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DE4209183C2 - Einrichtung zum Heben und Transportieren schwerer, im wesentlichen plattenförmiger Gegenstände - Google Patents

Einrichtung zum Heben und Transportieren schwerer, im wesentlichen plattenförmiger Gegenstände

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DE4209183C2
DE4209183C2 DE4209183A DE4209183A DE4209183C2 DE 4209183 C2 DE4209183 C2 DE 4209183C2 DE 4209183 A DE4209183 A DE 4209183A DE 4209183 A DE4209183 A DE 4209183A DE 4209183 C2 DE4209183 C2 DE 4209183C2
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DE
Germany
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Volkmar Behrend
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Foerdertechnik GmbH
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Publication date
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben und Transportieren schwerer, im wesentlichen plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Portalkran mit einer Einrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladelukenabdeckungen auf Schiffen, mit einem sich auf beidseitig der Gegenstände, insbesondere der Ladelukenabdeckungen, verfahrbaren Fahrträ­ ger abstützenden Portalbeinen sowie mindestens einer mit dem jeweiligen Fahrträger zusammenwirkenden Aufnahmeeinrichtung für die Gegenstände, insbesondere die Lukendeckel wobei zumindest Teile der Einrichtung, ins­ besondere des Portalkranes, von einer Wetterschutzeinrichtung umgeben sind.
Durch die DE 40 02 289 C2 ist eine Einrichtung zum Heben und Transportie­ ren schwerer Gegenstände bekannt. Die Einrichtung beinhaltet im wesentli­ chen einen Portalkran mit einer Einrichtung zum Anheben und Transportie­ ren von Lukenabdeckungen auf Schiffen, wobei im Bereich der Fahrträger mindestens zwei einseitig gelagerte Hebel vorgesehen sind, die im Bereich ihrer freien Enden mit in Richtung der Gegenstände, insbesondere der Lukendeckel, bewegbaren Mitnehmern versehen sind und jeder Hebel mittels einer außerhalb der Mitnehmer am Hebel angreifenden Hubvorrichtung um seine Lagerstelle am Fahrträger schwenkbar ist. Mittels dieser Einrich­ tung ist es möglich, Lukendeckel, die etwa in Höhe der Fahrträger auf den Luken angeordnet sind, anzuheben und in einen Bereich außerhalb der Luke zu transportieren, wobei zum Zwecke des Transportes der gesamte Portal­ kran mit dem durch die Hebel aufgenommenen Lukendeckel in die neue Posi­ tion verfahren werden muß.
Der DE 27 15 779 A1 ist ein Portalkran mit einem Paar Stützen zu entneh­ men, der längs auf dem Deck eines Schiffes angeordneter Schienen eine Reihe von im Deck vorgesehenen Lukenöffnungen überstreichend beweglich ist, wobei die Lukenöffnungen mittels Lukendeckeln verschließbar sind. Eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einrichtung ist vertikal an der nach innen weisenden Oberfläche von jeder Kranstütze befestigt. Unterhalb jeder Kolben-Zylinder-Einrichtung ist in axialer Ausrichtung zu dieser ein vertikal liegendes Führungselement angeordnet, in welchem ein Füh­ rungsblock vertikal bewegbar ist. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit dem oberen Ende des Führungsblockes zu verbinden. An jedem Führungsblock und der zugehö­ rigen Seite des Lukendeckels ist eine Schaukel befestigt, um den Luken­ deckel anzuheben bzw. abzusenken. In gleicher Weise, wie bereits bei der DE 40 02 289 C2 beschrieben, wird der Lukendeckel mittels der Einrichtung aufgenommen und wird durch Verfahren des Portalkranes in eine neue Posi­ tion überführt.
Des weiteren ist der DE-OS 15 06 259 eine Lade- und Entladevorrichtung für Stückgutschiffe mit Kranlaufkatzen zu entnehmen, die längs feststehender, querschiffs verlaufender, außerhalb der Schiffsseite verlängerbarer Fahr­ bahnen fahrbar sind, und die für im Laderaum horizontal förderbare Last­ kollis berechnet sind (beispielsweise Einheitslasten, wie Palettenlasten und Behälter) und mit Luken am offenen Hauptdeck, welche dazu eingerich­ tet sind, durch Ladebäume, Schwingkrane oder dgl. bedient zu werden. Jede Fahrbahn wird von einem Tragaufbau getragen, wobei wenigstens die Quer­ schiffsseite des Tragaufbaus, durch welche die Luke hinausragt, normaler­ weise offen ist, derart, daß im wesentlichen die ganze Lukenöffnung frei ist und durch die Ladebäume oder dgl. unbehindert bedient werden kann. Der Tragaufbau ist mit einem Dach versehen, das den Endteil der Luke überdeckt, wobei die offenen Querschiffsseiten des Tragaufbaus mit ab­ nehmbaren Schotten aus Segeltuch oder dgl. versehen sind. Der Wetter­ schutz ist anwendbar bei Einsatz von Lukendeckeln, die aus scharnierartig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die an der Luke entlang gezogen und bei einem Ende der Luke vertikal abgestellt werden, wobei die Fahrbahn am anderen Ende der Luke angeordnet ist. Abgesehen davon, daß das außerhalb des Tragaufbaus zu transportierende Gut trotz seitlicher Abdeckung dennoch bei schweren Regenfällen naß werden kann, muß auch bei einer solchen Vorrichtung sowie einzelnen Ladelukenabdeckungen der Vor­ gang des Abnehmens und Transportierens der Ladeluken, wie bereits vorab beschrieben, durchgeführt werden.
Schließlich zeigt das DE-GM 19 23 267 ein Hubwagendeck für Binnenschiffe aus wellen- oder trapezförmig profilierten Blechen, wobei mehrere Bahnen der Bleche durch untergenietete bzw. untergeschweißte Winkel zu Deckelteilen zusammengeführt sind, die durch einen über den Deckelteilen laufenden Hubwagen mit Hubvorrichtung angehoben, seitlich verfahren und an beliebiger Stelle zu mehreren übereinander abgesetzt werden. Der auf Schienen seitlich am Lukensüll verfahrbare Hubwagen ist mit Mitnehmern versehen, die unter die überstehenden Enden der Deckelteile greifen, wobei hydraulisch über Kolben und Seilzüge das jeweilige Deckelteil angehoben und anschließend verfahren wird. Nachteilig ist hier festzustellen, daß bei Regen oder Schnee die nach dem Öffnen der Ladeluken ungeschützten Laderäume vollständig den Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, wasserempfindliches Material regengeschützt aus eine Be- und/oder Entladeeinrichtung aufweisenden Behältnissen, insbesondere Ladeluken von Schiffen, entfernen bzw. ein­ bringen zu können, wobei sicherzustellen ist, daß beim Entfernen der die Abdeckung bildenden, in der Regel plattenförmigen Gegenstände, insbeson­ dere Lukendeckel, die dann offene Ladeluke den Wettereinflüssen nicht ausgesetzt wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Aufnahmeein­ richtung durch eine mindestens eine Hubeinrichtung beinhaltende Laufkatze gebildet ist, die nach Aufnahme des Gegenstandes, insbesondere des Lukendeckels, in Längsrichtung der Fahrträger verfahrbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung ist vorzugsweise einsetzbar bei mit Bord­ kranen, insbesondere Portalkranen, ausgerüsteten Frachtschiffen für Schütt- und/oder Stückgut. Weitere Anwendungsfälle sind beispielsweise Silos, die mit einer entsprechenden Be- oder Entladeeinrichtung in Form eines Kranes und einer zugehörigen Wetterschutzeinrichtung ausgerüstet sind. Derartige Silos können beispielsweise in Hafenanlagen als sogenann­ te Zwischenspeicher angeordnet werden.
Die Laufkatzen sind vorzugsweise dergestalt im Bereich der Fahrträger angeordnet bzw. verfahrbar, daß die damit zusammenwirkenden Hubeinrichtun­ gen die plattenförmigen Gegenstände, insbesondere die Lukendeckel, pro­ blemlos aufnehmen können, ohne daß die seitlichen Begrenzungen der Gegen­ stände, insbesondere der Lukendeckel, mit den Fahrträgern bzw. den Stütz­ trägern der Laufkatzen in Berührung kommen. Die plattenförmigen Gegenstän­ de, insbesondere die Lukendeckel, können mittels der Laufkatzen in einen Bereich außerhalb der Wetterschutzeinrichtung bewegt werden, ohne daß der Portalkran selber verfahren werden muß. Sollte dies im Hinblick auf enge räumliche Verhältnisse zur Aufnahme der Gegenstände, insbesondere der Lukendeckel, nicht möglich sein, so besteht die Möglichkeit, die Gegen­ stände, insbesondere die Lukendeckel, dergestalt geneigt anzuordnen, daß ggf. auftretendes Regenwasser nicht in die Ladeluke eindringen kann. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Hubwerke der Laufkatzen unter­ schiedlich betätigt werden, um diese Neigung herbeizuführen. In einem solchen Fall erscheint es dann zweckmäßig, daß zumindest Teile der Wetter­ schutzeinrichtung mit ihrem unteren Bereich auf dem Gegenstand, insbeson­ dere dem Lukendeckel, aufliegen und somit eine weitere Barriere gegen das Eindringen von Wasser bilden.
Durch den Erfindungsgegenstand ist es somit auf einfache Art und Weise möglich, ohne Verfahren des Portalkranes, d. h. ohne Freigabe der jeweili­ gen Ladeluke, den zugehörigen Lukendeckel problemlos zu entfernen und den Lade- oder Löschvorgang wettergeschützt durchzuführen.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand einer Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines Bordportalkranes mit einer Einrichtung zum Heben und Transportieren von Lukendeckeln,
Fig. 2 Schnitt durch die Einrichtung zum Heben und Transportieren der Lukendeckel sowie Blick auf ein Portalbein,
Fig. 3 Längsschnitt durch die Einrichtung (Laufkatze).
Fig. 1 zeigt in räumlicher Darstellung als Prinzipskizze einen Portal­ kran 1, der mit einer Wetterschutzeinrichtung 2 versehen ist, die den Bereich innerhalb der Portalbeine 3 abdeckt. Der Portalkran 1 weist Fahr­ träger 4, 5 auf, die mit hier nur angedeuteten Radschwingen 6 ausgerüstet sind, deren nicht dargestellte Laufräder auf entsprechenden Schienenprofi­ len 7 abrollen. Die Schienenprofile 7 verlaufen hierbei in Längsrichtung des nicht weiter dargestellten Schiffes und sind außerhalb der ebenfalls nicht weiter dargestellten Ladeluken parallel zu diesen verlaufend vorge­ sehen. Im Innenbereich 8 eines jeden Fahrträgers 4, 5 sind Schienen 9 angeordnet, auf welchen jeweils eine Laufkatze 10, 11 in Längsrichtung der Fahrträger 4, 5 verfahrbar ist. Die Laufkatze 10, 11 bzw. deren Aufbau und Verlagerung gegenüber dem jeweiligen Fahrträger 4, 5 ist in den Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Jede Laufkatze 10, 11 ist mit ebenfalls in den Fig. 2 und 3 näher beschriebenen Hubeinrichtungen 12, 13 versehen, die zum Anheben und Transportieren des bzw. der Lukendeckel 14 dienen. Die Hubeinrichtungen 12, 13 sind unabhängig voneinander betätigbar, derge­ stalt, daß der den Portalbeinen 3 zugewandte Bereich 15 des Lukendeckels 14 durch Schwenken desselben um seine Querachse 14′ höher steht als der den Portalbeinen 3 abgewandte Bereich 16. Wasser kann demzufolge nicht in die Ladeluke eindringen, sondern wird in die entgegengesetzte Richtung abgeleitet. Als weitere Schutzmaßnahme kann ein Teil der Wetterschutzein­ richtung 17, die mit einem Balken 18 zusammenwirkt auf den höherstehenden Teil 15 des Lukendeckels 14 herabgelassen werden, um so die Abdichtung noch zu erhöhen.
Analog zur DE-OS 15 06 259 wird das zu be- oder entladende Gut mittels über die zugehörige Schiffsseite verlängerte Bereiche 19, 20 zu- oder abgeführt, wobei die entsprechenden Seitenbereiche 21, 22 durch Segeltuch abdeckbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Laufkatze 11 mit Blick auf ein Portalbein 3 in Verbindung mit dem zugehörigen Fahrträger 5. Die Laufkat­ ze 11 weist, wie dies insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, zwei Hubeinrichtungen 23 mit flaschenartiger Aufnahmeeinrichtung 23′ auf, die jeweils über einen Hubwerksmotor 24 in Verbindung mit einem Nabengetriebe 25 betätigbar sind. Die Laufkatze 11 ist über Laufrollen 26 auf den Schienen 9 verfahrbar, die über Schienenkonsolträger 27 gegenüber dem Fahrträger 5 abgestützt sind. Der Laufkatze 11 zugeordnet ist ein Fahrmo­ tor 28. Zum Zwecke der Momentenaufnahme bzw. zur Abstützung der Laufkatze 11 gegenüber dem Fahrträger 5 sind Stützträger 20 vorgesehen, die im Bereich ihres freien Endes mit Horizontalstützrollen 30 versehen sind. Weitere Horizontalstützrollen 31 sind im der Laufkatze 11 abgewandten Bereich der Schiene 9 vorgesehen. Die Stützträger 29 weisen ausgehend von der Laufkatze 11 zunächst einen geneigt 32 und anschließend parallel zum Schienenkonsolträger 27 verlaufenden Bereich 32 auf, der später in einen geradlinig und parallel zum Fahrträger 5 bzw. Lukendeckel 14 verlaufenden Bereich 33 übergeht. Der Lukendeckel 14 ist demzufolge mittels der Hubeinrichtungen 23 bzw. der Aufnahmeeinrichtungen 23′ etwa bis in Höhe des abgewinkelten Bereiches 32 der Stützträger 29 anhebbar und mittels der Laufkatzen 11 ohne Verfahren des Portalkranes 1 etwa in eine Position außerhalb der Wetterschutzeinrichtung 2 verfahrbar. Die nicht weiter dargestellte Ladeluke ist demzufolge zu jedem Zeitpunkt des Entfernens des Lukendeckels 14 sowie des Be- und/oder Entladevorganges durch die Wetterschutzeinrichtung 2 vor Witterungseinflüssen geschützt.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Laufkatze 11, wobei folgende Bauteile dargestellt sind:
die Stützträger 29 mit den unteren Horizontalstützrollen 30, die Laufrol­ len 26, die Hubwerksmotoren 24 samt Hubwerken 23 und zugehörigen Aufnahme­ vorrichtungen 23′ sowie die weiteren Horizontalstützrollen 31, die an der hier nur angedeuteten Schiene 9 abrollen.

Claims (12)

1. Einrichtung zum Heben und Transportieren schwerer, im wesentlichen plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Portalkran (1) mit einer Einrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladelukenabdeckungen (14) auf Schiffen, mit einem sich auf beidseitig der Gegenstände, insbesondere der Ladelukenabdeckungen (14) verfahrbaren Fahrträgern (4, 5) abstützenden Portalbeinen (3) sowie mindestens einer mit dem jeweiligen Fahrträger (4, 5) zusammenwirkenden Aufnahmeeinrichtung (10, 11) für die Gegenstände, insbesondere die Lukendeckel (14), wobei zumindest Teile der Einrichtung, insbesondere des Portalkranes (1), von einer Wetterschutzeinrichtung (2) umgeben sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (10, 11) durch eine mindestens eine Hubeinrichtung (12, 13) beinhaltende Laufkatze gebildet ist, die nach Aufnahme des Gegenstandes, insbesondere des Lukendeckels (14), in Längsrichtung der Fahrträger (4, 5) verfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkat­ zen (10, 11) nach Aufnahme des Gegenstandes, insbesondere des Lukendeckels (14), in einen Bereich fahrbar sind, der im wesentlichen außerhalb der Wetterschutzeinrichtung (2) liegt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung lediglich einer Laufkatze (10, 11) im Innenbereich (8) eines jeden Fahrträgers (4, 5) die jeweilige Laufkatze (10, 11) mit zwei Hubeinrichtungen (12, 13) ausgestattet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (12, 13) durch insbesondere mehrfach eingescherte Hubwerke (23) gebildet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen (12, 13) im Bereich der jeweiligen Laufkatze (10, 11) hintereinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubeinrichtung (12, 13) ein eigener Hubwerksmotor (24), ggf. in Verbindung mit einem eine Bremse aufweisenden Nabengetriebe (25) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand, insbesondere der Lukendeckel (14), durch unterschied­ liche Betätigung der Hubwerksmotoren (24) um seine Querachse (14′) neigbar ist, dergestalt, daß die den Portalbeinen (3) zugewandte Seite (15) vom Niveau her höher liegt als die den Portalbeinen (3) abgewandte Seite (16).
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand, insbesondere der Lukendeckel (14), sofern er durch die Laufkatzen (10, 11) nicht vollständig aus dem Bereich der Wetter­ schutzeinrichtung (2) entfernt worden ist, Teile (17) der Wetter­ schutzeinrichtung (2) auf den höherstehenden Bereich (15) des Gegen­ standes, insbesondere des Lukendeckels (14), absenkbar sind.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch jeweils eine entlang der Fahrträger (4, 5) sich erstreckende Schiene (9) zur Führung der Laufkatzenlaufrollen (26), die mit seitlichem Abstand zum jeweiligen Fahrträger (4, 5) vorgesehen und über Schienenkonsolträger (27) gegenüber dem zugehörigen Fahrträger (4, 5) abgestützt ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatzen (10, 11) mit sich in den Bereich zwischen Fahrträger (4, 5) und Gegenstand, insbesondere Lukendeckel (14), erstreckenden Stützträgern (29) versehen sind, die im Bereich ihrer freien Enden mit mindestens einer sich am zugehörigen Fahrträger (4, 5) abstützen­ den Horizontalstützrolle (30) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stützträger (2g), ausgehend von der Laufkatze (10, 11), zunächst einmal geneigt (32) in Richtung des zugehörigen Fahrträgers (4, 5) und anschließend mit Abstand etwa parallel zu diesen (4, 5) bzw. zu dem Gegenstand, insbesondere dem Lukendeckel (14), verläuft.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch minde­ stens eine weitere Horizontalstützrolle (31) im Bereich der Laufkat­ zen (10, 11), die an der der jeweiligen Laufkatze (10, 11) abgewandten Schienenseite abrollt.
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