DE4209211C2 - Lastdrehmomentsperre - Google Patents
LastdrehmomentsperreInfo
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- DE4209211C2 DE4209211C2 DE19924209211 DE4209211A DE4209211C2 DE 4209211 C2 DE4209211 C2 DE 4209211C2 DE 19924209211 DE19924209211 DE 19924209211 DE 4209211 A DE4209211 A DE 4209211A DE 4209211 C2 DE4209211 C2 DE 4209211C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine LDS gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die LDS ermöglicht als doppelt wirkender Freilauf die Posi
tionssicherung einer drehbaren Welle (Abtriebswelle) in
beiden Drehrichtungen und den Antrieb dieser drehbaren Wel
le von der Antriebswelle her in beiden Drehrichtungen.
Die in vielen Gebieten des Maschinenbaus eingesetzten nor
malen, einseitig wirkenden Freiläufe gestatten die Drehbe
wegung einer Welle nur in einer Drehrichtung, während in
der anderen Drehrichtung die Drehbewegung dieser Welle ge
sperrt wird. Die Positionierung der Welle findet hierbei
also nur in einer bestimmten Drehrichtung statt.
Es gibt zahlreiche Einsatzfälle, bei denen für verstellbare
Maschinen oder Geräte eine Positionierung in beiden Dreh
richtungen verlangt wird.
Das bedeutet, daß das als Stellglied in Frage kommende Ma
schinenteil, z. B. ein mit einer drehbaren Welle verbunde
ner kippbarer Behälter, in beiden Drehrichtungen ungehin
dert angetrieben werden kann, während rückwirkend vom
Stellglied auf die Welle wirkende Rück-Drehmomente (Ab
triebsmomente) in beiden Drehrichtungen gesperrt werden
müssen.
Derartige Sperren können auch als selbsttätig schaltende,
doppelt wirkende Freiläufe angesehen werden.
Aus den geschilderten Anforderungen erklärt sich die für
ein solches Konstruktionselement verwendete Bezeichnung
"Lastdrehmomentsperre", abgekürzt: LDS.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß vom Antrieb zum Ab
trieb einer LDS eine Drehbewegung und damit auch ein Dreh
moment in beiden Drehrichtungen übertragen werden kann,
während umgekehrt eine Drehbewegung und damit auch ein
Drehmoment in beiden Drehrichtungen vom Stellglied her, al
so vom Abtrieb zum Antrieb einer LDS nicht übertragen wer
den kann. In beiden Drehrichtungen tritt jetzt durch Sper
ren der LDS eine Positionierung der Abtriebswelle und damit
des Stellgliedes ein.
Bei den bekannten LDS-Konstruktionen
wurden die Lagerungen der Antriebswellen (6) und der
Abtriebswellen (2) so vorgesehen, wie sie der seit langer
Zeit bekannten und in der Praxis bis in die Gegenwart aus
geführten Lagerungskonzeption nach Fig. 1 entsprechen.
Obwohl diese Lagerungskonzeption für viele Anwendungsfälle
praktisch erprobt ist, ergeben sich Nachteile, die sich im
mer stärker negativ auswirken, je höher die übertragbaren
Drehmomente beim Sperren (Tab) und beim Durchtreiben (Tan)
werden.
Die bekannte Lagerungskonzeption der Antriebswelle (6) mit der
Lagerstelle A′ (Lager 10) und der Abtriebswelle (2) mit der
Lagerstelle B′ (Lager 11) und mit der Ineinander-Lagerung
in der Lagerstelle C′ (Lager 12) weist in den Betriebszu
ständen "Durchtreiben" und "Sperren"; "Entsperren" folgende
Nachteile auf:
Aus Fig. 1 und 3 ist zu entnehmen, daß beim Durchtreiben
die exzentrisch, d. h. außermittig im Abstand (D1-D2)/2
von der Wellenachse wirkende und mit der Antriebsdreh
zahl nan umlaufende Umfangskraft
z. B. bei angenommener Rechtsdrehung der Antriebswelle
(6) an der Anschlagstelle B auf die Hebelnabe (1) und
damit auf die Abtriebswelle (2) übertragen wird.
Die Antriebswelle (6) und die Abtriebswelle (2) werden
somit durch die senkrecht zur Wellenachse wirkende mit
der Antriebsdrehzahl nan umlaufende Querkraft (Radial
kraft) Fu′ belastet.
Hierdurch tritt eine vom übertragbaren Antriebsdrehmo
ment Tan abhängige, wegen des charakteristischen Aufbaus
der vorliegenden LDS-Konzeption notwendigerweise system
bedingt auftretende innere Querbelastung (Radialbela
stung) der An- und Abtriebswellen und der Lager auf.
Dies ist unerwünscht, da demnach die in den Lagerstellen
A′ und B′ befindlichen Gehäuselager (10) und (11) beim
Durchtreiben kontinuierlich dynamisch durch Radialkräfte
schon aus der inneren Funktion der LDS heraus und ohne
von außen her auf die außenliegenden Wellenzapfen der
An- und Abtriebswellen einwirkende Kräfte (z. B. Radial- und/oder
Axialkräfte durch Zahnkräfte, Riemenzug etc.)
belastet werden. Hierdurch wird die Lagerlebensdauer von
vorne herein bei der bekannten Lagerkonzeption (LDS-Ver
sionen I bis IV) unerwünscht reduziert.
Bei großen Querkräften
kommt es darüber
hinaus wegen der radialen und axialen Lagerspiele zu
einem mit nan umlaufenden Verkanten (Ausknicken,
Schiefstellen) der Antriebs- und Abtriebswellen (6 und
2) gegeneinander.
Dies kann das sichere Sperren und Entsperren, also die
eigentliche Hauptfunktion der LDS als Sicherheitsbauteil
beeinträchtigen.
Aus Fig. 1, 2 und 3 ist zu entnehmen, daß beim Sperren
die exzentrisch, d. h. außermittig im Abstand D1/2 bzw.
Dm/2 von der Wellenachse
wirkende Umfangskraft
wirkende Umfangskraft
z. B. bei angenommener Rechtsdrehung der Abtriebswelle
(2) an der Anschlagstelle A über das Endstück (7a) in
die belasteten ersten Federwindungen der Drehfeder (3)
eingeleitet wird.
Hierbei wird die Drehfeder (3) nach Abschluß einer klei
nen für das Sperren notwendigen Schwenkbewegung der Bau
teile, die mit der Anschlagstelle A in Kontakt sind (He
belnabe (1), Endstück (7a), erste belastete Federwindun
gen) um den Verschiebeweg (Sperrweg) c gegen Verdrehen
im Ring (4) reibschlüssig gesperrt. Der Reibschluß der
unter Vorspannung in der zylindrischen Bohrung sitzenden
Drehfeder (3) wird durch das Andrücken über das Endstück
(7a) enorm verstärkt, wobei die Pressung der Federwin
dungen gegen die Innenfläche der Bohrung von dem Feder
ende, welches die Umfangskraft Fu aufnimmt, bis zum an
deren, dem freien, unbelasteten Federende (hier Endstück
7) abnimmt.
Ein von den inneren Längsabmessungen d, e, f der LDS ab
hängiger Anteil der auf die Hebelnabe (1) wirkenden
Querkraft Fu wird über die Abtriebswelle (2) auf die La
gerstelle B′ mit dem Gehäuselager (11) und der andere
Anteil der Querkraft Fu wird über die innere Lagerstel
le C′ mit dem Lager (12) auf die Antriebswelle (6) und
von dort auf die Lagerstelle A′ mit dem Gehäusela
ger (10) übertragen.
Hierdurch tritt eine vom übertragenen Abtriebsdrehmoment
(Sperrdrehmoment) Tab abhängige, wegen des charakteri
stischen Aufbaus der vorliegenden LDS-Konzeption system
bedingt auftretende innere Querbelastung der Antriebs- und
der Abtriebswelle und aller Lager auf.
Dies ist unerwünscht, da die in den Lagerstellen A und B
befindlichen Gehäuselager (10) und (11) beim Sperren
statisch durch Radialkräfte schon aus der inneren Funk
tion der LDS heraus auch ohne von außen her auf die Wel
lenzapfen der Antriebs- und Abtriebswellen einwirkende
Kräfte (z. B. Radial- und/oder Axialkräfte durch Zahn
kräfte, Riemenzug etc.), belastet werden. Hierdurch wird
die statische Tragsicherheit von vorne herein bei der
vorliegenden bekannten Lagerungskonzeption unerwünscht
reduziert.
Bei großen Querkräften
kommt es darüber hin
aus wegen der radialen und axialen Lagerspiele zu einem
stillstands-Verkanten (Ausknicken, Schiefstellen) der
Antriebs- und Abtriebswellen (6 und 2) gegeneinander.
Dies kann das sichere Sperren und Entsperren, also die
eigentlichen Hauptfunktionen der LDS als Sicherheitsbau
teil beeinträchtigen.
Beim gewollten "Entsperren" wird nach Fig. 1 und 3 z. B.
bei angenommener Rechtsdrehung der geschlitzten An
triebswelle (6) das Endstück (7a) über die Anschlagstel
le B solange nach rechts bewegt, bis der Reibschluß der
zunächst noch fest in der zylindrischen Bohrung des Ge
häuses (4; 5) sitzenden Drehfeder (3) durch das gewollte
"Entsperren von hinten" gelockert ist und die Drehfeder
bei Überwindung des noch verbleibenden Vorspannungs-
Drehmomentes von der geschlitzten Antriebswelle (6) mit
geschleppt, d. h. durchgedreht wird.
Ein ungewolltes "Entsperren von hinten" muß auf jeden
Fall vermieden werden, was bei der vorliegenden bekann
ten Lagerungskonzeption nach Fig. 1 nicht sicher gewähr
leistet ist wegen der oben erläuterten Querkraft Fu, die
für das Funktionsprinzip der vorliegenden LDS-Konzeption
charakteristisch ist und die anteilmäßig auch auf das
Lager (12) der Lagerstelle C′ wirkt.
Durch das oben bereits erläuterte, bei großen Querkräf
ten Fu eintretende Stillstands-Verkanten (Ausknicken,
Schiefstellen) der Antriebs- und Abtriebswellen gegen
einander und in geringerem Maße auch durch die statische
Belastung des Lagers (12) kann sich das durch dieses La
ger übertragene Reibungsdrehmoment erhöhen und bei einer
frei und ungebremst drehbaren Antriebswelle (6) (z. B.
bei reinem antriebsseitigen Handantrieb und fehlendem
antriebsseitigen Antriebsstrang, der bremsend wirkt) die
Antriebswelle (6) reibschlüssig mitnehmen.
Hierbei kann wegen des bei der vorliegenden LDS-Konzep
tion an sich als besonders vorteilhaft anzusehenden sehr
leichtgängigen Entsperrungsvorganges (sehr geringes Ent
sperrdrehmoment) ein ungewolltes "Entsperren von hinten"
eintreten.
Die seit langer Zeit bekannte und bis heute angewendete
Konzeption der Lagerung der Antriebs- und Abtriebswellen
(6 und 2) nach Fig. 1 gewährleistet nicht die optimale
Lagerungsstabilität, wie sie bei den hohen Antriebsdreh
momenten Tan und den hohen Abtriebsdrehmomenten Tab (ho
he Sperrmomente) erforderlich wäre.
Die unbefriedigende Lagerungsstabilität liegt an der
fliegenden Lagerung der Antriebswelle (6) in der Lager
stelle A′ mit den beiden Lagern (10) und an der verhält
nismäßig kleinen Stützweite (Lagerabstand e) der Ab
triebswellenlagerung in den Lagerstellen B′ mit dem La
ger (11) und C′ mit dem Lager (12).
Die nachteiligen Konsequenzen einer vor allem bei hoher
Drehmomentenübertragbarkeit der LDS nach Fig. 1 nicht
befriedigenden Lagerungsstabilität wurden oben bereits
geschildert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile zu beseitigen und damit eine LDS zu schaffen, die
ein sicheres "Durchtreiben", ein sicheres "Sperren" und ein
leichtes "Entsperren" bis zu den höchsten übertragbaren An
triebs- und Abtriebsdrehmomenten ohne Gefahr des Versagens
sicherstellt und bei der die Gehäuselager (10) der Lager
stelle A′ und (11) der Lagerstelle B′ nach Fig. 2 beim
"Durchtreiben" völlig unbelastet von den Auswirkungen der
systembedingten inneren Querkräfte F′u und Fu bleiben und
bei der die gesamte Lagerung (Lagerstellen A′, B′, C′, D′)
der LDS optimale Stabilität aufweist (Fig. 2) bei
gleichzeitig einfacher und kompakter Gesamtkonstruktion.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemä
ßen LDS durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3, wird dies da
durch erreicht, daß für die geschlitzte Antriebswelle (6)
und für die Abtriebswelle (2) je nur eine Lagerstelle als
Gehäuselagerung vorgesehen wird.
Dies sind die Lagerstelle A′ mit dem Lager (10) und die La
gerstelle B′ mit dem Lager (11) jeweils im Gehäuse (4 mit 5
und 8). Diese beiden Gehäuselagerungen haben einen großen
Lagerabstand f voneinander (Stützweite der Lager).
Eine fliegende Lagerung der Antriebswelle (6) entfällt.
Die Antriebs- und Abtriebswellen werden darüber hinaus
zweimal ineinander gelagert in der Lagerstelle C′ mit dem
Lager (12) und in der Lagerstelle D′ mit dem in Fig. 2
nicht eingezeichneten Wälzlager (13) (aus konstruktiven
Gründen einem Nadellager).
Eingezeichnet wurde in Fig. 2 eine Gleitlagerung nach An
spruch 3.
Die Lagerstellen C′ und D′ für die zwei Ineinander-Lagerun
gen haben den großen Lagerabstand (g-d) voneinander.
Dieses erfindungsgemäß vorgeschlagene optimierte Lagerungs
konzept führt zu einer einfachen und betriebssicheren Kon
struktion und gewährleistet eine optimale Stabilität aller
bewegten Teile der LDS, vor allem der beiden Wellen.
Dadurch wird eine erhöhte Drehmomentenübertragbarkeit (Tan und Tab)
bei vergleichbaren Hauptabmessungen und da
bei unter zusätzlicher Einbeziehung der Verbesserung der
Lagerungskonzeption nach der Erfindung eine sehr einfache
und äußerst kompakte Bauweise ermöglicht. Diese fort
schrittliche Bauweise bringt für eine LDS als wichtigem Si
cherheitsbauteil in einem Antriebsstrang erwünschte Vortei
le im Hinblick auf:
Platzbedarf, Betriebssicherheit, Kosten, Gewicht, Wärmean fall beim Durchtreiben, universelle Einbau- und Anbaumög lichkeiten der LDS als kompakter Baueinheit etc.
Platzbedarf, Betriebssicherheit, Kosten, Gewicht, Wärmean fall beim Durchtreiben, universelle Einbau- und Anbaumög lichkeiten der LDS als kompakter Baueinheit etc.
Für den Betriebszustand "Durchtreiben" ist durch die erfin
dungsgemäß nach Anspruch 1 vorgeschlagene Lagerungskonzep
tion (Fig. 2) erreicht worden, daß die Lager der beiden Ge
häuselagerungen A′ mit dem Lager (10) und B′ mit dem Lager
(11) völlig unbelastet bleiben, da die systembedingten in
neren Querkräfte Fu′ bzw. Fu in den beiden Ineinander-Lage
rungen von Antriebs- und Abtriebswelle in den Lagern (12)
der Lagerstelle C′ und (13) der Lagerstelle D′, deren Lager
stets nur statisch (oder gültig für das Lager (13) nach An
spruch 2 überhaupt nicht) belastet sind, aufgehoben werden.
Die beim Durchtreiben völlig unbelasteten Gehäuselager (10)
und (11) stehen somit für die Aufnahme äußerer Axial- und
Radialbelastungen auf die beiden außenliegenden Wellenzap
fen der Antriebs- und der Abtriebswelle voll zur Verfügung.
Zur Ausgestaltung der Erfindung wird nach Anspruch 2 vorge
schlagen, daß der Lagerabstand d der Lagerstelle A′ mit dem
Lager (10) für die Lagerung der Antriebswelle (6) im Gehäu
se (4 mit 5 und 8) bis zur Lagerstelle C′ mit dem Lager
(12), welche eine der beiden Ineinander-Lagerungen der Ab
triebswelle (2) in der Antriebswelle (6) darstellt, mög
lichst klein gewählt wird, vorzugsweise gegen 0 gehen soll
(d → 0).
(d → 0).
Hierdurch wird erreicht, daß vor allem beim "Sperren" die
Lagerungsstabilität der LDS bei Beachtung der auftretenden
großen Querkraft
dadurch optimiert wird, daß
der Anteil FC′ der Querkraft Fu, der über die Lagerstel
le C′ mit dem Lager (12) über den geschlossenen Hohlwellen
bereich der Antriebswelle (6) zur Lagerstelle A′ mit dem
Lager (10) zu übertragen ist, dann praktisch auf einer ge
meinsamen Wirkungslinie übertragen wird, wenn der Abstand d
gegen 0 geht (d → 0). Es kann dann kein Kipp-Moment (Quer-
Moment) M = FC′·d auf die Antriebswelle (6) wirken, wel
ches ein Stillstands-Verkanten (Ausknicken, Schiefstellen)
der Antriebs- und Abtriebswellen gegeneinander und in der
Lagerstelle D′ mit dem Lager (13) eine Lagerkraft FD′ < 0
hervorrufen würde.
Wie beim "Sperren" ist auch beim "Durchtreiben" die er
reichte stabile Lagerung mit den möglichst großen Lagerab
ständen f und (g-d) mit (d → 0) bei den auftretenden hohen
inneren Querkräften
wichtige Voraussetzung für die einwandfreie Funktion.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nach An
spruch 3 (Fig. 2) vorgeschlagen, die Ineinander-Lagerung
der Antriebswelle (6) am (nach Fig. 2: rechten) stirnsei
tigen Abschluß ihres geschlitzten Hohlwellenbereiches auf
der Abtriebswelle (2) in der Lagerstelle D′ statt über ein
Wälzlager (13) vorteilhaft über eine (schmale) Gleitlage
rung vorzunehmen.
Hierdurch wird axial Platz gewonnen, so daß die LDS schma
ler konstruiert werden kann. Weiterhin werden die Kosten
für das Wälzlager (13), welches konstruktiv bedingt ein Na
dellager sein würde, eingespart.
Die Gleitlagerung ist statt der Wälzlagerung an der Lager
stelle D′ möglich wegen des erfindungsgemäßen Vorschlags in
Anspruch 2, den Lagerabstand d gegen 0 gehen zu lassen
(d → 0), wodurch die Gleitlagerung D′ beim "Sperren" prak
tisch unbelastet bleibt (FD′ → 0).
Es besteht somit beim Sperren bei den (kleinen) Schwenkbe
wegungen der Hebelnabe (1) und damit der Abtriebswelle (2)
um den Sperrweg c nicht die Gefahr des ungewollten "Ent
sperrens von hinten" durch reibschlüssige Mitnahme der An
triebswelle (6) wegen des bei einer Gleitlagerung zu erwar
tenden höheren Reibungs-Drehmomentes im Vergleich zur Wälz
lagerung. Eine reibschlüssige Mitnahme über das Lager (12)
der Lagerstelle C′ tritt nicht ein, da ein Wälzlager (vor
zugsweise ein Nadellager; käfiggeführte Nadeln oder vollna
delig) vorgesehen wird und da kein Verkanten (Ausknicken,
schiefstellen) der Antriebs- und Abtriebswellen mehr ein
treten kann, wie bereits ausgeführt wurde.
In Anspruch 4 wird auch Schutz begehrt für die Variante an
der Lagerstelle C′, statt des oben beschriebenen Wälzlagers
(12) ein Gleitlager trotz der zu erwartenden hohen Radial
kraft FC′ beim "Sperren" vorzusehen. Voraussetzung hierfür
ist, daß eine Art der Gleitlagerung gewählt wird, die bei
den kleinen Schwenkbewegungen beim Sperren nur sehr kleine
Reibungsdrehmomente aufweist, um ein ungewolltes "Entsper
ren von hinten" sicher auszuschließen.
- - Zusammenfassend wird festgestellt, daß die erfindungsge
mäß vorgeschlagene LDS im Vergleich zu den bekannten Aus
führungen folgende Vorteile aufweist:
- - Alle Lagerungen der Antriebs- und Abtriebswellen (6 und 2) sind stabil, statisch bestimmt und haben die größt möglichen Lagerabstände f und (g-d) mit d → 0.
- - Die inneren Lagerungen der Antriebs- und der Abtriebs welle (6 und 2) sind durch die zweimaligen Ineinander- Lagerungen in C′ und D′ mit größtmöglichem Lagerabstand (g-d), wie auch bei den Lagerstellen A′ und B′ mit dem größtmöglichem Lagerabstand f, so gestaltet und ange ordnet, daß die beiden Gehäuselagerungen A′ mit dem La ger (10) und B′ mit dem Lager (11) beim "Durchtreiben" durch die systembedingten inneren Querkräfte (innere Radialkräfte) nicht beaufschlagt werden, sondern diese beiden Gehäuselager laufen völlig unbelastet um und stehen somit für die Aufnahme eventueller äußerer Zu satzbelastungen auf die außenliegenden Wellenzapfen der Antriebs- und der Abtriebswelle (z. B. äußere Radial- und/oder Axialkräfte) zur Verfügung.
- - Eine Lagerbelastung durch eine innere Radialkraft FD′
(innere Querkraft) an der Lagerstelle D′ liegt nicht
vor beim Durchtreiben.
Ein Verkanten (Ausknicken, Schiefstellen) der Antriebs- und Abtriebswellen (6 und 2) gegeneinander kann nicht auftreten. - - An der Lagerstelle D′ kann statt einer aufwendigeren Wälzlagerung eine einfache (schmale) Gleitlagerung platzsparend und kostengünstig vorgesehen werden.
- - Die Gefahr des ungewollten "Entsperrens von hinten" beim "Sperren" besteht nicht, d. h. die Betriebssicher heit der LDS als Sicherheitsbauteil ist gewährleistet.
- - Die LDS nach Fig. 2 und 3 stellt eine ausgewogene Kon struktion dar, die sehr einfach und äußerst kompakt aufgebaut ist und die als in sich geschlossene Bauein heit selbständig in einem Antriebsstrang oder als An bau- oder Einbaueinheit oder kombiniert mit verschiede nen Kupplungsbauarten bei hoher Drehmomentenübertrag barkeit beim "Sperren" und beim "Durchtreiben" und mit hoher Betriebssicherheit vielfältig einsetzbar ist.
Beschreibung der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis 4:
- - Fig. 1: Vorder- und Seitenansicht einer bekannten LDS mit der bisher üblichen und auch heute angewendeten Lage rungskonzeption.
Anhand der Fig. 1 wird jetzt die bekannte LDS erläutert,
die für den Einsatz bei der Antriebs- und Positionierein
richtung eines kippbaren Behälters (z. B. einer Gießpfan
ne) bestimmt ist.
Diese Erläuterung hat auch für den grundsätzlichen Aufbau
und die Grundfunktionen Gültigkeit der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen und in Fig. 2 und 3 als Ausführungsbei
spiel dargestellten verbesserten LDS.
Die Hebelnabe (1) ist mit der Abtriebswelle (2) verbun
den, welche das in beiden Drehrichtungen zu positionie
rende Stellglied (z. B. den mit der Abtriebswelle gekup
pelten kippbaren Behälter) darstellt.
Die zylindrische Drehfeder (3) (mit kreisrunden oder an
deren, z. B. rechteckigen Drahtquerschnitten) mit den
beiden nach innen umgebogenen Federenden sitzt unter Vor
spannung, die wegen des dann erleichterten Durchtreibens
möglichst klein sein sollte, in der gehärteten und ge
schliffenen Zylinderbohrung des Ringes (4). Dieser Ring
ist fest mit dem Gehäuse (5) verbunden.
Beim Sperren des auf die Abtriebswelle (2) der LDS wir
kenden Abtriebsmomentes Tab wird die Drehfeder (3) durch
das Andrücken der Hebelnabe (1) an der Anschlagstelle A -
wenn das Abtriebsdrehmoment Tab rechtsdrehend ist - am
beaufschlagten, nach innen umgebogenen Federende zusätz
lich auseinandergespreizt und gegen Verdrehen im Ring (4)
reibschlüssig gesperrt, weil der Reibschluß der unter
Vorspannung in der zylindrischen Bohrung sitzenden Dreh
feder durch das Andrücken enorm verstärkt wird, wobei die
Pressung der Federwindungen gegen die Innenfläche der
Bohrung vom Federende, welches die Umfangskraft aufnimmt,
bis zum anderen, dem freien Federende, abnimmt.
Die Antriebswelle (6) ist im Bereich der beiden nach in
nen umgebogenen Federenden als geschlitzte Hülse (Hohl
welle) derart ausgebildet, daß die Drehfeder (3) über die
jeweilige Anschlagstelle - Anschlagstelle B, wenn das An
triebsdrehmoment Tan rechtsdrehend ist - am infragekom
menden, nach innen umgebogenen Federende entspannt werden
kann.
Der Reibschluß wird dadurch gelockert, und die Drehfeder
(3) kann bei Überwindung der noch verbleibenden Vorspann
drehmomente von der Antriebswelle (6) mitgeschleppt,
d. h. durchgedreht werden.
Das Antriebsdrehmoment Tan wird in diesem Betriebszustand
des Durchtreibens über das jeweils anliegende, nach innen
umgebogene Federende von der Antriebswelle (6) zur Ab
triebswelle (1, 2) unmittelbar formschlüssig über die An
schlagstelle B übertragen.
Eine LDS der beschriebenen Art kann nur dann zuverlässig
arbeiten, wenn für die Spiele (Tangentialspiele, Verdreh
spiele) folgende, hier vereinfacht wiedergegebene Bedin
gungen erfüllt sind:
a < b < c.
Nur dann kann beim Sperren das volle Abtriebsdrehmoment
Tab in beiden Drehrichtungen in allen möglichen Betriebs
zuständen ohne Behinderung durch die Anschlagflächen der
geschlitzten Hülse der Antriebswelle (6) abgebremst, also
gesperrt werden.
Analog gilt beim Durchtreiben, daß nur dann, wenn die ge
nannten Bedingungen erfüllt sind, die Drehfeder (3) ein
wandfrei entsperrt wird, und das Antriebsdrehmoment Tan
in beiden Drehrichtungen ohne Behinderung durch die An
schlagflächen der geschlitzten Hülse der Antriebswelle
(6) von der Antriebswelle zur Abtriebswelle (1, 2) über
tragen werden kann.
Die Spiele sind in Fig. 1, Seitenansicht, eingezeichnet
und entstehen, wenn bei leichter Rechtsdrehung der Ab
triebswelle (1, 2) und der Antriebswelle (6) Berührung an
den Anschlagstellen A und B gegen die nach innen umgebo
genen Federenden der unter Vorspannung in der zylindri
schen Bohrung des Ringes (4) sitzenden Drehfeder (3) ein
tritt, bevor eine Drehmomentenübertragung von Tan
und/oder Tab vorliegt.
Das Spiel a muß größer sein als der Verschiebeweg (Sperr
weg) c, den das belastete Federende an der Anschlagstelle
A beim Sperren zum Aufbau der zusätzlichen Reibung zwi
schen Federwindungen und Bohrung zurücklegt, damit beim
Sperren ein gleichzeitiges Entsperren der Drehfeder (un
gewolltes "Entsperren von hinten") nicht eintreten kann.
- - Fig. 2 und 3: Vorder- und Seitenansicht der nach den An sprüchen 1 bis 4 vorgeschlagenen optimierten Lagerungs konzeption.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird jetzt die ausführliche Be
schreibung der Fig. 1 ergänzt.
Die obige Beschreibung behält volle Gültigkeit bis auf
den Hinweis, daß statt der nach innen umgebogenen Feder
enden der Drehfeder (3) in vorteilhafter Weise Feder-End
stücke (7 und 7a) verwendet werden können, die funktions
mäßig beim Sperren, Entsperren und Durchtreiben im we
sentlichen den umgebogenen Teilen der beiden Federenden
der Drehfeder entsprechen.
Die Endstücke können, um einige Anwendungsbeispiele zu
erwähnen, als geschlitzte oder geteilte Klemmstücke aus
geführt werden, die reibschlüssig, formschlüssig oder
stoffschlüssig mit dem Federdraht verbunden sind.
Die Endstücke können aber auch durch den Federdraht
selbst (z. B. auch durch Anstauchen, durch Radialstifte
im Federdraht etc.) gebildet werden.
In Fig. 2 und 3 werden die
Federstützringe (9) mit der über die ersten "Gewindegän
ge" axial gespannten, d. h. etwas auseinandergezogenen
Drehfeder (3) dargestellt. Das so entstehende Axi
alspiel Sa gewährleistet, daß sich die Federwindungen
nicht mehr gegenseitig berühren können.
Durch alle Verbesserungen konnte
die Drehmomentenübertragbarkeit beim "Durchtreiben" (Tan)
und beim "Sperren" (Tab) beträchtlich gesteigert werden.
Dieser Steigerung auf den 2- bis 3fachen Wert muß die
erfindungsgemäß zu verbessernde Lagerungskonzeption der
LDS Rechnung tragen.
In den Lagerstellen A′ mit dem Lager (10) und B′ mit dem
Lager (11), die den größtmöglichen Lagerabstand f haben,
werden die Antriebswelle (6) und die Abtriebswelle (2) im
Gehäuse (4 mit 5 und 8) gelagert.
Die zusätzliche Abstützung der Antriebs- und Abtriebswel
le erfolgt durch die zweimalige Ineinander-Lagerung in
der Lagerstelle C′ mit dem Lager (12) und in der Lager
stelle D′ mit der in Fig. 2 eingezeichneten schmalen
Gleitlagerung der geschlitzten Antriebswelle (6) am rech
ten stirnseitigen Abschluß ihres geschlitzten Hohlwellen
bereiches (Hülsenbereiches) mit dem größtmöglichen Lager
abstand (g-d), wobei d gegen 0 gehen soll (d → 0).
Die axiale Abstützung der beiden Wellen in einer Rich
tung, hier nach innen, erfolgt über die Kontaktstelle E.
Diese einfache Abstützung ist möglich wegen der nur sehr
kleinen Schwenkbewegungen der Antriebs- und Abtriebswel
len gegeneinander.
- - Ergebnis: Die LDS nach Fig. 2 und 3 ist sehr einfach und äußerst kompakt als in sich geschlossenes Maschinenteil oder als Einbau-der Anbaueinheit konstruiert und kann z. B. über eine eingezeichnete Flanschbefestigung univer sell befestigt und kombiniert werden. Es sind auch Kombi nationen mit verschiedenen Kupplungsarten, wie z. B. Si cherheitsrutschkupplungen, möglich.
Die Schmierung kann z. B. als Ölschmierung oder Fett
schmierung über eine eigene Füllung oder in Kombination
mit dem Schmierkreislauf der angeschlossenen Maschine
(z. B. Getriebe) erfolgen.
Claims (4)
1. Lastdrehmomentsperre mit einer unter Vorspannung in ei
ner Bohrung befindlichen Drehfeder,
wobei beim Sperren die Einleitung
einer Umfangskraft je nach Drehrichtung eines ab
triebsseitigen Drehmomentes in eines der beiden um
gebogenen Federenden oder in eines der End
stücke der beiden Federenden erfolgt, und wobei beim
Durchtreiben vom Antrieb zum Abtrieb die
Übertragung einer Umfangskraft je nach Drehrichtung
eines antriebsseitigen Drehmomentes auf die mit der
Abtriebswelle (2) verbundene Hebelnabe (1) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (6) und die Abtriebswelle (2) je
eine Lagerstelle (A′ bzw. B′) im Gehäuse (4 mit 5 und 8)
mit großem Lagerabstand f der Lagerstellen (A′ und B′)
voneinander haben, wobei der Antriebswelle (6)
die eine Lagerstelle (A′) mit dem einen Lager (10) und der Abtriebswelle
(2) die andere Lagerstelle (B′) mit dem anderen Lager (11) zugeordnet sind, und wobei
darüber hinaus die Antriebswelle (6) und die
Abtriebswelle (2) zweimalig ineinander in
weiteren Lagerstellen (C′ und D′) mit weiteren Lagern (12 und 13)
mit großem Lagerabstand g-d gelagert sind.
2. Lastdrehmomentsperre (LDS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand d, den die eine Lagerstelle (A′) mit dem
Lager (10) für die Lagerung der Antriebswelle (6) im Ge
häuse (4 mit 5 und 8) bis zur weiteren Lagerstelle (C′) hat mit dem
Lager (12), welches als Ineinander-Lagerung der Ab
triebswelle (2) in der Antriebswelle (6) vorliegt, mög
lichst klein ist und vorzugsweise gegen 0 geht
(d → 0).
3. Lastdrehmomentsperre (LDS) nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ineinander-Lagerung der geschlitzten Antriebs
welle (6) auf der Abtriebswelle (2) in der weiteren Lager
stelle (D′) statt über eine Wälzlagerung (13) über eine
Gleitlagerung erfolgt.
4. Lastdrehmomentsperre (LDS) nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ineinander-Lagerung der Abtriebswelle (2) in der
Antriebswelle (6) in der weiteren Lagerstelle (C′) statt über eine
Wälzlagerung (12) über eine Gleitlagerung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209211 DE4209211C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Lastdrehmomentsperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209211 DE4209211C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Lastdrehmomentsperre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209211A1 DE4209211A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209211C2 true DE4209211C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6454682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924209211 Expired - Fee Related DE4209211C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Lastdrehmomentsperre |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4209211C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409013U1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-09-28 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3042398A1 (de) * | 1980-11-11 | 1982-06-16 | Walter Prof. Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schröder | Lastdrehmomentsperre |
DE4202415C1 (en) * | 1992-01-29 | 1993-07-22 | Walter Prof. Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Schroeder | Load torque limiting coupler - has coil spring element with stop such that coils separate when limit is reached |
DE4206168C2 (de) * | 1992-02-28 | 1993-12-02 | Walter Prof Dipl Ing Schroeder | Lastdrehmomentsperre (LDS) |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209211 patent/DE4209211C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4209211A1 (de) | 1993-09-23 |
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