch Betätigung eines Steu
erschalters (2, 3) erzeugbaren Signals mit einem bei Ansprechen
des ZV-Druckschalters (7) erzeugbaren Schaltsignal umfaßt.
8. ZVA nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralsteuerschaltung eine Speichereinrichtung zur
Erfassung jedes Signal eines Steuerschalters umfaßt, welche
nach Erfassung einen bestimmten Signalzustand annimmt,
daß die Schaltung zur logischen Verknüpfung der Signale ein
aktuelles Schaltsignal des ZV-Druckschalters mit dem aktuellen
Signalzustand der Speichereinrichtung verknüpft und
daß ein bei der Endabschaltung der Pumpe erzeugtes Signal des
ZV-Druckschalters (7) ferner als Rücksetzsignal für die Spei
chereinrichtung ausgewertet wird.
9. ZVA nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ZV-Druckschalter eine Schalteinrichtung mit einer
spätestens bei einem eine Stellbewegung der Verschluß-Stell
elemente bewirkenden Druckniveau erreichbaren Schaltschwelle
zur Erzeugung des Schaltsignals zur selbsttätigen Einschaltung
der Pumpe umfaßt, welche Schaltschwelle früher als die Endab
schaltungs-Schaltschwelle erreicht wird.
10. ZVA nach einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ZV-Druckschalter (7) Teil, insbesondere Sensor, einer
Diebstahlsicherungseinrichtung des Fahrzeugs ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE4209598A DE4209598C1 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | |
ES93102591T ES2073313T3 (es) | 1992-03-25 | 1993-02-19 | Instalacion de cierre centralizado y procedimiento para el control de la misma. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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